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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Torhüter Lucas Di Berardo wird den REC nach drei Jahren wieder verlassen. Schon bald soll sein Nachfolger bei den Piranhas vorgestellt werden
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben den Vertrag mit Stürmer Lukas Traub verlängert. Der 25-Jährige kam vor 3 Jahren aus Ulm zum SEC. In seiner ersten Oberligasaison konnte er in 48 Partien 10 Tore und 12 Assists erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC hat mit seinen beiden Topscorern verlängert. Der Tscheche Adam Kofron wird bereits in sein viertes Jahr in Ottobrunn gehen und konnte zuletzt in 24 Partien 36 Scorerpunkte sammeln. Christian Heller kam nach einer Pause mit Ober- und Bayernliga-Erfahrung letztes Jahr zum ERSC und brachte es in 23 Spielen auf 24 Punkte
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
Black Tigers Moers
(LLW)  Headcoach Rene Lang hat bei den Black Tigers seine weitere Zusage für die neue Spielzeit gegeben. Gemeinsam mit den Verantwortlichen hat er bereits die Vorbereitungen bezüglich der neuen Mannschaft begonnen. Schon bald sollen auch schon die ersten Nachrichten zum Team folgen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Rheinland-Pfalz-Liga.



eisbrenberlinEisbären Berlin mit bayerischem Wochenende

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben ein bayerisches Wochenende vor sich. Am Freitag spielt der Hauptstadtclub bei den Straubing Tigers (19:30 Uhr, Live auf Laola1.tv). Am Sonntag dann empfangen die Eisbären in der o2 World Berlin zum Wiedersehen mit Don Jackson, Mads Christensen und Richie Regehr den EHC Red Bull München (Spielbeginn: 17:45 Uhr).
Das Eisbären-Team muss erneut auf viele Leistungsträger verzichten. Neben den Langzeitverletzten Laurin Braun, Vincent Schlenker und Matt Foy fehlt auch Florian Busch weiterhin. Immerhin konnte der 29-Jährige diese Woche bereits fast voll trainieren. Der Einsatz von Mark Bell ist noch fraglich. Er fehlte heute aufgrund einer fiebrigen Erkältung. Für den ebenfalls fehlenden Constantin Braun, dessen Arthroskopie im Sprunggelenk erst am Dienstag vorgenommen wird, spielt Jonas Müller.
„Wir müssen in diesem Spiel unsern Arbeitswillen zeigen“, sagt Cheftrainer Jeff Tomlinson. „Wir haben in der vergangenen Trainingswoche sehr viel an den Kleinigkeiten gearbeitet. Zum Beispiel ging es darum, wie wir in die gegnerische Zone ohne Puckverlust gelangen.“



evbitburgeifelmoselbaerenSaisonauftakt der Eifel-Mosel Bären beim Aufsteiger aus Zweibrücken

(RPL)  Am kommenden Sonntag um 18:30 Uhr eröffnen die Eifel-Mosel Bären die neue Eishockey Rheinland-Pfalz Liga Saison im pfälzischen Zweibrücken.
Dabei trifft die Meistermannschaft aus der Eifel-Region auf die „Hornets“ aus Zweibrücken. Der kommende Gegner aus Zweibrücken besitzt zusätzlich eine Mannschaft, die in der viertklassigen Regionalliga Süd/West die Schlittschuhe schnürt und deren Spieler, dank eines neuen Modus in Rheinland-Pfalz, auch für die Partie in der fünftklassigen Rheinland-Pfalz Liga spielberechtigt wären. Jedoch tritt die Bestbesetzung des EHC Zweibrücken am gleichen Tag in Hügelsheim an, so dass die Eifel-Mosel Bären am Sonntag vorwiegend auf eine zweite Mannschaft treffen werden.
Diese Mannschaft ist jedoch nicht zu unterschätzen. In der vergangenen Saison gewannen die Zweibrücker unter der Leitung von Steffen Bruck die Bezirksliga RLP und auch der Eifel-Mosel Bären Kader reist nicht komplett zum ersten Spiel der Saison.
Unter anderem fehlt Tom Barth definitiv, aber auch hinter Spielertrainer Michal Janega, der sich vor vier Wochen einen Muskelfaserriss zuzog, steht noch ein großes Fragezeichen. Neuzugang Mark Knob besitzt ebenso noch keine offizielle Spielberechtigung, so dass die Reihen der Bären erst am Sonntag wirklich sichtbar werden. Dennoch ist es klar, dass die ganze Mannschaft sich die ersten drei Punkte in Zweibrücken erarbeiten und verdienen möchte.
Geleitet wird das Spiel von den Unparteiischen Frenzel und Töllner. Das Endergebnis wird sofort nach dem Spiel auf facebook.com/EVBitburg veröffentlicht.



buchloheBuchloer Piraten erwarten Landsberg zum Derby / ESVB empfängt Riverkings in eigener Halle - am Freitag in Germering

(BYL)  Nicht nur bei den Fans des ESV Buchloe, sondern auch im Lager der Piraten ist die Vorfreude auf das anstehende Wochenende riesengroß. Denn am Sonntag ab 17 Uhr kommt es in der Buchloer Eishalle zum mit Hochspannung erwarteten Derby gegen den Nachbarn aus Landsberg. Zuvor treten die Gennachstäter bereits am Freitagabend in Germering an (20 Uhr).
Nach den doch eher enttäuschenden Ergebnissen gegen Dorfen und Pfaffenhofen sind die Buchloer an diese Wochenende bereits ein wenig unter Zugzwang geraten, um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht schon frühzeitig aus den Augen zu verlieren. Ob die Piraten dabei wieder auf die zuletzt verletzten Max Dropmann und Stefan Horneber zurückgreifen können, wird sich wohl erst kurzfristig vor Spielbeginn entscheiden. Zumindest trainierten beide unter der Woche schon wieder teilweise mit der Mannschaft mit.
Der Freitagsgegner Germering hat bisher einen eher durchwachsenen Start in die noch junge Saison erlebt. So gab es gegen die Top-Teams aus Memmingen, Peißenberg und Miesbach jeweils klare Niederlagen. Gegen den EV Moosburg fuhren die Wanderers aber ihren ersten Sieg ein (5:2) und letztes Wochenende luchste man den hoch gehandelten Waldkraiburgern beim 2:3 n.P. immerhin einen Punkt ab. Ohnehin sind die Münchner Vorstädter vor allem im heimischen Polariom ein absolut unbequem zu spielender Gegner. Der heimliche Star beim EVG ist Trainer Sebastian Wanner, der nach seiner gelungenen Prämierensaison im vergangenen Jahr auch in dieser Spielzeit wieder einiges bewegen will. Wanner verfügt dabei über ein recht junges Team, dass ohne die ganz großen Namen auskommt. Einer der wenigen erfahrenen Leader ist Kapitän Christian Czaika, der bereits zwei Tore erzielen konnte. Dennoch verfügen die Wanderers auch trotz der jungen Truppe über zahlreiche gefährliche Akteure, wie zum Beispiel Martin Dürr oder Harald Nuss, die in der abgelaufenen Spielzeit die Top-Scorer ihrer Mannschaft waren.
Am Sonntag kommt es für die Pirates dann zum Duell gegen den HC Landsberg. Gerade einmal 12 Kilometer Luftlinie trennen die beiden Kontrahenten. Eine solch kurze Distanz, wie bei keiner anderen Paarung in der Bayernliga. Für die Mannen vom Lech hat das erste Jahr in der BEL richtig furios begonnen. So sind die Riverkings bislang eine der Überraschungsmannschaften der Liga. Schließlich bezwangen die Blau-Weißen als Aufsteiger unter anderem bereits die zwei Spitzenteams aus Höchstadt und Miesbach, die beide zu den Titelkandidaten gezählt werden. Am letzten Wochenende setzte es dann aber vor eigenem Anhang eine heftige 1:10 Pleite gegen den TSV Peißenberg. Trotzdem werden die Landsberger wohl vermutlich topmotiviert und selbstbewusst nach Buchloe reisen, sodass einem packenden und interessanten Spiel nichts im Wege stehen dürfte. Nach dem angestrebten Aufstieg in die Bayernliga haben sich die Riverkings zudem gut verstärkt. So holte man mit Dennis Sturm einen brandgefährlichen Stürmer, der beim Pfaffenhofen in der abgelaufenen Spielzeit 21 Tore erzielen konnte. Ebenso konnten die Verantwortlichen nach der schweren Kreuzbandverletzung von Maximilian Merkle den erfahrenen Angreifer Mike Dolezal verpflichten, der neben seinen Stationen in Memmingen und Lindau auch jahrelang höherklassig aktiv war. Der 38-jährige Routinier ist mit bislang fünf Toren und fünf Assists auch der torgefährlichste Mann beim HCL. 



deggendorferscMit Bad Tölz und Selb warten zwei Hochkaräter auf den Deggendorfer SC

(OLS)  Am Halloween-Wochenende erwartet den Deggendorfer SC Löwengebrüll und Wolfsgeheul, doch deswegen muss niemand vor Angst erstarren. Denn es handelt sich nur um die nächsten beiden Gegner, die Tölzer Löwen und die Selber Wölfe, gegen die der DSC vor der - durch den Deutschland-Cup bedingten - Länderspielpause antreten muss. Beide Mannschaften befinden sich derzeit unter den Top 3 der Liga und werden dem DSC alles abverlangen. Doch die Zessack-Truppe will sich mit positiven Ergebnissen in die Pause verabschieden und wird ihrerseits ihren Kampfgeist in die Waagschale werfen.
Bei den Tölzer Löwen wechselten sich zu Saisonbeginn Licht und Schatten ab. Den Siegen gegen Freiburg und Selb folgten Niederlagen gegen Klostersee und Regensburg. Das Team um Florian Funk konsolidierte sich in der Zwischenzeit und konnte aus den letzten sechs Begegnungen fünfmal als Sieger das Eis verlassen. Großen Anteil am Aufschung der Löwen hat ein Trio, das vor der Saison neu zu den "Buam" stieß. Tom-Patric Kimmel (Schwenninger Wild Wings), Christoph Kabitzky (Förderlizenz Nürnberg Ice Tigers) und der Waliser Joseph Lewis (vorher Hammer Eisbären) haben es zusammen schon auf 44 Scorerpunkte gebracht und sind für die Oberbayern Gold wert. Ihnen in nichts nach stehen die altbekannten Löwen-Spieler wie etwa Christoph Fischhaber, Florian Strobl oder Altstar Klaus Kathan. Zwar sind bei den Tölzern einige Spieler angeschlagen, dank ihrer guten Nachwuchsarbeit können die Oberbayern aber aus einem schier unerschöpflichen Reservoir schöpfen und führen immer wieder junge Talente über die Oberliga an höhere Aufgaben heran. Zu diesem Spiel am Halloween-Abend gibt es für verkleidete kleine Fans des DSC auch Überraschungen in Form von Süßigkeiten des Sponsors Globus. Ganz nach dem Motto: Süßes für die Kinder und gemeinsam dem Gegner das Fürchten lehren!
Wenn es am Sonntag nach Selb geht, muss man der nächsten Top-Reihe Einhalt gebieten. Jared Mudryk, Herbert Geisberger und Kyle Pywowarczyk stehen zwar heuer ein wenig im Schatten der Regensburger Ausnahmereihe, aber 55 Punkte sprechen für sich und an guten Tagen zerlegen die drei Angreifer jede Mannschaft. Herbert Geisberger muss aber wohl noch eine Matchstrafe absitzen. Zu allem Überfluss müssen die Oberfranken mehrere Wochen auf Kapitän Christopher Schadewaldt verzichten, den eine Handverletzung außer Gefecht setzt. Die Holden-Truppe ist aber auch so noch stark genug, um dem DSC ein Bein zu stellen. Im Stadionheft der Wölfe wird von den "unberechenbaren Deggendorfern" gesprochen, ein Umstand, der sicher auf die Ausfälle und die Ergebnisse der letzten Wochen zurückzuführen ist. Auch am kommenden Wochenende sind mit Stefan Ortolf und Daniel Möhle zwei wichtige Angreifer nicht dabei. Simon Maier, der wegen Prüfungen erst zwei Partien bestritten hat, droht nun wegen Grippe auszufallen. Doch Interims-Coach Christian Zessack will trotz aller Rückschläge dagegen halten und mit einfacher Spielweise die benötigten Punkte einfahren. "Wir wollen auf die Leistung des Peiting-Spiels aufbauen. Auswärts in Selb können wir nur überraschen. Wir wollen wenn möglich drei Punkte holen", nimmt er seine Mannschaft in die Pflicht.



duesseldorferegStadtwerke Düsseldorf und die DEG präsentierten rot-gelb bemalte Trafostation
mit Eishockey-Motiven

(DEL)  Die Stadtwerke Düsseldorf sind dem Sport in der Landeshauptstadt seit
Jahrzehnten eng verbunden. Auch mit der Düsseldorfer EG, dem achtmaligen
Deutschen Eishockeymeister, besteht eine langjährige und intensive
Partnerschaft. Aus diesem Anlass haben die Stadtwerke Düsseldorf nun
eine Trafostation am Cranachplatz im Stadtteil Flingern mit rot-gelben
Motiven rund um die DEG bemalt.
Die Wände wurden vom Düsseldorfer Graffiti-Künstler Peter Norf gestaltet,
der im Auftrag der Stadtwerke Düsseldorf schon einige Trafostationen
verschönert hat. In der Landeshauptstadt gibt es jetzt zehn dieser besonderen
Häuschen, die mit Szenen aus dem Sport- und Stadtleben versehen
sind.
Auch DEG-Torhüter Bobby Goepfert war bei der „Einweihung“ am
Cranachplatz dabei und posierte in voller Ausrüstung vor der passenden
Wand. Die Düsseldorfer EG bedankt sich bei den Stadtwerken Düsseldorf
für dieses optische Geschenk und die Präsenz im Straßenbild!



hanoverscorpionsHannover Scorpions: Helmverlosung umgesetzt

(OLN)  Pünktlich zum Derby gegen den ESC Wedemark heute Abend um 19:30 Uhr starten die Hannover Scorpions erstmalig mit den von Künstler Della gestalteten Helmen.
Gewinner Daniel Blajus hat die gewonnene Fläche für den guten Zweck zur Verfügung gestellt. Der hannoversche Pop-Art-Künstler Della hat mit Blick auf das Thema Gehirn-erschütterung ein spezielles Helmdesign entwickelt. Der Scorpions Partner stopconcus-sions hat 1000€ für den guten Zweck zur Verfügung gestellt und war begeistert von der Pop-Art-Gestaltung des Künstlers.



hernerev2007Herner EV: Konzentration auf das Derby


(OLW)  Der Herner EV bestreitet am kommenden Wochenende zwar nur ein Spiel, aber dieses hat es in sich: Am Freitagabend gastiert die Mannschaft vom Gysenberg beim Erzrivalen aus Essen. Und dabei können die Vorzeichen gar nicht durchwachsener sein. Mit Michel Ackers und Robin Loecke (beide Gehirnerschütterung) fehlen dem HEV zwei Akteure. Hinzu kommen die Verletzungen von Stephan Kreuzmann, Dominik Scharfenort und Thomas Dreischer. Ob die drei spielen werden, wird Interimstrainer Frank Petrozza wohl erst kurz vor dem Spiel wissen. Für  den Übergangstrainer kein leichtes Unterfangen. Denn gerade im Derby sind die Erwartungen in beiden Fanlagern groß. Zudem hatte der neue Mann an der Bande  auch erst drei Übungseinheiten mit der Mannschaft. „Ich will attraktives Eishockey spielen und mehr auf das Tor schießen“, erklärt Petrozza. „Wir wissen es wird eine schwere Aufgabe, aber wir fahren nicht hin um zu verlieren“, erklärt Pressesprecher Jesper Dahl-Jörgensen. Bully in Essen ist um 20 Uhr.
Es gibt für das morgige Spiel noch einige Sicherheitsauflagen, die wir an unsere Fans weitergeben müssen. Es wird einen separaten Eingang für die Gästefans geben. Dieser befindet sich auf der Hinterseite der Eissporthalle Essen-West und ist ausgeschildert. Dort werden Sitz- und Stehplatzkarten angeboten. Der Sitzplatzbereich für die Gästefans befindet sich im Block F und ist nur über den Gästeeingang zu erreichen. Für das leibliche Wohl ist auch im Gästebereich gesorgt.



kaufbeurenESV Kaufbeuren erwartet Ravensburg Towerstars / Freitag um 19:30 Uhr Heimspiel gegen die Towerstars - Sonntag in Heilbronn

(DEL2)  Vor dem Beginn der Deutschland-Cup Pause trifft der ESV Kaufbeuren am Freitag um 19:30 in der Sparkassen Arena auf die Ravensburg Towerstars. Am Sonntag führt der DEL2 Spielplan die Joker nach Heilbronn. Spielbeginn in der Kätchenstadt ist um 18:30 Uhr.
Keine guten Erinnerungen haben Fans und Mannschaft an die beiden ersten Aufeinandertreffen der aktuellen Spielzeit mit den Gegnern des Wochenendes. So verloren die Joker nicht nur das Heimspiel gegen Heilbronn ebenso mit 3:2, sondern auch Auswärtsspiel zuvor in Ravensburg mit demselben Ergebnis.
Für die Fans der Joker gibt es am Freitag am Berliner Platz ein Wiedersehen mit den letztjährigen ESVK Spielern Hans Detsch, Philipp de Paly und Maury Edwards. Weiter sind im Kader der Towerstas mit Torhüter Jordi Buchholz, Verteidiger Manuel Kindl und Stürmer Andreas Farny drei weitere Spieler mit einer Vergangenheit beim ESV Kaufbeuren. Trainiert werden die Towerstars, die aktuell den 10. Tabellenplatz der DEL2 belegen, von Daniel Naud. Mit den Kontingentspielern Brain Roloff, Alex Leavitt und Shwan Weller, verfügen die Ravensburger über sehr erfahrene und spielstarke Stürmer in ihren Reihen, die auch schon auf reichlich Einsätze (u.a. DEL) in höheren Ligen zurück blicken können.
ESVK Coach Uli Egen kann am Wochenende wieder auf Förderlizenzspieler Stefan Loibl vom Kooperationspartner Straubing Tigers zurückgreifen, der wie in den vergangenen Spielen auch schon, an der Seite von Florian Thomas und Brad Snetsinger in der ersten Sturmreihe der Joker spielen wird.
Am Sonntag in Heilbronn wartet dann die letzte Hürde vor der Deutschland-Cup Pause auf die Joker. Das erste Aufeinandertreffen mit den Kätchenstädtern in der laufenden Saison dominierten die Mannen von Coach Uli Egen am Berliner Platz zwar über weite Strecken das Spiel, mussten sich aber schlussendlich mit 3:2 geschlagen geben. Die von Igor Pavlov trainierten Falken belegen aktuell den 12. Tabellenplatz in der DEL2.



EV LindauFeuer abgewehrt - jetzt sollen die EV Lindau Islanders brennen

(BYL)  Nachdem der sportliche Leiter der EV Lindau Islanders, Bernd Wucher, mit beherztem Eingreifen und Feuerlöscher- Einsatz am Mittwoch einen größeren Brand in der Kabine des EVL verhinderte, soll die Mannschaft nun brennen.
Die Aufgaben der Islanders sind dabei so attraktiv wie anspruchsvoll: Zunächst müssen die Lindauer am heutigen Freitag (20 Uhr) nach Pfaffenhofen reisen und empfangen dann am Sonntag zuhause im West-Duell die Wanderers Germering (17:30 Uhr).
Für die Partie bei den Ice Hogs muss man nicht lange herumraten, wer hier im Mittelpunkt stehen wird. Heinz und Tobias Feilmeier wechselten schließlich erst im Sommer vom ECP nach Lindau und kehrten nun erstmals zu ihrem Ex-Verein zurück. "Natürlich ist es kein Spiel wie jedes andere", sagt Heinz Feilmeier. "Aber wie jedes andere Spiel wollen wir es gewinnen." Wenn es für den Lindauer Trainer und seinen Sohn, der letzte Saison Topscorer in Pfaffenhofen war, so läuft wie Sebastian Buchwiesers Wiedersehen mit Peißenberg, wäre es natürlich optimal....
Umgekehrt darf man natürlich spekulieren, dass die Ice Hogs ihren Ehemaligen zeigen wollen, dass es ein Fehler war, zu gehen. Den Verlust haben sie jedenfalls bestens ausgeglichen. Unter dem neuen Coach Topias Dollhofer starteten die Oberbayern, um ihren Kapitän, den inzwischen 37jährigen, "ewigen" David Vokaty, ordentlich in die Saison und stehen aktuell auf Platz Acht. Zuletzt ließ der ECP durch einen 5:2- Auswärtssieg in Buchloe aufhorchen, was zeigt, wie schwer die Aufgabe für die Islanders werden wird.
Das gilt speziell auch für das Heimspiel am Sonntag. Partien gegen die Wanderers Germering hatten in der Vergangenheit oftmals den Charakter eines Überraschungs- Eis. "Einfach war es nie, denn die Wanderers legen bei uns immer eine Schippe drauf. Letzte Saison gewannen wir im Penaltyschießen, davor verloren wir 1:2 - in diesen Spielen ist wirklich alles möglich", sagt Team- Manager Sebastian Schwarzbart.
Da hilft auch wenig, dass die Islanders in der Vorbereitung in Germering mit 5:2 gewannen. "Das war ein Testspiel, in der Punkterunde geht es anders zur Sache. Das sollte bekannt sein", sagt Heinz Feilmeier. "Germering hat eine junge begeisterungsfähige Truppe, die 60 Minuten marschiert." In der Tabelle hat sich das zwar noch nicht niedergeschlagen. Allerdings hatten die Wanderers einen schweren Saisonstart und konnten trotz guter Auftritte (lediglich in Miesbach verlor man deutlich) nicht wie gewünscht punkten. Die Lindauer sind deshalb gewarnt - gegen beide Gegner des Wochenendes sind konstante Leistungen über die insgesamt 120 Minuten gefragt. Sie müssen brennen, um zu punkten, die Islanders - Feuer sollten sie jedenfalls genug haben.



mannheimeradlerNeun Mannheimer Adler beim Deutschland-Cup

(DEL)  Mit Dennis Endras, Sinan Akdag, Nikolai Goc, Dennis Reul, Kai Hospelt, Marcus Kink, Matthias Plachta und Christoph Ullmann stehen acht Spieler der Adler im 28-köpfigen Aufgebot von Bundestrainer Pat Cortina für den Deutschland-Cup. Zudem steht mit Martin Buchwieser ein weiterer Stürmer aus dem Kader der Adler auf Abruf bereit, falls einer der Nominierten kurzfristig absagen muss.
Das Team trifft sich am kommenden Dienstag in München, wo am Wochenende vom 7. bis zum 9. November die Spiele gegen die Schweiz (Freitag, 20:00 Uhr), die Slowakei (16:15 Uhr) und Kanada (16:45 Uhr) anstehen. Beim letzten Match treffen die acht Mannheimer unter anderem auf Adler-Mannschaftskamerad Robert Raymond, der im Aufgebot der kanadischen Auswahl in München antritt.

Adler ringen Ice Tigers mit 2:1 nieder
In einem ebenso dramatischen wie mitreißenden Spiel setzten sich die Adler dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem bärenstarken Dennis Endras mit 2:1 bei den Thomas Sabo Ice Tigers durch. Nach Marc El-Sayeds Führungstreffer erzielte Marcus Kink kurz nach Beginn des zweiten Drittels den Ausgleich. Jamie Tardif sorgte 76 Sekunden vor dem Ende für den 2:1-Siegtreffer.
Mit gut zehnminütiger Verspätung begann die Partie in der Arena Nürnberger Versicherung. Beide Mannschaften starteten mit viel Schwung und boten den Fans ein unterhaltsames erstes Drittel. Die Anfangsminuten gehörten jedoch den Adlern, die bereits nach fünf Sekunden durch Martin Buchwieser zu ihrer ersten Chance kamen. In Minute vier scheiterten Christoph Ullmann und Matthias Plachta an Andreas Jenike im Tor der Nürnberger. Auf der anderen Seite verfehlte Fredrik Erikssons Schuss nur knapp das Gehäuse von Dennis Endras. Es ging jetzt hin und her, doch mit zunehmender Spieldauer kamen die Ice Tigers im besser ins Spiel und gingen in der siebten Minute durch Ex-Adler Marc El-Sayed mit 1:0 in Führung.
Das Team von Geoff Ward fand zeitweise nicht die spielerischen Mittel, um den Kasten von Jenike ernsthaft in Gefahr zu bringen. Zudem standen die Adler in der neutralen Zone nicht kompakt genug, was die Ice Tigers zu nutzen wussten und immer wieder die Lücke fanden. So kamen Jason Jaspers (13.), Evan Kaufmann (15.) und Steven Reinprecht (17.) zu hochkarätigen Einschussmöglichkeiten, die Endras allerdings allesamt entschärfen konnte.
Im zweiten Durchgang kamen die Adler deutlich konzentrierter und energischer aus der Kabine und wurden prompt mit dem Ausgleich belohnt: Christopher Fischer zog von der blauen Linie, Marcus Kink hielt seinen Schläger in den Schuss und egalisierte den Spielstand – 1:1 in der 24. Spielminute.
Die Adler verbrachten auch in der Folge viel Zeit in der Angriffszone, aber wirklich zwingende Torchancen sprangen dabei selten heraus. Ronny Arendt scheiterte in dieser Phase mit der besten Gelegenheit an Jenike, der mit einer starken Parade die Ice Tigers vor einem Rückstand bewahrte. Das schien wie ein Weckruf für die Nürnberger gewesen zu sein, denn die Gastgeber wurden wieder mutiger und erspielten sich einige gute Torchancen. Connor James (26.) vergab einen Alleingang, Alexander Oblingers Schuss (27.) verfehlte sein Ziel nur knapp und auch Jochen Reimer (32.) hatte kein Schussglück. Die Nürnberger setzen sich auch im weiteren Verlauf der Partie immer häufiger im Drittel der Adler fest und nahmen das Gehäuse von Endras unter Dauerbeschuss, aber der Adler-Keeper parierte mehrmals glänzend und hielt seine Mannschaft im Spiel.
Auch im Schlussabschnitt kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten, denn beide Teams kämpften weiterhin um jeden Zentimeter Eis. James hatte in der 41. Minute die Riesenchance zur Führung, aber Endras war erneut zur Stelle. Nur eine Minute später musste Jenike sein ganzes Können gegen Jamie Tardif unter Beweis stellen und auch bei Fischers Schuss blieb der Nürnberger Keeper Sieger. Es entwickelte sich bis zum Schluss ein offener Schlagabtausch und das Spiel stand auf Messers Schneide. Nachdem die Adler kurz vor dem Ende der Partie eine Unterzahlsituation schadlos überstanden hatten, erzielte Jamie Tardif in der 59. Spielminute den vielumjubelten 2:1-Siegtreffer. 



tornadonieskyErstes Doppelwochenende für Tornados Niesky

(OLO)  Das erste Mal in dieser Saison treffen die Tornados am kommenden Wochenende auf die Icefighters Leipzig. Gespielt  wird am Sonnabend, den 01.11.2014 um 19:00 Uhr in der Fexcom-Eisarena (Zelthalle) im Ortsteil Taucha. Diese Partie bei dem Tabellenführer wird eine schwere Aufgabe für die Nieskyer, die bei den Profis eher als Außenseiter gelten.
Am Sonntag soll das 1. Heimspiel der Tornados stattfinden. Um 18:00 Uhr ist die Partie gegen die Black Dragons aus Erfurt im Nieskyer Freiluftstadion am Waldbad geplant. Nun hoffen alle Verantwortlichen, dass die Stadtwerke Niesky an diesem Tag schon eine bespielbare Eisfläche zur Verfügung stellen können. Die Eismeister sehen der Sache aufgrund der frostigen Temperaturen in der Nacht optimistisch entgegen.
Tornado-Trainer Jens Schwabe kann an diesem Wochenende auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Den wird er bei so starken Gegnern auch brauchen.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf kämpfen unter freiem Himmel um Punkte 

(BLL)  Am Sonntag, den 02.11.2014, bestreiten die Eisbären Oberstdorf ihr drittes Auswärtsspiel in Folge. Nun gegen die Riverrats aus Geretsried, hier geht es wieder ums Punkten. Aus den beiden letzten Auswärtsspielen mit einem 5:4 n.P. in Schongau und zuletzt einer 4:1 Niederlage in Kempten, holte die Waibeltruppe nur einen Punkt und belegen derzeit den fünften Tabellenplatz der Landesliga Süd/West. 
Daher heißt es nun für die Eisbären kämpfen um jeden Punkt. Die Gastgeber aus Geretsried belegen aktuell den 10. Tabellenplatz, haben aber erst drei Spiele in der laufenden Saison absolviert. So mussten sich die Riverrats am letzten Spieltag den B-Löwen aus Tölz mit 2:3 geschlagen geben. Den SC Reichersbeuren konnte man auf eigenem Eis mit 4:1 bezwingen. Dem EA Schongau mussten sie sich zum Saisonauftakt mit 4:1 geschlagen geben. 
Beim Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der abgelaufenen Saison, konnte jeweils der Gastgeber das Spiel für sich entscheiden. Einem 5:2 Erfolg in Oberstdorf, folgte eine 5:1 Niederlage unter freiem Himmel in Geretsried.
Oberste Devise für unsere Eisbären wird es sein, von der Strafbank fern zu bleiben. Am vergangenen Wochenende verbuchten sie in zwei Spielen insgesamt 43 Strafminuten und gaben damit der gegnerischen Mannschaft ein leichtes Spiel. Die Defensivabteilung rund um die Eisbärengoalies, werden diese Woche besonders darauf trainiert werden, die Scheibe und das Zuspiel im eigenen Drittel zu kontrollieren, um die Stürmer schnell in Szene setzen zu können. Auch die Stürmer sind konsequent am Sonntag gefragt, Torchancen müssen eiskalt ausgenutzt werden und das Zusammenspiel der einzelnen Stürmer muss blind funktionieren, hier ist der Teamgeist gefordert. 
Trotz des Tabellenstands gibt es in diesem Spiel keinen Favoriten, der Ausgang der Partie ist somit offen. 
Ob das Trainerduo Peter Waibel und Andreas Schulz auf den gesamten Kader zurückgreifen können, ergibt sich erst kurzfristig. Auch das Wetter an diesem Tag trägt eine Spiel-entscheidende Rolle. Für die Eisbären ist es das erste Spiel unter freiem Himmel in dieser Saison. 



blackhawkspassauKönnen die Passau Black Hawks den Höhenflug fortsetzen? Am Sonntag steigt bereits das Rückspiel gegen die Selber Jungwölfe

(BLL)  In der noch jungen Saison der Landesliga Nord/0st konnten bislang nur zwei Teams restlos überzeugen. Das eine ist, wenig überraschend, das aus Schweinfurt. Die Mighty Dogs spielten im letzten Jahr noch Oberliga und verfügen über Erfahrung, Klasse und Teamgeist. Das andere, und das überrascht schon mehr, sind die Passau Black Hawks. Durch die namhaften Abgänge in der Sommerpause und die Verstärkungen der Topfavoriten zählten die Passauer Habichte für kaum jemanden zum engeren Favoritenkreis. Doch die neu formierte Mannschaft von Sebastiano LoCastro begeistert ihre Fans auf der ganzen Linie. Mit vier Siegen aus den ersten vier Spielen hat sich die Mannschaft um Kapitän Andreas Popp die Tabellenführung erkämpft und musste auf diesem Weg bereits den großen EV Dingolfing und die Kissinger Wölfe schlagen. Nach drei Auswärtsspielen in Folge, das letzte am Freitagabend gegen den Vorjahresmeister EV Pegnitz, steht am Sonntagabend in der Eisarena schon das Rückspiel gegen die Reserve der Selber Wölfe an. Die konnten vor Wochenfrist in einem packenden Duell in der Netzsch-Arena mir 5:3 besiegt werden. Dabei begegneten sich die beiden Mannschaften auf Augenhöhe und vor allem auf einem Landesligatopniveau. Damit bewiesen sowohl die Black Hawks als auch die Jungwölfe, dass die Kenner der Szene im Vorfeld der Saison Recht hatten. Es ist die stärkste Landesliga der letzten Jahre. Coach LoCastro bestätigte nach dem Sieg in Selb, wie knapp das Spiel war: „Eigentlich waren die Mannschaften gleichwertig. Nur individuelle Fehler haben zu Toren geführt.“ Ein ähnliches Bild wird die Eishockeyfans dann auch nach dem Eröffnungsbully um 18:30 Uhr erwarten. Die 1b des Oberligisten hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf allen Positonen verstärkt und darf getrost zum erweiterten Kreis der Playoffkandidaten gerechnet werden. Ein Schützenfest, wie beim letzten Auftritt der Selber Jungwölfe im Oktober des letzten Jahres, dürfen die Fans dieses Mal wohl nicht erwarten. Mit 12:1 wurde die Oberligareserve damals aus der eigenen Halle geschossen. Allerdings sprechen die Vorzeichen in dieser Saison wieder für ein spannendes und packendes Duell, das die Zuschauer in seinen Bann ziehen wird. Die Kulisse in der Passauer Eisarena, die zu den besten der Liga zählt, soll die Black Hawks wie im ersten Heimspiel gegen die Kissinger Wölfe, beflügeln und den Gegner einschüchtern. Den Nimbus der Arena als schier uneinnehmbare Festung haben sich die Habichte und ihre Fans in den letzten Jahren hart erarbeitet und werden diesen auch mit allen Mitteln verteidigen. 



evregensburgWiedersehen mit alten Bekannten - EV Regensburg zu Gast in Peiting


(OLS)  Am heutigen Freitag geht die Reise für den EV Regensburg nach Oberbayern zum EC Peiting. Mit Verteidiger Andreas Feuerecker und Trainer John Sicinski hat der ECP zwei ehemalige Regensburger in seinen Reihen. 
Nach einem durchwachsenen Saisonstart steht der EC Peiting nach zehn Spielen mit zwölf Punkten auf Platz acht der Oberliga Süd. Vor allem auf fremden Eis konnte der ECP bisher keinen Sieg einfahren. Dafür sind die Oberbayern in jedem Heimspiel mit mindestens einem Punkt vom Eis gegangen. Trainer John Sicinski musste die letzten Spiele auf einige Stammspieler verzichten. Florian Stauder kehrt nach seiner abgesessenen Sperre wieder zurück ins Team. Auch der verletzte Anton Saal trainierte diese Woche bereits wieder mit und wird wohl gegen den EVR auflaufen. Fabian Weyrich und Tim Rohrbach werden dem ECP am heutigen Abend weiter fehlen. Der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker ist mit 13 Punkten bester Scorer des EC Peiting. Dahinter folgen Jon-Thomas MacDonald mit 11 sowie Michael Baindl mit 10 Punkten. Bei den Special-Teams ist der ECP mit 19,30 % im Powerplay auf Platz zehn zu finden (EVR 32,84 % - Platz eins). Auch in Unterzahl rangieren die Mannen von John Sicinski mit 74,04 % und Platz neun im hinteren Teil der Tabelle (EVR 86,21 % - Platz zwei). Zwischen den Pfosten des ECP ist auch in dieser Saison der Dauerbrenner Florian Hechenrieder die klare Nummer eins. Sein Backup ist Marc-Michael Henne, der bisher auf zwei Einsätze kommt. 
Das Team von Doug Irwin will als Tabellenführer in die Länderspielpause gehen und die zwei kommenden Spiele gegen Peiting und Klostersee gewinnen. Beim EV Regensburg kehrt Stefan Huber nach überstandener Krankheit wieder ins Team zurück. Marius Stöber (Bänderverletzung) und Florian Domke (Gehirnerschütterung) fallen dagegen weiter aus. Backup ist an diesem Wochenende DNL-Torhüter Cody Brenner, da Philipp Hähl beim ERC Ingolstadt weilt. 
Spielbeginn in Peiting ist bereits um 19:30 Uhr. Für alle Fans, die nicht nach Peiting können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



scriesserseeSachsen-Wochenende für den SC Riessersee / Freitag in Crimmitschau – Sonntag kommt Dresden

(DEL2)  Das letzte Wochenende vor der Länderspielpause hat es für den SC Riessersee in sich. Am Freitag reist die Mannschaft von Toni Krinner zu den Eispiraten nach Crimmitschau. Den SCR erwartet dort, eine heimstarke Mannschaft. Allerdings haben die Werdenfelser in dieser Saison schon öfters bewiesen, dass sie auswärts sehr stark auftreten. Zuletzt gab es einige unglückliche Niederlagen nur mit einem Tor Unterschied. In Westsachsen will der SCR gewohnt kompakt auftreten und auch wieder mit vier Reihen agieren. Allerdings werden wohl die Formationen etwas verändert, zumindest war dies in dieser Woche im Training zu sehen. „Wir wollen etwas umstellen und somit neue Impulse setzten. Ein wenig frischer Wind innerhalb vom Team setzt vielleicht neue Kräfte frei. Wir wissen, was es zu verbessern gilt und haben in den vergangenen Tagen hart daran gearbeitet“, so Toni Krinner. Weiterhin fehlen wird Sebastian Eickmann. Heute erstmals wieder auf dem Eis war Torhüter Jochen Vollmer, für den ein Einsatz am morgigen Freitag wohl noch zu früh kommt.
Am Sonntag erwartet der SC Riessersee um 18.30 Uhr die Eislöwen aus Dresden in Garmisch-Partenkirchen.



selberwoelfeVER Selb: Zurück an die Stätte des Triumphes

(OLS)  Der Eishockey-Oberligist VER Selb ist am Freitag zu Gast beim EHC Klostersee. Dort feierten die „Wölfe“ im Februar die Meisterschaft. Am Sonntag kommt der Deggendorfer SC in die Netzsch-Arena.
Der VER Selb kehrt am Freitag (20 Uhr) zurück an die Stätte seines bislang größten Erfolges: Am 14. Februar feierten die „Wölfe“ in der altehrwürdigen „Scheune“ des EHC Klostersee mit einem 4:2-Sieg die Meisterschaft in der Oberliga Süd. „Daran denkt man natürlich gerne zurück“, sagt Trainer Cory Holden, der mit seinem Team heute zwar nicht den Titel, aber zumindest wieder die drei Punkte nach Selb holen will. Nichts anderes als ein Sieg ist auch das Ziel am Sonntag (18 Uhr) im Heimspiel gegen den Deggendorfer SC. „Dann könnten wir zufrieden in die Länderspielpause gehen, und die Jungs hätten sich ein paar freie Tage verdient“, sagt Holden, nachdem knapp ein Viertel der 44 Hauptrundenspiele absolviert sind.
Acht Siege und zwei Niederlagen in den ersten zehn Spielen können sich aufgrund der vielen Ausfälle wegen Verletzungen oder Sperren zwar durchaus sehen lassen, ganz zufrieden ist der Trainer aber nicht. „Wir können noch einen Tick besser spielen.“ Was Holden besonders wurmt, sind die vielen Strafzeiten gegen sein Team. Bereits stolze 58 Mal standen die Selber in dieser Serie mit ein oder zwei Spielern weniger auf dem Eis. Nur Freiburg und Füssen mussten öfter in Unterzahl kämpfen. Was noch verblüfft: Die „Wölfe“ haben bislang die wenigsten Überzahlsituationen (39) der gesamten Liga. Zahlen, die Cory Holden nicht ganz nachvollziehen kann. „Als Topteam müsste es eigentlich umgedreht sein – nämlich wenig Unterzahl und viel Überzahl.“ Ausdrücklich erwähnt der 43-Jährige aber, dass dies nicht nur an den Schiedsrichtern liegt. „Auch wir müssen uns besser kontrollieren und disziplinierter verhalten.“
Als „sehr unangenehm“ schätzt der VER-Coach die Aufgabe am Freitag ein. Zuhause hui, auswärts pfui: Auf diesen Nenner kann man die bisherige Bilanz des EHC Klostersee bringen. Zwölf ihrer 13 Punkte sammelten die Grafinger im heimischen Stadion, die erste Heimniederlage setzte es vor einer Woche gegen Freiburg (0:2). „Klostersee arbeitet hart und spielt sehr körperbetont. Wir bekommen dort sicher nichts geschenkt“, weiß Holden.
Das werden die „Wölfe“ auch vom Deggendorfer SC nicht bekommen, der am Sonntag seine Visitenkarte in Selb abgibt. Die Niederbayern haben im Sommer unter dem Motto „Qualität statt Quantität“ einige Spieler mit großem Namen eingekauft, hinken aber nach einem ordentlichem Start den Erwartungen hinterher und sind mittlerweile auf Rang neun zurückgefallen. Was auch schon die erste Trainerentlassung der Oberliga zur Folge hatte. Für Klaus Feistl steht seit knapp zwei Wochen Christian Zessack in der Verantwortung. „Von daher sind die Deggendorfer schwer einzuschätzen“, warnt Holden. Er weiß um die Qualitäten von Spielern wie Dustin Whitecotton, der jahrelang in der DEL gespielt hat, Ex-Nationalmannschaftskapitän Jan Benda oder Stanislav Fatyka und Patrik Beck vom amtierenden DEL 2-Meister ERV Bremerhaven. „Was dort intern los ist, weiß ich aber nicht.“
Verzichten muss der VER Selb am Wochenende neben den Langzeitverletzten Patrik Schmid und Simon Schwarzmeier auch auf den gesperrten Herbert Geisberger und Leon Lilik. Der 18-jährige Verteidiger hat sich in Regensburg verletzt. Im Tor der „Wölfe“ steht am Freitag Marko Suvelo, der seinen 39. Geburtstag feiert. Am Sonntag will Cory Holden die Torwartfrage neu entscheiden.



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Freitag 31.Oktober 2014
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