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Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga West, Oberliga Nord und Oberliga Ost, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West und Regionalliga Nord.




toelzerloewenTölzer Löwen: Gegen Sonthofen und Peiting

(OLS)  Gegen Sonthofen und Peiting geht es für die Tölzer Löwen an diesem Wochenende.
Am Freitag (20 Uhr) treten die „Buam“ beim Aufsteiger Sonthofen an. Es ist das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison. Die ersten beiden Begegnungen entschieden die Löwen für sich (5:1, 9:5). Insgesamt stehen die Allgäuer aber recht gut da. Sie belegen den neunten Platz, fünf Punkte hinter einem Play-off-Rang. Vom Tabellenende haben sie sich schon relativ weit abgesetzt. Topscorer der Bulls sind Brad Miller und Markus Vaitl mit jeweils 21 Scorerpunkten. Auch mit Petr Sikora, Janne Kujala und Ron Newhook muss immer gerechnet werden. Im Tor haben sie mit Kevin Beech einen sicheren Rückhalt, per Förderlizenz können sie bisweilen auf Korbinian Sertl vom SC Riessersee zurückgreifen.
Am Sonntag kommt dann ein guter Bekannter zum Heimspiel in die Hacker-Pschorr Arena (Spielbeginn: 18 Uhr). Viele Male haben die Tölzer Löwen in den vergangenen Jahren mit dem EC Peiting die Schläger gekreuzt. Man kennt sich, nicht nur wegen der örtlichen Nähe, sehr gut. Für Löwen-Verteidiger Lubos Velebny wird es ein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein.
Einige Veränderungen gab es im Kader des ECP vor der Saison – und auch in den vergangenen Wochen. Neu ist der kanadische Verteidiger Cody Carlson, ebenso wie Andreas Feuerecker, der von Ligenkonkurrent Regensburg nach Peiting kam. Einige Youngsters aus dem eigenen Nachwuchs rückten heuer in die erste Mannschaft auf: Florian Höfler,  Louis Latta und Manuel Bartsch.
Michael Kreitl kehrte vor dieser Spielzeit zurück zum ECP, verließ den Verein aber nach zwölf Spielen wieder in Richtung Kaufbeuren. Ebenso ging Jon-Thomas Mac-Donald. Der Kanadier, der zu dem Zeitpunkt bester Scorer der Peitinger war, hatte ein Jobangebot in seiner Heimat Kanada erhalten, das er nicht ausschlagen konnte. Für ihn kam als Ersatz der Tscheche Zbynek Hrdel – der sich aber gleich bei seinem ersten Einsatz schwer verletzte. So wurde nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Es kamen der Tscheche Lukas Finsterle und Mathias Jeske.
Topscorer ist ein alter Bekannter: Michael Baindl hat in 22 Spielen 35 Punkte geholt. Stark sind auch die Verteidiger Andreas Feuerecker und Cody Carlson. Im Tor steht der bewährte Florian Hechenrieder. An der Bande geht John Sicinski in seine erste volle Saison als Cheftrainer.
Es ist bereits das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison. Die ersten beiden Partien entschieden die Löwen für sich: Mit 6:5 nach Penaltyschießen daheim und mit 5:3 auswärts.
Personalsituation: Unverändert bleibt die Aufstellung der Löwen. Weiterhin fehlen die Langzeitverletzten Pascal Sternkopf, Fabian Schlager und Sebastian Koberger. Die Förderlizenz-Spieler Jakob Goll und Andreas Schwarz werden in Nürnberg und Frankfurt gebraucht und deshalb ebenfalls nicht im Tölzer Aufgebot stehen.
Am Rande der Bande: Wer noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk sucht, kann sich in der Geschäftsstelle der Löwen über zehn Prozent Rabatt auf das Fünferticket freuen. Dieses ist auch als Geschenkgutschein erhältlich.



Weserstars BremenLetztes Spiel im Jahr 2014  /  TuS Harsefeld - Weserstars Bremen

(RLN)  Am Samstag gastieren die Weserstars bei den TuS Harsefeld Tigers.
Gegen den Tabellenvorletzten sollten die nächsten Punkte eingefahren werden. Den Tigers gelangen aus bisher sieben Spielen – zwei Siege. Die Weserstars wollten den derzeitigen Lauf nutzen um sich weiter Richtung Tabellenspitze zu orientieren.
Begleitet werden sie von zahlreichen Fans. Der Fanclub „Red Stars Bremen“ setzt zu diesem Spieleinen Fanbus ein.
Im Rahmen des letzten Heimspieles führten die Weserstars eine Tombola durch. Knapp 200 Euro kamen hier durch den Losverkauf zusammen. Der hierbei erzielte Betrag wurde an die ST. Johannis Kinder- und Jugendhilfe in Bremen Walle gestiftet.



deggendorferscDer Deggendorfer SC geht optimistisch in die zweite Saisonhälfte

(OLS)  Die Oberliga Süd feierte "Bergfest", 22 Saisonspiele sind absolviert, genauso viele liegen noch vor den Teams. Der DSC steht derzeit über dem ominösen Strich, der zur Teilnahme an den Playoffs berechtigt. Dort will man auch nach der Hauptrunde stehen, darum werden Punktgewinne nun noch wichtiger, als sie ohnehin schon sind. Mit Füssen und Sonthofen trifft man an diesem Wochenende auf zwei Mannschaften, gegen die das Punktesammeln schon sehr gut klappte. Zwölf Zähler aus vier Begegnungen bedeuteten bisher die volle Ausbeute, doch die Allgäu-Teams sind trotzdem ernstzunehmende Gegner.
Das Gastspiel in Füssen ist sicher kein Selbstläufer, der Altmeister ist im Aufwind und konnte in den letzten Heimspielen unter anderem gegen Selb und Bad Tölz gewinnen. Der Aufschwung im Ostallgäu ist verbunden mit einem Namen - Joshua Burnell. Der Stürmer hat sich klammheimlich in die Top Ten der Scorerwertung geschossen, mit 23 Treffern ist er gar der drittbeste Torschütze der Oberliga. Man sollte die Leoparden nicht nach ihrem Tabellenplatz beurteilen, sonst gibt es beim Vorletzten eine böse Überraschung. Dessen ist sich auch Christian Zessack bewusst, der schon warnt: "Die Aufgabe in Füssen ist unheimlich schwer. Wir müssen unser ganzes Potential abrufen, sonst gibt es ein böses Erwachen." Wenigstens lichtet sich das Lazarett. Benni Frank, gegen Peiting schmerzlich vermisst, trainierte schmerzfrei und soll in der Abwehr wieder abräumen. Nur der junge Fabian Calovi ist zum Zuschauen verurteilt, er leidet an den Nachwehen einer Kopfverletzung.
Eben aus diesem Grund wurde der Sonntagsgegner (Anpfiff um 18.30 Uhr) aus Sonthofen noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv, da Angreifer Rob McFeeters an einer Gehirnerschütterung laboriert und auf unabsehbare Zeit ausfällt. Mit dem 27-jährigen Finnen Joonas Koskinen hat man einen Angreifer mit Potential verpflichtet, der schon Einsätze in der höchsten Liga seines Heimatlandes und in der Slowakei vorweisen kann. Zuletzt war er Topscorer eines schwedischen Drittligisten. Dies ist nicht der einzige Neuzugang der Oberallgäuer, auch Robin Slanina ist neu bei den Bulls. Der Deutsch-Tscheche, der in Halle zwei Jahre unter Otoupalik spielte, fügte sich in seinen ersten beiden Spielen schon mit drei Punkten in das Kollektiv der Sonthofener ein, die in Miller, Vaitl und Sikora ihre besten Scorer haben. Auch Goalie Kevin Beech, vom Zweitligisten Ravensburg an die Iller gewechselt, erwies sich als Glücksgriff.
Das in Schwung gekommene Personalkarussell in der Oberliga Süd ficht den Deggendorfer SC nicht an, Trainer und Spieler wollen sich am Wochenende wieder auf ihre Stärken besinnen. "Gegen Peiting waren wir nicht so druckvoll, wie in den Spielen zuvor", weiß Jiri Otoupalik, "gegen jeden Gegner muss man hundertprozentig bei der Sache sein." Die Niederlage gegen Peiting passte ihm gar nicht ins Konzept, weil unnötig. Auch Christian Zessack wünscht sich eine Reaktion des Teams, denn "ein schlechtes Spiel ist genug". Da kommt es dem Trainergespann gelegen, dass die DNL2-Mannschaft spielfrei hat und die Nachwuchsspieler Franz, Stern und Platonow zur Verfügung stehen. Sie sind mehr als eine Alternative und brennen auf ihre Eiszeiten.
Aber auch neben dem Eis ist es am Sonntag spannend. Erstmals wird in der Deggendorf der sogenannte "Teddy-Bear-Toss" durchgeführt. Dabei dürfen Fans in der ersten Drittelpause mitgebrachte Plüschtiere auf das Eis werfen, die an das Projekt "Kinderherzen" gehen. Mit diesem caritativen Event will der Deggendorfer SC in der Weihnachtszeit Kindern eine Freude machen, die benachteiligt sind und sich oft vergeblich auf ein Geschenk zu Weihnachten freuen. Der DSC selbst will sich mit Punkten beschenken und kann an seine kommenden Gegner leider keine Präsente verteilen.



dinslakenkobrasDinslakener Kobras müssen in Soest punkten

(RLW)  Kommenden Sonntag geht es für die Kobras an die Soester Börde, wo man um 19.00 Uhr auf die Bördeindianer trifft. Gegen den Tabellenletzten sind die Dinslakener zum Siegen verdammt. Denn durch den Sieg der Kölner Haie in der Partie am Dienstag sind die Kobras erstmals in dieser Saison aus den Playoffrängen auf Platz Fünf gefallen. Zwar wartet mit der Soester EG eine machbare Aufgabe, doch unterschätzen sollte man die Bördeindianer nicht. Zwar sind sie derzeit das Ligaschlusslicht, konnten aber zuletzt in Solingen punkten und ließen Ende Oktober mit einer knappen 6:5 Niederlage bei den Dortmunder Eisadlern aufhorchen.Und gerade vor heimischem Publikum wollen die Männer um Jan Buschmann dem Gegner das Leben so Schwer wie Möglich machen und mit ihrem körperbetonten Spiel den Zahn ziehen. Da heißt es für die Kobras, mit den richtigen Mitteln dagegen zu halten und nach Möglichkeit der Strafbank fern zu bleiben. Dann sollten drei Punkte drin sein, denn nur mit einem Sieg bleiben die Kobras im Rennen um die Playoffplätze. Geleitet wird das Spiel vom Schiedsrichtergespann Berger, Schäfer und Wentingmann.



dresdnereisloewenDerbyzeit in Dresden: Eislöwen empfangen Eispiraten / Restkarten

(DEL2)  Derbyzeit in der EnergieVerbund Arena: Am Freitagabend empfangen die Dresdner Eislöwen die Eispiraten Crimmitschau. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss gegen die Westsachsen auf den Einsatz von Joni Tuominen (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich) und Jonas Schlenker (leichte Gehirnerschütterung) verzichten. Seit Mittwoch befindet sich auch John Koslowski nach einer Patellasehnenreizung wieder im Training. Ein Einsatz kommt für den Berliner Förderlizenzspieler am Wochenende womöglich aber noch zu früh.
„Wir werden es situativ entscheiden. Grundsätzlich planen wir für die nächsten Spiele perspektivisch mit ihm und werden deshalb einen Einsatz nicht erzwingen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch und ergänzt mit Blick auf den Gegner: „Der optische Unterschied von der Tabellensituation her wird auf dem Eis sicher nicht erkennbar sein. Wir haben gegen Crimmitschau in dieser Saison noch keine überzeugenden Spiele geliefert, viele Gegentore, besonders in Powerplay-Situationen, bekommen. An dieser Stelle müssen wir auf jeden Fall ansetzen. Die Offensive der Eispiraten hat eine gute Qualität und ist jederzeit gefährlich.“
„In Derbys geht es immer darum, dem Spiel sofort den eigenen Stempel aufzudrücken und um jeden Schritt zu kämpfen. Wir werden diesen Kampf annehmen, keinen Schritt zurückweichen. Wir haben ein klares Ziel und um das zu erreichen werden wir am Freitag alles geben“, sagt Stürmer Carsten Gosdeck.
Das Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau beginnt am Freitag um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Ulpi Sicorschi (Waldkraiburg). Für die Partie sind nur noch wenige Restkarten verfügbar. Die Kassen öffnen wie die Arena 1,5 Stunden vor Spielbeginn. Der VIP-Raum öffnet 18.30 Uhr.
Die Dresdner Eislöwen weisen darauf hin, dass das Spiel gegen Crimmitschau zum Preis von 5,50 Euro via Livestream auf SpradeTV übertragen wird. Im Angebot stehen auch Prepaid-Pakete für vier und zehn Saisonspiele, mit denen im Vergleich zur Einzelbuchung bis zu zwölf Prozent gespart werden können.



duesseldorferegDEG-Torwart Bobby Goepfert muss an der Hüfte operiert werden

(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss weiter auf Bobby Goepfert verzichten. Der
Torhüter wird nach Weihnachten an der Hüfte operiert. Goepfert hatte
sich beim Auswärtsspiel in Augsburg am 19. September an der Hüfte
verletzt. Der Heilungsprozess ist nicht wie erhofft verlaufen, so dass
nun eine Operation nötig geworden ist. Goepfert wird seinem Team etwa
drei weitere Monate fehlen. Chefcoach Christof Kreutzer: „Dieser
erneute Rückschlag tut uns unendlich Leid für Bobby. Aber er wird sich
wieder herankämpfen. Gut, dass wir mit Tyler Beskorowany und Lukas
Lang ein starkes Torhüterduo haben.“



erdinggladiatorsTory Allan wohlbehalten auf dem Franz Josef Strauß Flughafen gelandet - Danach gings direkt zur ersten Trainingseinheit in die Erdinger Eissporthalle

(OLS)  Pünktlich um 17.40 Uhr ist am heutigen Abend Tory Allan auf dem Franz Josef Strauß Flughafen im Erdinger Moos gelandet. Der kanadische Hoffnungsträger kam via Madrid aus seiner nordamerikanischen Heimat. Die beiden TSV-Eishockeyabteilungsleiter Bernd Karbach und Georg Kern sowie Gladiators-Pressesprecher David Whitney empfingen Allan am Flughafen. Auch Gladiators-Topscorer Colin Mulvey war gekommen. Er hatte seinen Spezl den TSV-Verantwortlichen empfohlen, hatte doch das Duo Mulvey/Allan eine erfolgreiche Zeit in Norwich.
Der erste Weg führt den Neuzugang sofort in die Erdinger Eissporthalle, zur ersten Trainingseinheit mit seinen neuen Teamkollegen. Sichtlich erfreut war Gladiators-Trainer John Samanski, der den knapp 26-jährigen Kanadier sehr herzlich begrüßte.
Die TSV-Verantwortlichen hatten sich für einen neuen Import entschieden, weil Andrew Schembri noch länger verletzt ist und außerdem in ein paar Wochen Deutscher wird. Eine Handvoll Sponsoren hat schließlich die Verpflichtung von Tory Allan ermöglicht.



saalebullshalle04(Null)Vier gewinnt – Saale Bulls Halle empfangen ELV Tornado Niesky

(OLO)  Wettbewerbsübergreifend seit sechs Spielen ungeschlagen, saison-übergreifend sogar 13 Spiele in Folge vor heimischen Publikum gepunktet – „Vier gewinnt!“ ist nicht nur ein Song- und Albumname einer berühmten deutschen Band, sondern auch das aktuelle Motto des MEC Halle 04.
Diese Serien sicherten den Bulls nicht nur die Finalteilnahme im Nord/Ost-Pokal, sondern bedeuten aktuell auch den Spitzenplatz in der Tabelle der Oberliga Ost. Von dieser Position ist der nächste Gegner des MEC bereits zehn Punkte entfernt, doch ist und bleibt das erklärte Ziel der Tornados vom ELV Niesky weiterhin Rang vier. Und aus Sicht der Lausitzer wird man den obigen Titel sicherlich so interpretieren, dass „Platz 4“ am Freitag im Sparkassen-Eisdom gewinnen und sich somit weitere wichtige Zähler für die Berechti-gung an der Zwischenrunde sichern wird.
Und die Bulls sollten gewarnt sein: Lag man doch vor zwei Wochen vor heimischen Publikum zehn Minuten vor Spielende mit 3:5 in Rückstand, ehe man sich der eigenen Stärken erinnerte und sich mit einem Kraftakt noch in die Verlängerung retten und sich dort auch den Zusatzpunkt sichern konnte.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der ELV den Bulls nicht liegt. In den letzten (wettbewerbsübergreifenden) 13 Spielen der aktuellen Saison kassierte man nur eine Niederlage: vor vier Wochen unterlag man eben jenem Tornado Niesky mit 3:4. Saisonübergreifend konnte der MEC sogar in den letzten 13 Heimspielen in Folge punkten – müßig zu erwähnen, gegen wen es am 28.02.2014 mit einer 2:4-Niederlage den bislang letzten „Nuller“ vor halleschem Publikum gab…
Aber das Motto des Abends lautet  bekanntermaßen „(Null)Vier gewinnt!“. Die Mannschaft von Ken Latta hat aktuell einen tollen Lauf, spielt konsequent ihre individuellen Stärken aus und lässt sich auch von Rückständen nicht aus der Ruhe bringen. Und Zufall oder nicht – in den letzten drei Partien reichten dem Team auch eben jeweils genau vier Tore für die maximale Punktausbeute.
Aber jedes Spiel beginnt bei 0:0 und schert sich nicht um statistische Zahlenspiele. Doch sicherlich würden weder die Fans, Sponsoren, Zuschauer sowie die Spieler selbst etwas dagegen haben, die eine oder andere der angesprochenen Serien fortzusetzen – getreu dem Motto „(Null)Vier gewinnt!“.

Neuer Vorstand beim ESV Halle
Am 16.12.2014 lud der Nachwuchsverein der Saale Bulls, der ESV Halle e.V., zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Vorstandsneuwahlen standen auf der Tagesordnung. Nach einem kurzen Rückblick der letzten 3 Jahre, gab es den Jahresabschluss für 2013 mit Bericht des Kassenprüfers und dem Bericht des 1. Halbjahres 2014. Die anwesenden Mitglieder waren diesbezüglich einverstanden, sodass der Entlastung des alten Vorstandes zugestimmt werden konnte. Die Abstimmung des Finanzplanes für 2014/15 war dann nur eine reine Formsache, da es keine Einwände der Mitglieder gab. Nun war man am wichtigsten Punkt des Abends angekommen, Wahl eines neuen Vorstandes. Die Kandidaten stellten sich den Mitgliedern kurz vor und teilten mit, für welche Position sie sich dem Verein zur Verfügung stellen. Die Kandidaten waren: 1. Vorsitzender Manuel Hiemer, 2. Vorsitzender Ralf Pietschmann und als 3. Ralf Numrich. Alle drei wurden von den Mitgliedern gewählt und bilden ab sofort den neuen Vorstand des ESV Halle e.V.. Der ESV Halle bedankt sich beim alten Vorstand,  dass dieser den Verein in den letzten 2 Jahren durch eine schwierige Zeit gebracht hat und es trotz allem geschafft hat, dem Verein eine solide Grundlage zu schaffen. Die Mitglieder wünschen Thomas John und Andreas Werkling alles erdenklich Gute auf ihrem weiteren Schaffensweg, ebenso dem neu gewähltem Vorstand des ESV Halle e. V..



hamburgfreezersHamburg Freezers besiegen München mit 2:1

(DEL)  Im vorgezogenen Nord-Süd-Duell gegen den EHC Red Bull München feierten die Hamburg Freezers am Donnerstagabend einen 2:1-Heimsieg (1:0, 1:0, 0:1). Die Tore für die Norddeutschen erzielten Jerome Flaake und Thomas Oppenheimer, der mit seinem insgesamt 66. Treffer auf Rang vier der ewigen Freezers-Torjägerliste vorrückte.
In einem temporeichen und abwechslungsreichen ersten Drittel gingen die Freezers bereits nach 166 Sekunden in Führung: Jerome Flaake (3.) verwertete ein Zuspiel von Topscorer Kevin Clark per Direktabnahme. Im zweiten Abschnitt standen beide Teams sicher, so dass sich nur wenige Chancen ergaben. Das 2:0 für Hamburg resultierte dann auch aus einem abgefälschten Schuss, den Thomas Oppenheimer (39.) kurz vor dem Wechsel abgegeben hatte.
Im Schlussdrittel erspielten sich die Freezers zahlreiche Gelegenheiten, um für die Vorentscheidung zu sorgen, ließen diese aber ungenutzt. So wurde es kurz vor Ende noch einmal kurzzeitig spannend, als Sparre (55.) mit einem Schlagschuss im Powerplay den Anschlusstreffer für die Gäste erzielte. Doch die Freezers-Defensive um den gut aufgelegten Torhüter Dimitrij Kotschnew brachte den knappen Vorsprung mit vereinten Kräften über die Zeit. 
Am Freitag trainieren die Hamburg Freezers um 11 Uhr in der Volksbank Arena, am Sonntag, 21. Dezember steigt das nächste Heimspiel in der o2 World Hamburg. Dann empfange die Norddeutschen um 14.30 Uhr die Schwenninger Wild Wings. Karten für dieses Spiel gibt es im Onlineshop, unter der Hotline 040/380 835 222, im Fanshop in der Volksbank Arena sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg wollen den vierten Advent rocken – Sonntag kommt der GEC Nordhorn

(OLN)  Fünf Siege in Serie. Die besten Crocodiles seit 13 Jahren wollen auch am kommenden Sonntag wieder ein mitreißendes Spiel bieten,  wenn ab 19 Uhr die `Ritter` aus Nordhorn das Farmsener Eis betreten.
Die Crocodiles werden für die Schlacht  gewappnet sein. Unter der Leitung von Trainer Sven Gösch hat die Spielkultur und die taktische Cleverness wieder Einzug in Hamburgs Nordosten gefunden.  Zu gut weiß die Mannschaft  allerdings, dass man die Nordhorner nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Nur mit Einsatzbereitschaft, Disziplin und der Unterstützung der Fans, können die Farmsener auch gegen die wieder erstarkten Gäste erfolgreich sein, die zuletzt auswärts gegen den EHC Timmendorf und die Wedemark Scorpions punkten konnten.
Die Krokodile hingegen haben nach ihrer beeindruckenden Siegesserie bereits Platz vier im Blick und werden keine vorweihnachtlichen Geschenke verteilen.  Die gibt es nur am Stand mit den Fanartikeln.
Die Tore zum Eisland Farmsen öffnen am Sonntag um 18 Uhr. 



HammerEisbaerenKontrastprogramm für die Hammer Eisbären

(OLW)  Unterschiedlicher können die Aufgaben für die Eisbären am Wochenende nicht sein. Zunächst gastiert am Freitag um 20:00 Uhr der Tabellenführer aus Duisburg am Maxipark bevor es am Sonntag zum Tabellenschlusslicht nach Neuss geht.
In den bisherigen drei Begegnungen gegen die Füchse Duisburg gab es für die Eisbären bislang keine Punkte zu holen, allerdings verkauften sich die Hammer in zwei Begegnungen teuer und mussten sich lediglich mit 3 Toren Unterschied geschlagen geben. Die Rollen bleiben aber klar verteilt, Duisburg will sich auch in Hamm keine Blöße geben. Für die Eisbären geht es wieder darum defensiv geordnet zu stehen und dem Favoriten das Leben so schwer wie möglich zu machen. „Wir werden wieder alles in die Waagschale werfen was wir haben und dann am Ende sehen was dabei herauskommt. Dass wir unsere Chancen bekommen haben wir in jedem Spiel gesehen und mit dem Publikum im Rücken werden wir vielleicht nochmal überraschen können“, so Trainer Galonska vor dem vorerst letzten Aufeinandertreffen mit Duisburg.
Sonntag geht es dann zum Tabellenletzten nach Neuss, Spielbeginn im Rheinland ist um 20:00 Uhr. Das bislang einzige Spiel konnten die Eisbären souverän mit 7:1 für sich entscheiden. Entsprechend optimistisch treten die Eisbären die Reise ins Rheinland an. „Wir sind in diesem Spiel leicht favorisiert und so wollen wir auch auftreten. Allerdings müssen wir voll konzentriert zu Werke gehen. Gelingt uns das, sollten wir in der Lage sein in Neuss zu gewinnen“, blickt Galonska voraus. „Ein Sieg würde uns auch wieder Selbstvertrauen geben. Auch solche Phasen wie wir sie gerade durchmachen bringen uns im Entwicklungsprozess weiter voran. Das sehen wir unter der Woche im Training aber auch in den Begegnungen mit den „Großen“ der Liga in denen wir uns stetig weiterentwickelt haben.“
Verzichten muss Galonska auf Torhüter Marc Fleischer, der sich in der Begegnung gegen Neuwied verletzte und mit einer Adduktorenzerrung und einer Prellung der Leiste vermutlich bis Jahresende ausfällt. Für Fleischer wird Lukas Schaffrath, Förderlizenzspieler der Düsseldorfer EG, neben Thomas Mende in den Kader rücken. Nils Hoffmann wird am Freitag berufsbedingt fehlen. „Freitag haben wir trotz der Ausfälle drei Reihen zur Verfügung und Sonntag können wir 4 Reihen aufbieten, daher blicke ich optimistisch auf das Wochenende“, so Galonska. Sonntag kehrt Nils Hoffmann in den Kader zurück und die Eisbären erhalten Unterstützung aus Iserlohn. Oliver Kraft und Til-Lukas Schäfer werden die Eisbären in Neuss verstärken.   



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Zum Jahresabschluss geht's nach Eppelheim

(RLSW)  Zum letzten Spiel des Jahres 2014 fahren die Eisbären Heilbronn am Sonntag nach Eppelheim, wo sie um 19 Uhr bei ihren Namensvettern, dem EC Eisbären Eppelheim antreten.
Sein Debut im Eisbären-Dress feiern wird Neuzugang John Kraiss, der in der zweiten Reihe neben Milan Liebsch und Leo Kreps auflaufen wird. Verzichten müssen die Eisbären dagegen noch auf den zweiten Neuen im Team: Andrej Kaufmann schreibt am Montag eine Prüfung und wird deshalb nicht mit nach Eppelheim fahren.
Am Sonntag treffen die Eisbären auf einen Gegner, der zur Zeit einen Lauf hat. In den letzten Jahren eher in den unteren Gefilden der Tabelle beheimatet, hat sich der EC Eppelheim in den letzten Wochen mit vier Siegen in Folge vom Tabellenende auf Rang sechs vorgearbeitet, den man jetzt punktgleich mit den Baden Rhinos aus Hügelsheim belegt. Das 2:5 am letzten Wochenende in Bietigheim war die erste Niederlage seit über einem Monat.
Die Eisbären sollten also vor dem kampfstarken Gegner gewarnt sein. Unterstützung erhalten sie dabei von mindestens 50 Fans, die das Team mit einem von der Neckarsulmer Götz Gruppe zur Verfügung gestellten Fanbus begleiten werden.



hernerev2007Der Herner EV vor wichtigem Wochenende


(OLW)  Der HEV will beweisen, dass er auf einem guten Weg ist. Gleich zwei schwere Spiele warten auf die Gysenberger am Wochenende und werden die Herner zu guten Leistungen herausfordern.
Zunächst trifft die Mannschaft am Freitagabend (20 Uhr) in Essen auf die Moskitos. Das „ewige Derby“ der beiden Mannschaften konnten die Moskitos bislang in dieser Saison für sich entscheiden. Doch seitdem hat sich beim HEV einiges gewandelt. Die Mannschaft ist mehr zusammengerückt und auch die Torchancen werden besser genutzt. Jetzt heißt es nur noch, die volle Konzentration auf das Spiel zu lenken.
Einen herben Verlust müssen die Herner schon vor dem ersten Bully hinnehmen. Mit Jakub Rumpel wird der Topstürmer im Kreise der Gysenberger für die Partie gesperrt fehlen. Dennoch weiß HEV-Trainer Frank Petrozza worauf es beim Spiel ankommen wird: „Die Mannschaft hat sehr viel Charakter und wir wissen, wenn wir zusammenhalten wie in Duisburg, dann können wir auch gewinnen“.  Und das würde auch den zahlreichen Herner Fans gut gefallen, die sich wieder angekündigt haben, ihr Team am Essener West-Bahnhof zu unterstützen. Denn mit einem Sieg würde man Essen in der Liga hinter sich lassen und den Vorsprung sogar ausbauen.
Am Sonntag gastieren dann die Bären aus Neuwied am Gysenberg. Gegen den Tabellenzweiten wird es wieder zu einem intensiven Vergleich kommen. Auch die Fans aus Neuwied wollen sich die Partie nicht entgehen lassen und haben sich bereits mit acht Bussen angekündigt.  „Es wird kein normales Heimspiel“, erklärt Petrozza. Doch er weiß auch, dass die Herner Anhänger ihre Halle nicht sang- und klanglos abgeben. Dementsprechend wird es wohl auf den Rängen und auf dem Eis einen harten Zweikampf geben.
Von Vorteil ist es, dass dann auch HEV-Stürmer Jakub Rumpel wieder in das Geschehen eingreifen kann. Auf Seiten der Bären wird es zum Wiedersehen mit Dennis Schlicht kommen. Der Verteidiger war in der vergangenen Spielzeit noch im Dienste des HEV unterwegs. Nun spielt er zusammen mit seinem Bruder Sven beim EHC. Da der Herner EV mit einem großen Fanaufkommen rechnet, werden die Kassen bereits ab 17 Uhr geöffnet sein. Die Laufzeit endet dementsprechend bereits um 16 Uhr. Bully in der Gysenberghalle ist um 18:30 Uhr.  



koelnerhaie23.000 Zuschauer an einem Wochenende - Die Kölner Haie erwarten am Freitag Nürnberg und am Sonntag Ingolstadt in der LANXESS arena

(DEL)  Doppel-Heimspielwochenende für die Kölner Haie: Am morgigen Freitag (19.12.2014, 19:30 Uhr) gastieren die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg in Köln. Zwei Tage später steht am Sonntag (21.12.2014, 16:30 Uhr) das Duell mit dem ERC Ingolstadt auf dem Programm. Zu diesen Spielen erwartet der KEC insgesamt rund 23.000 Zuschauer in der LANXESS arena.
Das letzte Aufeinandertreffen mit den Ice Tigers liegt noch gar nicht lange zurück. Anfang Dezember mussten sich die Haie in Nürnberg trotz 3:1-Führung mit 3:4 nach Penaltyschießen geschlagen geben. „Nürnberg ist immer ein gefährlicher Gegner, hat starke Spieler wie Patrick Reimer in seinen Reihen. Aber wir legen den Fokus voll auf uns und wollen die Punkte natürlich in Köln behalten“, blickt Haie-Trainer Niklas Sundblad auf das Spiel gegen die Ice Tigers, die in der DEL-Tabelle aktuell mit 39 Punkten auf Platz zehn und damit einen Rang und zwei Punkte vor den Haien stehen. „Aufgrund der Tabellensituation ist diese Partie natürlich sehr wichtig für uns“, so Sundblad weiter.
Der ERC Ingolstadt hat sich in der laufenden Saison in den Top 3 der Tabelle etabliert. „Ingolstadt spielt bisher ein sehr starke Saison“, weiß Sundblad, der die Panther in der letzten Saison zur Meisterschaft führte. „Aber wir sind auf ihr schnelles Spiel eingestellt und vorbereitet.“ Im letzten Duell siegten die Haie in Ingolstadt mit 3:2 nach Verlängerung. Auf fremdem Eis konnte der ERC bislang acht von 14 Partien für sich entscheiden.



luchselauterbachLuchse Lauterbach vor schweren Aufgaben gegen Eisadler und Pinguine

(RLW)  Am kommenden Wochenende stehen die Lauterbacher Luchse in der Eishockey Regionalliga West, vor zwei schweren Aufgaben. Zunächst müssen die Männer von Coach Roger Nicholas am Freitag den 19.12.2014, zum ungeschlagenen Tabellenführer nach Dortmund reisen. Spielbeginn an der Strobelallee, ist um 20:00 Uhr.
In den beiden bisherigen Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit, mussten die Luchse zwei deutliche Niederlagen gegen die Eisadler einstecken. Der Aufsteiger aus der NRW Liga, ist nunmehr seit 16 Spielen ungeschlagen und grüßt seit Beginn der Runde, vom ersten Tabellenplatz der Regionalliga West.
Die Eisadler verfügen über einen Kader, der ohne weiteres eine gute Rolle in der Oberliga einnehmen würde. Das Team von Trainer Kristian Sykorski ist zudem die Mannschaft in der Regionalliga West, die über den besten Sturm und die beste Abwehr aller Mannschaften verfügt.
Auf Grund dieser Tatsachen ist der Druck für das Spiel am Freitag klar auf Seiten der Dortmunder. Die Luchse können gegen den Tabellenführer befreit aufspielen. „Natürlich werden wir versuchen, auch in Dortmund zu punkten, doch dazu müssen wir einen perfekten und die Eisadler einen nicht so guten Tag erwischen“, so Coach Roger Nicholas.

Heimspiel gegen die Pinguine
Betrachtet man die aktuelle Tabellensituation der Regionalliga West, ist das Heimspiel am kommenden Sonntag, den 21.12.2014, für die Luchse von deutlich größerer Brisanz.
Gegen die Pinguine aus Wiehl, geht es dann gegen einen direkten Konkurrenten um einen der 4 begehrten Playoff Plätze. Die Luchse liegen vor dem kommenden Spieltag mit 29 Punkten aus 14 Spielen auf Platz zwei in der Tabelle. Die Pinguine aus Wiehl konnten bisher 22 Punkte sammeln und liegen auf Platz 6 in der Tabelle, haben allerdings bereits fünf Spiele mehr absolviert als die Luchse.
Spielbeginn in der Lauterbacher EissportArena ist um 18:00 Uhr!
Bislang kreuzten beide Mannschaften in dieser Saison zweimal die Schläger, hierbei konnte jedes Team einen Sieg für sich verbuchen. Beste Vorzeichen also, dass die Zuschauer auch kommenden Sonntag ein spannendes und intensives Eishockeymatch zu Gesicht bekommen. Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams in der Lauterbacher EissportArena, war auf jeden Fall jede Menge Feuer und Emotionen im Spiel. Damals mussten der slowakische Verteidiger Marko Filip, sowie Stürmer Benni Schulz vorzeitig vom Eis, da sie durch das teils überharte Einsteigen mancher Pinguine, Verletzungen im Gesicht davongetragen hatten. Auch nach Spielende, sorgte dieses Spiel noch lange für Gesprächsstoff unter den Zuschauern. Am Ende siegten die Luchse, dank des Siegtores durch Jens Feuerfeil.
Geht es nach dem Willen der Luchse, sollen auch diesmal die Punkte im Vogelsberg bleiben. Entsprechend motiviert und fokusiert, bereitet sich die Mannschaft um Kapitän Niels Hilgenberg auf das bevorstehende Wochenende vor, wohlwissend, dass zwei sehr intensive Spiele auf die Luchse warten.
Die Luchse hoffen auf lautstarke Unterstützung der Fans und würden sich über eine stimmungsvolle Atmosphäre für das letzte Heimspiel vor Weihnachten freuen.



icefightersleipzigHeim-Derby der IceFighters Leipzig gegen Saale Bulls Halle am 20.12., 19 Uhr ausverkauft / Schluss mit der Feierei - ab jetzt geht es um alles!

(OLO)  Die Vorfreude wächst, nicht nur auf Weihnachten. Auch sportlich geht es an diesem Wochenende für die IceFighters um viel - um nichts Geringeres als die Oberligameisterschaft. Mit den Saale Bulls aus Halle kommt ein sehr starker Gegner in das Eiszelt. Bisher hat unser Lieblingsfeind vom Saalestrand eine konstante Runde, bis auf das Spiel zu Hause gegen Niesky, gezeigt. Nicht zu vergessen unser knapper 3:2 Sieg in der FEXCOM Eisarena Taucha und den 1:0 Heimsieg für die Hallenser. Es waren jeweils immer heiße Fights. Jedes Team konnte also ein Derby für sich entscheiden. Mit einigen Ausfällen gehen wir nun in das dritte Derby der Saison. Florian Ullmann ist gesperrt und Denis Dörner verletzt. Umso mehr braucht unser Team Euch - unsere Fans. So werden wir gemeinsam die FEXCOM Eisarena Taucha zu einem Hexenkessel machen. Bei jedem Scheibenbesitz für unsere Gäste soll ein gellendes Pfeifkonzert von den Rängen ertönen. Also: Schluss mit der Feierei - ab jetzt gehts um Alles! Wir kämpfen gemeinsam bis zum Ende!
Ablauf: Ab 17 Uhr Vorglühen in der Overtime Halle: Danach Weihnachtsparty am selbigen Ort. Bitte sichert Euch die Plüschtiere für den Teddy Bear Toss und die Tickets für Schönheide am 27.12. vor dem Halle-Spiel und in den Drittelpausen. Die Nachfrage ist hier sehr groß. - Einlass zum Derby am 20.12., ab 17:30 Uhr.



mannheimeradlerErster gegen Dritter - Adler Mannheim wollen in Ingolstadt Siegesserie ausbauen

(DEL)  Es geht Schlag auf Schlag. Drei Tage nach dem hart umkämpften Sieg gegen die Augsburger Panther gastieren die Adler am Freitag, den 19.12.14, beim amtierenden Meister ERC Ingolstadt. Das Team von Trainer Geoff Ward blickt auf eine Siegesserie von vier Spielen zurück und will mit einem weiteren Dreier die Verfolger auf Distanz halten. Die Partie in der Ingolstädter Saturn-Arena beginnt um 19.30 Uhr und wird sowohl im Webradio von Radio Regenbogen als auch im Livestream bei Laola1.tv übertragen.
Die Zeit um Weihnachten und Neujahr ist neben den Playoffs die anstrengendste und intensivste dieser Saison. Der vollgepackte Terminkalender lässt nur wenig Zeit zur Erholung, ein Spiel jagt das nächste und die Spieler müssen immer wieder Höchstleistungen bringen. Dass es dabei auch Tage gibt, an denen nicht alles nach Plan verläuft, ist völlig verständlich. Und genau so einen Tag haben die Adler am vergangenen Dienstag beim knappen 4:3-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Augsburger Panther erwischt. „Solche Tage kommen im Sport gelegentlich vor, aber dann muss man eben andere Lösungen finden, um das Spiel zu gewinnen.“, sagte Ward mit zwei Tagen Abstand. „Es ist wie beim Pokern. Man kann auch mit einer schlechten Hand gewinnen.“
Gegen den amtierenden Meister dürfte allerdings eine „schlechte Hand“ nicht ausreichen, um die Punkte aus der Saturn-Arena zu entführen. Der Schanzer Panther wirken sehr stabil, spielen eine starke Saison und sind mit 98 geschossenen Toren das offensivstärkste Team der Liga. Vor allem die Paradereihe mit den Kanadiern Brandon Buck und Ryan MacMurchy und dem Tschechen Petr Taticek ist brandgefährlich. „Die Ingolstädter spielen vor heimischer Kulisse bärenstark. Da dürfen wir uns keine Fehler erlauben und müssen einfach unser Spiel spielen. Wenn wir mental bereit sind, alles geben, die Scheibe zum Tor bringen und mit Druck nach vorne agieren, dann sollten wir eine gute Chance haben, das Spiel zu gewinnen“, blickt Adler-Verteidiger Nikolai Goc zuversichtlich auf das Spiel gegen Ingolstadt.
Wer bei den Adlern am Freitagabend in Ingolstadt das Tor hüten wird, ließ Trainer Geoff Ward während des Pressetalks am Donnerstag noch offen. „Wir werden heute Abend entscheiden, wer spielt“, so der Kanadier. Während das Trainerteam der Adler weiterhin auf Stürmer Jochen Hecht verzichten muss, steht Jon Rheault wieder zur Verfügung.
Die Adler haben sich bereits am Donnerstagnachmittag auf den Weg in Richtung Oberbayern, wo morgen früh das obligatorische Pre-Game-Skate auf dem Programm steht. Am Samstag wird das Team eine weitere Einheit auf dem Ingolstädter Eis absolvieren und im Anschluss nach Straubing reisen.



hcmaustadtEndlich wieder daheim – HC Maustadt am Sonntag gegen Buchloe 1b

(BBZL)  Im letzten Spiel des Jahres trifft der HC Maustadt am Sonntag um 18.30 Uhr in heimischer Halle auf den ESV Buchloe 1 b. Gegen die Ostallgäuer will der HCM unbedingt die Scharte aus dem Hinspiel auswetzen und alle drei Punkte am Hühnerberg behalten.
Hier haben wir nach der Hinspielniederlage nach Penaltyschiessen noch eine Rechnung offen“, fordert Vereinsboss und Trainer Helge Pyka einen Erfolg gegen die Buchloer Bayernliga-Reserve. Die allerdings gilt als technisch gut und sehr laufstark. Eine ähnlich konzentrierte Leistung wie zuletzt wird nötig sein, um die Aufgabe zu meistern.
Im Hinspiel ’verpennten’ die Grün-Gelben den Start regelrecht und lagen schnell mit 0:3 hinten, letztendlich reichte der dann starke Schlussspurt nur noch zu einem Zähler – das Penaltyschiessen ging an Buchloe. Für die richtige Motivation sollte gesorgt sein.
Personell gibt’s nichts neues, bis auf die Langzeitverletzten kann Trainer Helge Pyka wohl aus seinem kompletten Kader schöpfen.



memmingenindiansMemminger Indians: Entscheidende Saisonphase beginnt am Sonntag mit Auswärtspartie in Peißenberg

(BYL)  Für die Memminger Indians beginnen in der Bayerischen Eishockey-Liga die entscheidenden Wochen im Kampf um die Play-off-Plätze. Den Auftakt in die intensive Phase rund um Weihnachten und den Jahreswechsel macht am Sonntagnachmittag die Partie beim alten BEL-Rivalen in Peißenberg. Ab 17 Uhr gastieren die Indianer mit voraussichtlich über 200 Fans im Rücken im Oberbayerischen. Die Eishackler sind derzeit punktgleich mit den Memmingern fünf Zähler hinter dem begehrten 5. Tabellenplatz, der die sichere Teilnahme im Play-off-Viertelfinale garantiert. Mit einem Sieg gegen den TSV könnte also ein direkter Konkurrent in Schach gehalten werden und wertvolle Punkte im Kampf um den „Strich“ gut gemacht werden. Fast schon Pflicht ist dann auch ein Sieg beim traditionellen Weihnachts-Heimspiel am zweiten Feiertag, Freitag, 26.12, um 18.30 Uhr, am Hühnerberg gegen den EV Moosburg.
Trotz zuletzt sehr guter Leistungen macht der Blick auf die Tabelle im ECDC-Lager noch immer keinen richtig glücklich. Dies soll sich spätestens bis 11. Januar 2015 ändern – dann, am letzten Hauptrundenspieltag, wollen die Indianer vom derzeitigen achten Tabellenplatz ein gutes Stück nach oben geklettert sein. Mindestens Rang fünf sollte es am Ende einer Vorrunde mit Auf und Abs schon sein, danach werden die Karten neu gemischt. In den letzten Partien wurde zwar tolles Eishockey geboten und ordentlich gepunktet, so richtig vom Fleck kamen die Memminger aber nicht, weil auch die direkte Konkurrenz nicht schwächelte. Gegen die geht es nun aber beginnend ab Sonntag, wenn die GEFRO-Indians beim punktgleichen Neunten in Peißenberg gastieren. Es ist also noch alles drin, Mannschaft und Fans sind heiß auf dieses Duell: Ein großer ECDC-Fanbus war bereits Mitte der Woche ausgebucht, sodass nun sogar ein zweiter Bus starten wird, für den unter der Handynummer 0160 7856269 noch Anmeldungen möglich sind. Verzichten müssen die Indians in Peißenberg auf Verteidiger Andreas Neumann. „Mr. Zuverlässig“ zog sich in der Partie gegen Waldkraiburg einen Anriss des Innenbandes zu und wird voraussichtlich sechs Wochen fehlen. Nichtsdestotrotz besitzt man im Indianer-Stamm das Selbstbewusstsein, dennoch Zählbares aus der Partie bei den Eishacklern mitnehmen zu können und zu wollen. Das Hinspiel in Memmingen gewann der ECDC letztlich klar mit 5:1.
Der Traditionsverein TSV Peißenberg baut in diesem Jahr auf ein Team mit vielen einheimischen Cracks, nachdem die letzten Spielzeiten nicht nach Wunsch verlaufen sind. Neue Impulse setzt man auch mit Trainer Randy Neal, der vor der Saison aus Bad Tölz kam. Ihm ist es gelungen, ein starkes und eingeschworenes Team zu formen, trotz vieler kritischer Stimmen aus dem Umfeld. Ein echter Glücksgriff gelang den Verantwortlichen mit der Verpflichtung von Amerikaner Ryan Bohrer. Der 24-jährige US-Boy überzeugt bisher auf ganzer Linie. Zusammen mit Routinier und Kapitän Florian Barth steht er an der Spitze der internen Scorerliste. Weitere gefährliche Angreifer sind die beiden Eigengewächse Valentin Hörndl und Martin Andrä. In der Verteidigung hängt viel vom 34-jährigen Daniel Lenz ab. Der erfahrene Abwehrchef spielt bisher eine starke Saison, hält hinten „den Laden“ zusammen und setzt auch offensiv Akzente. Das Torhütergespann Michael Resch und Felix Barth ist seit Jahren eingespielt, beide kommen gleichmäßig zum Einsatz. Nach starkem Saisonbeginn schwächelten die Peißenberger zuletzt etwas und wollen nun wieder so schnell wie möglich die nötigen Punkte sammeln. Im letzten Spiel unterlag man beim Spitzenteam Miesbach denkbar knapp mit 1 zu 2, zeigte jedoch einen deutlichen Aufwärtstrend. Für die Indians wird es also darum gehen, von Beginn an hochkonzentriert in der Partie zu sein, der Strafbank fernzubleiben und die sich bietenden Torchancen konsequent zu nutzen. Das wird dann auch die Marschroute für die kommenden Partien in einer eishockeyreichen Zeit rund um Weihnachten und Silvester sein. Nachdem zuletzt oft nur ein Spiel am Wochenende auf dem Programm stand, geht es nun rund: Moosburg (26.12./Heim), Miesbach (28.12./Auswärts), Nürnberg (02.01./Auswärts), Höchstadt (04.01./Heim). Landsberg (06.01./Auswärts) und Germering (11.01./Heim) heißen die weiteren Gegner bis zum hoffentlich erfolgreichen Hauptrundenabschluss.



ehcbaerenneuwiedMit 500 Fans zum Spitzenspiel nach Herne / EHC Neuwied reist als Tabellenzweiter zum Dritten – Acht Fanbusse begleiten die Deichstädter ins Ruhrgebiet


(OLW)  Die Ausrufezeichen der Saison haben die Neuwieder Bären bisher vor allem im heimischen Icehouse gesetzt. Jetzt ist es an der Zeit, dass der EHC ein solches auch einmal auswärts setzt – und die Fans machen es dem Team vor: Wenn die Deichstädter am Sonntag um 18.30 Uhr auf dem Herner Gysenberg ins Stadion einlaufen, dann werden rund 500 Neuwieder Fans das Team anpeitschen. Die Bärenfans reisen mit der unglaublichen Zahl von acht Fanbussen und zahlreichen Autos nach Herne. „Wenn beide Teams ihr Leistungsvermögen auf das Eis bringen, dann wird das ein wahnsinniges Eishockeyspiel“, prophezeit EHC-Trainer Arno Lörsch.
Mit dem Sieg in Ratingen – es war der dritte Auswärtserfolg in Serie – haben die Neuwieder schon am Dienstagabend ihr erstes Saisonziel erreicht. Neun Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde hat man sich bereits für die Verzahnungsrunde mit den Teams aus dem Osten um den Aufstieg in die 2. Bundesliga qualifiziert und als Aufsteiger sich vorzeitig den Klassenverbleib gesichert. Doch bei aller Wertschätzung für diese starke Leistung hat das Spiel der Neuwieder noch immer einen Makel: „Ich bin nicht damit einverstanden, wie wir auswärts spielen“, sagt Lörsch. „Viele Spieler in der Mannschaft können ihre Heimspiel-Leistung in fremden Stadien nicht abrufen. Das gilt sowohl für den taktischen Bereich als auch für die körperliche Präsenz.“
Der Trainer weiß, dass das Problem vor allem im mentalen Bereich liegt. Im heimischen Icehouse mit im Schnitt 1000 Zuschauern ist der Adrenalinspiegel eben ein anderer, als wenn man auswärts in fast leeren Stadien spielt.“ Am Dienstagabend etwa in Ratingen wollten nur 200 Zuschauer das Spiel sehen, darunter 40 Fans aus Neuwied. „Diese Faszination Bärenhöhle kriegst du auswärts nur schwer aus den Köpfen raus. Viele sehen die wenigen Zuschauer und gehen dann viel sachlicher und weniger emotional zu Werke.“
Am Sonntag in Herne freilich wird das anders sein – davon ist Lörsch überzeugt. „Die Spieler haben mir am Dienstag nach dem Spiel in Ratingen schon bestätigt, dass sie mit den Köpfen längst in Herne waren. Und ein Artur Tegkaev, der durch eine unberechtigte Spieldauerstrafe in Ratingen nun in Herne gesperrt ist, ist unendlich traurig, dass er – wie er selbst sagt - beim Spiel des Jahres nicht dabei sein kann.“ Seinen Ausfall zu kompensieren wird eine Aufgabe sein für die Bärenbande. „Wir haben bewiesen, dass wir namhafte Ausfälle ausgleichen können. Aber bisher immer nur vor heimischer Kulisse. Artur werden wir nicht gleichwertig ersetzen können, aber ich habe natürlich einen Plan, wie diese Sturmreihe auch in Herne torgefährlich spielen kann.“
Die Gastgeber hatten zuletzt mit konstant starken Leistungen in der Liga fleißig Punkte gesammelt. Herne liegt als Tabellendritter dennoch sieben Punkte hinter dem Zweiten aus Neuwied. Auch, weil man in der Vorwoche eine 4:1-Führung nach 40 Minuten in Duisburg mit einem 0:6 im letzten Drittel noch aus der Hand gab. Zudem muss der HEV am Freitagabend noch beim ebenfalls heißen Derby in Essen auflaufen, während Neuwied spielfrei hat. „Mal schauen, auf wen die Kulisse in Herne mehr Druck ausübt“, sagt Lörsch. „Uns ist aber auch klar: Nur wenn wir unser bestes Hockey abrufen, können wir dort bestehen.“ Wie das Spiel endet, wenn dies Neuwied nicht gelingt, zeigte das letzte Spiel in Herne vor wenigen Wochen: Die Bären zeigten beim 1:6 ihr bisher in den Spitzenspielen oft gezeigtes „Auswärtsgesicht“. Am Sonntag wollen sie das „Bärenhöhlengesicht“ aufsetzen.
Aktion „Macht die Bärenhöhle voll“:
Nach der großen Resonanz im Vorjahr lädt der EHC am 4. Januar 2015 zum Heimspiel gegen den Spitzenreiter Füchse Duisburg erneut zur Aktion „Macht die Bärenhöhle voll“ ein. Die Spielregeln: Alle Vereine, Gruppen, Firmen und Institutionen erhalten freien Eintritt zu diesem Spiel, wenn Sie sich vorher auf der EHC-Homepage unter www.ehc-neuwied.de anmelden. Benötigt werden die Personenanzahl, Name der Gruppe und Ansprechpartner. 



Grafschafter EC Ritter1. Grafschafter „Teddy Toss“ beim Weihnachtsspiel - Versteigerung der Weihnachtstrikots im Anschluss

(OLN)  Am zweiten Weihnachtstag ist nicht nur ein Feiertag, es ist auch Gameday: Zu Gast beim Grafschafter Eishockey Club sind dann die Hannover Indians. Nach der hoffentlich besinnlichen Weihnachtszeit freuen sich die Ritter auf ein attraktives Spiel gegen den momentanen Tabellenersten. Beim GEC fiebert man dem Weihnachtsspiel gegen die Hannoveraner schon seit Wochen entgegen. Bei der Begegnung im letzten Jahr reisten die Nordhorner mit einer Rumpftruppe von lediglich elf Spielern an und trotzten den Indianern noch fast einen Sieg ab. Unterstützt wurden sie dabei von einer großen Zahl Nordhorner Fans.
Für das Weihnachtsspiel haben sich aus Hannover bereits zwei Fanbusse angemeldet, dazu kommen sicherlich noch einige Gäste per PKW. Die Indianer sollen natürlich ordentlich begrüßt und empfangen werden: Ab 17 Uhr gibt es an der Halle einen Bratwurst- und Bierstand von „Fleischwaren Huesmann“, so dass vor der Partie noch einmal kräftig Energie getankt werden kann.
Das Spiel selbst beginnt um 18:30 Uhr. Dazu gibt es noch etwas Besonderes: Die Grafschaft hat nun auch eine Tradition aus dem Eishockeysport erreicht. Der „Teddy Toss“ wird nun auch in Nordhorn stattfinden.
Der „Teddy Toss“ ist einfach erklärt: Bei einem Heimspiel einer Eishockeymannschaft wird nach dem ersten Tor der Heimmannschaft das Spiel unterbrochen und die Fans können dann ihre mitgebrachten (möglichst in Folie verpackten) Plüschtiere auf die Eisfläche werfen. Diese werden dann für einen guten Zweck gespendet. Es macht einen Riesenspaß dabei zu sein.
Da nicht jeder noch ein Stofftier zuhause hat, hat der Verein vorgesorgt: 100 Teddys liegen bereit, die dann gegen einen geringen Unkostenbeitrag von 3 Euro erworben werden können. Der Gewinn kommt dem Verein zu Gute.
In den folgenden Tagen werden die gesammelten Stofftiere an die Kinderstation des Grafschafter Klinikums und an die Kindergruppen der Lebenshilfe Nordhorn übergeben.
Nach dem Spiel findet außerdem die Versteigerung der Weihnachtstrikots statt. Diese Trikots wurden exklusiv für die Feiertage entworfen und von der Mannschaft selbst organisiert – die Versteigerung kommt direkt der Mannschaft zugute.
Gemeinsam wird zum Abschluss in geselliger Runde aus den Weihnachtstagen herausgefeiert. Hierzu sind alle Interessierten natürlich herzlich eingeladen.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen reist als Außenseiter an den Bodensee - EV Lindau hat sich in der Spitzengruppe etabliert

(BYL)  Erneut nur eine Begegnung sieht der Spielplan für die Mannschaften der Bayernliga an diesem Wochenende vor. Eine schwere Aufgabe hat dabei der EC Pfaffenhofen vor der Brust, der am Sonntag (17.30 Uhr) zum EV Lindau an den Bodensee reisen muss. Die Islanders gehören inzwischen zu den Spitzenteams der Liga, so dass die Pfaffenhofener nur als Außenseiter in diese letzte Partie vor Weihnachten gehen. Was allerdings nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, denn mit der Favoritenrolle kam die junge Truppe von Topias Dollhofer heuer nicht immer so gut zurecht. „Wir haben Probleme, wenn wir das Spiel machen müssen,“ hat der Coach erkannt, der zuletzt auch einen Durchhänger bei seiner Mannschaft ausgemacht hat. Da kommt ein Spiel, in dem die Erwartungen nicht allzu hoch angesetzt sind vielleicht gerade recht. Schon im Hinspiel gelang den IceHogs mit dem 3:1Erfolg eine Überraschung gegen die damals noch vom letztjährigen ECP-Trainer Heinz Feilmeier gecoachten Lindauer, bei denen der Saisonstart etwas holprig verlaufen war. Doch inzwischen hat sich einiges geändert am Bodensee. Nach dem Spiel in Pfaffenhofen trennten sich die Wege vom EVL und Heinz Feilmeier, der diese Woche den EHC Nürnberg übernommen hat. Für ihn wechselte Sebastian Buchwieser vom Eis an die Bande. Die Lücke, die er hinterließ haben die Verantwortlichen mit Martin Sekera schnell geschlossen. Der Tscheche mit deutschem Pass  ist zwar bereits 42 Jahre alt, aber nach wie vor torgefährlich und für jede Mannschaft in der Bayernliga eine enorme Verstärkung. Letzte Saison sammelte er für Jonsdorf in der OberligaOst immerhin 50 Punkte in 26 Spielen. Und in Lindau hat er in neun Spielen auch bereits siebenmal getroffen und zu weiteren acht Treffern die Vorarbeit geleistet. Er verstärkt damit die ohnehin schon starke Fraktion der Spieler mit tschechischen Wurzeln bei den Islanders ebenso wie Jan Kouba, der erst im Dezember vom Zweitligisten Bremerhaven verpflichtet wurde. Spieler wie Zdenek Cech (24 Punkte), Michal Mlynek (22), Jiri Mikesz (14) oder Lubos Sekula (13), der die Kontingentstelle einnimmt, sind in der teaminternen Scorerliste ganz oben zu finden. Zweitbester in dieser Wertunge hinter Cech ist aber mit Tobias Feilmeier (23 Punkte) ein Ex-IceHog, der seinem Vater nicht gefolgt ist und weiter für den EVL auf Torejagd geht. Die Islanders haben sich inzwischen unter den Top 5 etabliert und die direkte Qualifikation für das Viertelfinale fast sicher. In der Rückrunde stehen bisher vier Siege und zwei knappe Niederlagen in Miesbach und Höchstadt zu Buche. Die IceHogs können also in Lindau vor sicherlich großer Zuschauerkulisse nur positiv überraschen  und wer weiß, vielleicht gelingt es ja, den einen oder anderen Punkt zu entführen.



scriesserseeSC Riessersee erwartet Bremerhaven - Freier Eintritt für alle Schüler

(DEL2)  Am Freitag, 19.12. kommt es bereits zum Rückspiel zwischen dem SC Riessersee und Bremerhaven. Der SCR verlor die Partie vor fünf Tagen an der Nordsee mit 3:6 wobei das Ergebnis dem Spielverlauf nicht wiedersprach.
Die Werdenfelser müssen gegen den Meister, der überraschenderweise vier Punkte hinter den Weiß-Blauen zurückliegt, auf fünf Stammspieler verzichten. „Wir werden dem Meister einen harten Kampf liefern und alle zur Verfügung stehenden Spieler werden an Ihre Schmerzgrenze gehen, was Einsatz und Wille bedeutet“, so Toni Krinner. Die Partie wird von vielen Schülern besucht werden, die kurz vor Weihnachten vom SC Riessersee beschenkt werden. Die Mannschaft war am Donnerstag noch in eigener Sache unterwegs und besuchte die Pause und den Unterricht in der St. Irmengard-Schule. „Der Besuch war ein großer Erfolg. Die Spieler wurden begeistert empfangen und auch im Unterricht zeigten Spieler und Schüler im Austausch reges Interesse. Wir werden sicherlich noch weitere Schulen im neuen Jahr besuchen, denn es macht Spaß zu sehen, wie beliebt die Mannschaft ist“, so Ralph Bader



rostockpiranhasRostocker EC: Raubfisch versus Giftstachel im Advent...

(OLN)  Am Sonntag reisen die Piranhas wieder Richtung Hannover. Sie werden von den Wedemark Scorpions erwartet. Das erste Spiel im Mellendorfer Eisland absolvierte die Rostocker Mannschaft Anfang Oktober. Dieses wie auch das Heimspiel entschieden die Raubfische eindeutig für sich (1:7, 12:1 ). Natürlich wollen sie auch dieses Mal die Punkte mit nach Hause nehmen. Unterschätzen darf man die Scorpions aber nicht. So erzielten diese einen Achtungserfolg gegen die Harzer Falken. Für alle Rostocker Fans, die ihre Mannschaft nach Mellendorf begleiten wollen, hier das Ziel : Ice House Mellendorf, Am Freizeitpark 2, 30900 Wedemark.



selberwoelfeVER Selb: Hohe Hürden vor dem Fest

(OLS)  Am Freitag sind die "Wölfe" zu Gast beim EHC Freiburg, ehe am Sonntag um 18 Uhr in der Netzsch-Arena das 3. Oberfrankenderby über die Bühne geht.
Am Sonntagabend (18 Uhr) heißt es wieder Blau-Weiß gegen Schwarz-Gelb. Die „Wölfe“ treffen zum dritten Mal in dieser Hauptrunde auf die „Tigers“. Kein anderes Eishockey-Spiel in der Oberliga Süd zieht mehr Fans an. Beim ersten Aufeinandertreffen in Selb waren es über 3700 Besucher, in Bayreuth war die Halle mit 4560 Zuschauern sogar ausverkauft. Auch sportlich zählen die Derbys zu den Höhepunkten einer langen Saison. Für die Fans in beiden Lagern heißt es: „Verlieren verboten!“ Es gibt nichts Schöneres, als die Anhänger des ungeliebten Nachbarn mit einem Sieg zum Schweigen zu bringen. Nach der Siegesserie der Selber, die in der vergangenen Saison sechs von sieben Duellen für sich entschieden haben, ist die Bilanz in der laufenden Saison ausgeglichen. Das erste Aufeinandertreffen gewannen die „Wölfe“ mit 2:1 im Penaltyschießen, Spiel zwei ging mit 7:4 an die „Tigers“. Und am Sonntag?
Einen Favoriten gibt es nicht. Vielmehr ist wieder mit einem engen, heiß umkämpften Match zu rechnen. Und VER-Trainer Cory Holden findet das gut so. „Solche Spiele machen eine Mannschaft stärker. Da muss jeder über seine Grenzen gehen.“ Das haben seine Spieler schon gegen Regensburg gemacht, lobt der Selber Coach. Holden macht sich auch keine großen Sorgen wegen der „nicht optimalen Chancenverwertung“, die schon den ein oder anderen Punkt gekostet hat. „Es ist doch positiv, dass wir überhaupt so viele gute Möglichkeiten kreieren. Irgendwann platzt der Knoten und das Glück kehrt wieder zurück.“ Auch bei Herbert Geisberger, der zuletzt gegen Regensburg überraschend nicht neben Kyle Piwowarczyk und Jared Mudryk auf dem Eis stand. An diesem Wochenende könnte das wieder anders sein. „Herbert ist heiß darauf, wieder in der ersten Reihe zu spielen. Und er wird irgendwann wieder explodieren“, glaubt Holden, dass der Torjäger bald wieder zu alter Stärke zurückfindet.
Die „Wölfe“ wissen natürlich, auf wen sie bei Bayreuth ein besonderes Augenmerk legen müssen. Die KGB-Reihe um Andreas Geigenmüller, Ivan Kolozvary und Michal Bartosch hat bereits 118 Scorerpunkte auf ihrem Konto – nur einen weniger als die Paradereihe des VER. Dass sich die „Tigers“ unter der Woche noch mit Ben Warda und Jan Kouba verstärkt haben, ficht Holden nicht an. „Das wird Bayreuth helfen, etwas ausgeglichener zu sein. Aber die meiste Gefahr droht von der ersten Reihe. Und da sind wir gut vorbereitet darauf“, sagt Holden, dessen „Arbeitstiere“ im dritten Block auch die Regensburger SOS-Reihe schon gut unter Kontrolle hatte.
Das Wichtigste sei einmal mehr, von der Strafbank wegzubleiben. „Dann können wir unsere Bilanz der Top-Vier-Teams untereinander dieses Wochenende verbessern.“ Und das müssen die „Wölfe“ auch, um den Abstand zu den drei führenden Team etwas zu verringern. Personell gab es schon schlechtere Zeiten für den Selber Trainer. Bis auf David Hördler (verletzt) stehen gegen Bayreuth voraussichtlich alle Spieler zur Verfügung – sollte denn am Freitag in Freiburg nichts passieren. Ein kleines Fragezeichen steht zwar noch hinter den Einsätzen der kränkelnden Christopher Schadewaldt und Tim Schneider, bis Sonntag sollten beide aber wieder einsatzfähig sein.
Das Spiel in Freiburg:
Auch wenn alle Augen schon auf den Sonntag gerichtet sind, muss am Freitag zunächst einmal der 23. Spieltag in der Oberliga-Hauptrunde gespielt werden. Und da wartet auf den VER Selb um 19.30 Uhr mit dem Tabellenzweiten EHC Freiburg ein richtig großes Kaliber. Im Breisgau gab es für die Holden-Schützlinge viele Jahre nichts zu erben, ehe dieser Fluch am 10. Oktober mit einem 2:1-Erfolg nach Penaltyschießen beendet werden konnte. „Mit einer geschlossenen und disziplinierten Mannschaftsleistung können wir dort auch alle drei Punkte holen“, sagt VER-Trainer Cory Holden.
Der Gastgeber schoss sich mit elf Siegen in Folge zwischenzeitlich an die Tabellenspitze der Oberliga Süd, ehe die stolze Serie am vergangenen Sonntag in Bayreuth ein jähes Ende fand. Mit dem 31-jährigen Petr Haluza aus der höchsten slowakischen Liga haben sich die Breisgauer vergangene Woche noch einmal verstärkt, um nach dieser Saison endlich dorthin zu kommen, wo der ehemalige Bundesligist nach eigenem Bekunden auch hingehört: in die DEL 2. Für einen guten Zweck findet in Freiburg wieder der sogenannte „Teddy Bear Toss“ statt. Alle Zuschauer sind aufgerufen, ein Plüschtier mit ins Eisstadion zu bringen und dieses bei der ersten Spielunterbrechung – egal ob Tor, Abseits oder Strafzeit – aufs Eis zu schleudern.



schongauDerby als Auftakt zur „Hammerphase“ für die Schongau Mammuts!


(BLL)  Das Landkreisderby ist auch gleichzeitig das Spitzenspiel für die beiden Teams. Für die EA Schongau ist es zudem auch Auftakt zur „Hammerphase“ im Spielplan – die nächsten Gegner der Mammuts ist die aktuelle Spitzengruppe der Liga.    
Die Gäste aus Forst haben sich vom Underdog zum Titelanwärter gemausert, das muß man dem Rivalen neidlos zugestehen und so gibt es in dieser Partie keinen Favoriten.
Denn das Team von Trainer Norbert Strobl hat unheimlich an Tiefe im Kader gewonnen. Waren es früher ein paar wenige Leistungsträger im Mannschaftsgefüge der „Naturburschen“, so sind nun alle Reihen extrem torgefährlich besetzt – und so steht der kleine Verein nicht zufällig so weit vorne in der Tabelle.   
Überraschungen wird es dennoch keine geben – man kennt sich. Viele der Leistungsträger des SCF waren schon im Dress der Mammuts aktiv.
So auch der „Turm in der Schlacht“ – Goalie Max Bergmann war schon mehr als einmal der entscheidende Faktor in einem  Spiel.
Topscorer ist der torgefährliche Kontingentspieler Dejan Pungarsek (Slowenien) mit aktuell 16 Toren (!), gefolgt von den Ex-EAS-Spielern Manuel Weninger ( 8 Tore – 14 Vorlagen ) und Markus Schneider (10 Tore und 10 Vorlagen).
Weitere gefährliche Scorer sind u. a. die Peißenberger  Martin Kirschner, Andreas Pfleger und Thomas Ptok, sowie der körperlich sehr präsente Thorsten Stranninger.
Zudem können die Forster mit dem Tölzer Christopher Lorenz einen Neuzugang im Angriff präsentieren.
In der Abwehr ruht noch viel auf Routinier Christian Kratzmeir, aber auch der Peißenberger Manfred Guggemos bringt viel höherklassige Erfahrung in die Defensive.
Preschten die Forster zu Saisonbeginn steil an die Tabellenführung – u. a. mit Siegen beim aktuellen Spitzenreiter Bad Wörishofen ( 3 : 2), hat auch den SCF der Alltag eingeholt  - es gibt keine schwachen Teams in der Liga. Und so musste sich Forst u.a. in Reichersbeuren, Geretsried ( 1 : 6) und zuletzt beim erstarkten ESV Burgau ( 2 : 7 ) beugen.
Nachdem Milan Kopecky wegen vieler Ausfälle im Team schon vorige Woche  - also deutlich früher als ursprünglich geplant wieder in den Spielbetrieb eingreifen musste, hat er noch über die ganze Woche einige intensive Einheiten mit Fitness-Coach Wolfgang Filser absolviert und ist wieder voll einsatzfähig.  Auch beim Rest des Teams schließen sich langsam wieder die Lücken, am Sonntag sollten keine berufsbedingten Ausfälle – wie zuletzt in Bad Aibling – anstehen, so dass EAS-Coach Reiner Lohr auf nahezu komplette Blöcke bauen kann.   
Das Derby gegen den aktuellen Tabellendritten ist der letzte Auftritt der Mammuts im eigenen Stadion in diesem Jahr und der Auftakt zur „Hammerphase“ im Spielplan der EA Schongau. Kurz vor Silvester reist die EAS dann noch zur SG Oberstdorf (5.). Der Auftakt im neuen Jahr ist beim Tabellenvierten Geretsried (So. 04.01.15)  - beim nächsten Heimspiel steht dann Tabellenführer Bad Wörishofen auf der Matte (Fr. 09.01.15; 20 Uhr)



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen präsentiert neuen Stürmer - Der Finne Joonas Koskinen verstärkt den ERC

(OLS)  Sonthofen hat sofort auf die Verletzung von Rob McFeeters reagiert und den Finnen Koskinen verpflichtet. Im Moment ist nicht absehbar wann Rob wieder zurückkommt und ob er dann einsatzfähig ist. Deshalb wurde sofort ein neuer Center verpflichtet, der über ausreichend Erfahrung in den höchsten Finnischen Ligen und aus der Slowakei besitzt. 27 Jahre alt, 1,77 m groß und 85 kg, das sind seine persönlichen Maße.  Sportlich hat er auf höchstem Niveau gespielt und er soll den ERC weiter nach vorne bringen. Damit hat die Vereinsführung in Zusammenarbeit mit dem Trainer einiges getan, um das Team für die kommenden Aufgaben neu aufzustellen.
Am Freitag gastiert der Altmeister aus Tölz in Sonthofen. Beide bisherigen Spiele wurden gegen die Tölzer Löwen verloren. Nun heißt es gegen das Team um Trainer L. Funk einiges gutzumachen. Gerade in den letzten Spielen haben die Oberbayern einige Niederlagen einstecken müssen. Vielleicht gelingt auch dem ERC in dieser Partie eine Überraschung. Das Potential dafür ist im Bulls Team eindeutig vorhanden. 
Am Sonntag um 18.30 Uhr ist Anpfiff in Deggendorf. Die Deggendorfer sind im Moment unser großer Rivale um Platz 8 in der Tabelle. Platz 8 heißt Nichtabstieg und Teilnahme an den Playoffs. Deggendorfs neuer Trainer hat das Team umgekrempelt und aus Einzelspielern ein Kollektiv geformt. Niedergeschlagen hat sich das in der sehr positiven Punktausbeute. Aber gerade gegen die Niederbayern sollte sich der ERC auf Augenhöhe befinden, waren doch beide bisherigen Spiele sehr eng. Wenn der Abstand zu den Playoffs verringert werden soll, so ist in diesem Punktespiel ein Sieg Pflicht. Deshalb werden beide Mannschaften alles geben um erfolgreich zu sein.
Auf Seiten der Bulls hofft Trainer Rich auf einem kompletten Kader, um jeweils auf den Gegner reagieren zu können. Am Freitag fehlt auf alle Fälle Markus Vaitl, der für dieses Spiel gesperrt ist.
Mit einer hoffentlich sehr zahlreichen und lautstarken Unterstützung des Sonthofer Anhangs sind Erfolge ohne weiteres möglich. 



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Freitag 19.Dezember 2014
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