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                Karfreitag
  
 
Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Mittwoch 30.November 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Verbandsliga Nord und Regionalliga Ost.



ercingolstadtERC Ingolstadt: Tickets für alle Heimspiele bis Hauptrundenende

(DEL)  Der ERC Ingolstadt hat den Kartenvorverkauf für alle Heimspiele bis zum Hauptrundenende gestartet. Darunter befinden sich fünf Derbys und mehrere Aktionsspieltage. Alle Tickets sind an den Vorverkaufsstellen der Region 10, im Fairplay Hockey Shop und unter www.erc-ingolstadt.de erhältlich.
Fünf Derbys:
Vierzehn Heimspiele stehen noch bis zum Hauptrundenende aus. Darunter finden sich beispielsweise fünf Derbys: am 3. Januar und am 19. Februar gegen Nürnberg, am 24. Januar gegen Straubing, am 10. Februar gegen Augsburg und am 12. Februar gegen München.
Aktionsspiele:
Dazu locken neben Panther-Eishockey auch mehrere Aktionen in die Saturn Arena. Am 11. Dezember ist Familientag. "Bis zu zwei Kinder kommen in der Familienkarte (Kat. 3, Kat. 4 und Stehplätze) dann gratis zum Spiel", sagt Ticketmanager Nicholas Rausch. "Für bunte Unterhaltung im Umlauf ebenso gesorgt." Am 13. Januar, zur Partie gegen Wolfsburg, steigt der Männertag. "Dann erhalten Sie drei Tickets und sechs Bier für nur 60 Euro", sagt Rausch. Auch Studenten kommen auf ihre Kosten: Am 28. Dezember gegen Bremerhaven, am 29. Januar gegen Mannheim und am 26. Februar gegen Köln erhalten sie den Stehplatz schon für zehn Euro. "Lassen Sie sich diese Gaudi nicht entgehen", sagt Rausch. "Die Panther freuen sich auf Ihre Unterstützung im Kampf um die Playoffs."
Hinweis: Aktionstickets wie z.B. für den Männertag sind nur im Fairplay und im Vorverkauf an der Tageskasse erhältlich. 



straubingtigersStraubing hält zusammen!

(DEL)  Letzten Freitag wurde Straubing erschüttert: Das Straubinger Rathaus ist fast bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Bilder gingen um die Welt. Was blieb, ist aber nicht nur Schutt und Asche. Wir erleben außerordentliche Einsatzbereitschaft vieler Helfer, die es zu würdigen gilt! Hunderte Feuerwehrleute aus Stadt und Landkreis und eine Vielzahl an weiteren ehrenamtlichen Helfern haben Großes geleistet sowie Schlimmeres verhindert.
Diesen tollen Einsatz honorieren nun die Straubing Tigers – alle Feuerwehrleute sowie ehrenamtliche Helfer, die im Einsatz waren, erhalten am Sonntag, 11.12.16, im Rahmen des Heimspiels gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven (19.00 Uhr), freien Eintritt  für einen Stehplatz.
„Als verlässlicher Partner der Gesellschaft wollen auch wir unseren Beitrag leisten“, erklärt Tigers-Geschäftsführerin und Stadträtin Gaby Sennebogen. „Viele erachten insbesondere die Tätigkeiten von Feuerwehrleuten als selbstverständlich, doch die sind es beileibe nicht.  Auch die vielen ehrenamtlichen Helfer seien an dieser Stelle erwähnt. Es wurde eine wahre Energieleistung vollbracht, deshalb wollen wir Feuerwehrmänner sowie ehrenamtliche Helfer zum Heimspiel gegen Bremerhaven einladen, denn Sie haben es sich verdient“, so Sennebogen abschließend.
In den nächsten Tagen werden die Tigers-Verantwortlichen den detaillierten Ablauf mit den verantwortlichen Einsatzkräften abstimmen.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: „Eine Eishockey-Region entsteht“

(DEL2)  Die Nachwuchsarbeit in der Region Bayreuth wird durch eine neu geschaffene Kooperation auf neue Beine gestellt: Dazu wird der EHC Bayreuth die Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich mit dem EV Pegnitz und dem ATS Kulmbach intensivieren. Durch Doppellizenzen und Spielgemeinschaften soll dabei die Förderung der jungen Spieler optimiert werden.
Unabdingbar für die Entwicklung der jungen Cracks ist die Zahl der Trainingseinheiten auf dem gefrorenen Nass. „Wir arbeiten in Abstimmung der Eiszeiten sehr gut mit dem Sportamt der Stadt Bayreuth zusammen.Um aber besser und erfolgreicher zu werden, brauchen wir mehr Eiszeiten“, so Florian Eagan, 3. Vorstand und Nachwuchsleiter beim EHC Bayreuth. „Wir müssen also so mehr Möglichkeiten zum Training schaffen, darauf hat auch der DEB bereits hingewiesen. Dies werden wir ab sofort in Pegnitz und Kulmbach umsetzen.“
Bezüglich der wichtigen Eiszeiten sollen alle Vereine wechselseitig profitieren: Durch die offenen Stadien in Kulmbach und Pegnitz ist dort ein später Einstieg in die Saison möglich. „Durch die Kooperation mit Bayreuth bekommen wir die Kids früher aufs Eis und nicht erst wenn die Saison schon läuft“ so Pierre Steiner, der Nachwuchsleiter in Pegnitz. „Wir können den Kindern in der Kulmbacher Region die Chance bieten früher in professionellen Strukturen zu trainieren“, ergänzt Oliver Weschenfelder, der Vorstand des ATS Kulmbach.
„Durch die verschiedenen Anlaufstationen in der Region können wir das Einzugsgebiet für alle Mannschaften ausdehnen und mehr Kinder fürs Eishockeyspielen gewinnen“, so Florian Eagan. Mit dem EV Weiden, mit dem die Tigers bereits in mehreren Altersklassen kooperieren, will man einen weiteren Partner ins Boot holen. „Daraus hätten wir die Möglichkeit, dass beispielsweise in der U16 - mit Teams in der Landes-, Bayern- und Bundesliga - jeder Jugendliche auf dem Niveau spielen kann, das ihm individuell möglich ist“, so Pierre Steiner.
„Wir können so in vielen Bereichen kooperieren“ bestärkt Ralf Skarupa, Nachwuchstrainer in Pegnitz: „Man teilt sich kostbare Zeit auf dem Eis, kann marketingseitig gebündelt an der Außenwirkung für das Nachwuchseishockey arbeiten und Aufgaben - beispielsweise im Trainingsbetrieb - aufteilen und Synergien schaffen.“
Inhaltlich werden in den kommenden Wochen die nächsten Schritte eingeleitet und abgestimmt, wie man sich mit Manpower ergänzen kann. Profitieren können die Kids schon ab Dezember, denn alle Spieler in den Alterklassen U8, U10 und U12 können zusätzlich zu den „eigenen“ Trainings- und Eiszeiten in Pegnitz, Bayreuth bzw. Kulmbach aufs Eis.
„Mit dieser Kooperationsvereinbarung kommen wir unserem Ziel nach, mehr und öfter Kinder aufs Eis zu bekommen. Das muss der Anspruch eines DEL2-Vereins sein, der perspektivisch auch von einer guten Nachwuchsarbeit profitieren will. Und diese Arbeit beginnt an der Basis.“
Gemeinsam mit dem Deutschen Eishockey Bund wird man auch auf politischer Ebene werben, um gemeinsam mit Vertretern der Städte die existierende Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Um dien Schritt zum Leistungsstandort im Eishockey als Region Bayreuth nachzukommen, wird sich auch an den Eiszeiten etwas tun müssen. „Wir werden mit Ernst Höfner vom Deutschen Eishockey Bund versuchen, die Weichen für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Nachwuchsarbeit zu stellen.“ 



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Zweites Sachsenderby der Saison im Sahnpark / Heimspiel gegen Dresden – Auswärtsspiel in Kaufbeuren

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau blicken auf ein mit Spannung erwartetes Punktspielwochenende voraus. Nach dem Saison-Auftaktspiel kommt es am Freitag (02.12.2016 - 20:00 Uhr) zum zweiten Sachsenderby der Saison im Crimmitschauer Sahnpark. Das Duell mit den Eislöwen polarisiert beide Fanlager und sorgt schon im Vorfeld für Höchstspannung. Am Sonntag (04.12.2016 - 17:00 Uhr) muss das Team von Eispiraten Trainer Chris Lee dann am Berliner Platz beim ESV Kaufbeuren antreten.
Nervenkitzel und Fansupport wie man ihn selten bei einem Sportevent erlebt. Diese beiden Faktoren werden auch am kommenden Freitag (02.12.2016 - 20:00 Uhr) den Crimmitschauer Sahnpark in ein Tollhaus verwandeln. Auf dem Eis in der altehrwürdigen Sportstätte stehen sich dann die Eispiraten und die Dresdner Eislöwen gegenüber. Das bedeutet Sachsenderby für Teams und Fans und somit ein Kampf um Ruhm und Ehre. Der Gewinner wird das Stadion erhobenen Hauptes verlassen und zugleich von den eigenen Anhängern gefeiert. Letztlich soll dieses beschriebene Szenario für die Eispiraten Crimmitschau eintreten. Die Westsachsen wollen nach dem Heimsieg gegen Rosenheim vor eigener Kulisse weiter Punkte sammeln und sich zugleich für die letzte Niederlage in der Elbmetropole revanchieren. Nach dem 4:1 im Oktober in Dresden soll nun ein Heimsieg erkämpft werden. Kampf ist dabei einer der Schlüsselfaktoren für die gastgebenden Westsachsen. Die Verletztenliste in Crimmitschau ist lang! Zuletzt fand sich darauf auch Stürmer Erik Gollenbeck, der möglicherweise gegen den Eislöwen wieder zurückkehren könnte, wieder. Gerade durch die angespannte Personalsituation baut das Team von Eispiraten Trainer Chris Lee auf die eigenen Fans, die schon nach dem 0:3 Rückstand gegen Rosenheim dem Team extra Kraft verliehen haben und somit einen großen Anteil am letztendlichen Sieg der Rot/Weißen hatten. Nach dem Motto: "Gemeinsam kämpfen - Gemeinsam siegen" soll auch am Freitag der vermeintliche Außenseiter die Partie für sich entscheiden.
Am Sonntag (04.12.2016 - 17:00 Uhr) treten die Eispiraten dann beim ESV Kaufbeuren an. Die Buron Joker sind derzeit 7 Punkte vor den Westsachsen in der Tabelle platziert und damit in direkter Reichweite. Mit einem Sieg am Berliner Platz könnten die Crimmitschauer den Rückstand auf die Allgäuer verkürzen und sich selbst wieder näher an die Pre-Playoff-Plätze heranschieben. Dafür wird aber ein weiterer Kraftakt vom Team der Pleißestädter notwendig sein. Vor allem in der Defensive ist der ESVK in der bisherigen Spielzeit zumeist sehr sattelfest gewesen. Garant für zahlreiche Punkte ist Keeper Stefan Vajs, der zu den Besten seiner Zunft in der DEL2 gehört. Die Eispiraten müssen also einmal mehr ihre Chancen konsequent verwerten, soll das Punktekonto weiter anwachsen. Gerade in der Fremde will der Knoten für die Westsachsen bisher einfach nicht platzen. Noch immer stehen nur magere 2 Zähler auf fremdem Eis für die Eispiraten zu Buche. Dies soll, geht es nach dem Wunsch von Trainer Chris Lee, endlich ein Ende haben.



lausitzerfuechseweiswasserEHC Lausitzer Füchse: Am 18.12 ist Familientag im Fuchsbau - Kinder und Jugendliche können gegen Kaufbeuren schon für vier Euro ins Stadion

(DEL2)  Nach dem großen Erfolg am 2. Oktober, findet der Familientag der Füchse eine Fortsetzung. Am 18.Dezember gegen Kaufbeuren, erhalten Kinder und Jugendliche (bis 14 Jahre) wieder die Möglichkeit, großen Sport für einen kleinen Preis zu sehen. Für einen Stehplatz müssen an diesem Tag nur vier Euro, für einen Sitzplatz nur fünf Euro bezahlt werden.
Dieses Angebot ist aber auf bestimmte Blöcke begrenzt. Karten dafür können nur über die Geschäftsstelle erworben werden oder falls noch vorhanden, an der Abendkasse. Außerdem bietet die Geschäftsstelle auch den Service an, dass auswärtige Füchse-Fans ihr Wunschticket telefonisch reservieren können (03576-4049900).
Beim letzten Familientag waren rund 300 Kinder und Jugendliche in die Eisarena von Weißwasser gekommen.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: Weiden und Peiting die nächsten Wölfegegner

(OLS)  Der EHV Schönheide 09 empfängt am kommenden Freitag, dem
02.12.16, um 19:00 Uhr erstmals in dieser Saison die Blue Devils
Weiden im heimischen Wolfsbau. Zwei Tage später, am Sonntag,
dem 04.12.16, um 18:00 Uhr treten die Wölfe dann zum
Auswärtsspiel beim EC Peiting an.
Blue Devils und Wölfe standen sich in dieser Spielzeit erst einmal
gegenüber und dieses erste Spiel vor drei Wochen in Weiden hatte
einiges zu bieten, als der EHV 09 nach 0:4-Rückstand im ersten
Drittel mit Kampf und Einsatz zurück ins Spiel fand und sogar nahe
an einem Punktgewinn war. Letztendlich ging die Partie zwar mit
5:7 verloren, doch zeigte das Team von Trainer Victor Proskuryakov
Moral und bewies, dass die Wölfe durchaus in der Lage sind, mit
einer geschlossenen Mannschaftsleistung gegen die zum Teil
individuell besser besetzte Konkurrenz mitzuhalten. Genau diese
Tugenden konnte man letzten Freitag auch beim Auswärtsspiel in
Selb beobachten, wonach es jetzt am Freitag gilt, diese Leistungen
möglichst auch in einem Heimspiel umzusetzen, da es dann
vielleicht auch endlich mit dem ersten Heimsieg in dieser Saison
klappen könnte.
Wichtig wäre so ein Erfolgserlebnis nicht nur für das angekratzte
Selbstvertrauen der gesamten EHV-Mannschaft, sondern würde
womöglich auch neue Kräfte freisetzen, wenn es am Sonntag zum
schweren Auswärtsspiel nach Peiting geht. Der EC Peiting steht
aktuell auf dem vierten Tabellenplatz und konnte, nach zuvor drei
Niederlagen in Folge gegen Landshut, Selb und Bad Tölz, sein
Heimspiel am letzten Wochenende gegen Weiden mit 9:6 gewinnen.
In der Oberliga Süd trafen die Wölfe insgesamt fünf Mal auf Peiting
und konnten bisher noch keinen Vergleich für sich entscheiden. Die
letzte Niederlage gegen die Oberbayern setzte es beim ersten
Heimspiel in dieser Saison, als sich der EHV 09 nach spannenden
60 Minuten mit 2:4 geschlagen geben musste.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg: Die Bullen an den Hörnern packen

(OLS)  Lindau und Sonthofen heißen die beiden nächsten Gegner des EHC Waldkraiburg. Dabei tritt das Team von EHC-Coach Rainer Zerwesz am Freitag zunächst auswärts in Lindau an (Beginn: 20:00), zwei Tage später geben die Bulls vom ERC Sonthofen in der Raiffeisen Arena ab 17:15 Uhr ihre sportliche Visitenkarte ab.
Der EV Lindau hat derzeit einen echten Lauf. Seit der Deutschland-Cup-Pause Anfang November hat das Team von Trainer Dustin Whitecotton sechs Spiele absolviert und dabei fünf Siege gefeiert. Am letzten Wochenende unterlag man zwar dem EV Landshut mit 1:4 auf eigenem Eis, dafür wurden zuvor mit Deggendorf (3:2), Bad Tölz (5:2) und Weiden (6:5) andere Oberliga-Schwergewichte aus dem Weg geräumt. Und zwei Tage vor dem Sieg gegen Weiden gewannen die Islanders nach Penalty-Schießen in Waldkraiburg mit 3:2. Eine enge und gewohnt spannende Partie zwischen den Löwen und dem EVL ist somit sich wieder mal zu erwarten, die im Kampf um Platz 8 große Bedeutung hat. Denn derzeit liegt auf dem achten und damit letzten zur Playoff-Teilnahme berechtigten Rang Höchstadt mit 20 Punkten, punktgleich dahinter Lindau und dann folgen mit 17 Zählern die Löwen aus Waldkraiburg.
 Direkt hinter den Industriestädtern steht in der Tabelle der Gegner vom Sonntag, der ERC Sonthofen. Hier hat sich im Vergleich zum letzten Aufeinandertreffen – am zweiten Spieltag gewannen die Löwen mit 8:6- Einiges getan. So hat Trainer Gerd Wittmann nach dem 2:3 gegen Schönheide Ende Oktober sein Amt zur Verfügung gestellt und jetzt steht Heiko Vogler an der Bande. Außerdem wurde der Vertrag mit Torhüter Martin Morczinietz, den man erst im Sommer aus Klostersee geholt hatte, aufgelöst.  In den sechs Spielen, die Vogler nun verantwortlich zeichnet, gelangen zwei Siege: Am letzten Wochenende gegen Höchstadt (2:0) und die Woche zuvor gegen Bad Tölz (4:2). Mit dem Deutsch-Kanadier Chris Stanley ist den Verantwortlichen des ERC Sonthofen im Sommer ein guter Griff gelungen, denn mit 10 Toren und 7 Vorlagen führt er die Team-interne Scorerwertung an.
In die Team-interne Scorerwertung der Löwen kann Martin Führmann vorerst nicht mehr eingreifen. Der Stürmer hat sich am vergangenen Wochenende einen Außenbandriss im linken Knie zugezogen und wird mindestens vier bis sechs Wochen fehlen. Für EHC-Coach Rainer Zerwesz, mit seinem ohnehin nicht breit aufgestellten Kader, eine alles andere als brauchbare Nachricht, schließlich ist man ja auch noch auf der Suche nach einem zweiten Kontingentspieler. Bislang ist hier aber nichts in Sicht. 
Tickets für die Partie am Sonntag zuhause gegen Sonthofen gibt es Online unter ehcwaldkraiburg.com bis 24 Stunden vor Spielbeginn und auf der Geschäftsstelle in der Raiffeisen Arena am Donnerstag zwischen 18:00 und 20:00 Uhr. Außerdem werde am Sonntag auch wie gewohnt an der Abendkasse ab 15:45 Uhr noch Karten erhältlich sein.



ECC Preussen Juniors BerlinFreitag ist Derbytime an der Glocke / ECC Preussen vs. FASS Berlin Freitag, 02.12.2016 19.30 Uhr Eissporthalle Charlottenburg

(OLN)  Doch damit nicht genug. Der Vertragspartner für Mazda und Suzuki verlost Freikarten, spendiert die tollen Preise aus dem Gewinnspiel .Gewinnkarten werden an der Kasse für 0,50 € verkauft. Ausgefüllt werden diese dann in eine Box geworfen und in der zweiten Drittelpause werden drei Preise ausgelost. Auch die besten Derby- Spieler beider Vereine werden durch unseren Sponsor  bedacht.
Auf geht’s Preussen, Kämpfen und Siegen!
Beim Berliner Derby geht es für beide Vereine um wichtige drei Punkte in der Oberliga Nord und sonst nichts!
FASS Berlin ziert mit 11 Punkten das Ende der Tabelle. Preussen hat 14 Punkte im Köcher und rangiert auf Platz 14. 106 Tore haben die Akademiker in 18 Partien schlucken müssen aber auch 62 Mal getroffen.  Preussen hat mit 36 Treffern bisher gegeizt aber auch erst 69 Gegentore kassiert.
 Mit einem gepflegten Dreier könnte man sich vom Stadtrivalen etwas absetzen.
Wie in den vergangenen Jahren wird es wieder ein sehr emotionales Duell werden, dessen Ausgang völlig offen ist.
Derbys haben eigene Gesetze ist für diese Begegnung keine abgedroschene Floskel sondern hat sich in der Vergangenheit oft genug bestätigt.
Es ist halt Derby und da will jede Mannschaft gut aussehen.
Endlose Diskussionen auf dem Eis, Stockstiche , Verabredung der Torleute zum Gedankenaustausch am Mittelkreis, versalzene Jubiläumsfeierlichkeiten, Spielabbrüche und ungezählte Disziplinarstrafen prägten die Begegnungen in den vergangenen Jahren.
Im Vierten Aufeinandertreffen in dieser Saison - inklusive Vorbereitung - haben die Preussencracks nur ein Ziel. Siegen und die Serie auf 4:0 auszubauen.
Die Funzel kann ruhig weiter zwischen Wedding und Hohenschönhausen pendeln.
 Das wäre zugleich auch Balsam für die arg strapazierte Fanseele.
Ab 19.30 Uhr knistert es in der Glocke.
Man muss kein Prophet sein um einen packenden und spannenden Eishockeyabend zu versprechen. Beide Teams haben Charakter und viele Zuschauer verdient.
 Das beste Eis der Liga wird von  beiden Mannschaften auf Herz und Nieren geprüft, Kampf um jeden Zentimeter Eis ist vorprogrammiert.
Mal verliert man, mal gewinnt man…
Und entsprechen unterschiedlich dürften die Gesichtszüge in beiden Lagern auch diesmal nach Spielende aussehen.
Siege im direkten Duell sind nun mal noch schöner als gegen andere Mannschaften und Niederlagen schmerzen eben mehr.
Damit dürfte die emotionale Brisanz dieses Derbys hinreichend beschrieben sein.
Deshalb liebe Preussenfans erscheint am Freitag zahlreich und verwandelt die Glocke in einen Hexenkessel. Nur gemeinsam sind wir stark!!!
Wenn der erste Puck eingeworfen wird heißt es wieder:
Freitagabend ….19:30 Uhr….Eishockeyzeit in Berlin ….hier sind unsere Preussen

Sonntag tief im Westen
Für das Team von Lenny Soccio geht es um Punkte am Westbahnhof.
Um 18.30 Uhr beginnt die Partie Moskitos Essen gegen ECC Preussen in der dortigen Eissporthalle.
Das wird mit Sicherheit kein Zuckerschlecken für die Charlottenburger. Preussen geben niemals auf und sind erst bezwungen wenn sie wieder im Bus sitzen.  Gegen eine verspätete Abfahrt nach Overtime wäre nichts einzuwenden und steht bei vielen Preussen auf dem Wunschzettel.



moskitosessenESC Essen: Nichts zu holen im Wiederholungsspiel

(OLN)  Wie schon am letzten Sonntag konnten die Wohnbau Moskitos zwei Tore in der Duisburger Scania Arena erzielen, gereicht hat es dieses Mal bei weitem nicht. Am Ende behielten die Füchse vor 1.903 Zuschauern mit 6:2 (1:0, 4:1, 1:1) im Wiederholungsspiel vom Sonntag die Nase vorn.
Und das ging auch völlig in Ordnung, denn die Moskitos konnten überhaupt nicht an die Leistung vom Spiel am Sonntag anknüpfen was auch Wohnbau Moskitos Chefcoach Frank Gentges in der Pressekonferenz anerkannte: „Duisburg hat das besser verkraftet als wir. Ein bisschen der Schlüssel war das zweite Drittel wo Duisburg aus sechs bis sieben Chancen vier Tore macht. Dann haben wir noch ein paar Geschenke bekommen vom Schiedsrichter, die haben wir nicht genutzt. Und wenn du gegen Duisburg deine Überzahlspiele nicht nutzt musst du dich am Ende nicht wundern, wenn du verlierst.“ 
Im Spielverlauf waren die ersten 20 Minuten noch recht ausgeglichen, Duisburg wirkte agiler und folgerichtig mit dem ersten Treffer. In der 16. Spielminute brachte Raphael Joly seinen Farben in Front. Mit der knappen Führung ging es in die erste Pause. Ganze 18 Sekunden brauchten die Füchse im zweiten Abschnitt um zu erhöhen, Norman Martens auf Vorarbeit von Joly und Huebscher. Und die Füchse drehten auf, knapp zwei Minuten später der dritte Treffer der Heimmannschaft, dieses Mal traf Cornelius Krämer. Die Wohnbau Moskitos benötigten eine doppelte Überzahl um zum ersten Treffer zu kommen, Niklas Hildebrand traf in der 26. Spielminute zum 3:1. Doch die Füchse waren an diesem Abend das bessere Team und bereits in der 29. Spielminute stellte Patrick Klöpper den alten Abstand wieder her. Kurz vor dem Ende der 40 Minuten dann gar das 5:1 durch Yannis Walch. Das was Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges in der Pressekonferenz sagte war deutlich, nacheinander wanderten in diesem Drittel Huebscher, zwei Mal Joly, Spitzner und Beck auf die Strafbank, für die Moskitos lediglich Hartmann. Doch die Tore erzielten die Füchse.
Ähnliches Bild auch im letzten Abschnitt, die Füchse mit mehr Strafen, nahmen aber auch den Druck etwas raus, erhöhten trotzdem in der 56. Spielminute auf 6:1. Ein bisschen Kosmetik betrieb Oliver Granz noch in der 58. Minute, allerdings benötigten die Essener auch hier wieder eine doppelte Überzahl.



crocodileshamburgFTV Hamburg: Aus Fehlern lernen - Moskitos schlagen!  Tim Marek wieder im Training

(OLN)  Es war ein lehrreiches Wochenende für die Crocodiles Hamburg in der Oberliga Nord. Nach sechs Siegen in Serie musste man sich den Topteams aus Duisburg und Herne geschlagen geben. Nun liegt es an Trainer Andris Bartkevics und seinem Team die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die nächste Gelegenheit es besser zu machen bietet sich bereits am kommenden Freitag ab 20 Uhr im Eisland Farmsen. Erneut stellt sich im Hamburger Nordosten eine Spitzenmannschaft der Oberliga vor. Der ESC Wohnbau Moskitos Essen will den zweiten Tabellenplatz festigen und die Punkte mit in den Westen des Republik nehmen. Bereits im Hinspiel am Essener Westbahnhof zeigten die Essener, dass man sich in der Sommerpause sehr gut verstärkt hatte. Mit 2:9 mussten sich die Krokodile damals geschlagen geben. Für den ESC folgte eine 12 Spiele andauernde Siegesserie, mit der man sich zwischenzeitlich bis auf den ersten Tabellenplatz spielen konnte. In den letzten fünf Partien setzte es jedoch drei Niederlagen. Der Angriff der Moskitos ist mit bislang 83 erzielten Treffern ähnlich überzeigend wie der der Crocodiles (78 Tore). Die Tore der Gäste verteilen sich jedoch gleichmäßiger über die Reihen. Deutlich stärker sind  die Gäste bislang in der Verteidigung. 47 Gegentore nach 18 Spielen machen im Vergleich zu den 62 kassierten Treffern der Panzerechsen derzeit den größten Unterschied.  Crocodiles und Moskitos belegen im Powerplay Platz 1 und 2 in der Liga, während beide Mannschaften im Unterzahlspiel eher im Mittelmaß zu finden sind. Ob das brandgefährliche Powerplay der Hamburger Jungs jedoch häufig zum Einsatz kommend wird ist fraglich. Essen gehört mit erst216 Strafminuten zu den fairsten Teams der Liga. Erneut werden alle Krokodile 100% und mehr geben um die Punkte in der Hansestadt zu halten. "Nach dem letzten Wochenende will die Mannschaft natürlich eine Reaktion zeigen. Die Moskitos sind jetzt die dritte Topmannschaft in Folge und diesmal sollen 3 Punkte in Hamburg bleiben ! Mithelfen dabei kann vielleicht endlich wieder Top-Verteidiger TimMarek, der wieder ins reguläre Volltraining eingestiegen ist.  „Wenn wir die ersten Spielminuten schadlos überstehen, wird das wieder eine ausgeglichene Partie", ist sich Sportchef Sven Gösch sicher. 100% Unterstützung erhofft sich die Mannschaft auch von den Rängen. Wer als siebter Mann dabei sein möchte, kann sich sein Ticket unter www.eventimsports.de/ols/crocodiles sichern. Die Tore zum Eisland öffnen um 19 Uhr.
Am Sonntag bekommen die Crocodiles eine große Bühne geboten:  schon um 12 Uhr trifft man zum "High Noon" auf FASS Berlin in der Berliner Mercedes Benz-Arena. Der Kooperationspartner der Eisbären Berlin darf einmal pro Saison in der über 14.000 Zuschauer fassenden Arena am Berliner Ostbahnhof spielen. Trotz der ungewohnten Umgebung werden die Hamburger Gäste als klarer Favorit in die Partie gehen, die Berliner sind derzeit mit nur drei Siegen aus 18 Spielen Tabellenletzter. Während die Offensive der "Akademiker" mit bislang 62 Treffern durchaus solide ist, zeigt sich die Verteidigung oftmals als Knackpunkt. Bereits 106 Gegentore mussten die Berliner hinnehmen. Tag und Nacht auch bei den Statistiken der Special Teams. Das Powerplay rangiert mit 26.6% Erfolgsquote derzeit auf Rang drei der Oberliga, während das Penaltykilling mit nur 65,6% das schwächste aller 16 Oberligisten ist. Unterschätzen wäre für die Crocodiles jedoch ein großer Fehler. Die Hannover Indians haben bereits in Berlin verloren und auch Tilburg konnte erst in der Schlussminute den Sieg sichern. Der Veranstalter hat für die Crocodiles-Fans den Block 204 reserviert. Es wird an diesem Spieltag für 20€ ein Kombi-Ticket geben, das auch den Eintritt zum nachfolgenden DEL-Spiel Eisbären gegen Bremerhaven beinhaltet. Karten im Vorverkauf und alle relevanten Informationen gibt es über Hannes Elster (Manager Ticket Sales in Berlin) unter Telefon 030 9718 4021 und h.elster @eisbaeren.de.  Anmeldungen zur Busfahrt in die Hauptstadt (ohne DEL-Spiel) wie immer an Rene Jokisch (Tel. 0176 311 217 33) oder beim Heimspiel gegen die ESC Wohnbau Moskitos Essen am Fanshop. ( mas )



tev-miesbachZwei schwierige Aufgaben für den TEV Miesbach

(BYL)  Nicht einfach sind die Aufgaben, die das Team von TEV-Coach Simon Steiner am Wochenende zu bewältigen hat. Mit dem Gastspiel des Tabellendritten Peißenberg an der Schlierach startet der TEV um 20.00 Uhr ins Wochenende. Am Sonntag geht die Reise dann zur Torfabrik der Liga, dem TSV Erding. Anpfiff dort ist um 18.00 Uhr.
Nach der Partie gegen den ESC Dorfen kommt mit den Eishacklern am Freitag der zweite Gegner ins Miesbacher Eisstadion, gegen den die TEVler in der Hinrunde nicht gewinnen konnten. Eine spannende und enge Partie sahen die Zuschauer beim damaligen Vergleich der beiden Kontrahenten, das die Pfaffenwinkler in der Verlängerung mit 3:2 für sich entscheiden konnten. Trotz des doppelten Punktverlusts war es aus Miesbacher Sicht eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zur 1:3-Niederlage in der Vorbereitung. Mit der souveränen Tabellenführung im Rücken können die Kreisstädter dieses Mal mit deutlich mehr Selbstvertrauen in die Partie gehen als die beiden Spiele zuvor.
Nach einem kurzen Durchhänger vor zwei Wochen, mit Niederlagen gegen Schongau (1:5) und Buchloe (3:6), zeigt die Formkurve der TSVlern nach zuletzt zwei Erfolgen in Serie wieder deutlich nach oben. In der Tabelle rangieren sie derzeit mit 31 Punkten und 65:42 Toren auf Platz drei vor den punktgleichen Buchloern. Die teaminterne Scorerwertung führt, wie im letzten Jahr auch, der Kanadier Tyler Wiseman vor Manfred Eichberger und Dennis Neal an.
Ähnlich wie die Kreisstädter haben die Pfaffenwinkler ihre Stärken eher in der Defensive als in der Offensive, auch wenn sie bereits zwölf Tore mehr kassiert haben als der TEV. Beim Toreschießen sind sie mit ihren 65 Treffern praktisch gleich auf mit den Miesbachern (64). Allerdings sind die Eishackler diesbezüglich trotzdem nicht zu unterschätzen. Denn, wenn bei ihnen die Tormaschinerie einmal läuft, dann richtig, wie der 10:3-Heimerfolg über Moosburg oder das 9:1 über Pegnitz beweisen. Konditionell haben die Peißenberger ebenfalls keine Probleme. Auch sie stehen mit Blick auf die Dritteltabellen im letzten Spielabschnitt richtig gut da.
Das Gastspiel bei den Erding Gladiators wird nicht weniger einfach für den TEV als die Partie gegen den TSV Peißenberg. Die Erdinger, die perfekt in die Saison gestartet sind und am zweiten und dritten Spieltag gleich Platz eins belegten, konnten ihr Potenzial in den nächsten Spieltagen nicht mehr voll abrufen. So ging es in der Tabelle kontinuierlich nach unten bis auf Rang neun am siebten Spieltag. Nachdem sich die Tabellensituation in den darauffolgenden Begegnungen nicht wesentlich verbessert hat, haben die Verantwortlichen in Erding einen Trainerwechsel vollzogen. An Stelle von Petr Vorisek steht jetzt Thomas Vogl an der Bande der Gladiators. Der neue Coach ist kein Unbekannter in der Bayernliga, schließlich war er zwei Jahre durchaus erfolgreich in Dorfen als Spielertrainer aktiv. Unter der Regie des neuen Trainers sind die Erdinger sofort wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Seine Bilanz liest sich sehr gut: Vier Spiele, vier Siege, 36:8 Tore und Tabellenplatz fünf mit nur drei Punkten Rückstand auf den Zweiten Memmingen.
Ihre Stärken hat die Torfabrik der Liga eindeutig in der Offensive. Mit 93 Treffern, das sind im Schnitt mehr als sechs pro Spiel, sind sie Spitzenreiter in der Liga. Im Hinspiel beim TEV, das die Kreisstädter 4:2 für sich entscheiden konnten, ist die Tormaschinerie allerdings ins Stocken geraten. Mit dem Topscorer der Liga, Daniel Krzizok, dem tschechischen Kontingentspieler David Michel sowie Christian Poetzel und Timo Borrmann befinden sich gleich vier Akteure unter den Top 15 der Liga. Dafür belegen die Gladiators mit 55 Gegentoren nur einen Mittelplatz. Und genau dort hat der neue Trainer der Gladiators bei der Übernahme der Mannschaft angekündigt, ansetzen zu wollen, um seine Ziele zu erreichen. Und die dürften nicht mit der Teilnahme an der Zwischenrunde enden.
Gespannt sein darf man aus Miesbacher Sicht, ob die Kreisstädter die Niederlage beim Tabellenvorletzten, dem EC Pfaffenhofen, weggesteckt haben. Coach Simon Steiner jedenfalls hat unmittelbar nach dem Spiel in der Hallertau angekündigt, die Zügel im Training deutlich anzuziehen, damit kein Schlendrian aufkommt. Zumindest gibt es für die Niederlage beim Tabellenvorletzten keine Ausreden für die Mannschaft.
Die Miesbacher Zuschauer dürfen sich aber so oder so auf zwei spannende Spiele am Wochenende freuen. Und wenn sich gerade im Heimspiel die Unterstützung von den Rängen, die in der Partie gegen den ESC Dorfen erstmalig in dieser Saison auch deutlich hörbar war, noch ein wenig steigert, dann dürfte gegen die Eishackler wohl richtig Stimmung an der Schlierach aufkommen. Denn von Seiten der Gäste wird sich bestimmt auch der eine oder andere Fan auf den Weg in die Kreisstadt machen.



erscambergERSC Amberg: Verletzung von Andreas Hampl überschattet 5:3-Auswärtserfolg in Dingolfing

(BLL)  Der ERSC Amberg gewinnt verdient mit 5:3 bei den Isar Rats in Dingolfing und steht mit mehr als einem Bein in der Zwischenrunde der Eishockey-Landesliga. Getrübt wird der Erfolg jedoch durch die schwere Verletzung von Allrounder Andreas Hampl, der nach einem Check gegen den Kopf mit Blaulicht ins Dingolfinger Krankenhaus gebracht wurde. Eine genaue Diagnose konnte zum Abend noch nicht gestellt werden.
Die Löwen zeigten eine sehr starke Defensivleistung, mit einem überragenden Oli Engmann im Tor und ließen sich zu keiner Phase des Spieles von ihrem Plan ab bzw. aus der Ruhe bringen. Dabei waren die Voraussetzungen aus Amberger Sicht ungünstig, denn noch am Vormittag sah es danach aus, als müsste man mangels Torhüter die Begegnung absagen. Engmann meldete sich mit starken Grippesymptomen krank, Lukas Stolz bremst eine Knöchelverletzung noch und Junioren-Goalie Florian Hüttner war mit der U19-Manschaft unterwegs. Der Ligen-Spielleiter hatte bereits einer Absage zugestimmt, wies aber darauf hin, dass Dingolfing kein Ersatztermin mehr zur Verfügung stehen werde. So stellte sich ein sichtlich angeschlagener Engmann dennoch zur Verfügung und avancierte trotz Handycap zum Mann des Abends.
Dingolfing hatte optisch mehr Anteile, allerdings ohne besondere Durchschlagskraft. Dennoch spielte sich zunächst alles in der Amberger Verteidigungszone ab. Dann zeigte sich der ERSC effizient, kam durch einen Alleingang von Christoph Schönberger zur ersten guten Chance und dabei auch gleich zur 1:0-Führung. Dies war gleichzeitig der Pausenstand, weil weitere Angriffsaktionen im Anfangsdrittel Mangelware blieben. Der ERSC hatte hinten dicht gemacht und den Gastgebern fehlten offensichtlich die Ideen.
Den Mittelabschnitt begannen die Löwen in Überzahl und bauten den Vorsprung auch gleich auf 0:2 durch David Rybka aus. Gefährlich wurde es für die Gäste, als Niklas Stolz wegen eines unnötigen Fouls und einer daraus resultierenden Spieldauerstrafe sein Team schwächte, zumal auch noch Flamik für zwei Minuten auf die Strafbank musste. Aber auch die doppelte Unterzahl überstand Amberg dank hohem Einsatz und der Paraden von Engmann. Matti Swadzba hatte bei einem Alleingang sogar die Gelegenheit zum dritten ERSC-Treffer, scheiterte aber an EVD-Schlussmann Hähnel. Besser machte es kurz darauf Youngster Daniel Troglauer, der Swadzbas Vorlage zum 0:3 versenkte. Nur 24 Sekunden fehlten und der ERSC wäre ohne Gegentreffer ins letzte Drittel gegangen, aber Benjamin Franz nutzte eine der wenigen Unachtsamkeiten in Ambergs Defensive zum 1:3.
Im Schlussabschnitt passierte genau das, was der ERSC vermeiden wollte - ein schnelles Gegentor. Nach 70 Sekunden traf Karmainski im Powerplay zum 2:3 und gab den Gastgebern damit zusätzlichen Auftrieb. Amberg stand aber weiter sehr stabil und war diesmal vor allem vor dem gegnerischen Tor abgebrühter. Binnen drei Minuten ergab sich Mitte des Drittels das Endresultat. Nach dem 2:4 durch Sebastian Aukofer konnte Franz postwendend nochmals verkürzen, aber mit einer weiteren schnellen Antwort zum 3:5 zog Aukofer den Gastgebern endgültig den Zahn. Der Rest der Partie war überschattet von Hampls Verletzung, der minutenlang regungslos auf dem Eis liegen blieb. Der Dingolfinger Andreas Hermann kam mit 2+10 Minuten für diese Attacke mehr als glimpflich davon.



forstnatureboyzNiederlage in Ulm/Neu-Ulm - Forst Nature Boyz weiterhin punktlos

(BLL)  Die weite Anfahrt nach Ulm am vergangenen Sonntag brachte keine Verbesserung des Punktekontos für die Nature Boyz, denn sie unterlagen wieder einmal ersatzgeschwächt, unter anderem wurde Trainer Robert Balzarek von Franz Brückl vertreten, mit 8:4 (3:0, 2:1, 3:3) und liegen weiterhin punktlos am Tabellenende.
Das Spiel war vom Ergebnis her gesehen bereits nach 9 Spielminuten entschieden, denn die Gastgeber führten zu diesem Zeitpunkt bereits mit 3:0. Nach 10 Sekunden stand es bereits 1:0, denn gleich nach dem Eröffnungsbully ließen die Abwehrspieler den Torschützen Kyle Armstrong frei gewähren, dieser ließ Max Bergmann aus kurzer Distanz keine Chance. Die erste Strafzeit der Gäste wurde sofort bestraft, denn in der 5. Spielminute brachte Ronny Zientek seine Farben mit 2:0 in Front. Beim 3:0 reagierte nach einem Querpaß Benedikt Stempfel am schnellsten und erhöhte auf 3:0, es war die besagte 9. Spielminute. Die Gastgeber waren leicht überlegen, die Aktionen wirkten auf beiden Seiten sehr zerfahren. Max Bergmann mußte gelegentlich für seine Vorderleute einspringen und verhinderte Schlimmeres.
Der zweite Spielabschnitt begann wiederum mit unkonzentrierten Spielaktionen auf beiden Seiten, die Nature Boyz zeigten sich jedoch in der Defensive etwas sicherer. In einer Unterzahl in der 30. Spielminute konterten die Gäste, Bastian Grundner nahm ein Zuspiel vor der Mittellinie an und verwandelte zum 3:1-Anschlußtreffer. Beide Mannschaften versuchten, die sich bietenden Gelegenheiten in Tore umzumünzen. In der 35. Spielminute wieder Überzahl für die Devils, die dann per Weitschuß durch Louis Delsor auf 4:1 erhöhten. In der 38. Spielminute waren die Gastgeber mit 2 Spielern mehr auf dem Eis, diese Situation nutzten sie aus und erhöhten auf 5:1 durch Andre Aschenbrenner.
Im letzten Spieldrittel wollten die Nature Boyz nochmals versuchen, dem Spiel eine Wende zu geben, doch wieder agierte die Defensive zu zaghaft, als die Devils mit einem Mann weniger auf dem Eis die 6:1-Führung durch Benedikt Stempfel erzielten, es waren 42 Spielminuten absolviert. Knapp 2 Minuten später, in der 45. Spielminute nahm sich Bastian Grundner die Scheibe, tanzte durch die Ulmer Abwehrreihe und verkürzte auf 6:2. In der 48. Minute waren wiederum die Gastgeber an der Reihe, als sie durch Kyle Armstrong auf 7:2 erhöhten. Für das 8:2 war in der 57. Minute wieder Louis Delsor zuständig. Eine Überzahl nutzte in der 59. Spielminute Matthias Reil auf Zuspiel von Bastian Grundner und Andreas Krönauer zur 8:3-Ergebnisverbesserung. 8 Sekunden vor Schluß gelang Daniel Ebentheuer per Nachschuß noch die 8:4-Ergebniskosmetik, Martin Burger hatte vorher auf das Tor geschossen.



kemptensharksJan Mühlberger nicht mehr Trainer des ESC Kempten – zwei Spiele am Wochenende

(BLL)  Zu Wochenbeginn informierte der 39-jährige Memminger die Vorstandschaft des ESC Kempten um Auflösung seines Vertrags und stellte sein Amt zur Verfügung. Auch im Gespräch mit den Verantwortlichen gab er an, die Mannschaft nicht mehr erreichen zu können und hier früh die Weichen für eine Veränderung stellen zu können. So standen schon am Dienstag beim Training als Interimslösung zwei neue Gesichter mit dem Team auf dem Eis. Co-Trainer Matthias Weißschuh wird zusammen mit Andreas Becherer die Geschicke der Sharks leiten. Becherer war bisher im Nachwuchs als Trainer aktiv, bringt aus seiner aktiven Karriere Erfahrungen aus dem Bayern- und Oberligabereich mit. Da sich der ESC Kempten ab sofort mit der Qualifikationsrunde und den Play-Downs befasst können die beiden nun Vollgas in Richtung Klassenerhalt arbeiten.
Los geht’s damit schon am Freitag, sozusagen dem 1. Spiel vom Rest der Saison. Zu Gast um 19:30 in Kempten wird der ESV Burgau sein, nicht zuletzt Auslöser für Mühlbergers Abschied. Denn hier verlor man etwas überraschend am vergangenen Sonntag mit 7:4. Hauptaugenmerk wird hier nicht auf einzelnen Spielern liegen sondern durchaus auf dem Kollektiv. Die Burgauer sind als kämpferische Mannschaft bekannt, vielleicht genau das richtige für die gebeutelten Sharks, die sich für die nächsten Monate doch eher auf die körperliche Komponente des Spiel einstellen dürfen. Gesperrt am Freitag ist Benjamin Waibel, der sich im Hinspiel eine Spieldauerstrafe einfing.
Am Sonntag um 18 Uhr sind die Haie dann zu Gast beim EHC Königsbrunn, und im Gegensatz zum Freitagsspiel ist hier die Favoritenrolle klar den Hausherren zuzuschreiben. Vor allem die Offensive der Brunnenstädter sucht mit über fünf Treffern pro Partie ihresgleichen. Wehrmutstropfen für die Pinguine ist allerdings, dass ihr Stammtorhüter Kring durch eine Verletzung vorübergehend nicht Einsatzbereit ist, doch nachdem sie gegen Füssen nur drei Gegentreffer zuließen scheint das für die Mannschaft von Erwin Halusa nicht wirklich ein Problem zu sein. Hier wird es sicher nötig sein mit allen Spielern dagegen zu halten und ähnlich engagiert zu Werke zu gehen wie in den Spielen gegen Pfronten und Ulm. Ganz wichtig nun für die Mannschaft um Kapitän Alex von Sigriz, das letzte Wochenende abzuhaken und an die zuvor gezeigten Leistungen anzuknüpfen. Dann ist vielleicht auch in der neuen Konstellation mit dem ESC Kempten zu rechnen und die eine oder andere Überraschung möglich. 



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf führen Siegeszug fort

(BLL)  Mit einem 2:5 Erfolg gegen den ESV Türkheim sichern sich die Jungs aus Oberstdorf drei weitere Punkte, rutschen aber wegen dem Torverhältnis in der Tabelle einen Platz ab.
Mit einem dezimierten Kader von 12+2 Spielern reisten die Eisbären zum Rückspiel nach Türkheim. Erneut musste der Eisbären Coach die Reihen umstellen, was zu Beginn sich auf den Spielfluss auswirkte. Das Team zeigte wie in den Spielen zuvor, dass sie zusammen um jeden Punkt kämpfen. In der 12. Minute war es dann der Kapitän Martin Hocker selbst, der auf Zuspiel von Markus Abler die Eisbären zur 0:1 Führung brachte.
Im zweiten Spielabschnitt konnten die Gastgeber in der 24. Spielminute zum 1:1 ausgleichen. Doch die Antwort der Eisbären ließ nicht lange auf sich warten, als in der 27. Spielminute die Scheibe über Jochen Hartmann und Martin Hocker auf Mario Schöllhorn kam und dieser die Oberallgäuer mit 1:2 in Führung brachte. In der 37 Spielminute war es Florian Stöckl der auf Zuspiel von Joachim Hartmann und Kevin Adebahr den 1:3 Pausenstand erzielte.
Der letzte Spielabschnitt war gerade mal 4 Minuten alt, als Jochen Hartmann durch einen Pass von Kevin Adebahr auf 1:4 erhöhte. In der 52. Spielminute gelang den Gastgeber der 2:4 Anschlusstreffer. In der 58. Spielminute war es Kevin Adebahr der auf Zuspiel von Martin Hocker zum 2:5 Endstand die Scheibe im Netz zappeln ließ.
Wieder zeigten die Eisbären das sie hungrig auf Punkte sind und trotz mehreren Ausfällen eine schlagkräftige Truppe sind.
Am kommenden Sonntag sind die Eisbären zum Winter-Classik in Lechbruck geladen. 



esvbadbayersoienESV Bad Bayersoien: Spitzenreiter am Freitag in Germering!

(BBZL)  Man ahnte was, aber ganz sicher war man sich nicht. Wie würde sich Mittenwald in Miesbach schlagen!? Ja, und fast schon wie erwartet konnten die Mittenwalder alle 3 Punkte gegen die SG Schliersee/Miesbach, einfahren und schoben somit den ESV Bad Bayersoien auf den ersten Tabellenplatz.  Einesteils gut, da die Mittenwalder dem ESV direkte Konkurrenten vom Hals halten, andernteils schlecht, da Bayersoien noch nicht gegen Mittenwald gespielt hat und die Isarwinkler jetzt selbst und zu Recht, Anspruch  auf die Krone erheben. Umso wichtiger ist es jetzt keine Fehler zu machen. Gerade gegen „schwächere“ Mannschaften. Zu diesen zählen die Wanderes Germering 1b. Um 20 Uhr ist Anpfiff im Polariom Germering. Im Hinspiel gab es einen 6:4 Sieg für die Soier. Allerdings sah man damals keinen dominanten ESV sondern eine Mannschaft die meinte, die Tore schießen sich von alleine. Mittlerweile machte man die Erfahrung, dass es eben nicht so ist und so gilt am Freitag volle Konzentration. Besonders weil man wieder nicht komplett nach Germering fahren kann. Müller ist definitiv nicht dabei, auch Rößle, Schweizer, Hirschvogel sind mit einem dicken Fragezeichen versehen. Nichts desto trotz ist die Mannschaft bereit. Vollgas ist die Devise und Kurs halten!



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings empfangen Heilbronn


(RLSW)  Nach dem erfolgreichen Auswärtsspiel vor einer Woche in Ravensburg, welches die Schwenninger Fire Wings mit 0:5 für sich entscheiden konnten und gleichzeitig Torhüter Miro Hämynen sein erster Shutout gelang, empfangen die Neckarstädter am kommenden Sonntag den amtierenden Meister aus Heilbronn.
Endlich wieder gewonnen, endlich wieder 3 Punkte eingefahren. So dürfte das Fazit von Trainer Kevin Apelt nach dem Spiel in Ravensburg ausgefallen sein. Das man beim Tabellenletzten über das gesamte Spiel verteilt die bessere Mannschaft war und am Ende verdient das Eis als Sieger verlassen hatte, daran gab es keine Zweifel. Doch bereits am kommenden Sonntag bekommen die Fire Wings einen ganz anderen Brocken vor die Brust. Der amtierende Meister und aktuelle Tabellenzweite aus Heilbronn gibt in der Schwenninger Helios Arena seine Visitenkarte ab. Dabei haben die Käthchenstädter noch eine Rechnung offen, denn die bisher einzige Saisonniederlage setzte es ausgerechnet im Heimspiel gegen Schwenningen. Für Heilbronn leitete diese Niederlage ein Lauf mit 7 Siegen in Folge ein, bei den Schwenningern hingegen geriet der Motor ordentlich ins Stocken. Mit 2 Siegen und 6 Niederlagen aus den vergangenen acht Saisonspielen kann man mit der Punkteausbeute am Neckarursprung alles andere als zufrieden sein. Doch ausgerechnet jenes Heilbronn, das gegenwärtig die beste Defensive der Regionalliga Südwest stellt, soll für die Fire Wings der Startschuss für eine Serie von Siegen werden, will man im Kampf um die Play-Offs weiterhin ein Wörtchen mitreden.
„Wir schauen aktuell weniger auf die Tabelle, sondern viel mehr auf unsere eigene Leistung. Diese entspricht teilweise nicht dem aktuellen Tabellenplatz, doch es gibt bekanntlich nur für einen Sieg die drei Punkte, da spielt dann auch ab und an das berühmte Quäntchen Glück eine Rolle.“, will sich Schwenningens Trainer Apelt vom aktuellen Tabellenplatz seiner Mannschaft nicht blenden lassen und fügt an: „Diese Liga ist wieder enger zusammengerückt im Vergleich zur letzten Saison, es kann jeder jeden Schlagen, daher müssen wir in jedes Spiel mit voller Konzentration und Einsatzbereitschaft gehen.“
Allerdings plagen den Trainer vor der Partie gegen Heilbronn Personalsorgen. So wird Verteidiger Alexander Funk den Fire Wings für die nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen. Nach einem Stockschlag eines Ravensburger Spielers musste Funk ins Krankenhaus eingeliefert werden, dort diagnostizierten die Ärzte einen Bruch des linken Unterarms, welcher in den nächsten Tagen operativ behandelt werden muss.
Ein Sieg am Sonntag gegen Heilbronn wäre für die Schwenninger daher umso wichtiger, will man im Kampf um die Play-Off Plätze weiterhin ein Wörtchen mitreden.
Spielbeginn am kommenden Sonntag, den 04.12.2016, ist um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.



ratingenRatinger Ice Aliens: Gäste aus Neuss und sonntäglicher „Höllentrip“

(RLW)  Das kommende Wochenende wirft bereits seine Schatten voraus, wird aber für einen Stürmer und Routinier der Ratinger Ice Aliens ein beschauliches werden. Aufgrund der Verletzung, die er sich im letzten Spiel zuzog, wird.
Milan Vanek voraussichtlich mindestens zwei Wochen pausieren müssen – Befürchtungen, dass es sich um eine Blessur mit schwerwiegenderen Folgen handeln könne, bestätigten sich glücklicherweise nicht.
Da der Paradesturm der Außerirdischen bisher noch nicht ganz an die Form der vergangenen Saison heranreichte, bedeutet der Ausfall des Goalgetters, der in 14 Pflichtspielen bisher 11 Tore und fünf Assists für Ratingen erzielte, eine zusätzliche Schwächung dieser Angriffsreihe. 
Dafür wird es aber aller Wahrscheinlichkeit nach ein Wiedersehen mit einem Stürmer geben, der aktuell für die Iserlohner Young Roosters in der DNL spielt. Trotz seiner jungen Jahre bewies Maurice Becker bereits schon einmal erstaunliche Scorerqualitäten im Dress der Ice Aliens – nun kehrt er als Föderlizenzspieler zurück an den Sandbach.
Auf jeden Fall darf man als Zuschauer am Freitagabend am heimischen Sandbach ein spannungsgeladenes Kampfspiel gegen den vom Alt-Ratinger Andrej Fuchs trainierten Neusser EV erwarten, das vielleicht auch wieder ziemlich an den Nerven zerren wird. In der Vergangenheit gab es Begegnungen, in denen die Ratinger kurz vor Ende der regulären Spielzeit schon wie der sichere Sieger aussahen, aber nie aufsteckende Neusser ein Match in letzter Sekunde doch noch „auf den Kopf“ stellten. Gegen den Neusser EV ist also sicher, dass Nichts sicher ist - kaum jemand hätte z.B. damit gerechnet, dass ein Spitzenteam wie die EG Diez-Limburg vor ein paar Wochen in Neuss komplett demontiert wurde und mit 7:3 unter die Räder geriet.
Insgesamt verläuft die Saison 2016/2017 der Gäste bisher ziemlich erfolgreich. Der NEV bewegt sich im „Oberhaus“ der Tabelle, steht aktuelle mit 30 Punkten aus 16 Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz und zählt zu den Teams, von denen die meiste Torgefahr ausgeht.
Zu den „Scharfschützen“ der Equipe von der anderen Rheinseite zählt auch ein ehemaliger Ice Alien – Maximilian Bleyer. Er rangiert mit 33 Scorerpunkten auf Platz 2 der internen NEV-Torschützenliste und wird derzeit nur von Balazs-Szabolcz Peter, der bisher für das DNL-Team des Krefelder EV auf Torjagd ging, mit 35 Punkten überboten.
Am Sonntag rollt der Mannschaftsbus in Richtung Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim. Dieser Besuch wird aber bestimmt kein Kuraufenthalt, da die „Roten Teufel“ einen 39-köpfigen Spielerkader aufbieten, der kaum einschätzbar ist. In den Mannschaftsaufstellungen tauchen Spieler auf, die schon längere Zeit für die RT-Amateure spielen, aber auch Aktive, die ihre Karriere in der Erstvertretung des DEL2-Clubs beendeten oder sich erst noch für die zweithöchste Eishockeyliga empfehlen wollen.
Da sich die Mannschaften erstmals in dieser Saison gegenüberstehen, ist Bad Nauheim auch in dieser Saison wieder eine „Wundertüte“.
In der Tabelle der Regionalliga West stehen die Gastgeber mit 13 Spielen und neun Punkten aktuell auf dem elften Tabellenplatz. Trotzdem ist mit diesem Gegner – je nach Teamzusammensetzung – nicht zu spaßen, was bereits der Neusser EV sowie der Herforder EV durch Niederlagen in Bad Nauheim sowie die Eisadler in eigener Halle erfahren durften.
Die Amateur-Vertretung des DEL2-Clubs aus der hessischen Kurstadt kann also durchaus „eine ziemlich harte Nuss“ sein, die nur eine geschlossene, engagierte Mannschaftsleistung der Aliens „knacken“ wird!



ecnordhornEC Nordhorn will Tabellenführung verteidigen


(VLN)  Das Wochenende naht und streckt bereits die Fühler aus: Beim Eishockey Club Nordhorn e.V. laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Nicht nur die erste Mannschaft tritt auswärts zum Spiel an, auch der Nachwuchs ist aktiv. Die Schüler reisen sonntags zu den ESC Wedemark Scorpions, die Jugend empfängt am Samstag den REV Bremerhaven in Nordhorn.
Nach fünf Spielen ist die erste Mannschaft des EC Nordhorn bisher ungeschlagen, die Tabellenführung ist noch drin. Nun reist man am Sonntag, 4. Dezember zum direkten Rivalen und Verfolger nach Rostock. Die Freibeuter haben bisher sechs Spiele absolviert und konnten ebenfalls auf 15 Punkte aufschließen. Einzig das Torverhältnis und eine Partie mehr auf dem Konto halten sie auf Platz 2.
Nordhorn gibt klar die Parole aus – die Punkte müssen mit zurück nach Nordhorn, die Führung
ausgebaut und gesichert werden. Gerade Rostock bietet als direkter Favorit viel Potential, der Kader wurde für diese Saison aufgestockt und erweitert. Coach Heiko Niere und seine Mannschaft werden an der Ostsee kräftig liefern müssen. Das Spiel in Rostock beginnt am Sonntag, 4. Dezember um 19 Uhr.



ECC Preussen Juniors BerlinRockt Preussen den Küchwald? Chemnitz Crashers – ECC Preussen Ib Samstag, 03.12.2016 Eisstadion am Küchwald

(RLO)  Das wird ein Highlight in dieser Saison für das Team um Kapitän Rick Giermann.
Mit einer grandiosen Freikartenaktion machen die Crashers mobil und wollen das Chemnitzer Sportpublikum für sich gewinnen.
Chapeau, liebe Freunde in Chemnitz. Solche Aktionen helfen nicht nur euch, sondern tun der ganzen Liga –dem Stiefkind im Osten-gut.
Vereine wie Chemnitz und Niesky sorgen dafür, dass die Regionalliga Ost lebt.
Und wie sie lebt! Unbestätigten Meldungen zur Folge sind für das Spitzenspiel am Samstag  zwischen dem Tabellenführer aus Sachsen und den Gästen aus Charlottenburg, aktuell Tabellenvierter, über 1700 Tickets abgesetzt worden!!!
Das Hinspiel am Glockenturm konnten die Crashers knapp mit 4:3 für sich entscheiden.
Hoffen wir, dass es im Rückspiel ähnlich eng zu geht. Beide Teams wollen Werbung für den Eishockeysport in Deutschlands höchster Amateurklasse betreiben.
Preussen kann befreit aufspielen. Ganz nach oben geht nichts mehr, aber man kann das Zünglein an der Waage im Kampf um die Poleposition zwischen Chemnitz und Niesky spielen.
Wäre da nicht das leidige Thema mit den Trainingsbedingungen in Berlin könnten die Preussen ein gewichtiges Wort bei der Titelvergabe mitreden. Aber so, mit einer Trainingseinheit pro Woche, ist kein Blumentopf zu gewinnen.
Aber bei einem besonderen Spiel  und vor voller Hütte ist den Cracks von Trainer Harald Kuhnke durchaus ein Geniestreich zu zutrauen.
Also Jungs, auf geht’s Preussen kämpfen und siegen!!!



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Die Eislöwen kommen

(RLO)  Während die Zweete pausieren darf, muss die Regio vom ESC 07 Berlin am Samstag ran. Und mit dem ESC Dresden Eislöwen Juniors kommt ein Spitzenteam der Liga in den PO 9.
Am letzten Wochenende konnte der Club leider nicht in Jonsdorf antreten und nun hoffen natürlich alle, dass nicht nur genügend Spieler zur Verfügung stehen, sondern diese auch gegen die Eislöwen mithalten können. Denn die Dresdner gehören auch in dieser Saison wieder zu den Spitzenteams der Liga und da gilt es gegenzuhalten. Elf Spiele haben die Eislöwen bisher bestritten, die Ausbeute beträgt 24 Punkte. Zum Vergleich: Beim Club sind es nach sieben Spielen zwölf Punkte. Gegen Dresden gab es oft interessante und auch enge Spiele, die auch schon vom Club gewonnen wurden. Und mit Unterstützung von den Rängen könnte es auch am Samstag ab 19:30 Uhr wieder klappen. Also auf in den PO 9, das Team braucht jede Unterstützung.



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Mittwoch 30.November 2016
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