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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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toelzerloewenTölzer Löwen
Wölfl wird Nummer eins im Löwen-Tor

(DEL2)  In der kommenden Saison hütet der große, böse Wolf das Tor im Isarwinkel: Marco Wölfl kehrt zurück zu den Tölzer Löwen. Der Goalie spielte zuletzt für Ligakonkurrent Bayreuth Tigers und unterzeichnete ein Arbeitspapier für die kommende Spielzeit in der DEL2.

Damit spielt Wölfl in Zukunft wieder für den Club, für den er fast sämtliche Jugendmannschaften durchlaufen hat: Seine Karriere begann der in Fuchstal aufgewachsene Torhüter zwar beim EV Landsberg, wechselte aber schnell in den Nachwuchs des EC Bad Tölz. Aus der DNL-Mannschaft spielte sich der 1,80 Meter große Wölfl ab 2012 in das Tor des Oberliga-Teams, wo er in drei Saisons auf insgesamt 63 Einsätze kam.

In der Saison 2014/2015 stand er in den Playoffs kurzzeitig im Kader der Ravensburg Towerstars, ehe er im Sommer 2015 einen Vertrag bei den Schwenninger Wild Wings unterzeichnete. Im Oberhaus kam Wölfl zu insgesamt 22 Einsätzen für das Team vom Neckarursprung. Unterdessen entwickelte er sich bei Kooperationspartner EHC Freiburg in der DEL2 zu einer festen Größe im Tor. 

Wölfl war damals eine Verpflichtung von Jürgen Rumrich, zu diesem Zeitpunkt Sportdirektor beim Club aus dem Schwarzwald: “Ich bin überzeugt von seinen Qualitäten und schätze ihn sehr: Marco arbeitet hart, hat einen guten Charakter. Wenn er Selbstvertrauen hat, ist er brutal gut, da lasse ich mich von den Statistiken der letzten Saison nicht täuschen”, lobt der heutige Geschäftsführer den Neuzugang. 

“Jürgen hat mich damals verpflichtet: Erst war ich dritter Torwart in Schwenningen und sollte schauen, dass ich in Freiburg Fuß fasse. Im ersten Jahr war das etwas holprig, aber wenn ich gespielt habe, konnte ich überzeugen. Im zweiten Jahr wurde es noch besser, und danach hat er mich fest nach Schwenningen geholt, wo ich mit Dustin Strahlmeier das jüngste Torwartduo der Liga gebildet habe. Das war eine sehr coole Zeit”, erinnert sich der gelernte Installateur noch immer gerne an die Zeit bei den Wild Wings zurück.

Nach vier Jahren trennten sich die Wege von Wölfl und Schwenningen dann aber im Sommer 2019, als er zum damaligen DEL2-Meister Ravensburg wechselte. “Ich hatte auch Angebote aus der DEL, aber habe mich für einen Schritt zur Seite entschieden, um Spielpraxis zu sammeln. Nach dem Meisterschaftsjahr waren die Erwartungen sehr hoch, aber für uns als Mannschaft lief es eher durchwachsen.”

Im vergangenen Sommer folgte der Wechsel zu den Bayreuth Tigers. “Petri Kulaja hat sich sehr um mich bemüht. Es war aber leider eine total schwierige Saison, vom gesamten Paket her. Ich bin einfach froh, nächste Saison wieder für Tölz spielen zu können.”

Der Plan des 27-Jährigen ist, in der alten Heimat wieder voll anzugreifen: “Ich will der Mannschaft helfen, so erfolgreich wie möglich zu sein und ihr in jedem Spiel die Chance auf einen Sieg geben. Dazu will ich Ruhe ausstrahlen, mich menschlich und auf dem Eis weiterentwickeln und viel Verantwortung übernehmen.” Dass ihm die Rolle als Nummer eins im Tölzer Tor angetragen wurde, ist für ihn keine Selbstverständlichkeit: “Ich bin Jürgen dankbar, dass ich mich damals in der DEL präsentieren durfte, und ich bin ihm und Coach Gaudet dankbar für die Chance jetzt bei den Löwen - das Vertrauen will ich ihnen auch in der kommenden Saison mit guten Leistungen auf dem Eis zurückzahlen!”

Trainer Kevin Gaudet freut sich auf Wölfl: “Nicht nur Jürgen wusste aus der gemeinsamen Zeit in Schwenningen viel Gutes über Marco, auch Ilpo Kauhanen, der sein Torwarttrainer war, ist begeistert. Die letzten zwei Jahre hätten für ihn natürlich besser laufen können, aber er hat eine Menge Ehrgeiz und ist fleißig. Ich bin mir sicher, dass er eine gute Entwicklung nehmen kann”, schenkt der Coach seinem neuen Goalie das Vertrauen. Und er zieht die Parallele zu einem anderen Torhüter: “Für Maxi Franzreb lief es damals in Berlin und Weißwasser auch nicht so toll, aber wir haben gesehen, was er für ein guter Spieler ist. Das traue ich Marco auch zu.”


 Freitag 21.Mai 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Tölzer Löwen
TL/mv
    -  Marco Wölfl
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