Oberliga Nord-Vereine tagen: Änderung der Pokalrunde
(OLN) Auf der gestrigen Ligentagung in Langenhagen trafen sich Vertreter aller Vereine der Eishockey-Oberliga Nord mit dem DEB-Präsidenten Uwe Harnos und dem Direktor für den Spielbetrieb Oliver Seeliger. In der gemeinsamen Sitzung verständigten die Anwesenden sich auf eine Änderung des Modus der Pokalrunde in der Oberliga Nord und warfen einen ersten Blick auf mögliche Verbesserungen in der kommenden Saison.
Der neue Modus läuft wie folgt: Die Platzierungen 8 und 9 spielen in einem Pre-Playoff am 14. und 16. Februar den vierten Teilnehmer aus. Gespielt wird nur jeweils ein Hin- und ein Rückspiel. Der Verlierer aus diesen beiden Partien scheidet aus und beendet die Saison.
Um der Pokalrunde einen größeren sportlichen Anreiz zu verschaffen, wird jetzt ein Halbfinale und ein Finale im „best-of-three“-Modus ausgetragen. Die Mannschaft auf Platz 5 tritt gegen den achten Platz an, Platz 6 demnach gegen Platz 7. Das Heimrecht für die Playoffs liegt bei der besser platzierten Mannschaft.
Auch die Termine für die Playoff-Spiele sind fest: Für das Halbfinale stehen der 21. und 23 Februar bereit, als Zusatztermin gilt der 28. Februar. Die Final-Spiele sind für den 02. und 07. März terminiert - der Zusatztermin ist der 09. März. Der ermittelte Sieger der Pokalrunde bekommt vom DEB den Oberliga Nord-Pokal überreicht.
Auch im gemeinsamen Gespräch über die kommende Saison sind alle Vereinsvertreter und der Verband sich einig: Das jetzige Modell der Oberliga Nord soll unbedingt beibehalten werden. Um die Attraktivität für Vereine, Zuschauer und Sponsoren aber zu steigern, soll ein zehntes Team für die Liga gewonnen werden. Außerdem soll der Spielmodus um eine richtige Playoff-Runde erweitert werden. Alle momentan vertretenen Vereine sind grundsätzlich bereit, auch in der neuen Saison in der Oberliga anzutreten - erst einmal soll jedoch die laufende Spielzeit ordnungsgemäß abgeschlossen werden.
Über eine mögliche Verzahnung mit den Oberligen Ost und West wurde ebenfalls diskutiert. Vereine und Verband sind jedoch der Überzeugung, dass diese Verbindung so nicht möglich ist.
(OLN) Auf der gestrigen Ligentagung in Langenhagen trafen sich Vertreter aller Vereine der Eishockey-Oberliga Nord mit dem DEB-Präsidenten Uwe Harnos und dem Direktor für den Spielbetrieb Oliver Seeliger. In der gemeinsamen Sitzung verständigten die Anwesenden sich auf eine Änderung des Modus der Pokalrunde in der Oberliga Nord und warfen einen ersten Blick auf mögliche Verbesserungen in der kommenden Saison.
Der neue Modus läuft wie folgt: Die Platzierungen 8 und 9 spielen in einem Pre-Playoff am 14. und 16. Februar den vierten Teilnehmer aus. Gespielt wird nur jeweils ein Hin- und ein Rückspiel. Der Verlierer aus diesen beiden Partien scheidet aus und beendet die Saison.
Um der Pokalrunde einen größeren sportlichen Anreiz zu verschaffen, wird jetzt ein Halbfinale und ein Finale im „best-of-three“-Modus ausgetragen. Die Mannschaft auf Platz 5 tritt gegen den achten Platz an, Platz 6 demnach gegen Platz 7. Das Heimrecht für die Playoffs liegt bei der besser platzierten Mannschaft.
Auch die Termine für die Playoff-Spiele sind fest: Für das Halbfinale stehen der 21. und 23 Februar bereit, als Zusatztermin gilt der 28. Februar. Die Final-Spiele sind für den 02. und 07. März terminiert - der Zusatztermin ist der 09. März. Der ermittelte Sieger der Pokalrunde bekommt vom DEB den Oberliga Nord-Pokal überreicht.
Auch im gemeinsamen Gespräch über die kommende Saison sind alle Vereinsvertreter und der Verband sich einig: Das jetzige Modell der Oberliga Nord soll unbedingt beibehalten werden. Um die Attraktivität für Vereine, Zuschauer und Sponsoren aber zu steigern, soll ein zehntes Team für die Liga gewonnen werden. Außerdem soll der Spielmodus um eine richtige Playoff-Runde erweitert werden. Alle momentan vertretenen Vereine sind grundsätzlich bereit, auch in der neuen Saison in der Oberliga anzutreten - erst einmal soll jedoch die laufende Spielzeit ordnungsgemäß abgeschlossen werden.
Über eine mögliche Verzahnung mit den Oberligen Ost und West wurde ebenfalls diskutiert. Vereine und Verband sind jedoch der Überzeugung, dass diese Verbindung so nicht möglich ist.
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