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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 27.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest und 1.Liga West.



DELPOWERPLAY GEGEN BLUTKREBS: DEL-Clubs bieten Registrierungsaktionen bei Heimspielen - Erste Aktion am 29.11.2015 bei den Schwenninger Wild Wings

(DEL)  Seit Beginn der Saison 2015/16 unterstützt die Deutsche Eishockey Liga (DEL) die DKMS, Deutsche Knochenmarkspenderdatei, im Kampf gegen Blutkrebs. Gemeinsam mit ihren 14 Clubs wirbt die DEL unter dem Motto „POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS“ dafür, das Leben von Blutkrebspatienten zu retten. Neben der Aufnahme aller DEL-Profis in die Datei der DKMS bietet jeder der 14 DEL-Clubs an einem ausgewählten Spieltag den Besuchern vor Ort die Möglichkeit, sich ebenfalls typisieren zu lassen.
Als weltweit schnellster Mannschaftssport ist Eishockey für seine Dynamik, Härte und Präzision bekannt. In der Liga kämpfen die Profis in jedem Meisterschaftsspiel gegeneinander um wichtige Punkte  – abseits des Eises kommt es nun zum Schulterschluss: Mit „POWERPLAY GEGEN BLUTKREBS“ hat die DEL als erste deutsche Profiliga mit der DKMS eine eigeninitiierte langfristige Kampagne ins Leben gerufen.
Aktionen bei allen DEL-Clubs
Der Auftakt der Aktionen bei den Heimspielen der DEL-Clubs findet bei den Schwenninger Wild Wings am Sonntag, 29.11.2015, statt. Wenn sich um 15.15 Uhr die Türen der Helios-Arena öffnen, können sich alle Besucher an den Ständen der DKMS registrieren. Bis Anfang März gibt es bei allen DEL-Clubs die Möglichkeit, sich für den Kampf gegen Blutkrebs stark zu machen.
Video-Botschaften der DEL-Clubs
Den gemeinsamen Kampf gegen Blutkrebs haben die 14 DEL-Clubs in einer von ServusTV eigens produzierten Video-Botschaft dokumentiert. Der Appell der Spieler richtet sich an alle, die noch nicht als potenzieller Lebensretter bei der DKMS registriert sind. Zu sehen ist das Video unter anderem auf www.dkms.de/del und www.del.org.
Eine zweite Botschaft werden die Clubs im Vorfeld ihrer Vor-Ort-Registrierungsaktionen auf ihren eigenen Kanälen vorstellen: Hier sind Spieler aller 14 Clubs involviert, die ihre Fans zum Mitmachen aufrufen.
„Die Clubs stehen geschlossen hinter der Initiative der Deutschen Eishockey Liga. In Deutschland gibt es knapp 20 Millionen Eishockey-Interessierte – unser Ziel ist es, möglichst viele dieser Menschen für das Thema zu sensibilisieren und als potenzielle Stammzellspender zu gewinnen“, erklärt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Auch der DEL-Partner ServusTV begleitet und unterstützt die Kooperation. So integriert der Sender das Thema in die Live-Übertragung des Spiels der Iserlohn Roosters gegen die Adler Mannheim (29.11.2015 ab 17.30 Uhr auf ServusTV). Als Gesprächspartner werden DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke und DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur im Studio zu Gast sein.



hamburgfreezersHamburg Freezers veranstalten Ladies Night gegen Iserlohn

(DEL)  Am 21. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 kommt es in der Barclaycard Arena zu einem echten Spitzenspiel. Die Hamburg Freezers empfangen die Iserlohn Roosters. Es ist das Duell des Tabellen-Vierten gegen den Zweiten. Die Partie findet im Rahmen der Ladies Night statt. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Wie schon bei der Men’s Night vor wenigen Wochen erwartet die Besucher auch bei der Ladies Night ein buntes Rahmenprogramm. Die MEDIMAX Märkte Hamburg schenken der Gewinnerin des ersten Drittelpausenspiels eine Kühl-Gefrierkombination von AEG im Wert von EUR 1.000,-.
Es gibt einen Stand der Hair and MakeUp Company. Hier können sich alle weiblichen Besucher die Haare machen oder schminken lassen. Im Barclaycard Club können sich mutige Damen (und Herren) beim Bullriding auf dem elektronischen Bullen versuchen. Bei Eingang E2 steht ein Fahrzeug vom Autohaus C. Thomsen. Dort gibt es auch eine Hurricane Box. Hier geht es darum, Luftballons auf Zeit zu fangen. Die schnellste Ballonfängerin gewinnt ein Ladies-Paket inklusive Epilierer, elektrischer Zahnbürste und Fön von Braun im Wert von EUR 300,-. Der Preis wird gestellt von den MEDIMAX Märkten Hamburg. An den Eingängen verteilt Budni Produktproben an alle Gäste. Und zur Feier des Tages werden die Sektpreise in der Barclaycard Arena gesenkt. Im Thomas Read erhält man nach dem Spiel gegen Vorlage des Tickets des Freezers-Spiels gegen Iserlohn freien Eintritt.
Die Freezers haben ihre vergangenen fünf Heimspiele gewonnen und sind bei sieben der vergangenen neun Liga-Spiele als Sieger vom Eis gegangen. Iserlohn musste nach drei Siegen in Folge zuletzt in Schwenningen Punkte lassen. Auswärts haben die Roosters nur eines ihrer letzten vier Spiele gewonnen.
Dennoch warnt Freezers-Trainer Serge Aubin vor den Sauerländern: „Iserlohn spielt eine sehr starke Saison bisher. Die Roosters spielen hart und geduldig, sind vor allem in der neutralen Zone sehr präsent. Da müssen wir sehr wach sein und dürfen uns keine Scheibenverluste leisten.“
Es ist das zweite Aufeinandertreffen der Freezers und der Roosters in dieser Spielzeit. Am 9. Spieltag setzten sich die Iserlohner in einem engen Duell zuhause mit 3:2 durch. In Hamburg haben die Freezers aber bislang 18 von 28 Aufeinandertreffen mit den Roosters für sich entscheiden können. Fünf der letzten sechs Spiele in Hamburg gingen an die Freezers (reguläre Saison und Playoffs).
Vergangene Saison gab es sogar einen 9:4-Heimsieg für die Hanseaten gegen Iserlohn. In dieser Partie erzielte Phil Dupuis vier Punkte (zwei Tore, zwei Assists). In der laufenden Saison ist der Kanadier mit 15 Punkten zusammen mit Thomas Oppenheimer und Jerome Flaake zweitbester Scorer der Hamburger. Nur sein Reihenpartner Marcel Müller war bislang erfolgreicher (16 Punkte). Mit jeweils neun Treffern sind Flaake und Oppenheimer die besten Torjäger der Freezers.
Für Iserlohn traf Nicholas Petersen bereits zehn Mal. Mit 19 Punkten ist er zudem Topscorer zusammen mit Jason Jaspers und Luigi Caporusso. Brooks Macek erzielte bislang 17 Punkte, Mike York kam auf 15 Zähler.
Die Freezers müssen gegen Iserlohn weiterhin auf Sébastien Caron (Bandscheibe), Dimitrij Kotschnew (Adduktoren), David Wolf (Oberschenkel), Brett (Hand) und Garrett Festerling (Leiste/Schambein), Nico Krämmer (Schulter) und Jaroslav Hafenrichter (Knie) verzichten. Hinter dem Einsatz von Adam Mitchell (Rücken) steht ein Fragezeichen.
Auf Euch, Fans! BLOCKBRÄU lädt im Falle eines Freezers-Siegs auf Freigetränke ein.
Bei einem Sieg der Hamburg Freezers lädt unser Partner, das BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken, alle Fans auf ein Getränk ins BLOCKBRÄU ein. Mit einer gültigen Eintrittskarte der Partie gegen Iserlohn oder der Dauerkarte erhält man einmalig im Aktionszeitraum ein hausgebrautes 0,5l BLOCKBRÄU Bier oder ein Softgetränk. Die Aktion gilt ab Spielende und für eine Woche, also im Falle eines Sieges gegen die Roosters bis einschließlich kommenden Freitag.
Ein Grund mehr unseren Freezers die Daumen zu drücken!
Nach dem Spiel gegen Iserlohn geht es für die Freezers am Sonntag, den 29. November nach Düsseldorf. Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Hamburger am Sonntag, den 6. Dezember gegen Wolfsburg. Tickets gibt es über die Hotline 040-380835222, den Onlineshop, im Office der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr) an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Neuer Kraftraum eingeweiht

(DEL)  Am heutigen Donnerstag wurde im Anschluss an die obligatorische Pressekonferenz zum kommenden Spielwochenende der neue Kraftraum der Pinguine offiziell eingeweiht. Neben der anwesenden sportlichen Leitung, den Spielern Daniel Pietta und Martin Schymainski, sowie den Medienvertretern und Fotografen, waren auch zwei Herren zugegen, ohne die die neue Trainingsstätte der Schwarz-Gelben nicht möglich gewesen wäre:
Die Herren Toeller von der Firma Fressnapf, und Wagener von Schneekoppe. Beide hatten die Pinguine intensiv unterstützt und so die Anschaffung neuer Gerätschaften erst ermöglicht. Rüdiger Noack dankte den beiden Herren dafür im Namen der Pinguine aus ganzem Herzen. Für die Truppe der Schwarz-Gelben bietet sich mit dieser Einrichtung zukünftig die Möglichkeit, noch besser als bisher an der physischen Grundlage für gute Leistungen auf dem Eis zu arbeiten.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Merchandise auf dem Weihnachtsmarkt

(DEL)  Es duftet nach gebrannten Mandeln, Zimt, Vanille und Glühwein – seit gestern zieht es die Menschen auf den Mannheimer Weihnachtsmarkt am Wasserturm. Rund 200 weihnachtlich dekorierte Hütten stimmen die Besucher vom 25. November bis zum 23. Dezember auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. 
Auch in diesem Jahr sind die Adler wieder mit einem Stand auf einem der ältesten und größten Weihnachtsmärkte Deutschlands vertreten. Dort werden zahlreiche Merchandising-Artikel zum Verkauf angeboten. Wer also noch ein passendes Geschenk sucht, das am 24. Dezember unbedingt unter den Christbaum gehört, wird am Adler-Stand in der Krippengasse auf alle Fälle fündig.
Insgesamt zehn Spiele bestreiten die Adler noch in den kommenden Wochen, ehe die Mannschaft in Richtung Davos zum Spengler Cup aufbricht. Aus diesem Grund finden in diesem Jahr keine Autogrammstunden auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt statt. 

Krefeld zum Abschluss der "Monnema Woch"
Mit dem Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine am Freitag, den 27. November, geht die „Monnema Woch“ zu Ende. Vier Heimspiele haben die Adler dann innerhalb von zehn Tagen bestritten. Vor dem erneuten Duell mit den Pinguinen erinnern sich die Mannheimer Kufencracks an das erste Aufeinandertreffen Mitte Oktober zurück. Das ging zwar verloren, leitete aber eine rasante Aufholjagd in der Liga ein.
16 Minuten und 54 Sekunden war die Partie zwischen Krefeld und Mannheim alt, da zeichnete sich die Niederlage der Adler bereits ab. Thomas Supis traf zum 3:0 für die Pinguine und bestrafte die Adler damit für eine schläfrige Vorstellung. Der Absturz auf Tabellenplatz elf war die logische Konsequenz. Die überschaubare Ausbeute aus den ersten zehn Spieltagen: elf Punkte. Der Rückstand auf den Tabellenführer Nürnberg: zehn Punkte.
Sechseinhalb Wochen sind seitdem vergangen. Weder die Adler noch die Tabelle sind seit diesem Spiel wiederzuerkennen. „Die 3:5-Niederlage war ein Wendepunkt“, findet Greg Ireland und liefert die Begründung gleich hinterher: „Wir haben danach sehr intensiv darüber gesprochen, wie wir spielen wollen und wo es noch hapert. Seitdem haben wir einen guten Lauf.“ Guter Lauf ist fast schon untertrieben, wenn man sich die Ergebnisse und ihre Folgen ins Gedächtnis ruft.
Die Adler eilten nach dem Spiel in Krefeld von Sieg zu Sieg. Acht Stück nacheinander waren es, ehe die Serie in München endete. Daraufhin schüttelte sich die Mannschaft kurz und startete einfach die nächste Serie, gegen Ingolstadt am Sonntag feierte sie bereits den dritten Sieg in Folge. Die sensationelle Ausbeute aus den zwölf Spielen seit der Niederlage in Krefeld: 32 Punkte. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Iserlohn: sechs Punkte.
Damit dieses Polster bestehen bleibt - oder im besten Fall - noch größer wird, will Ireland nicht riskieren, dass seine Jungs den Tabellenletzten aus Krefeld unterschätzen. „Die Pinguine spielen hart und aggressiv. Das haben sie im letzten Spiel gegen uns getan und das erwarte ich auch am Freitag. Wir haben im Trainerteam ihr Spiel gegen Nürnberg am vergangenen Wochenende analysiert. Obwohl sie 3:6 verloren haben, waren sie nicht chancenlos. Außerdem haben sie einen neuen Trainer, da will sich jeder Spieler aufdrängen und beweisen“, warnt der Cheftrainer.
„Krefeld hat am Wochenende beide Spiele verloren und steht in der Tabelle nicht gut da, das wollen sie sicherlich ändern“, erwartet Christopher Fischer einen „heißen Kampf“. Den müssen die Adler ohne Niki Goc und Brandon Yip bestreiten. Während Verteidiger Goc mit einer Schnittverletzung an der Hand passen muss, brummt Angreifer Yip eine Sperre ab. Mannheims Nummer 59 kassierte am Sonntag gegen Ingolstadt seine dritte 10-Minuten-Strafe in dieser Saison.
„Wenn ein Spieler ausfällt, springt ein anderer in die Bresche. Unsere größte Stärke ist die Gemeinschaft. Egal wer im Kader steht, die Mannschaft spielt gut“, bewahrt Ireland trotzdem einen kühlen Kopf. Genau wie während des holprigen Saisonstarts. „Als Trainer kann ich nur führen. Die Spieler stehen auf dem Eis und gewinnen Spiele“, erklärt er. Die vergangenen sechseinhalb Wochen haben diese Einstellung eindrucksvoll bestätigt.
Vor dem Spiel gegen Krefeld haben Fans zum letzten Mal die Chance, die Geschenkesammelaktion der Adler zu unterstützen. Die Spielerfrauen werden ab zwei Stunden vor dem Spiel bis zum Spielbeginn links neben dem VIP-Eingang der SAP Arena stehen. Dort können Geschenke abgegeben werden, welche die Spieler der Adler kurz vor Weihnachten an benachteiligte Kinder der Region verteilen. Es werden nur solche Geschenke angenommen, die zwar originalverpackt, nicht aber in Geschenkpapier verpackt sind. Das heißt: Man muss sehen können, um was es sich handelt.
Zusätzlich zu den Geschenken werden rund um das Spiel auch wieder Süßigkeiten für die Vesperkirchen gesammelt. Diese können auf dem Südplatz der SAP Arena zwischen den Eingängen A und B abgegeben werden. Dort wird ein Sammelfahrzeug bereitstehen. Die Adler Mannheim und „Adler helfen Menschen e.V.“ bedanken sich schon jetzt bei allen Fans, die diese Aktionen unterstützen.
Für das Spiel gegen Krefeld am Freitag, den 27. November um 19.30 Uhr, gibt es noch Eintrittskarten in fast allen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und der Tageskasse. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt das Spiel live im Webradio, auch im Liveticker unserer App verpassen Fans kein Tor und keine Strafe.



kaufbeurenESV Kaufbeuren erwartet am Freitagabend Bad Nauheim in der Sparkassen Arena / Freitag um 19:30 Uhr Heimspiel gegen direkten Tabellennachbarn - Sonntag in Kassel

(DEL2)  Bereits zum zweiten Mal in der laufenden Saison treffen die Mannen von Trainer Mike Muller in der heimischen Sparkassen Arena auf die Rosten Teufel Bad Nauheim. Erstes Bully am Berliner Platz ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag geht es für die "Buron Joker" nach Kassel. Spielbeginn gegen die Huskies ist um 17:00 Uhr.
Die erste Spiel in der aktuellen Spielzeit gegen die Roten Teufel konnte der ESVK mit 3:2 n.V. für sich entscheiden. In einer hart umkämpften und stets spannenden Partie konnte Chris St. Jacques in der Verlängerung den viel umjubelnden Siegtreffer für die Joker erzielen. Gegen die Kassel Huskies mussten sich die Mannen um Kapitän Matthias Bergmann, ebenfalls in einem Heimspiel, mit 2:3 n.V. geschlagen geben. Die beiden Ergebnisse aus den ersten Aufeinandertreffen lassen Fans und Verantwortliche auf zwei spannende Spiele am Wochenende hoffen.
ESVK Coach Mike Muller sieht mit Bad Nauheim ein sehr schwere Aufgabe auf sein Team zu kommen: „Bad Nauheim spielt sehr organisiert aus einer geordneten Defensive heraus und hat einen hervorragenden Torhüter. Sie haben auch eine gewisse "Comeback" Mentalität und kommen in Spielen, in denen sie in Rückstand geraten, oftmals wieder zurück. Wir müssen mit viel Kampfgeist, Energie und Siegeswillen dagegenhalten und dafür sorgen, dass die Punkte in der Sparkassen Arena bleiben."
Von den angeschlagenen Spielern kehrt am Wochenende nur Torhüter Stefan Vajs wieder in den Kader zurück. Michael Baindl muss nach einer Operation noch einige Wochen pausieren, genauso wie Mitch Versteeg nach seiner Handverletzung noch einige Wochen Zeit benötigt, bis er Trainer Mike Muller wieder zur Verfügung steht. Max Schmidle wird wohl ebenfalls noch für die Spiele gegen Bad Nauheim und Kassel ausfallen. Aus Ingolstadt stehen Simon Schütz und Marc Schmidpeter im Kader des ESVK.
Karten für das Spiel gegen Bad Nauheim am Freitagabend gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



toelzerloewenTölzer Löwen: Mit Kiefersauer in Peiting und gegen Weiden

(OLS)  Für die Tölzer Löwen geht es an diesem Wochenende gegen zwei Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte. Am Freitagabend geht es zum EC Peiting, bevor am Sonntag die Blue Devils Weiden in der Hacker-Pschorr Arena zu Gast sind.
Der aktuell siebtplatzierte ECP ist nach regulärer Spielzeit seit fünf Spielen ungeschlagen. Zuletzt setzten sie sich beim EHV Schönheide mit 5:2 durch. Mit Ty Morris haben sie einen brandgefährlichen Stürmer in ihren Reihen, der bereits 21 Mal punkten konnte. Im Peitinger Gehäuse kann Coach John Sicinski sich im Regelfall auf seine Nummer Eins, Florian Hechenrieder, verlassen. Das bisher einzige Duell der Saison gewannen die Tölzer Löwen. In der heimischen Hacker-Pschorr Arena gewannen sie gegen die Pfaffenwinkler mit 3:0. Tobias Eder gelangen dabei sowohl ein Tor, als auch eine Vorlage. Die morgige Partie kommt für ihn allerdings zu früh, ein Einsatz im Sonntagsspiel ist möglich. Christoph Kiefersauer wird beide Spiele bestreiten können, er hat seine Verletzung auskuriert. Der 17-Jährige spielte am letzten Wochenende bereits beim DNL-Team mit. Ausfallen wird hingegen höchstwahrscheinlich Christoph Fischhaber, der sich am Knöchel verletzt hat. Spielbeginn in Peiting ist um 19.30 Uhr.
Am Sonntag sind dann die Blue Devils Weiden zu Gast. Florin Ketterer kehrt dabei an seine alte Wirkungsstätte zurück. Die erste Begegnung in dieser Saison ging mit 2:1 nach Verlängerung an Weiden. Das Spiel beginnt um 18 Uhr.



deggendorferscDeggendorfer SC empfängt Bayreuth zum nächsten Spitzenspiel

(OLS)  Am Sonntag um 18:30 Uhr kommt es für den Deggendorfer
SC zum nächsten   Topspiel in der Oberliga Süd, denn man empfängt direkten
Konkurrenten, die Bayreuth Tigers.
Ging es am Freitag für den zweitplatzierten DSC noch gegen den 
Tabellenführer aus Regensburg, so geben am Sonntag die Tigers aus 
Bayreuth erstmals ihre Visitenkarte im Deggendorfer Eisstadion ab.
Für die Franken ist der DSC so etwas wie der Angstgegner in der 
Oberliga. Letztes Jahr konnte man gegen die Deggendorfer nur vier von 
zwölf möglichen Punkten holen und auch in dieser Saison schaut es 
bisher nicht besser aus. Gleich am zweiten Spieltag gewannen die 
Deggendorfer Kuvencracks nämlich auswärts in Bayreuth durch eine 
phänomenale Defensivleistung mit 2:1.
Seitdem haben sich die Bayreuther im weiteren Saisonverlauf zu einem 
absoluten Topteam gemausert und stehen aktuell mit drei Punkten 
Rückstand auf dem dritten Rang in der dritthöchsten deutschen Liga.
Unter der Woche gab es im Bayreuther Lager nochmal personelle 
Veränderung. Stürmer Bruce Becker verlässt nach nur 14 Spieler die 
Tigers und wechselt zurück in die DEL II zu den Eispiraten 
Crimmitschau. Trotz einer bisher starken Saison kamen die Bayreuther 
zuletzt etwas ins Straucheln. So gab es am letzten Wochenende gegen 
den Tabellenletzten aus Schönheide einen mühsamen Arbeitssieg und 
gegen die zuletzt ebenfalls schwächelnden Blue Devils aus Weiden 
kassierte man gar eine Niederlage. Man darf also davon ausgehen, dass 
die Tigers sich an diesem Wochenende wieder voll rehabilitieren wollen 
und alles daran setzen werden, dem DSC das Leben so schwer wie möglich 
zu machen.
Gleichzeitig aber weiß man im Lager des DSC um die große Stärke auf 
heimischen Eis und somit kann man auch gegen die Franken mit breiter 
Brust aufs Eis gehen, um die nächsten Punkte auf heimischen Eis zu 
sammeln. Nach den Spielen ohne Alkohol gegen die Selber Wölfe und den 
EHC Klostersee wird es am Sonntag erstmals wieder Bier am Stadionkiosk 
geben. Spielbeginn am Sonntag in der Deggendorfer Eissporthalle ist um 
18:30 Uhr.

Sergej Janzen für 3 Spiele gesperrt
DSC-Angreifer wurde nach seiner Matchstrafe aus dem Spiel gegen den EHC Klostersee für 3 Spiele gesperrt. Eine weitere Partie wurde auf „Bewährung“ ausgesetzt, so dass der Stürmer für die Spiele gegen Regensburg, Bayreuth und Bad Tölz fehlen wird und in Schönheide wieder für seine Mannschaft auflaufen können wird.
Wie der sportliche Leiter Christian Zessack mitteilte, waren ursprünglich 4 Spiele Sperre vorgesehen: „Wir haben gegen diese Sperre Einspruch eingelegt und konnten diesen auch begründen, so dass der DEB letztlich die Sperre auf 3 + 1 verkürzt hat.“



evregensburgDerby und Topspiel: EV Regensburg empfängt Deggendorf

(OLS)  Eishockeyherz, was willst du mehr? Der Tabellenführer aus Regensburg empfängt den direkten Verfolger aus Deggendorf. Noch mehr Brisanz kommt durch das Duell “Oberpfalz vs. Niederbayern“ in die Geschichte.
Nach zwei wichtigen Siegen gegen die Blue Devils Weiden (7:1) und bei den Selber Wölfen (5:3) befindet sich der EVR weiterhin auf Kurs. Erst eine Niederlage mussten die Domstädter in 14 Saisonspielen einstecken. Die 13 errungenen Siege bedeuten mit 38 Punkten souverän Platz eins. Der heutige Gast aus Deggendorf hat bei einer absolvierten Partie mehr satte sieben Zähler Rückstand. Dementsprechend hoch sollte die Regensburger Motivation sein, um das Polster noch größer zu gestalten.
Aus personeller Sicht dürfte sich eine Rückkehr abzeichnen. Mark Dunlop sollte bereit sein und endlich wieder ins Geschehen eingreifen können. Der Deutsch-Kanadier arbeitete hart an seinem erneuten Comeback und brennt darauf, seine Teamkameraden zu unterstützen. Des Weiteren kehrt Cody Brenner zurück ins Aufgebot, lediglich Simon Schütz weilt weiterhin beim ESV Kaufbeuren in der DEL 2.
Der heutige Gast aus Deggendorf findet sich dank einer intelligenten Transferpolitik im abgelaufenen Sommer auf Platz zwei wieder. Trainer Jiri Otoupalik und der sportliche Leiter Christian Zessack haben eine gute Mischung gefunden. Um die guten Kontingentakteure Radek Hubacek und Jaroslav Koma wurden weitere starke deutsche Spieler verpflichtet. Zwar haben die Cracks vom DSC im Powerplay noch Nachholbedarf bei einer mageren Erfolgsquote von 15,28% (EVR 25,71%), dafür haben sie aber ein gutes Penaltykilling von 85,14% (EVR 81,25%) vorzuweisen. Zurück zum Personal: Andrew Schembri kehrte mit druckfrischem deutschen Pass aus Erding zu seinem Stammverein zurück, außerdem kamen die Janzen-Brüder Sergej und Alexander aus Heilbronn nach Niederbayern. Sergej Janzen wird am heutigen Abend aber aufgrund einer Matchstrafe gesperrt nicht mitwirken können. Außerdem werden die verletzten Christian Retzer, Martin Rehthaler und höchstwahrscheinlich Arthur Platonow fehlen.
Für das brisante Topspiel erwartet der EV Regensburg erneut eine stattliche Kulisse. Deshalb möchten die Verantwortlichen nochmals auf die Vorverkaufsmöglichkeiten hinweisen. Karten gibt es weiterhin online unter www.reservix.de sowie bei Lotto Löschner, bei key & more im ALEX-Center, beim Regensburger Wochenblatt, beim Mittelbayerische Kartenvorverkauf im DEZ sowie in Burglengenfeld. Die Abendkassen öffnen um 18:30 Uhr, der Einlass in die Arena erfolgt ab 19:00 Uhr. Für alle Fans, die nicht ins Stadion können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.
Bericht: Stefan Liebergesell



selberwoelfeVER Selb: Sonthofener Bullen warten am Freitag - großer Buskonvoi rollt am Sonntag nach Landshut

(OLS)  Starke Selber Wölfe erkämpften sich am vergangenen Wochenende erst zwei wichtige Punkte in Peiting und hatten beim Topspiel gegen den Tabellenführer Regensburg nicht das nötige Quäntchen Glück, um am Ende die Punkte doch noch festzuhalten.
Bulls kommen mit Top-Scorer und Interimstrainer
Belohnung für harte Arbeit soll es dafür an diesem Wochenende geben. „Die kämpferische und spielerische Klasse war eindeutig da, jetzt muss das letzte bisschen Selbstvertrauen zurück in die Köpfe“, resümierte unser Headcoach Cory Holden nach dem Regensburg-Fight am Sonntag. Und das gelingt am besten in der heimischen NETZSCH-Arena. Da warten am Freitag die Bulls aus Sonthofen. Und bei den Allgäuern läuft momentan nicht alles nach Plan. Schwankende Leistungen – das war die Begründung des ERC-Vorstandes für die Entlassung des Trainers, der den letztjährigen Aufsteiger in der Liga gehalten hatte, Dave Rich. Seit gut zwei Wochen hat somit der sportliche Leiter, Jogi Koch, das Zepter an der Bande in der Hand. Der erhoffte Erfolg blieb bis jetzt aber aus. Am vergangenen Wochenende holte der ERC Sonthofen keine Punkte gegen Deggendorf und in Landshut. Unterschätzen sollte man den Gegner aber keinesfalls. Denn angeschlagene Bullen sind am gefährlichsten. „Sie haben den Top-Scorer der Liga, Jordan Baker, in ihren Reihen und wir haben auch in dieser Saison schon gesehen, dass man schnell auch bei den vermeintlich Kleinen stolpern kann. Jeder kann jeden schlagen!“, warnt unser Übungsleiter Cory Holden. „In Sonthofen war es lange ein Spiel auf Messers Schneide. Und kein Gegner fährt 400 Kilometer um sich in Selb abschlachten zu lassen. Wir müssen die Leistung vom Wochenende wieder aufs Eis bringen, konzentriert an die Sache rangehen und noch ein bisschen effektiver im Abschluss werden.“
500 Wölfe-Fans, Landshut, Top-Spiel
Effektiv müssen die Wölfe auch beim EV Landshut sein, will man Punkte mitnehmen. „Landshut präsentiert sich mittlerweile deutlich gefestigter. Auch am zweiten Spieltag bei uns im Vorwerk konnte man sehen, das die Mannschaft Top-Oberliga-Niveau erreichen kann.“ Das kann seine Mannschaft aber natürlich ebenfalls. Und außerdem wird dieses Spiel zu einem echten Schmankerl werden. Denn die Wölfe-Fans haben einmal mehr eine einzigartige Aktion auf die Beine gestellt, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Der große Selber Buskonvoi wird nämlich am Sonntag mit sieben Bussen nach Landshut rollen. Insgesamt werden rund 500 VER-Anhänger in Oberbayern erwartet. Und der Verein selbst hat darüber hinaus noch den sogenannten Ehrenamtsbus im Einsatz, der alle freiwilligen Helfer des VER Selb e.V. kostenfrei zum Top-Spiel nach Landshut bringt.
Einige Wölfe angeschlagen
Derweilen tut die medizinische Abteilung alles, um den Kader der Wölfe wieder komplett aufs Eis fahren zu lassen. Definitiv fehlen wird am Wochenende aber Kapitän Christopher Schadewaldt. Er hat sich eine Verletzung zugezogen und wird noch mindestens eine Woche fehlen. Ebenfalls ausfallen wird Tom Pauker, der sich krangemeldet hat. Die Wölfe-Nummer-1, Marko Suvelo, wird am Freitag nicht zum Einsatz kommen. Der Sonntag in Landshut ist für ihn das Ziel. Außerdem entscheidet sich noch der Einsatz von Ben Böhringer, der über Leistenprobleme klagt.
Erstes Bully gegen den ERC Bulls Sonthofen in der NETZSCH-Arena ist am Freitag um 20:00 Uhr. Das Top-Spiel in Landshut steigt am Sonntag um 17:00 Uhr.



fassberlinFASS Berlin: Leckerbissen gegen Tilburg – Entspannung bei den Verletzten

(OLN)  Ein besonderer Leckerbissen erwartet die Berliner Eishockey-Fans am kommenden Sonntag (29. November 2015, 16 Uhr) im Wellblechpalast, wenn FASS Berlin die Tilburg Trappers empfängt.
Der niederländische Meister hat nach mehreren Titeln in Folge die Aufnahme in die deutsche Oberliga Nord beantragt. Gespickt mit Nationalspielern ordnet man sich in der Spitzengruppe ein, was von den Fans mit einem regelmäßig ausverkauften Haus goutiert wird. Zuletzt wurden die Crocodiles Hamburg mit 14:0 abgefertigt, womit die Trappers ihre Spielstärke eindringlich unterstrichen haben.
Dennoch gehen die Akademiker optimistisch in die Partie, denn die schier unglaubliche Verletzungs- und Krankheitssträhne entspannt sich etwas. Fielen am vergangenen Wochenende noch neun Akteure aus, fehlen von diesen diesmal nur Patrick Neugebauer und Justin Ludwig. Hinzu gesellen sich allerdings Stammkeeper Damon Bonness. Die Verletzten Nils Watzke, Alexander Erl und Grippekranken Christian Leers und Daniel Volynec befinden sich im Aufbautraining. Da auch der Rumpfkader in Herne eine Klasseleistung zeigte und den Favoriten mit dem 5:4-Anschlusstreffer in der 43. Minute ins Wanken brachte, will die Mannschaft von Headcoach Jesse Panek jetzt den nächsten Schritt gehen. Besonders die beiden Ex-„Holländer“ Julian van Lejden (Tilburg Trappers und Eindhoven Kemphanen) und und Fabio Patrzek (Grizzlies Groningen) freuen sich auf die Partie.
Zuvor steht am Freitag die schier unlösbare Aufgabe beim Aufstiegsfavoriten Füchse Duisburg an. Gegen das Team von Trainer Tomas Martinec und Ex-Fassler Lukas Koziol ist man der klare Außenseiter.



moskitosessenESC Essen: Michael Hrstka verletzt sich im Training

(OLN)  Neue Hiobsbotschaft für Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges, Michael Hrstka, der gerade erst wieder zu den Essenern gewechselt war hat sich im Training verletzt und wird wohl längerfristig ausfallen. Der gebürtige Leverkusener dem der Chefcoach eine führende Rolle in der Mannschaft der Wohnbau Moskitos bekam im Training einen Schuss auf den Fuß und knickte um. Die Diagnose nach dem heutigen MRT ist für Trainer, Mannschaft und Verantwortliche niederschmetternd. Michael Hrstka erlitt einen inneren Knochenbruch mit Kapseleinriß und Bandverletzung im Fuß. Damit fällt der 29-jährige lange aus und die ihm zugedachte Rolle in der Verteidigung der Essener ist erst mal wieder vakant. Die Moskitos wünschen Michael Hrstka gute Besserung und baldige Genesung.



EV LindauDerbytime für die EV Lindau Islanders – Memmingen kommt

(BYL)  Lange haben die Fans beider Lager darauf warten müssen, aber am Sonntag (17:30 Uhr) findet es endlich statt: Das Bayernliga - Derby der EV Lindau Islanders gegen den ECDC Memmingen.
Der Zeitpunkt könnte kaum besser sein, denn beide Mannschaften haben sich in den letzten Wochen in immer besserer Form präsentiert. Die Islanders gewannen vor diesem Wochenende viermal in Folge, Memmingen schlug zuletzt Tabellenführer Dorfen als erst zweites Team in dieser Saison innerhalb der regulären Spielzeit 6:3. Dies war dann auch die passende Antwort auf die schmerzhafte Derbyniederlage der Indians in Buchloe, die eine Serie von fünf Siegen in Folge des ECDC beendete.
In der sicherlich proppenvollen Eissportarena Lindau treffen also zwei der aktuell formstärksten Teams der Liga aufeinander und auch zwei der am höchsten gehandelten. Bei den Islanders hat sich das durch den Gewinn der Meisterschaft automatisch ergeben, auch wenn man das am Bodensee weniger euphorisch, sondern realistisch einschätzt. „Wir waren letzte Saison das beste Play- Off Team, das stimmt“, sagt Trainer Sebastian Buchwieser. „Davor waren wir aber Fünfter in der Hauptrunde und Vierter der Zwischenrunde. Das zeigt deutlich, dass wir eine gute, aber keine Übermannschaft sind.“ Soll heißen: Erfolge müssen hart erarbeitet werden – was die Islanders zuletzt auch sehr seriös getan haben.
Memmingen gehört in der Liga schon aufgrund des Potentials des Vereins zu den Schwergewichten. Dies zeigt sich allein schon beim Personal, dass die Indians heuer wieder ins Rennen werfen. Mit dem ehemaligen Kapitän der Nationalmannschaft Jan Benda (43) und Ex- DEL 2 Profi Petr Sikora (45) haben die Allgäuer zwar routinierte Spieler geholt, die schon im vierten Lebensjahrzehnt stehen, aber auch zeigen, dass sie den gepflegten Seniorenpass spielen können und Klasse kein Alter kennt. Sikora ist aktuell bester Scorer des ECDC, Benda Topverteidiger und mit 16 Punkten (6 Tore) drittbester Abwehrmann der Liga. Da auf Lindauer Seite mit Martin Sekera (43) der nach Sikora zweitälteste Bayernliga- Crack aufläuft, der zuletzt ebenfalls im wahrsten Sinn des Wortes „alte Klasse“ zeigte, bezieht das Derby seine Spannung auch dadurch, welcher dieser Spieler eine Ü40- Party daraus macht.
Qualität werden die Zuschauer vor allem in Überzahl bei beiden Teams sehen, trifft doch das beste (EVL) auf das drittbeste Powerplayteam der Bayernliga. In der erwartet engen Partie könnte dies ein wesentlicher Faktor sein, der über Sieg und Niederlage entscheidet. Angesichts der Rivalität beider Teams dürfte es sicherlich die eine oder andere Strafe geben – aber das gehört im Eishockey ja dazu, ebenso wie friedliche Fans. Die sollten wegen des zu erwartenden Andrangs und der Sicherheitskotrollen rechtzeitig anreisen. Für die Gäste aus Memmingen gibt es wie immer einen separaten Eingang, die Arena wird schon ab 16 Uhr 30 geöffnet sein. 



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf zum Winterclassic in Burgau

(BLL)  Am kommenden Sonntag, den 29.11.2015 treten die Mannen von Robert Köcheler und Andreas Schulz zum Rückspiel im Winterclassic unter freiem Himmel in Burgau an.
Bereits zum dritten Mal treffen beide Mannschaften aufeinander und die Eisbären Oberstdorf gehen als Favorit in die Partie. Der ESV Burgau ist das Schlusslicht der Liga und kann noch keinen Punkt aufweisen. Auch im Torverhältnis sieht es eher düster aus mit bereits einer Differenz von Minus 35 bei 12:47 Toren konnte man noch kein Spiel für sich entscheiden. Was den ESV hart traf waren die vielen Abgänge vor der Saison, viele Leistungsträger sind zum jetzigen Tabellenführer EHC Königsbrunn umgesiedelt. 
Auf zwei Vergleiche blicken die Eisbären mit Burgau zurück in der Vorbereitung siegten die Oberallgäuer mit 4:1 und am14. Spieltag holte man mit einem 5:2 drei Zähler. Vorteil für den ESV Burgau in der Partie wird sein, dass die Eisbären bestimmt noch das Spiel vom Freitag gegen den EV Pfronten in den Knochen haben. Erfreulich für die Eisbären wird sein sollte im Derby gegen Pfronten keine größeren Strafen ausgesprochen werden, man seit langem wieder vollzählig auflaufen kann. Das Wetter sollte sich einigermaßen im Griff haben und nicht wie in den Jahren zuvor starker Schneefall oder dicker Nebel das Spiel beeinträchtigen, dann können die  Oberallgäuer mit frühem Forechecking und der Puck Kontrolle im eigenen Drittel die wichtigen Punkte mit auf die Heimreise nehmen.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm mit zwei Spielen auf eigenem Eis 

(BLL)  Nach der knappen 1:2 Niederlage der Vorwoche wollen die Donau Devils dieses Wochenende wieder auf den Erfolgszug aufsteigen. Dazu werden sie zwei Mal die Möglichkeit haben. Am Freitag um 20:00 Uhr gastiert zunächst der EV Bad Wörishofen im Neu-Ulmer Donau Ice Dome und am Sonntag beginnt um 18:00 Uhr das Spiel gegen die ESC Kempten . 
Mit dem EV Bad Wörishofen kommt ein Team an die Donau, das im Kampf um Platz Vier ordentlich mitmischt.
Die Kurstädter belegen derzeit mit 19 Punkten den dritten Tabellenplatz, haben aber bereits 11 Spiele absolviert. Gäste Trainer Robert Linke hat eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern in seinen Reihen, die alles versuchen werden, um die Punkte aus der Donaustadt zu entführen. Das Vorbereitungsspiel gewannen die Devils mit 8:7, den Vergleich in der Punktrunde entschieden die Wölfe jedoch mit 6:2 für sich. Das verspricht ein spannendes Spiel auf Augenhöhe zu werden.
Die ESC Kempten kam zu Beginn der Saison nur schwer aus den Startlöchern. Die Ulmer besiegten die Sharks im ersten Punktspiel auswärts in Kempten mit 2:5. Spielertrainer Nicolas Oppenberger steht ein junges Team zur Verfügung, das durch erfahrene 
Spieler geführt wird. Mit Ruslan Bezshchasnyi haben die Allgäuer einen alten Bekannten in ihren Reihen. Der Ukrainer spielte in der letzten Saison noch in Ulm, wechselte dann aber im Sommer nach Kempten.
Logischerweise will die Truppe um Coach Bielefeld die Punkte an die Donau holen, um den Anschluss zur Spitze nicht zu verlieren.
Zu den Verletzen Felix Gatzmanga (Hand OP) und Thomas Sigulla (Bandscheibenvorfall), gesellen sich Michal Hlozek (Schulter OP), Stanislav Picha (Schulter), Felix Holzapfel (Schienbein OP) und Patrick Voigt (Grippe). Stefan Falkenberger legt ebenso eine Pause ein, um sich seiner Doktor Arbeit zu widmen. Da Michael Bielefelds Personaldecke langsam dünn besetzt ist, mussten die Verantwortlichen des VfE nochmals aktiv werden und verkünden nun die Verpflichtung des Amerikaners Louie Educate.
Der 25 jährige stammt aus Chicago, Illinois und spielte zuletzt bei den Knoxville Ice Bears. Louie ist gelernter Außenstürmer und verfügt über eine enorme Schussgenauigkeit. Trainer und die Verantwortlichen waren nach den ersten Trainingseinheiten überzeugt und sind sich sicher, dass er dem Team weiterhelfen wird.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Doppelwochenende mit Spielen in Schwenningen und gegen Eppelheim

(RLSW)  Bei ihrem ersten Doppelwochenende der Saison müssen die Eisbären Heilbronn am Samstag (17 Uhr) bei den Fire Wings Schwenningen antreten, ehe am Sonntag (19.15 Uhr) die Eisbären Eppelheim in der Kolbenschmidt Arena gastieren.
Als die Eisbären am zweiten Spieltag die Fire Wings mit 9:2 vom Eis fegten, ahnte noch niemand, dass das nächste Aufeinandertreffen der beiden Teams das Prädikat "Topspiel" erhalten würde - niemand außer Manuel Pfenning. "Schwenningen ist eine sehr sehr gute Mannschaft, die am Ende definitiv unter den ersten vier stehen und in die Playoffs kommen wird", hatte der Eisbären-Headcoach unmittelbar nach dem 9:2 über den Gegner gesagt.
Der Mann hat Ahnung: Nach elf absolvierten Spielen steht das Team vom Neckarursprung nur einen Punkt hinter Tabellenführer Bietigheim auf Platz zwei der Tabelle. Zuletzt gab es vier Siege in Folge - man gewann jeweils zweistellig in Ravensburg und Eppelheim und konnte auch Bietigheim und Hügelsheim in die Knie zwingen.
Doch auch wenn ein sehr starker Gegner wartet, möchten die Eisbären die Punkte mit nach Heilbronn nehmen. Mit einem Sieg könnte man trotz drei weniger absolvierten Spielen an Schwenningen vorbei ziehen und Platz zwei erklimmen.
Am zweiten Spiel des Wochenendes kommt es zum Eisbären-Duell gegen die Namensvettern aus Eppelheim. Auch wenn sich die Cracks aus der Metropolregion Rhein-Neckar im bisherigen Saisonverlauf wenig bissig zeigten, ist dennoch Vorsicht geboten. Mit Cedric Striepeke, Lukas Sawicki und Roman Gottschalk hat der Tabellensiebte ein brandgefährliches Trio, das die gegnerischen Abwehrreihen gehörig durcheinander wirbeln kann.
Diese Freiheit wollen die Eisbären ihren Gästen jedoch nicht lassen. Man geht als haushoher Favorit ins Rennen und möchte dieser Rolle auch über 60 Minuten gerecht werden.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund wollen gegen Kobras die Hauptrunde sichern

(1LW)  Nach einem spielfreien Freitag wollen die Dortmunder Eisadler am Sonntag um 19:00 Uhr in Dinslaken die Teilnahme an der Hauptrunde der 1.Liga West klarmachen. Bei noch weiteren vier ausstehenden Spielen reicht den Dortmundern dafür ein Sieg bei den Kobras.
Die Vorrunde der ersten Liga West geht so langsam in die Schlussphase. Das Ziel der Dortmunder Eisadler, unter die ersten sechs zu kommen und sich damit für die Hauptrunde zu qualifizieren, rückt von Spieltag zu Spieltag näher.
Eine erste Chance bietet sich den Dortmunder Kufencracks nun am kommenden Sonntag in Dinslaken. Wie schwer es allerdings ist, gegen die Kobras zu gewinnen, konnten die Eisadler im Hinspiel an der Strobelallee erleben. Nach einem packenden Spiel stand es nach 60 Minuten 2:2, und die Kobras konnten den entscheidenden Penalty zum 2:3 einnetzen, und somit den Dortmundern die erste Meisterschaftsniederlage der Saison zufügen.
Auch ein Blick auf die Tabelle zeigt, wie eng die beiden Mannschaften beieinander sind. Dortmund ist mit 27 Punkten Tabellendritter, die Kobras liegen mit 26 Punkten nur einen Punkt dahinter, haben aber am Freitag die Chance mit einem Sieg in Hamm an den Dortmundern vorbei zu ziehen.
Die Kobras erwarten bei dem Aufeinandertreffen gegen die Eisadler ein volles Haus, da die heimischen Fans, die in einem orangefarbenen Outfit zum Spiel kommen, die Eintrittskarten zum halben Preis bekommen.
Das nächste Heimspiel der Eisadler findet dann am 04.12.2015 um 20:00 Uhr im Eisstadion an der Strobelallee statt. Gegner ist dann der TuS Wiehl.
Der Termin für das eigentlich am 13.12.2015 vorgesehene Spiel wurde auf den 12.12.2015 verschoben. Bully im Neusser Eisstadion ist um 18:30 Uhr.



ratingenRatinger Ice Aliens: Wiehl Penguins am Sonntag vor der „Begegnung der dritten Art“!

(1LW)  Unter einer „Begegnung der dritten Art“ wird allgemein die Sichtung einer außerirdischen Lebensform (Alien, Außerirdischer) verstanden – und genau das steht den Penguins in ihrer Eissporthalle Mühlenstraße am Sonntagnachmittag bevor, denn die Rot-Weißen aus Ratingen treten zum Rückspiel an.
Beide Teams trennen mittlerweile schon ein paar Tabellenplätze, aber am letzten Wochenende schlugen die Penguins den Neusser EV, den Erzrivalen der Außerirdischen, mit dem sich die Ratinger immer mal wieder mehr als schwer taten.
Obwohl für die Gäste vom Niederrhein drei Punkte eigentlich Pflicht waren, stand es nach der regulären Spielzeit 2:2-Unentschieden, denn kämpferische Penguins trotzten dem grundsätzlich überlegenen Gegner und entschieden das Spiel im Penaltyschiessen für sich.
Trainer Ralf Alberts konnte seinen Spielern, zu denen der sehr starke Penguins-Keeper Nils Isselhorst, der tschechische Stürmer Dominik Cerovsky, der Center des ehemaligen Oberligisten Königsborner Bulldogs Stefan Streser sowie – warum auch immer er diesen Spitznamen von seinem Team verliehen bekam – der französische Stürmer Christophe "Schnitzel" Veermersch gehören, also offensichtlich das anvisierte Saisonziel näher bringen: „Weiterentwickeln, Spaß haben, den Klassenerhalt schaffen und in der laufenden Saison für ein paar Überraschungen sorgen!“
Im Hinspiel am Sandbach sorgten die Eisvögel dann auch tatsächlich für eine „Überraschung“, weil sie nach 32 Minuten gegen die Hausherren zunächst mit 3:0 führten, was in diesem Fall für die Aliens eine „Begegnung der dritten Art“ war.
Auch wenn die Ratinger zum Schluss gewannen, werden Coach Alexander Jacobs und seine Außerirdischen dieses Erlebnis nicht unbedingt wiederholen wollen – wie schon beim letzten Aufeinandertreffen gesagt, der TuS Wiehl ist ebenfalls ein Gegner, der 100% Leistungsbereitschaft erfordert…und auch verdient!
Hoffentlich werden die Penguins am Sonntag nicht zu überrascht sein,…weil entgegen der Spielankündigung auf ihrer Homepage keine „1b“ der Ice Aliens aufläuft, sondern die zurzeit bestens aufgelegten Ratinger Goalgetter Dennis Fischbuch & Co in Wiehl auf Torejagd gehen!   



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Freitag 27.November 2015
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