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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga West, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Nord.



roteteufelbadnauheimKommenden Samstag Spitzenspiel in der Regionalliga West: Rote Teufel Bad Nauheim 1b empfangen Lauterbach zum Derby

(RLW)  Am kommenden Samstag, den 25. Oktober 2014 kommt es im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion zum Spitzenspiel in der Regionalliga West, wenn die noch ungeschlagenen Roten Teufel auf die Luchse vom EC Lauterbach treffen. Die Gastgeber liegen derzeit verlustpunktfrei gemeinsam mit den Eisadlern Dortmund an der Tabellenspitze, die Vogelsberger haben gegen die Westfalen die bislang einzige Niederlage (2:7) hinnehmen müssen. Allerdings hat das Team vom früheren Bad Nauheimer Profi Roger Nicholas eine Partie weniger absolviert, so dass die Gäste nach Minuspunkten gleichziehen könnten.
Die Luchse haben sich für das große Ziel Oberliga-Aufstieg im letzten Sommer für ihre zweite Regionalliga-Saison verstärkt: mit Marko Filip und Miroslav Hantak wurden zwei ehemalige slowakische U20-Nationalspieler verpflichtet, die zuletzt in diversen europäischen Ligen spielten. Sowohl der 28-jährige Verteidiger Filip (zuletzt eine Saison inaktiv) als auch Stürmer Hantak (zuletzt in Zweibrücken) spielten zuvor u.a. in der zweiten slowakischen und französischen Liga. Aus der Kooperation mit Kassel wechselten die Verteidiger Niels Hilgenberg, Dennis Klinge (Bruder von Ex-Nationalspieler Manuel Klinge) sowie Luca Obernesser in den Vogelsberg, während im Angriff die letztjährigen Oberligaspieler Florian Böhm und Constantin Schneider einen Vertrag bei den Luchsen unterschrieben.
Im bisherigen Saisonverlauf konnten die Gäste mit den beiden Siegen gegen Soest (6:0 und 8:1) sechs Zähler für sich verbuchen, die erste große Bewährungsprobe gegen die bislang souveränen Eisadler konnte hingegen nicht erfolgreich gestaltet werden. Auch beim 6:5-Testspielsieg n.P. gegen den bayrischen Fünftligisten Haßfurt taten sich die Vogelsberger schwer, so dass das Gastspiel bei den Roten Teufeln eine echte Standortbestimmung für die Luchse sein dürfte.
"Lauterbach ist der Favorit in diesem Spiel. Sie wollen aufsteigen und haben dafür sogar zwei Ausländer verpflichtet", sagt RT-Trainer Marcus Jehner. "Es wird sicherlich ein interessantes Match, in das wir hoch motiviert reingehen werden. Die Kulisse mit vielen Fans wird das Seinige dazu tun, allerdings dürfen wir nicht den Fehler machen und Lauterbach unterschätzen, auch wenn wir nach den vier Siegen einiges an Selbstvertrauen getankt haben. Die Luchse müssen uns auf eigenem Eis erstmal schlagen, so einfach wie letzte Saison im Hessenliga-Finale werden wir es ihnen diesmal nicht machen", so Jehner weiter, der eine von Lauterbachs Coach Roger Nicholas sehr defensiv eingestellte Mannschaft erwartet, die ihren Gegner aus der Reserve locken will.
DEL2-Dauerkarteninhaber des EC Bad Nauheim haben zu diesem interessanten Spiel wie gehabt freien Eintritt, die Tageskarten kosten für Erwachsene 3,00 und für Ermäßigte lediglich 1,50 EUR. Für Speis (u.a. Würstchen vom Grill) und Trank ist gesorgt, so dass die Rahmenbedingungen für einen tollen Eishockeyabend besser nicht sein könnten.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Manuel Strodel für ein Spiel gesperrt

(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss im Auswärtsspiel bei den Thomas Sabo Ice Tigers
(Freitag, 24. Oktober, 19.30 Uhr) auf Manuel Strodel verzichten. Der
DEL-Disziplinarausschuss hat den Stürmer für ein Spiel gesperrt. Zudem
muss Strodel eine 300,- € Geldstrafe zahlen. Ursache war eine Strafe
beim Spiel in Krefeld am vergangenen Sonntag („Hoher Stock“). Die Düsseldorfer
EG hat diese Entscheidung akzeptiert.



crusadersfuerstenfeldbruckEV Fürstenfeldbruck: Missratener Saisonstart wurde mit munteren Toreschießen versöhnt
   
(BLL)  Mit einer Niederlage und einem Sieg startete der EV Fürstenfeldbruck am vergangenen Wochenende in die Landesliga-Saison 2014-15. Zunächst verloren die Kreisstädter am Freitagabend in Bad Tölz knapp mit 1:2-Toren (0:0, 0:1, 1:1) gegen den Aufsteiger SC Reichersbeuren, dann fegten die Mannschaft von Trainer Stefan Melcher bei der Heimpremiere den ESV Burgau mit 10:2 (4:0, 4:1, 2:1) Toren aus der Brucker Freiluftarena.
„Wir waren völlig von der Rolle“, stellte Melcher nach den 60 Minuten in Bad Tölz fest. „Es fehlte uns der Rhythmus. Die Mannschaft hat in der Vorbereitung zu wenige Eiszeiten gehabt. Zudem fehlte einigen Spielern aufgrund einer Erkältung die Kraft. Wir werden uns aber wegen der Niederlage nicht verrückt machen lassen“, so Melcher. Nach einem torlosen ersten Drittel nutzten die Gastgeber ein Überzahlspiel zur Führung. Im Schlussdrittel hatten sich die Brucker zunächst 41 Sekunden lang einer 5:3-Überzahlmacht zu erwehren. Nachdem sie die Phase ohne Gegentor überstanden hatten, drängte der EVF auf den Ausgleich. Sieben Minuten vor der Schlusssirene erlöste Erik Mönch Mannschaft, Trainer und mitgereiste Fans mit dem 1:1. Vier Minuten vor dem Ende gelang Reichersbeuren der Siegtreffer. Nach einer Auszeit setzte Melcher alles auf eine Karte, und nahm den überragenden Brucker Goalie Andreas Fischer vom Eis. Doch der Ausgleich sollte auch mit einem Feldspieler mehr nicht mehr gelingen.
Zwei Tage später sprühte die Mannschaft bei ihrer Heimpremiere gegen Burgau vor Ehrgeiz. Sie wollte sich unbedingt für die Niederlage rehabilitieren. Das gelang in überzeugender Manier. Nach der Schlusssirene wurde die Mannschaft von den 100 Zuschauern mit viel Applaus in die Kabine verabschiedet. Den Unterschied zu den beiden Spielen erklärte Trainer Melcher so: „Wir haben diesmal von Beginn an den Gegner unter Druck gesetzt und nicht zur Entfaltung kommen lassen. Aber man muss auch ehrlich sein: der Gegner hat fast alles zugelassen. Für unser Selbstvertrauen war der Sieg sehr wichtig.“
Schon nach 24 Sekunden zappelte die schwarze Scheibe erstmals im Burgauer Tor. Sven Mönch hatte den Torjubel eröffnet. Markus Pasterny, erneut Mönch und Daniel Sontowski sorgten für eine klare 4:0-Führung bis zur ersten Drittelpause. Coach Melcher schien hochzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft zu sein. Der Brucker Coach ging in der Drittelpause nicht einmal mit in die Kabine. Diesmal hatte er auch keine Veranlassung, seine Mannschaft ins Gebet zu nehmen.
Das muntere Tore schießen setzte sich in den zweiten 20 Minuten fort. Philipp Clermont erhöhte auf 5:0. Nach dem Ehrentreffer der Gäste legten Raphael Bschorr, Sontowski und Mönch nach. Im Schlussdrittel schalteten die Brucker einen Gang zurück. Nach dem zweiten Gegentor nutzten die Brucker ein 5:3-Überzahlspiel zum 9:2 durch Sontowski, der damit sein drittes Tor erzielte. Den Schlusspunkt setzte zwei Minuten vor Schluss der Schütze des ersten Treffers, Sven Mönch.
Am kommenden Wochenende empfangen die Brucker zunächst am Freitagabend (20 Uhr) den Tabellenzweiten SC Forst, bevor sie am Sonntag beim EA Schongau (18 Uhr) antreten.



wanderersgermeringWanderers Germering treffen auf weiteren Meisterschafts-Kandidaten - Ungeschlagener Tabellenführer gastiert im Germeringer Polariom

(BYL)  Die Wanderers konnten am vergangenen Wochenende ihre ersten Punkte einfahren. Gegen den EV Moosburg gelang der Mannschaft von Trainer Sebastian Wanner ein deutlicher 5:2 Heimerfolg. Zwei Tage später jedoch musste man eine 1:6 Niederlage bei den Eishacklern vom TSV Peißenberg hinnehmen.
"Meine junge Mannschaft kann derzeit keine zwei Spiele so wie am vergangenen Freitag gegen Moosburg hintereinander abliefern. Dafür fehlt den in der Mehrzahl jungen Spielern die mentale Kraft. Wir treten momentan nicht als Einheit auf und daran müssen wir arbeiten. Jetzt ist der vierte Spieltag vorbei und wir haben noch viel Arbeit vor uns", so Wanderers Coach Sebastian Wanner
Am kommenden Freitag gastiert mit dem EHC Waldkraiburg der nächste Aspirant auf die diesjährige Meisterschaft.
Mit vier Siegen in vier Spielen sind die Löwen aktueller Tabellenführer der Eishockey-Bayernliga.
Immer Sommer trennte man sich von Trainer Petr Vorisek und fand mit Rainer Zerwesz einen durchaus namenhaften Ersatz.
Auch in Reihen der Mannschaft tat sich viel beim EHC. So verließen neben Timo Borrmann und dem Kontingentspieler Lukas Miculka auch die Piskunov-Brüder den Verein.
Dahingegen stehen mit Richard Hipetinger, Patric und Eric Schkade von den Junioren des EHC Klostersee drei talentierte Neuzugänge im diesjährigen Kader.
Auch die Kontingentspieler-Position wurde wieder besetzt. Der Tscheche Jakub Marek stammt aus der Eishockeyschule des HC Ceske Budejovice. In der vergangenen Spielzeit ging er für den tschechischen Zweitligisten HC Berounsti Medvedi auf Torejagd und konnte in 54 Ligaspielen 14 Tore und 13 Assists auf seinem Konto verbuchen.
Neben den jungen Spielern konnte man zudem die Leistungsträger Daniel Hämmerle (14 Tore, 27 Assists) und Max Kaltenhauser (19 Tore, 33 Assists) weiterverpflichten.
Es bedarf einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum Auftritt in Peißenberg.
Aufgrund der ungeraden Mannschaftsstärke in der diesjährigen Eishockey-Bayernliga sind die Wanderers am kommenden Sonntag spielfrei.
Weiterhin möchten die Wanderers Germering noch alle Eishockeyfreunde informieren, dass die Stadiongaststätte aktuell geschlossen ist.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, in das Vereinsheim des benachbarten Fußballvereins einzukehren.



hamburgfreezers5:0 gegen Augsburg - Hamburg Freezers feiern nächsten Heimsieg

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben am Dienstagabend ihren fünften Pflichtspielsieg vor heimischer Kulisse in Folge feiern dürfen. Gegen die Augsburger Panther gewannen die Männer von Trainer Serge Aubin mit 5:0 (1:0, 2:0, 2:0) und rückten in der Tabelle auf Rang sieben vor. Vor 5590 Zuschauern in der o2 World Hamburg besorgten Garrett Festerling (2), Nico Krämmer, Morten Madsen und Jerome Flaake die Tore, Sébastien Caron feierte den ersten Shutout dieser DEL-Saison.
In einem äußerst intensiven und temporeichen ersten Drittel gingen die Hamburg Freezers in Führung: Auf Zuspiel von Kevin Clark drückte Garrett Festerling (7.) den Puck im Nachsetzen über die Linie. Trotz weiterer Chancen auf beiden Seiten fielen keine weiteren Treffer, ehe die Gastgeber im zweiten Abschnitt per Doppelschlag erhöhen konnten. Nach dem 2:0 durch Nico Krämmer (29.) erzielte Garrett Festerling (31.) im Powerplay seinen zweiten Treffer des Spiels. Für die endgültige Entscheidung sorgte dann Morten Madsen (55.), erneut in Überzahl, Jerome Flaake (59.) erzielte kurz vor Schluss den 5:0-Endstand. Durch die drei Torvorlagen in diesem Spiel schraubte Kevin Clark sein Punktekonto auf 19 hoch und ist damit Topscorer der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
Am Mittwoch haben die Hamburg Freezers kein Training, das nächste Heimspiel steigt am Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr gegen den Tabellenführer Adler Mannheim. Tickets für diese Partie gibt es im Onlineshop, unter der Hotline 040/ 380 835 222, im Fanshop der Volksbank Arena und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



memmingenindiansPinktoberveranstaltung bei den Memminger Indians

(BYL)  Im letzten Jahr fand in Memmingen zum ersten Mal in der Eishockeygeschichte der Bayernliga eine „Pinktoberveranstaltung“ statt, die gemeinsam mit unserem Sponsor & Medienpartner eishockey-online.com durchgeführt wurde.
Alle Beteiligten waren mit dem Verlauf sehr zufrieden, so dass sich das Eishockey Magazin www.eishockey-online.com auch für dieses Jahr wieder eine besondere „Pinktoberaktion“ überlegt hat, welche bei den beiden Heimspielen am 24.10.2014 (vs. Miesbach) und am 31.10.2014 (vs. Peißenberg) stattfindet.
Dieses Jahr werden die Teams beim Aufwärmen „pinke Pucks“ verwenden, die im November dann für EUR 6,00 im Shop von unserem Sponsor erworben werden können. Es gibt allerdings auch die regulären (nicht gespielten) Pinktoberpucks für EUR 5,00 im Shop.
Der Erlös aus dieser Aktion wird zu 100% an den gemeinnützigen eishockey-online hilft e.V. gespendet.
Stefan Diepold (Vorstandsvorsitzender): „Es freut uns besonders, dass wir in Memmingen nach der erfolgreichen Aktion im Vorjahr erneut eine Pinktoberveranstaltung machen können und sind davon überzeugt, dass auch diese erfolgreich vom Memminger Publikum angenommen wird.“
eishockey-online hilft e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der die selbstlose Unterstützung von unschuldig in Not geratenen Personen und anderen Vereinigungen, Stiftungen betreibt und von namhaften Profis wie Felix Schütz, Klaus Kathan, Patrick Reimer, Lukas Lang etc. unterstützt wird.
Sie dürfen eishockey-online hilft e.V. auch gerne mit Spenden unterstützen. Gemäß der Satzung und der Freistellung des Finanzamtes kann dafür eine steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigung ausgestellt werden.
eishockey-online hilft e.V.
HypoVereinsbank München
BLZ: 700 202 70
Kto.Nr: 15315422
IBAN: DE62700202700015315422
Paypalspenden: redaktion @eishockey-online.com
Was ist der Pinktober?
Im „pinken Oktober“ wird in Amerika und teilweise in Europa durch das Tragen von pinken Ausrüstungsgegenständen im Sportbereich auf das Thema Brustkrebs aufmerksam gemacht und Geld für verschiedene Charity Organisationen gesammelt.



ehcbaerenneuwiedMainz im Pokal, Herne in der Liga: EHC Neuwied will überzeugen und überraschen - Zwei Heimspiele für Neuwied am Freitag und am Sonntag


(OLW)  Auf den EHC Neuwied wartet der nächste Doppelpack vor heimischen Fans: Im Rheinland-Pfalz-Pokal geht man am Freitag um 20 Uhr als klarer Favorit in das Halbfinal-Hinspiel gegen die Mainzer Wölfe. Am Sonntag um 19 Uhr ist der Gegner dann der Favorit, wenn die Bären auf den Herner EV treffen. Da die Deichstädter zu diesem Spiel mit einem großen Zuschauerandrang rechnen, wird dringend empfohlen, zum einen den Vorverkauf zu nutzen und zum anderen rechtzeitig an die Eishalle zu kommen. Einlass ist ab 18 Uhr.
„Die Stimmungslage ist derzeit äußerst positiv“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch nach zuletzt drei Siegen in Folge gegen Ratingen, Neuss und Hamm. „Für einen Aufsteiger fällt unsere Bilanz derzeit sehr gut aus. Ich habe mich besonders über die starke Leistung gegen Hamm sehr gefreut.“ Im zweiten Drittel hatte Neuwied mit einem 6:1-Zwischensprint die Grundlage zum Erfolg gelegt, dabei vor Spielfreude gesprüht und sehenswerte Tore herausgespielt. So kann es gerne weiter gehen, wenn es nach dem Wunsch des Trainers geht.
Im Halbfinal-Hinspiel des Rheinland-Pfalz-Pokals will man sich nun weiter einspielen für die kommenden schweren Aufgaben in der Oberliga. Die Mainzer überzeugen derzeit mit starken Leistungen in der Hessenliga, sind aber dennoch der Außenseiter in der Bärenhöhle. „Jeder Gegner ist absolut zu respektieren“, sagt Lörsch. „Hier kommt keiner her und sagt: Na komm, wir lassen Euch gewinnen. Für die Spieler ist das auch mental eine Aufgabe, das haben die Pokalspiele im Vorjahr gezeigt, in denen wir nicht immer überzeugt haben. Allerdings haben wir den Anspruch, die Nummer eins in Rheinland-Pfalz zu bleiben, und das geht nicht im Vorbeigehen. Für uns ist das Spiel aber auch eine weitere sehr gute Einheit, um zueinander zu finden und uns auf das schwere Heimspiel am Sonntag gegen Herne vorzubereiten.“ Der Eintritt am Freitagabend zum Pokalspiel kostet 5 Euro.
Der HEV kann derzeit in etwa die gleiche „Vita“ wie die Bären aufweisen in der noch jungen Saison. Man kassierte Niederlagen gegen Duisburg und Essen (auch wenn die Neuwieder Niederlage in Essen für den EHC gewertet wurde), schlug im Gegenzug die Teams aus Frankfurt, Ratingen, Hamm und vermutlich auch Neuss – dort ist Herne am Freitagabend zu Gast. Aufgrund der Spielwertung für den EHC ist Neuwied derzeit Tabellenzweiter, Herne rangiert auf dem vierten Platz.
„Wir freuen uns alle riesig auf Herne“, sagt Lörsch. „Das wird sicherlich ein Topspiel vor einer tollen Kulisse. Beide Fanlager werden mit viel Engagement vertreten sein. Und dieses Engagement müssen auch wir am Sonntag wieder auf das Eis bringen. Wir brauchen eine souveräne Defensivleistung wie zuletzt gegen Hamm, dazu viel Wille und Zug zum Tor in der Offensive. Unser Ziel muss es sein, Chancen zu kreieren und den Gegner unter Druck zu setzen. Jeder muss sein bestes Hockey abrufen, anders können wir diesen Gegner nicht schlagen.“
Personell stehen nach wie vor Fragezeichen hinter dem Einsatz von Josh Rabbani und Schahab Aminikia. „Wenngleich ich mit einem Comeback von Schahab rechne“, sagt Lörsch. Zudem wird Andreas Wichterich derzeit von einer Grippe zurückgeworfen. „Ich bin dennoch sehr optimistisch, dass wir mit einem adäquaten Kader gegen Herne auflaufen werden“, sagt Lörsch.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf treffen auf die Mammuts der EA Schongau 

(BLL)  Nach einem erfolgreichen Heimauftakt gegen den EHC Bad Tölz 1b mit einem 5:2 vor 500 Zuschauern müssen die Mannen vom Oberstorfer Trainer-Duo Peter Waibel und Andreas Schulz bei den Mammuts der EA Schongau bestehen. 
Die Mammuts werden von Rainer Lohr trainiert und starteten mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison. So konnte die EAS mit einem 4:1 zum Ligaauftakt gegen den ESC Geretsried gewinnen, mussten sich aber beim EV Bad Wörishofen mit 6:3 geschlagen geben. In der Saison 2013/2014 konnten die Mammuts mit einem 2:1 nach Penalty und einem 1:5 in Oberstdorf beide Spiele für sich entscheiden standen aber am Saisonende mit 40 Punkte und 101:99 Toren mit Platz 7 nur einen Platz hinter den Eisbären. 
Beide Mannschaften verfügen über hochklassige Spieler, die auch schon in höheren Ligen auf dem Eis standen. So steht bei den Mammuts der EAS mit Niklas Marschall, ein Goalie zwischen den Pfosten der schon für den EC Peiting in der Oberliga auf dem Eis stand. Auch im Sturm sind die Schongauer brandgefährlich. Besonders auf Milan Kopecky muss die Defensivabteilung der Eisbären aufpassen. Der Tscheche gilt als Torgefährlichster Spieler der Liga, in der abgelaufenen Saison erzielte er in 16 Spielen 21 Tore und 14 Assists. Für die Eisbären heißt dass, die Scheibe zu behaupten, der Strafbank fern bleiben und Torchancen eiskalt auszunutzen, ein Punktegewinn in Schongau kann so möglich werden. 



ratingenRatinger Ice Aliens: Spielfreier Freitag und Sonntag „Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt 1b“

(OLW)  Mit der Zweitvertretung des DEL2-Ligisten „Löwen Frankfurt“ kommt ein Gegner an den Ratinger Sandbach, der diese Saison für die Ice Aliens noch ein unbeschriebenes Blatt ist.
In der vergangenen Spielzeit  setzten sich die Außerirdischen gegen den Oberliga-Aufsteiger in den jeweiligen Begegnungen klar durch, aber das Löwenteam dürfte durch einige personelle Veränderungen heute eine andere Spielstärke haben.
Die Hessen verpflichteten ein Torhütertrio, das aus zwei guten Talenten sowie einem Ex-Alien, nämlich René Dömges, besteht, welches den Kasten der Löwen „sicher behüten“ soll.
Mit Verteidiger Lubos Velebny wurde außerdem ein erfahrener, weitgereister Slowake an den Main geholt, der auch schon in der ehemaligen 2. Bundesliga spielte. Die Offensive verstärkt der torgefährlicheRechtsaußen Maximilian Hüsken von den Hannover Scorpions (Oberliga Nord), der sich im Frankfurter Oberligateam für die DEL2 empfehlen will.
Da die 1b-Mannschaft der Löwen also den neuen Unterbau des DEL2-Ligisten darstellen soll, können sich die Außerirdischen auf einen lauf- und spielfreudigen Gegner einstellen, der sich seiner Haut zu wehren weiß.
Für die Ice Aliens kann es dieses Wochenende  aber trotzdem nur die Devise geben, an gezeigte starke Leistungen wieder anzuknüpfen und drei Heimspielpunkte in Ratingen zu behalten.
Das Team hätte es sich auf jeden Fall verdient, endlich vom dauerhaften Verletzungspech verschont zu bleiben und mit einem vollständigen Kader ein weiteres Erfolgserlebnis einzufahren –  ob diese Wünsche sich erfüllen, bleibt die spannende Frage für den Sonntagabend, wenn es gilt, die Löwen zu bändigen.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Wieder mal die Weserstars….

(RLN)  Am kommenden Sonntag um 18 Uhr ist es wieder soweit. Die uns mittlerweile bestens bekannten Weserstars sind wieder zu Gast an der Humboldtallee.
Aber etwas ist anders, es geht diesmal um Punkte. Schlicht gesagt, die Zeit der Freundschaftsspiele ist vorbei. Letztere sind uns ja mehr oder weniger gut im Gedächtnis verankert. Das erste besser, weil es gewonnen wurde. Das andere weniger gut, da es verloren wurde. Beide Partien standen unter dem Motto – Saisonvorbereitung. Ganz anders wird sich das Bild am Sonntag zeigen wenn Icefighters Trainer R. Vit voraussichtlich wieder auf den kompletten Kader zurückgreifen kann. Für beide Teams ist die Partie eine Standortbestimmung und der erste richtige Test in der noch jungen Saison.
Die Weserstars stellen eine erfahrene und auf allen Positionen sehr gut besetzte Mannschaft, so konnte am letzten Wochenende die 1b vom HSV mit 13:2 vom Eis gefegt werden.
Es dürfen sich also alle Fans am kommenden Sonntag auf eine hoffentlich spannende Begegnung freuen, die diesmal sicher auf Augenhöhe stattfinden wird. Die Icefighters werden alles dran setzen, damit die ersten echten Punkte gegen die Weserstars in Salzgitter bleiben.



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Trostberg Chiefs geben ihre Visitenkarte ab - Dogs-Spieler mit breiter Brust nach optimalem Start

(BLL)  Am Samstag, den 25.10.2014 um 17:15 Uhr kommen die Trostberg Chiefs in den Ice -Dome.
Nach dem spektakulären Sieg gegen Pegnitz und dem irrwitzigen Kraftakt bei der Regensburger 1b wollen die Mighty Dogs unbedingt mit einem Sieg ihre Erfolgsserie weiter ausbauen.
Diese Trainingswoche wird wohl vornehmlich dazu genutzt werden, vorhandene Blessuren auszukurieren und die strapazierten Knochen wieder halbwegs zu sortieren.
Mit etwas Glück kann auch der eine oder andere verletzte Spieler wieder ins Training einsteigen. Die Trostberger beendeten die letzte Saison mit einem fast ausgeglichenen To rverhältnis von 93:96 auf
einem respektablen siebten Tabellenplatz. Da in der Trostberger Freiluftarena erst spät im Jahr eigenes Eis zur Verfügung steht, starten diese mit fünf Auswärtsspielen in Folge, davon zwei Doppel-Wochenenden. Im ersten davon verlor man bei der Selber 1b mit 2:4 und in Amberg deutlich mit 1:10. Nach der 1:9-Niederlage am ersten Spieltag in Hassfurt war deren deutsch-kanadischer Trainer Alex Stein mächtig angefressen und war seine Spieler öffentlich scharf angegangen.
Hatte man sich doch nach der Verpflichtung der Brüder Alex und Sergej Piskunov für den Sturm Hoffnung auf ein deutlich besseres Auftreten gemacht. Beide tingeln schon seit Jahren zusammen durch die deutschen Ligen und haben die letzten drei Jahre in Waldkraiburg gespielt.
Ein Duo, das jede Landesliga-Defensive in Verlegenheit bringen kann. Zudem scort Marco Habereder regelmäßig.
In der Verteidigung verfügt der gebürtige Russe Oleg Matveenko über die nötige Routine. Zudem hat der junge Verteidiger Florian Schwabl seine Scorerqualitäten in den letzten Jahren beim Ligakonkurrenten Inzell ausreichend unter Beweis gestellt. Gespannt darf man sicher auch sein, ob der 49-jährige Bernd Karmann Eiszeit in Schweinfurt erhält.
Im Tor steht mit Marco Kipran ein echtes Trostberger Eigengewächs. Insgesamt eine Truppe, die ebenso wie die Dogs mit vielen Eigengewächsen antritt, die teilweise schon länger als ein Jahrzehnt ihrem Verein treu geblieben sind. Das verdient unseren Respekt.
Man darf aber gespannt sein, ob die Trostberger den Nachteil des späten eigenen Eises und der damit verbunden fehlenden regelmäßigen Trainingszeiten bis zum Auftritt in Schweinfurt halbwegs kompensieren können. Die Trostberger machen ihr zweites Doppel-Wochenende gleich am nächsten Tag, den 26.10.14 um 18:00 Uhr bei unseren Nachbarn in Bad Kissingen komplett.

Mark Stibitz steht nicht mehr im Kader der ersten Mannschaft
Leider müssen wir mitteilen, das Mark Stibitz in Zukunft nicht mehr für die erste Mannschaft sondern nur noch für die 1b des ERV auflaufen wird. Mark schafft es zeitlich nicht mit seinen Beruf und hat daher das Gespräch gesucht.



ERCSonthofenBulls3-Punkte-Wochenende für den ERC Sonthofen - Niederlage in Regensburg, Sieg gegen Bayreuth

(OLS)  Zwei schwere Aufgaben hatten die Bulls zu bestreiten. Freitag war man zu Gast beim Tabellenführer der Oberliga Süd, dem EV Regensburg. Am Sonntagabend gastierte der Tabellendritte, die Wagnerstädter aus Bayreuth, in Sonthofen.
In der letzten Woche wurde mit Kevin Beech ein weiterer Goalie für die Bulls verpflichtet. Mit ihm im Tor traten die Bulls beim Tabellenführer an. Sofort übernahmen die Hausherren die Initiative und setzten den ERC Sonthofen unter Druck. Dadurch schlichen sich die alten Fehler wieder ein und Sonthofen kassierte viele Strafzeiten. Diese Chancen nutzten die Gastgeber zum Sieg.
Nach 8 Minuten im ersten Drittel bei Unterzahl der Bulls war David Stieler der Torschütze für Regensburg. Im weiteren Verlauf hatten die Gastgeber mehr vom Spiel, scheiterten jedoch am Goalie der Bulls. Nach 19 Sekunden im zweiten Drittel war der ERC Sonthofen zur Stelle. Markus Vaitl konnte den Regensburger Goalie aus der Nahdistanz zum 1:1 Ausgleich überwinden. Es dauerte aber nur 4 Minuten und die Paradereihe der Gastgeber schlug wieder zu. Vitalie Stähle wurde von seinen Mitspielern bedient und ging so 2:1 in Führung. Im weiteren Verlauf hatte der ERC in der Defensive Schwerstarbeit zu tun, kam aber auch selbst zu guten Möglichkeiten. 5 Minuten vor Drittelende waren die Hausherren wieder mit einem Überzahltor erfolgreich. Torschütze war Louke Oakley, der momentan bester Torschütze der Liga ist. Im letzten Drittel hatten die Bulls noch die Möglichkeit zur Resultats-Verkürzung, konnten dies aber nicht nutzen. Trainer Rich bemängelte die Strafzeiten der Bulls und sagte, wenn man 20 Minuten in Unterzahl spielt kann man kein Spiel gewinnen. Da fast alle Strafen gerechtfertigt waren, müssen die Spieler mehr aufpassen und cleverer werden.
Am Sonntag war der EHC Bayreuth zu Gast an der Hindelanger Straße. Die Gäste belegen den 3. Tabellenplatz und verfügen über ein eingespieltes Team. Bayreuth begann sofort mit druckvollem Spiel nach vorne und versuchte die Bulls zu beeindrucken. Sonthofen spielte aus der Defensive mit schnellem Konterspiel nach vorn. Nach 10 Minuten wurde dies auch belohnt. Jörg Noack wurde von seiner Sturmreihe in Szene gesetzt und konnte Bayreuths Goalie zum 1:0 überwinden. Keine 2 Minuten später kam es noch besser für die Bulls. Brad Miller und Marc Sill waren die Vorbereiter und Rob McFeeters der Torschütze zum 2:0 für den ERC Sonthofen. Die Gäste verstärkten jetzt noch mehr ihre Angriffsbemühungen und versuchten den Anschlusstreffer zu erzielen. Fels in der Brandung war aber Sonthofens Goalie Kevin Beech, der mehrmals sehr gut reagierte und die Null hielt.
Das zweite Drittel begann und Bayreuth brannte auf den Anschlusstreffer. In dieser Phase spielte der ERC sehr geschickt und konnte mehrmals gefährlich vor dem Gästetor aufkreuzen. Es dauerte aber bis zur 14. Spielminute im zweiten Drittel bis erneut Jubel im Lager von Schwarz-Gelb aufkam. Torschütze war Ron Newhook, der einen Abpraller zum 3:0 verwandelte. Darauf reagierte Bayreuths Coach Waßmiller und wechselte seine Goalies. Für Sievers stand nun Bädermann im Tor der Gäste. Im weiteren Verlauf versuchten die Gäste den Anschlusstreffer zu erzielen, scheiterten aber an der Defensive der Bulls. Zwei Minuten vor Drittelende gelang ihnen dann doch der Anschlusstreffer, Torschütze war Michael Bartosch aus der Paradereihe der Gäste. Kurze Zeit später war der ERC in Unterzahl und konnte sich mit viel Einsatz in die Drittelpause mit einer 3:1 Führung retten.
Der letzte Abschnitt begann und das Unterzahlspiel wurde erfolgreich absolviert. Trotzdem bauten die Gäste gehörig Druck auf und versuchten mit aller Macht den 2. Treffer zu schießen. In dieser wichtigen Phase des Spiels war es für Sonthofen goldrichtig, dass Brad Miller nach 70 Spielsekunden mit einem feinen Solo Bayreuths Goalie zum 4:1 überwand. Dieser Treffer zeigte Wirkung und Sonthofen hatte den alten 3 Tore Abstand wieder hergestellt. In der 8. Spielminute des letzten Drittels hatten die Bulls Überzahl. Gut lief der Puck in den eigenen Reihen und von Miller über Sikora kam die Scheibe zu Markus Vaitl der den 5. Treffer für sein Team erzielte. Damit war das Spiel entschieden, wobei die Gäste weiterhin versuchten den Zwischenstand zu verbessern. Zwei Minuten vor Spielende gelang ihnen das auch durch Torschütze Ivan Kolozvary.
Bei der Pressekonferenz sprach Gästetrainer Waßmiller von einer schlechten Chancenverwertung seines Teams und lobte die Leistung von Sonthofens Goalie Beech.
Sonthofens Trainer Rich sprach von einem wichtigen Sieg und hob hervor, dass der ERC 5 verschiedene Torschützen hatte, was die Mannschaft nicht so ausrechenbar macht. Weiterhin lobte er seinen Torwart und war mit der deutlich geringeren Anzahl von Strafzeiten zufrieden.
Nächster Gegner stellt am Freitag um 20.00 Uhr der EC Peiting in der Eissporthalle an der Hindelanger Straße dar.



gizzlyadamswolfsburgChristian Neuert beim EHC Wolfsburg - OP bei Vincenz Mayer

(DEL)  Die Grizzly Adams Wolfsburg haben auf den verletzungsbedingten und langfristigen Ausfall ihres Stürmers Vincenz Mayer umgehend reagiert und Christian Neuert aus Crimmitschau zurückgeholt. Der 22-Jährige wurde dort nach einer guten Vorbereitungsphase „geparkt“ um auf verletzungsbedingte Ausfälle reagieren zu können. Neuert hatte bereits während der Saisonvorbereitung ein Testspiel im Dress des EHC bestritten und wird bis auf weiteres für das SKODA-Team in der Deutschen Eishockey Liga auflaufen.
Die bittere Diagnose traf Vincenz Mayer und die Grizzly Adams hart. Der 24-jährige Stürmer hatte sich beim Auswärtsspiel in Düsseldorf an der Schulter verletzt und fällt für längere Zeit aus. Eine Operation steht dem Angreifer in den kommenden Tagen bevor.
Als Ersatz für den körperlich robusten Mayer haben die Grizzly Adams vorerst den zuletzt in der DEL2 aktiven Christian Neuert von den Eispiraten Crimmitschau zurückgeholt. Der 1,87 Meter große und 90 Kilogramm schwere Stürmer trainierte bereits heute mit dem Team, wird am Mittwoch in Ingolstadt zum Kader des SKODA-Teams gehören und seinen Einstand geben. Neuert wird die Trikotnummer 31 erhalten.



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Mittwoch 22.Oktober 2014
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