Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord, Landesliga Nord und Regionalliga Ost.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Verteidiger Constantin Braun fällt aus

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen am kommenden Wochenende und voraussichtlich darüber hinaus, auf ihren Verteidiger Constantin Braun verzichten. Der 26-jährige Nationalspieler muss sich am kommenden Dienstag einer Arthroskopie im Sprunggelenk und danach möglicherweise einer Operation unterziehen.
„Aufgrund von Knöchelproblemen konnte Constantin im Spiel am Sonntag nicht bis zum Ende eingesetzt werden. Ein MRT hat nun ergeben, dass eine Arthroskopie notwendig ist“, sagt Stefan Ustorf, der sportliche Leiter der Eisbären.
Für Constantin Braun holten die Berliner den 18-jährigen Verteidiger Jonas Müller von den Dresdner
Eislöwen vorerst zurück in die Hauptstadt. Hingegen konnte Darin Olver heute nach überstandener Magen-Darm-Erkrankung wieder mittrainieren. Petr Pohl hingegen fehlte aus gleichem Grund bei den heutigen Übungseinheiten. Auch Florian Busch ist seit gestern wieder im Mannschaftstraining, allerdings absolviert er noch nicht alle Übungen mit vollem Einsatz.
Die Eisbären spielen am kommenden Wochenende in Straubing (Freitag, 19:30 Uhr) und zu Hause gegen den EHC Red Bull München (Sonntag, 17:45 Uhr, o2 World Berlin).



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin  vs Bombers Bad Muskau / Samstag, 1. November, 19:30 Uhr in der Glocke

(RLO)  Die Saison ist noch jung und es zeichnet sich schon ab, wohin für jeden Verein die Reise führt. Fünf Teams werden wohl um Bronze, Silber und Gold wetteifern und die anderen Mannschaften spielen um die Plätze.
Und genau so ein Podest-Platz Spiel findet am Samstag in der Glocke statt.
Die Kurstädter sind mit zwei Siegen gegen den ESC 07 in die Saison gestartet und haben dabei deutlich unter Beweis gestellt, dass sie für einen vorderen Tabellenplatz in Frage kommen. Auch in dieser Saison bilden die Bombers eine Spielgemeinschaft mit den Tornados aus Niesky. U23 Spieler des Kreisrivalen können somit in der Regionalliga Erfahrung sammeln und sich für höhere Aufgaben empfehlen.  Der Verein aus der Stadt des UNESCO-Weltkulturerbes verfügt über ein eingespieltes Team und hat sich zudem qualitativ verstärken können.
Auch die Preussen sind erfolgreich in die Saison gestartet. Drei ungefährdete Siege konnten auf der Habenseite bisher verbucht werden. Erfreulich auch, dass sich schon zwölf Spieler in die Scorerliste eintragen konnten. Das zeugt von einer geschlossenen und intakten Mannschaft. Auf Seiten der Charlottenburger darf man gespannt sein, ob Tim Harloff endlich sein Debüt gibt. Der Neuzugang vom ESC 07 steht aufgrund der fehlenden Freigabe in der Warteschleife. Gecoacht wird Samstag das Team von Björn Leonhardt.
Headcoach Ivan Horak  betreut zeitgleich das Schülerbundesliga-Team beim Spitzenspiel in Hamburg Stellingen. Bereits Sonntag findet um 16.00 Uhr das Rematch gegen die HSV Youngster an der Glocke statt. Bei zwei Siegen kommt der Tabellenführer wieder aus Berlin.
Auch die Jugend ist in der DNL2 am Wochenende im Einsatz: Samstag um 15.30 Uhr und Sonntag zur besten Frühschoppenzeit um 11.00 Uhr erwartet man die Eishockey Jugend aus Kassel am P9. Zwei Siege gegen den Tabellenletzten sind absolute Pflicht!
Es ist mal wieder alles angerichtet für einen lauschigen Eishockey-Abend. Der Eintritt beträgt einheitlich freundliche 4€ auf allen Plätzen. Also vorbeikommen, staunen und das Team anfeuern. Die Unterstützung durch die Fans wird nötig sein. Der Gegner ist kein Fallobst!
Wie immer lautet das Motto: Auf geht’s Preussen kämpfen und siegen!



Weserstars BremenNiederlage in Salzgitter / Salzgitter Icefighters - Weserstars Bremen 6:3 (4:1, 1:1, 1:1)

(RLN)  Keine Punkte im Spitzenspiel, das ist das Fazit der Partie vom Sonntagabend.
Mit einem Blitzstart erwischten die Gastgeber, die Weserstars auf dem falschen Fuß. Kaum hatte das Spiel begonnen, so lagen die Bremer auch schnell mit 0:2 hinten.
Von diesem „Schock“ erholte sich das Team nicht. Zwar wurde das Spiel ausgeglichener doch aufgrund verschiedener Verletzungen auf Seiten der Weserstars und den damit verbundenen Reihenumstellungen, war an diesem Abend nichts mehr zu holen. Negativer Höhepunkt war in diesem Zusammenhang ein völlig unnötiger Bandencheck gegen Chris Otten.
Nun heißt es Kräfte sammeln, dieses Spiel abhaken und volle Konzentration auf die Auswärtspartie beim Hamburger SV 1b am 09.11.14.
Andreas Niewiera:
Es war in Teilen, das erwartete Spitzenspiel. Salzgitter bot eine sehr starke Partie und setzte uns gleich zu Beginn des Spieles unter Druck. Leider hatten wir neben dem sportlichen Ergebnis auch noch Verletzungspech. Ich hoffe dass die verletzten und angeschlagenen Spieler schnell ins Training zurückkehren können.



fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven: Verdienter Sieg in Kaufbeuren - Bombis mit Doppelpack

(DEL2)  Erleichterung bei den Fischtown Pinguins: nach vier Niederlagen in Serie gab es im Nachholspiel der DEL2 am Dienstagabend in Kaufbeuren endlich wieder einmal  was zu feiern. Die Mannschaft von Trainer Mike Stewart gewann beim Tabellenschlusslicht hochverdient mit 5:2.
Über weite Strecken bestimmten die Bremerhavener ganz klar das Spiel, Kaufbeuren hatte nur zu Beginn des Mitteldrittels eine starke Phase. Da verkürzte Max Schmidle auf 1:2 (25), nachdem im ersten Drittel Jan Kopecky und Björn Bombis die Gäste mit einem Doppelschlag (6.) in Führung gebracht hatten. Doch erneut Bombis (33.) und Jaroslav Hafenrichter (35.) sorgten dafür, dass das Ergebnis wieder dem Spielverlauf entsprach. Im letzten Drittel hatten die Gastgeber nichts mehr entgegenzusetzen. Brock Hooton verwandelte eine der jetzt zahlreichen Pinguins-Chancen zum 5:2-Endstand (45.)



crimmitschauHalloween-Spiel gegen den SC Riessersee - Eispiraten Crimmitschau haben zahlreiche Besonderheiten geplant

(DEL2)  Zum nächsten Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau dürfen sich alle Fans und Besucher auf zahlreiche Besonderheiten im Kunsteisstadion Crimmitschau freuen. So wird die Partie am Halloweenabend des 31. Oktober ganz im Zeichen des ursprünglich irischen Brauches stehen. Aus diesem Anlass sind zahlreiche Aktionen sowie eine besondere Dekoration geplant.
Der Sahnpark wird am Freitagabend in dezenter Art und Weise im Halloween-Flair erstrahlen. Mit verschiedenen Aktionen wollen die Eispiraten im Rahmen des Spiels gegen den SC Riessersee eine leicht schaurige Stimmung verbreiten. Gleich im Eingangsbereich empfängt die Crew des Fankiosks „Red Pearl“ die Besucher mit schaurigen Kostümen. Zudem haben alle Halloween-Fans die Möglichkeit von einer leckeren Kürbissuppe zu probieren, die bei einem Halloweenabend natürlich nicht fehlen darf.
Auch das Stadion wird optisch wie akustisch diesem Motto gerecht werden. Mit bislang geheim gehaltenen Kostümen werden zudem die Stadionsprecher dem Thema gerecht und für den einen oder anderen „Schreckensmoment“ sorgen.
Den Höhepunkt des Halloween-Spiels gibt es dann in der 2. Drittelpause. Zum allseits beliebten Pausenspiel wird in inzwischen liebgewonnener Tradition ein Kürbis-Boccia durchgeführt. Dabei müssen die Teilnehmer kleine Kürbisse möglichst nah an einen großen Kürbis bugsieren, um das Eis als Sieger mit einem tollen Preis zu verlassen.

Eispiraten auf der Suche nach Konstanz / Heimspiel gegen SC Riessersee - Auswärtsderby in Rosenheim
Die Eispiraten Crimmitschau sind derzeit auf der Suche nach mehr Konstanz in ihrem Spiel. Die Mannschaft von Cheftrainer Chris Lee zeigte in den zurückliegenden Spielen zwar eine gute Leistung verpasste es aber, vor allem beim Sachsenderby in Weißwasser am vergangenen Sonntag, sich für ihren Aufwand zu belohnen. Dies soll sich am kommenden Punktspielwochenende ändern. Zum Heimspiel am Freitag (31.10.2014 - 20:00 Uhr) gegen den SC Riessersee und beim Auswärtsspiel am Sonntag (02.11.2014 - 17:00 Uhr) in Rosenheim warten auf die Westsachsen jedoch zwei anspruchsvolle und schwere Gegner.
Am Freitag (31.10.2014 - 20:00 Uhr) empfangen die Eispiraten den SC Riessersee im Crimmitschauer Sahnpark. Die Gäste vom Fuße der Zugspitze belegen derzeit den 9. Platz der Tabelle und zeigten sich bislang in einer starken Verfassung. Mit 2 Siegen aus den letzten 4 Pflichtspielen ist die Mannschaft allerdings etwas aus dem Tritt geraten und wird versuchen in Westsachsen wieder zu punkten. Vor allem die Angreifer wie Lubor Dibelka, Jaroslav Kracik und Förderlizenzspieler Dominik Kahun sind für die Eispiraten äußerst ernst zu nehmen. Das Trio vereint allein 36 Scorerpunkte auf sich und kann in vielen Spielen den entscheidenden Unterschied ausmachen. Hier kommt auf die Eispiraten-Defensive wieder viel Arbeit zu, die es mit Leidenschaft, Einsatzbereitschaft und Kampfbereitschaft zu bewältigen gilt. Das die Crimmitschauer Hintermannschaft dieser Aufgabe gewachsen ist, hat das Team gegen Bad Nauheim gezeigt, als man nur wenige hochkarätige Chancen für den Gegner zuließ. Die bislang gezeigte Heimstärke der Eispiraten ist also erneut gefragt, um nach dem Erfolg gegen die Roten Teufel Bad Nauheim den 2. Heimsieg in Serie zu erkämpfen. Mit der Unterstützung der eigenen Fans im Rücken sollen die Punkte nicht aus der Hand gegeben werden. Die Eispiraten hoffen zudem auf Wiedergutmachung, will sich das Team gegen den SC Riessersee doch für die 1:5 Niederlage vom 8 Spieltag in Garmisch-Partenkirchen revanchieren.
Am Sonntag (01.11.2014 - 17:00 Uhr) kommt es dann zum 2. Auswärtsspiel der Eispiraten bei den Starbulls Rosenheim. Die Gastgeber sind erwartungsgemäß weit oben in der Tabelle zu finden und gelten als klarer Favorit in der Begegnung. Den Eispiraten Crimmitschau kommt also nur die Außenseiterrolle zu, die sie clever nutzen wollen. Die ermüdende und laufstarke Spielweise der Hausherren stellte die Westsachsen in Rosenheim immer wieder vor Probleme, da man zumeist zu viel Respekt vor dem Gegner zeigte. Es kommt also auf das Selbstvertrauen in die eigene Stärke an, wollen die Mannen von Eispiraten-Trainer Chris Lee nicht mit leeren Händen aus Rosenheim abreisen. Schlüssel zum Erfolg ist neben einer geordneten Abwehrarbeit die konsequente Chancenverwertung. Gegen die körperlich robusten Verteidiger der Starbulls müssen zumeist wenige hochkarätige Torchancen genügen, um die eigenen Treffer zu erzielen. Die Eispiraten werden also mit offenem Visier den Kampf suchen, um mit allen Mitteln den nächsten Sieg gegen die Starbulls Rosenheim feiern zu können. Dieser liegt seit dem 08.03.2013 zurück, als man im heimischen Sahnpark mit 5:3 gewinnen konnte. In der vergangenen Saison gab es keine Zähler bei den Duellen mit den Rosenheimern zu holen. Alle 4 Begegnungen gingen an die Bayern, die auch das Auftaktmatch am 1. Spieltag gegen die Eispiraten für sich entscheiden konnten.

Anspielzeit beim Spiel in Kassel verlegt - Erstes Bully am 07.12. in Kassel bereits um 17:00 Uhr
In gemeinsamer Abstimmung haben die Kassel Huskies und die Eispiraten Crimmitschau die Anspielzeit des Punktspiels zwischen beiden Mannschaften am 07.12.2014 in der Kasseler Eissporthalle verlegt. Der für 18:30 Uhr geplante Spielbeginn wird demnach auf Wunsch des Gastgebers bereits auf 17:00 Uhr nach vorn gezogen. Die Eispiraten Crimmitschau bitten ihre Fans, den geänderten Spielbeginn bei ihren Planungen im Falle einer Fahrt zum Auswärtsspiel zu berücksichtigen. Seitens der DEL2 gab es keine Einwände gegen die gewünschte Änderung. Die Liga bestätigte bereits die neue Anspielzeit.



dinslakenkobrasDie Dinslakener Kobras machen den November zum Movember

(RLW)  Der November ist ja bekanntlich der Monat, der die kalte Jahreszeit einläutet. Aber nicht nur das, seit einigen Jahren machen weltweit Millionen von Männern den November zum Movember und lassen sich einen Schnauzbart wachsen. Dabei ist das ganze nicht bloß eine Gaudi, sondern hat einen ernsthaften Hintergrund. Durch ihr verändertes Aussehen wollen die sogenannten Mo Bros, auf ihren Bart angesprochen, die Aufmerksamkeit auf die Gesundheit von Männern  lenken. Primär geht es dabei um die Vorbeugung und bessere Behandlung von Prostatakrebs. Doch auch die Erforschung von Depressionen und der Bipolaren Störung werden gefördert, da beide Krankheiten bei Männern weit verbreitet sind, jedoch unterdiagnostiziert sind und nie oder zu spät behandelt werden. Gleichzeitig werden Spenden gesammelt, um entsprechende Programme zu fördern, die eine bessere Behandlung und Vorbeugung dieser Krankheiten ermöglichen. Aus diesem Grunde wurde 2003 die Movember Foundation gegründet, eine gemeinnützige Organisation, die die Spendengelder an die entsprechenden Programme und Organisationen weitergibt. Hier in Deutschland ist das unter anderem der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.
In diesem Jahr beteiligen sich auch Spieler der Dinslakener Kobras am Movember und wollen mittels Flyern, Postern und in persönlichen Gesprächen die diesjährige Movember-Aktion unterstützen und Spendengelder für die Forschungsprogramme sammeln. Erkennen wird man die Spieler an Aufklebern an ihren Helmen und natürlich den Schnurbärten. Wer jetzt schon diese Aktion unterstützen möchte, kann unter http://de.movember.com/team/1585921 dem Team spenden, oder sucht auf www.movember.de nach den Dinslaken Kobras Mobras. Auf der Seite findet man auch alle weiteren Informationen über die Movember-Bewegung und deren Motive. 



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Vier Spiele Sperre für Steven Rupprich

(DEL2)  Eislöwen-Stürmer Steven Rupprich wurde vom Disziplinarausschuss aufgrund einer sportwidrigen Handlung (Check gegen die Bande mit Verletzungsfolge gemäß IIHF 199 II) aus dem Bremerhaven-Spiel ab dem 27. Oktober 2014 mit einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen und einer Geldstrafe belegt. Die Dresdner Eislöwen legen gegen die Entscheidung des Disziplinarausschusses keinen Einspruch ein.  

Eislöwen-Straßenbahn ab Mittwoch in Dresden unterwegs
Blau-weiße Leidenschaft trifft Straßenbahn: Ab Mittwoch ist wieder eine Eislöwen-Straßenbahn in Dresden unterwegs und bringt die Eishockeyfans beispielsweise mit der Linie 10 bis zur EnergieVerbund Arena. Mit dem Corporate Design der Blau-Weißen wirbt der Niederflurgelenktriebwagen (NGT D8DD) vom Baujahr 2006 künftig für den Eishockeysport in der sächsischen Landeshauptstadt. Der Wagen, von dessen Typ in Dresden insgesamt 40 Stück vertreten sind, ist 30 Meter lang.
Möglich wurde die Umsetzung dieser besonderen Marketing- und Werbemaßnahme durch die Unterstützung der Eislöwen-Kooperationspartner Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB AG) sowie der EASTprint GmbH. Bei der Auswahl der Motive haben sich die Verantwortlichen bewusst für ein zeitloses Design entschieden, welches neben den gewohnten Schriftzügen unter anderem das Klublogo und einen Goalie zeigt.
„Bereits seit elf Jahren unterstützen wir die Dresdner Eislöwen als Partner. Wir freuen uns, gemeinsam immer wieder neue Aktionen umsetzen zu können. Eine Straßenbahn, die im Stadtbild von den Fans und potenziellen Besuchern wahrgenommen wird, ist dabei natürlich das i-Tüpfelchen der Zusammenarbeit“, sagt Katrin Hoppe, Leiterin Marktbearbeitung/-kommunikation bei der DVB AG.
„Es war ein spannendes Projekt für uns. Allein die Produktion der Folie hat mit Vor- und Nachbereitung zwei Tage in Anspruch genommen. Am Montag und Dienstag haben insgesamt drei Mitarbeiter an der Beklebung im Betriebshof Gorbitz gearbeitet. Die Folie ist speziell für die Verwendung auf Verkehrsmitteln gedacht und gewährleistet auf dem Lack auch nach mehrjähriger Verwendung noch ein Ablösen ohne Spuren“, sagt Maik Vogel, Geschäftsführer der EASTprint GmbH.
„Wir setzen mit der Eislöwen-Bahn einen neuen Glanzpunkt. Mein großer Dank gilt unseren Partnern DVB AG und EASTprint GmbH, ohne deren Unterstützung eine Umsetzung dieses tollen Projektes nicht möglich gewesen wäre“, sagt Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel.
„Mich als fleißigen Bahnfahrer freut es natürlich besonders, dass ist jetzt auch mit der Eislöwen-Bahn zum Training fahren kann. Es ist eine perfekte Werbung für Eishockey in Dresden“, sagt Eislöwen-Goalie Peter Holmgren, der für das Motiv posierte. 



forstnatureboyzForst Nature Boyz zweimal im Einsatz

(BLL)  Der Spielplan in der Landesliga sieht vor, dass die Nature Boyz am Freitag, dem 31.Oktober zuhause um 19:30 Uhr den EHC Königsbrunn empfangen, am Sonntag, um 17:00 Uhr beginnt das Spiel beim EV Bad Wörishofen.
Im Peißenberger Eisstadion gibt der EHC Königsbrunn als aktuell Tabellen-Sechster seine Visitenkarte ab. Die Gäste verzeichnen nach drei Spielen 5 Punkte auf ihrem Konto. Am vergangenen Sonntag besiegten sie zu Hause Bad Aibling knapp mit 5:4 Toren. Eine Woche vorher unterlagen sie beim EV Bad Wörishofen mit 5:3 Toren. Nachdem der EHC im vorigen Jahr als Neueinsteiger aus der Bezirksliga in die Landesliga aufstieg, wird ihm nachgesagt, dass er bald in die Bayernliga aufsteigen wolle. Dieses Jahr ist ein einstelliger Tabellenplatz das Ziel. Die Gäste können einige Rückkehrer vom Vorgängerverein, die zwischenzeitlich in anderen Mannschaften spielten, zurückgewinnen. Am Kader läßt sich erahnen, dass sie höhere Ziele verfolgen wollen. Mit den 3 Siegen zum Start im Rücken wollen die Mannen um Trainer Norbert Strobl natürlich zu Hause die volle Punktzahl einfahren. Mit der nötigen Einstellung und einer besseren Chancenverwertung wird dies sicher im Bereich des möglichen liegen.
Am Sonntag steigt dann das Spitzenspiel beim EV Bad Wörishofen, wenn die Nature Boyz dort auflaufen werden. Der dortige EV absolvierte bis jetzt 4 Spiele, die er alle siegreich beendet hat. Die Mannen um Trainer Norbert Strobl siegten in allen drei Pflichtspielen, und wollen natürlich weiterhin ungeschlagen bleiben. Die Wölfe belegten in der vergangenen Saison den 3. Tabellenplatz. Gegen die Nature Boyz gewannen sie zweimal, wobei das Heimspiel in Peißenberg nachträglich mit 5:0 für den SC gewertet wurde. Eine Saison vorher trennten sich die Kontrahenten jeweils unentschieden. Wahrscheinlich wird in dieser Partie die Tagesform entscheidend sein. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Weiden und Sonthofen als Prüfsteine - Heimspiel am Sonntag

(OLS)  der Papierform nach mag der EHC Freiburg an den beiden Partien des Wochenendes als Favorit gelten. Doch was hat dies schon zu bedeuten in der ebenso spannenden wie hochklassigen Oberliga Süd? Zwei umkämpfte Spiele sind zu erwarten, am Freitag in Weiden und am Sonntag im Freiburger Westen gegen Sonthofen. Das ist ein historisches Duell, passend zur Jubiläumssaison anlässlich des 30-jährigen Vereinsgeburtstages. Sonthofen war nämlich der allererste Punktspielgegner des EHC Freiburg; die Allgäuer gewannen damals vor eigener Kulisse mit 5:3.
Nun herrschen, nicht nur wegen des vertauschten Heimrechts, andere Verhältnisse als in der Freiburger Premierensaison. Zumindest rein formal geht der EHC Freiburg als Favorit in die Begegnung, die am Sonntag um 18 Uhr in der Franz-Siegel-Halle beginnt. Die Breisgauer belegten in der letztjährigen Oberliga-Tabelle den zweiten Platz und scheiterten nur hauchdünn an der Qualifikation zur DEL2, die Sonthofen Bulls sind Aufsteiger und Liga-Neuling. Ähnlich scheinen die Voraussetzungen für das Freiburger Auswärtsspiel am Freitag; dann gastiert die Sulak-Equipe in Weiden. Die dortigen Blue Devils sind in der vergangenen Spielzeit aus der Oberliga abgestiegen und konnten nur als Nachrücker die Klasse erhalten.
Die aktuelle sportliche Situation zeigt aber, dass es in der ausgeglichen Oberliga so simpel nicht ist. Lediglich ein Tabellenplatz und vier Zähler Differenz trennen Freiburg (5., 18 Punkte) und Sonthofen (6., 14 Punkte). Und auch Weiden konnte schon vier von zehn Punktspielen für sich entscheiden. Insofern bekommt es der EHC Freiburg zweimal mit hochmotivierten, schwer auszurechnenden Gegnern zu tun. In Weiden fehlt bei Freiburg Stürmer Danko Deveri wegen eines Trauerfalles in seiner Familie. Abwehrchef Milos Vavrusa fällt mit seiner Knöchelverletzung noch mehrere Wochen aus und wird weiterhin durch Jan Melichar ersetzt, Steven Billich ist nach seiner Rippenverletzung wahrscheinlich wieder einsatzfähig.
Die Bullen aus Sonthofen kommen am Sonntag mit mehr Routine, als die Aufsteigerrolle vermuten lässt: Die Verteidiger Florian Bindl und Pavel Vit haben sich ebenso jahrelang bewährt wie auch die Angreifer Janne Kujala, Rob McFeeters, Ron Newhook und natürlich auch Petr Sikora. Der gerade diese Woche 44-Jahre alt gewordene Eishockey-Methusalem Sikora besticht noch immer durch seine individuelle Klasse. Aber auch Markus Vaitl und Stephan Stiebinger haben ihre Meriten schon in der Oberliga verdient.
Rochaden gab es im Kasten: Vier verschiedene Torhüter nach zehn Spielen, so hatten sich die Bulls das auch nicht vorgestellt. Was auf den ersten Blick nicht gerade nach Kontinuität klingt, ist eher unglücklichen Umständen geschuldet. Die Nummer eins, Nationaltorhüterin Jennifer Harß, verletzte sich schon im ersten Saisonspiel. Damit Backup- und Nachwuchsgoalie Fabian Schütze nicht die ganze Last auf seinen Schultern tragen muss und weil Förderlizenz-Torwart Korbinian Sertl vom SC Riessersee nur sporadisch zur Verfügung steht, verpflichtete man schließlich Kevin Beech. Auf dem 28-jährigen Deutsch-Kanadier ruhen aktuell die Hoffnungen im Tor der Oberallgäuer.
Gleichzeitig ist Sonthofen zwar kein neuer, aber ein lange nicht mehr gesehener Gast in Freiburg: Das bis dato letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams datiert aus der Saison1997/98.



wanderersgermeringWanderers Germering wollen an Erfolgserlebnis anknüpfen - Derby gegen Buchloe und Gastspiel am Bodensee

(BYL)  Am kommenden Freitag kommt es im Germeringer Polariom zum Derby zwischen den Wanderers und den Pirates aus Buchloe.
Größtenteils ist der Kader zum Vorjahr gleich geblieben. Das Traineramt von Norbert Zabel übernahm Robert Torgler, welcher in der Vorbereitung auch gleich einige gute Ergebnisse erzielen konnte. Und gute Ergebnisse werden in Buchloe auch dringend gebraucht, schließlich würde man dieses Jahr gerne mal wieder die Playoffs erreichen, nachdem die letzte Saison doch eher ein Jahr zum Vergessen war. Auf der Torhüterposition bestand allerdings der geringste Bedarf. Goalie Stefan Horneber gehört zu dem Besten, was die Liga zu bieten hat. Auch in der Verteidigung gab es nur marginale Veränderungen im Kader. So wurden einige Spieler aus dem eigenen Nachwuchs hochgezogen und mit Maximilian Dropmann ein 21-Jähriger Perspektivspieler vom ESV Kaufbeuren verpflichtet. In der Offensive beendete Christian Warkus seine Spielerkarriere und Moritz Lieb schloss sich bekanntermaßen wieder den Wanderers an. Verabschiedet hat man sich dieses Jahr auch und endgültig von Peter Westerkamp, der nach 5 Jahren, 115 Spielen und 186 Punkten für die Pirates die Schlittschuhe an den Nagel gehängt hat. Eine kleine Sensation gelang den Allgäuern unterdessen mit der Verpflichtung von Justin Bernhardt, der über AHL-Erfahrung (zweitklassig) verfügt und drei Jahre unter Vertrag bei diversen NHL-Klubs stand (wenn auch
ohne Einsatz). Der 26-Jährige Kanadier war zuletzt bei den Las Vegas Wranglers in der ECHL aktiv und wird mit Sicherheit ein gehöriges Wörtchen mitreden im Rennen um den Topscorer der Bayernliga.
Zwei Tage später reist die Truppe von Wanderers Coach Sebastian Wanner an den Bodensee zum EV Lindau.
In der Vorbereitung unterlag man vor heimischen Kulisse noch mit 2:5, jedoch hat man grundsätzlich bei den Islanders immer enge Spiele sehen können. So kann man in jedem Falle optimistisch in die Partie gehen.
Neben den Abgängen von Gundlach, Oppenberger und Arnold stehen namenhafte
Neuzugänge dem gegenüber. Sebastian Buchwieser (TSV Peißenberg) und Tobias
Feilmeier (EC Pfaffenhofen) wechselten im Sommern ligaintern zum EVL und auch Alex Katjuschenko und Marks Olesko tragen nun das Trikot der Mannschaft von Neu-Trainer Heinz Feilmeier (ebenfalls EC Pfaffenhofen).
Das Team prägt jedoch auch das deutsch-tschechische Trio Jiri Mikesz, Martin Masak und Zdenek Cech. Letzterer war in der vergangenen Saison mit 57 Punkten in 26 Spielen unter den Top 5 der Bayernliga-Topscorer.
Aber auch der erst 25-jährige Michal Mlynek schaffte es mit 52 Scorerpunkten in die Top 10.
Die nötige Stabilität in der Defensive gibt den Islanders der erfahrene Goalie Varian Kirst, der in der Spielzeit 2013/2014 zu den Besten der Bayernliga zählte.
Es bedarf einer kompakten aber auch angriffslustigen Mannschaftsleistung, um eventuell vom Bodensee etwas zählbares mit nach Hause nehmen zu können.
Weiterhin möchten die Wanderers Germering noch alle Eishockeyfreunde informieren, dass die Stadiongaststätte aktuell geschlossen ist.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, in das Vereinsheim des benachbarten Fußballvereins einzukehren.




harsefeldtigersGelungener Auftakt der Seniorenmannschaften der
TuS Harsefeld Tigers 
Eishockeyabteilung

(LLN)  In der Landesliga Nord, Gruppe B, musste die Tus Harsefeld Tigers 1b 
am 26.10.2014, um 18:30 Uhr, in ihrem ersten Saisonspiel, bei den HSV 
Oldtimers 1c antreten. Mit einem 7:0 Auswärtssieg im Gepäck ging es 
für die Tigers 1b wieder heimwärts.
Im ersten Saisonspiel gab es im ersten Drittel die erwartete 
schwierige Anfangsphase. Mit fortlaufender Zeit fand die Tigers 1b 
aber immer besser ins Spiel. Die 3 Blöcke harmonierten gut miteinander 
und so blieb es nicht aus, dass die Harsefelder durch Youngster 
Phillippe Hansen in der 11. Minute mit 1:0 in Führung gingen.
Im zweiten Drittel war es überwiegend ein ausgeglichenes Spiel. 
Trotzdem gelang es den Tigers durch Dieter Wagner in der 38. 
Spielminute auf 2:0 zu erhöhen.
Das letzte Drittel gehörte dann eindeutig der Harsefeld Tigers 1b. 
Nachdem Tino de Bruijn letzte Saison eine Auszeit vom Eishockey 
genommen hatte, gelang ihm mit 3 Toren im letzten Drittel nicht nur 
ein Hattrick, sondern ein gelungenes starkes Comeback. Die restlichen 
Tore zum souveränen 7:0 Auswärtssieg vor ca. 25 mitgereisten 
Tigers-Fans erzielten Axel Förster und Sven Paschke.
Insgesamt zeigte die zweite Herrenmannschaft der Tus Harsefeld Tigers 
eine geschlossene gute Mannschaftsleistung, auf der Trainer Vladi 
Vasek aufbauen kann.
Aber auch die Hobbymannschaft der TuS Harsefeld Tigers, die 1c 
Tigerenten, schlugen sich in der heimischen Eishalle in Harsefeld sehr 
gut. Sie gewannen ihr Freundschaftsspiel gegen die Hamburg Mammuts mit 
11:6.
Am kommenden Wochenende, am Samstag den 01. November 2014, um 19:30 
Uhr, steigt dann auch die erste Herrenmannschaft der Harsefeld Tigers 
in die Punktspielrunde der Regionalliga Nord ein. Gegner der Tigers im 
heimischen Superdome werden die Crocodiles Hamburg 1b sein. In der 
letzten Spielzeit konnten beide Spiele gegen die Crocodiles 1b 
gewonnen werden. Hoffen wir, dass es in dieser Spielzeit wieder so 
wird. Für die Tigers - Fans wurde das Motto "Alle in die Halle" 
ausgegeben.



Heilbronner FalkenAufbau der Fan-Koordination bei den Heilbronner Falken

(DEL2)  Im Rahmen der Verzahnung der DEL und DEL2 ist auch die Betreuung der Fans ein wesentlicher Bestandteil geworden. Sehr positiv ist dabei die Entwicklung zu bewerten, dass sich in der DEL2 aber auch in den Oberligen nach und nach Strukturen in der Fanbetreuung bilden. Um diesbezüglich verlässliche und integre Ansprechpartner zu stellen, wurde zur aktuellen Saison 2014/15 die Fan-Koordination gestartet.
Zum erfolgreichen Aufbau dieser Fanbetreuung wird ab sofort bei den Heilbronner Falken die Fan-Koordination durch Thomas Rieker und Georg Kuhn gebildet. Beide sind schon seit über 25 Jahren begeisterte Anhänger der Falken und haben während dieser Zeit zwar einige Tiefen, aber auch sehr viele tolle Momente miterlebt.
Die neue Aufgabe wird im Wesentlichen beinhalten, als enges Bindeglied zwischen der Falken- Organisation und den Fans bzw. dem Zuschauer zu fungieren. Hierbei die Wünsche und Anregungen der Fans aufzunehmen und kanalisiert an die Vereinsführung weiterzugeben, Aktionen der Fans abzustimmen, Abstimmungen mit der Polizei bzw. Security durchzuführen, den Austausch innerhalb der DEL2 durch die organisierten Fanbetreuer der Clubs zu fördern und auf entgegengesetztem Weg, die Fans über wichtige Entscheidungen der Falkenorganisation zu informieren.
Das Installieren der Fan-Koordination ist ein weiterer Schritt zur Professionalisierung der Strukturen bei den Heilbronner Falken und daher werden entsprechende Tipps bzw. Ratschläge für den Start dankend angenommen. Zu erreichen sind die Fan-Koordinatoren Thomas Rieker und Georg Kuhn unter folgender Email Adresse: fankoordination @heilbronner-falken.de



kaufbeurenKaufbeurer Joker laufen Doppelschlag hinterher - Bremerhaven siegt im Nachholspiel mit 2:5

(DEL2)  Auch im Nachholspiel gegen Bremerhaven gelang es dem ESV Kaufbeuren nicht, die Negativ-Serie zu stoppen. Das Spiel begann denkbar unglücklich für die Hausherren. In der fünften Minute spielte Kapitän Daniel Menge Matt Waddell schön frei, doch dessen Direktabnahme landete nur am Pfosten. Doch es kam noch bitterer. Mit einem Doppelschlag innerhalb einer Minute nach dieser Aktion gingen die Fischtown Pinguins mit 2:0 in Front. Jan Kopecky und bei einem Konter Björn Bombis waren die Torschützen. Kaufbeuren hatte zwar immer wieder Chancen, unter anderem Snetsinger aus dem Slot in einer Powerplaysituation in der zehnten Minute und nochmals sechs Minuten später, als wieder Langmann gegen ihn Sieger blieb, doch die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss fehlte, so dass es letztich mit 0:2 in die Pause ging.
Im zweiten Abschnitt entwickelte sich dann ein munteres Hin und Her, wobei vor allem Bremerhaven durch schnelle Konter stets gefährlich war. Doch auch die Joker hatten das Toreschießen nicht verlernt. Als Heider aus einer denkbar ungünstigen Position nahe an der Bande abzog, war es Max Schmidle, der den Puck entscheidend zum Anschlusstreffer abfälschte. Beinahe wäre der neue Spielstand nur eine kurze Momentaufnahme gewesen, doch der Torschütze zum 0:1, Jan Kopecky, vertändelte den Puck be einem Alleingang zum Glück für die Hausherren. Auch Brock Hooton hätte den alten Abstand wiederherstellen können, doch Thorsten Knorr blieb Sieger gegen den Kanadier bei dessen Unterzahlchance. Beide Seiten hatten nun zahlreiche Möglichkeiten, auch begünstigt durch so manch haarsträubende Fehler in der Defensive. Schließlich war es erneut Björn Bombis, der für Bremerhaven traf, nachdem Knorr seinen Schuss nach einem Pass von hinter dem Tor nicht völlig ablenken konnte. Die Joker zeigten sich zwar kurz geschockt vom erneuten Gegentor, doch erneut der heute sehr agile Snetsinger tauchte plötzlich vor Langmann auf, in dem er aber erneut seinen Meister fand. Schienen die Joker nun vom Schock erholt, bauten die Seestädter ausgerechnet nach einem klaren Stockschlag an Stefan Loibl ihre Führung bei einem Konter erneut aus. Ein Powerplay am Drittelende sollte die Allgäuer dann aber nochmals näher heranbringen. Nach Zuspiel von Menge versuchte Waddell sich im Abschluss, Langmann musste prallen lassen und zum zweiten Mal an diesem Abend war Max Schmidle der Torschütze, der mit einem Schlagschuss ins halbleere Tor nichts anbrennen lassen wollte. Quasi mit der Pausensirene war aber dann nochmals Knorr gefragt, der nach einem Querpass in höchster Not Brendan Cooks Direktabnahme sowie den Abpraller noch entschärfte.
Früh im letzten Abschnitt gelang den Mannen von Mike Stewart dann erneut ein drei Tore Vorsprung. Brock Hooton ließ das Spielgerät in der 45. Minute im Netz zappeln. Der ESVK versuchte zwar noch viel, doch haftet momentan scheinbar das Pech an der Kelle, denn auch beste Möglichkeiten wurden ausgelassen. Fehlendes Selbstvertrauen spiegelte sich in so mancher Spielsituation deutlich wieder, wenn so manch sicheres Tor einfach nicht gelingen will. Drei Minuten vor dem Ende gab es dann noch eine kleine Auseinandersetzung zwischen Mathias Müller und Sam Verelst, die jeweils mit 2+2+10 Minuten zum Duschen mussten. Dabei blieb Müller Sieger – immerhin ein kleiner Trost für die 976 Zuschauer.
Auf der anschließenden Pressekonferenz sprach Gästetrainer Mike Stewart vor allem an, wie wichtig die zwei schnellen Tore für das Selbstvertrauen seiner Mannschaft waren. Kaufbeuren habe sich auch nicht versteckt und sei nicht ungefährlich gewesen, doch die Defensive sei solide gewesen. Uli Egen dagegen sah unnötige Fehler, die zum 0:2 führten. Für den schlechten Abschluss sah er den Grund in fehlender Kraft und Konzentration. „Die Fehler hinten laden den Gegner ein. Der Wille war da, aber wir haben momentan einfach kein Selbstvertrauen", so Egen weiter. „Wir müssen den Bock umstoßen und wieder gewinnen."



luchselauterbachLuchse Lauterbach mit fast perfektem Wochenende - Sieg im Derby

(RLW)  Stark dezimiert, aber hoch motiviert, traten die Lauterbacher Luchse die Fahrt zum ersten von vier Derbys gegen die Roten Teufel Bad Nauheim an. Das im Vorfeld von vielen als Spitzenspiel gehandelte Match der beiden Hessischen Vertreter in der RL West, bot den Fans beider Lager gutes und bis zum Schluss spannendes Eishockey.
Wie schwer die Aufgabe für die Luchse werden würde, zeigte sich bereits beim Blick auf die Mannschaftsaufstellung der Roten Teufel. Die bis dato ungeschlagenen Gastgeber aus Bad Nauheim, gingen mit 19 Spielern in die Partie, darunter auch wieder Spieler aus dem Kader der 2. Liga Mannschaft aus Bad Nauheim. Luchse Coach Roger Nicholas hatte dagegen erneut nur 12 Spieler zur Verfügung. Doch diese 12 Spieler waren bis in das Luchsfell motiviert und perfekt auf den Gegner eingestellt. Nach dem ersten Abtasten, hatten die Luchse die besseren Torchancen für sich zu verzeichnen. In der 10. Spielminute war es dann soweit. Nach feinem Zuspiel von Hantak und Böhm, brachte Stürmer Nils Feustel die Luchse mit 1:0 in Führung. Trotz zahlreicher weiterer Chancen auf beiden Seiten, hielten die beiden Goalies ihre Tore sauber.
Im Mitteldrittel kamen die Bad Nauheimer mit jeder Menge Wut im Bauch zurück auf das Eis. Doch immer wieder war bei Jan Obernesser im Tor der Luchse, Endstation für die Angriffe der Wetterauer. Die Luchse agierten weiterhin taktisch sehr diszipliniert und clever. Bad Nauheim versuchte den Druck weiter zu erhöhen, agierte dabei aber teilweise überhart und mit wenig Erfolg. Alles was dabei für die Gastgeber heraussprang, waren Strafzeiten. Trotz der sehr stabilen Abwehr der Luchse, musste man in der 36. Spielminute den Ausgleichstreffer hinnehmen. Das dieser Bad Nauheimer Treffer aber bei den Luchsen keine Wirkung im Spielsystem zeigte, wurde nur drei Minuten später deutlich. Noch im zweiten Drittel, erhöhte Feuerfeil, nach einem schönen Doppelpass mit Schulz, in Überzahl auf 2:1 für die Luchse.
Spannung pur also für das letzte Drittel. Mit der knappen Führung im Rücken, spielten die Luchse kontrolliert und defensiv orientiert weiter, ließen wenig Chancen zu und lockte damit die Roten Teufel des Öfteren aus deren Abwehr. Eine Großchance hatte zunächst Schulz für die Luchse, allerdings stand dem Torjäger der Torpfosten im Weg. Mehr Glück im Abschluss hatte dann in der 53. Spielminute, der Ex-Luchs Etzel, der nach einem Konter den erneuten Ausgleich für Bad Nauheim erzielte. Doch die Luchse schlugen auch diesmal eiskalt zurück. Als erneut ein Spieler der Roten Teufel auf der Strafbank platz nehmen musste, war Benni Schulz zur Stelle. Von Sturmpartner Feuerfeil schön freigespielt, brachte er sein Team in der 55. Spielminute mit 3:2 in Führung. Diese Führung verteidigten die Luchse bis zum Schluss. Bad Nauheim setzte eine Minute vor dem Abpfiff alles auf eine Karte und nahm den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Diese sich bietende Möglichkeit nutzten die Luchse mit zwei weiteren Toren, durch Benni Schulz und Nils Vogel, zum 5:2 Endstand.
Nur 24 Stunden nach dem schweren Spiel in Bad Nauheim, mussten die Luchse erneut ran. Diesmal waren die Pinguine des TUS Wiehl zu Gast in der Lauterbacher EissportArena.
Vor rund 550 Zuschauern kamen die Luchse aber gegen den vermeintlich leichten Gegner nur ganz schwer in Tritt. Jedem der Spieler konnte man deutlich anmerken, das ihm das kraftraubende Spiel vom Vortag noch in den Knochen steckte. Die Luchse versuchten zwar das Spiel an sich zu reißen, doch oftmals wirkten die Angriffe zu überhastet. Die Gäste aus Wiehl wussten die mentale und körperliche Schwäche der Luchse von Beginn an zu nutzen. Immer wieder kamen sie überfallartig vor das Tor der Luchse. Wenig überraschend, fiel in der 3. Spielminute dann, die frühe Führung für die Pinguine. Zwar versuchten die Männer um Coach Roger Nicholas, den überfälligen Anschlusstreffer zu erzielen, doch der starke Torhüter der Gäste, sowie die eigene Unkonzentriertheit standen dem Ausgleich im Weg. Weitere Treffer sollten in den ersten 20 Spielminuten nicht fallen.
Auch im zweiten Drittel brauchten die Luchse ein wenig Anlauf, doch mehr und mehr, bauten die Lauterbacher Eishockeycracks Druck auf. Schnürten die Wiehler in deren Drittel teilweise ein, doch im Abschluss fehlte einfach das nötige Scheibenglück.
Stürmer Nils Vogel war es dann, der Fans und Mitspieler erlöste. Geschickt verzögerte er vor dem Tor der Pinguine, um dann eiskalt zum längst verdienten Ausgleich einzunetzen.
Hatte Florian Böhm zunächst noch Pech mit einem Schuss an die Latte, brachte er in der 31. Spielminute sein Team erstmals an diesem Abend in Führung. Mit einem platzierten Handgelenkschuss, ließ er dem Goalie der Pinguine keine Abwehrchance. Der Knoten schien endlich geplatzt und die Luchse spielten nun deutlich befreiter. Torjäger Jens Feuerfeil erhöhte in der 34. Spielminute auf 3:1 für die Luchse. Dies war auch gleichzeitig der Pausenstand.
Das letzte Drittel stand aber ganz im Zeichen der durchweg unsicheren Schiedsrichter. Zunächst lief noch alles nach Plan und die Männer um Kapitän Niels Hilgenberg behaupteten den knappen Vorsprung. Mit den Kräften sichtlich am Ende, versuchten die Luchse die Angriffe der Pinguine abzufangen. Einen mentalen und körperlichen Einbruch der Lauterbacher gab es in der 52. Spielminute. Der slowakische Topverteidiger Marko Filip, bekam lange nach dem Abpfiff des Schiedsrichters, den Puck eines aufgebrachten Wiehler Spielers direkt ins Gesicht geschossen. Bei dieser Aktion sind dem Verteidiger vier Zähne abgebrochen, zudem trug er einen Cut an der Lippe davon. Eine Strafzeit gab es für diese unsportliche Aktion nicht. Lauterbach musste aber fortan ohne Marko Filip auskommen. Kurz darauf die nächste Hiobsbotschaft. Nicht nur, das Wiehl durch einen verdeckten Schuss den Anschlusstreffer erzielte, sondern dass sich Goalie Jan Obernesser beim Versuch den Schuss zu parieren, schwer verletzte. Er wird den Luchsen definitiv 4-6 Wochen fehlen. Doch damit noch nicht genug. Backup Goalie Sebastian Grunewald hatte nach seiner Einwechselung kaum Gelegenheit sich auszuzeichnen, da markierten die Wiehler den Ausgleich. Die nächste „Glanzleistung“ zeigten die Schiedsrichter drei Minuten vor Spielende. Stürmer Benni Schulz bekam den Schläger eines Gegners mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen. Mit einem tiefen Cut oberhalb der Nase ging es direkt in die Kabine und danach ins Krankenhaus. Doch statt einer 5 Minutenstrafe wie es das Regelwerk vorsieht, verhängte der Schiedsrichter lediglich 2 Minuten für hohen Stock.
Die restliche Spielzeit endete torlos. Unentschieden nach der regulären Spielzeit. Einen Punkt für beide Teams. Nun blieb die Frage offen, wer sich im Penaltyschießen den Zusatzpunkt sicherte. Doch dazu kam es nicht. Die Schiedsrichter waren mit ihrer Aufgabe nun komplett überfordert und beharrten auf Verlängerung. Hier hatten die Luchse dann das bessere Ende für sich. Jens Feuerfeil erlöste seine Mannschaft nach nur 40 Sekunden in der Overtime.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler Mannheim: Thomas Sabo Ice Tigers

(DEL)  Der erste Gegner der Adler im Monat Oktober ist auch der letzte Gegner des Monats. Schon am Donnerstagabend treten die Adler in Nürnberg bei den Thomas Sabo Ice Tigers an. Und die Franken haben etwas gut zu machen: nicht nur das 0:4 aus dem Match in Mannheim wird das Team von Trainer Tray Tuomie wettmachen wollen, vor allem die heimischen Fans sollen nach den Niederlagen in den letzten beiden Heimspielen wieder versöhnt werden. Das 2:3 nach Penaltyschießen gegen München vor zwei Wochen und das 1:4 gegen die DEG am letzten Freitag waren die ersten beiden Heimniederlagen der Mannschaft in der laufenden Saison.
Am Sonntag holte sich das Team um Topscorer Steven Reinprecht bei den besser platzierten Augsburger Panthern beim 4:1-Sieg alle drei Zähler, Reinprecht war dabei auch an allen vier Toren beteiligt. Mit inzwischen 16 Assists aus 15 Spielen ist er der unverzichtbare Torvorbereiter in der Offensive der Nürnberger. Lediglich seine Torproduktion ist bei dem inzwischen 38 Jahre alten Kanadier noch nicht auf dem Niveau des Vorjahres, als er mit sagenhaften 70 Punkten aus 49 Spielen zweitbester Scorer der DEL-Vorrunde war.
Dabei war Reinprecht im Januar 2011, als ihn die Adler für den Rest der Saison verpflichteten, gar nicht der große Scorer, sondern vielmehr der mannschaftsdienliche Spieler, der mit seiner Präsenz auf und neben dem Eis überzeugte. Als er dann nach einem Jahr in Nordamerika im Sommer 2012 in die DEL zurückkehrte, entdeckte er im Trikot der Ice Tigers seine Scorerqualitäten wieder.




ehcbaerenneuwiedRatingen im Doppelpack: Neuwied erwartet einen unangenehmen Gegner / Pinktober: EHC stellt das  Heimspiel am Freitag unter das Motto „Bären gegen Krebs“ * EHC spielt in pink und sammelt Spenden


(OLW)  In beiden Partien der Oberliga West heißt der Neuwieder Gegner am kommenden Wochenende Ratingen. Die Ice Aliens gastieren am Freitagabend um 20 Uhr im Neuwieder Icehouse – die Partie steht unter dem Motto „Bären gegen Krebs“. Am Sonntag ist der EHC um 18 Uhr in Ratingen zu Gast. Nach zuletzt sechs Siegen in Folge will der Aufsteiger seine Serie ausbauen und damit den derzeitigen Tabellenplatz zwei in der Oberliga festigen.
„Auch mit ein wenig Abstand zum Herne-Spiel bewerte ich es genauso wie am Sonntagabend“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Das waren zwei Big Points, die nicht einkalkuliert waren. Die Leistung der Jungs war herausragend. Die Mannschaft hat sehr viel investiert, moralische Stärke bewiesen, und sich am Ende dafür belohnt. Gratulation zu diesem Topspiel an beide Mannschaften, denn auch Herne hat ein sehr gutes Spiel gemacht.“
Zu Wochenbeginn hat Lörsch gemeinsam mit seinem Sohn Rene, der seit dieser Saison ehrenamtlich das Videoscouting übernommen hat, auch die strittigen Szenen der Partie gesichtet und für die Videoanalyse mit der Mannschaft am Dienstagabend vorbereitet. Thema war natürlich auch die unglückliche Verletzung von Hernes Michel Ackers im Zweikampf mit Michel Maaßen. Ackers hatte die Nacht auf der Intensivstation in einem Neuwieder Krankenhaus verbracht, konnte dieses am Montag wieder verlassen. Er hatte sich bei dem Zweikampf mit Maaßen eine Gehirnerschütterung zugezogen. „Die Videoaufnahmen belegen exakt das, was Michel Maaßen geschildert hat. Die Unparteiischen hätten bereits die Cross-Checks von Ackers an Maaßen abpfeifen müssen. Unser Spieler bleibt in der kompletten Situation defensiv. Auch, als Ackers ohne Helm sich wieder dem Gegenspieler zuwendet. Maaßen trifft an der Verletzung keinerlei Schuld.“
Höchste Zeit, den Blick nun nach vorne zu richten – auf zwei Spiele gegen Ratingen. Die Ice Aliens sind derzeit Tabellenfünfter und damit das einzige Team aus der unteren Tabellenhälfte, das noch Anschluss halten kann an einen der vorderen vier Ränge. Zudem hat man sich unter der Woche mit dem Italo-Amerikaner Andrea Pasquale verstärkt. „Ich erwarte einen unangenehmen Gegner“, sagt Lörsch. „Die Mannschaft wird sicherlich stärker auftreten als beim letzten Spiel hier in der Bärenhöhle.“ Vor knapp drei Wochen hatte der EHC sich mit 7:4 durchgesetzt. „Die guten Spiele, die Ratingen gegen Essen gemacht hat, werden das Team weiter gefestigt haben. Für uns als Aufsteiger gilt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen. In manchen Dingen reagieren wir einfach noch falsch, daraus müssen wir lernen. Konditionell ist die Mannschaft in einer sehr guten Verfassung, das hat auch das Spiel gegen Herne gezeigt. Jetzt gilt es, mit der gleichen Konzentration die nächsten Aufgaben anzugehen und mit dem gleichen Willen erneut den Weg zum Tor zu gehen.“
Die Bären werden am Freitag in pinken Trikots auflaufen. Alle 23 Jerseys des Teams werden bereits jetzt auf Ebay versteigert – die Einnahmen dieser Verkäufe wie auch die Spenden aus der Halle gehen an Pink Ribbon Deutschland für den Kampf gegen Brustkrebs. „Für uns als Verein, aber auch für die gesamte Mannschaft eine ganz wichtige Botschaft“, sagt Arno Lörsch. „Wir stehen alle zu 100 Prozent hinter dieser guten Sache, ordnen uns gerne unter für den Kampf gegen Brustkrebs. Wir möchten die Euphorie und die Begeisterung rund um die Bären nutzen und sie in die gute Sache investieren. Wäre toll, wenn am Freitagabend viele Zuschauer in die Halle kommen und mit einer Spende den Kampf gegen Krebs unterstützen.“ 



Grafschafter EC RitterEin Spiel am Wochenende für den GEC Nordhorn - Hamburger SV am Sonntag zu Gast in Ritterburg

(OLN)  Mit nur neun Vereinen in der Oberliga Nord hat immer eine Mannschaft pro Spieltag einen Ruhetag. Nach dem erfolgreichen 6-Punkte-Wochenende gegen Timmendorf und Braunlage haben die Ritter sich diesen freien Tag auch redlich verdient. Am Sonntag muss der GEC dann aber trotzdem ran: In der heimischen Ritterburg ist der Hamburger SV zu Gast.
Aktuell rangiert der HSV auf dem fünften Tabellenplatz, in sieben Spielen konnten elf Punkte gewonnen werden. Mit lediglich 81 Strafminuten spielt die Mannschaft von Andris Bartkevics dabei auch sauberes Eishockey. Die Abgänge von einigen Spielern (unter anderem wechselte Nikolai Varianov zum Lokalkonkurrenten Crocodiles Hamburg) wurden in Stellingen umfangreich kompensiert. Matthias Oertel wechselte von den Crocodiles zum HSV und sammelte in dieser Saison in sieben Spielen bereits sechs Punkte. US-Amerikaner Harry Matheson steht in seinem ersten Jahr in einer europäischen Liga auf dem Eis und beweist gleich seine Qualitäten: Der Center sammelte ebenfalls in sieben Spielen für seinen neuen Verein neun Punkte. Vom Kooperationspartner Hamburg Freezers baut der HSV auch weiterhin auf ihre Leih-Goalies Niklas Deske und Kai Klimesch.
Spielbeginn am Sonntag ist um 18:30 Uhr in der Eissporthalle von Nordhorn. Der Einlass öffnet wie gewohnt um 17:30 Uhr.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf müssen sich dem ESC Kempten geschlagen geben 

(BLL)  Auch diese Saison bleibt der Bann zunächst bestehen. Die Eisbären Oberstdorf mussten sich den Sharks des ESC Kempten am Sonntagabend mit 4:1(2:0/0:1/2:0) geschlagen geben. 
Die Gastgeber starteten aggressiv in das Spiel und erwischten die Eisbären gleich zu Beginn eiskalt. Die Waibel-Truppe brachte die Scheibe mehrfach im eigenen Drittel nicht unter Kontrolle, so konnten die Sharks durch Tore in der 2. und 4 Spielminute früh in Führung gehen. Die Eisbären kamen zwar immer besser ins Spiel und setzten den gegnerischen Goalie mehrfach unter Druck, doch der Erfolg blieb aus. 
Im zweiten Spielabschnitt erkämpften sich die Eisbären mehr Spielanteil und brachten die Sharks in Bedrängnis, aber die Scheibe wollte einfach nicht rein. Die Eisbären schwächten sich durch unnötige Strafen immer wieder selbst, aber auch das Schirigespann trug seinen Teil dazu bei. In der 35. Spielminute lief die Scheibe in einer sehenswerten Kombination über Kevin Adebahr zu Manuel Stöhr auf Patrick Endras, der den 2:1 Anschlusstreffer erzielte. Weitere Tormöglichkeiten wurden immer wieder vom Schlussmann der Sharks entschärft, so ging es zum zweiten Pausentee. 
Im letzten Abschnitt drängten die Eisbären auf den Ausgleich und waren diesem auch nah, nur konnten sie den Bann letztendlich nicht brechen. In der 50. Spielminute mussten die Oberstorfer das 3:1 hinnehmen, kämpften weiter und setzten die Gastgeber unter großen Druck. In den letzten zwei Minuten setzten die Eisbären alles auf eine Karte, nahmen den Goalie für einen weiteren Stürmer vom Eis und brachten die Kemptner in Bedrängnis, doch wieder blieb der Erfolg aus. Durch einen Befreiungsschlag konnten die Gastgeber die Scheibe zum 4:1 Endstand ins leere Tor schießen. 
Man merkte den Eisbären noch die Freitagspartie an, doch alle kämpften bis zur letzten Sekunde. Am kommenden Sonntag sind die Eisbären beim ESC Geretsried gefordert. 



peissenbergeishacklerEishackler AH spielen gegen das Sternstunden-Eishockeyteam – Viele ehemalige National- und Bundesligaspieler kommen nach Peißenberg

(BYL)  Die Sternstunden-Benefizaktion des Bayerischen Rundfunk übernimmt seit mehr als 20 Jahren Verantwortung für kranke, behinderte und in Not geratene Kinder - in Bayern, in Deutschland und weltweit. Der Förderverein reagiert dort, wo Not ist, schnell und unbürokratisch. Dank der ungebrochenen Hilfsbereitschaft vieler Menschen konnte Sternstunden seit Gründung mehr als 2.500 Kinderhilfsprojekte mit einer Gesamtfördersumme von 174 Millionen Euro unterstützen.
Seit Gründung im Jahr 1993 setzt sich Sternstunden, die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, mit Unterstützung von Bayerische Landesbank, Sparkassenverband Bayern, Bayerische Landesbausparkasse und Versicherungskammer Bayern für notleidende Kinder und Jugendliche ein.
Seit 2002 ist Sternstunden auch auf dem Eis aktiv. Unter der Leitung von Markus Neumaier und Stefan Zenger ist die Sternstunden-Eishockeymannschaft bayernweit in den Eisstadien anzutreffen. Von November bis März jagen aktive und ehemalige Eishockeynationalspieler, Schauspieler, Sänger und Moderatoren dem Puck hinterher - ehrenamtlich für den guten Zweck.
Mit inzwischen 70 Teammitgliedern ist die Eishockeymannschaft für jedes Spiel gewappnet. Oberstes Ziel der Spieler ist es, Kindern in Not zu helfen. Der Erlös der Spiele kommt zu 100 Prozent den Sternstunden-Kindern zu Gute. Dabei kommt es nicht auf das Gewinnen an, denn jedes Spiel, bei dem Spenden für Sternstunden gesammelt werden, ist schon ein Sieg für die gute Sache.
Als Beispielhaftes Projekt in unserer Umgebung kann z.B. das Sternstundenhaus der Tabaluga Kinderstiftung in Peißenberg genannt werden. Hier haben schwer erkrankte und traumatisierte Kinder und ihre Familien die Möglichkeit, sich nach Operationen, aufgrund chronischer Erkrankung oder in schwierigen Lebenskrisen zu erholen und neue Kraft zu schöpfen. Das Sternstundenhaus der Tabaluga Kinderstiftung liegt etwa auf halber Höhe am oberbayerischen Hohenpeißenberg, mit einem weiten Blick über die hügelige Landschaft bis mitten hinein in die Alpen. Natur hilft heilen, lässt zur Ruhe kommen, den Atem kraftvoll werden.
Damit nun weiterhin solche Projekte gefördert bzw. realisiert werden können, veranstalten die TSV Eishackler während des Deutschland Cups am Samstag den 08.11.2014 um 18.30 Uhr ein Sternstunden Benefiz-Spiel unserer Eishackler-AH gegen die Sternstunden-Eishockeymannschaft.
Natürlich wird wie bei allen Spielen in der Eishalle für das leibliche Wohl gesorgt werden. Frische Getränke Grillwürste, Gegrilltes Halsgrat, Leberkäse Semmeln usw. stehen für alle reichlich bereit.
Am 08.11.2014 werden viele ehemalige Bundesliga- und Nationalspieler auf dem Eis zu sehen sein. Dieser Abend soll den notleidenden Kindern gewidmet sein und möglichst viele Spenden zusammenbringen. Die Eishackler appellieren an die Peißenberger Eishockeyfans und Bevölkerung:" Kommt und helft mit damit wir eine möglichst große Spendensumme durch die Erlöse diese Veranstaltung für die Kinder zusammen bekommen.".



ratingenRatinger Ice Aliens: Déjà-vu-Erlebnis am Wochenende – zwei Spiele gegen die Bären aus Neuwied

(OLW)  Am Freitag treten die Ratinger Ice Aliens erneut im „Icehouse“ an und erwarten die Neuwieder Bären am Sonntag zum „direkten Rückspiel“ in der Eissporthalle am Sandbach.
Das erste Aufeinandertreffen beider Mannschaften vor drei Wochen bot den Zuschauern sechzig spannende Eishockeyminuten und eine schnelle, kampfbetonte sowie ausgeglichene Partie, die der EHC Neuwied vor heimischer Kulisse letztendlich aber für sich entscheiden konnte.
Aktuell rangieren die Bären in der Tabelle der Oberliga West auf dem zweiten Platz, welchen sie in einer anscheinend sehr hart geführten Begegnung gegen den Herner EV am vergangenen Wochenende in der Overtime mit einem 5:4-Sieg verteidigten.  
Da das Team aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz mittlerweile seinen Anspruch, zu den Top-Vier der Oberliga West zu gehören, eindeutig manifestiert hat, stehen den Außerirdischen zwei schwierige Spiele gegen einen gut aufgestellten Gegner bevor.
Die Aliens und ihr Coach Janusz Wilczek werden aber wieder versuchen, die mindestens „120 Minuten“ so ausgeglichen wie möglich zu gestalten und dem Favoriten vielleicht sogar ein Bein zu stellen – auf jeden Fall waren die Begegnungen zwischen dem EHC Die Bären Neuwied und den Ratinger Ice Aliens bisher immer etwas Besonderes, also einen Besuch wert!
Für diese Spiele dürfen die Ice Aliens auf die Rückkehr von Marc Höveler, Marvin Moch sowie Gabriel Hildebrandt hoffen, wodurch der seit Wochen dezimierte Ratinger Kader endlich wieder seine Normalstärke aufweisen würde – André Aichele hingegen ist leider weiterhin nicht einsatzbereit.



evregensburgEV Regensburg: Fanaktionen im Herbst


(OLS)  Eine tolle Aktion fand am heutigen Mittwoch bei Partner McDonald´s statt. Im Restaurant in der Vilsstraße (gleich bei der Donau-Arena) konnten die Fans ihre Lieblinge hautnah erleben, zum Gespräch bitten und auch noch den EV Regensburg unterstützen. Zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr schlüpften die Eishockeycracks Benedikt Böhm, Lukas Heger, Daniel Stiefenhofer, Barry Noe, Thomas Schreier, Svatopluk Merka, Vitali Stähle, Louke Oakley, David Stieler, Marius Stöber, Korbinian Schütz, Simon Schütz und Petr Fical in die Rolle von McDonald´s-Verkaufskräften und versuchten so viele Big Macs wie möglich abzusetzen. Die kompletten Einnahmen der in diesem Zeitraum verkauften Burger kamen komplett dem EVR zu Gute.
Der EV Regensburg bedankt sich bei seinem Partner McDonald´s, dass er erneut diese Aktionen möglich macht!
"bring a friend" Aktion am Sonntag, 02. November gegen Klostersee
Auch in dieser Saison gibt es für alle treuen Fans, die eine EVR-Dauerkarte besitzen, die bekannte "bring a friend" Aktion:
JEDER DAUERKARTENBESITZER darf zum nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag, den
02. November EINEN FREUND/ EINE FREUNDIN mitbringen!
So einfach geht's:
- mit deinem Freund/ deiner Freundin an deiner Seite zur Einlasskontrolle gehen, Ticket scannen lassen und zu zweit in die Arena eintreten.
- die Begleitung erhält kostenlosen Eintritt und einen Stempel.
- dein Freund/ deine Freundin erhält die gleiche Kategorie wie du!
- der Dauerkartenbesitzer sowie die Begleitperson erhalten als Bonus je einen Gutschein für einen Cheeseburger von McDonald's
Wichtige Hinweise zur Aktion:
- Reservierte Plätze/ gekaufte Sitzplatztageskarten haben Vorrang an den Plätzen.
- Bei Sitzplatzdauerkarten wird größtenteils kein Platz in unmittelbarer Nähe frei sein - hier rät der EV Regensburg, einen Platz im Block C20 einzunehmen.
- Gutscheine gibt es nur für Dauerkarteninhaber, die eine Begleitung mitbringen.
- Gutscheine sind nur direkt bei Eintritt erhältlich, nicht im Nachgang.
- Sobald die Dauerkarte gescannt wurde, ist kein nachträglicher Einlass einer Begleitung mehr möglich.
Der EV Regensburg bedankt sich bei seinem Partner McDonald´s für die Unterstützung dieser Aktion und wünscht allen Fans & friends einen spannenden Eishockey-Abend.

Overtime für günstige Derby-Tickets am Freitag, 14. November gegen die Blue Devils Weiden
Wie in der vergangenen Spielzeit gibt es auch heuer wieder eine Ticket-Aktion mit Mc Donald´s zum Oberpfalzderby gegen die Blue Devils Weiden. Für einen unschlagbaren Preis von nur 5,00 Euro können sich Fans ein Ticket für das Schlagerspiel gegen den Rivalen aus der Oberpfalz sichern.
So einfach geht's:
- Gutscheine sind ab sofort bei McDonald's Regensburg erhältlich
- Flyer-Gutschein beim Ticketkauf in der Arena vorzeigen
- Ticket für das Oberpfalz-Derby am 14.11.2014, 20.00 Uhr für nur 5,00 €* sichern
- Flyer abstempeln lassen.
- Bei McDonald's vorlegen und einen Cheeseburger gratis erhalten.
*Nur solange der Vorrat reicht. Aktion nur an der Abendkasse gültig.
Achtung: Wer auf Nummer sicher gehen will und das Oberpfalzderby auf keinen Fall verpassen möchte, sollte sich ein normales Eintrittsticket im Vorverkauf (Online unter www.reservix.de oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen) sichern. Das 5,-Euro-Gutschein-Angebot ist nur verfügbar solange der Vorrat reicht und es freie Plätze an der Abendkasse gibt.
Der EV Regensburg bedankt sich bei Frank Mosher und seinem Team für die gute Zusammenarbeit und freut sich auf eine volle Hütte gegen die Blue Devils Weiden!

EVR Fanstammtisch Saison 2014/2015
Mit Unterstützung der Brauerei Bischofshof findet der diesjährige Fanstammtisch zukünftig immer am ersten Montag des Monats im neuen "Ernstl" am Ernst-Reuter-Platz 2 in Regensburg statt.
Auftakt mit dem ersten Fanstammtisch in dieser Spielzeit wird schon am kommenden Montag, den 3. November mit interessanten Teilnehmer aus den Reihen der Eishockeycracks sein. Jeder anwesende EVR-Fan erhält als Treue-Bonus ein Bruckmandl-Bier gratis.
Wir freuen uns auf eine gesellige Saison und eine gute Zusammenarbeit mit unserem bestehenden Partner Brauerei Bischofshof und dem "Ernstl".



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide:  Erfurt und FASS die nächsten Wölfegegner

(OLO)  EHV-Trainer Norbert Pascha brachte es nach den schweren Spielen gegen
Leipzig und Halle auf den Punkt: “Für den Aufwand den wir betreiben ist es
nicht verdient, dass wir nach den ersten fünf Meisterschaftsspielen noch ohne
Punkt dastehen.“ Und so werden seine Wölfe am kommenden Wochenende
erneut zwei Angriffe starten, damit dieser Bann endlich gebrochen wird.
Zunächst geht es für die Erzgebirger am Freitag, dem 31.10.14 nach Erfurt, wo
die Wölfe ab 20:00 Uhr auf die Zweitplatzierten Black Dragons treffen. Am
Sonntag, dem 02.11.14 empfängt der EHV Schönheide 09 dann die
Akademiker vom FASS Berlin. Anbully im Wolfsbau ist wie gewohnt um 17:00
Uhr.
Gegen die Black Dragons Erfurt treten die Wölfe in dieser Saison zwar zum
ersten Mal an, doch kann man in Schönheide dennoch ganz gut einschätzen,
welches Kaliber da am Freitag auf den EHV 09 wartet. Beispielsweise im letzten
Heimspiel schlugen die Blumenstädter den bis dahin ungeschlagenen
Tabellenführer Leipzig mit 5:3. Die Erfurter Heimstärke ist aber generell
bekannt und auch in dieser Saison haben die Drachen zuhause noch eine weiße
Weste, da auch Niesky (7:4) und Berlin (11:2) bezwungen werden konnte. In
der gelben Drachenhöhle kann man also auch schnell mal unter die Räder
kommen und so müssen sich die Wölfe von Beginn an auf ein
Offensivspektakel der Olidis, Sergerie & Co. gefasst machen, konzentriert und
mit der nötigen Körpersprache zu Werke gehen, soll es am Freitag mit den
ersten Punkten klappen.
Egal wie das Spiel in Erfurt auch ausgeht, am Sonntag gegen FASS Berlin soll
in jedem Fall der erste Heimsieg her. Schon zum Saisonauftakt Anfang Oktober
in Berlin hätten die Wölfe gegen die Akademiker punkten müssen, verschliefen
aber das erste Drittel und konnten am Ende den Rückstand nicht mehr ganz
aufholen. Auch in Hinblick auf den vierten Tabellenplatz, welchen die Berliner
aktuell inne haben, wäre ein Sieg gegen die Hauptstädter enorm wichtig. Stand
der Dinge werden Leipzig, Erfurt und Halle die ersten drei Plätze wohl unter
sich ausmachen und da sind Siege gegen die direkte Konkurrenz von imenser
Bedeutung. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen die Wölfe aber auch
weiterhin die uneingeschränkte und lautstarke Unterstützung ihrer Fans. Nur
zusammen werden wir es schaffen, den Bock endlich umzustoßen. Getreu
unserem Motto - “Mannschaft & Fans – Gemeinsam zum Erfolg!“



loewenwaldkraiburgTopspiel-Wochenende für den EHC Waldkraiburg

(BYL)  Der siebte und achte Spieltag der Eishockey-Bayernliga haben es für die „Löwen“ aus der Industriestadt in sich: Am Freitag muss der noch ungeschlagene Tabellenführer zum Zweiten im Tableau nach Höchstadt (Beginn: 20:00 Uhr), am Sonntag kommt dann mit dem ECDC Memmingen das zweite Team neben Höchstadt, das vor der Saison als absoluter Titelfavorit gehandelt wurde. Die Partie gegen die „Indians“ beginnt zur gewohnten Waldkraiburger Eishockeyzeit um 17:15 Uhr.
Memmingen, Höchstadt, die „Löwen“ und Miesbach- diese Mannschaften nannten die meisten Experten im Sommer, wenn gefragt wurde, wer sich in dieser Saison wohl die Hauptrundenmeisterschaft sichern würde. Mit zwei dieser drei Gegner muss sich das Team von Rainer Zerwesz an diesem Wochenende messen und gleich der Freitagsgegner hat es in sich. Höchstadt hat sich lediglich am ersten Spieltag nur in Landsberg geschlagen geben müssen (4:6), in der Folge sammelte die Truppe von Spielertrainer Daniel Jun, der seit Jahren zu den stärksten Spielern der Liga zählt, fünf Siege am Stück: Dabei gewannen die „Alligators“ ihre Heimspiele teils deutlich gegen Nürnberg (6:1), Mitfavorit-Memmingen (4:1) und Moosburg (4:2), auch in Miesbach (3:2) und Peißenberg (4:3) holten die Mittelfranken die volle Punktzahl. Es wird das Spiel des stärksten Heimteams gegen die erfolgreichste Auswärtsmannschaft und die „Löwen“ werden sich im Vergleich zu den Vorwochen steigern müssen, wollen sie ihren Platz an der Tabellenspitze verteidigen. Denn zwar gewannen die Industriestädter bisher am Ende alle ihre Partien, doch hätte es beispielsweise in Dorfen (3:2), Germering (3:2 nach Penalty-Schießen) oder zuhause gegen Lindau (6:4) auch anders ausgehen können. EHC-Coach Rainer Zerwesz war mit der Spielweise und der Laufbereitschaft auch alles andere als zufrieden und stellte zuletzt beim 3:2-Sieg gegen Landsberg um. Doch nur wenn alle Spieler gemeinsam an einem Strang ziehen und sich keiner von seinen verletzten Eitelkeiten beeinflussen lässt, können diese Umstellungen auch in Höchstadt möglicherweise zum Erfolg führen.
So lautet auch am Sonntag die Devise, wenn mit den Memminger „Indians“ ein weiterer Titelaspirant seine sportliche Visitenkarte in Waldkraiburg abgibt. Den amtierenden Vizemeister hatte vor der Saison bereits jeder in der Liga auf dem Zettel und auch die Memminger selbst, scheinen sich inzwischen ernsthaft Gedanken zu machen, den Weg in die Oberliga Süd anzutreten – sofern es denn klappt mit der sportlichen Qualifikation. Zuletzt kehrte jedoch etwas Unruhe ein im Indianer-Tipi: Der langjährige Coach Joachim „Jogi“ Koch trat nach dem zweiten Spieltag nämlich zurück, als Grund wurden „unterschiedliche Auffassungen im Vereinsausschuss“ genannt; der erst im Sommer als Hauptamtlicher Nachwuchstrainer installierte Doug Kacharvich übernahm das Team und sollte die bis dahin makellose Bilanz fortsetzen. Es kam jedoch anders, denn in den vier Spielen, die der ECDC seit dem Koch-Rücktritt absolvierte, holten die Indianer nur drei Punkte: Zwei beim 3:2-Sieg nach Penalty-Schießen gegen Nürnberg und einen bei der 4:5-Pleite in Moosburg am letzten Sonntag, ebenfalls nach Penalty-Schießen. Mit neun Punkten liegen die Favoriten derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz, dies soll  sich aber umgehend wieder ändern und so darf man damit rechnen, dass die Indianer am kommenden Wochenende wieder das Kriegsbeil ausgraben werden. Rainer Zerwesz und sein Team sind in jedem Fall gewarnt: „Memmingen darf man auf gar keinen Fall unterschätzen, ganz egal wie es im Augenblick bei ihnen läuft und wo in der Tabelle sie stehen. Die Qualität im Kader ist unbestritten da und die „Indians“ haben auch in den letzten Jahren immer gezeigt, wie technisch und körperlich stark sie auftreten können“ so der 45-Jährige. Diesen starken Kader haben die Memminger im Sommer nochmals punktuell verstärkt: Mit dem Deutsch-Finnen Antti-Jussi Miettinen aus Herne und Jordan Baker aus Kanada, um die beiden prominentesten zu nennen. Wie in den Wochen zuvor sind die Waldkraiburger daher auch am Sonntag auf die Unterstützung ihrer Fans angewiesen, die den „Löwen“ auch am Topspiel-Wochenende die Daumen drücken und sie lautstark anfeuern.            



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Bericht:
 Thema:
Mittwoch 29.Oktober 2014
Pressemitteilungen
Nachrichten / Spielberichte
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  
  
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!