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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der erste Neuzugang beim VfE ist unter Dach und Fach: Aus der Oberliga vom EV Lindau wechselt Verteidiger Fabian Birner zu den Devils. Der 25-Jährige hat bereits in der Saison 22/23 einige Spiele für Ulm absolviert
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte von Mittwoch 7.September 2016.  Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Hessenliga.



eisbrenberlin„Ehre, wem Ehre gebührt“ – Eisbären Berlin verabschieden Hartmut Nickel und Bernd Karrenbauer in den Ruhestand

(DEL)  Die Eisbären Berlin werden ihre dienstältesten Mitarbeiter am 23. September 2016 rund um das Heimspiel gegen den EHC Red Bull München in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Hartmut Nickel und Bernd Karrenbauer beenden 53 bzw. 54 Jahre nachdem sie zum Eisbären-Vorgängerclub SC Dynamo Berlin gekommen sind, ihre aktive Laufbahn im Dienste des Clubs.
„Hartmut und Bernd sind Legenden bei Dynamo und den Eisbären“, sagt Geschäftsführer Peter Lohn Lee. „Niemand hat eine solch spezielle Würdigung mehr verdient, als die treuesten Mitarbeiter unseres
Clubs.“
Hartmut Nickel wechselte 1963 von der SG Dynamo Weißwasser zum SC Dynamo Berlin. Er war als Spieler und Co-Trainer an allen 22 Meistertiteln von Dynamo und den Eisbären beteiligt. 1992 gelang ihm als Cheftrainer mit dem EHC Dynamo der direkte Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Nach einem kurzen Intermezzo in Hannover von 1993-1996 kehrte er zu seinem Stammverein zurück.
Bernd Karrenbauer kam 1962 von der SG Dynamo Rostock nach Berlin. Der inzwischen 72-Jährige war ebenfalls 1966 an der ersten Meisterschaft des SC Dynamo Berlin beteiligt und gewann im gleichen Jahr EM-Bronze mit dem DDR-Nationalteam. Nach seiner aktiven Karriere war er Trainer und lange Jahre auch Materialwart bei Dynamo und den Eisbären.
Die besondere Zeremonie findet am 23.09. vor dem DEL-Spiel gegen den amtierenden Meister statt. Die Eisbären bieten für dieses Spiel ein Ticketpaket inkl. eines speziellen „Ehre, wem Ehre gebührt“-Schals an.

Eisbären Berlin kämpfen morgen und Samstag um Playoff-Einzug in der CHL
Die Eisbären Berlin spielen in ihren beiden finalen Gruppenspielen der Champions Hockey League-Saison
2016/17 bei Luleå Hockey morgen (Donnerstag, 08.09.16, 20 Uhr) und am Samstag (10.09.16, 16 Uhr
MESZ) bei SaiPa Lappeenranta um den Einzug in die CHL-Playoffs. Derzeit liegen die Berliner mit drei
Punkten auf dem zweiten Gruppenplatz hinter SaiPa (8 Punkte) und vor Luleå (1 Punkt).
„Wir freuen uns natürlich auf die Spiele“, sagte Uwe Krupp im Rahmen des heutigen Pressegesprächs
nach dem Abschlusstraining. „Wir haben eine recht gute Ausgangsposition. Das heißt nicht, dass wir
schon durch sind, aber wir sind in einer Position, in der die nächste Runde absolut machbar ist. Wenn wir
gut spielen, haben wir auch eine gute Chance aufs Weiterkommen.“
Im Eisbären-Team wird von den Stammspielern lediglich Laurin Braun fehlen. Der 25-Jährige fehlt
aufgrund einer fiebrigen Bronchitis. Die Eisbären reisen ansonsten mit 22 Spielern nach Skandinavien.
Somit werden auch die zuletzt verletzten oder angeschlagenen Florian Busch und Spencer Machacek die
Reise antreten. Bruno Gervais geht erstmals wieder auf eine Teamreise seit dem 17. Januar 2016. Über
einen Einsatz von ihm ist noch nicht entschieden.
Alle Informationen zur Reise der Eisbären erhalten Sie wie immer auf www.eisbaeren.de bzw. unseren
sozial-medialen Kanälen. Der Internetsender www.laola1.tv überträgt beide Partien live und direkt.
Zudem wird die entscheidende Phase der Donnerstagspartie in Luleå ab 21:15 Uhr auf Sport1 übertragen.



duesseldorferegSamstag: Grosse Autogrammstunde mit dem gesamten DEG-Team im Hyundai Autohaus 4-Rad!

(DEL)  Auf Einladung ihres Partners Autohaus 4-Rad Hyundai Center Düsseldorf trifft sich die Mannschaft der Düsseldorfer EG samt Sportlicher Leitung am kommenden Samstag zu einer großen Autogrammstunde. Das komplette Team wird um 14.30 Uhr am Höherweg 185 für alle Fans hautnah erlebbar sein. Für die Anhänger der Rot-Gelben ist dies eine tolle Gelegenheit, sich die Unterschriften ihrer Spieler auf den neuen Autogrammkarten und Postern der Saison 2016/17 zu sichern. Vor Ort gibt es außerdem die Möglichkeit, aktuelle Fanartikel zu erwerben.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Herausforderung in Lugano

(DEL)  Seit Montag sind die Adler in Lugano. Im südlichen Teil der Schweiz, nur wenige Autominuten von der Grenze zu Italien entfernt, bestreitet die Mannschaft heute Abend ihr erstes Auswärtsspiel der Champions-League-Gruppenphase in dieser Saison.
In den ersten beiden Tagen machten sich die Adler bereits mit „La Resega“ vertraut. Zu jeweils einer Trainingseinheit am Morgen bat Cheftrainer Sean Simpson am Dienstag und am Mittwoch. „Die Eiseinheiten in der Halle, in der wir heute Abend auch spielen, waren sehr gut. Wir sind bereit“, ist Andrew Joudrey optimistisch und zufrieden mit dem Einsatz im Training.
Bei Garrett Festerling hat der schweizerische Vizemeister im Hinspiel in Mannheim einen starken Eindruck hinterlassen. „Sie sind eine sehr gute Mannschaft und gehören zu den besten Europas. Sie sind sehr schnell und sehr gut mit der Scheibe, wir müssen körperlich dagegenhalten und Pucks auf das Tor bringen“, gibt der Angreifer die Marschroute vor.
„Wir müssen 60 Minuten unsere Leistung abrufen, 50 oder 55 reichen gegen solch einen Gegner nicht. Wenn du schläfst, bestraft er das“, hat Joudrey das knappe 2:3 aus dem Hinspiel noch im Hinterkopf. „Das Spiel wird eine Herausforderung für uns, aber die nehmen wir gerne an. Heute Abend ist sehr wichtig für uns“, so Mannheims Nummer 11.
Durch die Rückkehr der Nationalspieler, die mit der DEB-Auswahl am vergangenen Wochenende das Ticket für die olympischen Winterspiele 2018 buchen konnten, ist die Mannschaft wieder komplett. „Mit der ganzen Truppe macht es einfach am meisten Spaß“, freut sich Festerling über die Rückkehr seiner Mitspieler.
Und auf die Partie heute Abend: „Wir spielen in der Champions League gegen eine sehr starke Mannschaft, besser geht es nicht. Ich kann’s kaum erwarten, dass das erste Bully fällt.“ Um sich von den Reisestrapazen der vergangenen Tage etwas zu erholen, stand der Dienstag nach dem Training zur freien Verfügung.
„Einige Jungs waren am See und haben eine Runde mit dem Boot gedreht, die anderen waren für ihre Familien shoppen. Das ist in einer Woche mit drei Spielen gut für den Kopf, wenn man mal einen halben Tag abschalten kann“, so Joudrey. Mit einem klaren Kopf kann man sich einer Herausforderung bekanntlich am besten stellen.



ehcredbullmuenchenRed Bulls München in der K.-o.-Phase der Champions League / RBM – FRI 3:1 | Don Jackson: „Haben offensiv und defensiv gut gespielt“

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat sich durch einen 3:1-Sieg (1:0|2:0|0:1) gegen Fribourg-Gottéron für das 1/16-Finale der Champions League qualifiziert. In einer hart geführten Partie waren die Münchner zwei Drittel lang das bessere Team. Jon Matsumoto brachte die Red Bulls in Führung, nach dem Seitenwechsel erhöhten Frank Mauer und Michael Wolf auf 3:0. Im Schlussabschnitt erzielte Marc-Antoine Pouliot den Anschlusstreffer für die Schweizer, die damit erstmals in dieser Saison als Verlierer vom Eis gingen.
Spielverlauf
Der EHC Red Bull München begann stark. Vor den Augen von Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich erspielte sich das Heimteam gute Möglichkeiten, Michael Wolf (2.) und Brooks Macek (11.) verpassten die Münchner Führung allerdings knapp. Die Gäste hatten ihre gefährlichste Aktion im Powerplay, doch Lorenz Kienzle scheiterte nach einem Querpass am starken David Leggio (13.). In der 14. Minute wurde die ohnehin schon harte Partie noch hitziger. David Leggio erhielt für einen Schlag mit der Stockhand eine Spieldauerstrafe, Danny aus den Birken ersetzte ihn im Münchner Tor. Die Hausherren überstanden die fünfminütige Unterzahl und gingen kurz vor Ende des ersten Drittels – nun in Überzahl – in Führung. Jon Matsumoto traf mit einem Schuss ins kurze Eck (19.)
Auch nach dem Seitenwechsel spielten beide Teams hart. München war wie schon im ersten Abschnitt das aktivere Team mit den besseren Chancen. Mads Christensen scheiterte in der 27. Minute noch am Pfosten, wenig später machte es Frank Mauer besser und traf aus dem Slot zum 2:0 (31.). In der Folge wechselten sich bei beiden Teams Über- und Unterzahlspiele ab. Obwohl sich die Gäste aus der Schweiz in numerischer Überlegenheit gute Chancen erspielten, gelang ihnen kein Treffer. Der fiel auf der Gegenseite, weil Michael Wolf bei einem Alleingang in Unterzahl Benjamin Conz stark verlud (35.).
Im letzten Drittel neutralisierten sich beide Teams. München hatte den Gegner im Griff, kassierte in der 48. Minute aber dennoch den Anschlusstreffer. Marc-Antoine Pouliot stand nach einem Abpraller richtig und drückte die Scheibe über die Linie. Die Schiedsrichter entschieden per Videobeweis auf Tor. In der Schlussphase passierte nicht mehr viel, außer einer weiteren Rangelei. München hielt das Ergebnis und fügte Fribourg damit die erste Niederlage zu.
Don Jackson
„Das war ein großer Teamerfolg heute. Wir haben offensiv und defensiv gut gespielt und sind sehr zufrieden. Die letzte Champions-League Partie am Freitag gegen Znojmo wollen wir auch siegreich gestalten.“
Nächstes Spiel
Am Freitag, 9. September, bestreitet der EHC Red Bull München sein nächstes Spiel. Dann empfangen die Landeshauptstädter in der Champions League im Olympia-Eisstadion (19:30 Uhr) Orli Znojmo aus Tschechien.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Heimspielauftakt gegen Rosenheim - Spieltag im Zeichen von Sami Kaartinen

(DEL2)  „Hello“ und „Goodbye“: Der Eislöwen-Saisonstart in der EnergieVerbund Arena steht in diesem Jahr unter ganz besonderen Vorzeichen. Denn die Blau-Weißen begrüßen nicht nur die neue Spielzeit vor heimischer Kulisse, sondern verabschieden sich am Sonntag, 18. September um 17 Uhr mit Sami Kaartinen auch vom besten Stürmer der Eislöwen-Geschichte.
Bevor der Puck aufs Eis gebracht wird, findet die offizielle Bannerzeremonie für Dresdens Nummer 10 statt. Aufgrund seines unvergleichbaren Einsatzes wird die Trikotnummer des Finnen, der mit seiner Familie vor Ort sein wird, bei den Dresdner Eislöwen künftig nicht mehr vergeben und symbolisch neben dem Jersey von René Kraske (#7) unter dem Arenadach platziert.
Bereits ab 16 Uhr wird der verdienstvolle Eislöwen-Stürmer für Erinnerungs-Schnappschüsse in der Fotobox im Arenaumlauf zu Gast sein. Der Eislöwen-Fanshop bietet mit einem limitierten T-Shirt sowie einem Sonderschal das passende Outfit. Und auch an den Cateringständen gehört neben finnischem Wodka auch eine Rentierwurst zum Angebot.
Im Anschluss an das DEL2-Spiel zwischen den Dresdner Eislöwen und den Starbulls Rosenheim steigt in der Freiberger Auszeit die „Goodbye-Party“ für Sami Kaartinen. Im Eintrittspreis von 10,10 Euro ist der finnische Wodka inkludiert.
Sami Kaartinen: „Einerseits freue ich mich unglaublich darauf, viele Freunde, Fans und Weggefährten zu treffen. Anderseits wird es ein sehr emotionaler Moment. Ein bedeutsamer Lebensabschnitt endet für mich und meine Familie mit dieser Zeremonie ganz offiziell. Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit bekomme, die letzten Jahre noch einmal Revue passieren zu lassen. Es ist eine große Ehre für mich – und ich freue mich auf jede einzelne Begegnung.“
Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Sami Kaartinen hat in den letzten Jahren viel für die Dresdner Eislöwen geleistet. Er ist dem Standort auch in schwierigen Zeiten treu geblieben. Jetzt gilt es Sami für seinen Einsatz zu danken. Die Bannerzeremonie ist dabei nur der symbolische Akt. Wir wollen Sami, seiner Familie und allen Fans die Möglichkeit geben, diesen Moment in vollen Zügen zu genießen. Ein Trikot mit der Nummer 10 ist an diesem Tag einfach Pflicht.“



kaufbeurenESV KaufbeurenZum Abschluss der Vorbereitung nach Südtirol

(DEL2)  Am kommenden Wochenende ist der ESV Kaufbeuren dann auf Einladung der Sterzing Broncos beim Weihenstephan Cup zu Gast. Beim 2-Tagesturnier treten die "Buron Joker" am Samstag um 17:15 Uhr im ersten Halbfinalspiel gegen den HC Gröden an, welcher vom ehemaligen ESVK Trainer Uli Egen trainiert wird. Das zweite Halbfinale bestreiten am Samstagabend die Gastgebenden "Broncos" gegen den Oberligisten Tölzer Löwen. Am Sonntag um 15:00 Uhr treten zu erst die beiden Verlierer des Vortages zum Spiel um den dritten Platz an, bevor um 18:00 Uhr das Finale um den Weihenstephan Cup auf dem Plan steht. 
Nach dem jetzigen Stand der Dinge wird der ESVK nicht nur mit seinem kompletten Kader die Reise nach Südtirol antreten können, auch werden die "Joker" von vielen reisefreudigen Fans nach Sterzing begleitet. Vom ERC Ingolstadt soll dazu noch Verteidiger Simon Schütz zum Kader der "Joker" stoßen.

3:2 Testspielsieg gegen den EC Peiting - Mangelnde Chancenauswertung und verschlafenes erstes Drittel verhindert höheren Sieg
Vor 1099 Zuschauern konnte der ESV Kaufbeuren am heutigen Dienstagabend gegen den Oberligisten EC Peiting einen 3:2 Sieg einfahren. Ein verschlafenes erstes Drittel und eine mangelnde Chancenauswertung verhindern einen höheren Sieg. Im Tor des ESVK stand Marci Henne. Es fehlten weiterhin verletzungsbedingt Max Schmidle und Ondrej Pozivil.
Den ersten Spielabschnitt verschlief die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann dann aber leider total. Die Joker agierten mit viel zu wenig Tempo, so dass gute Chancen mangelware waren. In der 5. Spielminute nutzte der Peitinger Florian Stauder die erste Abschlussmöglichkeit seiner Farben zur 0:1 Führung, als er Marc-Michel Henne in der kurzen Ecke überraschen konnte. Der ESVK kam in der 6. Spielminute zu einem ersten Überzahlspiel und schnürte die Gäste auch sofort in deren Drittel ein und kamen zu sehr guten Abschlüssen. Kurze vor Ende der Strafzeit nutzte dann aber Dominic Krabbat ein Missverständis der Kaufbeurer Verteidigung zu einem Break und schob Marc-Michael Henne gekonnt die Scheibe zum 0:2 durch die Beine. Im weitern Verlauf des ersten Spielabschnittes plätscherte das Spiel vor sich hin, ohne dass sich wirklich gute Abschlussmöglicheiten ergaben.
Im zweiten Drittel kamen die Joker besser aus der Kabine und setzten die Gäste unter Dauerdruck. Die Folge waren Reihenweise hochkarätige Torchancen für den ESVK, die bis auf die beiden Tore von Simon Olsson und dem Treffer von Kapitän Sebastian Osterloh sprangen leider keine weiteren Treffer für die Heimmannschaft mehr heraus. Simon Olsson traf in Überzhal nach wunderbarer Vorlage von Branden Gracel mit einem Direktschuss zum 1:2 Anschlusstreffer. Zwei Minuten und eine Sekunde später markierte Kapitän Sebastian Osterloh nach Vorlage von Joona Karevvaara den hochverdienten Ausgleichstreffer. In der 35. Spielminute dann der Führungstreffer für die Joker. Branden Gracel eroberte hinter dem Peitinger Gehäuse die Scheibe, brachte diese vor das Tor und im Nachschuss konnte Simon Olsson den 3:2 Führungstreffer erzielen, der schlussendlich bis zur Schlusssirene Bestand hatte.
Im Schlussdrittel wurde das Spiel wie schon zur Mitte des zweiten Abschnittes von vielen Nickligkeiten geprägt und es kam kaum ein guter Spielfluss zu Stande. Negativer Höhepunkt war dann eine Auseinandersetzung zwischen Ben Warda und Simon Olsson. Letzter, der das gesamte Spiel über viele Stockschläge einstecken musste, wurde dann nach einem Revance-Stockschlag mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bestraft und musste somit vorzeitig zum Duschen gehen. Der ESVK verpasste es aber einen weiteren Treffer zu erzielen und der EC Peiting kam erst in den Schlussminuten zu dem einen oder anderen Torabschluss.



towerstarsravensburgAlexander Dück zum Team-Kapitän gewählt - Zehn Tage vor dem Start in die Hauptrunde hat das Ravensburg Towerstars Team den Kapitän sowie drei seiner Assistenten gewählt

(DEL2)  Mit dem 36-jährigen Verteidiger Alexander Dück, fiel die Wahl der Towerstars Spieler auf ihren ältesten und damit auch erfahrensten Kollegen. Vor seinem Wechsel nach Ravensburg zur Saison 2015/16 bestritt der neue Teamkapitän 729 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse. „Es ist mir eine wirklich eine sehr große Ehre, dass ich Kapitän dieses Teams sein darf und auch wenn ich bei meinen früheren Stationen schon mal Kapitän war, macht es einen Spieler auch stolz“, sagt Alexander Dück über seine Wahl und Ernennung. Als wichtige Aufgabe sieht er, die Integration der Neuzugänge weiter zu fördern und stets eine wichtige Brücke für die jüngeren Spieler im Team zu bilden.
Mit Lukas Slavetinsky wählte das Towerstars Team einen Spieler zum ständigen Assistenten, der in der Alters- und Erfahrungsliste mit 35 Jahrenan zweiter Stelle steht. 452 Pflichtspiele hat er für das Ravensburger Eishockey bereits absolviert und damit winkt ihm noch in dieser Saison ein stolzes Jubiläum.
Wie schon in den vergangenen zwei Spielzeiten wird das zweite Assistenten Amt geteilt. Stephan Vogt (29) – er nahm das Amt schon in der letzten Saison ein – trägt das „A“ des Assistenten bei den Heimspielen. Als Ravensburger Eigengewächs mit über 600 Pflichtspielen im EVR und Towerstars-Trikot genießt er natürlich den Status einer hohen Identifikationsfigur, das die Teamkollegen offensichtlich hoch anrechneten.
Zum zweiten Assistenz-Kapitän bei den Auswärtsspielen wurde Fabio Carciola (31) gewählt. Der gebürtige Kasseler geht seine dritte Spielzeit im Ravensburger Trikot an, auch er bringt die lange Erfahrung aus über 440 DEL- und über 250 Zweitligaspielen auf das Eis und in die Kabine mit.



deggendorferscDeggendorfer SC unterliegt knapp beim HC Klatovy

(OLS)  Das zweite Testspiel in der neuen Spielzeit führte den Deggendorfer SC 
dieses Mal nach Tschechien. Dort wartete mit dem HC Klatovy aus der 
dritten tschechischen Liga eine richtige Hausnummer nach dem Heimsieg 
gegen die Zeller Eisbären. Die Klattauer schickten am vergangenen 
Freitag die Blue Devils Weiden mit einer 7:1-Packung nach Hause.
Die Gastgeber versuchten gleich von Beginn an da weiterzumachen, wo 
sie am Freitag zuvor aufgehört hatten. Mit viel Pressing und 
Körperspiel konnten sie sich bereits früh erste Schusschancen 
erarbeiten, die allerdings von Daniel Filimonow im DSC-Kasten mit 
Bravour abgewehrt wurden. Die Deggendorfer wussten sich aber immer 
wieder mit Kontern zu helfen und so war es nicht verwunderlich, dass 
einer dieser genutzt wurde. Kyle Gibbons bediente Stefan Ortolf, der 
früh zur DSC-Führung einnetzte. Doch damit im ersten Abschnitt nicht 
genug. Nur wenige Minuten später zog Mychal Monteith von der blauen 
Linie ab und Andrew Schembri stocherte den Abpraller zur 0:2 Führung 
über die Linie. Dies war gleichermaßen der Spielstand nach dem ersten 
Drittel. Im zweiten Abschnitt machte der DSC genau da weiter, wo er im 
ersten Drittel aufgehört hat, beim Toreschießen. In der 26. 
Spielminute war es Nico Wolfgramm, der aus spitzem Winkel den 
Klattauer Keeper mit einem Schuss unter die Latte bezwang. Nach knapp 
35 gespielten Minuten durften auch die Hausherren das erste Mal 
jubeln. Klatovys Svarc traf in Überzahl. Doch nur drei Minuten später 
konnte der DSC den alten Abstand wieder herstellen. Mychal Monteith 
verwertete einen Abpraller zur 1:4 Führung für die Deggendorfer. Im 
Schlussabschnitt nahm das Unheil dann leider seinen Lauf. Nach einer 
sehr fragwürdigen Spieldauerstrafe gegen Sergej Janzen kamen die 
Tschechen noch einmal auf 3:4 heran. In dieser Phase des Spiels machte 
es sich bemerkbar, dass die Klattauer bereits vier Wochen länger auf 
dem Eis standen als der DSC, der dem harten Training in den ersten 
beiden Wochen langsam Tribut zollen musste. Am Ende kam es, wie es 
kommen musste und der HC Klatovy glich zum 4:4 aus, ehe er zwei 
Minuten vor Ende der Partie den Führungstreffer zum 5:4 erzielte. 
Obwohl der DSC noch den Torhüter zu Gunsten eines sechsten 
Feldspielers heraus nahm, reichte es am Ende nicht mehr zum Ausgleich.
Trotz der Niederlage überzeugte der DSC bereits in dieser frühen Phase 
der Saisonvorbereitung durch Kombinationsfreudigkeit und Einsatz. 
Somit kann man kommendes Wochenende positiv gestimmt in die nächsten 
drei Vorbereitungsspiele kommende Woche gehen. Zunächst gastiert der 
EC Kitzbühel am Freitag um 20 Uhr im Deggendorfer Eisstadion, ehe man 
am Samstag das Rückspiel gegen die Zeller Eisbären in Österreich 
bestreitet. Am Sonntag kommt es dann zum großen Niederbayern-Showdown. 
Zu Gast in Deggendorf ist der Erzrivale und Neu-Bayernligist Passau. 
Spielbeginn im Derby ist um 18:30 Uhr.



ehvwoelfeschoenheide09Wölfe Schönheide starten am Wochenende Testspielphase / 
Freitag in
Leipzig - Sonntag kommt Weißwasser

(OLS)  Nachdem der EHV Schönheide 09 am vergangenen Samstag vor
über 300 Fans sein Team für die neue Oberliga-Süd-Saison auf dem
Schönheider Feuerwehrfest offiziell vorgestellt hat, starten die Wölfe,
nach dreiwöchigem Eistraining im Crimmitschauer Sahnpark und im tschechischen
Nejdek, am kommenden Wochenende ihre Testspielphase.
Zunächst gastiert der EHV 09 am Freitag, dem 09.09.16, um 20:00
Uhr in der Fexcom-Arena Taucha beim Nord-Oberligisten Icefighters Leipzig, ehe zwei
Tage später, am Sonntag, dem 11.09.16, um 17:00 Uhr das erste Spiel der neuen
Saison im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht. Zu Gast ist kein Geringerer, als
der Zweitligist Lausitzer Füchse aus Weißwasser, welcher gleichzeitig neuer
Kooperationspartner der Wölfe ist und erstmals überhaupt zu einem offiziellen
Gastspiel nach Schönheide kommt.
Mit den Icefighters Leipzig trifft der EHV 09 auf gute "alte" Bekannte aus der
ehemaligen Oberliga Ost. Noch im Sommer diesen Jahres standen die Messestädter
jedoch noch vor einer ungewissen Zukunft, wurden die finanziellen Mittel für die
Betreibung und Unterhaltung des Eishockeyzeltes in Taucha knapp, weshalb ein
Online-Crowdfunding-Projekt gestartet wurde, welches am Ende den
Eishockeystandort retten sollte, da viele Unterstützer und Förderer aus der Region und
ganz Eishockey-Deutschland geholfen haben. Sportlich kamen die Icefighters in der
letzten Saison auf dem achten Tabellenplatz nach der Hauptrunde ein, welcher zur
Teilnahme an den Playoffs berechtigte. In der ersten internen Playoff-Runde schlug
man fast schon sensationell den Hauptrunden-Ersten EV Duisburg, ehe man in der
zweiten Runde in vier Spielen am Süd-Meister EV Regensburg scheiterte. Ähnlich wie
in Schönheide, gab es auch in Leipzig im Sommer einen größeren Umbruch im Kader,
wonach die Spielstärke beider Teams aktuell nur schwer einzuschätzen ist, da beide
Mannschaften in dieser Woche unisono ihre ersten Testspiele dieser Saison bestreiten.
Anders sieht es dagegen bei unserem Gegner am Sonntag aus, denn die Lausitzer
Füchse bestreiten im Wolfsbau ihr letztes von insgesamt neun Vorbereitungsspielen,
da die Hauptrunde in der DEL2 bereits am Freitag, dem 16.09.16 startet. Einen
besseren Saisonauftakt im Wolfsbau, wenngleich es ein sehr schwerer Test werden
wird, kann es für die Anhänger des EHV 09 eigentlich kaum geben, denn nicht allzu oft
verirrt sich ein DEL2-Verein ins beschauliche Erzgebirge. Zudem kommen die
Weißwasseraner zum ersten Mal überhaupt zu einem offiziellen Gastspiel nach
Schönheide. Möglich macht es die Konstellation, dass die Lausitzer Füchse in der
kommenden Saison der neue Kooperationspartner der Wölfe sind, wonach im Rahmen
dieser Vereinbarung aktuell mit Verteidiger Erik Hoffmann und den Stürmern Gregor
Kubail und Ryan Warrtig auch drei Spieler aus dem Zweitligakader für den EHV 09
spielberechtigt sind.
Wölfetrainer Victor Proskuryakov kann in der Vorbereitungsphase zudem auf zwei
weitere Spieler zurückgreifen, denn mit dem 22-jährigen Deutsch-Kanadier Aric
Schinke und dem 20-jährigen Silas Abert vom Schwenninger ERC befinden sich aktuell
zwei junge Akteure zum Tryout in Schönheide.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg: NEUE PARTNER FÜR DIE LÖWEN

(OLS)  Das Abenteuer Oberliga geht für den amtierenden bayerischen Meister EHC Waldkraiburg bald richtig los. Im Sommer wurde aber auch an der Sponsoren-Front hart gearbeitet und es lässt sich festhalten: Die Löwen-Familie steht nicht nur zusammen, nein, sie hat sogar nochmals deutlichen Zuwachs bekommen!
Nach dem fantastischen Engagement der VR – meine Raiffeisenbank Altötting-Mühldorf eG, der Mithilfe der Stadt und der Stadtwerke Waldkraiburg sowie den ehrenamtlichen Arbeiten der EHC-Mitglieder, welches die Installation der neuen Vollglasbande ermöglichte, haben auch bestehende Sponsoren ihr Engagement ausgebaut. Hier sind Getränke-Lieferant Bitburger, die ESB Energie Südbayern, die EMG Casting Waldkraiburg, Haas Süddeutschland, die Wohnung- und Siedlungsgenossenschaft WSGW Waldkraiburg, die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik SGF und das Autohaus Mazda Gruber hervorzuheben und der Dank des EHC Waldkraiburg ist ihnen allen natürlich sicher. „Es wurden viele Gespräche geführt und alle unsere Sponsoren haben uns früh signalisiert, dass sie uns beim Abenteuer Oberliga unterstützen werden“ erklärte EHC-Präsident Wolfgang Klose. „Jede einzelne Kooperation ist für den gesamten Verein wichtig, vom Nachwuchs bis zur Oberliga-Mannschaft und darum möchte ich alle Fans und Mitglieder auch bitten, die Sponsoring-Bereitschaft unserer Partner zu honorieren- dann hat jeder etwas davon und das wünschen wir uns ja alle“ so Klose weiter.
Zuwachs gab es außerdem auch in der Löwen-Familie. Zum einen aus der Kreisstadt Mühldorf am Inn: So sind die Sponsoren KFZ-Fischbeck in der Mühldorfer Donaustraße 6, das Ingenieurbüro Behringer & Partner, die Otto Dunkel ODU-Steckverbindungssysteme GmbH und Co. KG und die Heidelberger Beton GmbH neue Partner des EHC Waldkraiburg.
Im Namen aller Mannschaften des EHC Waldkraiburg möchten sich die Verantwortlichen der Löwen recht herzlich für das Engagement der neuen Sponsoren und den Ausbau der bestehenden Kooperationen bedanken! Ein starkes Team braucht starke Partner und die Waldkraiburger Löwen wissen es sehr zu schätzen, gerade da dies in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit ist!



blackdragonserfurtEHC Erfurt: Drachen gegen Pegnitz gefordert

(OLN)  Nach dem durchaus gelungenen Start in die heiße Phase der Vorbereitung mit den Testspielsiegen gegen die Hammer Eisbären, sind die Black Dragons auch am kommenden Wochenende in einem Testspiel gefragt. Am Freitagabend gastieren die Ice Dogs aus Pegnitz in der Erfurter Eishalle (Spielbeginn um 20:00 Uhr).
Die Ice Dogs gastieren in der Vorbereitung bereits zum 2x in der Blumenstadt. Vor Jahresfrist trafen beide Teams bereits einmal aufeinander. Seinerzeit konnten die Erfurter die Partie zwar für sich entscheiden, hatten aber mit dem damaligen Bayernliga-Aufsteiger beim 7:6 durchaus ihre Probleme. Man darf also gespannt sein, wie sich die Oberfranken in diesem Jahr präsentieren werden. 
Die abgelaufene Saison verlief für die Ice Dogs als Aufsteiger in die Bayernliga alles andere als gut. Sah es lange so aus, als könnte der Aufsteiger sogar um die Meisterrunde mitspielen, ging den Ice Dogs zum Ende der Saison hin etwas die Luft aus. Schließlich reichte es am Ende doch nur zu Platz 12 nach der Hauptrunde und man musste in die Abstiegsrunde. Auch hier lief es eher suboptimal, denn am Ende stand der Abstieg aus der Bayernliga in die Landesliga. Durch die Aufstockung der Oberliga/Süd (die Bayernligisten Lindau, Höchstadt und Waldkraiburg rückten in die Oberliga auf) konnten die Pegnitzer als Nachrücker für die Bayernliga doch noch in der Liga verbleiben. 
Im Kader der Ice Dogs wird den Erfurter Fans vor allem ein Gesicht alles andere als unbekannt vorkommen. Mit der Rückennummer 7 wird Florian Müller wieder nach Erfurt zurück kehren. Müller spielte von 2005 bis 2008 für die Black Dragons und konnte in 154 Spielen 27 Treffer erzielen und 71 weitere per Assist vorbereiten. Auch Oleg Seibel, der seinerzeit in Halle für Saale Bulls spielte und Sven Rothemund, ehemals Wölfe Schönheide, könnte den Erfurter Fans durchaus ein Begriff sein. 
Definitiv fehlen wird den Black Dragons Reto Schüpping, nach momentanem Stand wird der Stürmer nach seiner Knieprellung aus dem Spiel gegen Hamm vermutlich 2 Wochen aussetzen müssen. David Wiesnet ist dagegen wieder im Training. Ob Hannes Ulitschka noch pausieren müssen, steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest 



moskitosessenESC Essen: Vorbereitungsknaller am Freitag gegen Duisburg

(OLN)  Kurzfristig konnten die Wohnbau Moskitos noch
einen   Ersatz  für  das  eigentlich  geplante  und  abgesagte  vierte
Vorbereitungsspiel  gegen  die  türkische  Nationalmannschaft  finden.
Neuer  Gegner ist kein geringerer als der Duisburger EV. Es kommt also
zur  ersten  richtigen  Standortbestimmung  in  der Vorbereitungszeit.
Bisher  waren  die  Gegner aus unterschiedlichsten Ligen gewählt (DEL,
DEL2,  DNL und Regionalliga). Nun testen die jungen Wilden gegen einen
direkten Ligakonkurrenten und ewigen Rivalen.
Die  Füchse  Duisburg,  welche erneut als Topfavorit der Oberliga-Nord
und  mögliche  Aufstiegskanditaten  gelten,  haben  in  der bisherigen
Vorbereitung  erst  ein Spiel gewinnen können (Hannover Indians vs. EV
Duisburg  -  2:0 und Tilburg vs. EV Duisburg 2:3 OT) und mussten gegen
den   DEL2-Verein   Frankfurt   Löwen  sogar  eine  herbe  1:5-Packung
hinnehmen.  Die  Füchse  werden als umso motivierter sein, den zweiten
Sieg  in  Essen  einzufahren. Der Kader der Duisburger kann sich sehen
lassen  und  glänzt  mit  hochkarätigen  Namen  wie  Chris St. Jacques
(DEL2),  Yannis Walch (DEL2) oder Björn Barta (DEL). Diese werden auch
benötigt,  um  das erneute Ziel, den Aufstieg in die DEL2, erfolgreich
meistern  zu  können. Mit Maik Klingsporn, Cornelius Krämer und Justin
Schrörs  treffen  die  Moskitos auf drei ehemalige Teammitglieder, die
sich in Duisburg neuen Herausforderungen stellen wollten.
Bei  den Essenern werden lediglich Dennis Thielsch (laboriert an einer
leichten  Verletzung) und Maximilian Spöttel (krankheitsbedingt) nicht
mit  aufs  Eis  gehen können, ansonsten kann Chefcoach und sportlicher
Leiter Frank Gentges auf seine kompletten jungen Wilden zurückgreifen.
Niklas  Mannes wird den Essenern als Förderlizenzspieler zur Verfügung
stehen.
An  dieser  Stelle, ein herzliches Dankeschön an unsere ehrenamtlichen
Helfer, die trotz der Kurzfristigkeit einen Spielbetrieb an diesem Tag
auf die Beine stellen konnten!
Die  in  der  letzten  Saison ausgesprochenen Stadionverbote gegen die
Vereinsoffiziellen,  sind  in beiderseitigen Einvernehmen, gegenseitig
aufgehoben worden.
Bully  ist  am  Freitag,  den  09.09.2016 um 20 Uhr in der Eishalle am
Essener Westbahnhof.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg vor Härtetest gegen die Hannover Scorpions - Echte Standortbestimmung gegen letztjährigen Playoff-Teilnehmer

(OLN)  Zwei Siege, 13:3 Tore, fast 1700 Zuschauer im ersten Heimspiel der Vorbereitung - das erste Testspielwochenende war vielversprechend für die Crocodiles Hamburg. Doch niemand im Kader des Oberligisten ruht sich auf den ersten Erfolgen aus. So sieht Trainer Andris Bartkevics nach dem Odense-Spiel sein Team erst bei 40 bis 50 Prozent. Es wird also weiter hart für den Erfolg geschuftet. Da kommt das anstehende Testspielwochenende mit zwei Duellen gegen die Hannover Scorpions gerade recht. Der deutsche Meister aus dem Jahre 2010 wird eine gute Standortbestimmung für die Krokodile sein. In der vergangenen Saison erreichte das ehemalige DEL-Team mit Platz sieben die Playoffs. Ein Ziel, dass man gerne wieder erreichen möchte. Allerdings befinden sich die Skorpione in einem kleinen Umbruch. Trainer Len Soccio, sowie Führungsspieler wie Andreas Morczinietz und der Slowake Igor Bacek haben den Verein verlassen. Neuer Mann hinter der Bande ist Tomas Martinec, der viel DEL-Erfahrung mitbringt. Der Kader wurde unter anderem mit Maximilian Schaludek von den Fischtown Pinguins verstärkt und der Tscheche Jakub Sramek vom Erstligisten HC Litvinov will sich gegen die Crocodiles für einen Vertrag beweisen.
Somit bleibt der Gegner stark genug um die Torhüter Kai Kristian und Elmar Trautmann, die Verteidigung um Christoph Schubert und Lukas Gärtner, sowie den Sturm mal ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Das erste Spiel des Wochenendes beginnt am Freitag um 19:30 Uhr in der Eishalle Langenhagen. Faceoff im Heimspiel am Sonntag ist um 14:30 Uhr im Eisland Farmsen. Bislang wurden für die Begegnung über rund 1000 Tickets abgesetzt. Steh- und Sitzplatzkarten für dieses und alle weiteren Spiele sind weiterhin unter www.eventimsports.de/ols/crocodiles erhältlich. (mas)



hannoverscorpions„Ich spiel‘ für Dich!“-Aktion der Hannover Scorpions

(OLN)  Dein Name auf den Gamern Deines Lieblingsspielers – in jedem Spiel, die ganze Saison!
Ab sofort besteht die Möglichkeit, für 400€ ein Game-Worn Jersey der Hannover Scorpions samt Personalisierung zu erwerben. Nach der Saison wird das Trikot persönlich vom Spieler übergeben.
Alle Trikots sind in dieser Saison unverwechselbar ausgestattet mit einem personalisierten Patch des Spielers und der Saion Angabe, mit Fight Strap und hochwertig aufgenähten Namen und Nummern als Lasercut Applikation.
Jetzt heißt es schnell sein und nicht lange zögern. Jedes Trikot ist logischerweise nur einmal vergeben, die Reihenfolge der Vergabe erfolgt nach Reihenfolge der eingegangenen Reservierungen.



hernerev2007Herner EV: Neuer Dauerkartenrekord – Eintrittskarten nun auch online!

(OLN)  Nicht nur sportlich ist der Herner EV mit den beiden Vorbereitungsbegegnungen gegen die Hannover Indians gut in die neue Saison gestartet. Auch im Bereich der Dauer- und Eintrittskarten gibt es sehr positive Dinge zu vermelden. Bis zu diesem Zeitpunkt sind bereits Bestellungen für insgesamt 216 Dauerkarten eingegangen (inklusive der Treuedauerkarten und der Aktion 19,70). Dies ist nach den 171 verkauften Dauerkarten in der letzten Spielzeit eine Steigerung von sehr bemerkenswerten 26 %.
Der Herner EV bedankt sich bei seinen Fans für dieses große Vertrauen!
Natürlich kann man auch noch weiterhin bis zum ersten Meisterschaftsheimspiel am 25.09.2016 Dauerkarten bestellen. Das entsprechende Bestellformular findet man auf der HEV Homepage unter folgenden Link:
http://www.herner-ev.com/images/2016_17/2016_17_Formular_Dauerkarten.pdf
Mittlerweile sind auch die Arbeiten zum Online Ticketverkauf abgeschlossen. Auf der Homepage kann man auf der Seite der 1. Mannschaft unter ‚Tickets‘ (http://www.herner-ev.com/erste-mannschaft/tickets) zu jedem Heimspiel Eintrittskarten in allen Kategorien beim Online Anbieter Ticketmaster im Voraus bestellen. Die Karten können postalisch zugestellt oder als eTicket selber ausgedruckt werden. Dieser bequeme Kartenservice ist gegen eine Vorverkaufsgebühr von 10% zuzüglich Versandgebühr erhältlich. Auf der Facebookseite des HEV (https://www.facebook.com/HernerEV/) ist ebenfalls ein Link zu diesem Kartenservice gesetzt worden.



erdinggladiatorsErding Gladiators

(BYL)  Endlich wieder Eis im heimischen Stadion. Trainer Petr Vorisek hat am Montagabend die Erding Gladiators nach einem anstrengenden Sommertraining zur ersten Trainingseinheit auf Eis gebeten. Diese Woche wird intensiv gearbeitet, denn am Wochenende steht bereits der erste Test beim Zwei-Tages-Turnier in Bad Wörishofen auf dem Programm, ehe eine Woche später der EV Landshut zum Testspiel in der Erdinger Eissporthalle aufkreuzt. Den ersten Verletzten haben die Gladiators auch schon zu beklagen – Timo Borrmann bekam einen abgefälschten Puck ins Gesicht und erlitt dabei eine leichte Schädelprellung mit Gehirnerschütterung.
Die Gladiators suchen übrigens noch Verstärkung im ehrenamtlichen Bereich. Wer sich beim Bayernligisten engagieren will, soll sich per E-Mail unter info @erding-gladiators oder telefonisch unter (08122) 1808913 melden. Es werden noch Ordner und Helfer in vielen Bereichen gesucht. Vor allem das Betreuerteam braucht dringend Verstärkung.wk



tev-miesbachTEV Miesbach startet mit zwei Heimspielen in die Vorbereitung

(BYL)  Gleich zweimal präsentieren sich die Miesbacher zur Vorbereitung auf die Bayernligasaison 2016/2017 ihren Fans auf heimischem Eis. Auftakt ist am Freitag, 20.00 Uhr, gegen Ligakonkurrenten ESC Geretsried, ehe es am Sonntag, 18.00 Uhr, gegen den EC Peiting aus der Oberliga Süd geht.
Mit einem Derby endet also die eishockeyfreie Zeit im Miesbacher Eisstadion. Auch für die Isartaler ist es die erste Partie auf dem Weg in die neue Saison. Der letztjährige Bayernliganeuling, der nach der Vorrunde den 14. Tabellenplatz belegte, hatte das Ziel Klassenerhalt mit einem zweiten Platz in der Abstiegsrunde erreicht. Mit einem souveränen 8:2 Heimsieg und einem denkbar knappen 5:4 n-P.-Erfolg endeten die letztjährigen Vorrundenbegegnungen für den TEV. Im Kader der Riverrats gab es im Vergleich zum Vorjahr kaum Veränderungen. So bleiben dem ESC u. a. Topscorer Ondrej Horváth und Kapitän Andreas Dornbach, der in der Vergangenheit auch schon einmal seine Schlittschuhe für den TEV schnürte, erhalten. Bislang einziger Neuzugang ist der Reichersbeurer Alexander Nicolaus. Und an der Bande steht nach wie vor Florian „Floppo“ Funk.
Am Sonntag gastiert der Oberligist EC Peiting an der Schlierach. Der letztjährige Tabellendritte der Oberliga Süd nach der Hauptrunde hatte nur denkbar knapp das Finale um die Oberligameisterschaft verpasst. Im letzten von fünf Spielen mussten sich die Peitinger den Tilburg Trappers mit 1:2 in der Overtime geschlagen geben. Für die Gäste aus Peiting ist die Partie gegen den TEV bereits das sechste Spiel in der Vorbereitung. Bislang hat sich das Team von Sebastian Buchwieser, der zuletzt in Lindau an der Bande stand, nur gegen höherklassige Mannschaften gemessen. Neben zwei Begegnungen in Schottland gegen ein britisches Erstligateam aus der Elite Ice Hockey League (EIHL) kam es zu zwei Vergleichen gegen den ESV Kaufbeuren (DEL2) und einen beim EHC Lustenau aus der Alps Hockey League (AHL), der zweithöchsten österreichischen Liga. In der Vorbereitung zur Vorsaison gab es ebenfalls ein Aufeinandertreffen beider Teams. Diese Begegnung konnten die Peitinger klar und deutlich mit 6:0 für sich entscheiden. Zudem gibt es bei der Partie ein Wiedersehen mit dem in der Kreisstadt nach wie vor sehr beliebten Ty Morris.
Die Mannschaft von Simon Steiner freut sich jedenfalls nach viermonatigem Off-Ice und 14-tägigem On-Ice-Training auf die ersten beiden Vergleiche. Für die TEV-Fans dürfte vor allem von Interesse sein wie sich die neuen Spieler in Reihen der Rot-Weißen präsentieren. Allen voran das Torhüter Duo Timon Ewert (Wanderers Germering; BYL) und Franziska Albl (Erding, LL). Aber auch auf den eisenharten Verteidiger Benjamin Frank (Deggendorf EC, OLS), den torgefährlichen Tom-Patric Kimmel (Tölzer Löwen, OLS), die beiden Talente Florian Gaschke (SB Rosenheim, DEL2) und Christian Heller (Tölzer Löwen, OLS) sowie den tschechischen Try-Out-Spieler Jan Trojan (HC Budweis, 3. tschechische. Liga) dürfen die Zuschauer gespannt sein. Einen Wehrmutstropfen gibt es leider auch schon zu vermelden. Andreas Baumer hat sich eine Knieverletzung zugezogen. Wie lange der 25jährige Angreifer ausfällt, ist noch nicht klar und hängt davon ab, ob er operiert werden muss oder nicht.
Erfreuliches gibt es in Sachen Stadiongaststätte zu berichten. Der TEV hat einen neuen Pächter gefunden, der die Verantwortlichen voll und ganz von seinen kulinarischen Fähigkeiten überzeugen konnte! Im September wird dieser zunächst nur zu den Heimspielen des TEV für das leibliche Wohl der Fans sorgen. Ab Oktober ist die Stadiongaststätte dann wieder regelmäßig geöffnet. Nähere Informationen hierzu demnächst in der Tageszeitung.
Darüber hinaus möchten die Verantwortlichen des TEV Miesbach darauf hinweisen, dass die Karten für die Vorbereitungsspiele der ersten Mannschaft wieder zu ermäßigten Preisen abgegeben werden. So zahlen Erwachsene für den Stehplatz / Sitzplatz 5,- € bzw. 7,- €, 16- und 17jährige 4,- € für den Steh- bzw. 5,- € für den Sitzplatz und Kindern bis einschließlich 15 Jahre gewährt der TEV freien Eintritt. Die Kassen sind auch dieses Jahr wieder eineinhalb Stunden vor Spielbeginn geöffnet. Reservierte Dauerkarten können während der Öffnungszeiten abgeholt und ebenso natürlich auch neue erworben werden.



blackhawkspassauEHF Passau: Derby Testspiel gegen Deggendorfer SC steht an - Bayernligisten diskutieren über neue Ausländerregelung

(BYL)  Die Nachricht schlug letzte Woche wie eine Bombe in Passau und den Vereinen der bayerischen Eishockey Verbandsvereine ein: Der Bayerische Eissportverband (BEV) hat den Clubs mitgeteilt, dass ab sofort im Seniorenbereich im Landesverband, von der Bezirksliga bis hin zur Bayernliga, unbegrenzt ausländische Spieler aus der EU oder der EU gleichgestellten Ländern eingesetzt werden dürfen. Bislang durfte im bayerischen Landesverband nur ein Ausländer je Mannschaft eingesetzt werden.
Der Auslöser war ein Antrag des EV Berchtesgaden an den Deutschen Eishockeybund auf Prüfung des Einsatzes von transferkartenpflichtigen EU-Gemeinschaftsangehörigen und ihnen nach dem EU-Recht gleichgestellten Personen. Im „schlimmsten“ Fall würde das bedeuten, dass eine Mannschaft zum Beispiel aus zwanzig österreichischen oder tschechischen Spielern bestehen könnte. Ein Nackenschlag für den Eishockeynachwuchs in Deutschland! „Diese Entscheidung war natürlich erst mal ein Schock. Das wäre für die Vereine, die Nachwuchsarbeit betreiben ein Schlag ins Gesicht.“ so die ersten Reaktionen der Black Hawks Verantwortlichen.
Um den Auswirkungen dieser Entscheidung entgegenzuwirken, stehen die Verantwortlichen der 14 Bayernligaclubs seit letztem Mittwoch in regen Austausch. Ziel ist eine Selbstverpflichtungserklärung zur Begrenzung der ausländischen Spieler, mit dem Ziel weiterhin auf deutsche Spieler und damit auf Nachwuchsspieler zu setzen. Geplant ist in der Hauptrunde der Bayernliga weiterhin nur einen Spieler mit ausländischem Pass einzusetzen. Ab der Zwischenrunde (15.01.) soll für die Mannschaften die sich dafür qualifiziert haben ein zweiter Spieler verpflichtet werden können. Hintergrund ist es, bei der Verzahnung mit der höherklassigen Oberliga Chancengleichheit zu schaffen. Der Großteil der Bayernligaclubs haben dieser Selbstverpflichtungserklärung bereits schriftlich zugestimmt. Aufgrund der Ferienzeit fehlen aktuell nur noch die Unterschriften von zwei Vereinen. „Die Vereine in der Bayernliga wissen was auf dem Spiel steht und sind sich hier einig. Eine Selbstverpflichtungserklärung wie es auch in der DEL oder DEL 2 üblich ist, ist die Möglichkeit die neuen Rahmenbedingungen schnellstmöglich sauber zu lösen.“ berichtet ein erleichterterVorstand Christian Eder. Die Passau Black Hawks waren einer der ersten Clubs, die der Selbstverpflichtungserklärung zugestimmt haben. In Passau will man die nächsten Jahre weiter an der Förderung des eigenen Nachwuchses arbeiten.
Sportlich geht es für die Passau Black Hawks am Wochenende zum Ex-Rivalen nach Deggendorf. Die Mannschaft von Trainer Ivan Horak befand sich am Wochenende im Trainingslager im tschechischen Tachov. Dort wurde an den Grundlagen für die anstehende Saison gearbeitet. Das Freundschaftsspiel in Deggendorf wird daher sicherlich nicht der Gradmesser für die kommende Saison sein. „Wir haben viel und hart gearbeitet. Es ist wichtig fit und mit der nötigen Kondition in die Saison zu starten. Nun gilt es Spielpraxis zu sammeln und uns auf dem Eis weiter zu entwickeln.“ so Black Hawks Trainer Ivan Horak.
Für die Presse, Medien und Fans steht dann bereits am Mittwoch den 14. September das nächste Highlight auf dem Programm. Die neue Mannschaft wird gemeinsam mit dem Premiumpartner Löwenbrauerei offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Beginn ist um 17 Uhr im Löwen.Brauhaus.Passau am Rathausplatz in Passau. Im Anschluss an die Präsentation findet der erste Fanstammtisch der neuen Saison statt. Spieler, Trainer und Verantwortliche stehen dann für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung. Das erste Heimspiel in der Passauer EisArena steht dann am Sonntag den 18. September um 18.30 Uhr gegen den EHC Straubing an.



peissenbergeishacklerErste Bewährungsproben für die Peißenberg Eishackler am Wochenende

(BYL)  Mit dem HC Landsberg bekommen es die Eishackler mit einer der stärksten Mannschaften in der Bayernliga, in den ersten Testspielen zu tun. Schon letzte Saison scheiterten die Riverkings nur knapp an der Halbfinalteilnahme gegen den Vizemeister Höchstadt. Und die auch diese Saison legen die Lechstädter beim Kader nochmal nach. Zwar haben die Landsberger auch einige Spieler verlassen doch mit z.B. Menge aus Kaufbeuren und auch mit ihrem Kontingentsspieler Freeman habe sie sich zwei absolut starke Spieler ins Team geholt. Im Großen und Ganzen hat ein ziemlicher intensiver Wechsel im Landsberger Team stattgefunden. Sechs Spieler gingen weg und neun Spieler kamen hinzu.
Die Eishackler werden also in ihren ersten beiden Vorbereitungsspielen alles geben müssen um erfolgreich vom Eis zu gehen zu können. Doch vergessen wir nicht! Dies sind Vorbereitungsspiele und hier können die Coaches auch neues testen und ausprobieren. Und auch die Spieler müssen erst wieder in ihr Spiel finden. Ein Sieg oder eine Niederlage ist in der Vorbereitung nicht das was zu 100% zählt. Man sollte hier Defizite erkennen und wenn möglich beheben bzw. korrigieren. Die Neal-Boys sind gut gerüstet und mit Sepp Staltmayr vom SC Riessersee ist ja auch eine Hausnummer in der Defensive nach Peißenberg gekommen. Die Eishackler sollten alle Mannschaften in der Bayernliga respektieren doch wird es ihnen beim Blick auf die eigene Leistungsfähigkeit an Motivation und Selbstvertrauen bestimmt nicht mangeln.
Hier die genauen Anfangszeiten für die Spiele am Wochenende gegen Landsberg:
Freitag 09.09.2016
20.00 Uhr HC Landsberg TSV Peißenberg (Eishackler)  
Sonntag 11.09.2016
17.00 Uhr TSV Peißenberg (Eishackler) HC Landsberg
Was sie aber wie immer brauchen ist die Unterstützung der Peißenberger Fans. Schon zum Vorbereitungsspiel am Freitag in Landsberg wird bei entsprechender Auslastung ein Zuschauerbus vom Fanclub Fanatics nach Landsberg eingesetzt werden.
Nähere Informationen bzw. Anmeldungen direkt beim Fanclub Fanatics unter:
Telefon 0176 / 40112445



dinslakenerkobrasDinslaken Kobras starten mit Remis in die Vorbereitung

(RLW)  Mit einem 4:4 Unentschieden ging das erste Vorbereitungsspiel der Kobras bei den Ratinger Ice Aliens gestern Abend zu Ende. Dabei durften beide Trainer mit dem Ergebnis und den gezeigten Leistungen ihrer Mannschaften zufrieden sein. Vor allem Dinslakens Coach Adam Grygiel dürften die letzten beiden Drittel seiner ersatzgeschwächten Kobras gefallen haben, die Moral in diesem Vorbereitungsspiel bewiesen und einen 3-Tore-Rückstand gedreht hatten.
Zunächst sah es im ersten Drittel so aus, als wenn auch in dieser Saison für die Kobras gegen den amtierenden 1. Liga West Meister nichts zu holen wäre. Das eingespielte Team der Aliens ging innerhalb der ersten 10 Minuten des Spiels mit 3:0 in Führung und lieferte eine Blaupause zu den Begegnungen am Sandbach aus der letzten Saison. Ratingen war die Spielbestimmende Mannschaft und ließ nur wenige Dinslakener Möglichkeiten zu. Bei den Kobras fehlte in diesem Drittel noch die Zuordnung der Reihen untereinander und die Passwege stimmten noch zu selten. In der 19. Minute konnten die Kobras auf 3:1 durch Philipp Heffler verkürzen, der mustergültig von Dominick Spazier und Dennis Schott in Szene gesetzt wurde. Die Ratinger Antwort kam postwendend und fiel 7 Sekunden vor dem Pausengong. Somit war der alte Abstand wieder hergestellt und es ging mit dem 4:1 in die Kabine.
Ab dem zweiten Drittel stand Lukas Schaffrath für den glücklosen Felix Zerbe im Dinslakener Tor und die Kobras waren plötzlich wie ausgewechselt. Mit schönem Kombinationsspiel und hoher Laufbereitschaft kämpften sich die Kobras wieder zurück ins Geschehen. Allen voran die Reihe um Ex-Ratinger Kevin Wilson und Philipp Heffler, die unermüdlich Torchancen erarbeiteten. Zunächst gingen zwei Schlagschüsse von Kevin Wilson noch an Latte und Pfosten, doch dann schlug seine große Stunde. Mit einem lupenreinen Hattrick innerhalb weniger Minuten brachte er die Kobras wieder zurück ins Spiel und sorgte für den 4:4 Ausgleich. Die Ice Aliens hatten dem in diesem Drittel nichts entgegenzusetzen und wirkten nach intensiven Trainingswochen und dem hohen Tempo aus dem ersten Drittel etwas ausgelaugt.
Im letzten Drittel zeigten sich Ratingen erholter und es blieb auf dem Eis bei einem dem Ergebnis entsprechenden ausgeglichenem Spiel. Zwar konnten sich die Kobras eine optische Überlegenheit herausspielen und hatten die zwingenderen Chancen, doch Tore blieben im Schlussabschnitt auf beiden Seiten Mangelware. So blieb es beim letztlich gerechten 4:4 Unentschieden und beide Fanlager konnten zufrieden sein mit ihren Mannschaften, die in dieser frühen Saisonphase noch nicht ihr volles Potential abrufen konnten.
Nächsten Sonntag geht die Vorbereitung für die Kobras mit der Saisoneröffnung in der Schlangengrube gegen den Neusser EV weiter. Die Neusser Mannschaft ist ähnlich der Ratinger ebenfalls weitestgehend zusammen geblieben und stellt als eingespieltes Team wieder einen echten Prüfstein für die Kobras dar.

Die Kobra reist weiter durch Deutschland........und Jule Flötgen bleibt eine Giftschlange
Die Kobras werden auch in dieser Saison mit der Bocholter Eisenbahngesellschaft kooperieren. Der Premiumpartner machte letzte Saison deutschlandweit von sich reden, als er eine seiner Loks mit der Kobra beklebte und somit den Bekanntheitsgrad der Giftschlangen steigern konnte. Auch in dieser Saison wird die Lok wieder die Kobra auf ihrem Weg durch Deutschland präsentieren. Geschäftsführer Guido Lohscheller ist vom positiven Effekt der Partnerschaft begeistert. „ Allein durch die Lokwerbung waren sowohl wir , wie auch die Kobras Deutschlandweit im Gespräch. Wir freuen uns, auch in Zukunft den Weg gemeinsam zu gehen.“
Torhüterin Jule Flötgen bleibt den Kobras ebenfalls erhalten. Schon letzte Saison gehörte sie zum Kader der Kobras und trainierte mit dem Team mit. Aufgrund ihrer Einsätze für den Damen-Erstligisten EC Bergkamen, konnte sie den Kobras nur sporadisch zur Verfügung stehen, was ihr nur einen Einsatz in der abgelaufenen Saison einbrachte. In dieser Saison möchte die Dinslakenerin auf mehr Einsätze kommen und sich weiter im Herreneishockey etablieren. Dabei hat sie ihr Ziel Nationalmannschaft weiterhin fest im Visier.  



luchselauterbachLuchse Lauterbach starten mit einem überzeugenden 12:0 gegen den Kooperationspartner Frankfurt in die Saison

(RLW)  Viel Spielfreude und eine wirklich gute Geschwindigkeit, das waren die wesentlichen Erkenntnisse aus dem ersten Vorbereitungsspiel der neuen Saison 2016-2017.
Am Ende stand vor rund 250 Zuschauern, ein nie gefährdetes 12:0 für die Luchse auf der Anzeigetafel, doch so deutlich hätte das vor dem Spiel sicherlich keiner erwartet.
Beide Mannschaften starteten mit viel Tempo in die Partie und gerade den Luchsen merkte man die Nervosität in den ersten Minuten deutlich an. Doch mit zunehmender Spieldauer, bekamen die Luchse die Kontrolle über das Spiel und nach 11 Minuten erzielte Max Pietschmann das erste Tor für die Luchse in der Spielzeit 2016/2017.
Nach sehenswerter Kombination zwischen den beiden Kanadiern Jake Fardoe und Kenny Matheson, gelang Fardoe kurz darauf das 2:0. Das 1. Drittel endete mit einem weiteren Treffer von Max Pietschmann der an diesem Abend vor Spielfreude sprühte.
Das 2. Drittel war nun eindeutig in den Händen der Luchse, wenn gleich die junge DNL II Mannschaft der Löwen immer wieder versuchte die Bemühungen der Einheimischen zu stören. Jake Fardoe, Dominik Hülskopf sowie Max Pietschmann mit seinem dritten Treffer und zweimal Marcel Grüner, der Neuzugang aus Regensburg drehten die Uhr nach dem zweiten Drittel auf 9:0.
Auch im letzten Drittel ließen die Luchse es weiterhin schnell angehen. Zweimal Jens Feuerfeil, Benny Schulz und Max Pietschmann zum vierten Mal, zeichneten verantwortlich für den 12:0 Endstand.
„Damit kann man durchaus zufrieden sein, alle Neuzugänge wussten zu gefallen und konnten dem Spiel bereits hier und da ihren Stempel aufdrücken“, so der Coach der Luchse.
Doch auch die eingesetzten Gastspieler, Marijus und Phiip Maier sowie Fynn Koch wussten zu gefallen.
Vor allem die beiden erst genannten hinterließen einen starken Eindruck.
Beide Torleute konnten ihren ersten „Mini Shoot Out“ verbuchen und somit ebenfalls für ein positives Ende an diesem Abend sorgen. Doch überbewerten wollte der Coach dieses Ergebnis natürlich auch nicht, „ Wir haben einige schöne Dinge gesehen, das stimmt positiv. Jetzt geht es an die vielen Kleinigkeiten wie Laufwege, Positionsspiel und das schnelle umschalten“.
Weiter geht es für die Luchse am kommenden Sonntag, dann reisen sie zu einem der Meisterschaftsfavoriten der Regionalliga Südwest, nach Zweibrücken. Hier wird die Mannschaft sicherlich auf das äußerste gefordert. „ Zweibrücken spielt sehrt hart und hat wirklich ein Klasse Team. Auf der kleinen Eisfläche werden die Spieler gezwungen schneller zu handeln und schneller die richtige Entscheidung zu treffen, so der Trainer.
Das nächste Heimspiel in der Vorbereitung, findet am 18.09.2016 um 18.00Uhr, gegen die Stuttgart Rebels.



ratingen”Changes for the better” mit Mitsubishi Electric - Mitsubishi Electric ist neuer Sponsor der Ratinger Ice Aliens

(RLW)  Wir freuen uns sehr, das Ratinger Unternehmen als neuen Sponsor gewonnen zu haben und in der kommenden Spielzeit mit dem Logo des japanischen Weltkonzerns auf den Trikots der Ice Aliens zu
starten.
Seit über 90 Jahren versorgt Mitsubishi Electric sowohl Unternehmenskunden als auch Endverbraucher auf der ganzen Welt mit qualitativ hochwertigen Produkten aus den Bereichen Informationsverarbeitung und Kommunikation, Weltraumentwicklung und Satellitenkommunikation, Unterhaltungselektronik, Industrietechnologie, Energie, Transport- und Bauwesen sowie Klima- und Heiztechnik. Mitsubishi Electric ist seit fast vierzig Jahren in Ratingen als deutsche Niederlassung der Mitsubishi Electric Europe vertreten.
Wo immer Mitsubishi Electric ansässig ist, engagiert sich das Unternehmen gesellschaftlich, sozial und
kulturell. So unterstützt Mitsubishi Electric aktiv den Breitensport in der Region und hat in den
vergangenen Jahren bereits viele Sportvereine mit neuer Sportkleidung ausgestattet.
Anknüpfungspunkt der Kooperation zwischen Mitsubishi Electric und den Ice Aliens ist der
changes.AWARD 2016, einem von „Die Freunde und Förderer des Industriemuseums Cromford e.V.“
und Mitsubishi Electric ausgeschriebenem Schülerwettbewerb für die gymnasiale Oberstufe. Unter der
Schirmherrschaft des NRW Wirtschaftsministers Garrelt Duin kämpften insgesamt 11 Teams aus fünf
Schulen um den begehrten changes.AWARD. Unter anderem auch das Adam-Josef-Cüppers-
Berufskolleg, welches den zweiten Platz beim changes.AWARD belegte. Jana Duderstadt, die unter
anderem auch den Facebook-Auftritt der Ice Aliens gestaltet, war im zweitplatzierten Team des
Wettbewerbs– und der Kontakt somit schnell geknüpft.
Der Verein bedankt sich herzlich bei Mitsubishi Electric für die Unterstützung, bei Jana für die
gelungene „Überzeugungsarbeit“ und sagt „Glückwunsch zum 2. Platz beim changes.AWARD 2016“!
Ganz im Sinne des Mottos von Mitsubishi Electric „Changes for the better“ sowie „Den Worten Taten
folgen lassen!“ ist hier eine lokale Zusammenarbeit entstanden, die bei Großkonzernen
Seltenheitswert hat – Mitsubishi Electric liegen die Regionen, in denen das Unternehmen ansässig ist,
wirklich am Herzen!



evbitburgeifelmoselbaerenSaisonstart der Eifel-Mosel Bären gegen Löwen Frankfurt e.V. - Hessenliga-Start am 2. Oktober in der Eissporthalle Bitburg

(HL)  Der mehrfache Eishockey Rheinland-Pfalz Liga Meister mit Heimat in Bitburg startet am 2. Oktober um 19:00 Uhr gegen die Löwen aus Frankfurt in ein neues Abenteuer im fremden Bundesland. Gemeinsam mit der Eissporthalle Bitburg wird man bereits ab 14:00 Uhr die neue, heißersehnte Eiszeit feierlich und familienfreundlich eröffnen.
Mit einigen Rückkehrern im Team möchte Spielertrainer Michal Janega mit seinen Eifel-Mosel Bären an die Leistungen aus den vergangenen Jahren anknüpfen. Insgesamt sechs Mal in den letzten sieben Spielzeiten wurden die Bären Rheinland-Pfalz Liga Meister und verzichteten jeweils auf einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga West. Für die kommende Saison entschloss sich der Bitburger Eissportverein jedoch in der Hessenliga an den Start zu gehen, um die Attraktivität deutlich zu erhöhen.
Besonders Frank Lempges sollte den Bitburger Eishockeyfans bestens bekannt sein. Lempges kam neben Nico Rietz bereits Ende der vergangenen Saison wieder zurück auf das Bitburger Eis. Beide verstärken die Eifel-Mosel Bären auch in der kommenden Spielzeit. Ebenso kommt ein ehemaliger DEL Spieler zurück in die Bierstadt. Daniel Petry erlernte die schnellste Mannschaftssportart in Bitburg und stand unter anderem bei der Düsseldorfer EG zwischen den Pfosten. Petry wird jedoch nicht die gewohnte Torhüterrolle einnehmen, sondern bei den Eifel-Mosel Bären sein Können als Feldspieler unter Beweis stellen.
Die Torhüterposition wird voraussichtlich primär das Duo namens Danny Engels und Patrick Sigl einnehmen, jedoch stünden auch Clara Petri und Josh Dufner bereit das Tor zu hüten. Auch zahlreiche Schlüsselspieler der vergangenen Jahre bleiben den Bären weiterhin treu. Stefan Tschammer, Marco Hillgärtner, Marcel Hirsch, Marc Höffler, Patrick Berens, Stefan Wanken, Bastian Arend, Thomas Barth und Lukas Golumbeck bilden hierbei seit einiger Zeit den festen Stamm des Teams. Neben Joel Pauls und Ryan Kirkpatrick, die sich besonders in der letzten Saison fest in den Kader spielten, erweitern nun auch Andy Sigl und Jan Höffler das vorläufige Team rund um den tschechischen Spielertrainer und seinem Co-Trainer Axel Schier.
Spielen wird man hierbei gegen klanghafte Namen wie jene der Löwen Frankfurt e.V., EJ Kassel Huskies, ESC Darmstadt Dukes oder der allseits Bekannten Eintracht aus Frankfurt. In einer 1,5-fach Runde (3 Spiele gegen jede Mannschaft) wird der neue Hessenliga-Meister ausgespielt. Beginnen werden die Eifel-Mosel Bären mit einem Heimspiel am 2. Oktober um 19:00 Uhr in der Eissporthalle Bitburg. Während die Liga Konkurrenten bereits auf dem Eis stehen, werden die Bären erst Anfang Oktober mit dem geregelten Trainingsbetrieb in Bitburg beginnen können.
Situationsgedrungen treten die Eifel-Mosel Bären dementsprechend zusätzlich zu Vorbereitungsspielen an. Bereits am 18. September misst man sich ohne vorheriges Eistraining mit dem Regionalliga Süd-West Vize-Meister aus Zweibrücken, ehe man eine Woche später während eines Trainingslagers in Eppelheim gegen die dort heimische Regionalliga-Mannschaft auflaufen wird.
Am erwähnten 2. Oktober beginnt dann ein neues Kapitel im Bitburger Eissport, welches bereits ab 14:00 Uhr feierlich beginnen soll. Kinderprogramm, Überraschungen und Präsentationen des Bitburger Eissportvereins gepaart mit der öffentlichen Eislaufzeit der Eissporthalle Bitburg und der Verpflegung des Skater-Treffs soll bereits über den Nachmittag Vorfreude auf das abendliche Spiel verbreiten. Eine weitere Besonderheit an diesem Tag: Jeder Besucher der öffentlichen Eislaufzeit erhält freien Eintritt zum anschließenden Spiel der Eifel-Mosel Bären gegen Löwen Frankfurt e.V..
Tickets online bestellen unterwww.ticket-regional.de/evb, an allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen www.ticket-regional.de/vvk oder unter der telefonischen Hotline0651 / 97 90 777, Montag bis Samstag 9.00 bis 20.00 Uhr!
Aufgrund der Durchführungsbestimmungen des RPERVs müssen die Eifel-Mosel Bären ebenso eine Seniorenmannschaft in der diesjährigen Rheinland-Pfalz Liga an den Start bringen. Da sich die Bären jedoch primär auf die Hessenliga konzentrieren werden und die Mainzer Wölfe ihren Ligabetrieb vorerst komplett einstellen mussten, wechselt der IHC Beaufort in die belgische 1. Liga. Somit trifft eine zweite Mannschaft der Bären lediglich auf die Reserve aus Neuwied und eine dritte Mannschaft aus Zweibrücken, da auch der EHC Zweibrücken 1b in die Landesliga Baden-Württemberg ausgewandert ist.



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Mittwoch 7.September 2016
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