Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP-Newssplitter

Heute im IHP-Newssplitter aktuelle Pressemitteilungen, Nachrichten, Spielberichte und Vorberichte von den Nachwuchs-Nationalmannschaften und der Frauen-Nationalmannschaft, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, 2.Bundesliga, Oberliga Süd, Bayernliga, Landesliga Bayern, Oberliga Nord, Oberliga West und Oberliga Ost.


Informationen zu den Themen:  Kaderlisten  //  Ergebnisse und Tabellen  //  Linksammlung 


 __________________________________________
 DEUTSCHER EISHOCKEY BUND  -  Newssplitter
   


deutschereishockeybundU17-Nationalmannschaft:  Tolle Aufholjagd: U17 Nationalmannschaft sichert sich Platz 9

München, 04. Januar 2012 – Bei der World U17 Hockey Challenge in Kanada hat die deutsche U17 Nationalmannschaft mit einem 6:3-Sieg über Canada West wie im Vorjahr Platz 9 belegt. 0:3 lag das Team von Ron Chyzowski nach 20 Minuten zurück, doch nach sieben Minuten im zweiten Drittel stand es durch Tore von Tim Bender, Johannes Fischer und Leon Draisaitl bereits 3:3. Marco Sedlar brachte die deutsche Mannschaft noch im zweiten Abschnitt mit 4:3 in Führung – die Aufholjagd war da schon erfolgreich. Doch das deutsche Team wollte mehr. Janick Moeser und Frederik Tiffels legten im letzten Drittel noch zwei Tore nach und machten so den Sieg perfekt.
Canada West ist das erste kanadische Team nach 2001 (Canada Atlantic), das ohne einen Sieg das Turnier beendet. Der Turniersieger wird heute zwischen der USA und Russland ermittelt. Beim Spiel um Platz 3 treffen Schweden und Vorjahressieger Canada Ontario aufeinander.
Statistik: Deutschland – Canada West 6:3 (0:3; 4:0; 2:0)
Tore: 2.Drittel: 01:46 GER 3 Tim Bender (21 Fabio Pfohl, 16 Markus Eisenschmid) PP 03:08 GER 11 Johannes Fischer (22 Marc Schmidpeter) 07:12 GER 29 Leon Draisaitl (16 Markus Eisenschmid, 9 Andreas Schwarz) PP 17:48 GER 26 Marco Sedlar (29 Leon Draisaitl, 23 Dominik Kahun) 3.Drittel: 10:19 GER 18 Janick Moeser (3 Tim Bender, 16 Markus Eisenschmid) PP 19:41 GER 20 Frederik Tiffels EN Strafen: Deutschland 22, Canada West 12

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



iceladiesFrauen-Nationalmannschaft:  Deutsche Frauen unterliegen Kanada mit 1:4 (1:1, 0:1, 0:2)

München, 03.01.2012 – Die Frauen-Nationalmannschaft hat gegen Kanada in Sonthofen zum Auftakt des meco nations cup mit 1:4 (1:1, 0:1, 0:2) verloren. Mit einer starken kämpferischen Leistung konnte das Team von Bundestrainer Peter Kathan lange mit den Kanadierinnen mithalten. Nur wenige Minuten nach der Führung durch die Kanadierinnen gelang Bettina Evers nach einem Alleingang der Ausgleich. Im zweiten Drittel wurde Team Kanada ein Penalty zugesprochen, den Chelsea Karpenko souverän verwandelte und der ansonsten starken Viona Harrer keine Chance ließ. Im letzten Drittel verpassten die Deutschen den Ausgleich und mussten stattdessen zwei Gegentreffer hinnehmen. Frauen-Bundestrainer Peter Kathan war trotzdem zufrieden: „Wir hatten einen guten Start in das Turnier. Wir sind mit 55 Minuten sehr zufrieden. Leider haben wir den Kanadierinnen im letzten Drittel zwei Tore geschenkt. Wir wissen wie schwer das Turnier wird, da alle Mannschaften in der Weltrangliste vor uns liegen. Mit der kampfstarken Leistung von heute können wir in den nächsten Spielen dennoch für eine Überraschung sorgen. Die Zuschauerkulisse heute war fantastisch.“
Statistik: Deutschland – Kanada 1:4 (1:1, 0:1, 0:2)
Tore: 11:22 6 Bettina Evers (Lisa Schuster) Zuschauer: 450 Beste Spielerin: Andrea Lanzl

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



deutschereishockeybundU18-Frauen-Nationalmannschaft:  2012 IIHF Eishockey U18 Frauen WM: Sensationelles 6:1 gegen die Schweiz

München, 03. Januar 2012 – Endlich ist der Knoten geplatzt: Die deutschen Eishockey U18 Frauen haben bei ihrer WM in Tschechien heute die Schweiz mit einem sensationellen 6:1 (1:1; 1:0; 4:0) geschlagen und sind jetzt sogar noch Gruppenzweiter hinter Kanada geworden. Morgen spielen die Mädels von Bundesnachwuchstrainerin U18 Maritta Becker im Viertelfinale gegen Gastgeber Tschechien.
„Wir wussten, dass die Schweizerinnen eine starke Reihe haben, aber wir wussten auch, dass unsere beste Reihe noch ein wenig stärker ist. Wir haben sie gegeneinander gesetzt und unser Plan ist aufgegangen“, so Becker im Anschluss an die Partie. Kerstin Spielberger stach mit vier Toren heraus. Becker: „Sie hat sich in einen Rausch gespielt und den Knoten zum Platzen gebracht.“
Statistik: Deutschland – Schweiz 6:1 (1:1; 1:0; 4:0)
Tore: 18:13 1 : 1 GER PP1 19 DELARBRE M (9 UJCIK J) 26:38 1 : 2 GER PP2 28 SPIELBERGER K (19 DELARBRE M) 40:26 1 : 3 GER EQ 28 SPIELBERGER K (25 KLUGE L) 47:18 1 : 4 GER EQ 19 DELARBRE M 52:17 1 : 5 GER EQ 28 SPIELBERGER K (19 DELARBRE M) 59:36 1 : 6 GER EQ 28 SPIELBERGER K (19 DELARBRE M) Strafen: Deutschland 10, Schweiz 12

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Deutscher Eishockey Bund  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 DEL 1.BUNDESLIGA  -  Newssplitter
   


hamburgfreezersHamburg Freezers:  2:0-Sieg gegen München – Freezers festigen Rang vier

Die Hamburg Freezers haben ihre Partie des 33. Spieltages gewonnen. 8127 Zuschauer in der o2 World Hamburg feierten am Dienstagabend einen 2:0-Sieg (1:0, 0:0, 1:0) gegen den EHC München.
Thomas Oppenheimer (8.) hatte die Hamburg Freezers in Unterzahl in Führung gebracht. Im zweiten Drittel verpasste der Stürmer das 2:0 und seinen zehnten Saisontreffer, als er am Pfosten scheiterte. Die Freezers ließen in der Folge weitere Möglichkeiten aus, ehe Serge Aubin (55.), auf Vorlage von Neuzugang Ryan Stone, die Partie entschied. München nahm 1:49 Minuten vor dem Ende Torhüter Jochen Reimer zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, weitere Treffer fielen jedoch nicht. Durch den dreizehnten Heimsieg der Saison vergrößerten die Freezers den Vorsprung auf Rang sieben auf zehn Zähler und festigten den vierten Tabellenrang.
Am Mittwoch trainieren die Hamburg Freezers um 11 Uhr in der Volksbank Arena (freiwillige Einheit). Das nächste DEL-Spiel steigt am Freitag, 6. Januar um 19.30 Uhr bei den Grizzly Adams Wolfsburg, das nächste Heimspiel am Sonntag, 8. Januar um 19.05 Uhr gegen die Kölner Haie in der o2 World Hamburg.
Endergebnis Hamburg Freezers – EHC München 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)
Tore 1:0 – 07:53 – Oppenheimer (Collins, Schubert) – SH1 2:0 – 54:38 – Aubin (Stone, Oppenheimer) – EQ Schüsse Hamburg: 25 (10 – 6 – 9) – München: 32 (8 – 11 – 13) Strafen Hamburg: 4 Minuten – München: 4 Minuten Schiedsrichter Steffen Klau (Daniel Ratz, Gregor Sochiera) Zuschauer 8127

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Hamburg Freezers  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



koelnerhaieKölner Haie:  Haie auf Rekordkurs: KEC steuert auf DEL-Zuschauerbestmarke hin - Zum Derby gegen Düsseldorf am 29.01. wollen die Haie die bisherige Saisonbestmarke aus Berlin knacken

Das große Eishockey-Derby zwischen Köln und Düsseldorf am 29. Januar 2012 in der LANXESS arena zieht Menschen aus dem ganzen Rheinland in seinen Bann! Der KEC steuert beim Duell mit der DEG Ende des Monats (neue Anfangszeit beachten: 16.35 Uhr!) auf einen neuen Zuschauerrekord in dieser DEL-Saison hin. Ligaübergreifend hat diesen bislang der Deutsche Meister Berlin inne: Am 9. Oktober 2011 sahen 14.300 Zuschauer das Spiel der Eisbären gegen Mannheim.
„Geht der Vorverkauf so rasant weiter“, so Haie-Geschäftsführer Jan Broer gut drei Wochen vor dem Spiel, „werden wir diese Marke deutlich knacken.“ Bislang haben die Haie schon mehr als 12.500 Karten für das Derby verkauft. Ihre bisherige Bestmarke in dieser Saison erreichten die Haie beim Heimspiel gegen Krefeld am 28.12.2011 (12.876).

Gilden lädt zur Autogrammstunde: Weiß und Classen in Kürten
Fans aus dem Bergischen Land bekommen Besuch von zwei Haie-Spielern. Die KEC-Stürmer Alex Weiß und Greg Classen geben am Donnerstag (5.1.) auf Einladung des langjährigen Haie-Partners Gilden Kölsch Autogramme in Kürten. Die Signierstunde beginnt um 14 Uhr. Ort: Getränkecenter des Supermarktes in der Kölner Str. 422 (Rewe Koll, 51515 Kürten).

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Kölner Haie  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



mannheimeradlerAdler Mannheim:  Adler schlagen auch Wolfsburg - 4:3 nach Penaltyschießen

Mit einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Grizzly Adams Wolfsburg sicherten die Mannheimer Adler die Tabellenführung. Nach dem zeitgleich 5:2-Sieg der Eisbären gegen Iserlohn liegen die Adler in der Tabelle nun noch zwei Punkte vor dem Berlinern. Ein munteres Spiel zweier laufstarker Mannschaften sahen die 9869 Zuschauer in der SAP ARENA beim Match zwischen den Adlern und den Grizzly Adams aus Wolfsburg. Die Gäste hatten ihren Auftritt beim Spengler-Cup in Davos gut verkraftet und konnten schon das erste Drittel leicht überlegen gestalten. Optisch war die Partie ausgeglichen, doch die Niedersachsen erarbeiteten sich die besseren Chancen. Beim ersten Überzahlspiel in der achten Minute scheiterte John Laliberté gleich drei Mal: nachdem er beim ersten Versuch knapp das Adler-Tor verpasste, scheiterte er anschließend zwei Mal an Adler-Torhüter Fred Brathwaite. Die beste Gelegenheit zur Führung verpassten die Grizzlies, als nach einem Stellungsfehler der Adler gleich zwei Wolfsburger frei vor dem Tor der Adler auftauchten, doch Brathwaite bekam beim Querpass den Stock dazwischen und vereitelte so die Chance. Auf Seiten der Adler vergaben Magowan (6. Minute) und Wagner (20.) die besten Tormöglichkeiten, doch Brathwaite musste seine Klasse in den ersten zwanzig Minuten mehr aufzeigen als Gäste-Keeper Daniar Dshunussow. Im zweiten Abschnitt drehten die Adler zunächst etwas auf, Plachta scheiterte nach einem Konter über Niko Dimitrakos an Dshunussow, kurz darauf parierte der Wolfsburger Keeper einen Schlagschuss von Chris Lee, wenig später gegen Sifers. Doch als weitere zwei Minuten Steve Wagner an der blauen Linie zum Schuß kam, landete die Scheibe im Netz. Der US-Amerikaner erzielte seinen ersten Treffer für die Adler zur 1:0-Führung. Doch die Freude über die Adler-Führung währte nicht lange. Als Adam Mitchell die einzige Strafzeit des Mitteldrittels kassierte, benötigten die Gäste in Überzahl nur eine halbe Minute, bis Marvin Degons Schlagschuss – von John Laliberté abgefälscht – zum 1:1-Ausgleich hinter Brathwaite im Netz einschlug. Drei Minuten später war Brathwaite bei Höhenleitners Versuch die Sicht verdeckt, den Abpraller nahm Bina und traf zum 1:2. Die Quadratestädter brachte der Rückstand etwas aus dem Tritt, bis zur zweiten Pause hatten die Hausherren einige Arbeit, nicht noch weiter in Rückstand zu geraten. Doch im Schlussabschnitt drehten die Adler das Match. Beginnend mit dem Überzahlspiel ab der 44. Minute hatten die Mannheimer das Spiel im Griff, schnürten die Wolfsburger auch nach der abgelaufenen Strafe minutenlang im eigenen Drittel ein. Glumac (45.) und Seidenberg (46., beide Überzahl) verpassten das Wolfsburger Tor, bei fünf gegen fünf traf dann Ronny Arendt per Rückhand zum 2:2-Ausgleich. Die Adler blieben am Drücker, Magowan, Glumac und Mitchell verpassten die Führung, während auf der anderen Seite Hospelt am Pfosten und Furchner per Konter an Brathwaite scheiterten. Nach einem langen Pass von Steve Wagner traf Niko Dimitrakos in der 56. Minute zum 3:2 und brachte die Adler damit den drei Punkten einen Schritt näher. Doch nachdem die Blauen in den Schlussminuten vier weitere Chancen vergaben, traf Sebastian Furchner zwanzig Sekunden vor Ende des dritten Drittels zum 3:3. Nach der torlosen Verlängerung musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Dort traf Yanick Lehoux als einziger Schütze und sicherte den Adlern den zweiten Punkt.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Adler Mannheim  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



gizzlyadamswolfsburgGrizzly Adams Wolfsburg:  Spengler-Cup-Fanartikel ab heute erhältlich - Nur noch Restkarten gegen München / EHC live bei Sky

In der Schweiz waren sie schnell vergriffen, jetzt sind sie wieder da: Die Fanartikel der Grizzly Adams, welche extra für den Spengler-Cup hergestellt worden waren, sind ab sofort im Fanshop an der Volksbank BraWo EisArena erhältlich. Exklusiv für die Anhänger des EHC konnte ein kleiner Restbestand nach Wolfsburg bestellt werden. Neben dem offiziellen Puck (5 Euro) sind seit heute auch das Basecap (22 Euro) sowie die Pudelmütze (19 Euro) im Sortiment. Ein Besuch im Shop an der EisArena lohnt sich also.
Zum Duell EHC gegen EHC kommt es am 29. Januar um 14.30 Uhr in der Volksbank BraWo EisArena. Es stehen sich die Teams aus Wolfsburg und München gegenüber. An diesem Tag wird es - wie schon in der vergangenen Saison gegen Augsburg - wieder den BraWo-Familientag zugunsten der United Kids Foundations geben. Wer bislang noch keine Karte besitzt, sollte sich beeilen. Zahlreiche Tickets sind bereits vergriffen. Ein Restkontingent an Stehplatzkarten ist jedoch ab sofort für nur 3 Euro im Fanshop an der EisArena erhältlich.
Das Auswärtsspiel bei den Eisbären Berlin am Freitag, 03. Februar 2012, beginnt aufgrund der Fernsehübertragung durch Sky bereits um 19.05 Uhr. Ursprünglich war das Spiel um 19.30 Uhr angesetzt.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Grizzly Adams Wolfsburg  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 2.BUNDESLIGA  -  Newssplitter
   


crimmitschauEispiraten Crimmitschau:  Eispiraten Crimmitschau mit Derbysieg in Dresden - Überragende Leistung von Torwart Sebastian Albrecht

Die Eispiraten Crimmitschau kehren mit drei Punkten vom Derby aus Dresden zurück. In der sächsischen Landeshauptstadt bezwangen die Westsachen die Dresdener Eislöwen am Ende mit 3 zu 1. Das Team von Trainer Fabian Dahlem zeichnete sich durch Kampfeswillen aus und darf sich über den Sieg freuen. In der Ligatabelle verbessern sich die Crimmitschauer mit nun 41 Punkten wieder auf Rang 8.
Die Dresdener als Gastgeber nahmen gleich von Beginn an das Spiel in ihre Hand. Zwei Minuten waren von der Uhrgelaufen bis Sebastian Albrecht im Kasten der Eispiraten zum ersten Mal eingreifen musste. Einen Schuss von Bastian Steingroß aus den Reihen der Hauptstädter konnte der Crimmitschauer Schlussmann nur abprallen lassen. Ausdiesem Grund ergab sich für Patrick Strauch die Nachschusschance die aber ebenfalls vereitelt werden konnte. Von dem Druck der Eislöwen wach gerüttelt trauten sich die Westsachsen nun mehr zu und kamen etwas besser in Schwung. Nach einer Strafe gegen den Dresdener Hugo Boisvert (2. Minuten wegen Beinstellens) kam dann die Zeit für das Team von Trainer Fabian Dahlem. Nun in Überzahl spielten zwischenzeitlich nur noch die Eispiraten, die sich vor dem Gehäuse der Gastgeber festsetzten. Das erste Tor der Partie fiel aus einer Kontersituation. Im Mitteldrittel an den Puck gekommen, war es Travis Martell der mit einem beherzten Schuss Carlo Grünn trifft und das Spielgerät mit dem Körper unhaltbar ins Tor der Eislöwen abfälscht. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade 7 Minuten gespielt. In der Folge begegneten sich beide Teams weitestgehend auf Augenhöhe, auch wenn die Gastgeber immer wieder versuchten durch Schüsse von der blauen Linie zum Ausgleich zu kommen. Mit einer geschlossenen Defensivleistung und einem sehr gut aufgelegten Sebastian Albrecht im Tor der Eispiraten, blieb dieses Ziel allerdings Wunsch denken. Mit einer knappen und etwas überraschenden 1 zu 0 Führung ging es in die erste Pause.
Spielabschnitt Zwei knüpfte dann nahtlos an die ersten 20 Minuten an. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, gingen aber mit einer gewissen Entschlossenheit in die Zweikämpfe das auf beiden Seiten zu Strafzeiten führte. Die Dresdner versuchten zwar die gute Abwehr der Westsachsen auszuhebeln, was aber kaum gelang. Wenn sich schon ein Schuss nicht blocken ließ, so war Sebastian Albrecht im Tor der Eispiratensicher zur Stelle. Auch die mitgereisten Fans der Crimmitschauer dankten des dem Keeper und stimmten für ihn Sprechchöre an. Die wohl größte Chance in Durchgang zwei gab es dann nach 31 Spielminuten für die Crimmitschauer. Stürmer Carlo Grünn startet einen Alleingang aus dem Mitteldrittel und war am Endevöllig allein vor dem Dresdener Schlussmann. Trotz einer Täuschung konnte dieser den Puck aber abwehren und so blieb es beim 1 zu 0 für die Westsachsen. Nun wurde die Partie noch hitziger und Dresden gewann wieder etwas die Oberhand. Trainer Fabian Dahlem reagierte und nahm seine Auszeit, um das Teamwieder neu zu Formieren. Beide Mannschaften tauchten dann zwar vor dem Tor der Gegner auf, ein Tor fiel aber bis zum Ende des zweiten Drittels nicht mehr.
Mit einer hauchdünnen Führung von nur einem Treffer waren es die letzten 20 Minuten der Partie die die Entscheidung bringen würden. Von Beginn an stand die Abwehr der Eispiratenunter Druck. Eine Strafe in der 42. Minute gegen Cameron Keith (2 Minuten wegen Halten des Gegners) brachte die Westsachsen auch noch in Unterzahl. Norman Martens war es, der anschließend im Powerplay die Chance zum Ausgleich für die Eislöwenhatte. Ein Pass aus dem Rückraum hinter dem Tor gelangt zum Dresdner Stürmer, der aus knapp 1 Meter an dem glänzend aufgelegten Sebastian Albrecht scheiterte. Die Partie stand weiter auf Messers Schneide. Es war die inzwischen 58.Spielminute die alle Crimmitschauer Fans so ersehnt hatten: Ein Konter eingeleitet von Troy Schwabüber über die rechte Seite. Dann der Querpass zu Austin Wycisk der Cameron Keith vor dem Tor der Dresdener findet und zum 2 zu 0 vollstreckt. Mit zwei Treffern in Führung fiel die Anspannung nun von den Crimmitschauern die dadurch kurz die Konzentration verloren. Das nutzten die Gastgeber zu einem Konter den Hugo Boisvert zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer vollendete. Die Dresdener sahen nun die Chance die Partie doch noch zu drehen und Trainer Thomas Popiesch nahm die ihm zur Verfügung stehende Auszeit. 82 Sekunden waren da noch zu spielen. Als die Uhr wieder lief warfen die Dresdener Eislöwen alles nach vorn und so ging der Keeper zu Gunsten eines weitern Feldspielers von der Eisfläche. Nach dem Cameron Keith die erste Gelegenheit des leerstehenden Tores für die Eispiraten ausließ, machte es Troy Schwab nur wenige Sekunden später besser. Er schob die Scheibe in den leeren Kasten und sorgte damit für den 3 zu 1 Endstand der Partie.
„Wir haben sehr solide gespielt auch wenn uns das viel Kraft gekostet hat, da wir oft in Unterzahlagieren mussten. Sebastian Albrecht hat heute einen sehr guten Job gemacht und uns zum Sieg verholfen. Ich bin sehr stolz auf mein Team und überauszufrieden.“ so Trainer Fabian Dahlem nach der Begegnung auf der Pressekonferenz.
Torfolge: 1:0 Carlo Grünn (Travis Martell, Jeff Tory) 7:33 2:0 Cameron Keith (Troy Schwab, Austin Wycisk) 58:04 2:1 Hugo Boisvert (Sami Kaartinen, Henry Martens) 58:39 3:1 Troy Schwab (Cameron Keith) 59:54 Zuschauer: 3.847

Eispiraten Crimmitschau wollen weiter Punkten - Nach Auswärtsaufgabe in Bietigheim erstes Heimspiel 2012 gegen Hannover
Der Auftakt ins Jahr 2012 ist für die Eispiraten Crimmitschau nach Maß verlaufen. Nach dem Sieg bei den Dresdner Eislöwen stehen für die Westsachsen am Freitag und Sonntag bereits die nächsten Begegnungen auf dem Programm. Bereits am Freitag muss die Mannschaft von Trainer Fabian Dahlem bei den Bietigheim Steelers auf das Eis.
Die Gastgeber unterlagen in den letzten 3 Spielen und haben weiterhin die rote Laterne der Liga inne. Für die Eispiraten Crimmitschau gibt es deshalb nur ein Ziel. Die rund 400 Kilometer lange Fahrt an den Neckar soll nicht umsonst angetreten werden. Drei Punkte sind angepeilt gegen eine Mannschaft die derzeit zu Hause nach Ihrer Form sucht. Für die Westsachsen gilt es aber nicht nur die Partie in Bietigheim zu gewinnen, sondern auch den wieder erkämpften 8. Tabellenplatz zu verteidigen. Allerdings muss das zuletzt mit Einsatz- und Siegeswillen überzeugende Team von Fabian Dahlem mit starker Gegenwehr rechnen. Angreifer Brent Walton ist der TopScorer in Bietigheim und hat im Liga internen Vergleich einen sehr guten dritten Platz inne. Auf ihn wird also zu achten sein. Mit dem mentalen Vorteil des Derbysieges in Dresden sollten die Eispiraten in der Lage sein auch die zuletzt glücklosen Bietigheim Steelers zu bezwingen. Erstes Bully ist am Freitagabend um 20 Uhr.
Nach der langen Rückfahrt vom Necker nach Westsachen müssen sich die Spieler dann bereits auf Ihre nächste Aufgabe vorbereiten. Am Sonntag den 08.01.2012 (17 Uhr) kommt es dann zum ersten Heimspiel des neuen Jahres im Sahnpark. Die Crimmitschauer Fans dürfen sich auf eine heiße Partie gegen die Hannover Indians freuen. Die Gäste um Trainer Christian Künast haben nochmals auf dem Transfermarkt zugeschlagen, um sich weiter zu verstärken. Der zuletzt vereinslose Verteidiger Aris Brimanis und Schlussmann Edgars Lusins vom tschechischen Zweitligisten HC Most tragen nun das Trikot der Niedersachsen. Dennoch scheint die Mannschaft noch nicht richtig zu ihrer Form gefunden zu haben. Die beiden letzten Partien für die Indianer gingen verloren. Blickt man auf die Bilanz in dieser Saison, gehen die Crimmitschauer ohne Frage als Favoriten in die Begegnung. Neben dem Heimvorteil, durch hoffentlich viele Zuschauer, kann sich das Team auf die beiden bisherigen Partien besinnen. Sowohl im Sahnpark wie auch auswärts konnten die Westsachsen bislang jeweils 3 Punkte gegen die Indians holen. Das soll sich auch am Sonntag nicht ändern.
Ab 17 Uhr wird die Mannschaft von Trainer Fabian Dahlem um die Punkte fighten. Einsatzbereitschaft, Teamgeist und Kampfeswille werden dann wieder gefragt sein. Diese Dinge zeichneten die Mannschaft in den letzten Wochen aber ohnehin aus.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilungen Eispiraten Crimmitschau  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen:  5. Teddybär-Wurf zum Familientag am 15.01.2012

Dresden, 04.01.2011 Die Dresdner Eislöwen werden zum Heimspiel am Sonntag, 15.01.2011 gegen die Bietigheim Steelers den zweiten Familientag der Saison 2011/12 durchführen. Neben zahlreichen Aktionen auf und neben dem Eis findet an diesem Tag auch der Jubiläums- Teddybär-Wurf in Dresden statt. Bereits zum 5. Mal sollen Kuscheltiere auf die Eisfläche fliegen. Die Arenatüren öffnen an diesem Tag bereits um 14.00 Uhr, der Eröffnungsbully fällt dann um 16.00 Uhr.
Gelingt ein neuer Teddywurf-Rekord vor vielleicht ausverkauftem Haus?
Highlight des Spieltages ist mit Sicherheit wieder der mittlerweile zur Tradition gewordene „Teddybär-Wurf“. Alle Besucher des Heimspiels werden wieder aufgefordert, Kuscheltiere mitzubringen, die dann beim ersten Tor der Dresdner Eislöwen auf das Eis geworfen werden. In der vergangenen Saison stellten die Eislöwen-Fans einen neuen Rekord auf. Am 27.02.2010 wurden nach dem 1:1 von Jan Zurek bereits in der 8. Spielminute von 4.308 begeisterten Zuschauern insgesamt 7.274 Kuscheltiere auf das Eis geworfen und damit den alten Wert um sensationelle 39% übertroffen.
Gelingt es auch in dieser Saison, diesen Rekord zu knacken und wird vielleicht erstmals ein Spiel zum Familientag ausverkauft sein? Alle Kuscheltiere werden sozialen Projekten und karitativen Zwecken zur Verfügung gestellt. Als kleinen Anreiz wollen die Dresdner Eislöwen das kleinste sowie das größte Kuscheltier nach Spielende prämieren. Damit das prämierte Kuscheltier eindeutig seinem ehemaligen Besitzer zuzuordnen ist, muss der ehemalige Besitzer als Nachweis ein kleines Handyfoto mit dem Kuscheltier vorweisen können.
Die Dresdner Eislöwen freuen sich auf einen gelungenen Nachmittag und zahlreiche Familien in der EnergieVerbund-Arena. Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen sowie im Eislöwen-Ticketshop und in der Geschäftsstelle.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Dresdner Eislöwen  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



kaufbeurenKaufbeuren Joker:  Nach klarem 6:2 Sieg über die Star Bulls Rosenheim kann Dresden am Freitag kommen

Weiterhin gut in Form sind die Buron Joker aus Kaufbeuren in der 2. Eishockey Bundesliga. Nach einem ganz starken Spiel, im dem die oberbayrischen Gäste aus Rosenheim vor 3.535 Zuschauern klar mit 6:2 in die Schranken verwiesen wurden, pirschen Rot-Gelben immer weiter in der Tabelle nach vorn und peilen momentan die Spitzenränge an.
Das frühe 1:0, ausgerechnet in Überzahl - einer DIsziplin, die derzeit nicht gerade zu den Stärken zählt - spielte den Hausherren sichtlich in die Karten. Brady Leisenring sah seinen am kurzen Pfosten stehenden Kumpel Rob McFeeters, der mit einer Drehung Torhüter Maracle verlud. Erstmals gefährlich wurden die Gäste nach etwas mehr als sechs Minuten. Kapitän Gottwald verfehlte das Kaufbeurer Tor allerdings um Haaresbreite. Eine Schrecksekunde mussten die zahlreichen Jokerfans wenig später überstehen, als Jakub Körner in Unterzahl den Puck gefährlich in Richtung eigenes Tor abfälschte. Stefan Vajs allerdings war reaktionsschnell und gewohnt souverän zur Stelle.
Fast im Gegenzug waren sich zwei Rosenheimer nach einem Bullygewinn nicht einig und verhalfen damit Bernhard Ebner zu einem Alleingang, der erst kurz vor dem Kasten der Oberbayern gestoppt wurde. Als die Joker wieder vollzählig waren, klingelte es erneut im Rosenheimer Kasten. Christian Grosch verzögerte im gegnerischen Drittel lange, passte quer vors Tor auf Bernhard Ebner, der wiederum ums Tor fuhr und den vor dem Kasten lauernden Maximilian Schäffler fand, der zum umjubelten 2:0 einnetzte.
Die Joker drückten weiter und setzten die Star Bulls immer wieder im Spielaufbau unter Druck. So erarbeiteten sich Ken Lattas Jungs immer wieder Chancen, von denen zwei durch Levi Nelson knapp ihr Ziel verfehlten. Jetzt wachten auch die Gäste zunehmend auf und Stefan Vajs musste sein Team mehrmals vor dem Anschlußtreffer bewahren.
Im Mitteldrittel legten die Joker erst so richtig los. In Überzahl landete ein Klassepass von Daniel Menge vors Tor bei Ebner, dessen Direktabnahme Torhüter Maracle noch spektakulär abwehren konnte. Doch Ebner setzte nach und bediente, hinter dem Tor stehend, wiederum Menge, der dem Rosenheimer Goalie beim 3:0 ganz alt aussehen liess.
Wenige Zeigerumdrehungen später gab es erneut für die Gäste eine Strafzeit. Und wieder waren die Joker brandgefährlich. Erneut kombinierte das Duo Ebner/Menge lehrbuchmässig, doch diesmal war Maracle zur Stelle.
Immer wieder störten die Gastgeber mit einer engagierten, körperbetonten Spielweise erfolgreich das Aufbauspiel der Star Bulls. Auch das 4:0 entsprang aus so einer erzwungenen Situation. Der unermüdliche Dominic Krabbat setzte einem schon verlorenen Puck nach, zog vor Tor und sein Paß wurde unhaltbar für Maracle von seinem Verteidiger zum vierten Kaufbeurer Treffer abgefälscht.
Auch in der Folgezeit spielten die Joker wie aus einem Guß. Einen erneut überlegten Querpass von Grosch lupfte Jannik Woidtke allerdings über das Rosenheimer Gehäuse.
Die wie im Rausch agierenden Joker profitierten auch beim 5:0 durch einen platzierten Schlenzer durch Mark Soares ins Kreuzeck von einem Fehler in der Hintermannschaft der Oberbayern, die wenige Zeigerumdrehungen vor der zweiten Sirene dann doch erstmals erfolgreich waren. Marcus Marsall setzte sich mit einer tollen Einzelaktion durch und verlud auch den bis dahin bärenstarken Stefan Vajs zum 5:1. Doch dies schien die Joker erst recht zu motivieren. Nach Brady Leisenrings Traumpass - trotz gleicher Spieleranzahl konnte man meinen, dass die Joker eher einen oder gar zwei Mann in Überzahl wären - brauchte Daniel Menge seine Kelle nur noch zum 6:1 hinhalten. Dieses Tor allein war schon das Eintrittsgeld wert! Sekunden vor dem zweiten Pausentee verhinderte Vajs noch mit zwei brillanten Paraden gegen den Ex-Joker Dominic Auger und Marsall den zweiten Rosenheimer Treffer.
Zum Schlussdrittel war dann für den unglücklich agierenden Maracle der Arbeitstag vorzeitig beendet. Für ihn rückte Backup Mayer zwischen die Pfosten. Da das Spiel beim Zwischenstand von 6:1 bereits entschieden war, trugen beide Mannschaften nicht mehr Entscheidendes zum Spielgeschehen bei und setzten einige junge Spieler ein, um ihnen Spielpraxis zu verschaffen. Stefan Vajs musste lediglich noch den 6:2 Endstand nach einem Schlagschuss von Frank passieren lassen, das am klaren Sieg der Joker nichts mehr änderte.
In der anschließenden Pressekonferenz war Gästetrainer Franz Steer sichtlich unzufrieden mit der Leistung seiner Truppe, die zwei freie Tage wohl zu ausgiebig genossen hatte.
Ken Latta war selbstverständlich mehr als glücklich und sah den Schlüssel für den Erfolg neben dem unbedingten Willen seines Teams im entscheidenden dritten Tor der Partie.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Kaufbeuren Joker  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



scriesserseeSC Riessersee:  SC Riessersee startet erfolgreich ins Jahr 2012 - Sonderzug nach Hannover wird ein Event

Der SC Riessersee ist perfekt ins neue Jahr gestartet. In Bietigheim gab es einen 5:4 Auswärtssieg. Somit halten die Weiß-Blauen nach wie vor Kontakt zu den Play-Off Plätzen und konnten gleichzeitig den Abstand zu den Mannschaften in der Tabelle hinter ihnen vergrößern. Dass es in Bietigheim für den SCR nicht leicht wird, war im Vorfeld klar. Die „Steelers“ haben nach wie vor eine Mannschaft, die von den Namen her sehr gut bestückt ist und normalerweise ohne Probleme auf einem Play- Off Platz stehen müsste.
Der SC Riessersee erinnerte sich noch gut an das erste Spiel in Bietigheim, wo er vom hohen Tempo der Heimmannschaft überrascht wurde. Zwar war der Druck im ersten Drittel wieder hoch, doch die Mannen um Harti Wild standen diesmal besser in der Defensive und konnten das erste Drittel mit nur einem Gegentor überstehen.
Ab dem zweiten Abschnitt wendete sich das Blatt. Der SCR war spielbestimmend und schoss die wichtigen Tore. Es konnte sogar eine Führung mit ins Schlussdrittel genommen werden. Als die Weiß-Blauen sogar mit zwei Toren Unterschied führten, konnte man erstmals an einen Sieg nach regulärer Spielzeit rechnen. Doch die letzten drei Minuten waren an Dramatik kaum zu überbieten. Bietigheim kam noch einmal heran und setzte das Tor der Werdenfelser enorm unter Druck. Mit viel Glück und Geschick rettete sich der SCR über die Zeit und nahm somit drei Punkte aus dem Ellental mit.
„König Ludwig Weißbier-Express“ nach Hannover. Die Abfahrtszeiten am Freitag, den 6. Januar 2012: Garmisch-Partenkirchen: 09.32 Uhr Gleis 1 Murnau: 09.53 Uhr Gleis 1 Weilheim: 10.11 Uhr Gleis 2 München-Pasing: 11.02 Uhr Gleis 3 Die Ankunft in Hannover (Haltepunkt Kleefeld) ist für 17.26 Uhr geplant. Eventuelle Änderungen sind der Homepage www.scr-fans.de entnehmen!
Bitte seid rechtzeitig an den Bahnhöfen. Der Zug muss sich an den Fahrplan halten und wird nicht warten.
Außerdem möchten wir darauf aufmerksam machen, dass sich das Zugunternehmen dazu entschieden hat, einen Speisewagen in den Zug zu integrieren. Somit haben wir neben dem Partywagen auch noch einen weiteren allgemeinen Aufenthaltswaggon, in dem u.A. Maultaschen, Wiener mit Kartoffelsalat, Rindersteak und Kaiserschmarren angeboten werden. Für die Versorgung ist also gesorgt, wir würden uns freuen, wenn dieser Service des Zugunternehmens reichlich genutzt wird.
Die Mannschaft des SCR wird in einem eigenen Waggon mit nach Hannover reisen. Der Speisewagen ist zum Mittagessen und Essen nach dem Spiel in Hannover für die Spieler reserviert.
Darüber hinaus wird vor der Fahrt am Freitag ab 8.00 Uhr im SCR- Stüberl ein Weißwurstfrühstück angeboten, die ideale Möglichkeit, um sich schon mal auf den Sonderzug einzustimmen. Und dann kann es für die über 300 Fans und die Mannschaft auf die Reise nach Hannover gehen.
Für Kurzentschlossene besteht übrigens immer noch die Möglichkeit, sich auf der Homepage des SCR-Fanprojekts unter www.scr-fans.de anzumelden.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung SC Riessersee  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser:  Hess lässt die Eishalle erstrahlen - Füchse-Partner präsentiert das Heimspiel gegen Schwenningen

Weißwasser. Mit einer besonderen Aktion präsentiert sich die hess Lichttechnik an diesem Freitag in der Weißwasseraner Eishalle. Der Produzent von Leuchten und Stadtmobilar verschenkt an die ersten 500 Besucher des Heimspieles gegen Schwenningen (Beginn 19.30 Uhr) leuchtende LED-Kugeln. Mit ihnen soll das Füchse-Team beim Einlaufen begrüßt werden und die Eishalle im kristallfarbenden Licht erstrahlen lassen. Zuvor wird sich der Vorstandvorsitzende der Hess AG, Christoph Hess, mit einigen persönlichen Worten an die Fans der Füchse wenden.
Am Freitag wird im Stadion auch ein Großteil der Mitarbeiter aus dem Werk in Löbau sein. Diese wurden von ihrem Unternehmen zum Spiel eingeladen und werden mit mehreren Bussen anreisen.
Hess ist seit 2010 ein wichtiger Sponsor der Lausitzer Füchse. Das Unternehmen ist aber nicht nur in Löbau aktiv, sondern hat auch in Villingen-Schwenningen einen Standort und unterstützt deshalb den Eishockey-Zweitligisten Schwenninger Wild Wings.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Lausitzer Füchse Weißwasser  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 OBERLIGA SÜD  -  Newssplitter
   


toelzerloewenTölzer Löwen:  Präsidenten-Schelte nach dem 4:6 in Füssen

Spielen sich die Tölzer Löwen in eine Krise? Am Dienstag jedenfalls kassierte das Team von Florian Funk beim 4:6 (0:3, 4:2, 0:1) in Füssen bereits die dritte Niederlage in Folge, verlor das vierte von fünf Spielen gegen die Allgäuer - und brachte seinen Präsidenten in Rage. Josef Hintermaier übte nach der Schlusssirene ungewöhnlich heftige Kritik an dem jungen Team: "Bodenlos" sei das erste Drittel gewesen, urteilte er, "die Niederlage absolut verdient" und die Leistung der Löwen "pomadig und überheblich". Hintermaiers Kritik traf alle Mannschaftsteile, besonders jedoch "die Verteidiger, die ihren Job nicht machen". Mit dem Team der Vorsaison sei die Mannschaft zurzeit überhaupt nicht zu vergleichen: "Die Einstellung stinkt mir", wetterte der Löwen-Chef. "Die Spieler meinen wirklich, sie seien gut - bleiben aber jeden Beweis schuldig."
Der Präsidenten-Kritik zum Trotz: Aussichtslos war das Unterfangen auch diesmal nicht: Im zweiten Drittel lagen die Oberbayern zwar schon 1:5 zurück, kämpften sich dann aber auf 4:5 heran, bevor Füssens Ruslan Bezshchasny mit dem 6:4 den verdienten Sieg der Gastgeber perfekt machte. Außerdem trafen vor 1440 Zuschauern für Füssen Benjamin Kronawitter, Sascha Golts, Eric Nadeau, Marius Nägele und Simon Sezemsky. Für Bad Tölz waren Hannes Sedlmayr, Marco Pfleger, Markus Ritschel und Pascal Sternkopf mit seinem ersten Saisontor erfolgreich.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Tölzer Löwen  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



selberwoelfeSelber Wölfe:  Misslungener Jahresbeginn

Misslungener Stadt ins neue Jahr. Beim Tabellenschlusslicht Erding taten die Selber „Wölfe“ zu wenig. Am Ende ging der Dreier verdient an die Hausherren, die die Partie mit 4:2 für sich entschieden. Am Freitag reisen die VER-Cracks zum EV Regensburg, ehe am Sonntag der EHC Klostersee im Vorwerk zu Gast ist.
TSV Erding – VER Selb 4:2 (2:1; 0:1; 2:0)
Aufgebot Selb: Tor: Kümpel (Ritter) Abwehr: R. Schneider, T. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Ryzuk, Heilman Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Warkus, Siegeris, Schiener; Roos, Bauer
Schiedsrichter: Fröhlich Strafminuten: Erding 6, Selb 12 Zuschauer: 1.009
Tore: 1:43 – 0:1 Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk) 2:56 – 1:1 Engel (Jirik) 5:44 – 2:1 Krzizok (Jirik; 5-4) 24:55 – 2:2 Mudryk (Piwowarczyk, Jeschke) 45:33 – 3:2 Engel 54:00 – 4:2 Lachner
Keine zwei Minuten hat es gebraucht, ehe die Selber „Wölfe“ mit dem ersten Angriff die rund 150 mitgereisten Schlachtenbummler jubeln ließen. Geisberger brachte hier die Scheibe vor das Tor der Hausherren, wo Piwowarczyk mit der Rückhand im Nachsetzen zur Stelle war. Doch die Freude über das 1:0 war nur von kurzer Dauer. Erding hatte die passende Antwort parat und traf zum Ausgleich. Selb fand darauf kaum mehr nach vorne. Die „Gladiators“, mit dem jüngsten Ende einer langen Pleitenserie mit gehörig Rückenwind, machten zunehmend mehr Druck auf das Tor des VER. So auch erst recht, als die „Wölfe“ in Unterzahl agieren mussten. Die Holden-Schützlinge hatten da in der Defensive alle Hände voll zu tun, brachten die Scheibe jedoch nicht aus der Gefahrenzone, bis Erdings Torschütze im Dienst, Daniel Krzizok, zuschlagen konnte. Auch in der Folge waren die Einheimischen weitestgehend das spielbestimmende Team. Immer wieder kam der Gegner gefährlich vor das Gehäuse von Keeper Kümpel, der mehrfach entschärfen musste. Es dauerte bis der VER auch wieder im Angriff zu sehen war. Da aber nicht ungefährlich. Vor allem Piwowarczyk hatte seinen Gelegenheiten. Ein Zuspiel von Mudryk konnte er allerdings nicht verwerten wie er Momente später den Puck an die Latte setzte.
Die „Wölfe“ auf dem Weg zum Ausgleich dauerte noch etwas. Nach knapp fünf gespielten Minuten im zweiten Abschnitt klappte es nach ersten Versuchen mit einem flotten Konter über die Stationen Jeschke, Piwowarczyk und schließlich Mudryk zum 2:2. Ausgeglichen gestaltete sich der weitere Spielverlauf, bei dem beide Seiten ihre Möglichkeiten herausgespielt hatten. In Überzahl hatte Jeschke das Pech als sein Scharfschuss nur an den Pfosten knallte. Aber Gefahr herrschte dann in zwei Unterzahlspielen auch vor dem Selber Kasten. Der VER überstand die Situationen allerdings schadlos.
Mit einer guten 2/1-Situation starteten die „Wölfe“ in den Schlussabschnitt. Thielsch brachte Hördlers Zuspiel aber nicht unter, wie man es dann verpasste, zwei Minuten Überzahl auszunützen. Hier bestand allerdings gar die Gefahr eines Gegentreffers. Kümpel meisterte souverän den Alleingang Lachners. Kurze Zeit später war die Defensive vom Geschehen entfernt und überließ Engel das 3:2. Weitere fatale Fehler folgten. Erding kam so zu den nächsten dicken Möglichkeiten. Selbst waren die Bemühungen in der Offensive zu wenig oder man verhaspelte gar die besten Einschussmöglichkeiten. So kam es wie es kommen musste: 54. Spielminute: das 4:2 für die Hausherren.
So geht es weiter: Am kommenden Freitag geht es zum EV Regensburg. Spielbeginn ist bereits um 18 Uhr. Am Sonntag steht dann das erste Heimspiel im Jahr 2012 an. Um 18 Uhr in der Autowelt König Arena ist da der EHC Klostersee zu Gast. Tickets für dieses Spiel im Vorverkauf gibt es in der Geschäftsstelle des VER Selb, im E-Center am Selber Vorwerk oder auch im Internet im „print @home“-Verfahren auf selber-woelfe.de

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Selber Wölfe  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 BAYERNLIGA  -  Newssplitter
   


bayreuthtigersBayreuth Tigers:  Das Nordbayernderby wirft seine Schatten voraus

EHC Bayreuth gegen 1.EV Weiden heißt das Eishockey-Bayernliga-Schlagerspiel am nächsten Wochenende (Sonntag 15.Jan um 18 Uhr !!!) im Tigerkäfig. Um den sich anbahnenden Zuschauerandrang etwas zu entzerren, haben die Wagnerstädter mehrere Vorverkaufsmöglichkeiten vorbereitet.
Neben der dauerhaften Vorverkaufsstelle in der Geschäftsstelle des Norbayerischen Kuriers in der Maxstrasse gibt es auch beim nächsten Heimspiel gegen Buchloe die Möglichkeit am Fanstand Karten fürs Derby zu erwerben.
Dazu kommen noch drei spezielle Termine in der Geschäftsstelle des EHC Bayreuth in der Albrecht Dürerstr. Dienstag 10.01 von 17 bis 19 Uhr Mittwoch 11.01 von 9 bis 11 Uhr und Donnerstag 12.01 von 17 bis 19 Uhr
Der EHC Bayreuth bittet alle Interessenten von diesem Angebot regen Gebrauch zu machen um unnötige Wartezeiten am Spieltag an den Kassen zu vermeiden.
Aus der Oberpfalz haben sich auch schon zahlreiche Anhänger der Bluedevils angekündigt, so das eine große und stimmungsvolle Kulisse zu erwarten ist. -bis-

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Bayreuth Tigers  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



buchloheBuchloe Pirates:  Piraten vor schwerem Start ins neue Jahr / Zu Gast beim Spitzenteam Bayreuth – am Sonntag kommt Germering

Buchloe (km) Zum Bayernligastart im neuen Jahr müssen die Buchloer Pirates am morgigen Dreikönigstag (Anm. Freitag) die lange Reise zum Bayernligaspitzenteam nach Bayreuth antreten. Spielbeginn im EHC Tigerkäfig ist um 20.00 Uhr. Am Sonntag um 17.00 Uhr empfängt die Truppe von Trainer Franz-Xaver Ibelherr dann die Wanderers aus Germering im Stadion an der Rießerseestraße in Buchloe.
Viel schwerer könnte die erste Aufgabe nach der Spielpause zum Jahreswechsel für die Freibeuter nicht sein, denn der EHC Bayreuth präsentiert sich seit Wochen in glänzender Verfassung. So gewannen die Wagnerstädter neun der vergangenen zehn Partien, sieben davon in Serie. Damit sind die EHC Tigers inzwischen sogar dem Spitzenduo Sonthofen und Schweinfurt ganz dicht auf den Fersen. Im heimischen Tigerkäfig gab es bisher in dieser Saison für die Gegnerschaft keinen einzigen Punkt zu holen. Zehn Spiele, zehn Siege, 57 : 21 Tore, so die makellose Bilanz der aktuell besten Heimmannschaft der Liga. Seit Mitte Dezember hat Teammanager Dietmar Habnitt als Interimstrainer das sportliche Sagen bei den Oberfranken, nachdem Coach Knut Pfleger trotz der guten Ergebnisse überraschend seinen Rücktritt erklärt hatte. Als echter Glücksgriff erwies sich die Verpflichtung des 31 jährigen Slowakischen Verteidigers Jozef Potac, der vom Oberligisten aus Leipzig kam. Der Routinier sorgt nicht nur für viel Stabilität in der Bayreuther Defensive, sondern ist mit 31 Scorerpunkten auch der erfolgreichste Verteidiger der gesamten Bayernliga. Den EHC plagen derzeit allerdings einige Verletzungssorgen. So ging unter anderem auch Torjäger Michael Hlozek (20 Tore) zuletzt mit einer nicht ganz auskurierten Beckenprellung ange-schlagen aufs Eis. Im Hinspiel in Buchloe hielten die Pirates lange gut mit, mussten sich am Ende dann doch mit 4 : 7 geschlagen geben.
Mit 32 Zählern liegen die Wanderers aus Germering auf dem begehrten achten Tabellenplatz und machen sich mit diesem guten Zwischenergebnis berechtigte Hoffnungen nach der Vorrunde in die Play-Offs einzuziehen. Besonders auf fremdem Eis sind die Germeringer recht erfolgreich, denn das Team von Trainer Brian Asthon konnte bisher schon fünf Aufwärtssiege feiern. Die Münchner Vorstädter dürften wohl die wenigsten Experten so weit oben erwartet haben, galt es doch den Abgang von Nachwuchstalent Florian Engel zum Oberligisten Erding zu kompensieren. Dazu fiel mit Daniel Schury einer der wichtigsten Leistungsträger verletzungsbedingt für die komplette Saison aus. Doch die junge Mannschaft, die sich im Saisonverlauf kontinuierlich gesteigert hat, hat sich nun zu einem ernsthaften Anwärter auf einen der begehrten Plätze in der oberen Tabellenhälfte gemausert. Anfang Dezember unterstrichen die Wanderers ihre Ambitionen und verpflichteten mit dem 23jährigen Kanadier Josh Gillam einen Kontingentspieler. Der 23jährige Stürmer hat auch gleich richtig eingeschlagen und in gerade einmal acht Partien 13 Tore erzielt. In Germering gelang dem ESV Buchloe ein überzeugender und relativ ungefährdeter 9 : 3 Auswärtssieg.
Im Lager der Buchloer Pirates hat man die ärgerliche Auswärtsniederlage in Königsbrunn inzwischen abgehakt und wird voraussichtlich in Bestbesetzung in die Spiele am Wochenende gehen können. Weitere Punkte, vor allem gegen die direkten Konkurrenten, sind dringend nötig, wenn man sich nicht vorzeitig mit der Abstiegsrunde abfinden will.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Buchloe Pirates  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



EV LindauLindau Islanders:  Geänderte Laufzeiten wegen Länderspiel

Aufgrund des Frauen-Länderspiels am 6. Januar um 18:00 Uhr in der Eissportarena Lindau ändern sich die Laufzeiten am Feiertag der Heiligen Drei Könige. Der Schlägerlauf findet nun von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr. Der normale Publikumslauf ab 11:15 Uhr bis 16:00 Uhr.
Karten für das Spiel im Rahmen des "meco nations cup 2012" zwischen Deutschland und Russland sind im Vorverkauf bereits unter geschaeftsstelle @evlindau.de, der Medieninsel oder in der Sparkassen-Filliale Lindau-Aeschach (Webergasse 1) erhältlich.

Der „meco nations cup“ in Lindau – renommiertes Frauenturnier gastiert am Bodensee
Deutschland gegen Russland – so lautet die Partie, die am morgigen 6. Januar um 18:00 Uhr in der Eissportarena in Lindau stattfindet. Die Frauen-Eishockey-Teams der beiden Nationen treffen dann im Rahmen des traditionsreichen 6-Nationen-Turniers, das alljährlich Anfang Januar stattfindet, aufeinander. 2012 feiert das Turnier bereits sein zehnjähriges Jubiläum. Sechs Teams spielen in fünf Tagen im Modus „Jeder gegen Jeden“ – und jagen dabei den Rekordgewinner aus Kanada.
2004 und 2007 stand das DEB-Team sogar auf dem Treppchen des Turniers. Jeweils Rang zwei hatten sich die deutschen Frauen erkämpft. Beide Male machte ihnen das Team aus Kanada einen Strich durch die Rechnung – insgesamt acht Mal wurden die Damen aus Übersee bereits Turniersieger. In diesem Jahr geben sich Gastgeber Deutschland, Finnland, Kanada, Schweden, Russland und die Schweiz die Ehre. Gespielt wird hauptsächlich in Füssen, zudem absolviert die Mannschaft von Frauen-Bundestrainer Peter Kathan Partien in Miesbach, Peißenberg, Sonthofen und am Feiertag der Heiligen Drei Könige auch in Lindau am Bodensee.
Im vergangenen Jahr belegte die deutsche Mannschaft Rang vier. Die Kanadierinnen gewannen den Wettbewerb vor Schweden und dem morgigen Gegner aus Russland. Der Bundestrainer stellt in diesem Turnier die ersten Weichen für die Frauen-Weltmeisterschaft im April in den USA und lobt bereits den Kampf um die mannschaftsinternen Stammplätze aus. „Alle nominierten Spielerinnen können Punkte sammeln, um für die WM aufgestellt zu werden“, berichtet Kathan. Ein deutlichen Zeichen dafür, dass es beim „meco nations cup“ um mehr geht, als um reine PR für das Frauen-Eishockey. Bereits am Dienstagabend starteten die DEB-Frauen in Füssen mit einer ?:?-Niederlage gegen den Top-Favoriten aus Kanada in das Turnier. Am Mittwoch folgte der Auftritt gegen die Schwedinnen in Miesbach (Partie nach Redaktionsschluss beendet). In der Inselstadt folgt nun der dritte Auftritt gegen die traditionsreiche russische Sbornaja.
Die Organisatoren des morgigen Spiels vom EV Lindau hoffen dabei auf einen ähnlichen Erfolg, wie im vergangenen Jahr, als das DEB-Team auf Kanada traf und trotz einer deutlichen 0:5-Niederlage gegen übermächtige Gegnerinnen eine bemerkenswerte Leistung bot. Kathan zeigte sich nach dem Spiel sichtlich begeistert: "Wir haben trotz des klaren Ergebnisses ein wirklich gutes Fraueneishockey-Spiel gesehen. Bedanken möchte ich mich vor allem bei den Ausrichtern des EV Lindau für die ausgezeichnete Organisation und bei den zahlreichen Zuschauern für die fantastische Unterstützung." An diesen Erfolg will der EV Lindau natürlich anknüpfen: „Das war wirklich Werbung für den Sport. Wir hatten damals ausverkauftes Haus, es war ein begeisterndes Spiel und alle, ob Zuschauer, Spielerinnen oder Offizielle, sind mit einem tollen Gefühl nach Hause gegangen,“ schwärmt der 2. Vorsitzende des EV Lindau, Peter Riedmüller noch heute, „wir haben in den letzten Wochen mit großem Aufwand versucht, die gleichen Rahmenbedingungen wieder zu schaffen. Ich glaube, dass uns das gelungen ist. Wir freuen uns jetzt auf das Spiel und natürlich auf die Zuschauer.“
Für alle diejenigen, die in den vergangenen Wochen noch keine Tickets im Vorverkauf erworben haben, gibt Riedmüller Entwarnung: „Es werden ausreichend Karten an der Abendkasse vorhanden sein.“ Auch die Laufzeiten in der Arena im Eichwald ändern sich durch das Länderspiel: Der Schlägerlauf findet nun von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr. Der normale Publikumslauf ist ab 11:15 Uhr bis 16:00 Uhr.
Der deutsche Kader: Tor: Viona Harrer, Nadja Gruber (beide TSV Erding). Verteidigung: Tanja Eisenschmid, Susanne Fellner, Daria Gleissner (alle ECDC Memmingen), Rebecca Graeve (Young Roosters Iserlohn), Jessica Hammerl (TSV Erding), Ronja Richter (ESC Planegg-Würmtal), Anja Weisser (PEI University, Kanada), Claudia Weltermann (EC Bergkamen). Sturm: Monika Bittner, Bettina Evers, Sophie Kratzer, Lisa Schuster (alle ESC Planegg-Würmtal), Franziska Busch, Nina Kamenik (beide OSC Berlin), Manuela Anwander (HC Landsberg), Susann Götz (FASS Berlin), Alexandra Kuhn (EKU Mannheim), Andrea Lanzl (EC Bergkamen), Sara Seiler (Carleton University, Kanada), Julia Zorn (EC Peiting). Trainer: Peter Kathan Co-Trainer: Lenny Soccio Teammanager: Peter Gemsjäger

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilungen Lindau Islanders  /  3.+4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



peissenbergeishacklerPeißenberg Eishackler:  Neues Jahr – Neue Aufgaben für die Eishackler

Die Eishackler starten am 06.01.2011 in die entscheidende Phase der Bayerliga Vorrunde. Knapp geht es her an der Rängen rund um den begehrten Platz 8. Den Eishacklern fehlt bis dato nur ein Sieg und eine Niederlage der Germeringer zum Überschreiten der Linie zu den ersten acht. Die Mannschaft hatte über den Jahreswechsel Trainings- und Spielpause und konnte sich somit wieder regenerieren und die Akkus auftanken.
Allerdings werden Daniel Lenz und auch Timmo Weindl beim Neujahrsstart gegen Lindau wegen ihren Verletzungen nicht dabei sein. Alle anderen Eishackler sind jedoch fit und wie immer hoch motiviert um am Freitag beim Heimspiel 3 Punkte einfahren zu können.
Die Lindauer bestritten das letzte Spiel im alten Jahr gegen die Indians aus Memmingen. Hier verloren sie nur knapp mit 6:5 und auch nach Aussagen in diversen Pressemitteilungen sind so einige Ungereimtheiten mit den Zeitnehmern in Memmingen nicht gerade zu ihrem Vorteil gelaufen. Die knappe Niederlage gegen die Memminger, die ja bis jetzt in der Vorrunde sehr gut auftreten, zeigt dass man die Lindauer trotz des 11 Punkte Rückstands zu den Eishacklern also nicht unterschätzen darf. Auch haben sie in der Wechselfrist mit Kyle Doyle einen absoluten Oberliga-Top Spieler verpflichtet der nach der Statistik derzeit 2 Punkte pro Spiel macht.
Interessant ist auch, dass das Auswärtsspiel in Lindau, das erste Spiel unter der Leitung von Trainer Stanislav Meciar war und das dieses Auswärtsspiel nach mehreren Niederlagen am Anfang der Saison, als damaliger Neustart mit neuem Trainer, 2:4 gewonnen werden konnte.
Die Eishackler sind jedenfalls, auch nach Aussage des Trainers, derzeit in einer sehr guten körperlichen und mentalen Verfassung. Dies sollte es dann auch ermöglichen die Islander am Freitag zu bezwingen und weitere 3 Punkte zu holen. Die Unterstützung der Zuschauer brauchen sie in jedem Fall.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Peißenberg Eishackler  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



sonthofenbullsSonthofen Bulls:  ERC Sonthofen will auch im neuen Jahr wieder punkten > auswärts in Königsbrunn - am Sonntag zu Hause gegen Nürnberg

Sonthofen(th) Der ERC Sonthofen will als aktueller Tabellenführer der Eishockey- Bayernliga auch bei den bevorstehenden Aufgaben im neuen Jahr weiter Punkte sammeln. Nach der Pause über den Jahreswechsel reist die Truppe der Trainer Harald und Peter Waibel zuerst zu den "Pinguinen" nach Königsbrunn, ehe am Sonntag (18 Uhr) der EHC 80 Nürnberg in der Sonthofer Eissporthalle zu Gast ist. Nach den spielfreien Tagen ist die Mannschaft komplett einsatzbereit.
Die schwerere Aufgabe wartet vom Tabellenstand her auf jeden Fall heute Abend in Königsbrunn auf die oberallgäuer "Bulls". Noch sind die "Pinguine" nicht gesichert unter den ersten acht der Tabelle und damit in der Aufstiegsrunde, daher dürfte das Team aus dem Augsburger Umland alles daran setzen auch in den noch verbleibenden acht Spielen zu punkten. Sonthofen könnte sich beinahe zurücklehnen, schließlich hat man mindestens einen Punkt Vorsprung vor dem Zweiten aus Schweinfurt. Die Franken haben zwar noch ein Nachholspiel, aber selbst wenn sie dieses gewinnen, könnten sie nicht unmittelbar an den Oberallgäuern vorbeiziehen. Doch wer das Trainergespann kennt, der weiß, dass dies nicht die Philosophie der beiden Waibels ist. Attraktives und taktisch kluges Eishockey dürfte die Fans daher auch heute und am Sonntag erwarten.
Zum Heimspiel für Sonthofen kommt der Vorletzte der Tabelle am Sonntagabend in die Sonthofer Eissporthalle. Nürnberg spielt bereits sicher in der Abstiegsrunde und hat aus 22 Spielen nur neun Punkte von den anderen Mannschaften der Eishockey- Bayernliga abjagen können. Noch magerer fällt nur die Ausbeute von Schongau aus, das die rote Laterne der Liga in Händen hält. 122 Gegentore mussten die Nürnberger bislang hinnehmen. Die starke Offensivabteilung des ERC Sonthofen könnte den Zuschauern am Sonntagabend viel Freude bereiten. Unterschätzen wollen die Sonthofer die Nürnberger aber auch nicht.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Sonthofen Bulls  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 LANDESLIGA BAYERN  -  Newssplitter
   


evpfrontenPfronten Falcons:  Pfronten erwartet Landsberg zum Spitzenspiel

Eine alte Sportfloskel besagt, der nächste Gegner ist immer der Schwerste. Für die Falcons, die am Freitag Abend um 20 Uhr den Tabellendritten aus Landsberg zu Gast haben trifft diese bekannte Weisheit jedoch sicherlich zu. Zwar stehen die Pfrontener in der Tabelle noch vor den Riverkings, allerdings haben die Gäste momentan zwei Minuspunkten weniger und könnten, vorausgesetzt sie gewinnen alle ihre restlichen Spiele, an den Ostallgäuern vorbeiziehen. Um diesen Vorsprung ausgleichen zu können benötigen die Gastgeber somit unbedingt einen Sieg. Dass dies möglich ist, zeigte das Hinspiel, welches die Pfrontener am Ende knapp mit 4:3 für sich entscheiden konnten. Doch die Spieler um Trainer Michael Bielefeld wissen, dass dies nicht so einfach zu wiederholen sein dürfte, denn im Hinspiel fehlten auf Seiten der Landsberger einige Spieler, unter anderem der Ex-DEL Spieler Alexander Wedl. Aber auch sonst ist der Kader der Gäste mit weiteren ehemaligen höherklassigen Spielern gut besetzt. Neben Roland Hanemann, Andreas Gugenmos dürfte auch der ehemalige Spieler des EV Füssen Ville Dollhofer den Allgäuer Fans ein Begriff sein. Keine leichte Aufgabe für die Falcons und deren Trainer, dem nach der überstandenen Verletzung/Krankheit von Maximilian Jentsch und Christian Groh, nahezu der gesamte Kader zur Verfügung steht. Ebenso interessant aus Sicht der Pfrontener, die am Wochenende nur ein Spiel zu bestreiten haben, dürften die Begegnungen am Sonntag sein, denn da müssen die direkten Verfolger, der HC Landsberg beim Tabellenvierten Holzkirchen und der derzeit drittplatzierte der ESC Kempten beim fünften der Tabelle dem EC Bad Tölz 1b ran. Ein weiteres richtungsweisendes Wochenende der Landesligagruppe Süd/West steht den Falcons somit bevor. Knaebel, Jochen

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Pfronten Falcons  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 OBERLIGA NORD  -  Newssplitter
   


adendorferecAdendorfer EC:  Adendorfer EC am Freitag gegen den Favoritenschreck aus Bremen - Weserstars wollen Anschluss an die Top-Fünf-Teams halten

Für den Adendorfer EC steht am kommenden Freitag (20:00 Uhr) mit dem Heimspiel gegen die Weser Stars Bremen die erste Partie im Eishockeyjahr 2012 auf dem Spielplan. Ebenso wie vor dem ersten Aufeinandertreffen auf Adendorfer Eis im vergangenen November reist das Team aus der Hansestadt Bremen erneut mit breiter Brust nach Adendorf an, da sie ihre letzten beiden Partien gewinnen konnten. Dabei erwiesen sich die Weser Stars erneut als Favoritenschreck. Nachdem sie bereits im November das Kunststück fertig brachten, den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer EHC Timmendorfer Strand mit 5:4 die Grenzen aufzuzeigen, stolperten nun die Hannover Braves bei der 4:6-Niederlage in Bremen als nächster Favorit beim Auftritt in der Hansestadt.
Die Weserstars kommen nach Adendorf und das mit ganz viel Selbstvertrauen. Mit dem Sieg gegen die Braves aus Hannover bestätigten die Weser Stars nicht nur ihren 6. Tabellenplatz hinter dem AEC, sondern auch ihre weiter ansteigende Form. Der doch beträchtliche Abstand zu den Top-5-Plätzen ergibt sich zum einen aus den deutlich weniger absolvierten Spielen der Bremer. Zum anderen könnte der Punkterückstand mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit in der Chancenverwertung in den Spielen gegen die Top-Mannschaften oder der Vermeidung von eigenen Ausrutschern in den Spielen gegen den Hamburger SV und die Crocodiles Hamburg schon deutlicher kleiner sein. So, wie es aussieht, etablieren sich die vom ehemaligen Olympiasieger und Weltmeister Sergey Yashin trainierten Weser Stars zunehmend als nicht zu unterschätzende sechste Kraft in der Oberliga-Nord. Aus einem zwar ohne die ganz großen Top-Stars – der Star ist der Trainer - besetzten, dafür aber mannschaftlich homogenen Team, ragen wie schon vor Saisonbeginn prophezeit die Brüder Igor (16 Spiele/13 Tore/23 Assists) und Paul Schön (15 Spiele/15 Tore/11 Assists) sowie der während der Saison verpflichtete finnische Stürmer Jari Voutilainen (6 Spiele/12 Tore/6 Assists) heraus, die damit Top 15-Plätze in den Scorer bzw. Torschützenlisten der Oberliga-Nord einnehmen. Beim ersten Heimauftritt von AEC-Coach Andreas Bentenrieder, erwies sich der nächste Gegner der Heidschnucken als ein spielstarkes und 60 Minuten geschlossen kämpfendes Team. Jari Voutilainen erzielte übrigens alle drei Tore (Endergebnis 5:3 für den AEC) für die Weserstars und war von der Abwehr der Heidschnucken nur schwer zu bändigen. Es wird also ganz sicher nicht im Schongang möglich sein, die drei Punkte in Adendorf zu behalten. Die Zuschauer dürfen sich - angesichts eines technisch und temporeich mitspielenden Gegners - mit Sicherheit auf ein schönes und spannendes Eishockeyspiel im „heißesten Kühlhaus des Nordens“ freuen.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Adendorfer EC  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



bremenBremer EC:  Am 14. Januar 2012 von 10:15 Uhr - 12:00 Uhr findet beim Bremer Eishockey Club ein " Girls Day " statt

Herzlich eingeladen sind alle Eishockey interessierten Mädchen vom 4. bis zum 10. Lebensjahr.
An diesem Tag soll den Mädchen die Sportart Eishockey nähergebracht werden - wir fangen dabei nicht sofort mit Schläger und kompletter Ausrüstung an. Es genügen am Anfang durchaus ein Fahrradhelm und normale Handschuhe. Als Knieschoner können auch normale Knieschoner fürs Inlineskaten benutzt werden.
Der „Girls Day“ wird an diesem Tag von der ehemaligen Deutschen National Spielerin Laura Böhm geleitet. Es werden ebenfalls Spieler der Weserstars (Oberliga Mannschaft des Bremer EC) mit dabei sein und auch Tricks und Tipps geben, wie man sich gut und sicher auf dem Eis bewegen kann.
Es soll der Umgang mit den Schlittschuhen gezeigt werden, das heißt, sie müssen lernen das Gleichgewicht auf den Kufen auszubalancieren. Dabei werden zunächst kleine Übungen wie Geradeauslaufen, kleinere Kurven fahren, später dann auch Bremsen und Stoppen in spielerischer Form geübt, die den Kids durchaus viel abverlangen, denn wer kann sich sofort auf dem Eis sicher bewegen?
Auch jüngere, die bisher noch keinen oder nur wenig Kontakt mit dem Eis hatten, können hier das Schlittschuh und "Eishockey-Spielen" kennen lernen.
„Wir haben schon über 20% Mädchen bei uns im Nachwuchsbereich, die den Eishockeysport erfolgreich ausüben. Mädchen haben sich als sehr ehrgeizig erwiesen, sodass Sie sich häufig schneller in diesem Sport entwickeln“, Thorsten Ohlsen 1. Vorsitzender Bremer EC zum Thema Mädchen im Eishockeysport.
Kontaktdaten: Michael Schmidt-Döding (Sportwart Bremer EC), sportwart @bremerec.de oder Tel. 0176 – 44 40 21 29.
Weitere Infos finden Sie auch auf der Homepage des Bremer EC www.bremerec.de .
Ort: Eissportzentrum „PARADICE“, Waller Heerstr. 293 a.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Bremer EC  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 OBERLIGA WEST  -  Newssplitter
   


dortmundElche Dortmund:  Neues Jahr – Neue Runde – Neuer Spieler!

Das Jahr 2011 ist ebenso Vergangenheit wie die Hauptrunde der Oberliga West. So beginnt der EHC Dortmund nach der erfolgreichen Titelverteidigung der West-Meisterschaft das Jahr 2012 mit dem Heimspiel gegen Hamm (Freitag, 20 Uhr Eissportzentrum Westfalenhallen) und auswärts in Ratingen (Sonntag, 18 Uhr) wieder bei null. Der Modus will es so, die Punkte der Hauptrunde werden nicht übernommen, wohl aber die registrierten Strafen. Der Eishockeysport ist halt bekannt für gewisse Eigentümlichkeiten. Nun also spielen die besten acht Vereine der Oberliga West ab dem ersten Januarwochenende eine (neue) Endrunde, die bis zum 19. Februar 2012 dauert und in der es darum geht, einen Platz unter den besten Vier zu erkämpfen. Die treten danach mit den jeweils zwei Besten aus den Oberligen Nord und Ost in zwei Gruppen an um die vier Teilnehmer für die Play-Offs gegen den Süden um den Aufstieg zu 2. Bundesliga zu ermitteln. Die Platzierten 5 bis 8 der Oberliga West Endrunde spielen ab dem 24.02.2012 im Modus "Best of five" einen Startplatz für den DEB-Pokal 2012/2013 aus.
Wenn die Westfalen Elche ab dem 6. Januar 2012 in die Endrunde starten, dann ist die Rollenverteilung klar: Die großen Favoriten kommen aus Hessen! Vor allem die Kassel Huskies haben sich bereits erheblich verstärkt, ebenso die Frankfurter Löwen und die Roten Teufel aus Bad Nauheim beabsichtigen dies bis zum Ende der Wechselfrist am 15. Januar noch zu tun. Natürlich möchte der EHC Dortmund ebenso wie die Duisburger Füchse diesen Gegnern Paroli bieten, leicht wird dies allerdings nicht werden. Zumal am ersten Endrundenwochenende mit den Ratinger Ice Aliens und den Hammer Eisbären zwei Gegner auf dem Spielplan stehen, die nicht zu unterschätzen sind. Zwar konnten sich die Westfalen Elche gegen beide Teams im ersten Saisonteil je zweimal siegreich durchsetzen, dies musste aber jeweils hart erkämpft werden. Das wird am Wochenende sicherlich nicht anders sein, denn sowohl Hamm als auch Ratingen gehen mit frischer Motivation in die neue Runde und fühlen sich in der Verfolgerrolle wohl.
Nach einer kurzen Sylvester- und Neujahrspause ist Elche Cheftrainer Frank Gentges mit seiner Mannschaft wieder auf dem Eis. Einen Neuzugang gibt es auch an der Strobelallee zu begrüßen. Es ist der 18-jährige Christian Kretschmann, der bis zum Jahresende sowohl in der DNL-Mannschaft des Krefelder EV als auch im Oberliga-Team des EHC Krefeld spielte und außerdem fünfmal im DEL-Kader der Krefelder Pinguine stand. „Christian ist ein talentierter DNL-Spieler mit Perspektive. Seine Leistungen stagnierten in dieser Saison etwas im Vergleich zur Vorsaison. Deshalb muss er sich nun mit einer starken zweiten Saisonhälfte für höhere Aufgaben empfehlen. Er kann sowohl Außen- als auch Mittelstürmer spielen“ beschreibt Frank Gentges den neuen Spieler mit der Nummer 5 im EHC Trikot. In der vergangenen Saison spielte Christian Kretschmann (neben seinen Krefelder DNL-Einsätzen) beim Neusser EV in der Oberliga und konnte dabei zwei Tore gegen die Elche erzielen, darunter ein frech verwandelter Penalty. Wenn alle Passunterlagen bearbeitet sind, dann wird er am Freitagabend zuhause sein Debüt im EHC-Trikot geben. Auch für Verteidiger Benedikt Kastner wird es dann endlich die Meisterschaftspremiere für die Elche geben können. Knapp vier Monate nach seiner schweren Schulterverletzung aus einem Vorbereitungsspiel kann der gerade 26 Jahre alt gewordene gebürtige Garmischer wieder mitwirken. Dagegen steht hinter dem Einsatz von Dieter Orendorz ein großes Fragezeichen, da er im Kader der Iserlohn Roosters steht.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Elche Dortmund  /  3.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   


 __________________________________________
 OBERLIGA OST  -  Newssplitter
   


wildboyschemnitzWild Boys Chemnitz:  Für die Wild Boys beginnt die Ära nach Mannix Wolf

Gleich die ersten Spiele der Wild Boys nach der Ära Mannix Wolf haben es in sich. Am Freitag, den 06.01.12 (20 Uhr) geht es zu Vorjahresmeister Saale Bulls Halle und 24 Stunden später (07.01.12, 20 Uhr) kommen die IceFighters Leipzig nach Chemnitz.
Hatten wir diese Konstellation nicht schon einmal, werden sich so Einige fragen? Die Antwort ist ein klares Ja. Es war Ende Oktober als die Wild Boys mit einem 2:1 n.V. ihren ersten Sieg gegen Halle feierten und einen Tag später zu Hause mit 2:5 den IceFighters unterlagen. Aber auch Anfang Dezember hatte man eine ähnliche Situation, dass man an zwei aufeinander folgenden Tagen gegen diese beiden Teams antreten musste. Nur spielte man zunächst in Leipzig, ehe man 24 Stunden später Halle zu Gast hatte. Dabei gewannen die Wild Boys auch wieder das Freitagsspiel. Ob das nun diesmal anders wird, dass wird sich also noch zeigen.
Freitagsgegner und Vorjahresmeister Halle konnte nach holprigen Start zwar gehörig an Boden gewinnen, ist aber längst nicht mehr das Überteam wie noch in der letzten Saison. Um vor allem im Sturm, wo seit Saisonbeginn Martin Miklik fehlt, noch einmal für frischen Schwung zu sorgen war man noch einmal auf dem Spielermarkt tätig. So wurde mit Iwan Kolozvary ein 28-jähriger Slowake verpflichtet, der seine Torgefahr gleich im ersten Spiel gegen Leipzig unter Beweis stellen konnte.
Mit den IceFighters kommt am Samstag der Vierte der Tabelle nach Chemnitz. Dass die Leipziger dort stehen ist keine große Überraschung, galt das Team von Sven Gösch schon vor Saisonbeginn als Geheimfavorit. Mit einem Spiel weniger ist man immer noch in Reichweite auf Platz 2. Also dürfte für die IceFighters gegen die Wild Boys nur ein Sieg zählen. Doch da haben die Wild Boys um Neucoach Torsten Hofmann sicher auch noch ein Wort mitzureden. Zumal auch die Messestädter ein Freitagspiel in den Beinen haben, welches nicht viel leichter ist als das der Chemnitzer in Halle. Zwar darf man zu Hause antreten, hat aber mit Erfurt den Spitzenreiter zu Gast. Somit stehen die Chancen also Fifty – Fifty und was gäbe es denn Schöneres als einen Dreier beim Heimdebüt von Interimscoach Torsten Hofmann.

www.icehockeypage.de  //  Pressemitteilung Wild Boys Chemnitz  /  4.Januar 2012
_______________________________________________________________________________
   



   

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!