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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und 1.Liga West.



woelfewoerishofenWölfe des EV Bad Wörishofen starten in die Punkterunde der Landesliga Gruppe 3 - Mit zwei Auftaktgegner, die es in sich haben! Freitag Abend 20.00 Uhr in Oberstdorf! Am Sonntag um 17.00 Uhr im Topspiel zu Hause gegen die Penguine des EHC Königsbrunn 
 
(BLL)  "Es wird höchste Zeit, dass es losgeht!" Klare Worte der beiden Verantwortlichen Trainer Robert Linke und Michael Oswald zur Antwort auf die Frage, wie die Mannschaft zum Beginn der Punkterunde der Landesliga 3 fühlt. "Wir wollen und können Platz vier in unserer Gruppe erreichen!" die kurze und trockene Antwort, der beiden trotz der langwierigen Ausfälle der beiden Leistungsträger Kapitän Bernd Schweinberger und Michael Simon. Auch einige berufliche abwesende Spieler vor allem am Freitag in Oberstdorf, lässt trotzdem bei dem Duo keine Frage aufkommen, ob diese harte Gruppe von neun Mannschaft, wo jede in die Zwischenrunde einziehen möchte, vielleicht eine Nummer zu groß ist! Die kleine Personaldecke soll kein Hindernis darstellen. "Dafür haben wir noch gute Spieler aus der eigenen Jugend und der 1b Mannschaft und werden mit Sicherheit nicht spielen um Geschenke zu verteilen!" so ein selbstbewusster Teamleiter. So wird dieses Wochenende gleich mal ein Aufeinandertreffen mit zwei Mannschaften die auch gleichbedeutend schon Spiele gegen direkte Kontrahenten bedeuten. "Wir können in 16 Spielen unser Saisonziel den Klassenerhalt schaffen", um damit in der Zwischenrunde befreit aufspielen zu können" so Oswald. Doch mit dieser wollen sich die Verantwortlichen in der Kneippstadt nicht beschäftigen. Jetzt geht es erstmals darum punkten, punkten und zu punkten. So könnten die Wörishofer in Oberstdorf am Freitag Abend gleich mal loslegen um 20.00 Uhr um somit einiges Selbstvertrauen für das Topspiel am Sonntag schlechthin in der Bad Wörishofer Arena zu sammeln. Um 17.00 Uhr gastieren die Penguine des EHC Königsbrunn, die sich dieses Jahr sehr verstärkt haben und die wie die Wörishofer Wölfe sehr auf spielerisches Eishockey setzen. Das unterstreichen die Spiele letztes Jahr, wo beide jeweils zu Hause knapp in einer jeweiligen rassigen Landesligapartie gewannen. Mit einem Slowaken haben sie sich auch einen Kontigentspieler zugelegt. Aber auch mit dem Ex-Burgauer und Deutsch-Tschechen Roman Mucha sind sie brandgefährlich. Doch zuerst könnte es für die Wörishofer Eishockeycracks in Oberstdorf interessant werden. Hatten sie letztes Jahr zum Punktspielauftakt 950 Zuschauer gegen die 1b des EC Bad Tölz. Für viele Spieler eine ungewohnte Kulisse. Trotzdem werden die jungen Wörishofer Eishockeycracks das tun wollen, was Coach Linke von Ihnen verlangen wird. Selbstbewusstes Auftreten, den super Teamgeist und das spielerische Potenzial auf dem Eis umzusetzen. Motivation wird er nicht viel bei seinen Jungs benötigen, denn es juckt den Spielern unter den Fingernägeln um Jagd endlich nach Punkten zu beginnen.



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras reisen nach Köln und Dortmund

(1LW)  Kommendes Wochenende stehen mit den Spielen bei den Amateuren der Kölner Haie und den Eisadlern Dortmund zwei schwierige Aufgaben innerhalb von 48 Stunden bevor. Los geht es am Samstag in der Domstadt, wo man um 19.30 Uhr in der Kölnarena 2 auf die Haie-Amateure trifft. Letzte Saison waren die Begegnungen gegen die Haie immer eine knappe Angelegenheit und versprachen spannende Spiele. Das wird in dieser Saison nicht anders werden, auch weil die Kölner schwer einzuschätzen sind. Ohne Vorbereitung startet das von Boris Ackermann trainierte Team in die Meisterschaft und feiert gegen die Kobras seine Heimspielpremiere. Das erste Spiel dieser Saison verloren die Haie nur knapp mit 4:5 beim TuS Wiehl. Dabei hätten die Kölner das Spiel nach einer Aufholjagd in den letzten Minuten nach 1:5 Rückstand fast noch gedreht. Somit bewiesen die Haie trotz der Niederlage, dass auch diese Saison mit ihnen zu rechnen ist. 
Gleich am Sonntag geht es für die Kobras an der Dortmunder Strobelallee weiter, wenn die Eisadler Dortmund als amtierendender Regionalligameister um 19.00 Uhr zum Spiel bitten. Der Kader der letzten Saison konnte zumgroßen Teilgehalten werden und wurde weiter verstärkt. Mit Florian Pompino, Frank Buchwald und Sebastian Schröder aus Essen, und André Bruch aus Neuwied konnte man Oberligaerfahrene Spieler für sich gewinnen. Der größte Coup ist den Eisadlern aber mit der Verpflichtung von Jiri Svejda geglückt, der in der abgelaufenen Saison 73 Scorerpunkte in 35 Spielen für den Herner EV in der Oberliga West erzielte und ein mehr als gleichwertiger Ersatz für den nach Hamm gewechselten Kevin Thau ist. Momentan liegen die Eisadler mit sechs Punkten aus zwei Spielen in ihrem Plansoll und setzten mit dem 15:3 Kantersieg gegen den Neusser EV ein erstes Ausrufezeichen. Somit wird das keine leichte Aufgabe für die Kobras, die wohl am Sonntag die Außenseiterrolle haben werden. Trotzdem wollen sie das von Krystian Sikorski trainierte Team so lange wie möglich ärgern und nach Möglichkeit die drei Punkte mitnehmen.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund mit zwei Heimspielen am Wochenende

(1LW)  Die Fans der Dortmunder Eisadler haben am Wochenende gleich zweimal die Möglichkeit ihre Mannschaft anzufeuern. Am Freitag geht es um 20:00 Uhr gegen die Luchse aus Lauterbach, am Sonntag sind die Kobras aus Dinslaken um 19:00 Uhr zu Gast im Dortmunder Eisstadion.
Nach dem Kantersieg in der letzten Woche gegen den Mitfavoriten aus Neuss, warten an diesem Wochenende zwei weitere Kracher auf die Dortmunder Kufenflitzer.
Die Luchse aus Lauterbach, sind genau wie die Eisadler mit zwei Siegen in die Saison gestartet. Das Team von Trainer Arno Lörsch hat sich in der Sommerpause erheblich verstärkt und wird in dieser Saison in der 1. Liga West eine gute Rolle spielen.
Die Dinslakener Kobras gelten als einer der Top-Favoriten für die neue Saison. Die Mannen um Kapitän Sven Linda gehen, genau wie die Luchse aus Lauterbach, mit drei Kontingent-Spielern in die neue Spielzeit. Die Kobras haben bisher ebenfalls zwei Spiele absolviert, und mit einem Sieg gegen Bad Nauheim und einer knappen Niederlagen gegen Ratingen, werden sie alles daran setzen, eine Niederlage in Dortmund zu vermeiden.
Wie schwer ist es, gegen Dinslaken zu gewinnen, werden noch alle Fans der Eisadler im Hinterkopf haben, wenn sie an das letztjährige Halbfinale der Play-Off‘s denken.
Zwei packende Eishockeyabende sind bei diesen Gegnern somit sicher.



forstnatureboyzHeimspiel zum Saisonstart - SC Forst empfängt EV Pfronten

(BLL)  Die Vorbereitungs- und Testspielzeit ist vorüber, der Saisonstart für den SC Forst steht an. Am Freitag, dem 09.10.2015, um 19:30 Uhr wird der EV Pfronten im Peißenberger Eisstadion erwartet. Die Falcons gelten als eine der Favoriten für die ersten vier Plätze in der Vorrunde. Aus den Vorbereitungsspielen des Gegners sind leider nur zwei Ergebnisse bekannt, nämlich der 4:7-Auswärtssieg beim Mitfavoriten EA Schongau, wie auch die Heimspielniederlage mit 4:7 gegen den EV Fürstenfeldbruck. Dass der Gast trotzdem sportlich gesehen ein unangehmer sein kann, belegen die beiden Ergebnisse aus der Vorsaison. Die Nature Boyz konnten weder zu Hause (2:5), noch beim Gast (9:2) punkten. Der Gegner kann auf teilweise oberligaerfahrene Akteure zurückgreifen, haben doch Torhüter Andreas Jorde, Stürmer Matthias Ziegler, Robin Wiedmann,  Joel Titsch und vor allem Kontingentspieler Ladislav Hruska noch beim letztjährigen Oberligisten EV Füssen gespielt.
Die Nature Boyz gehen im Vergleich zur letzten Saison personell gestärkt in die Saison. Die Neuzugänge Philipp Derepasko und Michael Krönauer zeigten bereits in der Vorbereitung, dass sie in der Lage sind, die erforderlichen Treffer zu erzielen. In den Vorbereitungsspielen zeigte das Team, dass es durchaus in der Liga mithalten kann. Trotz den teilweise sehr knappen Niederlagen wurde sichtbar, dass die Mannschaft mithalten kann. Das speziell von den Spielern selbst angegebene Ziel, Platz 4 zu erreichen, ist realisierbar. Werden die Chancen besser verwertet und in der Defensive noch konsequenter und konzentrierter gespielt, steht einem positiven Start mit einem knappen Sieg zum Saisonauftakt nichts mehr im Wege.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Pinktober beim EHC  Heimspiel und Fan-Aktion zur Brustkrebsvorsorge

(DEL2)  Nach dem sensationellen 7:3 gegen Titelverteidiger Bietigheim geht DEL2-Aufsteiger EHC Freiburg mit frischem Selbstvertrauen in die beiden Partien am Wochenende. Gegner sind der ESV Kaufbeuren (Auswärtsspiel am Freitag, 19.30 Uhr) und die Lausitzer Füchse. Das Team aus der Eishockey-Hochburg Weißwasser gastiert am Sonntag um 18.30 Uhr in der Freiburger Franz-Siegel-Halle. Dort wird die Farbe Rosa eine Rolle spielen: Es ist Pinktober beim EHC Freiburg.
"Pinktober" ist der Name einer internationalen Kampagne mit Wurzeln in den USA, die sich den Kampf gegen den Brustkrebs auf die Fahnen geschrieben hat.  Die nordamerikanische Eishockeyliga NHL beteiligt sich daran schon seit Jahren - und auch in Freiburg engagieren sich Fans für den guten Zweck. Im Oktober geht es für sie darum, auf das Thema Brustkrebs aufmerksam zu machen und Organisationen, die sich um Betroffene kümmern und über die Krankheit informieren, mit Spenden zu unterstützen.
Die Fangruppe Freiburg 84 bringt die Aktion in Form pinker Pucks in die Franz-Siegel-Halle. Die rosafarbenen Scheiben sind eine echte Rarität und werden nicht nur symbolisch von unserer Mannschaft zum Warmspielen benutzt, sondern auch unter den Zuschauern verlost. Hierum kümmern sich die Supporter von Freiburg84, auf deren Engagement alles zurückgeht. Das macht den Pinktober so charmant und glaubwürdig: Es ist eine Idee, die von den Fans eigenständig lanciert und umgesetzt wurde. Der EHC Freiburg unterstützt die Aktion vor allem in kommunikativer Hinsicht (und ist natürlich gerne bereit, Medienvertretern den Kontakt zu den Initiatorinnen von Freiburg 84 herzustellen). Der Pinktober spiegelt im Übrigen auch wider, dass das Publikum im Freiburger Eisstadion in den zurückliegenden Jahren im Durchschnitt nicht nur jünger, sondern auch weiblicher geworden ist. Eishockey ist eine Sportart, die in Südbaden immer mehr - oft junge - Frauen fasziniert. Für den EHC Freiburg, der stark auf den Familiengedanken setzt, ist das eine sehr erfreuliche Entwicklung.
Unterstützt wird die Aktion von der Freiburger Radiomoderatorin Julica Goldschmidt, die am Sonntag ein symbolisches Eröffnungsbully mit einem rosafarbenen Puck vollziehen wird. Julica Goldschmidt ist bei unserem Sponsor und Medienpartner baden.fm tätig und zudem durch Moderationen wie etwa bei der Freiburger Galanacht des Sports bekannt. Der Erlös der Tombola geht an den Verein Brustkrebs Deutschland e.V., der sich die Unterstützung Betroffener und die Information über Brustkrebs und dessen Prävention zum Ziel gesetzt hat.
Sportlich stehen den Freiburgern zwei äußerst interessante und mutmaßlich umkämpfte Partien bevor. Die zurückliegenden sechs Kräftemessen wurden allesamt gegen Mannschaften ausgetragen, die Experten in der oberen Tabellenhälfte sehen (Frankfurt, Riessersee, Rosenheim, Bremerhaven, Dresden, Bietigheim). Nun warten mit Kaufbeuren und Weißwasser zwei Teams, die sich im Saisonverlauf zu direkten Konkurrenten des Liga-Neulings aus dem Breisgau entwickeln könnten und auch einen ähnlichen Saisonstart hingelegt haben: Der ESV Kaufbeuren hat wie der EHC Freiburg 9 Zähler auf seinem Konto, die Lausitzer Füchse haben bisher 10 Punkte geholt.



EHC Eisbaeren HeilbronnEisbären Heilbronn empfangen Schwenningen

(RLSW)  Eine Woche nach dem 7:2-Erfolg gegen Freiburg empfangen die Eisbären Heilbronn am Freitag (20 Uhr) die Fire Wings Schwenningen in der Kolbenschmidt Arena.
Nach einer mäßigen Saison 2014/15 sind die Gäste vom Neckarursprung stark mit Siegen gegen Ravensburg und Hügelsheim in das neue Spieljahr gestartet. Lediglich beim bisher einzigen Auswärtsspiel in Bietigheim setzte es eine Niederlage – obwohl man an gleicher Stelle bei einem Vorbereitungsspiel einen überraschenden Sieg eingefahren hatte.
Für die Eisbären gilt es, die gegen Freiburg gezeigte Leistung gegen einen stärkeren Gegner zu bestätigen. Das Trainerduo der Eisbären, Manuel Pfenning und Sascha Bernhardt, kann bis auf Maxim Schleicher (verletzt) und Anton Lukin (beruflich verhindert) auf das komplette Team zurückgreifen. Im Tor wird voraussichtlich Kevin Yeingst den Vorzug vor Tobias Amon bekommen, der gegen Freiburg eine ausgezeichnete Leistung geboten hatte.
Die Zuschauer dürfen sich bei dem Spiel auf das druckfrische, 128 Seiten umfassende Saisonmagazin 2015/16 freuen, in dem die Eisbären ausführlich über ihre zehnjährige Vereinsgeschichte, die Spieler und die verschiedenen Aktionen berichten.



memmingenindiansJetzt zählt’s! Freitag Startschuss in die neue BEL-Saison – Memminger Indians mit Teddy Bear Toss und Auftaktspiel am Hühnerberg gegen Pegnitz

(BYL)  Licht aus, Spot an – der ECDC Memmingen ist zurück. Am Freitag startet für die Indians die Punktejagd in der Bayerischen Eishockey-Liga (BEL). Im ersten Heimspiel um 20 Uhr gastiert mit dem EV Pegnitz gleich der Bayerische Landesligameister am Hühnerberg. Neben Punkten dreht sich das erste Ligaduell aber auch um den guten Zweck: Zusammen mit der Hilfsorganisation Humedica veranstalten die GEFRO-Indians einen „Teddy Bear Toss“, bei dem alle Zuschauer nach dem ersten ECDC-Tor mitgebrachte Plüschtiere aufs Eis werfen sollen, die an bedürftige Kinder gespendet werden. Hier die Vorschau auf die neue Indians-Spielzeit:
Die Mannschaft: Ein völlig runderneuertes Team präsentiert sich den Fans in dieser Saison am Hühnerberg. Zwölf Abgängen setzte ECDC-Sportchef Sven Müller sieben überwiegend namhafte Neuzugänge entgegen. „Wir hatten nach drei Halbfinals in Serie das Gefühl, dass die Mannschaft am Ende der Entwicklung angekommen war.“ Müller suchte gezielt nach erfahrenen „Leit-Indianern“ als fehlende Puzzleteile – und fand sie: Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän Jan Benda ist zweifelsohne der prominenteste Crack, der je am Hühnerberg spielte. Auch Sonthofens letztjähriger Topscorer Petr Sikora und Rückkehrer Mike Dolezal stehen für Routine pur. Viel Talent und frisches Blut bringen die Neuzugänge Michael Folk, Patrick Weigant und Jan Kouba ins Team. Finne Ville Eskelinen ist ein starker Spielmacher. Trainiert wird die Mannschaft von Chefcoach Alexander Wedl. Er war der Wunschkandidat der ECDC-Vorstandschaft, die einen Trainer mit klaren Vorstellungen und geradliniger Ansprache suchte.
Die Liga: Spannend, attraktiv und solide – um die BEL werden die 14 Clubs auch von höherklassigen Vereinen in Eishockey-Deutschland beneidet. Die Liga ist inzwischen Tummelplatz für viele hochkarätige Spieler, etwa Lindaus Martin Sekera, Max Kaltenhauser (Waldkraiburg) oder die Indianer Benda und Antti-Jussi Miettinen.  An der Spitze dürfte sich wieder ein heißumkämpftes, enges Rennen abzeichnen. Vereine wie Meister EV Lindau, Dauer-Rivale Höchstadt oder Waldkraiburg haben kräftig investiert und sind Meisterschaftskandidaten. Auch Nachbar HC Landsberg wird eine gute Rolle zugetraut: Die Lechstädter angelten sich die Topstürmer Marcel Juhasz und Sebastian Lachner.
Die Zielsetzung: Sportlich lautet die Aufgabenstellung, mindestens eine ähnlich gute Rolle wie in den letzten Jahren zu spielen. Nicht wenige am Hühnerberg träumen vom ganz großen Wurf. Zunächst heißt es aber, gut aus den Startlöchern zu kommen. Dazu wird hundertprozentige Konzentration und Fokussierung nötig sein – wie in den restlichen 25 Hauptrundenspielen auch. „Die Spitzenteams werden von Anfang an gejagt werden. Darauf müssen wir uns einstellen“, warnt Sportchef Müller. Dass die Mannschaft in der Lage ist, sich gegen jeden Gegner zu behaupten, deutete sie in der Vorbereitung an. Die Zuschauer dürfen sich auf ein spielstarkes Team freuen, das sowohl kämpferisch als auch mit gutem Hockey Partien gewinnen kann. Das ist – vor allem anderen – das erklärte Ziel: „Die Favoritenrolle ist schön. Aber in der Liga gibt es mindestens vier andere Mannschaften, die ebenfalls den Titel holen können. Unser wichtigstes Ziel ist es, die Zuschauer mit leidenschaftlichem Eishockey zu begeistern und den Hühnerberg wieder zum Brodeln zu bringen“, so Müller.
Die Fans: Faszination Hühnerberg, damit ist eigentlich alles gesagt. Im Schnitt 1.500 Zuschauer besuchten die ECDC-Heimspiele in der letzten Saison, im sozialen Netzwerk Facebook hat der Verein über 3.300 „Follower“. Inzwischen gibt es zwei Indians-Fanclubs, auf deren Choreografien und Stimmung viele Zweitligisten neidisch blicken. Eishockey in der Maustadt ist ein Spektakel, was auch der ECDC-Claim „Eishockeystadt Memmingen“ unterstreicht.
Der erste Gegner: Mit dem EV Pegnitz taucht am Freitag um 20 Uhr der amtierende Landesligameister in der Memminger Eissporthalle auf. Die Oberfranken sind Aufsteiger, aber kein gänzlich neues Gesicht für die GEFRO-Indians. Vor rund zehn Jahren lieferten sich beide Clubs ihre letzten Duelle in der BEL, ehe die Gäste in den Niederrungen der Landesliga verschwanden. Trotzdem genoss Eishockey in der kleinen Stadt immer hohes Ansehen – und so gelang schließlich die Rückkehr ins bayerische Oberhaus. In der Vorbereitung ließ der EVP mit guten Ergebnissen aufhorchen, unter anderem unterlag man Oberliga-Topverein Selb nur mit 4:6. Beim Blick auf den Kader wird klar, warum viele Experten den „Ice Dogs“ zutrauen, eines der Überraschungsteams der Liga zu werden. Dem langjährigen Erfolgstrainer Vaclav Drobny steht eine eingespielte und eingeschworene Mannschaft zur Verfügung. Leitwolf, Topscorer und inzwischen auch noch sportlicher Leiter in Personalunion ist der 40-jährige Markus Schwindl. Der bullige Angreifer verbreitet seit Jahren mit seinem Torriecher Angst und Schrecken bei den gegnerischen Abwehrreihen. In seiner bisherigen Laufbahn konnte er herausragende 1150 Scorerpunkte (!) verbuchen. Zusammen mit Spielmacher Sergej Hausauer und Routinier Florian Müller treibt er das EVP-Spiel an. Ein echter Coup gelang mit der Verpflichtung von Anton Marsall. Der 35-Jährige kommt als einer der Topscorer vom Nord-Oberligisten Rostock. Ebenfalls aus der Oberliga (Weiden) wechselte Oleg Seibel nach Pegnitz. In der Abwehr bauen die Gäste auf die Dienste des Südtirolers Stefan Ramoser. Eine weitere Abwehrstütze ist Marco Zimmer, der wie viele Spieler im Kader Bayreuther Vergangenheit vorweisen kann.
Die „Plüschtier“-Aktion: Es war ein Spektakel mit tollen Bildern: Mit dem allerersten „Teddy Bear Toss“ in der Bayernliga sorgte der ECDC vergangenes Jahr für Aufsehen und leuchtende Kinderaugen. Über 1200 Kuscheltiere kamen für den guten Zweck zusammen – klar, dass die Aktion nun deshalb wiederholt wird. Hier nochmals das Wichtigste in Kürze: Alle Zuschauer werden gebeten, Plüschtiere mit ins Stadion zu bringen. Zusätzlich können kleine ECDC-Bären (in limitierter Auflage) am Freitagabend in der Halle günstig gekauft werden. Nach dem ersten Tor der Indians heißt es „Feuer frei“: Alle Tiere werden aufs Eis geworfen, wo sie von Kindern der ECDC-Nachwuchsteams eingesammelt werden. Im Anschluss werden die kuscheligen Gefährten der Allgäuer Hilfsorganisation Humedica übergeben, die sie im Rahmen der Weihnachtsaktion „Geschenk mit Herz“ an bedürftige Kinder verteilt. Im (unwahrscheinlichen) Fall, dass kein Tor für die Hausherren fällt, werden die Tiere nach Spielende aufs Eis geworfen. Doch soweit wollen es die angriffslustigen Indianer nicht kommen lassen…
Karten für die Partie: Eintrittskarten gibt es am Freitagabend an den Tageskassen der Memminger Eissporthalle. Wegen des erwarteten Andrangs werden die Zuschauer gebeten, rechtzeitig an den Hühnerberg zu kommen. Außerdem sind Tickets an den folgenden bewährten Vorverkaufsstellen erhältlich: Dietzels Hockeyshop in der Lindentorstraße, Memminger Zeitung (Donaustraße) und Sportsbar Puck in der Eissporthalle. In Berkheim gibt es in der Agip-Tankstelle eine ECDC-Vorverkaufsstelle.



tev-miesbachTEV Miesbach: Zum Saisonauftakt gegen Landsberg und Germering

(BYL)  Mit einem Heimspiel gegen die Landsberg Riverkings startet der TEV Miesbach am Freitag um 20.00 Uhr in die Bayernligasaison 2015/2016. Am Sonntag geht es dann bei den Wanderers Germering um 18.00 Uhr weiter mit der Jagd nach Punkten.
Mit dem HC Landsberg gibt die Überraschungsmannschaft der letzten Saison zum Saisonauftakt ihre Visitenkarte an der Schlierach ab. Als Aufsteiger haben die Riverkings sensationell das Viertelfinale erreicht und sind dann nur knapp an Memmingen gescheitert. Nach eigener Aussage wollen die Verantwortlichen den eingeschlagenen Weg, überwiegend Spieler aus der Region einzusetzen, auch weiterhin gehen und mittel- bis langfristig ein fester Bestandteil der Bayernliga werden. Dass den Gästen das gelingen wird, daran hat wohl kaum jemand Zweifel, vielmehr ist ihnen, mit ihren vielen jungen talentierten Akteuren im Kader und einem glücklichen Händchen bei den Neuzugängen vorausgesetzt, sogar zuzutrauen, dass sie um einen der vorderen Plätze mitmischen werden. Das entsprechende spielerische Potenzial ist trotz aller Robustheit, die die Lechstädter letzte Saison an den Tag gelegt haben, vorhanden. Entscheidend wird sicherlich sein, wie sie die Abgänge von drei der vier besten Scorer im Team kompensieren können. Mit Markus Rohde (37 Pkte/Buchloe), Mike Dolezal (33 Pkte/Memmingen) und Sven Gäbelein (28 Pkte/Höchstadt) sind rund ein Drittel der Punkte der letzten Saison zur Konkurrenz abgewandert. Mit Sebastian Lachner (51 Pkte), dem Topscorer des TEV Miesbach in der vergangenen Saison, Benjamin Arnold (16 Pkte/Memmingen), Marcel Juhasz (30 Pkte/Bayreuth) und Thomas Fischer (34 Pkte/Peiting) haben die Mannen vom Lech die Abgänge rein rechnerisch aber mehr als wettgemacht. Gerade mit den beiden Neuzugängen aus der Oberliga sowie dem Ex-TEVler Sebastian Lachner hat die Offensive der Riverkings deutlich an Durchschlagskraft gewonnen. In der Abwehr setzt man dafür auf alt Bewährtes. So gab es mit Ausnahme des jungen Niklas Arnold (Augsburg/DNL2) und des langzeitverletzten Maximilan Merkle keinen „Neuen“ in den Reihen der Lechstädter. Und im Tor ist nach wie vor Christoph Schedlbauer die unumstrittene Nummer eins.
Am Sonntag kommt es dann zum Duell bei den Wanderers Germering. Anpfiff ist dort um 18.00 Uhr. Dem Tabellenvorletzten der vergangenen Spielzeit sind die Miesbacher in der Vorbereitung schon einmal begegnet. Mit einem klaren 8:2-Erfolg haben die Kreisstädter bei den damals arg ersatzgeschwächten Hausherren im Polariom nichts anbrennen lassen. Dass es am Sonntag ähnlich einfach werden wird, davon sollten die Kreisstädter nicht ausgehen, schließlich hatten sie in der Vergangenheit stets so ihre liebe Mühe mit den Münchner Vorstädtern. Hinzu kommt, dass diese sich nach sechs Jahren erfolgreichem Abstiegskampf in dieser Saison für die Zwischenrunde qualifizieren wollen. Mit den Neuen im Team, angefangen bei Coach Alfred Weindl, über den zuletzt in der Oberliga bei den Erding Gladiators agierenden Torhüter Timon Ewert sowie dem ebenfalls aus der Oberliga kommenden Martin Pfohmann (Füssen) und dem vielversprechenden US-College-Boy J. C. Cangelosi sowie dem reaktivierten Ex-Höchstädter Sven Goblirsch, haben die Wanderers nach eigener Aussage die eigenen Abgänge mehr als kompensieren können. Die Ergebnisse der Vorbereitung lassen mit fünf Niederlagen und nur einem Sieg die Hoffnung, diesmal nicht in die Abstiegsrunde zu müssen, noch gering erscheinen. Allerdings haben die Wanderers bei der Generalprobe am vergangen Sonntag mit einer knappen 7:5-Niederlage in Peißenberg aufhorchen lassen.
Für den TEV Miesbach wird insbesondere der HC Landsberg in der ersten Partie am Freitag ein Gradmesser dafür sein, wohin die eigene Reise gehen kann. Schließlich haben die Gäste in der Vorbereitung nicht nur gezeigt, dass sie wissen, wo das Tor steht, sondern haben im Schnitt gut einen Treffer mehr erzielt als der TEV. Auch beim „direkten“ Vergleich mit Mannschaften gegen die die TEVler in der Vorbereitung ebenfalls die Schläger gekreuzt hatten, haben die Lechstädter die Nase vorn. So gab es in Peiting (6:2) und Peißenberg (3:2) zwar auch zwei Niederlagen. Im Vergleich zum TEV (6:0 und 5:1) sind diese aber deutlich moderater ausgefallen. Bei der Partie am Sonntag sollten sich die Rot-Weißen vor allem nicht vom klaren Erfolg in der Vorbereitung blenden lassen, vielmehr dürften sie durch das Ergebnis der Wanderers in Peißenberg gewarnt sein. Wesentliche Voraussetzung für die gewünschten Erfolge der Miesbacher wird wohl sein, ob es der Mannschaft in beiden Spielen über die volle Distanz gelingt, das von Coach Samanski geforderte disziplinierte Eishockey an den Tag zu legen.



schongauAb jetzt zählt es – EA Schongau startet in die Punktrunde

(BLL)  Alles Testen und Experimentieren hat nun ein Ende - ab jetzt gilt es in der knallharten Vorrunde die Punkte zu sammeln, die die EA Schongau in dem Saisonziel Zwischenrunde näherbringt. Unter die Top-Vier der Gruppe zu kommen ist wohl das Ziel aller Teams um der brutalen Abstiegsrunde zu entkommen.
Und so hat auch Auftaktgast Kempten noch einmal nachgerüstet und auf dem Transfermarkt die freie Kontingentstelle mit dem ukrainischen Nationalspieler Ruslan Bezshchasnyi zu besetzten, der jahrelang in Füssen dem Sturm des Oberligateams beflügelte .
Wie schwer es gegen den verjüngten ESC Kempten zu spielen ist, davor sind die Mammuts schon aus der Vorbereitung gewarnt. Dort lagen sie in Kempten schnell mit 0 : 2 im Rückstand und auch eine zwischenzeitliche 4 : 3 Führung brachten die Schongauer vor zwei Wochen nicht über die Zeit, so dass es am Ende 4 : 4 gegen die Sharks stand.
Die wichtigste Spielerpersönlichkeit der Gäste ist der oberligaerfahrene Stürmer Nikolas Oppenberger, der inzwischen als Spielertrainer in Doppelfunktion agiert. An der Bande wird er bei den Spielen dabei vom erfahrenen Martin von Sigriz unterstützt.
Neben Kontingentspieler Bezshchasnyi gilt die Aufmerksamkeit auch Tobias Epp, der sich im Vorjahr als Torjäger hervortat und auch den routinierten Kräften Alex von Sigriz und Andreas Ziegler. Die Neuzugänge kamen hauptsächlich aus der Region , aus Sonthofen, Memmingen und Oberstdorf.
Nicht ganz ohne Personalsorgen geht die EA Schongau in die Saison – gerade die erste Sturmreihe der Mammuts war in der Vorbereitung selten komplett und auch zum Saisonstart wird Nico Bentenrieder noch aussetzten müssen. Auch der Einsatz von Matthias Erhard und  Verteidiger –Neuzugang Christoph Altstetter ist noch fraglich.
So kommt es nicht ganz ungelegen, dass beim Saisonstart nur eine Partie auf dem Wochenendprogramm der Mammuts steht.
Da diese Partie der Auftakt zu einer ganz wichtigen Saison für die Mammuts  hat man sich bei der Vereinsführung auf ein buntes Rahmenprogramm beim Auftaktspiel ausgesprochen, so wird u. a. in den Drittelpausen Eiskunstlauf vom feinsten geboten. Das Angebot für jedes Tor der Mammuts den Fans 10 Liter Freibier zu spendieren  dagegen ist angesichts der spärlichen Torausbeute der EAS in der Vorbereitung ein kalkulierbares finanzielles Risiko … oder sollte der Knoten doch endlich platzen und die Chancen auch zählbar verwertet werden ? 



selberwoelfeSelber Wölfe wollen mehr - Peiting und Regensburg die nächsten Gegner

(OLS)  Die Stimmung im Wolfsrudel ist hervorragend. Wie sollte es auch anders sein nach vier überzeugenden Siegen aus den ersten vier Spielen. Zeit zur Freude oder zur Überheblichkeit bleibt der Mannschaft von Head-Coach Cory Holden aber keine. Das nächste Punktspielwochenende steht vor der Tür und auch das wird es in sich haben.
Denn am Freitag erwarten die Selber Wölfe den EC Peiting in der NETZSCH-Arena. Zwar hatten die Schongauer in der vergangenen Saison einige Probleme zu bewältigen, in dieser Spielzeit wird mit den Mannen von Trainer John Sicinski aber definitiv zu rechnen sein. „Es hat sich viel getan in Peiting. Brad Miller, der aus Sonthofen gekommen ist, ist ein erfahrener Oberligaverteidiger und mit Justin Taylor hat man einen gestandenen Kanadier für den Angriff verpflichtet. Dazu kommen mit dem gebürtigen Kanadier Ty Morris und Alexander Winkler zwei ehemalige DELII-Spieler zum Einsatz, die im letzten Jahr für Landshut auf dem Eis standen“, weiß der Coach, Cory Holden, um die Veränderungen beim Gegner. „Außerdem steht seit Jahren mit Florian Hechenrieder einer der besten Keeper der Oberliga im Tor.“ Qualität ist also da beim Gegner und Holden traut dem EC auch durchaus einen Platz unter den besten vier zu. „Sie haben sich gut verstärkt, einen eingespielten Kern und auch ihr Saisonstart war nicht schlecht. Sie werden, wie schon in der Vergangenheit, sehr kampfbetont spielen, defensiv gut stehen und mit dieser Qualität im Angriff immer für Gefahr sorgen können,“ warnt der Übungsleiter seine Mannschaft. Egal ob Morris, Taylor oder Krabbat. Diese Jungs haben
Potential und werden sich auch in der NETZSCH-Arena nicht verstecken.“ Dennoch weiß Holden um die enorme Stärke seiner eigenen Jungs. „Nach diesem Saisonstart und den überzeugenden Leistungen muss ich niemanden mehr motivieren. Die Mannschaft weiß, was sie kann und das sie Geduld beweisen muss. Wenn wir die Leistung der letzten beiden Wochen erreichen, werden wir auch Peiting schlagen“, gibt sich der Coach selbstbewusst.
Ob allerdings alle Mann an Bord sein werden, steht noch in den Sternen. Mit Tim Schneider und Christopher Schadewaldt sind zwei Stammverteidiger angeschlagen und außerdem meldeten sich Lanny Gare und Niki Meier für den Anfang der Woche krank. Ob sie zum Einsatz kommen, entscheidet sich am Donnerstagabend beim Abschlusstraining. Gute Neuigkeiten gibt es hingegen von Eric Neumann. Er war am Sonntag in Grafing noch geschont worden, seine Blessuren gehören allerdings der Vergangenheit an und er ist einsatzbereit.
Das zweite Spiel des Wochenendes hat es so richtig in sich. Dann sind die Wölfe zum ersten Derby der Saison beim EV Regensburg zu Gast. Und in der Donau-Arena wird es auch diesmal heiß hergehen. „Wir haben in der letzten Saison ein sicher geglaubtes Weiterkommen in der zweiten Play Off Runde noch gegen sie aus der Hand gegeben. Da ist natürlich noch eine kleine Rechnung offen.“ Auch wenn sich das Gesicht der Domstädter komplett verändert hat. „Mit Gajovsky und Smith hat Regensburg zwei neue Ausländer geholt.
Der erste Block ist damit ähnlich stark wie im letzten Jahr“, prophezeit Holden. „Dazu kommen mit Flache und Trew zwei Neuzugänge, die schon Erfahrung in der DEL und der DEL2 haben. Genauso wie der neue Torhüter Ower ein absoluter Gewinn für den EVR ist. Deshalb gilt es für uns von Anfang an hellwach zu sein und keine leichten Fehler zu machen. In Regensburg wirst Du sonst knallhart bestraft.“
Das Ziel für unseren Coach ist aber dennoch klar: wir wollen die sechs Punkte, auch wenn es schwer wird. Erstes Bully in der Donau-Arena am Sonntag ist um 18 Uhr.



rebels-stuttgartDie Stuttgart Rebels wollen in Eppelheim punkten

(RLSW)  Am kommenden Freitag sind die Stuttgart Rebels zu Gast im Eppelheimer Icehouse, dem vermeintlich kältesten Eisstadion der Liga.
Die einheimischen Eisbären konnten ihr erstes Heimspiel gegen den EHC Freiburg1b mit 7:1
gewinnen, mussten beim Spiel in Zweibrücken allerdings mit 3:7 die Segel streichen. Der in
der Landeshauptstadt bestens bekannte Eisbärenbändiger Thomas Korte kann auf ein
eingespieltes Team bauen, in dem etliche erfahrene Spieler wie Moritz de Raaf oder
Alexander Erdmann die jungen Wilden um Cedric Striepeke und Lukas Sawicki anführen.
Die Mannschaft um Trainer Philipp Hodul hingegen wird alles daran setzen die drei Punkte
mit in die Eiswelt zu bringen. Sollten die Spieler an die Leistung bei der unglücklichen
Niederlage in Freiburg anknüpfen können, müsste das trotz der Kompaktheit des Gegners
durchaus zu bewerkstelligen sein. Einziges Manko bei der damaligen 0:4-Niederlage war die
Chancenverwertung bei klarer Überlegenheit im Spiel. Dies zu verbessern muss das Ziel
sein, um dann mit gestärktem Selbstvertrauen in das schwere erste Heimspiel gegen den
Favoriten aus Zweibrücken zu gehen.



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Donnerstag 8.Oktober 2015
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