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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Torhüter Andreas Scholz ist der erste Spieler der seine weitere Zusage beim SC gegeben hat. Der 29-Jährige kehrte 2020 aus Peißenberg zu den Nature Boyz zurück und geht insgesamt bereits in seine achte Spielzeit für Forst
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
 
   

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DEL2DEL2: Wesentliche Entscheidungshilfe für die Schiedsrichter - Videobeweis stößt auf große Akzeptanz / 75 Prozent der getroffenen Entscheidungen konnten bestätigt werden

(DEL2)  Bei der Frage „Tor oder kein Tor?“ kann der Schiedsrichter seit dieser Spielzeit den Videobeweis zur Entscheidungsfindung heranziehen. Zur Halbzeit der Hauptrunde nahm del-2.org das Thema genauer unter die Lupe. Bevor das neue Medium überhaupt zu Rate gezogen werden kann, bedarf es einer Entscheidung des Schiedsrichters über Tor oder kein Tor auf dem Eis. Da in der Liga das Drei-Mann-System greift und damit nur ein Hauptschiedsrichter auf dem Eis steht, kann der Unparteiische auf Wunsch einen Linienrichter zur Videobegutachtung als Zeuge hinzuziehen.
Beide Referees schauen sich die Szene in Folge an, doch nur der Hauptschiedsrichter trifft die letztendliche Entscheidung. Diese zeigt er dann im Stadion an und informiert darüber das Kampfgericht. Gegebenenfalls informiert das Schiedsrichtergespann zusätzlich die Mannschaftsbänke über den getroffenen Entschluss.

In den bisherigen 162 absolvierten Spielen wurde der Videobeweis insgesamt 67 Mal zu Rate gezogen. Das entspricht einem Schnitt von 0,41 Videobeweisen pro Spiel. Die ursprünglich getroffene Entscheidung des Schiedsrichters konnte in 75 Prozent der Fälle bestätigt werden. Bis zum derzeitigen Zeitpunkt wurden in der DEL2 1005 Tore erzielt. Insgesamt wurden demnach 3,7 Prozent der Tore nochmals mit dem Hilfsmittel Videobeweis begutachtet.

Die Einführung des Videobeweises stößt bei den Fans, den Clubs und den Referees auf große Akzeptanz und Unterstützung. Auch Thomas Frenzel, Schiedsrichterbeauftragter der DEL2, empfindet das neue Medium als unerlässlich: „In schwierigen Situationen können Unklarheiten beseitigt und damit die Tor-Entscheidungen auch richtig getroffen werden." Zudem ist der Schiedsrichterbeauftragte froh, dass die Referees über die Clubs die Bereitschaft erfahren haben, den Videobeweis flächendeckend einzuführen. Für die vierzehn Clubs entstanden in diesem Zusammenhang pro Standort zwischen 15.000 und 20.000 Euro Kosten. Das neue System war auch Neuland für das Kampfgericht in den DEL2-Arenen – doch die Eingewöhnungsphase dauerte nicht lange. Die Firma Innomedia -Videotechnik für Sportstätten von Inhaber Karsten Mick hatte von der Ligagesellschaft den Zuschlag für den Einbau und Installation bekommen. DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch: „Wir haben mit der Firma Innomedia einen kompetenten Partner für die Umsetzung des Videobeweises gefunden, mit dem wir sehr vertrauensvoll zusammenarbeiten und der die Standorte auch im Saisongeschehen positiv unterstützt.


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Donnerstag 8.Dezember 2016
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