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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte von Sonntag 4.September 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern und Landesliga Berlin.



duesseldorferegZehn Tore bei DEG-Sieg in Bad Nauheim

(DEL)  Sechster Sieg im neunten Test vor Saisonbeginn. Bei Zweitligist EC Bad Nauheim gewann die DEG am Freitagabend mit 7:3 (2:1, 4:2, 1:0). Gegen den Kooperationspartner der Rot-Gelben aus der hessischen Kurstadt zeigten die Düsseldorfer – erneut in Blau spielend – eine offensiv überzeugende Leistung und siegten letztlich auch in der Höhe verdient.



mannheimeradlerAdler Mannheim verlieren Testspiel in Kassel

(DEL)  Die Adler haben ein Testspiel beim Kooperationspartner Kassel Huskies mit 4:5 verloren. Für Mannheim waren Matthias Plachta, Mathieu Carle, Daniel Sparre und Jamie Tardif erfolgreich. Die Treffer für den amtierenden DEL2-Meister erzielten André Gerartz, Manuel Klinge mit einem Doppelpack, Brett Wysopal und Braden Pimm.
Beim Test gegen den Kooperationspartner musste Sean Simpson etwas umstellen. Dem Chefcoach der Adler standen nur drei Reihen zur Verfügung. Matthias Plachta sorgte für die frühe Führung (5. Spielminute). Wenig später zeigte Youri Ziffzer seine ganze Klasse, als er eine gute Chance von Philipp Schlager vereitelte (8.). Die Adler traten weiterhin körperlich präsent auf, überstanden auch zwei Unterzahlsituationen ohne Gegentreffer und legten rund fünf Minuten vor der ersten Pause nach: Mirko Höfflin bewies viel Übersicht und bediente Mathieu Carle, der mit seinem platzierten Schuss Huskies-Keeper Markus Keller keine Chance ließ.
Beim Anschlusstreffer hatten die Huskies das Glück auf ihrer Seite, als André Gerartz einen Abpraller nach Schuss von Austin Wycisk nur noch über die Linie drücken musste (18.). Fast hätte Höfflin im Gegenzug noch den Zwei-Tore-Abstand wiederhergestellt, doch er scheiterte nach Querpass von Carle an Keller. Die Adler überzeugten im ersten Drittel trotz der dünnen Personaldecke mit einigen schönen Spielzügen.
So ging es auch im Mittelabschnitt weiter, doch Keller wuchs über sich hinaus. Stark seine Reflexe gegen Höfflin (22.), RyanMacMurchy (23.) und bei der Doppelchance durch Jamie Tardif und Garrett Festerling (24.). Kassel präsentierte sich in dieser Phase kaltschnäuziger vor dem Tor und schlug erbarmungslos zu. Ex-Adler Manuel Klinge glich aus (26.) und legte nach dem Führungstreffer durch Brett Wysopal (27.) noch das 4:2 nach (28.). In Überzahl erhöhte Braden Pimm für die Hausherren (30.).
Mannheim brauchte etwas, um sich von diesem Rückschlag zu erholen. Die Partie wurde zusehends ruppiger, der Kräfteverschleiss bei nur drei zur Verfügung stehenden Reihen deutlich. Kurz vor der letzten Unterbrechung bekamen die Adler wieder etwas Ruhe in ihr Spiel. Beim Abschluss von Carle war aber erneut Keller zur Stelle (38.).
Im Schlussabschnitt begegneten sich die Teams mit offenem Visier. MacMurchy im Powerplay (43.) und Höfflin (46.) scheiterten an Keller, ehe Daniel Sparre einen Tick genauer zielte und verkürzte (ebenfalls 46.). Mit einer tollen Reaktion verhinderte Ziffzer die schnelle Antwort der Huskies durch Corey Mapes (50.) und hatte beim Schuss von Klinge das nötige Glück auf seiner Seite, als die Scheibe an den Pfosten ging (53.).
Nachdem Dominik Bittner von der blauen Linie an Keller scheiterte, gelang Tardif doch noch der Anschlusstreffer (59.). Obwohl die Adler in der Schlussphase Ziffzer zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen, wollte der Ausgleichstreffer nicht mehr fallen. Anschließend testeten die Teams noch die neue Overtime-Regelung, die vorsieht, dass zukünftig Drei-gegen-Drei gespielt wird. Hier waren Toni Ritter für Kassel und Höfflin sowie Christoph Ullmann für Mannheim erfolgreich. Das bereits vor Spielbeginn festgelegte Penaltyschießen gewannen die Huskies. 



ecbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: 3:7-Heimniederlage gegen Düsseldorf - Gegner über weite Strecken Paroli geboten

(DEL2)  Mit 3:7 (1:2, 2:4, 0:1) verloren die Roten Teufel vom EC Bad Nauheim heute Abend das Testheimspiel gegen den Kooperationspartner Düsseldorfer EG vor 1.140 Zuschauern im Colonel-Knight-Stadion. Die Hausherren boten den klassenhöheren Rheinländern über weite Strecken Paroli und konnten das Tempo gut zwei Drittel lang mitgehen, auch wenn sich schließlich die individuelle Klasse des letztjährigen DEL-Viertelfinalisten unter dem Strich durchsetzte. "Man hat gesehen, dass wir das Tempo durchaus mitgehen können. Jetzt müssen wir noch an den Kleinigkeiten - wie den Fehlern, die heute zu Gegentoren führten - arbeiten", sagte EC-Coach Petri Kujala nach dem Spiel.
Es war ein temporeiches erstes Drittel, in dem die klassenhöheren Gäste zunächst erwartungsgemäß den Ton angaben. Die Hausherren kamen mit zunehmender Spieldauer aber besser ins Match und übernahmen phasenweise sogar die Initiative. Lohn war das 1:0 durch Nick Dineen in der 9. Spielminute, als der US-Amerikaner einen feinen Querpass von Eugen Alanov mit einer Direktabnahme im Kasten vom ehemaligen Bad Nauheimer Förderlizenzspieler Felix Bick unterbringen konnte. Die Freude währte aber nicht lange: gleich die erste Strafe gegen die Gastgeber nutzte Kreutzer zum Ausgleich, in der nächsten Szene hatte Marcel Pfänder die erneute EC-Führung auf der Kelle, doch Bick hielt auf der Linie. Es war nun eine offene Partie, die DEG nutzte den Platz mit einem schnellen Tempogegenstoß zur 2:1-Führung durch Ebner (12.). Die Roten Teufel benötigten einige Minuten, um sich von dem Doppelschlag zu erholen, kamen dann aber wieder gut in die Partie. Dusan Frosch hatte im Powerplay die größte Chance zum Ausgleich, verzog jedoch nur knapp. Es war alles drin in diesem ersten Abschnitt, auch eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Andreas Pauli und Chris Minard, beide mussten für 14 bzw. 16 Minuten in die Kühlbox.
Mit Beginn des Mittelabschnitts wollten die Rheinländer das Geschehen vorzeitig auf Sieg stellen. Mit viel Tempo und einem Dreierschlag innerhalb von nur zwei Minuten war die Partie aus Sicht der Hessen eigentlich schon so gut wie gelaufen. Dennoch wollten die Roten Teufel ihren Fans etwas zeigen und spielten weiter nach vorne, während die DEG auf Fehler des Gegners wartete. So auch in der 32.Minute, als Kammerer mit einem Sololauf den Platz nutzte und Mikko Rämö zum 1:6 überwand. Die Kurstädter hatten vor allem im Powerplay ihre besten Gelegenheiten, das Spiel mit einem Mann mehr war an diesem Abend sehr gut anzusehen und besorgte zunächst eine Großchance durch Vitalij Aab, der einen Rückhandschuss nur knapp am Tor vorbei legte. In der letzten Spielminute markierte Dusan Frosch - in Überzahl - den zweiten Treffer für die Gastgeber. Nur 27 Sekunden später war es Andreas Pauli, der mit dem 3:6 nach 40 Minuten gar noch einmal für Spannung vor dem letzten Abschnitt sorgte.
Im letzten Drittel mühten sich die Hessen noch einmal redlich, die Gäste machten jedoch den Slot gut zu, so dass es kaum Torschüsse zu verzeichnen gab. Die Roten Teufel hatten dennoch mehr vom Spiel und probierten immer wieder, den Favoriten unter Druck zu setzen. Auch bei den Düsseldorfern wurden nun die Beine sichtlich schwerer, so dass immer mehr Fehler auf beiden Seiten zu sehen waren. Trotzdem blieb es ein intensives und interessantes Match, in dem die technisch versierten Gäste nach einer schnellen Reaktion von Daniel Kreutzer am langen Pfosten stehend auf 7:3 für den achtmaligen deutschen Meister erhöhen konnten, was gleichzeitig auch den Endstand bedeutete.
Am Sonntag geht es für die Roten Teufel zum Rückspiel nach Heilbronn, das Hinspiel musste am vergangenen Sonntag beim Stand von 2:2 abgebrochen werden. Fotos des heutigen Spiels sind in[nbsp]dieser Facebook-Galerie zu finden, ein Video folgt in Kürze.



bayreuthtigersEHC Bayreuth gewinnt enges Derby gegen Selb

(DEL2)  Den besseren Start in dieses Duell der Lokalrivalen hatten eindeutig die Gäste aus Hochfranken. Hellwach kamen sie aus der Kabine und Geisberger überraschte Torwart Vosvrda schon nach 13 Sekunden mit einem Schuss von ganz links außen ins kurze Eck zum 0-1. In der Folgezeit blieb der VER noch weiter am Drücker und die Tigers mussten sich erst ein paar Mal schütteln um in die Spur zu finden. Nach etwa 5 Minuten kamen die Hausherren aber immer besser ins Spiel und legten mehr und mehr den Vorwärtsgang ein. Einen Scheibengewinn im gegnerischen Drittel veredelte nach 9 Minuten Kolozvary mit einem starken Zuspiel auf Kolupaylo im Zentrum, der sofort zum Ausgleich abzog. Danach hatten die Wagnerstädter noch weitere Topchancen. Besonders die Gastspieler Filin und Meilleur von Kooperationspartner Nürnberg hatten einige starke Szenen, scheiterten aber gleich mehrmals aus bester Position am glänzenden Stefaniszin im Wölfetor.
Zu Beginn des Mittelabschnitts blieben die Bayreuther die spielbestimmende Mannschaft und gingen nach einer schnellen Kombination auch verdient durch Meilleur in Führung. Durch zwei Strafen gegen die Tigers kamen die Selber dann in doppelte Überzahl und just als ein Bayreuther zurück kam, zog Geisberger von der blauen Linie ab, traf seinen Mannschaftskollegen Hendrikson vor dem Tor stehend am Kopf und von dort prallte die Scheibe glücklich zum Ausgleich ins Tor. Davon ließen sich die Gelb-schwarzen aber nicht groß beirren und der klasse frei gespielte Potac brachte seine Farben gegen den eingewechselten Torwart Kümpel gleich wieder in Front. Weitere Möglichkeiten blieben ungenutzt, doch nach einem schnellen Gegenzug legte Stas per Nachschuss dann nochmal nach und sorgte für den 4-2 Zwischenstand nach 40 Minuten für die nun klar tonangebenden Bayreuther.
Im letzten Drittel wollten sich die Gäste sich sichtbar nochmals heran kämpfen. Das Spiel wogte hin und her, wobei, wie so oft in der Vorbereitung, auf beiden Seiten noch nicht alles klappte. Die Wölfe hatten in dieser Phase etwas mehr Spielanteile und auch die besseren Torchancen, aber auch der EHC kam noch zu einigen guten Szenen. Vosvrda konnte einige Versuche des VER stark parieren, doch bei 5 gegen 4 gelang Mudryk dennoch der Anschlusstreffer. Seine Kollegen bewegten die Scheibe dabei flott durch ihre Reihen bis der Deutschkanadier, gut in Position gebracht, verwandeln konnte. Das Spiel wurde nun hitziger, aber Tore fielen keine mehr, weil man beiden Teams nun auch die schweren Beine der Vorbereitung anmerkte. So blieb es beim knappen Erfolg der Tigers, den sie sich mit guten 30 Minuten zwischen dem 1-1 und 4-2 Zwischenstand verdient haben.
Natürlich war zum jetzigen Stand hier und da noch etwas Sand im Getriebe. Einige Male stockte der Spielaufbau, weil noch nicht wieder alles und immer flüssig zusammen passt und man merkt auch dass doch mehrere Neuzugänge einzubauen sind. Einige schöne Spielzüge und Tore zeigten aber auch die Entwicklung des Teams, die sich im völlig normalen Rahmen bewegt. Trainer Waßmiller hat noch genügend Zeit den Feinschliff weiter zu optimieren und dieser Erfolg hilft genauso wie die guten Resultate der ersten Wochen beim Selbstvertrauen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: 5:2-Erfolg im Testspiel beim EV Regensburg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Testspiel beim Oberligisten EV Regensburg am Freitagabend mit 5:2 (1:0; 4:1; 0:1) gewonnen. Arturs Kruminsch brachte den Gast, der ohne den verletzten Petr Macholda und Marcel Rodman (Nationalmannschaft) nach Bayern gereist war, in der 12. Spielminute in Führung. Nachdem sich Tomas Schmidt bei einem Schussversuch eines Regensburger Spielers eine Gesichtsverletzung zugezogen und das Eis verlassen hatte, wurde die das erste Drittel aufgrund der Blutrückstände vorzeitig beendet. Schmidt zog sich einen Cut am Auge zu und musste mit einigen Stichen genäht werden.
Die verbleibende Spielzeit wurde vor den zweiten Abschnitt gesetzt. Martin Davidek (21.), Brendan Cook (22.) und Teemu Rinkinen (26.) schraubten den Spielstand durch ein selbstbewussteres Auftreten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe. Marius Garten (30.) war ebenso für Dresden erfolgreich, ehe Adam Stuart (34.) den Anschlusstreffer für Regensburg erzielte. Im einem zerfahrenen Schlussdrittel mit Chancen auf beiden Seiten traf Christoph Frankenberg abermals für den Gastgeber (42.) zum 2:5-Endstand.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Es war trotz der Verletzung von Tomas ein gutes Vorbereitungsspiel. Wir müssen grundsätzlich abwarten, aber ich gehe davon aus, dass er nicht allzu lange fehlen wird. Aufgrund der Ausfälle in der Verteidigung mussten Steven Rupprich und Teemu Rinkinen zeitweise in die Defensive rücken. Alle haben diese Umstellung gut angenommen. Auch diese Erfahrung ist wichtig für uns als Team. Die Mannschaft hat die letzten Tage hart gearbeitet und hat es sich verdient, in den nächsten zwei Tagen zur Ruhe zu kommen. Ab Montag richten wir den Fokus dann umso intensiver auf den immer näher rückenden Saisonstart.“
Das letzte Testspiel vor dem DEL2-Punktspielstart bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 9. September um 19.30 Uhr beim EC Bad Nauheim.  



crimmitschauEispiraten Crimmitschau besiegen SønderjyskE mit 3:2 - Westsachsen entscheiden hitziges Duell für sich

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Vorbereitungsspiel gegen SønderjyskE Ishockey mit gewonnen. Die Schützlinge von Headcoach Chris Lee setzten sich vor eigenem Publikum mit 3:2 gegen die Dänen durch. Die 706 Zuschauer im Sahnpark sahen eine hitzige Partie, welche die Eispiraten dank eines schnellen Doppelschlags im Schlussdrittel für sich entschieden. Bernhard Keil, Lukáš Poživil und Vincent Schlenker konnten sich für die Pleißestädter in die Torschützenliste eintragen.
Die Mannschaft aus SønderjyskE nahm das Heft vom Start weg in die Hand und drängte auf einen frühen Treffer. Dabei konnte sich Ryan Nie im Tor der Eispiraten mehrmals auszeichnen. Nach einem Unterzahlspiel kamen die Westsachsen dann besser in die Begegnung. Es entwickelte sich im weiteren Drittelverlauf somit eine Partie auf Augenhöhe, in welcher beide Teams gute Chancen für sich verbuchen konnten. Die besten auf Seiten der Eispiraten hatten Mike Hoeffel und André Schietzold, deren Möglichkeiten jedoch ohne Ertrag blieben.
Zwei Minuten nach Wiederbeginn fiel dann der erste Treffer der Begegnung. Nachdem Ryan Nie zwei Mal in Folge stark parierte, war er beim Nachschuss von Danny Hobbs dann allerdings machtlos. Folglich liefen die Westsachsen einem 0:1-Rückstand hinterher, welchen sie jedoch nach 28 Minuten egalisieren konnten. Bernhard Keil erzielte nach starker Vorarbeit von Patrick Pohl das Tor zum 1:1. Wiederrum nur eine Minute später waren dann aber erneut die Dänen aus Vojes am Zug. Kristian Jensen brachte SønderjyskE mit seinem Treffer zum 1:2 erneut in Front. Daraufhin entwickelte sich ein hitziges und aggressiv geführtes Spiel mit vielen Strafzeiten. In einigen Situationen hätten die Unparteiischen dabei etwas mehr Fingerspitzengefühl beweisen müssen.
In der Anfangsphase des Schlussdrittels drängten die Eispiraten dann auf den Ausgleichstreffer und zogen das Tempo an. Zunächst verpassten es Patrick Pohl und Lukáš Poživil den Spielstand zu egalisieren. Auf der Gegenseite vereitelte Ryan Nie die wenigen Schüsse, welche den Weg auf sein Tor fanden. Nach 55 Minuten konnten die Westsachsen dann den lang ersehnten Treffer zum 2:2 bejubeln. Nach einem Konter in Unterzahl beförderte Lukáš Poživil den Puck mit einem satten Schlagschuss in den Winkel. Lediglich eine Minute später konnte sich dann auch Vincent Schlenker in die Torschützenliste eintragen. Er traf zum 3:2 für die Eispiraten und schoss die Crimmitschauer somit zum zweiten Sieg in der Saisonvorbereitung.



kaufbeurenIngolstadt zeigt seine Klasse - Kooperationspartner gewinnt 1:7 gegen den ESV Kaufbeuren

(DEL2)  Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche konnte das Eisstadion am Berliner Platz einen Verein aus Deutschlands höchster Liga begrüßen. Der Kooperationspartner ERC Ingolstadt gastierte zu einem Freundschaftsspiel beim ESVK vor 1.312 Zuschauer. Dabei zeigten die Gäste deutlich auf, dass sie dieses Jahr auch schon in der Champions Hockey League Pflichtspiele absolvierten, denn sie erspielten sich einen souveränen 1:7 Sieg.
ESVK-Trainer Andi Brockmann musste heute auf Max Schmidle und Ondrej Pozivil verzichten. Des Weiteren agierten die Förderlizenzspieler jeweils in den Reihen ihres Stammvereins. Die Rot-Gelben starteten anfangs gut in die Partie und erspielten sich einige Chancen. So testete bereits nach 40 Sekunden Simon Olsson Ingolstadts Torhüter Marco Eisenhut, nachdem er von Branden Gracel schön im Slot freigespielt wurde. Die Gäste taten sich mit den engagierten Jokern schwer und brauchten etwas, bis sie sich gefährlich vor Vajs zeigten. Zwei gute Möglichkeiten durch Thomas Oppenheimer und John Laliberte konnte Vajs noch halten, doch Laliberte traf in der achten Minuten schließich zum 0:1. Auf der Gegenseite durfte Michi Fröhlich dann nahezu frei auf Eisenhut laufen, doch er scheiterte mit seiner Rückhand nur knapp. Besser machte es dann Brandon Buck. Der Kanadier des ERCI setzte den Puck in Unterzahl frei vor Vajs ins rechte obere Eck. Die Gäste ließen trotz der Führung nicht nach, doch der ESVK hielt gut dagegen, so dass es mit 0:2 in die Pause ging.
Im zweiten Abschnitt machten die Gäste mit ihrer Leistung weiter und wiederum Laliberte, Martin Buchwieser und Darryl Boyce erhöhten in regelmäßigen Abständen auf 0:5. Die beste Chance für Kaufbeuren hatte in der 38. Minute Olsson, doch Gracels Pass an den Pfosten war fast nicht mehr zu verwerten für ihn. Wer dachte, die Gäste würden nun im dritten Drittel einen Gang zurückschalten, sah sich getäuscht. Die Mannen von Tommy Samuelsson gingen weiter konzentriert zu Werke, doch auch der ESVK gab weiterhin alles. Bei einem perfekt herausgespielten Powerplay durch Buck und Thomas Greilinger, musste Boyce nur noch ins leere Tor verwandeln. Auf der Gegenseite war es immer wieder Eisenhut, der die teils schön herausgespielten Chancen des ESVK stets vereitelte. Sein Gegenüber Stefan Vajs hatte deutlich mehr Arbeit und zeichnete sich während des Spiels mehrmals aus, doch in der 56. Minute musste er gegen Danny Irmen nochmals hinter sich greifen. Der unermüdliche Kampf des ESV sollte sich aber noch lohnen. Einen Schuss von Kapitän Sebastian Osterloh konnte Eisenhut nur blocken und Fröhlich staubte zum verdienten Ehrentreffer ab. So endete ein wahres Freundschaftsspiel mit 1:7, bei dem Ingolstadt seine ganze Klasse zeigte. Die Gäste bekamen nach dem Schlusspfiff auch noch laute Ovationen, denn die Panther verabschiedeten sich mit einer Ehrenrunde von ihrem Kooperationspartner.
Andreas Brockmann äußerte sich nach dem Spiel wie folgt: „Wir haben wirklich gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt, ein Top 4 Team der DEL. Im ersten Drittel haben wir uns sehr gut verkauft, aber Ingolstadt hat jede Kleinigkeit ausgenutzt. Im Zweiten Drittel waren wir zu zögerlich und haben vorne die Chancen, die wir hatten, wir nicht genützt. Wir müssen mehr Schießen, mehr zum Tor ziehen. So wie beispielsweise Ingolstadt oder Augsburg."

Klarer 9:2 Auswärtssieg beim EC Peiting / Joona Karevaara und Michi Fröhlich erzielen jeweils einen Hattrick - Dienstag Rückspiel in Kaufbeuren
Keine 17 Stunden nach dem Heimspiel gegen den DEL Club und Kooperationspartner ERC Ingolstadt trat die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann vor 361 Zuschauern, davon über die Hälfte aus Kaufbeuren, beim Oberligisten EC Peiting an. Trotz schwerer Beine und keiner wirklichen Regenerationszeit, siegten die Joker schlussendlich auch in der Höhe verdient mit 2:9. Passen mussten beim ESV Kaufbeuren weiter Max Schmidle und Ondrej Pozivil sowie Simon Weingärtner, der mit der DNL Mannschaft in Dresden weilt. Das Tor des ESVK hütete Marc-Michael Henne. 
Im ersten Drittel taten sich die Mannen um Kapitän Sebastian Osterloh etwas schwer in die das Spiel zu kommen. Den ersten wirklich gefährlichen Angriff nutzte dann in der 7. Spielminute Michi Fröhlich zum 0:1. Nach einem schönen Pass von Branden Gracel tauchte Fröhlich alleine vor ECP Torhüter Hechenrieder auf und konnte diesen mit der Rückhand überwinden. In der 14. Spielminute erhöhte Sebastian Osterloh in Überzahl auf 0:2. Der Kapitän des ESVK fälschte eine Direktabnahme von Jonna Karevaara ins Tor der Gastgeber ab. Kurz vor der Pausensirene konnte der ECP in Überzahl auf 1:2 verkürzen. Dominic Krabbat versenkte einen Direktschuss eiskalt. ESVK Torhüter Marc-Michael Henne hatte dabei keine Abwehrchance.
Im zweiten Drittel lief die Scheibe beim ESVK deutlich besser und so ergaben sich auch gleich zu Beginn mehrere Möglichkeiten auf einem weiteren Treffer. Michi Fröhlich war es dann in der 26. Minute der einen Abpraller zum 1:3 verwerten konnte. In der 33. Spielminute nahm sich dann Jonna Karevaara die Scheibe, fuhr in das Drittel der Peitinger und traf mit einem fulminanten Schlagschuss, der genau in Winkel landete, zum 1:4. Nur 2 Minuten Später kassierten die Joker in eigener Überzahl den Anschlusstreffer zum 2:4 durch Sebastian Weyrich. Doch noch in der selben Überzahlsituation erhöhte Matthias Bergmann mit einem satten Schuss von der blauen Linie auf 2:5. Sechs Sekunden vor der zweiten Pause legte Jonna Karevaara in Überzahl mit einem Direktschuss den sechsten Treffer für seine Farben nach.
Mit Beginn des Schlussdrittels wechselten die Gastgeber den Torhüter. Für Florian Hechenrieder hütete nun Andreas Magg das Tor des ECP. Der junge Schlussmann musste dann in der 46. Spielminute das erste mal hinter sich greifen. Als Joona Karevaara mit einem trockenen Handgelenkschuss und seinem dritten Treffer an diesem Nachmittag zum 2:7 traf. Auch Michael Fröhlich lies sich dann nicht bitten und markierte in Überzahl, ebenfalls mit seinem dritten Tor am heutigen Tag, das 2:8. Den Schlusspunkt setzten in der 57. Spielminute Joona Karevaara und Jere Laaksonen, die beiden Finnen spielten sich die Scheibe bei einem Konter gegenseitig zu und letzter musste die Scheibe nur noch zum 2:9 Endstand ins Tor schieben.
ESVK Trainer Andreas Brockmann zeigte sich mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden: „Nach dem kräftezehrenden Spiel gegen den ERC Ingolstadt, hatten wir keine 15 Stunden zum regenerieren. In den ersten Spielminuten taten wir uns etwas schwer, sind dann aber immer besser in das Spiel gekommen und konnten einige Tore erzielen. Gerade nach den zwei Spielen gegen die DEL Clubs aus Augsburg und Ingolstadt, in dem uns nur ein Treffer gelang, tat es der Mannschaft sichtbar gut, ein paar eigene Treffer zu erzielen."
Am kommenden Dienstag treffen die beiden Mannschaften dann im Rückspiel in der Sparkassen Arena erneut aufeinander. Tickets für das Spiel gegen den EC Peiting gibt es online unter tickets.esk.de oder in der Geschäftsstelle des ESVK.



deggendorferscGelungener Heimauftakt für den Deggendorfer SC

(OLS)  Der Deggendorfer SC kann im ersten Testspiel der neuen Saison seinen 
ersten Sieg verbuchen. Gegen den österreichischen Zweitligisten aus 
Zell am See setzten sich die Schützlinge von Neu-Coach John Sicinski 
am Ende klar mit 4:1 durch.
Die DSC-Cracks drückten gleich zu Beginn des Spiels aufs Gaspedal - 
mit Erfolg. Nach gutem Einsatz von Neuzugang Robin Deuschl im 
Zweikampf um den Puck, kam Sylvester Radlsbeck an die Scheibe, der 
einen Gegenspieler umspielte und mit List den Puck vorbei am 
verdutzten Gästekeeper Dominik Frank ins kurze Eck bugsierte. Damit 
noch nicht genug im ersten Abschnitt, denn just in dem Moment, als der 
DSC in der neunten Spielminute in sein zweites Überzahlspiel ging, 
legte man gleich nochmal nach. Andreas Gawlik bediente von der blauen 
Linie aus Kyle Gibbons, der per Direktabnahme für seinen 
Premierentreffer sorgte. Auch die Gäste hatten in diesem Drittel noch 
Grund zum jubeln, denn ebenfalls im Powerplay konnten sie den 
Spielstand noch einmal verkürzen. Frederic Widén zog im Powerplay ab 
und der Puck schlug unhaltbar für Goalie Sandro Agricola im Netz ein. 
Umstritten war dieser Treffer allerdings, da nicht klar war, ob der 
Puck noch vor oder nach Ablauf des ersten Drittels im DSC-Kasten 
einschlug. Nach kurzer Absprache entschieden die Schiedsrichter 
allerdings auf Tor für die Zeller Eisbären und damit ging es auch in 
die erste Drittelpause.
Das zweite Drittel begann dann zäh. Beide Seiten machten nun häufiger 
Fehler und man merkte sichtlich, dass die Teams noch früh in der 
Saisonvorbereitung stecken. Ein Highlight gab es dann allerdings aus 
Deggendorfer Sicht. Neu-Kontingentspieler Kyle Gibbons wurde vor dem 
Tor perfekt von Stefan Ortolf bedient und dieser netzte mit einem 
satten Handgelenksschuss in den Winkel zu seinem zweiten Treffer an 
diesem Abend ein. Mit einem 3:1 ging es somit in den Schlussabschnitt, 
der von vielen Strafzeiten geprägt war. Satte 32 Strafminuten 
sammelten beide Teams im letzten Drittel, das sehr ruppig geführt 
wurde. Ein daraus folgendes Powerplay konnten die DSCler noch nutzen. 
In der 52. Spielminute bediente Curtis Leinweber mustergültig Sergej 
Janzen, der eiskalt ins lange Eck zum 4:1 vollstreckte. Dies war 
gleichermaßen auch der Endstand.
Am Sonntag geht es für die Sicinski-Schützlinge weiter nach 
Tschechien. Dort trifft man auf den HC Klatovy. Spielbeginn ist um 
17:30 Uhr.



evregensburgEV Regensburg unterliegt starken Dresdner Eislöwen

(OLS)  Vor 1.437 Zuschauern unterliegt die Irwin-Truppe den Gästen aus Sachsen mit 2:5. Der spielstarke Zweitligist zeigte den Regensburgern oft die Grenzen auf. 
Es war ein guter, ja ein aufschlussreicher Test für den EV Regensburg. Ohne die verletzten Marco Habermann und Barry Noe sowie ohne den verhinderten Daniel Stiefenhofer agierten die Gastgeber am Freitagabend. Immerhin war mit Svatopluk Merka ein Rückkehrer als Gastspieler in den Reihen der Oberpfälzer und Xaver Tippmann durfte aus der DNL in die Oberliga-Truppe nachrücken. 
Doug Irwin stellte die Reihen um und packte Merka neben Stähle und Gajovsky in die erste Formation sowie Stuart neben Trew und Flache in Block Nummer zwei. Diese Umstellung schien zu fruchten, denn von Beginn an wehrte sich Regensburg nach Kräften. Schon in der 6. Minute gab es eine doppelte Überzahl für den EVR, doch die Scheibe wollte nicht an Eislöwen-Keeper Nastiuk vorbei. Dresden zeigte oft, dass sie zu einem Top-Team der DEL2 gehören und kombinierte sich munter durch die Abwehrreichen der Hausherren. Es dauerte bis zur 12. Spielminute, um den ersten Treffer des Abends bestaunen zu können. Arturs Kruminsch traf trocken per Direktabnahme zum 0:1. Bis zur 16. Spielminute verlief die Partie eher ereignislos, auch wenn der EVR bemüht war, Torchancen zu kreieren. Solch einen Versuch startete Benedikt Böhm in der genannten Minute und traf dabei unglücklich den Ex-Regensburger Tomas Schmidt mit dem Schläger im Gesicht, als dieser den Schuss blocken wollte. Schmidt verließ die Eisfläche blutüberströmt und musste die Partie vorzeitig beenden. Der Deutsch-Tscheche wurde mit einigen Stichen genäht und trug ein zugeschwollenes linkes Auge davon. 
Durch die Verletzung von Tomas Schmidt wurde die erste Pause vorgezogen und somit fuhr die Eismaschine mit etwas mehr als noch vier Minuten im ersten Abschnitt ihre ersten Runden. Nach Wiederanpfiff spielten beide Kontrahenten zuerst bis zum ersten Seitenwechsel die Zeit herunter. Als aber dann Drittel zwei offiziell begann, war der EVR kurzzeitig nicht auf der Höhe. Die Gäste aus Dresden schafften es in nur zwanzig Sekunden die Weichen deutlich auf Sieg zu stellen. Zuerst traf Martin Davidek in Überzahl zum 0:2 und kurz darauf Brendan Cook zum 0:3 (beide Tore in der 21. Spielminute). Noch dicker kam es, als Teemu Rinkinen in der 26. Spielminute sogar auf 0:4 stellen konnte. Marius Garten legte in der 30. Minute auch noch das 0:5 nach und läutete damit den Torhüterwechsel bei den Gästen ein, denn fortan stand Hannibal Weitzmann für Kevin Nastiuk zwischen den Pfosten. Weitzmann war auch der Goalie, der den ersten EVR-Treffer hinnehmen musste. Adam Stuart zog nach schnellem Pass von Billy Trew in das gegnerische Drittel und jagte das Spielgerät eiskalt zum 1:5 in den Winkel (34.). Mit diesem Ergebnis ging es auch in die zweite Pause. 
Drittel drei begann zunächst gut für die Hausherren, denn Christoph Frankenberg traf schon in der 42. Spielminute von der blauen Linie zum 2:5. Die von Bill Stewart trainierten Dresdner Eislöwen ließen aber ganz souverän nicht mehr viel anbrennen. Zwar versuchte der EVR nochmal, Ergebniskosmetik zu betreiben und eventuell doch noch mal heranzukommen, doch die letzten zwanzig Minuten waren insgesamt einfach zu zerfahren. Somit ging es mit dem verdienten Ergebnis zu Gunsten der sächsischen Gäste zu Ende, die mit einem Erfolgserlebnis die Heimreise antreten konnten. 
Für den EVR war es das einzige Spiel am Wochenende. Erst nächste Woche geht es mit zwei weiteren Partien weiter. Am 9. September gastiert Kooperationspartner SC Riessersee in der Donau-Arena und nur zwei Tage später geht die Reise zum Oberliga Nord-Team Saale Bulls Halle. 



selberwoelfeSelber „Wölfe“ ärgern „Tigers“ – Knappe VER Niederlage macht aber Lust auf mehr

(OLS)  Es war der erste offizielle Auftritt des Selber Wolfsrudels in der Eishockey Saison 2016/17. Beim DEL2-Aufsteiger EHC Bayreuth „Die Tigers“ zeigt das neue Team von Trainer Henry Thom, dass man mit ihm rechnen darf. Es war ein vielversprechender, erster Auftritt nach zuletzt harten Trainingstagen, der Lust auf mehr macht. Am Sonntag präsentieren sich die „Wölfe“ vor heimischer Kulisse. Um 16:00 Uhr geht es gegen die Eispiraten Crimmitschau.
Traumstart erwischt
Spritzig, schnell und hellwach. Das erste Testspiel der Saison im Bayreuther Tigerkäfig hätte nicht besser starten können. Bullygewinn, durchkombiniert, Tor. 13 Sekunden waren da gerade von der Uhr gelaufen, als sich Geisberger, Mudryk und Ondruschka zum 1:0 für unsere „Wölfe“ auf den Weg gemacht hatten. In den nächsten Minuten hatten die „Wölfe“ weiterhin alles im Griff, eine Überzahl brachte Chancen aber keine weiteren Tore. Und so kam der Ausgleich des DELII-Aufsteigers aus Bayreuth in der neunten Minute. Damit begann auch eine erste Drangphase des EHC – aber auch ein Unterzahlspiel überstanden die „Wölfe“ dank zweier Big-Saves der neuen Nummer 27 im Tor, Sebastian Stefaniszin.
In den zweiten 20 Minuten kamen die Gastgeber deutlich wacher aus der Kabine. Der EHC zeigte, dass man schon seit Wochen auf dem Eis steht und mittlerweile fünf Testspiele absolvierte, gewisse Automatismen griffen bereits gut. Zählbares sprang dabei in der 24. Minute in Überzahl für den Gastgeber dabei heraus. In den Minuten danach sollte es beinahe ein bisschen hitzig werden. Zwei Bayreuther drückten die Strafbank und die „Wölfe“ produzierten. Erst zwei erstklassige Möglichkeiten durch Geisberger und Ondruschka, dann der Ausgleich durch Hendrikson. Die Freude über den Ausgleich währte allerdings nicht lange. Nur zwei Minuten später gingen die Tigers durch einen Konter wieder in Führung. Wiederum 120 Sekunden später erhöhte der Gastgeber auf 4:2.
Spiel gedreht, dennoch verloren
Auch im letzten Drittel der Partie ging es hochzentriert zu Sache. Chancen auf beiden Seiten, Klasse Goalie- Aktionen und Tore. Erst verpassten Ondruschka und Dorr den Anschluss, ehe sich unser Langzeitverletzter Jared Mudryk in Überzahl endlich wieder als Torschütze eintragen konnte – das 3:4. Danach hieß es: Zähne zusammenbeißen. Die „Wölfe“ mussten immer wieder ins Penalty-Killing, überstanden aber drei aufeinanderfolgende Unterzahlspiele ohne Gegentor. 58 Sekunden vor Schluss wäre Mudryk beinahe der Ausgleich aus der Drehung durch die Beine gelungen – sehr sehenswert, leider ohne Erfol.
Nach dem ersten offiziellen Auftritt unserer Jungs bleibt festzuhalten: alle sind fit, die Neuen sind bestens integriert worden. Ein Start der Hunger auf mehr macht! „Ein sehr anständiger Auftritt unserer Jungs!“, resümierte 2. Vorstand Thomas Manzei. Das Wölfe FanFest kann kommen!



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen – Rostock Piranhas 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) / Trikots Saison 2016/17 wird präsentiert von unserem Model Nico Jentzsch / Shut out für Olafr Schmidt – Kader der Berliner wächst weiter an

(OLN)  In einem rasanten Kampfspiel hielten die Gäste von der Ostsee –nach nur einer Trainingseinheit auf dem Eis- prima mit. In den ersten 5 Minuten musste die Preussenabwehr Schwerstarbeit verrichten um nicht in Rückstand zu geraten. Olafr Schmidt konnte mehrfach unter Beweis stellen, dass er zu Recht als Torwartjuwel bezeichnet wird. Preussen überstand die erste Unterzahl und nutzte die erste Torchance um in Führung zu gehen. Nicht von ungefähr hieß der Torschütze Josh Rabbani, welcher dem Spiel jetzt immer mehr seinen Stempel aufdrückte. Eine Augenweide am Puck der Neuzugang aus Neuwied. Mit dieser knappen Führung ging es auch in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt schenkten sich beide Mannschaften nichts, doch Olafr Schmidt und Dustin Haloschan ließen sich nicht bezwingen. Nach 30 Minuten wechselten die Gäste den Torwart und Tobias John durfte ran, der ebenfalls eine ordentliche Leistung ablieferte.
Das Mitteldrittel hat Körner gekostet und war schon mal ein Vorgeschmack, was in der Saison auf die Spieler in der Oberliga Nord zukommt.
In den letzten 20 Minuten wirkten die Gastgeber einen Tick spritziger und nach 45 Spielminuten konnten die Jungs von Trainer Lenny Soccio die Führung ausbauen. Justin Ludwig schloss eine sehenswerte Kombination erfolgreich ab. Einfach ein klasse Tor!!!
Beide Teams hielten das Tempo hoch und so war es bis Schluß-Sirene eine packende Begegnung mit einem letztendlich verdienten Sieger.
An der Spielerfront gibt es einen weiteren Neuzugang zu vermelden. Der 20-jährige gebürtige Berliner Garrit Blume –hat auch schon im Nachwuchs der Preussen gespielt- wechselt vom DNL-Team des Hamburger SV an den Glockenturm. Der groß gewachsene Verteidiger wird mit der Nummer 44 übers Eis flitzen.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg: Krokodile beißen Falken

(OLN)  Endlich geht es los. Am heutigen Freitagabend bestritten unsere Hamburger Krokodile ihr erstes Vorbereitungsspiel im Harz bei den Falken aus Braunlage, die in der vergangenen Oberliga-Saison nach anfänglichen Problemen noch einen gesicherten Mittelfeldplatz belegten. Man durfte gespannt sein, wie sich die neu formierten Crocodiles nach knapp einer Woche Eistraining schlagen würden, denn der heutige Gegner steht schon fast drei Wochen länger auf dem Eis.
Das Spiel begann mit verteiltem Spiel. Das erste Tor der Saison fällt dann allerdings gegen die Crocodiles. In der 5. Spielminute schließt der Braunlager Routinier Schwab einen Konter erfolgreich gegen Goalie Elmar Trautmann, der in der ersten Spielhälfte das Tor der Crocodiles hütete, ab. Bis zum Torhüterwechsel in Minute 31 war das dann aber auch der einzige Schuss, den Elmar passieren lassen musste. Die Crocodiles, nun zunehmend souveräner, mussten aber bis zur 10. Minute warten, um das erste Hamburger Saisontor zu bejubeln. Ein Schuss von Marek, noch leicht abgefälscht, schlug hinter dem Braunlager Torhüter ein. Der Bann war gebrochen. Noch im ersten Drittel schossen zweimal Brad McGowan und einmal Christoph Schubert eine beruhigende 4:1-Führung heraus.
Das zweite Drittel hatte kaum begonnen, da schlug McGowan erneut zu, 5:1. In der 31. Minute dann der bereits erwähnte Torhüterwechsel bei den Hamburgern. Neuzugang Kai Kristian, bester Torhüter der Oberliga Süd in der vergangenen Saison, nun im Tor. Keine zwei Minuten später netzte Neuzugang Pierre Kracht zum 6:1 ein. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die zweite Drittelpause.
Im letzten Drittel beruhigte sich das Spiel, das die Crocodiles souverän kontrollierten. Kai Kristian musste lediglich noch einmal hinter sich greifen, als die Falken ein Überzahl-Spiel zum Endstand von 2:6, abschließen konnten.
Das Spiel hat gezeigt, dass in diesem Jahr die Defensive nicht nur deutlich stabiler steht, sondern auch Torgefahr entwickelt, die im letzten Jahr gefehlt hat. Beide Goalies waren sehr sicher und Brad McGowan hat bereits im ersten Spiel gezeigt, dass er der ersehnte Goalgetter ist.
Das Spiel macht Lust auf mehr und das Gute ist, dass wir nur bis Sonntag warten müssen, wenn es um 14:15 Uhr gegen den dänischen Vertreter aus Odense geht. Über 1.200 Tickets sind für dieses Spiel bereits verkauft, sodass für eine schöne Eishockey-Atmosphäre beim ersten Spiel in Hamburg gesorgt ist.



hernerev2007Hannover Indians - Herner EV 4:3 (1:0,1:2,1:1;1:0) nach Penaltyschiessen

(OLN)  Der Anfang ist gemacht, um 20:03 Uhr wurde am Freitagabend in Hannover am Pferdeturm der erste Puck der neuen Saison für den Herner EV eingeworfen. Gut zwei Stunden später war Chefcoach Frank Petrozza durchaus zufrieden mit der Leistung seines Teams: "Ich habe schon viele gute Dinge gesehen, aber natürlich auch einiges was noch besser werden muss. Aber es war unser allererstes Spiel nach über fünf Monaten Pause und wir sind erst am Anfang der Vorbereitungszeit." Dass die gastgebenden Indians am Ende knapp und erst im Penaltyschiessen mit 4:3 die Nase vorne hatten störte den Herner Trainer nicht so sehr. "Hannover hatte im ersten Drittel leichte Vorteile, wir dann im zweiten und zu Beginn des letzten Abschnitts. Am Ende war es ein offener Schlagabtausch und beide Mannschaften hätten das Spiel in der regulären Spielzeit gewinnen können." Den entscheidenden und einzigen Penalty verwandelte der nach langer Verletzungspause wieder genesene Branislav Pohanka im dritten Durchgang für die Indians.
Die Hannover Indians hatten den etwas besseren Start, immerhin hatten sie bereits ein Vorbereitungsspiel absolviert. Und sie erwiesen sich dann auch mit dem 1:0 in der 8. Spielminute als treffsicher. Kurz darauf deutete aber HEV Neuzugang Brad Snetsinger zum ersten Mal seine Torgefahr an und die Grün-Weiß-Roten kamen immer besser in die Partie. In der 13. Minute mussten sie allerdings in doppelter Unterzahl Schwerstarbeit leisten um nicht höher in Rückstand zu geraten, konnten dann aber selber vier Minuten später Powerplay-Druck auszuüben. Ein toller Alleingang von Aaron McLeod, der leider nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wenige Sekunden vor der Pausensirene beendete dann den ersten Abschnitt.
Im zweiten Drittel war der HEV voll da und konnte in der 22. Minute sogar kurz jubeln. Aber ein vermeintlicher Treffer konnte aber nicht anerkannt werden, da der Puck mit der Hand gespielt wurde. Nun häuften sich die Chancen, aber ein Torerfolg blieb (noch) aus. Stattdessen konnten die Gastgeber in der 28. Minute auf 2:0 erhöhen. Die richtige Antwort gab aber Brad Snetsinger nur 30 Sekunden – das
erste Herner Saisontor konnte bejubelt werden. Gut fünf Minuten vor dem zweiten
Pausentee konnte dann Damian Schneider zum 2:2 ausgleichen. Kurz vor der Pause
dann noch gute Möglichkeiten auf beiden Seiten und ein paar Raufeinlagen.
Diese hatte zur Folge dass der HEV den Schlussabschnitt in Überzahl beginnen
konnten, sogar vier Minuten lang. Trotz längerem Powerplay und guten Chancen
fehlte aber die Treffsicherheit, so dass danach Hannover wieder stärker auf kam
und in der 53. Minute zeigte, wie man in Überzahl trifft. Routinier Carsten Gosdeck
markierte mit einem knallharten Schuss von der blauen Linie das 3:2. Die Antwort
auf die erneute Indianer Führung lieferte Aaron McLeod in der 56. Minute. Er setzte
sich gekonnt in Szene und schaffte den Ausgleich zum 3:3. In den letzten Minuten
gab es noch gute Möglichkeiten auf beiden Seiten, die aber die beiden Torhüter
Boris Ackers (Hannover) und Michel Weidekamp (HEV) vereiteln konnten.
Beide Trainer verzichteten nach dem Remis nach 60 Minuten auf eine Overtime und
ließen sofort ihre Schützen zum Penaltyschiessen antreten. Die ersten fünf Schüsse
trafen nicht ihr Ziel, dann setzte Branislav Pohanka den Schlusspunkt. Am Sonntag
treffen sich beide Teams erneut, dieses Mal am Herner Gysenberg. Spielbeginn ist
um 17 Uhr, aber bereits ab 10 Uhr beginnt die Saisoneröffnung des Herner EV.



ehcpinguinekoenigsbrunnErfolgreiches Jahr für den EHC Königsbrunn

(BLL)  Am 31. August lud der EHC Königsbrunn zur Mitgliederversammlung im Hotel Krone ein. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Willi Bertele hatte Bürgermeister Franz Feigl das Wort. Lobend erwähnte er die gute Arbeit des Vereins und gab bekannt, dass die Stadt im Laufe der nächsten Jahre weitere Investitionen in Höhe von zwei bis drei Millionen Euro für die Eishalle einplant. Damit sollen Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Danach richtete noch Sportreferent Maximilian Wellner einige anerkennende Worte für den Verein an Mitglieder und Gäste.
Willi Bertele zog nun als erster Vorstand eine sportliche Bilanz der vergangenen Saison und fand viel Lob für Platz eins nach der Vorrunde. Leider schlug danach das Verletzungspech zu, deswegen durfte der EHC nur noch in der Platzierungsrunde spielen. Aber auch da lieferte die Mannschaft beeindruckende Ergebnisse ab, obwohl teilweise nur zehn Feldspieler zur Verfügung standen. Am Ende führte der EHC auch diese Runde an und beendete so die Saison 2015/16. Für die neue Saison gab es schon viel Positives zu berichten. Bis jetzt wurden 70 Dauerkarten verkauft, zudem blieben dem EHC fast alle Sponsoren der Vorsaison erhalten. Zusätzlich konnten neue dazu gewonnen werden. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Weiterverpflichtung von Erfolgstrainer Erwin Halusa, der mit der Mannschaft noch im Sommertraining ist. Weiterhin gab Bertele noch den Abgang von Johannes Schierghofer bekannt, konnte aber mit Patrick Zimmermann und Michael Schöppl zwei Top-Neuzugänge vermelden, beide haben viel Erfahrung in höheren Spielklassen sammeln können. Auch Hayden Trupp, der schon in der Vorsaison spektakuläres Eishockey präsentierte, wird dieses Jahr für den EHC Königsbrunn spielen.
Nach diesem Ausblick hatte Peter Schmalz, Steuerberater des Vereins, das Wort. Lobend erwähnte er die Tatsache, dass er während seiner jahrzehntelangen Arbeit für das Königsbrunner Eishockey noch nie so einen positiven Abschluss hatte. Am Ende der Saison erwirtschaftete der EHC einen Gewinn von 9000€. Danach wählten die Mitglieder Elena Krist und Simone Förster als neue Kassenprüferinnen. Vor dem letzten Tagesordnungspunkt fand Hauptsponsor Georg Eim klare Worte an die Mannschaft und setzte einen Platz unter den ersten drei als Ziel. Dazu sei es notwendig, dass jeder Spieler mit vollem Einsatz in die neue Saison geht und sich der Mannschaft unterordnet. Mit dem Beschluss, dass künftig Aufwandsentschädigungen für entstandene Fahrtkosten und Auslagen gezahlt werden dürfen, endete die Mitgliederversammlung.



ECC Preussen Juniors BerlinVorbericht zum Spiel ECC Preussen 1c VS. OSC Berlin.

(LLB)  Das warten hat ein Ende…
Am Sonntag greift der Meister der letzten beiden Spielzeiten in das Geschehen der Landesliga ein.
Mit fast unveränderter Kapelle wird die Mission „Hattrick“ angegangen.
Auch „Jungspund und Eishockeynovize“ Marco Rentzsch ist wieder dabei.
Im Paul-Heyse-Dom hat man zur Saisonpremiere den OSC zu Gast. Die Hirsche werden ein unbequemer Gegner sein und versuchen die Preussen zu überraschen.
In der abgelaufenen Spielzeit gewann der ECC mit 5:2 und 8:5.
Die Vorfreude im Team ist groß das es endlich losgeht. Ein halbes Jahr fast nur Trockentraining reichen aber auch.
So sehen das auch die Fans der Preussen und deshalb darf sich das Landesliga-Team auf viele Zuschauer freuen.
Der Eintritt ist wie immer FREI.



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Sonntag 4.September 2016
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