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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Mitte, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Nordrhein-Westfalen-Liga.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Hauptsponsor GASAG ermöglicht Public Viewing neben dem Welli

(DEL)  Am morgigen Freitag (06.03.2015, 19:30 Uhr) empfangen die Eisbären Berlin die Thomas Sabo Ice Tigers zum 2. Spiel in der 1. Playoff-Runde. Da der Wellblechpalast mit den Dauerkarteninhabern der Eisbären Berlin und 60 Gästefans komplett ausgelastet ist, ermöglicht Eisbären-Hauptsponsor GASAG 500 weiteren Fans beim Public Viewing direkt neben dem Welli fast hautnah dabei zu sein.
Peter John Lee, Eisbären-Geschäftsführer: „Wir möchten uns bei unserem Hauptsponsor GASAG dafür bedanken, dass sie uns auch in dieser Situation tatkräftig unterstützen.“
Bereits am heutigen Donnerstag wird mit dem Aufbau des Zelts auf der Rasenfläche hinter den Blocken A, B und C der Eishalle 1 im Sportforum begonnen. Dank der Genehmigung vom offiziellen TV-Partner der DEL, ServusTV, wird im Zelt das direkte Signal aus dem Welli übertragen.
Der Eintritt zum Public Viewing des 2. Spiels der 1. Playoff-Runde beträgt zwei Euro und geht direkt an die Eisbären Juniors, den Nachwuchsverein der Eisbären. Tickets erhält man am Eingang des Zelts am Freitagabend ab 18:30 Uhr. Die vordersten Reihen im Public Viewing-Zelt werden für alle Eisbären-Fans im Rollstuhl reserviert sein, von denen auch nur knapp ein Fünftel der bestehenden Dauerkarteninhaber Einlass in den Welli finden werden.
Die Eisbären Berlin möchten an dieser Stelle auf die angespannte Parkplatzsituation rund um das Gelände des Sportforum Berlin in Hohenschönhausen hinweisen. Wir empfehlen dringend die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die direkte Anreise ist mit den Straßenbahnen M5 (Sandinostr.) und M13 (Sportforum) möglich. Auch die Metrotram 6 (Hohenschönhauser Str./Weißenseer Weg) hält direkt in der Nähe.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund wollen erfolgreiche Saison mit der Meisterschaft krönen!

(RLW)  „Der Aufstieg in die Oberliga war die Pflicht, nun folgt die Kür“ meinte Krystian Sikorski, der Trainer der Dortmunder Eisadler nach dem entscheidenden Sieg am letzten Sonntag im Play-Off-Halbfinale gegen die Kobras aus Dinslaken. „Die Finalspiele gegen den Kölner EC sind nun das Sahnehäubchen am Ende einer ohnehin schon sehr erfolgreichen Saison.“ Nach dem Gewinn der NRW Liga Meisterschaft vor einem Jahr soll nun der nächste Titel folgen: die Regionalliga West Meisterschaft! Diese letzte Runde der Saison 2014/15 wird im Modus „Best-Of-5“ gespielt, um den Meisterpokal in den Händen zu halten sind also drei Siege nötig.
Die Eisadler Dortmund starten am Freitagabend ab 20 Uhr mit einem Heimspiel. Bereits einen Tag später, am Samstag hat der Kölner EC dann ab 19 Uhr in der Kölnarena 2 Heimrecht. Die dritte Partie dieser Finalserie findet eine Woche später am Sonntag, dem 15. März um 19 Uhr wieder im Eissportzentrum an den Westfalenhallen statt. Die eventuell nötigen Spiele vier und fünf würden am Dienstag, dem 17. März um 20:15 Uhr in Köln und am Sonntag, dem 22. März um 19 Uhr in Dortmund stattfinden.
Nach dem letzten Spiel der Amateure des Kölner EC im Januar diesen Jahres orakelte deren Trainer Bernd Arnold beim anschließenden Sport-Live Trainertalk, dass er ja vielleicht in dieser Saison noch einmal ins Dortmunder Eissportzentrum an den Westfalenhallen zurückkommen würde. Nun kommt er in der Tat mit seinem Team zurück, sogar mindestens zweimal. In den bisherigen vier Duellen der Eisadler mit den Kölnern gab es zwar vier Dortmunder Siege. Leicht fielen diese Erfolge gegen einen kompakt und engagiert spielenden Gegner zumeist aber nicht. In der Domstadt gewannen die Eisadler mit 8:2 (die Tore fielen erst nach 25 Minuten Anlaufzeit) und 4:2. In den beiden Heimspielen lag das Team von Krystian Sikorski sogar zweimal mit 1:3 zurück um dann einmal mit 6:3, das andere Mal mit 5:4 zu gewinnen. Vor allem das letzte Heimspiel ist da sicherlich noch in Erinnerung und eine entsprechende Warnung. Erst ein Kraftakt in den letzten fünf Minuten brachte noch den glücklichen Dortmunder Erfolg, wobei der Siegtreffer erst 21 Sekunden vor der Schlusssirene fiel. Der Eisadler Trainer hatte bereits am Dienstag beim Training sein Team darauf eingestellt, dass man erneut bis ans Limit gehen muss um auch diesen finalen Gegner in der Saison 2014/15 drei weitere Male bezwingen zu können. In den letzten beiden Heimspielen gegen die Kobras kamen jeweils knapp 1000 Zuschauer ins Eissportzentrum an den Westfalenhallen und auch in Dinslaken wurden die Eisadler von ihren Fans sehr zahlreich und lautstark unterstützt. Die Verantwortlichen der Eisadler hoffen natürlich darauf, dass diese Unterstützung nun auch in den Finalspielen anhält, sowohl zuhause als auch auswärts.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Playoff-Auftakt gegen Deggendorf am Freitag - alle Infos

(OLS)  3:2, 2:1 nach Verlängerung, 5:2 und 6:2 - der EHC Freiburg hat in der Oberliga-Hauptrunde 2014/15 zwar alle vier Partien gegen den Deggendorfer SC gewonnen, sich dabei aber zum Teil sehr schwer getan. Nun sind noch einmal ebenso viele Siege notwendig, um die erste Playoff-Runde zu überstehen: "Best of seven" lautet die Mechanik im Achtelfinale, d.h. ins Viertelfinale zieht das Team ein, das als erstes vier Siege auf seinem Konto hat.
Der mit Spannung erwartete Auftakt der Serie erfolgt am Freitag um 19.30 Uhr in der Freiburger Franz-Siegel-Halle, ehe am Sonntag (18.30 Uhr) das erste EHC-Gastspiel in Deggendorf stattfindet. Am Dienstag, 19.30 Uhr, kreuzen die beiden Rivalen wieder auf Freiburger Eis die Schläger. Rechnerisch ist die zweite Partie in Niederbayern (Freitag, 13. Februar, 20 Uhr) das erste Match, bei dem eine Entscheidung fallen kann. Wenn sich keine der beiden Mannschaften mit einem "Sweep" (= 4 Siege, keine Niederlage) durchsetzt, geht die Serie am Sonntag, 15. Februar, um 18 Uhr in Freiburg weiter. Die Spiele 6 und 7 würden, falls nötig, in der dann beginnenden Woche am Dienstag und am Freitag in Deggendorf und Freiburg stattfinden.
Nicht nur der EHC Freiburg und seine Fans sind heiß auf die intensivste Eishockey-Zeit des Jahres, auch der Deggendorfer SC freut sich ungemein auf die Spiele gegen die Breisgauer. Nach zweijähriger Playoff-Abstinenz  sieht DSC-Vorstand Artur Frank der Serie gelassen entgegen und wähnt seine Deggendorfer mental in einer guten Position: "Wir haben unser vorrangiges Ziel schon erreicht, alles was jetzt noch kommt, ist eine Zugabe auf eine aus unserer Sicht erfolgreiche Saison." Gleichzeitig betont er auf der Vereinshomepage: "Playoffs haben ihre eigenen Gesetze, wir können befreit aufspielen und den Favoriten ärgern." Für die jetzt beginnende Runde hat der DSC sogar ein spezielles Trikot anfertigen lassen.
Im zurückliegenden Sommer hat Deggendorfs Sportlicher Leiter Christian Zessack fast die Hälfte des Teams ausgetauscht. Deggendorf setzt auf Routine - allein die vier Veteranen Benda, Fatyka, Beck und Whitecotton bringen 148 Lebensjahre zusammen. Der Ex-Schwenninger Dustin Whitecotton ist zwar kein ausgewiesener Top-Torjäger, macht aber seine Reihe besser und ist ein sehr guter Vorbereiter, was sich in der Quote von 14 Toren und 38 Vorlagen niederschlägt. Dass Alter nicht vor Leistung schützt, beweist Jahr für Jahr Jan Benda, der seine Karriere Anfang der Neunziger Jahre in Freiburg begonnen hat und heute als 42-Jähriger zweitbester Scorer der Niederbayern ist. Auch Ex-Wolf Stanislav Fatyka und Patrik Beck sind Erfolgsgaranten.
EHC-Trainer Leos Sulak kann zum Playoff-Start beinahe auf den gesamten Kader zurückgreifen; nur Verteidiger Lutz Kästle ist krank.
Beim Einlauf der Mannschaften präsentiert die Fangruppe Freiburg84 eine Choreografie, die dieses Mal besonders auf die Zuschauer auf den Stehplätzen ausgerichtet ist. Bis zur Vorstellung der Starting 6 wird es für die Besucher und Medienvertreter auf der Haupttribüne daher zu einer kurzen Sichtbehinderung kommen.
Mit dem Playoff-Start beginnt auch die diesjährige Trikotverlosung: An den vier Fanshops im Stadion sowie bei mobilen Verkäuferteams gibt es Lose zum Preis von 5 Euro, durch die ein kompletter Satz der "game worn" Originaltrikots (teils in Weiß, teils in Rot) unter die Fans gebracht wird. Verteilt werden die Gewinne freilich erst am Ende der Saison, welche sich theoretisch bis Ende April hinziehen kann. Erst in der vierten und letzten Playoffrunde entscheidet sich, welches Team von der Oberliga in die DEL2 aufsteigt. Der Weg dahin ist lang und schwierig. Er beginnt am Freitagabend um 19.30 Uhr.
Die Tickets:
Wir raten mit Blick auf die gesamte Playoff-Runde dringend dazu, den Kartenvorverkauf in Anspruch zu nehmen. Am schnellsten und bequemsten geht dies in Internet auf https://tickets.ehcf.de. Dort gibt es Karten für alle Partien, die sicher feststehen, aktuell also für das erste und das dritte Spiel der Achtelfinal-Serie (die Spiele 2 und 4 werden in Deggendorf ausgetragen - ein denkbares Spiel 5 wäre wieder in Freiburg und ginge in den Vorverkauf, wenn klar ist, dass es stattfindet). Neben dem Online-Verkauf gibt es die Möglichkeit, Karten auf der Geschäftsstelle zu erwerben, und zwar donnerstags von 17 bis 19 Uhr, an heimspielfreien Freitagen von 17 bis 19 Uhr und an Spieltagen jeweils ab 3 Stunden vor Spielbeginn.
Die Achtelfinal-Termine:
Freitag, 6. März, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - Deggendorfer SC
Sonntag, 8. März: Deggendorfer SC - EHC Freiburg
Dienstag, 10. März, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - Deggendorfer SC
Freitag, 13. März: Deggendorfer SC - EHC Freiburg
Sonntag, 15. März, 18 Uhr: EHC Freiburg - Deggendorfer SC (falls bis dahin noch keine Entscheidung gefallen ist)
Dienstag, 17. März: Deggendorfer SC - EHC Freiburg (falls bis dahin noch keine Entscheidung gefallen ist)
Freitag, 20. März, 19.30 Uhr: EHC Freiburg - Deggendorfer SC (falls bis dahin noch keine Entscheidung gefallen ist)
Die weiteren Termine:
Viertelfinale: 27.03., 29.03., 31.03., 02.04., 04.04.2015
Halbfinale: 06.04., 08.04., 10.04., 12.04., 14.04.2015
Finale: 17.04., 19.04., 21.04., 24.04., 26.04.2015



herfordDerby Nr. 4 und auswärts in Grefrath – Ice Dragons Herford wollen vorzeitigen Titelgewinn!

(NRWL)  Die Saison neigt sich dem Ende entgegen, noch 3 Spiele bleiben den Ice Dragons bis zur Sommerpause. An diesem Wochenende hat die Mannschaft um Kapitän Fabian Staudt wieder 2 schwere Aufgaben vor der Brust, doch die Mannschaft brennt darauf, diese Partien zu spielen, können sich die Ice Dragons doch mit 2 Siegen am Wochenende bereits den Meistertitel sichern!
Zum Start ins Wochenende treffen die Ice Dragons im Freitagabend in der Eishalle „Im kleinen Felde“ auf die Panther des ESC Paderborn. Nachdem die Jungs von Trainer Uwe Geiselmann die ersten drei Ostwestfalenderbys für sich entscheiden konnte, müssen sie wohl im 4. Ostwestfalenderby mit der Favoritenrollen vorlieb nehmen. Doch leicht wird diese Partie mit Sicherheit nicht, denn die Panther werden darauf brennen, die zweistellige Niederlage in Paderborn vergessen zu machen und den Ice Dragons ein Bein auf dem Weg zum Titel zu stellen. Mit Sicherheit fehlen werden den Ice Dragons der gesperrte Leon Nasebandt und Andreas Alexander, der sich in Moers eine schwere Prellung zuzog. Der Einsatz von René Burchot, der seit dem Spiel in Moers an einer Zerrung laboriert, ist genauso fraglich wie der Einsatz von Philipp Brinkmann, der zuletzt noch mit Fieber das Bett hüten musste. Dafür kehrt Patrick Preuße zurück ins Team, was die Personelle Situation zumindest ein wenig entspannt. Angepfiffen wird die Partie in der Eishalle „Im kleinen Felde“ wie gewohnt um 20:30 Uhr, Einlassbeginn ist, ebenfalls wie gewohnt, um 20:00 Uhr, die Leitung übernehmen die unparteiischen Tobias Bergmann und Alexandra Klaffki.
Am Sonntag reisen die Ice Dragons dann nach Grefrath um sich der Grefrather EG zu stellen. Der Mitfavorit von der Niers hat nur noch theoretische Chancen auf den Meistertitel, allerdings ist sicher, dass die Spieler von Coach Karel Lang alles dafür tun werden, den zweiten Platz aus der Hauptrunde auch in der Meisterrunde zu bestätigen.  Zu Beginn der Meisterrunde kam die Mannschaft vom Niederrhein in Herford mit 10:1 gehörig unter die Räder. Doch in der heimischen Eishalle an der Stadionstraße werden sich die Hausherren sicherlich anders präsentieren, konnten sie die Ice Dragons doch noch im Dezember mit 6:3 bezwingen. Auch ist davon auszugehen ist, dass das Team von Karel Lang gegen den Tabellenführer in Bestbesetzung auflaufen wird, schließlich wollen sie den in der Meisterrunde bisher ungeschlagenen Ice Dragons keine Chance geben, in Grefrath den Titel zu feiern. Für Spannung ist also gesorgt, wenn die unparteiischen Rick Reuter und Dirk Thiesen das vielleicht schon meisterschaftsentscheidende Spiel am Sonntagabend um 19:30 Uhr anpfeifen!



EV LindauEV Lindau Islanders starten Vorverkauf für das Halbfinale

(BYL)  Noch ist es eine Woche hin bis zum größten Heimspiel der Lindauer Eishockey- Geschichte. Aber schon jetzt laufen die Vorbereitungen für das Bayernliga- Halbfinale gegen den EHC Waldkraiburg bei den EV Lindau Islanders auf Hochtouren.
Schon ab Freitag Nachmittag werden die Islanders den Kartenvorverkauf eröffnen, damit alle Lindauer genug Zeit haben, um sich eines der sicherlich sehr begehrten 1250 Tickets für das zweite Spiel der best-of-three Serie am Freitag, den 13. März (20 Uhr) zu sichern. „Man sollte sich wahrscheinlich beeilen, denn erfahrungsgemäß werden auch einige Anfragen von Außerhalb kommen“, sagt EVL- Kassier Matthias Vogel. So erhalte auch der Gegner ein Kontingent von rund 150 Karten, die der EHC beim ersten Halbfinal-Spiel am Sonntag verkaufen werde.
Die Tickets für die Lindauer Eishockey- Fans sind ab heute/Freitag, ab 14 Uhr an zwei Vorverkaufsstellen erhältlich: Wie in der Vergangenheit bewährt ist sind dies die Filiale Aeschach der Sparkasse Lindau-Memmingen-Mindelheim in der Webergasse 1 und dazu gibt es auch an der Kasse der Eissportarena Lindau Eintrittskarten für den Eishockey- Kracher des Jahres.



tornadonieskyLetztes Heimspiel der Tornados Niesky - Abschied von Viteszlav Jankovych                     

(OLM)  Die Eishockeysaison 2014/ 2015 geht so langsam zu Ende. Das letzte Heimspiel der Tornados findet am kommenden Sonnabend, den 07.03.2015 um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad statt. Gäste in Niesky werden die Cracks des EV Herne 2007 sein. Das ist die einzige Mannschaft, gegen die die Nieskyer in der Verzahnungsrunde gewonnen haben. Das will das Team um Trainer Jens Schwabe, das fast wieder komplett an den Start gehen wird, am Samstag natürlich wiederholen.  
Dies wird auch das letzte Spiel des tschechischen Stürmers Vitezslav Jankovych in Niesky sein. Er beendet nach dieser Saison seine sportliche Karriere. Seit der Saison 2008/ 2009 ist er ein Tornado und hat seit dem mehr als 160 Spiele für den ELV bestritten. „Janko“ schoss fast 100 Tore für Niesky. Gemeinsam mit Mojmir Musil sorgte er über Jahre für Kontinuität im Angriff der Tornados. Bereits im Alter von 5 Jahren lernte Vitezslav Schlittschuhlaufen und Eishockeyspielen. Sportlich schaffte er es später bis in die 1.Liga und spielte sogar in Italien. In den letzten 6 Jahren hat er in Niesky „abtrainiert“, stets voller Engagement und Einsatzbereitschaft. Zukünftig will sich der 42-Jährige nur noch seiner Familie und seinem Beruf widmen. Doch Eishockey wird immer seine große Leidenschaft bleiben. Der ELV Niesky und seine Fans werden „Janko“ an diesem Abend offiziell verabschieden.
Am Sonnabend gehen auch die Nieskyer WINTERGAMES 2015 zu Ende. Deshalb hält der ELV Niesky einige Überraschungen bereit. So gibt es zum Beispiel für die Fans 2 Fässer Freibier, gesponsert von der Landskron Braumanufaktur Görlitz. Direkt nach dem Spiel kommen die Tornados für ein großes Gruppenfoto mit Ihren Anhängern auf die Zuschauertribüne. Die Cracks wollen sich damit bei ihren treuen Fans für die vergangene Saison herzlich bedanken.
Schon am Freitag, den 06.03.2015 fahren die Tornados nach Leipzig. Das Spiel gegen die Icefighters Leipzig beginnt um 20:00 Uhr in der Eisarena (Zelthalle) im Ortsteil Taucha. Dies wird erneut eine schwere Aufgabe für die Nieskyer. Das Heimspiel gegen die Messestädter hatten sie leider mit 1:6 verloren. Schließlich liegen die Leipziger derzeit auf Platz 2 und wollen um den Aufstieg in die 2. Bundesliga kämpfen. An diesem Tag muss Trainer Jens Schwabe leider auf einige Spieler verzichten. So werden Marcel Leyva, Stephan Kuhlee, Marco Noack, David Vatter und Torfrau Ivonne Schröder in Leipzig fehlen.



ratingenRatinger Ice Aliens: Im Erzgebirge auf Puckjagd mit den Wölfen

(OLM)  Über die Zwischenstationen Essen, Dortmund, Kassel, Eisenach, Gotha, Erfurt, Jena, Gera, Crimmitschau, Zwickau geht die Fahrt bis ins rund 550 Kilometer entfernte Schönheide – dort wo die „Wölfe“ heulen, wartet der nächste Gegner auf die Ice Aliens!
Die zum Bundesland Sachsen gehörende Gemeinde ist die am weitesten westlich gelegene Ortschaft des Erzgebirges; die Grenze nach Tschechien ist in süd-östlicher Richtung nur etwas mehr als 10 Kilometer entfernt.
Obwohl man es kaum glauben mag, dieses entlegene Fleckchen Erde beherbergt mit dem EHV Schönheide 09 und seinen Vorgängervereinen eine mehr als siebzigjährige Eishockeytradition und ein „Wolfsrudel“, das den Oberliga-Mitte-Pokal ins Erzgebirge holen will.
Diese Ambition ist durchaus gerechtfertigt, denn während sich Hamm, Berlin, Neuss, Frankfurt und Ratingen teilweise gegenseitig die Punkte abnahmen, ist die Weste der Truppe aus dem Erzgebirge bisher blütenrein –  fünf Spiele, fünf Siege und den Pokal fest im Blick!
Das Eisstadion, der „Wolfsbau“, an der Neuheider Straße verfügt über 1.500 Stehplätze, sodass in etwa ein Drittel der ca. 4.800 Einwohner darin Platz finden könnte, um die Heimmannschaft anzufeuern. Wegen der Lage in einer Talsenke ist die aus einem Schwimmbad entstandene Eishalle, mit Winter-Temperaturen von bis zu -28 °C, eine der kältesten Deutschlands.
Wichtige Spielgestalter und Top-Scorer der Gastgeber sind die beiden tschechischen Angreifer Petr Kukla und Miroslav Jenka, die in der Oberliga Ost-Hauptrunde 38 bzw. 43 Scorerpunkte erzielten. 
Petr Kukla kam vor vier Jahren vom tschechischen Zweitligisten Sokolov und lief bisher in mehr als 110 Pflichtspielen auf, in denen er 130 Tore erzielte, womit er schnell zum Publikumsliebling avancierte. Miroslav Jenka ist Mannschaftskapitän und dienstältester Spieler der Wölfe mit insgesamt 358 Pflichtspielen, in denen er 358 Tore sowie 521 Assists für sich verbuchen konnte.
Neben diesen beiden werden die Außerirdischen aber auch ein Auge auf die Wölfe-Stürmer Berthold Franz, Kevin Geier, Roy Hähnlein, Kevin Pieler oder Stephan Trolda werfen müssen, die auch einen gehörigen Anteil an den 34 bisher erzielten Toren der Schönheider im Oberliga Mitte-Pokal hatten.
Mit derzeit 30 Treffern in der Pokalrunde brauchen sich die Ratinger Ice Aliens allerdings ebenfalls nicht zu verstecken. Der Vorteil der Mannschaft um Alexander Jacobs könnte vielleicht die breiter aufgestellte Torschützenriege sein, denn bei den Aliens lassen sich neben dem Sturm auch Verteidiger wie Simon Migas, Dustin Schumacher oder Jan Philipp Priebsch nicht lange bitten, wenn es gilt, „das Runde in das Eckige“ zu schießen.
Um gegen den EHV Schönheide zu bestehen, werden die Aliens aber wieder einen der wichtigsten Eishockey-Leitsätze beherzigen müssen: Don't stop skating, always keep your feet moving!



evregensburgEV Regensburg: Autogrammstunde bei REWE


(OLS)  Am kommenden Freitag stehen drei Kufencracks aus der Domstadt für Autogramme,
Gespräche oder auch für ein Kräftemessen im Penaltyschießen zur Verfügung.
David Stieler, Louke Oakley und Vitali Stähle, die die in der Oberliga Süd berüchtigte
SOS-Sturmreihe bilden, sind von 15.00 - 17.00 Uhr bei der Neueröffnung des REWEMarktes
in der Kastenmaierstraße 2 vor Ort.
Der EV Regensburg und seine Akteure freuen sich auf den Besuch ihrer treuen Fans.

EVR startet gegen Peiting in die Playoffs
Am heutigen Donnerstag beginnt in der Eishockey Oberliga Süd die fünfte Jahreszeit. In der ersten Playoff-Runde erwartet das Team von Doug Irwin das Duell mit dem EC Peiting.
Der EC Peiting hat die Hauptrunde mit 68 Punkten auf dem sechsten Platz beendet. Mit einer 1:7-Heimniederlage gegen den EHC Klostersee am vergangenen Sonntag verspielte das Team von John Sicinski den fünften Platz. Aber das ist jetzt alles Geschichte. Ab dem heutigen Tag werden die Karten neu gemischt und es beginnt eine völlig neue Saison. Zwar musste sich der EV Regensburg in der Hauptrunde gegen die Oberbayern dreimal geschlagen geben, aber auch diese Niederlagen spielen jetzt keine Rolle mehr. Aufpassen müssen die Spieler von Doug Irwin u.a. auf die Stürmer Michael Baindl (60 Punkte) und Anton Saal (44 Punkte). Aber auch Manfred Eichberger, Dominic Krabbat (je 29 Punkte) und der Kontingentstürmer Zbynek Hredl (27 Punkte in 19 Spielen) sind brandgefährlich. Von der blauen Linie sorgen der Kanadier Cody Carlson (42 Punkte) und der Ex-Regensburger Andreas Feuerecker (32 Punkte) immer wieder für Gefahr beim Gegner. Im Tor ist Dauerbrenner Florian Hechenrieder als Nummer eins gesetzt, Backup ist Marc-Michael Henne, der bei der 1:5-Niederlage in Regensburg zwischen den Pfosten stand. Andreas Feuerecker geht angeschlagen in die Playoff-Serie gegen den EV Regensburg. Der Verteidiger erlitt nach einem Check in der letzten Freitagspartie gegen Weiden einen Jochbeinanbruch und hat ein blaues Auge. Die verletzten Florian Stauder, Thomas Zeck und Mathias Jeske kehren pünktlich zum Playoff-Start zurück ins Team. Hinter dem Einsatz von Anton Saal steht ein Fragezeichen, allerdings wird der Stürmer aller Voraussicht nach auflaufen. Verzichten muss John Sicinski nur auf Stürmer Michael Bartsch.
Der EV Regensburg konnte die Hauptrunde mit einem 4:2-Erfolg in Sonthofen positiv abschließen und holte sich am letzten Spieltag noch den dritten Platz. Doug Irwin hat sein Team die letzten Tage perfekt auf die Playoffs vorbereitet und eingestellt. Der ECP bewies in der Vorrunde des Öfteren, dass das Team von John Sicinski die Oberpfälzer besiegen kann. Der EV Regensburg muss gegen den EC Peiting von Anfang an konzentriert zur Sache gehen und das komplette Spiel solide durchspielen, dann ist ein Sieg vor heimischen Anhang möglich. Im Tor wird heute Abend Philipp Hähl stehen, der bei seinen letzten Einsätzen gegen Peiting und in Sonthofen überzeugen konnte. Bis auf Florian Domke stehen Doug Irwin alle Spieler zur Verfügung und die sind heiß auf die Playoffs.
Spielbeginn in der Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden, bittet der EV Regensburg seine Fans das Online-Ticketing aufwww.reservix.de zu nutzen oder bei den bekannten Vorverkaufsstellen (Lanzinger Caravan, Wochenblatt Regensburg, Pressezentrum & Mittelbayerischer Kartenvorverkauf im DEZ) sein Ticket zu sichern. Für alle Fans, die nicht in die Arena können, gibt es auf www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
Hinweis für die Fans: Nach dem Spiel wird es nicht wie gewohnt ein Handshake geben. In den Playoffs gibt es erst im letzten bzw. entscheidenden Spiel durch das die Serie beendet wurde den Sportlergruß.



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: “Ich will einen ZZ-Top-Bart”

(DEL2)  Franz Steer trägt Bart. Auch bei Mario Trabucco sprießen die Härchen an Kinn und Wangen. Generell, in der Starbullskabine lässt man sich das Gesichtshaar stehen und das kann nur eins bedeuten: Es ist Playoffzeit. Am Freitag geht es los, die Starbulls Rosenheim treffen in den Pre-Playoffs der DEL2 auf die Lausitzer Füchse und spielen in einer Best-of-three-Serie einen Platz im Viertelfinale aus.
In der Vorbereitung bedeutet das für Trainer Franz Steer: Viel Zeit vor dem Computer. Alle vier Saisonspiele mit einem Sieg und drei Niederlagen wurden bis aufs Kleinste analysiert und den Spielern gezeigt. „Wir haben die wichtigsten Szenen herausgesucht, auch die Gegentore und wie sie entstanden sind. Unser Torwarttrainer ist die auch noch mit unseren Goalies durchgegangen“, sagt Steer über die Videoanalyse.
Daraus hat auch der Coach seine Schlüsse gezogen. Wer sich die Trainingseinheiten angeschaut hat, dem sind kleine Unterschiede aufgefallen. „Wir haben uns taktisch was einfallen lassen, wie und was wir spielen wollen, das haben wir auch gut trainiert. Man kann zwar nicht viel ändern, aber ein paar Kleinigkeiten“, verrät Steer ohne sich aber zu tief in die Karten blicken zu lassen. Und damit ja nichts schiefgeht, wurde auch das Über- und Unterzahlspiel der Füchse genau unter die Lupe genommen und dementsprechend trainiert.
Denn Weißwasser ist nicht einfach zu spielen. Zur Erinnerung: Die Starbulls hatten am Ende der Saison vier Punkte (81) mehr als die Lausitzer Füchse (77), das direkte Duell ging aber an Weißwasser. Die Starbulls gewannen das erste Spiel noch mit 5:3, verloren dann aber die nächsten drei mit 1:2, 2:3 nach Penaltyschießen und 2:5.
„Die haben individuell Klasseleute drin und es wird auch davon abhängen, in welcher Verfassung der Torwart ist“, vermutet Steer und geht dann ins Detail:
„Die machen hinten das Spiel sehr breit und spielen dann hoch. Wir wollen eigentlich immer mit Druck spielen, aber dann bist du immer einen Schritt zu langsam. Man meint, die Spieler laufen nicht, aber die Füchse spielen das Mitteldrittel sehr gut, so dass man nicht mit Geschwindigkeit ins gegnerische Drittel kommt. Dadurch haben die Verteidiger Zeit und passen quer und dann hoch und wir stehen immer dazwischen. So bekommt man dann Konter. Und wenn das Mitteldrittel so dicht ist, dann können wir unsere Laufstärke nicht ausspielen wie beispielsweise gegen Landshut. Also müssen wir eigentlich ein, zwei frühe Tore schießen, damit die weiter aufmachen.“
Soweit die Theorie. Um sie umzusetzen, hat Steer außer dem noch drei Spiele gesperrten Beppo Frank den vollen Kader zur Verfügung, Simon Fischhaber und Mario Trabucco sind wieder mit an Bord.
Während jetzt die ersten Sechs nach der Hauptrunde Pause machen dürfen, müssen der SC Riessersee, die Dresdner Eislöwen, die Lausitzer Füchse und natürlich die Starbulls Rosenheim in den Pre-Playoffs eine Extrarunde drehen. Für manch einen gar nicht so verkehrt, bleibt die Mannschaft doch im Spielfluss. Steer sieht das aber ein bisschen anders: „Ich hätte lieber die Pause, denn dann wären wir Sechster. Die Pre-Playoffs bergen immer die Gefahr, dass man rausfliegt und das wäre fatal… Das geht ja gar nicht!“
Steers Bart wächst unterdessen weiter. „Ich hoffe, dass ich einen ZZ-Top-Bart kriege. Wenn du Ostern noch Eishockey spielst, hast du alles richtig gemacht.“
Und so bereiten sich die Starbulls auf die Lausitzer Füchse vor, um das Undenkbare auszuschließen und an Ostern noch auf dem Eis zu stehen. Ernst wird es dann am Freitag, um 19:30 Uhr im Rosenheimer Kathrein Stadion. Das erste von maximal drei Spielen in der Ko-Phase gegen die Lausitzer Füchse. Das zweite ist am Sonntag um 17:00 Uhr in Weißwasser und ein mögliches drittes am kommenden Dienstag, um 19:30 Uhr wieder im Rosenheimer Kathrein Stadion.



ehvwoelfeschoenheide09Erster Showdown um Pokalsieg im Wolfsbau - Schönheider Wölfe empfangen Ratinger Ice Aliens

(OLM)  Hat man im Vorfeld der laufenden Oberliga-Mitte-Pokalrunde nach möglichen Favoriten auf den Pokalsieg getippt, ist neben Hamm, Berlin und Schönheide auch immer wieder Ratingen genannt worden. Die Experten sollten recht behalten, denn die Ratinger Ice Aliens sind der ärgste Konkurrent des EHV Schönheide 09 im Kampf um den Pokalgewinn und gastieren am kommenden Sonntag, dem 08.03.15, ab 17:00 Uhr zum ersten Showdown im Schönheider Wolfsbau.
Welche Brisanz diese Begegnung verspricht, ist seit dem letzten Wochenende offensichtlich, denn mittlerweile kämpfen nur noch drei Teams um den Pokalsieg. Frankfurt und Neuss sind weit abgeschlagen und auch FASS Berlin hat seit der 5:7-Niederlage am vergangenen Sonntag in Ratingen keine Chance mehr, da man in den zwei verbleibenden Spielen gegen Neuss und Schönheide maximal nur noch auf 17 Punkte kommen kann, den direkten Vergleich gegen Hamm (3:6, 2:4) aber verloren hat. Hamm, Ratingen und Schönheide sind also die drei Teams, welche das Rennen um den Pokalsieg unter sich ausmachen werden. Rechnerisch zwar noch möglich, haben die Hammer Eisbären allerdings die schlechtesten Karten, können sie mit einem Sieg in Frankfurt maximal auf nur noch 20 Punkte kommen und müssten gleich auf mehrere Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Für Ratingen sieht es da schon deutlich besser aus, haben die Ice Aliens immerhin noch vier Spiele zu absolvieren und können noch 24 Punkte erreichen. Allerdings spielen die Wölfe in dieser Rechnung eine entscheidende Rolle, muss Ratingen zwei dieser vier Spiele noch gegen den EHV 09 bestreiten.
Es ist fast genau auf den Tag (05.03.05) zehn Jahre her, als Ice Aliens und Wölfe zur Saison 2004/2005 in der Oberliga-Aufstiegsrunde letztmals aufeinander trafen. Die Ratinger schafften damals vor den Saale Bulls Halle und den Wölfen den Aufstieg in die Oberliga, unter anderem auch durch zwei Siege (7:3, 4:3) gegen Schönheide. Nach zwei Spielzeiten in der dritthöchsten Spielklasse folgten wirtschaftliche Probleme und der Zwangsabstieg in die fünftklassige Verbandsliga. In der Saison 2007/2008 gelang aber bereits der Aufstieg in die Regionalliga und nur zwei Jahre später war man in Ratingen wieder drittklassig, da man die Qualifikation zur damals neu gegründeten Oberliga West 2010/2011 schaffte. Die abgelaufene Meisterschaftssaison beendeten die Ice Aliens wie auch der EHV 09 auf dem fünften Tabellenplatz.
Das Team von Trainer Alexander Jacobs, dessen Spielstärke man im Erzgebirge nicht wirklich einzuschätzen weiß, scheint vor allem in der Breite gut aufgestellt, findet man in der Scorerliste an die acht, neun Spieler, welche regelmäßig an Toren für die Ice Aliens beteiligt waren. Bester Torschütze ist dabei Pascal Behlau mit sieben Treffern, gefolgt vom vor der Pokalrunde neu verpflichteten Finnen Teemu Koskinen (4 Tore) und dessen Sturmpartner Kevin Wilson (4 Tore). Zudem scheinen die Ice Aliens erstaunliche Comeback-Qualitäten zu besitzen, denn in den letzten zwei Spielen gegen Hamm und Berlin holten die Ratinger jeweils deutliche Rückstände auf. In Hamm gelang nach einem 1:4 immerhin noch ein Punktgewinn, gegen FASS am vergangenen Wochenende reichte es nach zwischenzeitlichem 1:5- Rückstand sogar noch zu einem 7:5-Heimsieg. Auch hier waren maßgeblich Koskinen und Wilson mit jeweils zwei Toren beteiligt, auf welche die Wölfe also ein besonderes Auge werfen sollten.
Generell wird der EHV 09 seinen nächsten Gegner nicht unterschätzen, wenngleich die Zielstellung klar ist – der sechste Sieg in Folge soll her. Ein weiterer Dreier wäre ein großer Schritt in Richtung Pokalsieg und deshalb hoffen Wölfeteam samt Trainer- & Betreuerstab und die Verantwortlichen des EHV 09, dass der Schönheider Wolfsbau am Sonntag gut gefüllt ist, gleichbedeutend die Fans zahlreich und lautstark ihre Mannschaft unterstützen. Wölfefans, bringt Familie, Verwandte, Bekannte, Freunde oder auch Arbeitskollegen und Eure Chefs am Sonntag mit in den Wolfsbau und werdet so zum siebenten Mann auf dem Eis!
Zudem könnte sich ein Besuch gegen Ratingen doppelt für die Fans lohnen, denn nachdem das erste Wernesgrüner-Tippspiel im November des vergangenen Jahres bei den Eishockeyfans auf gute Resonanz gestoßen ist, haben sich die Verantwortlichen unseres Hauptsponsors Wernesgrüner und des EHV Schönheide 09 dazu entschlossen, am Sonntag die zweite Auflage des Wernesgrüner-Tippspiels folgen zu lassen, bei welchem wieder tolle Preise winken. Dazu erhalten alle Zuschauer an der Stadionkasse eine entsprechende Teilnahmekarte, auf welcher das Endergebnis Schönheide - Ratingen getippt und eine zusätzliche Bonusfrage beantwortet werden muss. Die Karten dann einfach vollständig ausfüllen und bis zum Beginn des zweiten Drittels in die Tipp-Spiel-Boxen am Fanshop oder Schlittschuhverleih einwerfen.
Unter allen richtig ausgefüllten Teilnahmekarten werden am Samstag, dem 14.03.15 zum Heimspiel gegen den Neusser EV die Gewinner wieder live auf dem Eis im Wolfsbau gezogen und erhalten ihre Preise. Mitmachen lohnt sich. Wernesgrüner und der EHV Schönheide 09 wünschen viel Glück!



ERCSonthofenBullsAlles für den Klassenerhalt - ERC Sonthofen gegen EV Weiden

(OLS)  Für die Bulls als Aufsteiger in die dritthöchste Spielklasse im Deutschen Eishockey war das eine sehr erfolgreiche Saison. Leider hat sich das Team um Mannschaftskapitän Florian Bindl,  nicht für die Playoff Plätze qualifizieren können. Deshalb ist alles bisher erreichte Schnee von gestern und nur die „Best of Five“ Serie zählt und drei Siege sichern die Zugehörigkeit zur Oberliga Süd. Zwar haben die Bulls alle vier Hauptrundenbegegnungen gegen die Oberpfälzer gewonnen, doch was zählt das jetzt. Eine große Brisanz liegt in der ersten Playdown Runde, denn nur beide Sieger bleiben definitiv in der Oberliga. Ob der Gewinner der zweiten Runde in der Oberliga bleiben darf, hängt von dem Verlauf in der Abstiegsrunde der DEL 2 ab. Deshalb kann das Ziel nur heißen, erste Runde gegen Weiden mit drei Siegen gewinnen, den Klassenerhalt Feiern und dann in Urlaub gehen. Dies wird schwer, denn auch der EV. Weiden wird alles versuchen um den Klassenerhalt zu sichern. Dabei haben die Gegner in den letzten Partien der Hauptrunde einige Ausrufezeichen gesetzt und konnten Erfolgserlebnisse verbuchen. Bei den Bulls dagegen wurden die Spiele gegen Selb und Regensburg zwar verloren, aber der Sonthofer Minikader hat viel Herz und Einsatz gezeigt und geht voll motiviert in die Spiele gegen Weiden. Auch scheint sich der Krankenstand im Team zu verbessern, so dass Trainer Dave Rich wieder mehr Akteure an Bord hat. Am Freitagabend um 20.00 Uhr wird es ernst in der Sonthofer Eissporthalle und alle Fans und Zuschauer hoffen auf einen Heimsieg im ersten Spiel. Extra für den Beginn der Serie wurde wieder von den Fans eine Choreographie neu gestaltet, um dadurch den Heimvorteil für die Mannschaft noch weiter auszubauen und um zu zeigen wer an der Hindelanger Straße zu Hause ist. Im Vorfeld findet ein Nachwuchsspiel des ERC statt bei dem sich die Sonthofer Fangemeinde schon mal auf das Match gegen Weiden lautstark einstimmen kann. Wenn nicht jetzt, wann dann, muss man seine Farben unterstützen. Auf geht´s zum weiteren Oberligaeishockey im Oberallgäu.



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Donnerstag 5.März 2015
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