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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 26.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West und Nordrhein-Westfalen-Liga.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Zwangspause für Nikolai Goc

(DEL)  Mit den Krefeld Pinguinen, den Iserlohn Roosters, den Eisbären Berlin und den Thomas Sabo Ice Tigers warten an den kommenden beiden Wochenenden vier anspruchsvolle Aufgaben auf die Adler. 
Der aktuelle Tabellenführer der DEL wird in diesen Partien allerdings ohne Nikolai Goc auskommen müssen. Der Verteidiger zog sich eine Schnittverletzung an der Hand zu und fällt rund zwei Wochen aus. 



crimmitschauEispiraten Crimmitschau wollen wieder punkten / Auswärtsspiel in Bremerhaven – Heilbronn kommt in den Sahnpark

(DEL2)  Für die Eispiraten Crimmitschau geht es an diesem Wochenende wieder um wichtige Punkte in der DEL2. Die Pleißestädter reisen am Freitag (27.11.2015 – 20:00 Uhr) zunächst zu den Fischtown Pinguins nach Bremerhaven. Am Sonntag (29.11.2015 – 17:00 Uhr) kommt es im Crimmitschauer Sahnpark dann zum Duell mit den Heilbronner Falken.
Mit den Fischtown Pinguins wartet am Freitagabend (27.11.2015 – 20:00 Uhr) ein schwerer Gegner mit breiter Brust auf die Eispiraten Crimmitschau. Die Gastgeber aus Bremerhaven belegen aktuell mit 47 Punkten den ersten Platz in der Tabelle und konnten die letzten 6 Spiele allesamt für sich entscheiden. Zudem stellt das Team um Trainer Benoit Doucet nicht nur den zweitbesten Sturm (83 Tore), sondern mit nur 48 Gegentreffern auch die beste Defensive der Liga. Für die Treffer zeichneten sich zuletzt vor allem Björn Bombis, David Stieler und Brock Hooton verantwortlich, gegen welche die Crimmitschauer Abwehr möglichst wenige Torchancen zulassen sollte. Auf Seiten der Eispiraten hat sich unter der Woche aber auch etwas getan. Während sich das Lazarett der Westsachsen wohl nur kaum lichtet, erhalten die Pleißestädter durch Neuzugang Bruce Becker weitere Unterstützung auf dem Eis. Die Schützlinge von Eispiraten-Trainer Chris Lee sind hoch motiviert und werden die Auswärtsfahrt mit Selbstbewusstsein antreten. Immerhin geht es für die Westsachsen nicht nur um eine Revanche nach der 4:1-Niederlage im letzten Aufeinandertreffen, sondern auch um wichtige Zähler. Trainer Chris Lee blickt mit seinem Team derzeit von Spiel zu Spiel, da die Rollenverteilung im anstehenden Duell bereits im Vorfeld klar verteilt ist. Während Bremerhaven als Ligaprimus mit breiter Brust in die Partie gehen kann, wollen die Westsachsen als Underdog den Tabellenführer möglichst ärgern.
Am Sonntag (29.11.2015 – 17:00 Uhr) sind die Vorzeichen jedoch andere. Dann empfangen die Eispiraten im Kunsteisstadion Crimmitschau mit den Heilbronner Falken das derzeitige Tabellenschlusslicht. Das Team von Trainer Manfred „Mannix“ Wolf rangiert mit mageren 6 Zählern auf dem 14. und damit letzten Tabellenplatz. Die letzte Partie gegen Heilbronn konnte aus Sicht der Eispiraten positiv gestaltet werden. Am 14. Spieltag fuhren die Pleißestädter einen 4:2-Sieg in der Käthchenstadt ein. Das anstehende Pflichtspiel gegen den vermeintlichen Außenseiter wird für die Westsachsen allerdings alles andere als eine leichte Aufgabe. Von allen Mannschaftsteilen wird eine kompakte und geschlossene Leistung notwendig sein, um am Ende vor eigenem Publikum einen Sieg feiern zu können. Besonders auf die kanadischen Offensivspieler Adam Brace und Brad Schell sollten die Westsachsen ein Auge werfen. Beide Angreifer gehören zum Paradesturm der Falken, von dem die meiste Gefahr ausgehen dürfte. Mit einer konsequenten Defensivarbeit und dem Verwerten der eigenen Chancen ist ein Sieg für die Westsachsen im Bereich des Möglichen, vielmehr ein Muss! Ein entscheidender Faktor für Sieg oder Niederlage könnten dabei die Special-Teams beider Mannschaften sein. Während bei der Verwertung der Überzahlspiele beide Teams nur wenig Unterschiede erkennen lassen, sind die Falken bei eigener Unterzahl hingegen anfällig für Gegentore. Mit lediglich 74,8 % Penaltykilling Quote belegen die Käthchenstädter den letzten Rang im ligaweiten Vergleich. Hier zeigen sich die Unterzahlformationen von Eispiraten Trainer Chris Lee deutlich stabiler und kommen immerhin auf 81,6 %. Somit gilt es für die Westsachsen möglichst viel Druck auf den Gegner aufzubauen und Strafen zu erzwingen, um so gefährliche Offensivaktionen zu kreieren. Wichtig wird dabei auch die tolle Unterstützung der eigenen Fans sein, die ihrem Team schon in den zurückliegenden Heimspielen lautstark den Rücken gestärkt haben.



bayreuthtigersZwei niederbayerische Spitzenteams fordern die Bayreuth Tigers heraus

(OLS)  Während Freitags-Heimgegner Landshut (20 Uhr) mit seinem prominenten Kader als der große Aufstiegsfavorit in die Oberligarunde startete, galt Deggendorf (Sonntag auswärts um 18.30 Uhr) bei vielen Fachleuten als ernst zu nehmender Geheimtipp. Und auch jetzt nach einem Drittel der Hauptrunde bilden die regionalen Nachbarn einen gewissen Kontrast. Landshut hängt den eigenen Ansprüchen mit Platz 6 und „nur“ 23 Punkten noch immer etwas hinterher und Deggendorf hat die Einschätzung mit Platz 2 bei 31 Zählern aktuell fast sogar übertroffen. Dazu kommt noch, dass die Tigers mit diesen Kontrahenten nach den beiden Niederlagen in den Hinspielen sozusagen jeweils noch eine Rechnung offen haben.
Der DEL2-Aussteiger aus der niederbayerischen Eishockey Hochburg Landshut brauchte etwas, um sich trotz noch vieler etablierter Akteure eine Liga tiefer einzugewöhnen. Nun kommt man an der Isar aber langsam besser in Fahrt. Stammgoalie bei den Dreihelmenstädtern ist K.Kristian und hinten verfügt Coach A.Krinner (Ex-SVB-Spieler) mit A.Geipel, D.Hammer und T.Draxinger über einiges an höherklassig erprobter Qualität, aber erst durch den späteren Zugang der eingedeutschten O.Pozivil (Tch) und J.Kuhn (Can) kam defensiv mehr Stabilität rein. Im Angriff gibt es auch reihenweise große Namen. Vorne weg marschieren die kanadischen Topstars C.Thornton und P.Jarret, unterstützt von den deutschen Stürmern P.Abstreiter und M.Hofbauer, die ebenfalls schon eindrucksvolle Jahre DEL2 auf dem Buckel haben. Überragend ist z.B. das Powerplay des EVL mit deutlich über 30% Erfolgsquote, aber auch sonst spielt man nun deutlich stärker als zu Saisonbeginn. Zu spüren bekamen diese sportliche Entwicklung auch die Tigers bei ihrer 4-0 Niederlage im Oktober in Landshut, wo der EVL verdient und ziemlich deutlich die Oberhand behielt. Für die Revanche im Tigerkäfig gegen das große Traditionsteam aus Landshut ist Immobilien Giera diesmal „Sponsor of the match“ für dieses Schlagerspiel.
Still und fast etwas heimlich, hat sich mit Deggendorf das andere Team aus Niederbayern inzwischen vom Geheimtipp zum Topteam gemausert. Großen Anteil hat daran Trainer J.Otoupalik, denn seit dem der Tscheche dort das Zepter schwingt, geht es ziemlich steil aufwärts. Natürlich verfügt er aber auch über einen starken und ausgeglichen besetzten Kader. Im Tor steht mit S.Agricola ein lange bewährter Routinier und davor agieren mit dem neuen Slowaken J.Koma und dem erfahrenen Rückkehrer A.Gawlik zwei herausragende Defender. Im Angriff tummelen sich neben Topscorer R.Slanina mit dem Tschechen Hubacek, dem Deutschkanadier Schembri oder den ebenfalls eingebürgerten P.Beck, D.Litesov bzw. den Janzen-Brüdern auch eine ganze Reihe echter Könner. Besonders im heimischen Oval an der Trat ist man nun eine echte Macht, denn nur Tabellenprimus Regensburg war bisher dort erfolgreich.  Wie schwer der DSC zu spielen ist, zeigten sie auch im Hinspiel zum Saisonauftakt, wo sie mit dem 1-2 Auswärtssieg bisher die einzigen Gäste waren, die drei Punkte mit auf die Heimreise nehmen konnten. Damit bestätigten sie einmal wieder ihren Ruf als „Angstgegner des EHC, aber ein oft zitiertes Sprichwort sagt: „Jede Serie reißt irgendwann und umso länger sie dauert, umso näher rückt das Ende“.
Nach dem verlorenen Derby in Weiden wäre bei den Oberfranken eh Wiedergutmachung angesagt. Der kurzfristige Wechsel von Mittelstürmer Bruce Becker, der nachdem er erst im Sommer aus Dresden (DEL2) zu den Tigers stieß, wieder gen Osten (Crimmitschau) eine Liga höher ging, sorgte aber eher für noch mehr Unruhe und zwingt zu mehr Umstellungen. Die erhoffte Rückkehr von Torjäger Geigenmüller aus dem Verletztenstand ist zwar noch keineswegs sicher, wäre dann aber nicht die einzige Änderung in den Formationen, die eingebaut werden muss. Da man bei den Wagnerstädtern vorerst plant, die gut harmonierende Reihe Kolozvary, Bartosch, Kolupaylo zusammen zulassen, müssten für den zuletzt fehlenden Rechtsaußen neue Mitspieler gefunden werden. Da er nach mehrwöchiger Pause aber auch erst wieder rein finden muss, ist diese Idee sicher nachvollziehbar. Unabhängig davon könnte man auf der nun freien Mittelstürmerposition einen weiteren Versuch mit dem auch nach seiner Form suchenden Pavlu starten, um dort vielleicht den „Brustlöser“ für das momentan etwas „verhinderte Talent“ zu finden. Ansonsten dürften alle anderen Akteure einsatzbereit sein und ob sich über die Förderlizenzspieler noch etwas tut, wird wie immer in diesem Fall kurzfristig entschieden.

Liebe Fans der Tigers,
mit dem EV Landshut kommt ein absoluter Traditionsverein zu uns in den Tigerkäfig. Bei diesem Spiel am Freitag möchten wir gemeinsam mit euch – unseren treuen Fans - eine besondere Aktion starten, die es bisher in Bayreuth so noch nicht gegeben hat.
An unserem Fanstand können am Freitag Stofftiere erworben werden, die wir liebevoll „Glubschie“ getauft haben. Diese „Glubschies“ geben wir je Stück für 6 € ab.
Mit dem Schlusspfiff heißt es dann: „Feuer frei“! Nach dem nordamerikanischen Vorbild des „Teddy Bear Toss“ werfen wir alle diese kleinen Stofftiere auf die Eisfläche.
Natürlich hat diese Aktion einen Hintergrund. Der Gesamterlös aus dem Verkauf geht in vollem Umfang an die Geschwister-Gummi-Stiftung in Kulmbach.
Die Geschwister-Gummi-Stiftung unterhält ein Kinderheim mit verschiedenen heilpädagogisch-therapeutischen Kinder- und Jugendwohngruppen, heilpädagogische Tagesstätten, mobile Kinder- und Jugendhilfe, ein Kinderschutzzentrum und leistet Jugendsozialarbeit an diversen Schulen in der Region. 2014 ist das Kinderhaus Sternstunden eröffnet worden – ein bayernweit einzigartiges Haus für schwersttraumatisierte Kinder. Mit unserer finanziellen Unterstützung wollen wir helfen, Kindern in Not den Start ins Leben zu erleichtern.
Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit schon jetzt bei Frau Pross, durch deren Engagement die Stofftiere organisiert werden konnten und die zusätzlich gerne 100 € stiftet, und bei Margrit und Matthias Wendel, die den Gesamtbetrag dieser Aktion noch einmal verdoppeln werden.
Sehr herzlich bedanken wir uns ebenso bei TY-Stofftiere, welche uns mit der Spende der kleinen „Glubschies“ unbürokratisch unterstützen.
Die Übergabe des somit erwirtschafteten Betrages wird kurz nach dem Spiel auf der Eisfläche an das Kinderheim der Geschwister-Gummi-Stiftung übergeben.
Helft mit, tut Gutes und unterstützt uns gerne und hoffentlich zahlreich bei dieser Aktion, deren Erlös Kindern und Jugendlichen zugute kommt, die dringend auf Hilfe angewiesen sind.
Vielen Dank!



deggendorferscDeggendorfer SC: Ostbayern-Derby wird zum
Spitzenspiel der Oberliga


(OLS)  EV Regensburg gegen den Deggendorfer SC, eine Partie, die seit jeher 
für Spannung, Kampf und Emotion auf dem Eis sorgt. Dennoch hätte wohl 
niemand gedacht, dass dies nach fast der Hälfte der Saison das 
Spitzenspiel Tabellenführer gegen seinen ärgsten Verfolger darstellt.
Umso brisanter wird das Spiel somit am Freitag in der Donau Arena in 
Regensburg, denn beide Mannschaften präsentierten sich in letzter Zeit 
in absoluter Topform. Beide Teams konnten am vergangenen Wochenende 
ein Sechs-Punkte-Wochenende feiern und brennen somit auf dieses 
Knaller-Spiel.
Vor allem der EV Regensburg weiß, wie man Derbies zu Hause gewinnt. 
Die Domstädter konnten mit Siegen gegen Selb, Landshut und Weiden 
bereits unterstreichen, dass sie vor heimischen Publikum die Nerven in 
wichtigen Spielen behalten. Doch diesem Trend will der DSC 
entgegenwirken und Punkte aus Regensburg mitnehmen. Nach zuletzt 
starken Leistungen kann man selbstbewusst in die Partie gehen und man 
wird alles daran setzen, die nächsten Punkte in der Fremde 
mitzunehmen. Personell können die Oberpfälzer wohl aus den vollen 
Schöpfen, da nach längerer Pause Verteidiger Mark Dunlop wieder zum 
Kader stoßen soll. Auf Deggendorfer Seite muss Martin Rehthaler an 
diesem Wochenende noch passen. Hinter dem Einsatz von Youngster Arthur 
Platonow und Routinier Christian Retzer steht auch weiterhin noch ein 
Fragezeichen.
Somit wartet viel Arbeit auf Robin Slanina und Co., die es am Freitag 
Abend EVR-Keeper Thomas Ower wieder so schwer wie möglich machen 
wollen, seinen Kasten sauber zu halten.
Los gehts in Regensburg um 20 Uhr.



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators möchten Serie starten

(BYL)  Sechs Punkte an einem Wochenende hieß zuletzt die Ausbeute der Höchstadter Panzerechsen – Sechs weitere sollen an diesem Wochenende folgen. Und das gegen zwei Gegner gegen die man jeweils das Hinspiel verlor. Die Ergebnisse dürfen aber für die Alligators nicht als Maßstab gelten, denn bei den beiden Niederlagen gegen Pfaffenhofen und Geretsried verteilten die Mittelfranken zu viele Geschenke. In den Rückspielen soll gezeigt werden, dass man es besser kann.
Dass man beide Gegner nicht unterschätzen darf, haben die Höchstadter, wie erwähnt schon am eigenen Leibe spüren müssen. Mit 2:3 verlor man trotz Chancenübergewicht Mitte Oktober das Hinspiel beim EC Pfaffenhofen. Sechs Wochen später soll das auf eigenem Eis natürlich besser werden. Am Freitag um 20:00 Uhr gastieren nämlich die Icehogs am Höchstadter Kieferndorfer Weg. Dann will man gegen den Tabellenletzten, der außer gegen den HEC nur gegen die Wanderers Germering die volle Punktzahl einsammeln konnte, zeigen, dass das Resultat des Hinspiels nur ein Ausrutscher war. Allerdings bewiesen die Hallertauer, dass sie ein durchaus unangenehmer Gegner sein können. Zuletzt verlor man gegen den starken EV Moosburg erst in der Endphase und auch gegen Waldkraiburg zog man sich gut aus der Affäre. Neben den Panzerechsen sind die Icehogs das einzige Team in der diesjährigen Bayernliga, das bereits den Trainer gewechselt hat. Kurz bevor Stan Mikulenka beim HEC seinen Hut nehmen musste, entließ nämlich der ECP seinen Coach Topias Dollhofer nach einer langen Niederlagenserie. Nachfolger des 34 Jährigen wurde der drei Jahre ältere Marco Löwenberger, der lange Jahre für den ECP spielte, vor der Saison aber nur noch in der 1b aktiv war. Nach dem Trainerwechsel zeigten die Oberbayern zuletzt aufsteigende Form und große Kampfstärke. Die Panzerechsen sollten also gewarnt sein, dass der Tabellenstand der Pfaffenhofener darf nicht über die tatsächliche Stärke des Teams hinwegtäuschen.
Am Sonntag gilt es dann die zweite Scharte der Saison wett zu machen. Die Reise geht, erstmals in dieser Saison, in ein Freiluftstadion: nach Geretsried. Die Riverrats haben ihrerseits nur zwei Punkte mehr als der Gegner vom Freitag, aber lehrten im Hinspiel den Höchstadtern und seinen Fans das Fürchten. Mit starkem Konterspiel und eiskaltem Abschluss schenkten sie den Panzerechsen acht „Buden“ ein, denen die HEC-Cracks das ganze Spiel über hinterher liefen. Zuletzt musste das Team aus dem Alpenvorland aber ordentlich Federn lassen. Gegen Lindau und Waldkraiburg setzte es zwei deutliche Niederlagen. Bei einem Spiel unter freiem Himmel schielt aber wohl jeder Kufencrack mit mindestens einem Auge auf den Wetterbericht. Leichter Regen, oder gar Schneefall machen die Partie zu einer schwer zu kalkulierenden Lotterie. Starker Regen oder zu hohe Temperaturen können sogar zu einem Abbruch führen, wie bei der Begegnung des ECDC Memmingen bei den Pegnitzer Icedogs. Der Wunsch von ECS-Coach Florian Funk: „hoffentlich scheint’s“, den er in der Pressekonferenz nach dem Hinspiel äußerte scheint sich zwar nicht zu erfüllen, aber für Sonntag Abend ist aktuell immerhin leichter Regen vorhergesagt. Das ist zwar unangenehm, aber sollte auf die Wettbewerbsbedingungen wohl nicht zu viel Einfluss haben. Dennoch darf man gespannt sein wie sich die Alligators ohne schützendes Dach schlagen werden. Immerhin sieht es so aus, als ob Stephan Hiendlmeyer nach überstandener Gehirnerschütterung wieder mitwirken kann, und so hoffen die Panzerechsen eine kleine Serie starten zu können, um sich wieder näher an die oberen Tabellenplätze heranzuarbeiten.



EV LindauWeite Reise nach Pegnitz für die EV Lindau Islanders

(BYL)  Vor dem mit Spannung erwarteten Derby gegen den ECDC Memmingen am Sonntag, müssen die EV Lindau Islanders die neben Höchstadt weiteste Reise in der Bayernliga antreten. Am Freitag um 20 Uhr treten die Lindauer beim EV Pegnitz an.
Ein wenig ist dies auch eine Reise in die Vergangenheit für die Islanders, denn im Eisstadion Pegnitz wird „Open Air“ Eishockey gespielt – so wie in Lindau bis vor inzwischen fünf Jahren. Genauso lange ist es auch her, dass der EVL in Pegnitz antreten musste. Damals siegten die Lindauer nach 0:3 Rückstand mit 5:3 – seinerzeit ein Meilenstein auf dem Weg in die Bayernliga.
Kein Wunder also, dass aus dem Islanders- Team nur noch drei Spieler die Vor- und Nachteile des Eishockeys unter freiem Himmel kennen, Eigengewächs Timo Krohnfoth, der seine gesamte Eishockeyausbildung auf diese Art genoss, Tobias Fuchs und Sascha Paul. Aber es ist wie bei allen äußeren Bedingungen eines Spiels: Sie gelten für beide Mannschaften und dürfen gerade für ein Spitzenteam keine große Rolle spielen, wenn der Puck erst einmal eingeworfen wurde.
Dass der Blick dennoch in Richtung Wetterbericht gehen wird, der für Freitag trockenes aber kaltes Wetter vorhersagt, ist klar, hatten die Franken doch am vergangenen Wochenende doppelt Pech. Zunächst verhinderte ein Defekt an der Kühlung die Austragung des Heimspiels gegen Buchloe, dann musste das Heimspiel gegen Memmingen nach dem ersten Drittel wegen Schneefalls abgebrochen und demnächst wiederholt werden. Umso ärgerlicher für den Aufsteiger, hatte er doch zuvor fünf Spiele in Folge gewonnen und muss seinen Rhythmus erst einmal wieder suchen. Gerade die Routiniers Anton Marsall (35) und Markus Schwindl (40), die zusammen mit Sergej Hausauer die torgefährlichsten Spieler des gerade in Überzahl starken Landesliga- Meisters sind, sorgen dafür, dass die Ice Dogs über dem Strich stehen.
Ihren Rhythmus scheinen dagegen die Islanders gefunden zu haben. Zuletzt gab es vier Siege in Folge, drei davon auswärts, bei denen die Lindauer zu alter Gefährlichkeit und Spielfreude zurückgefunden haben. In Pegnitz wird es ähnlich wie in Buchloe aber auch wieder auf konsequente Abwehrarbeit des EVL ankommen. Eine Lektion, die die Schützlinge von Sebastian Buchwieser im Hinspiel gelernt haben sollten, als sie dem Aufsteiger trotz deutlicher Führung mit 4:6 unterlagen, dabei im letzten Drittel fünf Gegentore schlucken mussten. Diesen Eindruck zu korrigieren sollte ein weiterer Motivationsschub für die Lindauer sein. 



memmingenindiansMit Wut im Bauch und Selbstvertrauen gegen Peißenberg: Memminger Indians wollen am Freitag am Hühnerberg erneut zuschlagen

(BYL)  Nach den überzeugenden Heimsiegen der letzten Wochen will der ECDC Memmingen seinen Fans am Hühnerberg am Freitag erneut ein Eishockeyfest bieten. Gegen den TSV Peißenberg haben die Indians nach der unglücklichen Hinspiel-Niederlage ohnehin eine Rechnung offen – sind aber gewarnt: Die Gäste stehen aktuell punktgleich mit Lindau auf Rang drei der Tabelle und stellen mit Kanadier Tyler Wiseman dazu den Topscorer der Bayerischen Eishockey-Liga. Den sicherlich wieder zahlreichen Zuschauern am Hühnerberg steht damit das nächste Spitzenspiel ins Haus. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es bei den bekannten Indians-Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.
Wahre Eishockeypartys feierte der ECDC Memmingen bei den letzten drei Heimspielen gegen Höchstadt (5:1), Miesbach (6:4) und Dorfen (6:3) und begeisterte in der „Festung Hühnerberg“ den eigenen Anhang. Im Schnitt 1.500 Zuschauer dankten den GEFRO-Indians diese Leistungen mit toller Stimmung und Gänsehaut-Atmosphäre. Wenn es am Freitag (20 Uhr) gegen den TSV Peißenberg geht, dürften die Indianer zwar selbstbewusst, aber mit eine ordentlichen Portion Wut ins Spiel gehen. Zum einen „nervt“ Team und Verantwortliche die unnötige Neuansetzung der Auswärtspartie in Pegnitz, die am Sonntag beim Stand von 2:0 für die Memminger abgebrochen wurde (siehe eigener Bericht). Zum anderen haben die Rot-Weißen mit den Gästen aus Peißenberg noch „ein Hühnchen zu rupfen“: Beim Hinspiel in Oberbayern sah man lange wie der sichere Sieger aus, führte bereits mit 4:2 und trat die Heimreise schließlich doch mit einer Niederlage in der Verlängerung an. Klar, dass die Mannschaft das nicht auf sich sitzen lassen möchte. Schon in Oberbayern sah man aber die Gefährlichkeit des aktuellen Tabellendritten. Angetrieben vom überragenden Sturmduo Tyler Wiseman und Manfred Eichberger ist der TSV brandgefährlich in der Offensive. „Sie sind schnell, aggressiv, pucksicher, geben Vollgas und strahlen eine enorme Torgefahr aus. Das bedeutet höchste Einsatzbereitschaft in unserer Defensivarbeit“, warnt Obmann Sven Müller.
Der Kader der „Eishackler“ wurde vor der letzten Saison durch TSV-Trainer Randy Neal kräftig umgebaut und ordentlich verjüngt. Diese Übergangssaison konnte man gut überstehen und so können die Pfaffenwinkler nun auf ein gewachsenes, eingespieltes Team bauen, das noch gezielt verstärkt wurde. Ein echtes Luxusproblem besteht im Tor: Hier hatte man mit Felix Barth und Michael Resch zwei gute Keeper unter Vertrag – kurz vor Saisonbeginn ergab sich zudem die Möglichkeit, den DEL-erprobten Jakob Goll zu verpflichten. Bisher lässt Trainer Neal kräftig rotieren und wechselt die Torhüter munter durch. Ein wichtiger Eckpfeiler in der Abwehr ist der 35-jährige Daniel Lenz, der seit vielen Jahren in Peißenberg spielt und für seinen starken Schlagschuss bekannt ist. Als besonders wertvoll im Abwehrbereich gilt auch Neuzugang und Trainersohn Dennis Neal. Er verfügt über reichlich Oberliga-Erfahrung aus seiner Zeit in Bad Tölz. Im Angriff gelangen den Oberbayern gleich zwei Glücksgriffe in der Sommerpause. Kontingentspieler Wiseman steht mit 18 Toren und 19 Vorlagen an der Spitze der ligaweiten Scorerliste. Sein Nebenspieler Manfred Eichberger steht Wiseman in fast nichts nach und punktet auch am Fließband. Eichberger kehrte nach langen Jahren in Peiting (Oberliga Süd) nach Peißenberg zurück. Weitere brandgefährliche Angreifer sind der junge Valentin Hörndl und Routinier Florian Barth. Da sich wohl auch einige Fans aus Peißenberg auf dem Weg nach Memmingen machen, dürfte einer erneut tollen Eishockeykulisse am Hühnerberg nichts im Wege stehen. Durch die Neuansetzung des Spiels in Pegnitz haben die Indians aktuell sogar zwei Spiele weniger als die Eishackler absolviert, könnten mit einem Sieg dennoch in der Tabelle wieder vorbeiziehen. Die Zielsetzung für Freitag ist also klar definiert. Los geht’s um 20 Uhr, Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop, Puck Sportsbar sowie die Agip-Tankstelle in Berkheim) und natürlich an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle.

„Wäre zu verhindern gewesen“: Abgebrochene Auswärtspartie in Pegnitz wird wiederholt 
Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) hat entschieden: Das am Sonntagabend wegen Schneefalls abgebrochene Bayernliga-Spiel zwischen dem EV Pegnitz und dem ECDC Memmingen wird wiederholt. Beide Vereine stimmen sich noch über einen Termin ab. Wie berichtet hatte der Schiedsrichter die Begegnung im Pegnitzer Freiluftstadion nach dem ersten Drittel beim Spielstand von 2:0 für die Indians offiziell beendet, weil es erneut zu schneien begann. Ungeachtet der Tatsachen, dass der Schneefall kurz darauf wieder endete, beide Teams weiterspielen wollten und auch der Eismeister versicherte, die Eisfläche zügig freizubekommen, mussten die Memminger unverrichteter Dinge die über 300 Kilometer lange Heimreise antreten. Der ECDC protestierte deshalb beim BEV offiziell gegen die Entscheidung des Schiedsrichters, akzeptiert aber die Neuansetzung des Spiels. „Den EV Pegnitz trifft schließlich keine Schuld. Mit ein bisschen Weitblick des Schiedsrichters wäre dies aber alles zu verhindern gewesen“, so Indians-Sportchef Sven Müller. „Das Wetterradar zeigte Besserung an, der Schneefall stoppte, noch ehe die Zusatzmeldung unterschrieben wurde, alle wollten weitermachen. Nun ist es für beide Vereine eine ungute Situation: Pegnitz bekommt Probleme mit den Nachholterminen, wir müssen die weiteste Fahrt des Jahres noch einmal antreten.“ Wann dies sein wird, darüber sprechen die Clubs aktuell noch. Der Nachholtermin wird zeitnah bekanntgegeben.
Ihren nächsten Einsatz haben die Memminger Indians nun an diesem Freitag am heimischen Hühnerberg, wenn ab 20 Uhr der TSV Peißenberg zum Topspiel gastiert.



tev-miesbachTEV Miesbach: Zwei Heimspiele an einem Wochenende!

(BYL)  Mit den Wanderers Germering am Freitag, 20.00 Uhr, und dem EC Pfaffenhofen am Sonntag, 18.00 Uhr, darf der TEV Miesbach an diesem Wochenende gleich zweimal hintereinander zuhause die Jagd nach Punkten in der Eishockey Bayernliga fortsetzen.
Eine ungewöhnliche Abweichung vom sonst üblichen Spielplan mit einem Heim- und einem Auswärtsspiel am Wochenende, die sich aufgrund der späten Eisbereitung in den beiden Freiluftstadien Pegnitz und Geretsried ergibt. Diesmal zum Vorteil für die Kreisstädter, im Gegensatz zur Situation vor 14 Tagen.
Mit beiden Gegnern haben die Miesbacher noch eine Rechnung offen. Denn sowohl aus dem Polariom, als auch aus der Hallertau mussten die Mannen von Trainer John Samanski mit jeweils nur einem Punkt im Gepäck die Heimreise antreten. War es in Germering der US-Import J. C. Cangelosi, der den Rot-Weißen die 4:3-Niederlage in der Verlängerung bescherte, brachte in Pfaffenhofen Bogdan Selea mit dem insgesamt 16. Penalty den Hausherren den 4:3-Sieg.
Die Wanderers, die neben dem EV Moosburg lange als die Überraschungsmannschaft der Liga galten, und bis zum 10. Spieltag noch auf einem Platz in der Tabelle standen, der zur Teilnahme an der Zwischenrunde berechtigt, haben nach sechs Niederlagen in Folge den Faden ein wenig verloren. Ursache dafür scheint einerseits die aktuell vorherrschende Ladehemmung zu sein. Denn mit rund zwei Treffern pro Spiel in den letzten sechs Partien, ist es schwer Spiele zu gewinnen. Daran konnten zuletzt auch die bisher besten Scorer im Team, J.C. Cangelosi (19 Pkt.), Benedikt Mai (17 Pkt.) und Daniel Rossi (15 Pkt.) nichts ändern. Andererseits lassen die Wanderers insgesamt deutlich zu viele Treffer zu. 70 Gegentore sind derzeit der zweitschlechteste Wert der Liga. Die Miesbacher können also versichert sein, dass die Wanderers nicht mit breiter Brust, aber entsprechend motiviert, die Talfahrt endlich zu stoppen und wieder auf einen Platz unter die ersten Zehn zu kommen, an die Schlierach reisen werden.
Mit dem EC Pfaffenhofen gastiert am Sonntag das Schlusslicht der Liga in der Kreisstadt. Magere acht Punkte haben die Ilmstädtern auf ihrem Konto. Kein Wunder, so mussten die Icehogs zuletzt acht Partien am Stück verloren geben. Da hat auch der zwischenzeitliche Trainerwechsel von Topias Dollhofer auf Marco Löwenberger noch nichts Zählbares eingebracht. 36 selbst erzielte Tore sind der aktuell schlechteste Wert der Liga. Dies zeigt auch der Blick auf die teaminterne Scorerwertung. So haben mit Marco Deubler (15 Pkt.), Urgestein David Vokaty (13 Pkt.) und Bogdan Selea (11 Pkt.) gerade einmal drei Spieler einen zweistelligen Wert vorzuweisen. Und 68 Gegentore sind jetzt auch nicht der Inbegriff eines Abwehrbollwerks. Mut macht den Pfaffenhofnern allerdings ihr couragiertes Auftreten bei den beiden knappen Niederlagen, die sie zuletzt gegen Waldkraiburg und Moosburg (je 5:4) hinnehmen mussten.
Der TEV sollte also gewarnt sein und ganz anders auftreten als zuletzt in Landsberg, als man von den Riverkings zum Teil regelrecht vorgeführt wurde. Wiedergutmachung ist also angesagt für die Schützlinge von John Samanski, um keine böse Überraschung zu erleben, denn der Weg nach unten ist nicht weit! Nicht mitwirken können dabei die beiden Langzeitverletzten Sebastian Deml und Thomas Gabler und möglicherweise auch nicht Felix Feuerreiter, da dieser derzeit mit Fieber das Bett hüten muss.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Verlieren verboten!
 
(BLL)  Wegweisendes Duell für die Wörishofer Eishockeycracks am Freitag um 20.00 Uhr bei den Devils des VFE Ulm/Neu-Ulm - Bei zwei Spielen des kommenden Gegners mehr auf dem Konto, könnte eine Niederlage in Ulm das Ende des Erreichens der Zwischenrunde bedeuten.
Ein hartes Auswärtsspiel erwartet die jungen Wölfe des EV Bad Wörishofen am Freitag Abend um 20.00 Uhr in Ulm. Vor wahrscheinlich über 500 Zuschauern heißt es cool zu bleiben und gleichzeitig gepaart mit der richtigen Aggressivität für solch ein vorentscheidendes Spiel der Vorrunde in der Landesliga Gruppe 3. Auch die langzeitverletzten Ausfälle, wollen die Mannen von Trainer Robert Linke vergessen machen, sowie das letzte Wochenende die zwei Spiele gegen die Sharks des ESC Kempten. Fünf Spiele, 300 Spielminuten in der Vorrunde Vollgas geben, so heißt das Motto im Lager des EV Bad Wörishofen. Keiner lässt sich durch den klaren 6-2 Erfolg vom Hinspiel blenden. Das wird mit Sicherheit wieder ein Spiel auf Augenhöhe und kleine Fehler werden sofort bestraft. Sowie die vergangenen beiden Partien gegen Kempten und somit vier Punkte kosteten, wo die Wölfe im Spielaufbau ungewohnt unsicher wirkten. Da wurde im Training schon wieder daran gearbeitet, es besser zu machen. "Wenn man sieht was wir letzte Woche einfache Gegentore bekommen haben" so Manager Michael Oswald, dies sollten die Cracks der Wölfe unbedingt in diesem Spiel vermeiden. Die Ulmer aufgrund der teilweise Oberliga- und Bayernligaspieler werden sich nicht lange bitten lassen, um die Wölfe zu bestrafen. Trotzdem haben die Wörishofer Eishockeycracks oft genug gezeigt, dass sie sich von einem schlechten Wochenende, wie das letzte, sich nicht gleich unterkriegen zu lassen. Eine Niederlage würde wahrscheinlich das Aus um Platz vier bedeuten, so wie ein Sieg ein wichtiger Schritt zu diesem großen Ziel wäre. Doch gerechnet wird beim EVW nicht, sondern es gilt volle Konzentration über 60 Spielminuten, so der Tenor im eigenen Lager.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf mit Pflichtsieg gegen ESV Burgau  

(BLL)  Mit einem 5:2 (1:0/0:1/4:1) Erfolg am Sonntagabend gegen den ESV Burgau konnten die Eisbären wertvolle Punkte auf der Haben Seite verbuchen und so den 7. Tabellenplatz in der Landesliga Gruppe 3 festigen.  
Die Eisbären mussten in der Partie zwar auf Christof Wagner, Wilhelm Wächter, Tobias Pauler, TobiasWaibel und Florian Umbreit verzichten konnten sich aber über eine starke Aushilfe in der Defensive der Eisbären freuen. Der Kapitän der Saison 2013/2014, Erik Fabian schnürte sich wieder für die Eisbären die Schlittschuhe.
Von Beginn an zeigten die Eisbären die gleiche Bissigkeit wie Spiel gegen die EA Schongau und setzten Markus Matula im Tor der Gäste gewaltig unter Druck. In der 9. Spielminute lief die Scheibe über Jochen Hartmann und Robin Berger auf Christian Sauer, der die Scheibe zum 1:0 Pausenstand versenkte. 
Im zweiten Drittel kamen die Gäste aus Burgau besser ins Spiel und konnten in der 34. Spielminute den Ausgleich zum 1:1 erzielen, der Pausenstand nach 40 Minuten.
In der letzten Spielminute des zweiten Abschnitts präsentierten Markus Bauer und Marco Ziegler den Zuschauern eine Boxeinlage und durften beide frühzeitig zum Duschen.  
Das letzte Drittel brachte nach 61 Sekunden einem Sololauf von Kevin Adebahr, in Unterzahl, der die Eisbären mit 2:1 in Führung setzte. In der 48. Spielminute legten die Eisbären nach, Robin Berger konnte  auf Zuspiel von Christian Sauer das 3:1 verbuchen. In der 57. Spielminute war es dann Lukas Hruzik, der in einfacher Überzahl ein Zuspiel von Christian Sauer zum 4:1 mit einem Gewaltschuss im Tor versenkte. In der 59. Spielminute lief die Scheibe im Eisbärendrittel über Jochen Hartmann und Joachim Hartmann auf Lukas Hruzik, der zu einem Sololauf über die ganze Eisfläche ansetzte und die Scheibe mit der Rückhand zum 5:1 über Markus Matula im Tor des ESV Burgau lupfte. In der 59. Spielminute musste auch noch Markus Abler frühzeitig zum Duschen, in den Augen der Schiedsrichter wegen einem Bandencheck. Dem ESV Burgau gelang zwar noch in der 60. Minute das 5:2 doch war der Sieg der Eisbären zu diesem Zeitpunkt bereits sicher.  
Trotz des klaren Ergebnis war es ein Arbeitssieg für die Mannen von Coach Robert Köcheler. Alle Spieler setzten sich für einander ein, an dieser Stelle wünschen wir Sebastian Blaha gute Genesung, der durch hohen Stock im 1.Drittel zum Notzahnarzt musste. Ein Dank gilt auch an Erik Fabian, der einsprang, da bleibt bei den Verantwortlichen und auch den Zuschauern nur der Wunsch Ihn wieder öfters in den Farben des EC Oberstdorf zu sehen.

Eisbären gegen Falcons – Derbytime in Oberstdorf 
Am Freitag den 27.11.2015 laden die Eisbären um 20:00 Uhr zum Derby gegen die Falcons des EV Pfronten und kämpfen um wichtige Punkte in der Vorrunde der Landesliga Gruppe 3.  
Die Mannen von Trainer Robert Köcheler treffen auf den Tabellen Vierten, der am 14. Spieltag mit einem 1:2 gegen den VfE Ulm diesen wertvollen Platz erkämpfte und ihn nicht mehr abgeben will. Zugute könnte dem EV Pfronten kommen, dass das Spiel am 13. Spieltag in Burgau nicht stattfand und ein Nachholtermin nicht in Sicht ist somit die Falcons drei Punkte bekommen könnten. Abgesehen davon, zeigen die Falcons eine Top Saison in der man sich auf mehreren Positionen verstärkte. Bei den Eisbären wird es vom Kader her wieder etwas eng, vor einem so wichtigen Spiel steht Christof Wagner wieder zur Verfügung und auch Florian Umbreit wird zum Team zurück kehren, aber aufgrund ihrer Sperren fehlen Markus Abler und Markus Bauer.  Verstecken müssen sich die Eisbären gar nicht, sie zeigten in den Spielen gegen Ulm und Schongau das sie auf Augenhöhe spielen, gegen den aktuell dritten der Liga, den EV Bad Wörishofen konnte man sich mit 5:3 klar durchsetzen. Ein Derby hat eigene Regeln, doch blickt man dem Spiel optimistisch entgegen. Eines ist den Verantwortlichen und auch Zuschauern klar - der wichtige vierte Platz ist nur noch rechnerisch und mit Schützenhilfe zu erreichen, so können die Eisbären frei aufspielen und wie zuletzt beim Spiel in Schongau oder auf eigenen Eis gegen den ESV Burgau Teamgeist und Freude am Eishockey zeigen und doch dem ein oder anderem noch ein Bein stellen.  
Also bleibt nur zu sagen “Hey wir wollen die Eisbären sehn“ wenn am Freitag um 20:00 der Puck zum Bully eingeworfen wird.  



pfrontenfalconsPfronten Falcons müssen nach Oberstdorf und Oberbayern

(BLL)  Am kommenden Wochenende sieht der Spielplan für die Falcons zwei Auswärtsspiele vor, am Freitag Abend um 20 Uhr treffen die Ostallgäuer auf die Eisbären aus Oberstdorf, am Sonntag um 18 Uhr sind die Pfrontener zu Gast bei den Mammuts der EA Schongau. Die Oberallgäuer, die sich derzeit lediglich auf dem neunten Tabellenplatz befinden, haben ihr Ziel, einen der ersten vier Plätze zu erreichen noch nicht aufgegeben. Dementsprechend werden die Spieler von Trainer Robert Köcheler das Allgäu-Derby auch angehen. Dass sie durchaus in der Lage sind auch gegen die Teams an der Tabellenspitze zu bestehen, zeigte der 5:3 Erfolg gegen den Tabellendritten Bad Wörishofen. Mithelfen, weitere wichtige Punkte zu sammeln, sollen hierbei Christof Wagner und Ex-Falcon Florian Umbreit, die den Eisbären am Wochenende wieder zur Verfügung stehen werden. Aufgrund von Sperren werden jedoch Markus Bauer und Markus Abler fehlen. Die Pfrontener werden sich wie in den vergangenen Jahren auch, auf einen hochmotivierten Gegner einstellen, der besonders durch seine körperbetonte Spielweise sehr unangenehm zu spielen ist. Nicht weniger angenehm ist der Gegner vom Sonntag einzuschätzen, zählen die Mammuts doch nach wie vor zu den Topfavoriten der Liga. Dies konnten die Oberbayern auch in der der bisherigen Saison unter Beweis stellen. Neben der Niederlage gegen die Falcons im Hinspiel mussten sich die Schongauer nur noch den starken Pinguinen aus Königsbrunn erst nach Penaltyschiessen mit 4:5 geschlagen geben. Da die weiteren sieben Begegnungen allesamt gewonnen werden konnten, befinden sich die Lechstädter verdientermaßen auf dem zweiten Tabellenplatz. Nach der Niederlage im Hinspiel, dass die Falcons in einer packenden Begegnung mit 3:0 für sich entscheiden konnten, werden die Mammuts sicherlich darauf aus sein, sich im eigenen Stadion dafür zu revanchieren und die Punkte am Lech zu belassen. Im Lager der Falcons ist man sich um die Stärken der beiden nächsten Gegner bewusst, dennoch werden die Spieler um Trainer Herbert Gmeinder selbstbewusst diese Aufgaben angehen mit dem Vorhaben auch auswärts weiterhin wichtige Punkte zu holen. 



donaudevilsulmKnappe Niederlage für die Donau Devils Ulm/Neu-Ulm

(BLL)  In einer bis zum Schluß spannenden Partie unterlagen die Donau Devils dem EV Pfronten nur knapp mit 1:2(0:1/1:1/0:0). Von Beginn an sahen die Zuschauer ein Spiel auf hohem Niveau. Beide Teams legten sofort los und erarbeiteten sich einige Tormöglichkeiten, die anfangs noch ihr Ziel verfehlten. Erst in der 10. Minute ließ Pfrontens Torjäger Joel Titsch VfE Goalie Konstantin Bertet im Ulmer Tor keine Chance und markierte mit seinem verdeckten Schuss das 0:1. Im weiteren Verlauf scheiterten die Ulmer mehrmals am Pfrontener Goalie Andreas Jorde.
Das zweite Drittel war erneut geprägt von Torchancen beiderseits, wobei der VfE dem Ausgleich immer näher kam und als in der 36. Minute Salvatore Marino durch Jonathan Jenne freigespielt wurde, zögerte dieser nicht lange und netzte zum verdienten 1:1 Ausgleich ein. Jedoch mussten die Blau/Weißen kurz vor Ende des zweiten Drittels den zweiten Gegentreffer in Kauf nehmen. Der Treffer ging nochmals auf das Konto von Torjäger Titsch, der aus dem Getümmel heraus den Puck ins Tor stocherte.
Im letzten Abschnitt gaben die Devils alles, um das Spiel zu drehen, doch die Abwehr der Falcons hielt stand.
Daher konnte nach 60 Spielminuten der Endstand nicht mehr verändert werden. 
Trainer Bielefeld sagte nach dem Spiel: "Wir haben von der Stärke des EV Pfronten gewusst und haben nichts unversucht gelassen. Leider hat es heute nicht geklappt. Wir lassen die Köpfe nicht hängen und werden weiter hart trainieren, um den nächsten Sieg einzufahren."



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras vor schwerem Wochenende

(1LW)  Die Dinslakener Giftschlangen haben es an diesem Wochenende mit zwei Team zu tun, die in der Tabelle unmittelbar vor ihnen liegen. Dabei verschlägt es sie zunächst am Freitag in den Maximilianpark nach Hamm. Dort sinnt der aktuelle Tabellenzweite, die Hammer Eisbären sicherlich auf Revanche für die 6:11-Niederlage, die ihnen die Kobras beim ersten Aufeinandertreffen in der Schlangengrube zugefügt haben. Dies liegt auch durchaus im Bereich des Möglichen, auch wenn das reine Hinspielergebnis eine deutliche Sprache spricht. Denn damals taten sich die Westfalen außerordentlich schwer mit der engen Regelauslegung des Hauptschiedsrichters und verbrachten beinahe mehr Zeit auf der Strafbank als auf dem Spielfeld.
Trotz häufiger Unterzahl ließen sie aber immer wieder ihre Klasse aufblitzen.
Die Eisbären sind etwas holprig in die Saison gestartet. Inzwischen hat man sich aber gefunden und
die Aufholjagd mit dem derzeit zweiten Tabellenplatz veredelt. Die beste Offensive der Liga wurde zudem von den Verantwortlichen vor Kurzem noch einmal aufgewertet. Denn nun haben sich auch die Hammer Eisbären zwei Kontingentspieler zugelegt. Stürmer Mikael Paunio und sein verteidigender finnischer Landsmann Lari Mäkijärvi verstärken seit ein paar Spielen den Kader der Hammer. Beide kommen aus der dritten finnischen Liga, wobei Stürmer Paunio auch schon bei IFK Helsinki, in der höchsten finnischen Liga, auf dem Eis stand.
Da wird sich die Defensivabteilung der Kobras, die schon mit den Technikern Igor Furda und Ibrahim Weißleder in Dinslaken alle Hände voll zu tun hatte, nicht über Langeweile beklagen können. Sollten es die Eisbären schaffen, weitestgehend der Strafbank fern zu bleiben, gehen sie als klarer Favorit in die Begegnung.
Die Leitung der Partie am Freitag, 27.11.2015, hat Frau Bandlovsky. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr. Zwei Tage später, am Sonntag, den 29.11.2015, ist mit den Eisadlern aus Dortmund der amtierende Regionalliga – Meister und damit das stärkste Team, welches aus der ehemaligen Regionalliga in die 1. Liga West übergegangen ist, zu Gast. Dies spiegelt sich auch in der Tabelle wider, denn die Mannschaft von Trainer Krystian Sikorski belegte bei der Erstellung dieses Artikels Platz 3 hinter den ehemaligen Oberligisten aus Ratingen und Hamm. Ähnlich wie die Begegnungen gegen Lauterbach, so waren auch die Auseinandersetzungen mit den Eisadlern immer spannend und auf hohem Regionalliga .- Niveau.
Die Verantwortlichen haben den Tabellennachbarn qualitativ noch einmal deutlich aufgewertet, denn viele Neuverpflichtungen sind ehemalige Oberligaspieler. Dabei hat man sich den
Rundumschlag der Essener Moskitos zu Nutze gemacht, die sich von einem großen Teil ihres letztjährigen Kaders trennten. So wechselten mit Andre Kuchnia, Florian Pompino und Sebastian Schröder gestandene Oberliga – Spieler vom Westbahnhof nach Westfalen. Aber auch Andre Bruch aus Neuwied und Sebastian Licau aus Hamm waren Stammspieler ihres Vereins in der dritthöchsten Eishockey – Liga. Doch mit der Verpflichtung des Ex-Herners Jiri Svejda ist den Bierstädtern wohl der größte Coup gelungen. Er belegt aktuell Platz 2 der Scorerliste der Liga, noch vor dem drittplatzierten Kamil Vavra.
Bis dato musste man sich mit Ausnahme der Heimniederlage gegen die Kobras nur den Ex-Oberligisten aus Ratingen und Hamm geschlagen geben. Doch gerade die Dinslakener haben gezeigt, dass der Regionalliga – Meister auch für andere Teams nicht unverwundbar ist. Beleg dafür ist der 3:2- Auswärtssieg nach Penaltyschießen mit einer Dinslakener Rumpftruppe. Fairerweise muss man aber sagen, dass an diesem Abend auch den Dortmundern diverse Stammspieler fehlten.
Trotzdem zeigt dies, dass auch die Sikorski – Truppe für die Kobras nicht unerreichbar ist. Die Giftschlangen rechnen mit einem hohen Zuschauerzuspruch bei diesem spannenden Aufeinandertreffen.
Außerdem haben sie zwei personelle Veränderungen zu vermelden: Mit Joey Menzel und Pascal Fischer haben sich zwei Spieler entschieden, in dieser Spielzeit nicht mehr dem Kader der 1. Mannschaft anzugehören. Während Joey Menzel persönliche Gründe zu dieser Entscheidung bewegten, musste sich Pascal Fischer eingestehen, dass der Sprung von der NRW-Liga (Moers) zu einem Team aus der oberen Hälfte der 1. Liga West, zum aktuellen Zeitpunkt für ihn wohl doch noch ein zu großer war.
Die Kobras bedanken sich bei beiden Akteuren für ihr Engagement und wünschen ihnen viel Erfolg
für ihre sportliche Zukunft. Trotz dieser Abgänge wird sich an diesem Abend ein starkes Kobra - Team den Eisadlern entgegenstellen. An diesem Abend wird es auch wieder eine Sonderaktion für die Fans geben: Wer mit dem aktuellen Kobra-Schal oder mit orangefarbener Oberbekleidung ( Jacke, Mantel oder Pullover) das Spiel besucht, erhält die Eintrittskarte zum halben Preis. Los geht’s in der Schlangengrube um 19:00 Uhr. Hauptschiedsrichter Jordan wird dann darauf achten, dass alles regelkonform von statten geht.



grefrathphoenixGrefrather EG: Der Spitzenreiter möchte den 7 Sieg in Folge erringen!


(NRWL)  Nach mittlerweile sechs Siegen in Folge stehen die Jungs der Grefrather EG weiterhin an der Spitze der NRW-Liga. Aber auruhen gilt nicht , denn die Bulldogs aus Königsborn haben lediglich 2 Punkten Rückstand und einem deutlich besseres Torverhältnis als die Grefrather Phoenix.
Mit dem aktuellen Tabellenvierten, den “Black Tigers” aus Moers wartet am kommenden Freitag, 27.11. um 20:00 Uhr ein sehr Schwierig zu spielender Gegner auf die Blau Gelben von der Niers. Die Moerser, konnten bereits gegen die Top-Teams aus Königsborn (1:5) und Wiehl (6:7 n.P.) jeweils auswärts Punkte verbuchen. Und möchten auch dem Phoenix das leben schwer machen.
Natürlich wir Goalie Oliver Nilges nach 2 Shutouts in folge wieder das Phoenixs Tor hüten ob dem Team ein weiterer Sieg ohne Gegentor möglich ist bleibt abzuwarten.
Bei einer Niederlage könnte die GEG die Tabellenführung verlieren und Moers unter die Top 3 der Liga rutschen. Das wird dem Spiel eine besondere Würze geben.
Trainer Karel Lang wird auch auf ehemalige Spieler der Grefrath Phoenix treffen.
Auch GSC-Trainer Andrej Emersic ist an der Niers durchaus kein Unbekannter.



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Donnerstag 26.November 2015
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