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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielberichte von Mittwoch 4.Mai 2016. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, soiwie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Nord, Bayernliga, Regionalliga West und Rheinland-PFalz-Liga.



nationalmannschaftNationalmannschaft: Kein Glück bei WM-Generalprobe  - Draisaitls Doppelpack und Noebels-Tor reichen nicht beim 3:4 nach Penaltyschießen / Mittwoch Abreise nach St. Petersburg

(DEB)  Kein Glück bei der WM-Generalprobe: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat das letzte Spiel vor Beginn der 2016 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (6. – 22. Mai) in St. Petersburg/Russland verloren. Gegen die Schweiz unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Marco Sturm am Dienstagabend vor 4.562 Zuschauern in Basel mit 3:4 (2:0, 1:2, 0:1, 0:1) nach Verlängerung. Der Unterschied: Während die Eidgenossen zwei ihrer drei Überzahlsituationen nutzen konnten, ging die Nationalmannschaft im Powerplay diesmal leer aus. 
Die Gäste, die erstmals mit Christian Ehrhoff von den Chicago Blackhawks auflaufen konnten, starteten durchaus frech und bissig in die Partie. Gleich zu Beginn erarbeitete sich die Nationalmannschaft im Powerplay einige gute Möglichkeiten, doch die Schweizer hielten dagegen. Nicht so bei Leon Draisaitls ersten Tor während der Vorbereitung. Nach feinem Zuspiel über Patrick Reimer und Moritz Müller versenkte der Youngster das Spielgerät unter die Latte. Es sollte noch besser kommen: Marcel Noebels gelang das 2:0 aus deutscher Sicht. Zuvor war Reimer noch an der Latte gescheitert.
Der Auftakt für die deutsche Auswahl hätte im zweiten Abschnitt kaum besser beginnen können. Draisaitls zweites Tor bedeutete das 3:0. Per Abstauber war der Edmonton Oilers-Angreifer erfolgreich. Torsten Ankert hatte die Vorlage gegeben. Deutschland blieb auch in der Folge am Drücker. Schweiz Keeper Reto Berra verhinderte einen höheren Rückstand. Die Hausherren dankten es ihrem Torwart mit zwei Powerplay-Toren kurz vor Drittelende, so dass es nach 40 Minuten nur noch 3:2 aus Sicht der Gäste stand.
Im letzten Abschnitt gelang den Schweizern durch einen trockenen Flachschuss der 3:3-Ausgleich. Das Team von Marco Sturm bemühte sich fortan, wieder mehr System in ihr Spiel zu bekommen. Was zunächst auch klappte. Ehrhoff scheiterte ebenso knapp wie später Felix Schütz und Philip Gogulla. Es sollte jedoch kein weiteres Tor mehr fallen. Somit ging die Partie in die Verlängerung. Dort sorgte Dennis Hollenstein für die Entscheidung per Penaltyschuss.
Nach einer kurzen Nacht bricht das Team schon am frühen Mittwochmorgen von Zürich in Richtung St. Petersburg auf. Dann wird auch Verteidiger Korbinian Holzer zur Mannschaft stoßen.



DELAuftakt-Pressekonferenz zum 3. DEL Winter Game 2017 - Gernot Tripcke: „Es geht einfach um tolle Stimmung und Atmosphäre für unsere Fans.“

(DEL)  Rund acht Monate vor dem 3. DEL Winter Game 2017 nimmt das Rahmenprogramm Konturen an. Daniel Hopp, Geschäftsführer der SAP Arena und der Adler Mannheim, Thomas Burger, geschäftsführenden Gesellschafter der Schwenninger Wild Wings, Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey-Liga, und Alexander Wölffing, stellvertretender Chefredakteur SPORT1, stellten Teile des Rahmenprogramms am 3. Mai in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena vor.
„Ein Traum geht in Erfüllung“, so Daniel Hopp. „In der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena wird ein ‚Good-Old-Hockeytime‘-Feeling aufkommen, das an die Ursprünge des Eishockeys erinnert. An einen zugefrorenen See. An zwei Torhüter und zehn Feldspieler. An zwei Tore und einen Puck. Let’s play hockey!“
Für sportliche Brisanz sorgt die Paarung der beiden erfolgreichsten Eishockey-Clubs Baden-Württembergs. „Das Winter Game ist nicht nur für den Eishockey-Standort Schwenningen ein besonderes Event, sondern auch für Baden-Württemberg. Wenn das Lokalderby der Adler Mannheim gegen die Schwenninger Wild Wings in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena vor einer tollen Fankulisse stattfindet, ist das sicherlich ein Highlight der besonderen Art für den Eishockeysport in Baden-Württemberg“, ist sich Thomas Burger sicher.
Gernot Tripcke sieht das genauso: „Es gab nur tolle Bewerbungen. Ausschlaggebend war letztlich die Attraktivität des Südwest-Derbys zwischen den Wild Wings und den Adler Mannheim. Eishockey hat in der Region seit Jahrzehnten einen sehr hohen Stellenwert, die Fan-Kultur ist bei beiden Clubs toll. Das wollten wir mit der Entscheidung für Sinsheim honorieren.“
Die Vorbereitungen in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena beginnen kurz vor Weihnachten. Am 21. Dezember bestreitet die TSG 1899 Hoffenheim ihr letztes Bundesligaspiel vor dem Jahreswechsel. Einen Tag später wird der Rasen begradigt und die Holzunterkonstruktion errichtet. Ab dem 27. Dezember wird die Eispiste inklusive Werbung und Design aufgebaut. Die ersten Trainingseinheiten auf der neuen Eisfläche absolvieren beide Clubs ab dem 5. Januar.
Am Spieltag selbst, dem 07. Januar 2017, laden Aktionsstände im Umlauf der Arena zum Mitmachen und Erleben ein. Außerdem werden die Jungadler Mannheim ein Spiel der Deutschen Nachwuchsliga bestreiten. Bevor um 17.00 Uhr das erste Bully fällt, wartet noch ein musikalisches Highlight auf die Zuschauer. Mit den Guano Apes wird eine deutsche Rockband die Arena zum Beben bringen.
„Mit dem Winter Game wollen wir dem Eishockey-Sport Impulse geben, um neue Zielgruppen zu erreichen und nachhaltig zu begeistern. Dafür ist es nötig, unseren Sport mit Kreativität immer wieder neu zu inszenieren“, so Gernot Tripcke. „Entsprechend wäre es zu kurz gegriffen, die Event-Serie allein auf Zuschauer-Rekorde zu fokussieren. Es geht einfach um tolle Stimmung und Atmosphäre für unsere Fans. Deshalb passt das Motto des 3. DEL Winter Games in Sinsheim perfekt, eine solche Partie im Design eines ‚Good Old Hockey Game‘ auszutragen.“  



eisbrenberlinEisbären Berlin gegen Luleå und SaiPa in CHL-Gruppenphase

(DEL)  Die Eisbären Berlin treffen in der Gruppenphase der Champions Hockey League 2016/17 auf das schwedische Team von Luleå Hockey und SaiPa Lappeenranta aus Finnland. Dies Ergab die Auslosung am heutigen Dienstagmittag in den SRF-Fernsehstudios in Zürich.
Duelle mit dem Team aus Nordschweden haben für die Eisbären inzwischen schon eine gewisse Tradition. Bereits im CHL-Vorgänger European Trophy kreuzten die Berliner mehrfach mit Luleå die Schläger. Das Team gewann 2012 die European Trophy und 2015 die erste Ausgabe der Champions Hockey League. 2015/16 landete Luleå Hockey auf Rang vier der Swedish Hockey League (SHL) und schied im Playoff-Halbfinale gegen den späteren Meister Frölunda Indians aus.
Zum ersten Mal werden die Eisbären im August bzw. September 2016 auf den finnischen Vertreter SaiPa Lappeenranta treffen. SaiPa, der ehemalige Club von Ex-Eisbären-Goalie Rob Zepp, beendete die Hauptrunde der finnischen SM-Liiga 2015/16 auf Rang fünf und schied im Viertelfinale aus.
Die neue Saison der Champions Hockey League startet am 18. August 2016. Um in die nächste Runde einzuziehen ist es nötig, in der Dreiergruppe mindestens Platz zwei zu erreichen.
Mehr Informationen zu den anderen Gruppen finden Sie auf www.championshockeyleague.net!
Stimmen zur Auslosung
Peter John Lee, Geschäftsführer Eisbären Berlin: „Die Champions Hockey League nimmt mit jeder Saison an Bedeutung zu. Wir haben zwar eine sehr schwere Gruppe. Unser Ziel ist dennoch das Erreichen der nächsten Runde.“
Chefcoach Uwe Krupp: „Ich denke man mit muss man darauf vorbereitet sein, dass man in der CHL auf Top-Mannschaften trifft. In den letzten Jahren haben die skandinavischen Teams diesen Wettbewerb dominiert. Wir treffen mit Luleå und SaiPa auf genau solche Gegner. Das werden direkt zu Saisonbeginn harte Spiele und wir wollen uns gegen diese zwei Mannschaften in guter Form präsentieren.“
Eisbären-Torwart Petri Vehanen: „SaiPa ist eine sehr hart arbeitende Mannschaft. Sie haben in den vergangenen Jahren auf sehr hohem Niveau gespielt. Wir fahren zwar zur „falschen“ Grenze von Finnland, aber ich freue ich mich auf das Spiel in meinem Heimatland.“



ercingolstadtERC Ingolstadt eröffnet gegen Sparta Prag

(DEL)  Der ERC Ingolstadt eröffnet die neue Saison gegen einen der größten Namen der europäischen Sportwelt: Traditionsclub Sparta Prag ist der Gegner der Panther am 6. August. ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger sagt: „Sparta Prag hat eine sehr gute, athletische Mannschaft. Wir beginnen die Saison gleich mit einem großen Test.“
100-jährige Vereinsgeschichte, acht Landesmeisterschaften, internationale Turniersiege wie beim renommierten Spengler Cup – das ist die beeindruckende Bilanz von Sparta Prag. Auch in der vergangenen Saison trumpfte Sparta auf: In der Champions Hockey League (CHL) schieden die Tschechen im Achtelfinale gegen den späteren Finalisten Oulu denkbar knapp aus. In der heimischen Extraliga stießen die Prager bis ins Finale vor. Sparta ist für die CHL-Auslosung am Dienstag (12 Uhr, Zürich) in Topf 1 gesetzt.
Im Aufgebot der Prager steht mit Robert Sabolic auch ein Meisterpanther von 2014. Jan Pribyl und Jan Buchtele gehören zu den besten Scorern der Extraliga und spielen für die tschechische Nationalmannschaft. Ehrenberger sagt: „Die Fans können sich auf einen sehr starken und namhaften Gegner freuen und natürlich auch auf unsere neue Mannschaft, die dann erstmals zusammen antritt.“
Nach der Partie findet die große Saisoneröffnungsfeier mit Spielervorstellung & Autogrammstunde der gesamten Mannschaft statt. Nähere Informationen dazu folgen. Für alle Inhaber der ERC-Dauerkarte 2016/17 ist der Eintritt zum Spiel kostenlos. Die Dauerkarte, auf die es bis zum 31. Mai noch den Frühbucherrabatt gibt, ist im Fairplay Hockey Shop und unter www.erc-ingolstadt.de erhältlich.

"Mammutaufgaben" in der CHL
Attraktive Lose für den ERC Ingolstadt in Gruppe D: Die Panther treffen in der kommenden Saison der Champions Hockey League (CHL) auf die ZSC Lions aus Zürich und den finnischen Vertreter Lukko Rauma. Sportdirektor Jiri Ehrenberger sagt nach der Auslosung am Dienstag in Zürich: „Das sind zwei Top-Gegner. Wir wollen zeigen, dass wir bestehen können und uns für die nächste Runde qualifizieren.“
Die ZSC Lions sind eine feste Größe in der Schweiz. Sie gewannen bereits achtmal die Schweizer Meisterschaft, zuletzt 2014. Dazu kommen internationale Titel, wie etwa der Sieg in der CHL 2009. Auch aktuell sind die Zürcher äußerst schlagkräftig, betont Ehrenberger: „In der vergangenen Saison führten sie die starke Schweizer Liga nach der Vorrunde an, das sagt alles. Ich freue mich für unsere Fans, die sich schon lange Spiele gegen Zürich gewünscht haben.“
Lukko Rauma ist ein finnisches Spitzenteam, das in den vergangenen vier Jahren dreimal bis ins Halbfinale der Liiga vorstieß. In der CHL-Saison drangen die Westfinnen dank „aggressiver, laufstarker Spielweise“ (Ehrenberger) bis ins Semifinale vor. Timo Rajala, Geschäftsführer von Lukko Rauma, kündigte bereits an: „Unser Ziel ist es, die Champions Hockey League zu gewinnen.“
Alexander Barta, international erfahrener Angreifer der Panther, sagt: „Das sind sicher Mammutaufgaben. Wer werden unser Bestes geben, in die nächste Runde einzuziehen.“ In der vergangenen Saison war dem ERC dies gelungen. Die Panther schieden dann in einer dramatischen Serie gegen den späteren CHL-Sieger Frölunda Göteborg aus.
Der Modus des Vorjahres bleibt bestehen: Die 48 Mannschaften kämpfen in 16 Gruppen um die Playoffphase. Jede Mannschaft trifft in Hin- und Rückspiel auf die beiden Gruppengegner, die besten Zwei jeder Gruppe kommen weiter. Der ERC stimmt sich mit den ZSC Lions und Lukko Rauma in diesen Tagen bezüglich der Spieltermine ab. Nähere Informationen dazu folgen.  



krefeldpinguinsChampions Hockey League 2016/17: Krefeld Pinguine treffen erneut auf Kärpät Oulu sowie auf Vitkovice Ostrava

(DEL)  Die heutige Auslosung der Champions Hockey League hat folgende Gegner für die Gruppenphase Ende August ergeben: Die Krefeld Pinguine treffen erneut auf das finnische Team Kärpät Oulu. Zweiter Gegner der Gruppenphase ist Vitkovice Ostrava aus Tschechien.
Vitkovice Ostrava wurde 1928 gegründet, die Stadt ist die drittgrößte in Tschechien. Der Club von Cheftrainer Ladislav Svozil konnte in seiner Geschichte bereits 2 Meisterschaften gewinnen (1952 und 1981). In der abgelaufenen Saison hat sich Ostrava nicht für die tschechischen Playoffs qualifizieren können, in der CHL konnten die Tschechen die Runde der letzten 32 Teams erreichen.
Franz Fritzmeier: „Tschechische Teams sind immer spielstark, Ostrava kenne ich noch nicht. Das wird eine interessante Begegnung.“
Kärpät Oulu ist für Krefeld ein alter Bekannter. Bereits in der vergangenen Saison traten die Pinguine in der Gruppenphase gegen die Finnen an. Diese erreichten in der Liiga das Halbfinale, in der abgelaufenen CHL-Saison stand das Team von Cheftrainer Lauri Marjamäki im Finale gegen Frölunda.
Franz Fritzmeier: „Ich habe das Finale in Oulu besucht, das Team ist in Krefeld auch aufgrund der letzten Begegnung ein Begriff. Ich bin auf diese Spiele gespannt.“
Alle weiteren Informationen bezüglich Ticketing und Spielansetzung folgen nach der gemeinsamen Abstimmung mit den Gegnern und der Champions Hockey League.



mannheimeradlerAdler Mannheim Fans entscheiden über CHL-Trikot 2016/17

(DEL)  In welchem Heimtrikot die Adler in der CHL-Saison 2016/17 auflaufen sollen, darüber können alle Adler-Fans in den kommenden Tagen entscheiden. Trikotvariante 1? Trikotvariante 2? Oder vielleicht doch Variante 3? Ihr entscheidet.
Drei Designs stehen ab heute zur Wahl. Bis Donnerstag, 05. Mai (23.59 Uhr), könnt Ihr euch an der Abstimmung beteiligen. Schickt uns eine E-Mail unter Angabe eures Lieblingstrikots an aktion @adler-mannheim.de.
Welches Trikot die Wahl gewonnen hat, erfahrt Ihr in der kommenden Woche.
Auf welche Gegner die Adler in der Gruppenphase der CHL-Saison 2016/17 treffen, das entscheidet sich bereits am Dienstag, den 3. Mai. Ab 12.00 Uhr werden die 16 Gruppen in Zürich ausgelost, auf www.championshockeyleague.net wird die Ziehung im Live-Stream übertragen.
Die Adler starten in diesem Jahr in Lostopf 3 und damit drohen in der Gruppenphase starke Gegner. In Lostopf 1 warten unter anderem der amtierende CHL-Sieger Frölunda Gothenburg oder der Schweizer Meister SC Bern. Aus Lostopf 2 können Kracher wie der HC Lugano oder Jönköping den Adlern zugelost werden.

Frühbucherpreis für die Dauerkarte 2016/17
Sie wollen in der neuen Saison kein Heimspiel der Adler verpassen? Dann sichern Sie sich jetzt noch bis zum 24. Juni 2016 die Dauerkarte 2016/17 zum attraktiven Frühbucherpreis und ihren blau-weiß-roten Stammplatz in der SAP Arena.
Beim Kauf eines Saisontickets profitieren Sie nicht nur von vielen tollen Vorteilen, sondern unterstützen die Mannschaft Woche für Woche und erleben die Heimspiele der Adler in einem stimmungsvollen und leidenschaftlichen Umfeld.
Schauen Sie am besten gleich heute noch im Ticketshop der SAP Arena vorbei und überzeugen Sie sich von den vielen Vorzügen unserer Dauerkarte. Unsere Kollegen im Ticketshop, der von montags bis freitags von 09.00 bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet hat, freuen sich auf Ihren Besuch.
Außerdem können alle bereits bestellten Dauerkarten 2016/17 (Dauerkarten im Blockkarten-Format ausgenommen) ab sofort im Ticketshop der SAP Arena bezahlt und abgeholt werden.
Sie haben Ihre Dauerkarte bisher noch nicht verlängert? Das ist jetzt auch ganz einfach über unseren Onlineshop möglich. Sie finden im Ticket-Webshop der SAP Arena in Ihrem Account unter „Bestellungen“ die Reservierung Ihrer Dauerkarte. Die Dauerkarte kann über „Bezahlen & Buchen“ direkt bestellt werden und wird bequem zu Ihnen nach Hause geliefert.

CHL: Hammergruppe für die Adler
Die Auslosung für die Gruppenphase der Champions Hockey League 2016/17 hat den Adlern zwei attraktive Gegner beschert. In Gruppe C trifft Mannheim auf Tappara Tampere aus Finnland und den HC Lugano aus der Schweiz.
Mit dem amtierenden finnischen Meister Tappara wartet ein europäisches Schwergewicht auf die Adler. Der Club aus dem Südwesten des Landes setzte sich Ende April im vierten Spiel der Finalserie gegen IFK Helsinki durch und feierte damit nach drei Finalniederlagen in Serie endlich die langersehnte 16. Meisterschaft der Clubgeschichte.
Der HC Lugano beendete die Saison 2015/16 als Vizemeister, im Finale unterlag die Mannschaft dem SC Bern mit 1:4. Lugano ist für die Adler kein Unbekannter, bereits beim Spengler Cup 2015 trafen die beiden Clubs aufeinander. Nach starken 30 Minuten führten die Adler mit 3:0, mussten sich am Ende aber doch mit 3:6 geschlagen geben.
„Uns erwarten zwei schwere Gegner, aber wir nehmen es, wie es kommt. Das ist eben die Champions Hockey League. Dort gibt es keine leichten Gegner. Für unsere Fans werden die Spiele auf jeden Fall sehr interessant“, so Adler-Manager Teal Fowler.
Die exakten Spieltermine werden noch bekannt gegeben. Alle Teams bestreiten zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele. Die beiden Gruppenersten erreichen die Playoffs. Diese beginnen am 4. Oktober und enden mit dem Finale am 7. Februar 2017. Inhaber einer Dauerkarte 2016/17 haben wie in den vergangenen beiden Jahren freien Eintritt zu beiden Heimspielen in der Gruppenphase.

Showact für das 3. DEL Winter Game 2017 steht fest
Rund acht Monate vor dem 3. DEL Winter Game 2017 nimmt das Rahmenprogramm Konturen an. Daniel Hopp, Geschäftsführer der SAP Arena und der Adler Mannheim, Thomas Burger, geschäftsführenden Gesellschafter der Schwenninger Wild Wings, Gernot Tripcke, Geschäftsführer der Deutschen Eishockey-Liga, und Alexander Wölffing, stellvertretender Chefredakteur SPORT1, stellten Teile des Rahmenprogramms am 3. Mai in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena vor.
„Ein Traum geht in Erfüllung“, so Daniel Hopp. „In der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena wird ein ‚Good-Old-Hockeytime‘-Feeling aufkommen, das an die Ursprünge des Eishockeys erinnert. An einen zugefrorenen See. An zwei Torhüter und zehn Feldspieler. An zwei Tore und einen Puck. Let’s play hockey!“
Für sportliche Brisanz sorgt die Paarung der beiden erfolgreichsten Eishockey-Clubs Baden-Württembergs. „Das Winter Game ist nicht nur für den Eishockey-Standort Schwenningen ein besonderes Event, sondern auch für Baden-Württemberg. Wenn das Lokalderby der Adler Mannheim gegen die Schwenninger Wild Wings in der Wirsol Rhein-Neckar-Arena vor einer tollen Fankulisse stattfindet, ist das sicherlich ein Highlight der besonderen Art für den Eishockeysport in Baden-Württemberg“, ist sich Thomas Burger sicher.
Gernot Tripcke sieht das genauso: „Es gab nur tolle Bewerbungen. Ausschlaggebend war letztlich die Attraktivität des Südwest-Derbys zwischen den Wild Wings und den Adler Mannheim. Eishockey hat in der Region seit Jahrzehnten einen sehr hohen Stellenwert, die Fan-Kultur ist bei beiden Clubs toll. Das wollten wir mit der Entscheidung für Sinsheim honorieren.“
Die Vorbereitungen in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena beginnen kurz vor Weihnachten. Am 21. Dezember bestreitet die TSG 1899 Hoffenheim ihr letztes Bundesligaspiel vor dem Jahreswechsel. Einen Tag später wird der Rasen begradigt und die Holzunterkonstruktion errichtet. Ab dem 27. Dezember wird die Eispiste inklusive Werbung und Design aufgebaut. Die ersten Trainingseinheiten auf der neuen Eisfläche absolvieren beide Clubs ab dem 5. Januar.
Am Spieltag selbst, dem 07. Januar 2017, laden Aktionsstände im Umlauf der Arena zum Mitmachen und Erleben ein. Außerdem werden die Jungadler Mannheim ein Spiel der Deutschen Nachwuchsliga bestreiten. Bevor um 17.00 Uhr das erste Bully fällt, wartet noch ein musikalisches Highlight auf die Zuschauer. Mit den Guano Apes wird eine deutsche Rockband die Arena zum Beben bringen.
„Mit dem Winter Game wollen wir dem Eishockey-Sport Impulse geben, um neue Zielgruppen zu erreichen und nachhaltig zu begeistern. Dafür ist es nötig, unseren Sport mit Kreativität immer wieder neu zu inszenieren“, so Gernot Tripcke. Entsprechend wäre es zu kurz gegriffen, die Event-Serie allein auf Zuschauer-Rekorde zu fokussieren. Es geht einfach um tolle Stimmung und Atmosphäre für unsere Fans. Deshalb passt das Motto des 3. DEL Winter Games in Sinsheim perfekt, eine solche Partie im Design eines ‚Good Old Hockey Game‘ auszutragen.“



ehcredbullmuenchenRed Bulls München treffen in der Champions League auf Fribourg und Znojmo - Kapitän Michael Wolf: „Freuen uns auf die Begegnungen“

(DEL)  Die Gruppengegner stehen fest: Der EHC Red Bull München trifft in der kommenden Champions-League-Spielzeit auf den schweizerischen Vertreter HC Fribourg-Gottéron und den diesjährigen EBEL-Finalisten Orli Znojmo aus Tschechien. Das ergab die Auslosung der Gruppen für die Spielzeit 2016/17 am Dienstag in Zürich.
Münchens Kapitän Michael Wolf hat die Champions League bereits im Blick: „Schweizer Mannschaften aus der höchsten Liga sind immer sehr stark einzuschätzen. Mit Fribourg wartet eine harte Aufgabe auf uns. Znojmo ist als Team schon seit Jahren zusammen. Sie standen in der vergangenen Spielzeit im EBEL-Finale und sind dort knapp am EC Red Bull Salzburg gescheitert. Alleine das zeigt ihre große Qualität.“ Für die Landeshauptstädter bleibt bis Mitte August Zeit, um sich auf die anstehende Champions-League-Spielzeit vorzubereiten. „Wir freuen uns schon jetzt auf die Begegnungen gegen andere europäische Top-Mannschaften, es wird eine große Herausforderung.“
Neben den Münchnern sind aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die Klubs Grizzlys Wolfsburg, Adler Mannheim, ERC Ingolstadt, Krefeld Pinguine und Eisbären Berlin mit von der Partie. Dabei wurde Vizemeister Wolfsburg der aktuelle Champions-League-Sieger Frölunda Göteburg zugelost.
Die Gruppenphase der CHL wird vom 16. August bis zum 11. September ausgespielt. In 16 Dreiergruppen spielen die 48 Teams jeweils in Hin- und Rückspiel gegeneinander, die beiden besten Mannschaften einer Gruppe qualifizieren sich für das Sechzehntelfinale. Die Playoffs beginnen dann am 4. Oktober und werden im K.-o.-Verfahren mit Hin- und Rückspiel ausgetragen, das Finale findet am 7. Februar 2017 statt.



dresdnereisloewenJukka Ollila verlässt den Eissportclub Dresden e.V.

(DEL2)  Mit Wirkung zum 02. Mai 2016 steht Jukka Ollila nicht mehr als Nachwuchstrainer des Eissportclubs Dresden e.V. zur Verfügung. Bereits im April hatte der 43-jährige Finne dem Verein seinen Wechselwunsch mitgeteilt. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren ausschließlich private Gründe, insbesondere der Wunsch, wieder näher bei der Familie zu sein.
Jukka Ollila war seit 2014 als Trainer bei den Dresdner Eislöwen Juniors tätig, betreute neben den Teams U12 und U14 die Talente der Sportschulen und war als Co-Trainer der DNL2-Mannschaft aktiv. Auch bei der strategischen Weiterentwicklung des Standortes im Rahmen der Zertifizierung durch den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) wirkte er maßgeblich mit und hat einen hohen Anteil am Erreichen der fünf Sterne. Ende 2015 betreute er nach der Entlassung von Thomas Popiesch kurzzeitig als Übergangscoach das DEL2-Team der Dresdner Eislöwen.
„Selten ist mir eine Entscheidung so schwer gefallen. Ich hatte in Dresden mit meinen Kollegen, den Kindern und Eltern eine tolle Zeit und bin stolz darauf, was wir in den letzten beiden Jahren gemeinsam geschafft haben. Gerade das Erreichen der fünf Sterne vor wenigen Wochen hat gezeigt, wie gut wir als Team zusammen gearbeitet haben. Der Verein ist mir ans Herz gewachsen und gern wäre ich länger am Standort geblieben. Es gibt aber Situationen im Leben, bei denen man berufliche Entscheidungen hinten anstellen muss. Ich werde die Entwicklung des Vereins weiter aufmerksam verfolgen und bin mir sicher, dass der ESCD  seinen Weg weiter erfolgreich beschreiten wird“, sagt Jukka Ollila.
„Mit Jukka Ollila verlieren wir nicht nur einen sehr guten Nachwuchstrainer, sondern auch einen wertvollen Menschen und vorbildlichen Charakter. Er hat die letzten beiden Jahre sehr viel Energie und Zeit in den Verein gesteckt und uns in vielen Bereichen weiterentwickelt. Diese Lücke zu schließen stellt für uns eine Herausforderung dar. Wir wünschen Jukka Ollila für seine private und berufliche Zukunft alles Gute und werden sicher weiter in Verbindung bleiben. Nun gilt es alle Anstrengungen zu unternehmen, um einen neuen Trainer zu finden, der spätestens mit Beginn der Vorbereitung auf die neue Eissaison sein Amt antreten soll“, sagt ESCD-Geschäftsführer Thomas Barth.

Traditionelles Sommergrillfest am 24. Juni
Es ist schon zur Tradition geworden: Auch in diesem Jahr laden die Dresdner Eislöwen gemeinsam mit ihren Fans am Freitag, 24. Juni ab 18.30 Uhr zum Sommergrillfest an die EnergieVerbund Arena (Höhe Freiberger Auszeit).
Der Erlös des Abends kommt dank der Unterstützung vieler Partner komplett den Blau-Weißen zugute. Für gute Musik, Köstlichkeiten vom Grill und Getränke zu fairen Preisen ist gesorgt. Auch eine Auswahl an Mixgetränken – bereitgestellt durch das Team der Freiberger Auszeit - gehört zum Angebot.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Dauerkartenbestellungen überspringen nächste Hürde - Bislang 221 Reservierungen in nur zwei Wochen

(DEL2)  Die Nachfrage nach Füchse-Dauerkarten für die kommende Saison ist weiter hoch. Nach nur zwei Wochen sind bereits 221 Reservierungen in der Geschäftsstelle eingegangen. Das ist rund ein Drittel des gesamten Wertes aus der kompletten letzten Saison. Besonders beliebt ist dabei das Modell „all inklusive“. Rund 95 Prozent aller Fans haben sich bislang für dieses Paket entschieden. Es gilt für alle Pflichtspiele der Lausitzer Füchse, egal wie lang die Saison wird.
Eine genaue Übersicht über die einzelnen Preislevels gibt es auf der Internetseite der Füchse unter
http://www.lausitzer-fuechse.de/eisarena/tickets.html .
Auf der Homepage der Füchse, ist auch das aktuelle Antragsformular für die Dauerkarten zu finden.
Fans, die bereits in der abgelaufenen Saison eine Dauerkarte hatten, können sich ihren Platz noch bis zum 31.Mai 2016 sichern. Danach verfällt das Anrecht auf diesen Platz und er geht in den freien Verkauf.



moskitosessenDie WAZ bleibt Hauptsponsor der Wohnbau Moskitos Essen

(OLN)  Es war für beide Seiten eine tolle Saison 2015/2016, beide Partner haben sich schätzen gelernt und so dürfen die Wohnbau Moskitos mit großer Freude verkünden, dass die WAZ weiterhin sowohl auf der Brust der Moskitos, als auch im Stadionbild, vertreten sein wird. Nach konstruktiven Gesprächen war schnell klar, dass man die erfolgreiche Kooperation auch in der Spielzeit 2016/2017 fortsetzen wollte und so gehen die Wohnbau Moskitos mit breiter Brust und drei großen, roten Lettern in die neue Saison. Torsten Schumacher zur weiteren Kooperation: „Wir hatten in der letzten Saison schon eine ganz tolle Kooperation, wir freuen uns, dass unser Sponsor das genauso sieht. Mit der Verlängerung des Vertrages geht ein persönlicher Wunsch in Erfüllung und die Wohnbau Moskitos werden weiter einen tollen Partner an der Seite haben.“ Claus-Dieter Grabner, Marketingleiter von FUNKE MEDIEN NRW: „Der Sport in Essen ist vielfältig und die Wohnbau Moskitos tragen mit großer Leidenschaft dazu bei. Glückauf den Jungen Wilden“ 
Die FUNKE Mediengruppe, zu der auch die WAZ gehört, ist  mit einem Gesamtangebot von über 700 Titeln das drittgrößte Verlagshaus Deutschlands. 12 Tageszeitungen, über 70 Anzeigenblätter und mehr als 170 Publikums- und Fachzeitschriften erscheinen in der FUNKE Mediengruppe.



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Dauerkartenvorverkauf startet

(BYL)  Nicht nur im sportlichen Bereich stellt der Verein die Weichen auf die kommende Saison. Der Dauerkartenvorverkauf für die Spielzeit 2016/17 startet ab Dienstag, den 10. Mai. Alles in allem bleibt bei den Ticketkategorien für die Bayernligaspiele des HEC alles bei alten. So gibt es neben der Superdauerkarte, die für alle Spiele der Panzerechsen, inklusive Vorbereitung gültig ist, weiterhin eine normale Stehplatz-Dauerkarte, die nur den Besuch der Vor- und Zwischenrundenspiele ermöglicht. Der Stehplatz kostet für Erwachsene im Vorverkauf weiterhin sieben Euro und acht an der Abendkasse. Die Kategorie „Ermäßigt“ für Schüler Studenten und andere Berechtigte wird für fünf Euro im Vorverkauf bzw. sechs an der Abendkasse erhältlich sein. Die Kategorie Kinder kostet im Vorverkauf 2,50 Euro und an der Abendkasse drei Euro. Bei den Sitzplatztickets hebt der Verein die Preise leicht an. Die Vollzahlerkarten kosten ab sofort 14 Euro, die ermäßigte Kategorie zwölf und die Kinderkarten neun Euro. Sitzplatztageskarten sind aus logistischen Gründen ausschließlich an der Abendkasse erhältlich, aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage nach Sitzplatzdauerkarten werden diese aber voraussichtlich nur in kleiner Stückzahl vorhanden sein.
Die Saisontickets wird es in diesem Jahr erneut in zwei Preisstaffeln geben. In Staffel eins, die bis 31. Juni 2016 läuft, kostet die Stehplatzsuperdauerkarte für Vollzahler 155 Euro, 120 Euro in der Kategorie „Ermäßigt“ und  55 Euro in der Kategorie „Kinder“. Die normale Dauerkarte kostet 105 Euro (ermäßigt 80€, Kinder 35€). Auf dem Sitzplatz kostet die Superdauerkarte in diesem Jahr 265 Euro, ermäßigt 225€ und für Kinder 145€. In der zweiten Stufe, ab dem ersten Juli, kosten dann die einzelnen Tickets je nach Kategorie und Altersstufe 10 bis 15 Euro mehr.
Stehplatzdauerkarten können per Fax und E-Mail an die HEC Geschäftsstelle bestellt werden. Die dazugehörige Nummer ist 09193 - 50 86 242, die E-Mailadresse lautet gs @hoechstadt-alligators.de. Postalisch kann der Dauerkartenantrag an die Vereinsadresse (T.-Riemenschneider-Str. 37, 91315 Höchstadt) gesendet werden. Das Bestellformular kann auf der Homepage des HEC www.hoechstadt-alligators.de unter der Rubrik „ Tickets“ heruntergeladen werden, hier sind auch alle Preise und Kategorien noch einmal aufgelistet. Ebenso sind Formulare bei WIGWAM Outdoor in der Hauptstraße 26 Höchstadt erhältlich und können auch dort abgegeben werden. Im Gegensatz zu den Vorjahren ist es aber nicht möglich, sich die Sitzplatznummer selbst auszuwählen. Bisherige Sitzplatzdauerkartenbesitzer haben aber bis 30. Mai die Möglichkeit, sich ein Vorkaufsrecht für ihren bisherigen Platz zu sichern, sofern der Antrag bis dahin entweder bei der Vorverkaufsstelle oder beim HEC eingeht. Per Post zählt das Datum des Poststempels.
Hintergrund ist einerseits die hohe Nachfrage nach Tickets und zweitens die Möglichkeit, dass der Verein eventuell bereits in diesem Sommer eine weitere Sitzplatztribüne realisieren kann. Sollte das geschehen, besteht nicht nur die Möglichkeit, dass das Kontingent erweitert wird, sondern auch, dass die Dauerkartenplätze auf diese neue Tribüne verlegt werden. Der Verein wird aber darauf achten, dass die Plätze gleichwertig bleiben. Sollte die neue, zweite  Sitzplatztribüne  realisiert werden sieht HEC-Vorstandsmitglied Christian Götz das als Zeichen für den nächsten Schritt, den der Verein gehen will: „Wir haben durch die beiden Finalteilnahmen einen richtigen Eishockeyboom in der Region Höchstadt ausgelöst und wir bekommen immer mehr Nachfragen für Sitzplatzkarten.  Deshalb wäre die Realisierung der neuen Tribüne ein absoluter Traum und ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Vereins und des Eishockeystandortes.“



ratingenAlles neu, macht der Mai – Saison 2016/2017 und Gegner der Ratinger Ice Aliens!    

(RLW)  Im Oktober 2015 aus der Taufe gehoben, vom Deutschen Eishockeybund (DEB) sowie vom Landessportbund (LSB) innerhalb kürzester Zeit als Mitglied aufgenommen, avancierte der Eishockeyverband NRW (EHV NRW) mit Sitz in Düsseldorf gegen den Widerstand des bisherigen, gemischten Eissport-Landesverbands LEV NRW zum alleinigen Fachverband für den Eishockeysport in Nordrhein-Westfahlen.
Der EHV NRW, dem sich mittlerweile die überwiegende Anzahl aller NRW-Eishockeyvereine anschlossen, steht daher vor seiner Premierensaison, der Spielzeit 2016/2017.
Die höchste Spielklasse im EHV NRW wird, nachdem der vorherige Name „1. Liga West“ nicht übernommen wurde, wieder in die Regionalliga-West umgetauft und die vierthöchste Liga im Deutschen Eishockey darstellen. Das Feld der NRW-Vereine ergänzt sich dabei durch „alte Bekannte“ und „ein neues Gesicht“ aus Hessen auf ein Zwölfer-Teilnehmerfeld, sodass der Spielplan für jeden Club insgesamt mindestens 32 Begegnungen (gegebenenfalls zuzüglich Playoffs) bereithält.
Nachdem die Vereine auf einer Verbands-Arbeitstagung ihre jeweiligen Vorstellungen abstimmten und ein Modell der möglichen Gruppeneinteilungen erarbeiteten, lief am 24.04.2016 der verbindliche Teilnahmemeldestichtag ab.
Damit wird die neue „Eiszeit“ der Saison 2016/2017 für die Außerirdischen wie folgt aussehen:
Teilnehmer der Regionalliga-West
RT Bad Nauheim 1b, ESG Diez-Limburg, Dinslakener Kobras, Eisadler Dortmund, Grefrather EG, Lippe Hockey Hamm, Herforder EV, Kölner EC 1b, EC Lauterbach, Neusser EV, Ratinger Ice Aliens, Soester EG
Spielmodus
Die Mannschaften spielen zunächst eine Platzierungsrunde (Einfachrunde), in welcher sich die Platzierten 1-6 für die Meisterschaftsrunde (Einfachrunde) qualifizieren.
Nach Beendigung der Meisterschaftsrunde spielen die vier besten Mannschaften in Playoffs den Meistertitel aus.
Die Teams auf Tabellenplatz 7-12 der Platzierungsrunde (Einfachrunde) treten in einer Relegationseinfachrunde an.
Zusätzlich werden die Ratinger – neben ihrer ersten Seniorenmannschaft – auch in der Bezirksliga mit einer „Ice Aliens 1b“ an den Start gehen.
Teilnehmer der Bezirksliga-Gruppe 2
Aachener EC, ERV Dinslaken, Herner EV 1b, EHC Netphen 08, Ratinger Ice Aliens 1b, EHC Troisdorf 1b und TUS Wiehl 1b.
Spielmodus
In jeder Gruppe wird in einer Einfachrunde mit zwölf Spielen der jeweilige Sieger der Gruppe 1 bzw. 2 ausgespielt, welche dann beide in die Landesliga-NRW aufsteigen.
Damit stehen Gegner sowie Spielmodus, noch bevor der Sommer richtig Einzug in Ratingen gehalten hat, sehr frühzeitig vor Beginn der neuen Eishockeysaison fest – ein „Sommertheater“ blieb bisher aus! Das lässt auf eine gute Saison mit wieder spannenden Begegnungen für Aktive und Zuschauer hoffen!



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären: Rollen statt Kufen und Hessen statt Rheinland-Pfalz?

(RPL)  Ein Monat ist bereits vergangen seitdem das gefrorene Nass in der Eissporthalle Bitburg abgetaut wurde. Einige Entscheidungen zur kommenden Eishockey Saison sind getroffen, jedoch ist die „Ligafrage“ für die Eifel-Mosel Bären weiterhin offen.
In den warmen Sommermonaten tauschen die Eifel-Mosel Bären und auch der Eishockeynachwuchs ihre Schlittschuhe gegen Inline-Skates und trainieren auf kalten Beton anstelle des kalten Eises. Die Eissporthalle Bitburg machte dies bereits im vergangenen Jahr möglich und bietet den Bären auch in dieser Saison an, das Training trotz fehlender Kälte mit etwas anderen Bedingungen wahrzunehmen.
Interessierte Kinder sind recht herzlich dazu eingeladen montags ab 17:30 Uhr in der Eissporthalle Bitburg am Inlinehockey-Training teilzunehmen. Zusätzliches Athletiktraining wird die Nachwuchskräfte ebenso auf die kommende Eiszeit vorbereiten. Auch interessierte Erwachsene haben die Möglichkeit donnerstags ab 19:00 Uhr zu einem Probetraining vorbeizukommen.
Währendem die Meistermannschaft der Eishockey Rheinland-Pfalz Liga somit auf Rollen dem Puck hinterherjagt, ist die alles entscheidende Frage nach der Zukunft der Eifel-Mosel Bären weiterhin ungeklärt. Mit kommender Saison wird der neugegründete Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen den landeseigenen, so wie den Spielbetrieb der Regionalliga West vom zuständigen LEV-NRW übernehmen. Eine Neustrukturierung der Ligen machte auch Vertretern der Eifel-Mosel Bären kleine Hoffnung auf eine mögliche Teilnahme in jenem Spielbetrieb. Seit heute ist jedoch klar, dass die Regionalliga West trotz den positiven Einigungen mit der Eissporthalle Bitburg in weiter Ferne bleibt.
Zwischen 32 und schätzungsweise 38 Spiele muss eine Regionalliga Mannschaft innerhalb eines halben Jahres absolvieren, was organisatorisch für die Eifel-Mosel Bären trotz positiver Einigungen mit der Eissporthalle Bitburg weiterhin zu ambitioniert bleibt. Selbst auf NRW-Landesebene, dem Pendant zur Rheinland-Pfalz und Hessenliga, stünden 28 Spiele an, so dass die Eifel-Mosel Bären entschieden haben in dieser Saison nicht am Ligenbetrieb des EHV-NRW teilzunehmen.
Währenddessen verkündete der Hessische Eissportverband stellvertretend für seine Mitgliedsvereine, dass den Eifel-Mosel Bären ein theoretischer Startplatz in der kommenden Hessenliga Saison gewährt worden sei. Somit würden durchaus interessante und leistungsähnliche Gegner auf die Bären warten, die mit zusätzlich bekannten Namen geschmückt sind. Nicht nur die 1b-Mannschaften der DEL2-Clubs der Frankfurt Löwen und Kassel Huskies kämen zu Gast, sondern unter anderem würde man auch gegen die Eintracht Frankfurt auflaufen.
Eine direkte Freigabe seitens des Rheinland-Pfälzischen Verbandes wurde jedoch noch nicht erteilt. Laut Bestimmungen unterliegt jene Freigabe der Notwendigkeit eine weitere Eishockeymannschaft des Bitburger Eissportvereins e.V. für den Ligabetrieb in Rheinland-Pfalz zu melden. In wie fern dies organisatorisch zu realisieren ist, bleibt abzuwarten auf welche Ligen-Einteilungen und -Spielmodi sich die jeweiligen Landesverbände einigen werden. Mit einer endgültigen Entscheidung ist erst in den kommenden Wochen zu rechnen.
Die diesjährige Mitgliederversammlung des Bitburger Eissportvereins e.V. sprach sich jedoch mehrheitlich dafür aus die Teilnahme an der Hessenliga zu realisieren, sofern dies im organisatorischen und finanziellen Rahmen des Vereins liegt. Des Weiteren wählte man Peter Engels zum 2. Vorsitzenden an die vereinsführende Seite von der 1. Vorsitzenden Irene Weber.



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Mittwoch 4.Mai 2016
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