Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 13.August 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, Interviews und offizielle Mitteilungen dieser Woche mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
AWISTA bleibt Teil der DEG - Team Partner verlängert um ein weiteres Jahr

(DEL)  Es gibt gute Neuigkeiten aus der Sponsoren-Familie der Düsseldorfer EG: Die AWISTA GmbH bleibt auch in der kommenden Saison Team Partner der Rot-Gelben. Das Unternehmen, das seit mehr als zehn Jahren im Partner-Kreis des achtmaligen Deutschen Meisters aktiv ist, verlängert das Engagement um eine weitere Saison. Die AWISTA GmbH wird erneut unter anderem auf den Plexiglas-Scheiben an der Strafbank, auf einer Eismaschine, den LED-Panels und dem Videowürfel im ISS DOME sichtbar sein. Dazu präsentiert der Team Partner auch weiterhin die Puckies.
Stefan Adam, Geschäftsführer DEG Eishockey GmbH: „Zwei Düsseldorfer Institutionen arbeiten weiter fest zusammen. Die AWISTA ist ein wichtiger und traditioneller Teil der DEG-Partner-Pyramide und der Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Wiedererkennungswert bei unseren Fans ist dementsprechend sehr hoch. Wir sind froh, dass wir gemeinsam in die kommende Saison gehen.“
Jörg Mühlen, Geschäftsführer AWISTA GmbH: „Als fest verwurzeltes Unternehmen in Düsseldorf ist ein Engagement bei einem großen Traditionsclub äußerst attraktiv. Die DEG ist in Düsseldorf ein sehr prominentes Aushängeschild. Es passt für beide Seiten alles gut zusammen. Wir freuen uns nach dem verschobenen Saisonstart nun erst recht auf eine tolle und erfolgreiche Saison 2020/21!“
Die AWISTA GmbH gehört zu den größten Entsorgungsunternehmen in der Region. Mit ihren 821 Mitarbeitern ist die AWISTA GmbH mit ihren Basisleistungen auf kommunale Auftraggeber in der Region spezialisiert. Größter Kunde ist die Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit einem Fahrzeugpark von 281 Fahrzeugen werden jährlich rund 10,6 Millionen Behälterleerungen durchgeführt und 282.000 Kilometer Reinigungsleistungen erbracht. Zu den wesentlichen Geschäftsbereichen der AWISTA zählen die Entsorgung von Hausmüll, die Verwertung von Hausmüllfraktionen, Sperrmüll- und Schadstoffsammlung, Straßen- und Geländereinigung, Winterdienst, der Betrieb der Recyclinghöfe und die Beschickung der Müllverbrennungsanlage Düsseldorf. Insgesamt werden rund eine Million Tonnen Abfall pro Jahr verarbeitet. Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter www.awista.de.
(DEG/pdeg)


Co-Trainer bleibt an Bord – Thomas Dolak verlängert bis 2022!

(DEL)  Freudige rot-gelbe Nachrichten: Auch unser Co-Trainer Thomas Dolak bleibt der Düsseldorfer EG weiter erhalten. Die DEG verlängerte den Vertrag mit dem gebürtigen Zliner bis 2022. Der 41-Jährige war im März 2019 zum Assistenztrainer von Headcoach Harold Kreis befördert worden. Sein neuer Vertrag wurde bereits vor einiger Zeit geschlossen. Damit bleibt das aktuelle DEG-Trainerteam mindestens für die kommenden zwei Jahre zusammen.
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
BlaueErdbeere Werbetechnik wird exklusiver Partner für Werbemittelprodukte

(DEL)  Wenn aus Nachbarschaft eine gute Partnerschaft entsteht, kann man sich glücklich schätzen. Genau das ist im Falle der BlaueErdbeere Werbetechnik GmbH und der Krefeld Pinguine geschehen. Das Team um Geschäftsführer Julien Lorch, einen Steinwurf von der YAYLA Arena entfernt ansässig, ist Experte für Werbemittel aller Art und wird den Krefeld Pinguinen in den kommenden Jahren dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.
„Wir freuen uns, dass wir unser Know-How in den Bereichen Konzeption, Kreation und Produktion von sämtlichen Werbemitteln nun endlich auch den Krefeld Pinguinen als Krefelds Topsportverein zur Verfügung stellen können. Auch wir sind ein junges, kreatives Team, das sich voll und ganz mit dem Standort Krefeld identifiziert. Wir sind gespannt auf viele kreative gemeinsame Umsetzungen – und das dürfen auch die Fans der Krefeld Pinguine sein“, sagt Julien Lorch.
„Wer sich zuletzt im und um die Geschäftsstelle an der Westparkstraße aufgehalten hat, dem wird aufgefallen sein, wie uns die BlaueErdbeere schon jetzt weitergeholfen hat. Das Umbranding auf das neue Logo rund um die YAYLA Arena und den Fanshop hat das Team der BlaueErdbeere Werbetechnik GmbH in kürzester Zeit und fantastischer Qualität umgesetzt. Zusammen haben wir noch einige spannende Projekte in der Pipeline“, so Pinguine-Vertriebsleiter Fabian Herzog.
Auf eine gute Nachbarschaft und willkommen in der Partner-Familie der Krefeld Pinguine!
(KEV/ah)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bull München zurück auf dem Eis

(DEL)  Das lange Warten hat ein Ende. 155 Tage nach dem letzten Meisterschaftsspiel am 8. März kehrten die Spieler des EHC Red Bull München am Montag auf das Eis des heimischen Olympia-Eisstadions zurück. Im ersten Mannschafts-Training der neuen Saison standen bis auf Justin Schütz (Unterkörperverletzung), Derek Roy (erst am Sonntag in München angekommen) und Bobby Sanguinetti (private Gründe) alle Profis auf dem Eis. Auch Zugang Zach Redmond absolvierte seine erste Mannschafts-Einheit. Der 32-jährige US-amerikanische Verteidiger ist bereits seit Ende Juli in der bayerischen Landeshauptstadt. Als Trainingsgast war auch NHL-Profi Dominik Kahun mit von der Partie, der während seiner Münchner Zeit 223 Pflichtspiele für die Red Bulls absolvierte.
„Die erste Einheit war dafür, dass wir so lange nicht auf dem Eis waren, erstaunlich gut“, sagte Kapitän Patrick Hager. „Sicher spürt man nach den ersten Eis-Einheiten die Belastung, die ein bisschen anders ist als im Sommer beim Radfahren oder Laufen, aber im Großen und Ganzen war es sehr angenehm, wieder auf dem Eis zu sein.“ Hager hatte kürzlich schon am fünftägigen U23 Prospect Camp in der Red Bull Eishockey Akademie an der bayerisch-österreichischen Grenze in Liefering teilgenommen. Nun war er froh, endlich wieder mit all seinen Münchner Teamkollegen auf dem Eis zu stehen. „Man hat jetzt genug Zeit gehabt, sich zu regenerieren und aufzubauen“, betonte er. In den Tagen vor dem Start waren alle Spieler inklusive Trainer- und Betreuungsteam auf das Coronavirus getestet worden, sämtliche Tests fielen negativ aus.
Da Cheftrainer Don Jackson aus privaten Gründen in den USA ist, leiteten sein Co-Trainer Steve Walker und der Director of Development Niklas Hede die erste Einheit. Torwart-Coach Patrick Dallaire war ebenfalls auf dem Eis. Für die Akteure ging es in der ersten gemeinsamen Einheit darum, nach der langen Pause wieder ein Gefühl für das Eis zu bekommen. „Der eine oder andere Spieler war seit dem 8. März nicht mehr auf dem Eis. So werden sie ein bisschen Zeit benötigen, sich wieder daran zu gewöhnen“, erklärte Walker. Das Trainerteam wird die ersten Übungseinheiten noch etwas lockerer gestalten, nach jeweils drei Trainingstagen wird ein Tag Pause eingelegt. Er sieht die lange Vorbereitungszeit „als Chance, die Spieler besser zu machen“, unterstrich Walker.
Am Montag standen zahlreiche Pass- und Spiel-Übungen sowie ein erstes lockeres Fünf-gegen-Fünf-Spiel auf dem Programm. Die Red Bulls konnten sich über viele Scheibenberührungen freuen und schossen ihre Torhüter Danny aus den Birken, Kevin Reich, Daniel Fießinger und Daniel Allavena wieder ein. „Nun werden wir Woche für Woche die Intensität steigern“, erklärte Hager. Die PENNY DEL beginnt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie erst am 13. November. Für die Red Bulls wird es aber schon fünf Wochen vorher ernst: Am 7. Oktober steht das erste Champions-League-Spiel bei Ilves Tampere (Finnland) auf dem Programm. Am 13. Oktober erfolgt im Sechzehntelfinal-Rückspiel die Heim-Premiere gegen Tampere.
(EHCM/irbm)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
LAUSITZER FÜCHSE UND SPORTSPONSORING MÜLLER VEREINBAREN ZUSAMMENARBEIT - SPONSORENGEWINNUNG ALS ZIEL

(DEL2)  Wegen der anhaltenden Corona-Krise, die sehr viel Zeit beansprucht und Personal bindet, sowie dem schon begonnenen Strukturwandel mit noch nicht absehbaren Folgen für die hiesige Wirtschaft, haben sich die Lausitzer Füchse entschlossen, künftig mit einem professionellen Partner bei der Akquise und Betreuung von Sponsoren zusammenzuarbeiten.
Bei den Gesprächen zwischen dem Geschäftsführer der Lausitzer Füchse, Dirk Rohrbach, und dem Inhaber von Sport Sponsoring Müller, Sebastian Maxim Müller, waren sich beide Seiten über die Notwendigkeit einig und vereinbarten eine Kooperation für die nächsten Jahre.
„ Ich freue mich, diesen traditionsreichen Eishockeystandort als Partner gewonnen zu haben.
Mein Team wird alles daran setzen, die Lausitzer Füchse noch stärker zu machen.
Mein besonderer Dank gilt dem Geschäftsführer Dirk Rohrbach, mit dem wir unternehmerisch
von Beginn an in die gleiche Richtung schauen“ sagte Sebastian Maxim Müller.
Das Kasseler Unternehmen bringt entsprechendes Know-How und viel Erfahrung im Bereich der Sponsorengewinnung mit und soll mit den Lausitzer Füchsen den Unterstützer-Pool erweitern. Die Zusammenarbeit hat vornehmlich das Ziel, sich stärker und breiter aufzustellen und weitere regionale aber auch zunehmend überregionale Sponsoren kurz- und langfristig zu gewinnen. Die Lausitzer Füchse versprechen sich von dieser Partnerschaft mehr wirtschaftliche Stabilität und eine höhere Konstanz bei der Anzahl der Sponsoren und Unterstützer. Durch die Tätigkeit von „Sportsponsoring Müller“ erhoffen sich die Lausitzer Füchse zudem kurzfristig mehr Sicherheit bei der Etatzusammenstellung in dieser Saison. In der Hoffnung, dass die Pandemie irgendwann ein Ende findet, wollen beide Seiten einen langfristig angelegten Akquise-Plan entwickeln.
Dirk Rohrbach ist es dabei ganz wichtig zu erwähnen, dass es keine Veränderungen bei der Betreuung der aktuellen Sponsoren und Unterstützer, die ihr Engagement auch für die neue Saison zugesagt haben, geben wird. Sie werden weiterhin - wie gewohnt - durch die Verantwortlichen des Clubs betreut.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Entwarnung in Sachen Corona: Tests der Kontaktpersonen sind negativ

(OLS)  Aufatmen beim Deggendorfer SC. Nachdem in der vergangenen Woche ein Corona-Fall im nahen Umfeld des Vereins aufgetreten war, kann jetzt Entwarnung gegeben werden. Die Tests aller direkten Kontakte der infizierten Person sind negativ ausgefallen.
Auch dem Geschäftsstellenleiter Stefan Liebergesell fällt damit ein Stein vom Herzen: „Ich will mich sehr herzlich bei den Ämtern und Behörden für die gute Zusammenarbeit bedanken. So war es möglich, dass sämtliche Kontaktpersonen sehr schnell nachvollzogen und getestet werden konnten. Letztlich konnte durch diesen sehr effektiven Prozess nun auch schnell wieder Entwarnung gegeben werden.“
(DSC/tt)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
„We want you“ – Starbulls Mitgliederaktion startet ab sofort

(OLS)  Unter dem Motto „We want you – komm in die Grün-Weiße Starbulls Familie“ starten die Starbulls Rosenheim ab sofort ihre bis Ende August 2020 laufende Mitglieder-Werbeaktion, welche ganz besonders durch einen satten Rabatt beim Jahresbeitrag sowie beim Dauerkartenverkauf glänzt.
Anlässlich des diesjährigen 20-jährigen Jubiläums des Starbulls Rosenheim e.V. startet der Eishockey-Traditionsverein von der Mangfall ab sofort eine attraktive Mitglieder-Werbeaktion.
Das Ziel der „We want you – komm in die Grün-Weiße Starbulls Familie“ Aktion ist es, so viele neue Mitglieder wie möglich für die Starbulls zu begeistern um damit den Verein nach innen sowie nach außen signifikant zu stärken.
Die Highlights der diesjährigen Mitglieder-Werbeaktion:
-       50 % Rabatt auf den Jahresbeitrag im ersten Beitragsjahr für alle neuen Erwachsenen (Ü18) Mitglieder (35 € anstatt 70 €)
-       Kostenlose Mitgliedschaft für alle unter 18 Jahren im ersten Beitragsjahr
-       Dauerkarten Frühbucherrabatt für alle NEUEN Mitglieder des Starbulls Rosenheim e.V.
Dauerkartenrabatt exklusiv für neue Mitglieder:
Der in den letzten Jahren für alle Dauerkartenkäufer angebotene Frühbucherrabatt entfällt in diesem Sommer auf Grund des wegen den Einschränkungen durch die COVID19-Pandemie verspätet startenden Dauerkarten-Verkaufs. Erst mit einem verlässlichen und mit allen Ämtern und Verbänden abgestimmten Hygienekonzept (aus diesem heraus entwickelt sich die zugelassene Kapazität des ROFA-Stadion) kann mit dem Dauerkartenverkauf begonnen werden. Da ein Termin hierfür stand heute noch nicht endgültig feststeht, ist ein Frühbuchertarif in dieser Sommerpause nicht praktikabel umsetzbar.
Aber auch hierfür haben die Starbulls eine Alternativlösung ausgearbeitet: Alle neuen Mitglieder erhalten in diesem Jahr einen gesonderten Mitgliederrabatt auf die Starbulls Dauerkarten 2020/2021 und profitieren damit quasi nochmals gesondert von einer neu abgeschlossenen Mitgliedschaft bei den Grün-Weißen.
Starbulls denken auch an Bestandsmitglieder:
„Zusätzlich arbeiten wir derzeit an einer Möglichkeit um auch alle bestehenden Mitglieder für ihre Treue zu unserem Verein zu belohnen. Diese ist, Stand heute, auf Grund der unklaren Lage zur neuen Spielzeit 2020/2021 noch nicht spruchreif, wird aber sobald es uns möglich ist bekanntgegeben“, sagt Daniel Bucheli, Geschäftsführer der Starbulls Rosenheim.
Zusätzliche Vorteile einer Starbulls Mitgliedschaft:
-       Teilnahme an exklusiven Mitglieder Events (sofern durch COVID19 möglich)
-       Spezielle Partner-Ermäßigungen und Aktionen für Mitglieder
-       Teilnahme an exklusiven Mitglieder Gewinnspielen
-       Wahlberechtigung (ab 18 Jahren) bei den Starbulls-Mitgliederversammlungen
Um die Beantragung der Mitgliedschaft nun noch einfacher zu gestalten, hat das Starbulls Team um Marketingleiter Andreas Huber auf der offiziellen Website des Vereins ein Online-Mitgliederformular gestaltet, über welches man ab sofort bequem von zuhause ein Teil der Starbulls Familie werden kann.
Das Online-Formular und viele weitere Infos zur Mitgliedschaft gibt es unter:
https://www.starbulls.de/de/club/mitgliedschaft/
Auf die neue Mitgliederaktion angesprochen sagt Starbulls Geschäftsführer Daniel Bucheli: „Mit unserer „We want you – komm in die Grün-Weiße Starbulls Familie“ Mitgliederaktion möchten wir die Bindung an unseren Verein erhöhen und noch mehr Menschen von der großartigen Starbulls Familie überzeugen. Aktuell arbeiten wir im Hintergrund an weiteren Neuerungen, um unsere Mitgliedschaft für die Zukunft noch attraktiver zu machen - egal ob Neumitglied oder bestehendes Mitglied.
Werdet Mitglied bei uns und stärkt damit unseren Verein und gleichzeitig auch das Eishockey in Rosenheim. Das Standing eines Vereins nach Außen und die damit verbundene Vereinsförderung ist ganz enorm von der Anzahl der Mitglieder abhängig. Hier wollen wir ansetzen und damit die Starbulls zu einer noch größeren Marke in Stadt und Umland machen. Viele Mitglieder helfen auch ganz besonders dem wichtigsten Standbein innerhalb von unserem Verein, dem Nachwuchs.
Daher geht mein Appell an alle, deren Herz in unseren Grün & Weißen Farben schlägt: Helft alle mit, Freunde, Bekannte und Verwandte für unseren tollen Verein zu begeistern. Jedes einzelne neue Mitglied hilft uns enorm und ist herzlich Willkommen in der großartigen Starbulls Familie.“
(SBR/ah)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles können weiter auf die Sparkasse Holstein zählen

(OLN)  Crocodiles Hamburg und Sparkasse Holstein: zwei Partner, die sich durch die gleichen Merkmale und Eigenschaften auszeichnen. So stehen beide für Dynamik, Begeisterungsfähigkeit, Kunden- bzw. Fanorientierung – und vor allem auch Erfolg. Was liegt vor diesem Hintergrund näher, als die fruchtbare Kooperation um ein weiteres Jahr zu verlängern? Die größte öffentlich-rechtliche Sparkasse in der Metropolregion Hamburg startet somit in ihr drittes Jahr als Sponsor der Kufenflitzer aus Farmsen.
Die Sparkasse wird auf der Bande des Eisland Farmsen und auf der Website der Crocodiles präsent sein. Mit einer Rabattaktion im Kundenmagazin der Sparkasse Holstein wirbt der Partner für die Crocodiles und die Heimspiele der Oberliga-Mannschaft.
„Wir freuen uns, dass die Partnerschaft Bestand hat und wir die Kooperation mit gemeinsamen Aktionen leben. Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten ist es toll, sich der Unterstützung der treuen Partner sicher sein zu können“, so Crocodiles-Geschäftsführer Sven Gösch.
Helge Schoof, Regionalleiter Privatkunden, erläutert das Engagement der Sparkasse Holstein: „Die Crocodiles sorgen in ihrem Eisland Farmsen für Begeisterung auf dem Eis und auf den Rängen. Die Sparkasse Holstein begeistert ihre zahlreichen Kunden an insgesamt 34 Standorten – davon mit Barmbek, Bramfeld, Rahlstedt, Sasel, Volksdorf, Wandsbek und seit März auch Bergedorf allein sieben in Hamburg. So passen Crocodiles und Sparkasse aus unserer Sicht hervorragend zusammen“. Christopher Otte, Filialleiter der Sparkasse Holstein in Volksdorf, ergänzt: „Unsere Philosophie ist es, eine Sparkasse zu sein, die die Kunden mögen. Dafür setzen wir uns mit Leidenschaft ein und engagieren uns auf zahlreichen Spielfeldern für die Menschen und die Vereine in der Region. Unsere treuen Kunden sind dabei die Basis für unser gesellschaftliches Engagement und somit auch für die Unterstützung der Crocodiles“. 
(CH/tb)
  
      
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Das Sommerinterview – Alles zum aktuellen Stand der Planungen

(BYL)  Während Unterfranken unter der Hitze der Hundstage ächzt, kommen auch die Mighty Dogs immer mehr auf Temperatur. Auch wenn sicherlich aktuell mehr an Eiscreme als an Eishockey gedacht wird, sind die Planungen beim Schweinfurter Bayernligisten sehr weit.
Wie weit – darüber haben wir mit den Verantwortlichen Stephan Steinert, Gerald Zettner und Steffen Reiser gesprochen.
Ihr wolltet in dieser Saison frühzeitig die Weichen für eine erfolgreichere Spielzeit stellen. Wie weit seid ihr nach den jüngsten Verpflichtungen bzw. Verlängerungen mit der Kaderplanung?
Zettner: Ich würde sagen, dass wir 90 Prozent des Kaders zusammenhaben.“
Reiser: Zumindest was die Quantität betrifft. Bei der Qualität fehlt noch ein wenig, allerdings sind beide Kontingentstellen ja noch offen.
Wie ist da der Stand der Dinge und für welche Positionen sucht ihr?
Zettner: Ein Ausländer wird auf jeden Fall ein Verteidiger sein. Hier sind wir relativ weit und werden vermutlich schon bald etwas vermelden können. Das Angebot ist bereits raus. Beim zweiten Kontingentspieler lassen wir uns vielleicht etwas mehr Zeit und testen eventuell einige per Try-Out.
Reiser: Es ist auch denkbar, dass wir nur mit einem Ausländer in die Saison starten, wenn wir noch einen guten deutschen Stürmer finden. Dann hätten wir noch Luft, im Laufe der Saison zu reagieren.
Gibt es eigentlich Änderungen im Bezug auf die Wechselfristen wie wir das von anderen Sportarten coronabedingt kennen?
Steinert: Bislang ist da von Verbandsseite nichts geplant.
Apropos Verband – Gibt es schon einen Spielplan und Aussagen zum Spielmodus der kommenden Saison?
Steinert: Geplant ist aktuell, dass ab dem 2. Oktober gespielt wird. Da muss man aber abwarten, wie das mit der Aussage, dass bis zum 31.10.2020 keine Großveranstaltungen stattfinden dürfen, zusammengeht. Momentan sind wir in Gesprächen mit unserem Hallenbetreiber (SWG) und der Stadt Schweinfurt, um ein Hygienekonzept zu erarbeiten, dass den Besuch von Zuschauern ermöglich. Dieses muss dann noch von den lokalen Behörden abgesegnet werden. Klar ist, dass wohl für die meisten Bayernligisten ein Spielbetrieb ohne Zuschauer wirtschaftlich nicht darstellbar ist.
Zum Modus: Der wird ähnlich sein, wie in der letzten Saison, wobei die Bayernliga diesmal mit 15 Vereinen startet. Die ersten fünf qualifizieren sich für die Play-Offs, der Sechste und Siebte für die Preplayoffs.
Wenn die Planung umgesetzt wird, würde das bedeuten, dass es in rund acht Wochen losgeht. Wie plant ihr die Vorbereitung?
Zettner: Ganz normal. Wir gehen aktuell davon aus, dass Anfang September Eis gemacht wird. Unser Coach, Kyle Piwowarczyk, ist am 1. September da und wohl noch keine Zuschauer dabei sein können die Arbeit mit der Mannschaft aufnehmen. Bei den Testspielen müssen wir wohl ein wenig umplanen. Wir hätten gerne auch gegen Mannschaften aus Baden-Württemberg getestet, aber das wird wohl eher noch nicht möglich sein. Auch werden bei den Testspielen. Ansonsten gehen wir derzeit von einer ganz normalen Vorbereitung aus.
Wenn alles wirklich normal läuft, wie sieht dann eure Zielsetzung für die kommende Saison aus?
Zettner: Wir wollen in die Playoffs – ganz klar! Wir haben die Trainerposition, die für uns eine absolute Schlüsselposition ist mit einem hungrigen Trainer unserer Meinung nach top besetzt. Hinzu kommt mit Andi Kleider als Assistenztrainer eine echte ERV-Größe. Die beiden verstehen sich sehr gut uns sind schon jetzt in ständigem Austausch. Wir sind davon überzeugt, dass sie sehr gut harmonieren werden und auch unser Ziel, weitere Eigengewächse an die erste Mannschaft heranzuführen, umsetzen werden.
Reiser: Die Atmosphäre in der Mannschaft ist schon jetzt eine ganz andere. Das Thermometer stand bei uns in den vergangenen Jahren auf Hobby. Jetzt steht es auf Leistungsbereitschaft. Das fängt beim Trainer an und setzt sich zu den Spielern auch im Sommertraining fort. Gerade auch bei den Spielern, die Vorbilder sein müssen.
Zettner: Kyle macht da schon jetzt einen wirklich guten Job. Er spricht viel mit den Spielern. Ruft sie immer mal wieder an, macht deutlich worauf es ihm ankommt und nimmt sie mit. Das führt dazu, dass sich die Spieler auch gegenseitig motivieren und sich darüber einig sind, dass die Playoff-Teilnahme unser Minimalziel ist.
Ihr habt es schon angesprochen: Es ist ja das Ziel, Eigengewächse an die erste Mannschaft heranzuführen. Ein wichtiger Baustein ist dabei sicher die Liste, die es ermöglicht, dass Spieler zwischen 1-b und erster Mannschaft wechseln. Wisst ihr schon, wer auf diese Liste kommt?
Zettner: Wir haben Vorschläge gemacht, weil Kyle da natürlich noch keinen Überblick hat. Hier spielt natürlich Andi Kleider eine wichtige Rolle. Auch darüber sind beide im regelmäßigen Austausch.
Steinert: Die Liste muss ja auch erst bis zum ersten Punktspiel stehen.
Eine Frage, die in Corona-Zeiten natürlich alle Vereine in allen Sportarten beschäftigt: Wie steht es um die wirtschaftliche Situation bei den Mighty Dogs?
Steinert: Der Etat, mit dem wir derzeit planen ist ziemlich stabil. Da uns zum Glück viele Sponsoren die Stange halten. Da wirkt sich sicher positiv aus, dass wir mit Steffen Reiser seit Jahren jemanden haben, der die Sponsoren versteht und sie zusammenhält. Im Gastronomiebereich hängt natürlich alles davon ab, ob und wenn ja, wie viele Zuschauer zu den Spielen kommen dürfen. Im Fanartikelbereich hatten wir schon letzte Saison einen deutlichen Zuwachs, können aber sicher auch da noch Steigerungen erreichen. Ohne Corona wäre ich sicher, dass es wirtschaftlich wie sportlich eine sehr gute Saison wird. So bleiben allerdings einige Unsicherheiten.
Wie geht ihr damit um?
Zettner: Sehr sachlich. Spekulationen bringen nichts. Wir versuchen von der Mannschaft alles soweit es geht fern zu halten. Wenn es Informationen gibt, werden diese offen kommuniziert. Und Probleme werden dann gelöst, wenn sie auftreten. Das ist unser Job. Die Jungs sollen sich auf Eishockey konzentrieren. Auch das ist Teil unserer Neustrukturierung: Jeder hat klare Aufgaben. Unsere ist, für die Rahmenbedingungen zu sorgen.
Da habt ihr Euch ja auch schon einige Gedanken gemacht, um den Stadionbesuch, wenn er denn wieder möglich ist, noch attraktiver zu gestalten.
Reiser: Das ist richtig. Zum Beispiel wird die Lautsprecheranlage derzeit völlig neu aufgesetzt. Außerdem wird die Gaststätte neu gestaltet. Dort wird eine Mischung aus Sportsbar und Museum entstehen. In der Halle werden außerdem verdiente Spieler des ERV gewürdigt. Wie das alles genau aussehen wird, werden wir aber erst dann bekanntgeben, wenn auch klar ist, dass wieder vor Fans gespielt werden darf.
Vielen Dank für das Gespräch.
(ERVS/imd)
  
   
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken
Aktueller Status zur Eishockey Saison 2020/2021 in der Regionalliga Südwest

(RLSW)  Die Hornets werden in der Saison 2020/2021 mit der ersten Mannschaft am Spielbetrieb der Regionalliga Südwest teilnehmen. Bezüglich Beginn, Teilnehmer und Modus liegen noch keine Informationen vor. Geplanter Saisonstart ist im Oktober.
Jeder der teilnehmenden Vereine, musste bis Donnerstag seine Stimme für einen Spielmodus bei der Ligen Leitung abgeben. Der endgültige Spielmodus wird durch Mehrheitsbeschluss erfolgen.
Der EHC hat sich für die Austragung einer „eineinhalbfach Runde mit Playoff Spielen“ ausgesprochen. Sobald die Entscheidung vorliegt werden wir hierzu informieren.
Ebenfalls grünes Licht wurde von den verantwortlichen der Ice Arena gegeben. Ab spätestens Oktober wird es Eis in der Peter Cunningham Arena geben. Der Beginn des Eistrainings wird demnach nicht, wie in den Vorjahren, im September beginnen können.
Zum Thema Zuschauerzahlen und Dauerkarten können wir folgendes bekannt geben. Aufgrund der gültigen Pandemie Gesetze in Rheinland-Pfalz sind für Veranstaltungen in der PCM Arena eine maximale Zuschauerzahl von 250 freigegeben. Dies gilt vorläufig bis zum 30.08.2020.
Diese Zahl stellt den EHC vor erhebliche finanzielle Herausforderungen. Bei einem letztjährigen Zuschauerschnitt von 750 fehlt ein mittlerer fünfstelliger Betrag in der Finanzierung der zukünftigen Spielzeit. Daher prüfen und planen wir diverse Möglichkeiten wie Streamingdienste oder Retter Pakete, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Positive Nachrichten haben wir von vielen unserer Sponsoren erhalten, die sowohl in guten wie in schlechten Zeiten hinter den Hornets stehen. Auch die Mannschaft setzt positive Signale und ist zu Einsparungen bei den Aufwandsentschädigungen bereit.
In diesen Zeiten müssen wir alle näher zusammenrücken und jeder sollte seinen Teil dazu beitragen, um den ganzen Verein am Leben zu halten. Die zahlreichen Fans werden in diesen Zeiten hoffentlich Verständnis aufbringen und weiter zu den Hornets stehen. Auch wenn im worst Case nur 250 Zuschauer den Spielen anwesend sein dürfen. Stand heute wird es auch keine Tageskarten zu den Heimspielen des EHC geben. Da alle Personenrelevanten Daten erfasst werden müssen, wird der Verkauf ausschließlich über Dauerkarten erfolgen. Fakt ist auch, dass Tragen einer Mund und Nasenschutz Maske, sowie ein Abstand von drei Metern auf der Tribüne. Stehplätze sind Tabu. Ein passendes Hygienekonzept ist in Bearbeitung.
Die verschobene Mitgliederversammlung mit Neuwahlen soll im September stattfinden. Uns ist es wichtig, euch diese Informationen nicht vorzuenthalten.
Die Hornets freuen sich über jede Hilfe, Spende und neue Vereinsmitglieder, um den kompletten Spielbetrieb des EHC inklusive 1B und allen Nachwuchsmannschaften aufrecht zu erhalten.
Bitte habt Verständnis für die aktuelle Situation.
Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir euch weiter auf dem Laufenden halten.
(EHCZ/tr)
  
      
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Rheinland-Pfalz-Liga
  
     
grefrathphoenixGrefrather EG
Sascha Lorez überreicht Charity-Spiel-Erlös an Familienzentrum "Villa Kunterbunt"

(RLW)  Nicht ganz 2000 Eishockeyfans hatten am 28. Februar den Weg in den Grefrather EisSport und EventPark gefunden, zum einen um die Begegnung zwischen dem All-Star-Team um die ehemaligen Krefelder Eishockeygrößen Christian Ehrhoff, Herberts Vassiljevs und Co. sowie dem Grefrath Phoenix zu sehen, aber ganz gewiss auch um den "Guten Zweck" der Veranstaltung zu unterstützen.
Gleichermaßen groß war die Freude am Dienstagmorgen bei den Kindern und den Mitarbeiterinnen der "Villa Kunterbunt", als  Sascha Lorenz, der Initiator und Organisator des gelungenen Eishockey-Events heute einen symbolischen Scheck über die Spendensumme von 4.860,00 € an Einrichtungsleiterin Karin Füser und ihre Mitarbeiterinnen überreichte.
Mit dem Geld soll die als Elterninitiative auf Spenden und Elternengagement angewiesene Einrichtung dabei unterstützt werden, benötigte Einrichtungsgegenstände, wie Stühle und Tische anschaffen zu können.
"Das war für alle ein klasse Eishockey-Fest" so Sascha Lorenz (48), der beim Event auch als Spieler auf dem Eis gestanden war und dessen Sohn selber die Kindertagesstätte besucht. "Jetzt freue ich mich, dass wir mit Hilfe der vielen Zuschauer, also der 'Eishockey-Familie' diese Aktion möglich machen konnten".
(GEG/dr)
  
      
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord - Ostseeliga
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Hygienekonzept für den Wolfsbau genehmigt - Aktuelle Lage erfordert Änderungen

(RLO)  Darf das Kunsteisstadion Schönheide für den öffentlichen Freilauf und zu Sportveranstaltungen Gäste und Besucher empfangen? Ja, der Wolfsbau darf! Dies geht aus einem Schreiben des Landratsamt Erzgebirgskreis hervor, wonach das, gemeinsam von der Gemeinde Schönheide und dem Schönheider Wölfe e.V., eingereichte Hygienekonzept ohne Hinderungsgründe bzw. Einwände vom öffentlichen Gesundheitsdienst/Infektionsschutz genehmigt wurde.
Neben den aktuell einzuhaltenden Hygieneregeln, mussten allerdings für das Kunsteisstadion spezielle Regelungen getroffen werden. Zusammengefasst ist folgendes zu beachten:
- Nur Personen ohne COVID-19-Verdacht dürfen das Eisstadion bzw. Angebote, Trainings und Sportveranstaltungen besuchen bzw. nutzen.
- Die Husten- und Niesetikette ist zu beachten und einzuhalten.
- Über die SächsCoronaSchVO hinaus ist in geschlossenen Räumen im Eisstadion das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.
- Die Besucherlenkung erfolgt über einen getrennten Eingangs- und Ausgangsbereich. Personal und Sportler nehmen den separaten Spielereingang.
- Generell wird im Eisstadion und auf Hinweisschildern/-plakaten auf alle Hygienevorgaben und Hygienemaßnahmen am jeweiligen Ort prägnant und übersichtlich hingewiesen. Während des Spielbetriebes sowie des Freilaufes wird es zusätzlich und mehrfach entsprechende Lautsprecherdurchsagen geben.
- Alle Besucher können sich nach dem Betreten des Eisstadions die Hände im Eingangsbereich und vor den Toiletten an den dafür vorgesehenen Stationen desinfizieren. Die Männer-Toilette dürfen maximal 2 Personen, die Damen- Toilette maximal 3 Personen gleichzeitig betreten.
- Mit dem Erhalt der Eintrittskarte bietet das Eisstadion Besuchern die Möglichkeit der freiwilligen Gäste- und Besucherregistrierung, um eine Kontaktverfolgung zu erleichtern. In ihrem eigenen Interesse und mit Rücksicht auf ihre Mitmenschen sollte dafür der anhängende Coupon vollständig ausgefüllt und in die entsprechend aufgestellten Boxen geworfen werden. Die Registrierung dient ausschließlich einer notwendigen Kontaktverfolgung, wonach die Coupons nach Ablauf von 14 Kalendertagen vernichtet werden.
- Die Nutzung der Corona-Warn-App wird dringend empfohlen.
- Werden Sportwettkämpfe mit Publikum durchgeführt, ist die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern in allen Bereichen des Eisstadions, außer zwischen Personen gemäß § 2 Abs. 2 SächsCoronaSchVO, gewährleistet. Die Einhaltung von größeren Abständen als dem Mindestabstand von 1,5 Metern wird dringend empfohlen, wenn die Veranstaltung mit lautem Jubel, Gesängen usw. verbunden ist. Aus diesem Grund wurde das Fassungsvermögen im Wolfsbau von offiziell 1500 Zuschauern auf maximal 500 Zuschauer pro Veranstaltung begrenzt, was bei einer Grundfläche von 1000 qm einem Mindestabstand von 2 Metern entspricht.
- In Bereichen, in denen eine Unterschreitung des Mindestabstandes regelmäßig zu befürchten ist (Einlass, Erwerb von Speisen und Getränken, Schlittschuh-Ausgabe o.ä.), ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
- Speisen sind generell außerhalb des Eisstadions einzunehmen.
- Des Weiteren verweisen wir auf die ebenfalls gültige Einlass- und Stadionordnung auf unserer Webseite.
Aufgrund dieser Regelungen und Veränderungen, was speziell erhöhte Mehrkosten und das reduzierte Fassungsvermögen zu den Heimspielen und den daraus resultierenden Mindereinnahmen betrifft, sehen die Vereinsverantwortlichen keine andere Möglichkeit, als Veränderungen bei den Eintrittspreisen vorzunehmen. So werden die Preise für Standard- und Ermäßigt-Tickets im Vergleich zur Vorsaison um 2,00 EUR angehoben. Heißt, für die Heimspiele in der Regionalliga Ost-Saison 2020/2021 kosten Standard-Tickets 9,00 EUR und Ermäßigt-Tickets 7,00 EUR. Dauerkarten und 6er-Tickets entfallen. Zu den Vorbereitungsspielen kostet der Eintritt einheitlich 7,00 EUR.
(SW/mg)
  


 Donnerstag 13.August 2020 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/pm
    -  Kaderlisten
    -  
         
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!