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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 26.November 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 18 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
MagentaSport zeigt U20 WM live und frei empfangbar / Vom 25. Dezember - 5. Januar in Edmonton (Kanada) - Alle deutschen Partien und Finalspiele - Erstes Spiel am 25. Dezember gegen Finnland - Zwei Vorbereitungsspiele gegen Österreich und Tschechien

(DEB)  MagentaSport zeigt die deutschen Partien und alle Spiele ab dem Viertelfinale bei der „Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2021“ in Kanada live als Free TV-Angebot. Die deutsche Nachwuchs-Auswahl gehört zu den zehn Nationen, die vom 25. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 unter verschärften Hygienebedingungen in Edmonton den Titelträger ermitteln. Mit den Übertragungen zur U 20-WM ergänzt MagentaSport sein bereits umfangreiches Eishockey-Angebot.
„Nachdem die Eishockey-Fans lange Zeit auf ihren Sport verzichten mussten, können wir nun mit der U 20-WM zusätzlich zu unseren Übertragungen aus den Ligen und von den Cups in der Weihnachtszeit ein weiteres Highlight anbieten“, so Dr. Henning Stiegenroth, Leiter Content & Sponsoring Telekom Deutschland GmbH. „Und das kostenfrei für alle“, betont Stiegenrotth.
Auch DEB-Präsident Franz Reindl zeigt sich begeistert: „Die U20-Weltmeisterschaft in Edmonton ist ein absolutes Premiumprodukt im internationalen Eishockey und eine großartige Showbühne für die zukünftigen Superstars. Auch im Namen unserer jungen Nationalspieler darf ich MagentaSport zum Erwerb der Übertragungsrechte herzlich gratulieren und gleichzeitig danken.“
Vor der U20-WM bestreitet die deutsche Mannschaft zwei Vorbereitungsspiele, die ebenfalls kostenfrei bei MagentaSport zu sehen sind: Am 21. Dezember zunächst gegen Österreich und am 23. Dezember in Tschechien. Am 25. Dezember startet das Team von U20 Bundestrainer Tobias Abstreiter dann in Gruppe A der U20-WM gegen Finnland. Ein weiterer Gegner in der Gruppenphase ist der 18fache Weltmeister Kanada. Deutschland kann sich als Gruppen-Vierter für das selbst gesteckte Minimalziel Viertelfinals qualifizieren, die am 2. Januar 2021 ausgespielt werden. Am 4. Januar folgen die Halbfinals und tags darauf die Finalspiele um die Medaillen.
Im Aufgebot des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. stehen mit Tim Stützle (Adler Mannheim), Lukas Reichel (Eisbären Berlin) sowie John Peterka (EHC Red Bull München) drei Top-Talente, die beim diesjährigen NHL-Draft unter den ersten 35 ausgewählten Nachwuchsspielern waren.
Die U 20 WM wird wie gewohnt über das TV-Angebot Magenta TV sowie auf Magentasport.de im Web oder über die MagentaSport-Apps für Tablet, Smartphone, TV Streaming und Smart TV zu sehen sein. Für die Dauer der U20 WM wird der Kanal MyTeamTV Eishockey 8 dauerhaft kostenfrei gestellt. MagentaSport-Experte Patrick Ehelechner begleitet die die Übertragungen. Da die meisten deutschen Spiele wegen der Zeitverschiebung um Mitternacht stattfinden, sind alle Partien auch als Einzelspiele in voller Länge und als Highlight jederzeit via Magentasport.de und am nächsten Morgen um 9 Uhr als Re-Live auch auf Kanal MyTeamTV Eishockey 8 zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Interview mit Bundestrainer Tobias Abstreiter:
https://thinxpool.files.com/f/f59245e58497d88f
www.magentasport.de/aktion/u20eishockeywm
Die deutschen Vorbereitungsspiele in der Übersicht:
21. Dezember 2020: Deutschland – Österreich (03:30 Uhr MEZ)
23. Dezember 2020: Tschechien – Deutschland (03:30 Uhr MEZ)
Die Vorrundengruppen bei der U20-WM in der Übersicht:
Gruppe A: Deutschland, Finnland, Kanada, Schweiz, Slowakei
Gruppe B: Österreich, Russland, Schweden, Tschechien, USA
Die deutschen Vorrundenspiele live bei MagentSport in der Übersicht:
25. Dezember 2020: Deutschland - Finnland (0 Uhr MEZ)
26. Dezember 2020: Deutschland - Kanada (0 Uhr MEZ)
28. Dezember 2020: Deutschland - Slowakei (3.30 Uhr MEZ)
30. Dezember 2020: Deutschland - Schweiz (0 Uhr MEZ)
2. Januar 2021:Start Viertelfinale
4. Januar 2021:Start Halbfinale
5. Januar 2021:Finale
(MS)
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
PENNY DEL lässt konsentierte Version eines Algorithmus nach COVID-19 Erkrankung erstellen

(DEL)  Die Pandemie hat die Welt fest im Griff. Selbstverständlich betrifft das Coronavirus auch den Eishockeysport. Die ersten positiven Fälle bei den Profis sind die logische Folge. So auch bei Janik Möser von den Grizzlys Wolfsburg, der bereits vor mehreren Wochen positiv auf COVID-19 getestet wurde. „Ich habe mich gar nicht allzu schlecht gefühlt. Mein Geschmacks- sowie Geruchssinn war beeinträchtigt“, sagt Möser, der sich natürlich an die häusliche Quarantäne hielt und eine Pause einlegte.
Corona ist für Möser mittlerweile nicht mehr das gesundheitliche Problem, aber war der Auslöser für die jetzige, erneute Pause. Der Profi laboriert an einer Herzmuskelentzündung und ist bis auf weiteres außer Gefecht gesetzt. „Wir haben bei Janik natürlich alle Tests durchgeführt, die notwendig sind. Da er gesundheitlich ansonsten keine negativen Anzeichen aufwies, gehen wir sehr stark davon aus, dass die Herzmuskelentzündung die Folge von Corona ist“, erklärt Dr. Axel Gänsslen, Mannschaftsarzt der Grizzlys.
Dr. Gänsslen hat sich in seiner Funktion sowie im Auftrag der PENNY DEL intensiv mit den möglichen Verläufen sowie Folgeerkrankungen nach COVID-19 beschäftigt. „Das Ziel war von Beginn an, dass wir möglichst einheitlich vorgehen können und unsere 14 Clubs sich dementsprechend verhalten können. Gerade die kommende Spielzeit wird uns diesbezüglich sehr viel abverlangen“, so Jörg von Ameln, Leiter Spielbetrieb der PENNY DEL.
Ergebnis der Arbeit von Dr. Gänsslen ist eine konsentierte Version eines Algorithmus zum Return-to-Play nach COVID-19 Erkrankung im Leistungssport. Dieser Algorithmus wurde anhand aktueller Literatur zusammengestellt und basiert u.a. auf der Veröffentlichung von einem Positionspapier "Return to Sport" während der aktuellen Coronavirus-Pandemie. Die Veröffentlichung erfolgte im Mai dieses Jahres. In der Arbeit wurde jedoch folgendes hervorgehoben: "Infolge der sich entwickelnden Erkenntnislage dieser jungen Erkrankung besitzen diese Empfehlungen ggf. nur eine sehr kurze Gültigkeit. Anlassbezogen bzw. spätestens zum 01.08.2020 werden diese überarbeitet werden."
Dr. Gänsslen sagt dazu: „Da aber bisher keine Überarbeitung vorliegt, haben wir eine Erweiterung aufgrund individueller Erfahrungen und basierend auf aktueller Literatur durchgeführt, da insbesondere klinisch minimale Zeichen einer Herzmuskelbeteiligung zunehmend Bedeutung erlangen. Wir sind mit diesem Algorithmus jetzt aus unserer Sicht sehr gut aufgestellt.“
Im Rahmen einer Telefonkonferenz, auch mit ärztlichen Vertretern des Handballs und des Basketballs, sowie einem renommierten Sportkardiologen, wurde die finale Version abgestimmt. „Wir haben den Algorithmus bereits in unsere Richtlinien aufgenommen.
Diese Richtlinie dient als Empfehlung für alle Clubs der PENNY DEL. Die Gesundheit der Spieler ist für uns das höchste Gut“, sagt von Ameln.
Janik Möser hofft indes, dass er bald wieder auf dem Eis stehen kann. Überstürzen wird er jedoch nichts. „Mein Verlauf mit dem Virus sowie meine aktuellen Probleme zeigen ja ganz deutlich, dass man die Krankheit nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Ich habe mich auch deshalb dazu entschlossen, offen darüber zu sprechen. Natürlich sind wir Profisportler fit, aber es kann eben auch uns treffen.“
(DEL/kk)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Kyocera und schröter managed services bereichern das Partner-Netzwerk der Pinguine

(DEL)  Nachbarschaft verbindet. Aus diesem Grund haben sich Kyocera, schröter managed services und die Krefeld Pinguine zusammengefunden, um eine intensive und langfristige Partnerschaft aufzubauen.
Während das japanische Weltunternehmen Kyocera Document Solutions Deutschland ansässig in Meerbusch erstmalig Bestandteil des Partnernetzwerkes der Krefeld Pinguine wird, freuen wir uns, dass wir das Krefelder Familienunternehmen schröter managed services nach einer mehrjährigen Pause von einer erneuten Partnerschaft überzeugen konnten.
„Mit unserem mehr als 60-jährigen Pionier- und Innovationsgeist im Bereich der Dokumentenmanagement unterstützen wir die Pinguine, sich agiler, effizienter und vor allem nachhaltiger aufzustellen“ begründet Holger Vermeulen, Senior Gebietsverkaufsleiter West das Kyocera Engagement bei dem Krefelder Traditionsverein.
Diese Effizienz und Agilität hinter den Kulissen unterstützt schröter managed services als kompetenter Ansprechpartner für moderne und zukunftsorientierte Unternehmen, wenn es um professionelle IT-Dienstleistungen und Druckerhardware geht.
„Es ist ein absoluter Glücksfall, dass wir mit Kyocera und schröter managed services nicht nur zwei sehr professionelle Unternehmen von unserer Ausrichtung überzeugen konnten, sondern diese auch unsere Werte ideal verkörpern. Wir erwarten uns durch diese strategische Partnerschaft einen weiteren Schritt hinsichtlich der Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen zu Gunsten der Effizienz.“, so Vertriebsleiter Fabian Herzog.
Wir freuen uns, dass wir euch in der Partner-Familie (wieder) begrüßen können und sind uns sicher, dass wir mit eurer Unterstützung einen weiteren Schritt in eine positive Zukunft machen werden.
(KEV/mt)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls siegen erneut gegen Mannheim

(DEL)  Am vierten Spieltag des MagentaSport Cups bezwang Red Bull München die Adler Mannheim mit 4:3 (0:1|1:1|2:1|1:0) in der Verlängerung. Die Red Bulls rangieren nun punktgleich hinter Mannheim auf Platz zwei der Gruppe B. Dank der Treffer von Nicolas Appendino, Frank Mauer, Maximilian Kastner und Keith Aulie holten die Münchner im Olympia-Eisstadion ihren dritten Sieg im Turnier. 
Spielverlauf:
Aufgrund der Ausfälle von Derek Roy, Yasin Ehliz, Dennis Lobach, Mark Voakes sowie Goalie Danny aus den Birken mussten die Red Bulls ihre Reihen umstellen. Im Tor begann Daniel Fießinger. Seine Vorderleute hatten zunächst im eigenen Drittel viel zu tun, um Schüsse der aggressiv auftretenden Mannheimer zu blocken und den Rückstand zu verhindern. Entscheidende Lücken rissen die Gäste dann in Überzahl auf. Brendan Shinnimin (8.) markierte aus dem hohen Slot die Gäste-Führung. Bei zwei eigenen, aufeinanderfolgenden Powerplays hatten die Münchner ihre beste Phase. Aber: Zu selten konnte man sich wie bei Dominik Kahuns Schuss ans Außennetz in gefährliche Positionen bringen. 
Nach der ersten Pause spielten die Adler weiter stark auf. Doch auch die Red Bulls bekamen durch besseres Forechecking jetzt mehr Zugriff auf das Spiel. Kastner und Chris Bourque schalteten nach Puckgewinn blitzschnell um. Eine Glanzparade von Felix Brückmann mit der Fanghand verhinderte den Ausgleich. In der 31. Minute musste sich der Adler-Goalie dann geschlagen geben. Appendino war nach Kahuns Schuss als erster an der Scheibe und schob zum 1:1 ein. Der Ausgleich hielt allerdings nur knapp zwei Minuten, weil der One-Timer von Matthias Plachta (33.) unhaltbar für Fießinger im rechten oberen Eck einschlug. In der Folge boten beide Teams weiter schnelles Eishockey. 
Mit einem Powerplay starteten die Münchner in das Schlussdrittel. Mannheim hielt sich schadlos und bekam dann einen Penalty zugesprochen. Der gefoulte Lean Bergmann traf gegen Fießinger im direkten Duell - 1:3 (44.). Die Antwort von Mauer folgte nur 25 Sekunden später: Der von Gogulla herrlich in Szene gesetzte Stürmer stellte mit einem Rückhandschuss den alten Abstand wieder her. Am dritten Treffer war Gogulla ebenfalls beteiligt. Seinen Schuss lenkte Maximilian Kastner an Brückmann vorbei ins Tor (52.). Die Schlussphase gehörte München.
Weitere Tore sprangen in der regulären Spielzeit nicht mehr heraus. In der Overtime machten die Red Bulls dann das Comeback perfekt: Aulie (63.) entschied das Spiel mit einem satten Schuss von der blauen Linie. 
Keith Aulie:
„Das war ein echter Glückstreffer in der Verlängerung. Wir sind leicht ersatzgeschwächt ins Spiel gegangen und sehr glücklich über diesen Sieg gegen einen sehr starken Gegner.“
(EHCM/irbm)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Burger25 wird Eispiraten-Partner - Zwickauer Restaurant unterstützt Eishockey-Zweitligist

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau können sich in Zukunft über weitere Unterstützung aus der Region freuen. Das Restaurant Burger25, welches erst im Mai diesen Jahres in Zwickau eröffnete, wird neuer Partner des Eishockey-Zweitligisten. Eingefädelt wurde das Engagement dabei durch Eispiraten-Profi André Schietzold und Ex-Fußballprofi Sven Günther.
Seit Sommer dieses Jahrs punktet Burger25 im Kampf gegen den Kohldampf. Gastronom Marius Kurzke eröffnete das Restaurant gemeinsam mit dem ehemaligen Fußballprofi Sven Günther nach Vorlage seines Geschäfts in Markneukirchen. Mit 40 Plätzen, einem kommenden Außenbereich und einer riesigen Burger- und Wrap-Auswahl erweitern die beiden Inhaber nun das kulinarische Angebot in Zwickaus Innenstadt. Günther, der selbst unter anderem für Eintracht Frankfurt, den 1. FC Nürnberg, Erzgebirge Aue und unsere Nachbarn vom FSV Zwickau professionell Fußball spielte, will nun auch den Sport in der Region unterstützen – gerade in diesen schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie.
Doch wie soll die neue Partnerschaft genau aussehen? Neben Werbeauftritten auf den Social-Media-Kanälen der Eispiraten, wird es in naher Zukunft auch eine besondere Aktion von Burger25 geben. Beim Kauf eines selbst zusammengestellten Eispiraten-Burgers bei Burger25, geht 1,00 Euro direkt an die Westsachsen. Weitere Informationen darüber könnt Ihr direkt bei Burger25 erfragen. Zustande kam das Engagement durch Eispiraten-Profi André Schietzold, welcher gemeinsam mit Sven Günther golft und jetzt den Kontakt zu seinem Heimatclub herstellte.
„Unser Motto ist ‚Jetzt erst recht‘! Gerade in dieser schwierigen Zeit möchten wir als Burger25 einen Beitrag leisten und Vereine in der Region unterstützen, welche seit Jahren harte und ehrliche Arbeit geleistet haben, nun aber mit erheblichen Wegbrüchen von Einnahmen dastehen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und hoffen bei unserer gemeinsamen Aktion auf viel Unterstützung“, sagt Sven Günther, welcher sich um die Geschicke des neuen Burger-Restaurants kümmert.
Auch Jörg Buschmann freut sich auf die Zusammenarbeit: „In der aktuellen Situation sind wir dankbar über jede Unterstützung und freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Burger25. Für uns ist es wichtig, gerade in dieser Region weitere Kontakte zu knüpfen und unsere Reichweite in der Öffentlichkeit stetig zu verbessern. Dabei wird uns Sven Günther und sein Team von Burger25 helfen“.
(EC/af)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Spielverlegung bei den Wölfen - Auswärtsspiel in Weißwasser abgesagt

(DEL2)  Wieder wird der Terminkalender des EHC Freiburg kurzfristig für das kommende Wochenende ein wenig durcheinandergewirbelt. Das Heimspiel am Freitag in Freiburg gegen die Tölzer Löwen findet regulär statt.
Die für Sonntag geplante Auswärtsbegegnung bei den Lausitzer Füchsen muss jedoch aufgrund von Quarantänemaßnahmen bei unserem Gegner abgesagt werden. Eine Neuterminierung der Partie findet in Absprache mit den Clubs statt und wird zeitnah bekannt gegeben.
(EHCF/mm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies-Fanshop am kommenden Samstag und 12. Dezember geöffnet

(DEL2)  Aufgrund der hohen Nachfrage beim Sonderverkaufstags der Kassel Huskies, haben sich die Schlittenhunde dazu entschlossen, den Shop ebenfalls am kommenden Samstag, 28.11., zu öffnen.
Von 11 bis 13 Uhr hat dann der Fanshop an der Eissporthalle geöffnet. Neben aktuellen Artikeln werden auch wieder unter dem Motto „Oldies but Goldies“ bekannte Produkte zu Vorzugspreisen angeboten. Und auch die Adventskalender im Huskies-Design können rechtzeitig am Samstag erworben werden.
Dazu werden auch die Heim- und Auswärtstrikots der laufenden Saison präsentiert. Denn aufgepasst!
Wer sein Huskies-Trikot pünktlich zu Weihnachten haben möchte, muss dies spätestens am Sonntag bestellen (am Samstag im Shop oder online).
Wie bereits vergangene Woche angekündigt, wir der Fanshop zu einem zweiten Sonderverkaufstag am 12. Dezember von 11 bis 16 Uhr geöffnet haben. Hier werden dann zusätzlich mehr Artikel für die kleinen Huskies-Fans angeboten.
Zusätzlich wird es an diesem Tag einige Charity-Aktionen der Huskies geben. Nähere Informationen dazu folgen.
Der neue Onlineshop in Partnerschaft mit Diez Werbetechnik Kassel ist natürlich weiterhin unter huskies.diwete.de zugänglich.
(ECK/js)
  
   
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL-Fanszene inszeniert Crowdfunding-Aktion unter dem Motto „LEBEN.LIEBEN.LEIDEN."

(DEL2)  Die Anhänger des EV Landshut stehen in guten und schlechten Zeiten zu ihrem E-V-L! Jetzt hat die Fanszene des EVL eine bemerkenswerte Crowdfunding-Aktion unter dem Motto „LEBEN.LIEBEN.LEIDEN.“ auf die Beine gestellt, um den Club in den schwierigen Zeiten der Coronavirus-Pandemie finanziell unterstützen. Das Ziel: Insgesamt sollen 15.000 Euro gesammelt werden!
Und so funktioniert‘s! Einfach den Link zur Spendenplattform www.betterplace.me/eislaufverein-landshut anklicken und mitmachen! Bisher sind schon über 6000 Euro zusammengekommen!
„Vielen Dank an unsere Fanszene für ihren großartigen Einsatz und diese tolle Aktion! Es ist in diesen Zeiten so wichtig, dass wir alle zusammenhalten und da ist diese Crowdfunding-Aktion genau das richtige Zeichen – zumal leider weiterhin nicht absehbar ist, wann die Fans ins Stadion zurückkehren dürfen. Wir bedanken uns schon jetzt bei allen Spendern, die uns unter die Arme greifen“, sagt EVL-Spielbetrieb-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
(EVL/mm)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Laschinger Seafood und der DSC: Ein eingespieltes Team geht in die nächste Saison

(OLS)  Bereits seit mehreren Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der Laschinger Seafood GmbH und dem Deggendorfer SC. Auch in der Saison 2020/21 bleibt einer der Hauptsponsoren des Deggendorfer Eishockeys trotz der schwierigen Corona-Lage an Bord.
Die „Nummer 1 in Lachs“ ist aus dem Deggendorfer Eisstadion kaum mehr wegzudenken. Präsenz zeigt das international tätige Deggendorfer Unternehmen am Bullykreis, auf dem Trikot, der Torhüterausrüstung und ganz besonders prägnant auf dem Einlauftunnel, durch den die Eishockeycracks von Trainer Henry Thom bei jedem Spiel auf die Eisfläche gelaufen kommen. Auch kulinarisch konnten und werden beide Parteien erfolgreich miteinander kooperieren. Allein die leckeren Fisch-Burger beim Saisoneröffnungsfest im letzten Jahr gegen den ERC Ingolstadt sind noch vielen Gourmets in bester Erinnerung geblieben.
„Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit sich über die vielen Jahre so positiv entwickelt hat und auch jetzt in so einer schwierigen Zeit vertrauensvoll weitergeführt wird“, so Stefan Liebergesell, der beim DSC für das Marketing und die Sponsorenbetreuung zuständig ist und weiter: „Die Laschinger Seafood GmbH ist einer der Hauptsponsoren und hat damit großen Anteil daran, dass Eishockey auf diesem Niveau bei uns möglich wird.“ Für Michael Kellner, den 2. Geschäftsführer der Laschinger Seafood GmbH, ist das Sponsoring eine Herzensangelegenheit: „Gerade in der Zeit, die uns allen so viel zumutet, ist der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung von größter Bedeutung.“
(DSC/tt)


deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC feiert Derbysieg in Passau

(OLS)  Ein hartes Stück Arbeit war das erste Niederbayernderby der Saison für den Deggendorfer SC. Am Ende setzte sich die Mannschaft von Trainer Henry Thom mit 1:4 durch und beendete damit die drei Spiele andauernde Niederlagenserie.
Mit der Rückkehr von Tadas Kumeliauskas ging der Deggendorfer SC mit neu formierten Sturmreihen in die Partie gegen die Black Hawks und konnte sich gleich zu Beginn einige gute Chancen erspielen. Doch ein ums andere Mal stand Passaus Keeper Filimonow im Weg. Passau kam zu Beginn der Partie zu wenig klaren Tormöglichkeiten, die wenigen guten Chancen hatten es jedoch in sich. In der zwölften Minute tankte sich Kontingentspieler Anthony DeLuca mit einer Einzelleistung durch und ließ Raphael Fössinger, der an diesem Abend den Vorzug vor Niklas Deske erhielt, keine Abwehrmöglichkeit. Doch der DSC zeigte sich unbeeindruckt von dem Passauer Führungstreffer und machte weiter Druck. Knapp zwei Minuten später wurde die Thom-Truppe dafür belohnt. David Kuchejda wurde vor dem Tor mustergültig freigespielt und traf souverän zum 1:1 und damit gleichermaßen zum Pausenstand.
Der Beginn ins zweite Drittel lief aus Deggendorfer Sicht alles andere als gut. Die Mannen von Trainer Henry Thom leisteten sich zu viele Strafzeiten und spielten nach vorne zu verkrampft. Dennoch überstand der DSC sämtliche Unterzahlspiele und ging kurz vor der zweiten Pause in Führung. Andreas Gawlik ging hartnäckig bei einem Passauer Angriff dagegen, passte auf René Röthke, der der Passauer Abwehr enteilte und den Puck ins lange Eck zum 1:2 schlenzte. Mit diesem Spielstand ging es auch hinein in die zweite Pause.
Im Schlussabschnitt übernahmen die Deggendorfer Schritt für Schritt das Kommando in der Partie und konnten in der 53. Minute per Doppelschlag nachlegen. Zunächst traf René Röthke mit einem harten Schuss direkt unter die Torlatte und nur wenige Sekunden später, war es Chase Schaber, der völlig alleine vor Hawks-Keeper Daniel Filimonow auftauchte und auf 1:4 stellte. In den restlichen Minuten ließ der Deggendorfer SC nichts mehr anbrennen und fährt somit nicht nur den Derbysieg, sondern den zweiten Saisonsieg ein.
Weiter geht es für die Mannschaft von Henry Thom am kommenden Freitag mit einem Auswärtsspiel beim SC Riessersee. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC reist zum „Rückspiel“ nach
Garmisch-Partenkirchen


(OLS)  Nur mit einer ganz hohen Flexibilität ist die Durchführung der 
Oberligasaison in Pandemiezeiten möglich. Aus diesem Grund treffen der 
Deggendorfer SC und der SC Riessersee am kommenden Freitag bereits das 
zweite Mal binnen einer Woche aufeinander.
Auf das erste Aufeinandertreffen blickt man im Deggendorfer Lager 
nicht gern zurück. Zwar wusste man in Teilen des Spiels durchaus zu 
gefallen, jedoch überwogen die Spielanteile, in denen man mit 
Passivität und fehlender Aggressivität den Garmischern zu viel 
Freiraum bot. DSC-Coach Henry Thom bezeichnete den ersten Abschnitt 
nach dem Spiel auf der Pressekonferenz als „emotionslose Kacke“. 
Generell ist zu beobachten, dass die DSC-Cracks in dieser Saison im 
ersten Drittel nur schwer in die Partie finden und oft frühe Gegentore 
kassieren.
Nach der 3:5 Niederlage am vergangenen Sonntag hat sich die 
Thom-Truppe im „Rückspiel“, jedoch viel vorgenommen und will die 
Niederlage unbedingt wieder wett machen. Mit dabei sein wird auch 
wieder Kontingentspieler Tadas Kumeliauskas, der nach überstandener 
Corona-Erkrankung bereits beim Spiel gegen die Passau Black Hawks am 
Mittwoch wieder mit von der Partie war. Der 1:4 Derbysieg beendete 
nicht nur die drei Spiele andauernde Niederlagenserie, sondern dürfte 
der ebenso der erste Schritt zu neuem Selbstbewusstsein sein.
Spielbeginn in Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag um 20 Uhr. Das 
Spiel kann kostenpflichtig auf SpradeTV gebucht werden.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
EV Lindau Islanders beginnen ihren Liga-Neustart am 04. Dezember - Restart in Selb, am Nikolaustag kommt Memmingen an den Bodensee

(OLS)  Die Zwangspause hat ein Ende, es geht wieder los, der Neustart der EV Lindau Islanders steht fest. Am 4. Dezember gastieren die Islanders in Selb (20:00 Uhr), zwei Tage später am Nikolaustag (06. Dezember/18:00) Uhr wird der ECDC Memmingen Indians zum Derby erwartet. Die ausgefallenen Spiele im November werden bis in den März hinein nachgeholt.
So langsam kehrt bei den EV Lindau Islanders wieder eine gewisse Routine ein, wenn man in einer derartigen Saison unter den Vorzeichen einer Pandemie überhaupt davon sprechen darf. Die Spieler, das Trainer- und Betreuerteam verlassen entsprechend den unterschiedlichen Anordnungen der zuständigen Landkreise an ihren Wohnsitzen die Quarantäne. Einige Spieler sind noch bis zum Ende dieser Woche krankgemeldet. Somit wird das Team aller Vorrausicht nach, erst in der ersten Dezemberwoche vollständig gemeinsam trainieren können.
Vor dem Neustart ist ein Check der kompletten Mannschaft inklusive Betreuerstab durch den Teamarzt eingeplant. Bei Personen, bei denen nach dem diesem Check noch Fragezeichen hinter einer Rückkehr stehen, werden weitere und noch intensivere Tests folgen. Die Verantwortlichen der Islanders wollen alles unternehmen, um Spätfolgen aus dieser Infektionswelle bei Spielern und Betreuern zu vermeiden.
Während die Rückkehr des gesamten Teams sicher noch eine Woche in Anspruch nehmen wird, liefen im Hintergrund die Gespräche zwischen den Verantwortlichen der Islanders, dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB)  und den betroffenen Vereinen über die Neuansetzung der Nachholspiele. Die Partien wurden im Vergleich zur ursprünglichen Planung kräftig durcheinandergewirbelt, aber so geplant, dass keiner der betroffenen Vereine Nachteile hat. Der Zusammenhalt und die Solidarität aller beteiligten Vereine der Oberliga Süd ist in dieser so außergewöhnlichen Saison bemerkenswert gut.
Das Heimspiel der Islanders gegen die Starbulls Rosenheim vom 20. November, wird am Dienstag, den 15. Dezember um 19:30 Uhr in der Eissportarena Lindau ausgetragen, das geplante Auswärtsspiel der Lindauer in Regensburg wird jetzt am 06. Januar 2021 um 18:00 Uhr in der Donaustadt ausgetragen. Das Heimspiel gegen den SC Riessersee, ursprünglich für den 17. November angesetzt, wurde nun für Dienstag, den 19. Januar 2021 um 19:30 Uhr angesetzt. Ein weiteres Heimspiel gegen den EV Füssen findet nun am Dienstag, den 02. Februar 2021 um 19:30 Uhr am Bodensee statt. Genau zwei Wochen später, nämlich am 16. Februar um 19:30 Uhr, spielen die Islanders gegen den EC Peiting das Spiel, das für den 29. November angesetzt war.
Das Heimspiel der Lindauer gegen die Blue Devils Weiden wird am Sonntag, den 21. Februar um 18:00 Uhr nachgeholt. Das Auswärtsspiel der Lindauer in Garmisch beim SC Riessersee, das am 01. Dezember ausgetragen werden sollte, findet nun am Dienstag, den 02. März 2021, um 20:00 Uhr unterhalb der Zugspitze statt. Diese Termine stehen nun vorbehaltlich, weiterer kurzfristiger Änderungen, fest. Was diese Saison bisher nämlich alle Vereine gelehrt hat, dass man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein muss und in enger Abstimmung kurzfristige Lösungen gesucht werden müssen.
Am 12. November war fast die komplette Mannschaft der Islanders von einer Infektionswelle der Covid-19-Pandemie erwischt worden. Darauf wurden alle EVL-Spiele im November in Absprache mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) abgesagt, die nun in enger Abstimmung mit allen Beteiligten neu fixiert wurden.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians wollen punkten: Rückspiel gegen Weiden

(OLS)  Nach nur wenigen Tagen treffen die Memminger Indians erneut auf den EV Weiden. Beim zweiten Vergleich innerhalb von einer Woche wollen die Maustädter punkten und somit die Niederlage im letzten Vergleich vergessen machen. Das Spiel am Freitag beginnt um 20 Uhr, die Partie kann live auf SpradeTV verfolgt werden.
Eine sehr ausgeglichene Partie lieferten sich beide Mannschaften am letzten Sonntag, schlussendlich konnten die Oberpfälzer das Spiel mit 6:3 für sich entscheiden. Bis zur 50. Minute war die Begegnung auf Messers Schneide, ehe der EVW zum richtigen Zeitpunkt die Treffer erzielen konnte. Herausragender Akteur bei den Gastgebern war Nick Latta, der nicht nur einen Hattrick erzielte, sondern auch an fast jeder gefährlichen Aktion der Blue Devils beteiligt war. Der Angreifer, der eigentlich für die Straubing Tigers in der DEL aufläuft, ist immer noch für die Weidener im Einsatz und könnte durchaus auch am Freitag in Memmingen auflaufen. Doch auch ohne Latta hat das Team genug Qualität, um die vorderen Plätze der Liga anzugreifen. Mit Tomas Rubes und Edgars Homjakovs steht ihnen ein gefährliches Kontingentspieler-Duo zur Verfügung, das von Akteuren wie Dennis Palka und Martin Heinisch ergänzt wird. Auch in der Abwehr und vor allem im Tor sind die Blau-Weißen gut besetzt, so dass der ECDC definitiv voll gefordert wird.
Bei den Indians ist der Heimsieg ganz klar angepeilt. Nach der Niederlage in Weiden soll nun am heimischen Hühnerberg gepunktet werden, um sich im vorderen Bereich der Tabelle festzusetzen. Die Reihen der Memminger werden dabei wohl einige Änderungen erfahren, da Einsätze einiger Förderlizenzspieler unsicher sind. Ansonsten wird Coach Waßmiller wohl auf den gleichen Kader wie in der Vorwoche zurückgreifen können, um auch im zweiten Heimspiel der Saison Punkte einzufahren.
Das Spiel der Indians kann live im Internet verfolgt werden. Beim Anbieter SpradeTV ist die Partie zur Buchung freigegeben. Dauerkarten-Inhaber können ihr Team kostenlos von zuhause aus unterstützen.


ecdcmemmingenECDC Memmingen
Sonntag zum Favoriten nach Deggendorf

(OLS)  Am Sonntagabend (18:45 Uhr) gastiert der ECDC Memmingen in Deggendorf. Beim DSC bekommen es die Indianer mit einem der Topteams in der Liga zu tun. 
Ein richtiges Spitzenteam wartet am Sonntag auf den ECDC Memmingen. Bereits im letzten Jahr galten die Deggendorfer als heißer Anwärter auf den Spitzenplatz der Liga. Nach mehreren Schwierigkeiten unter der Spielzeit wagt man in diesem Jahr einen neuen Angriff auf die Spitze und richtet sich dafür auf einigen Positionen neu aus. Allen voran die Position des Trainers wurde mit Henry Thom neu besetzt. Der ehemalige Selber Headcoach durfte den Kader gleich nach seinem Geschmack umbauen und brachte mit Tadas Kumeliauskas (Rosenheim), David Kuchejda (Crimmitschau), Elias Ostwald (Landshut) und Noureddine Bettahar (Kassel) namhafte Verstärkung mit nach Niederbayern. Mit den bereits vorhandenen Stützen Andrew Schembri, Marcel Pfänder oder Rene Röthke verfügt der DSC über einen hervorragenden Kader, auch wenn Topspieler Greilinger auf unbestimmte Zeit ausfällt. Vor kurzer Zeit schafften es die Verantwortlichen dann auch noch mit Manuel Wiederer einen AHL-Spieler zu verpflichten, der in der nächsten Zeit für seinen Heimatverein auflaufen wird.
In der bisherigen Spielzeit kommen die Deggendorfer auf sieben Punkte in sechs Spielen. Mit einem Sieg am Mittwochabend konnten sie die drohende Krise vorerst abwenden, stehen aber gegen die Indians auch unter Druck.
Die Memminger können in Niederbayern befreit aufspielen, um Punkte einzufahren wird eine konzentrierte Leistung notwendig sein. Vor allem die Abwehr des ECDC dürfte gegen den hochkarätigen Sturm der Hausherren des Öfteren gefordert sein. Bereits am Dienstag treten die Indians dann zuhause gegen die Starbulls Rosenheim an.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Vermeidbare Niederlage im Derby – Füssen vor der Brust

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben das Heimspiel gegen den Deggendorfer SC am Mittwoch in der Passauer EisArena mit 1:4 verloren. Am Ende ist die Niederlage klar in die Kategorie „vermeidbar“ einzuordnen. Gerade im ersten Drittel lieferten sich beide Mannschaften – sehr zum Leidwesen der beiden Trainer – einen offenen Schlagabtausch und erspielten sich mehrere 100 prozentige Torchancen. Die Torhüter auf beiden Seiten, konnten so mehrmals ihre Klasse unter Beweis stellen. In der 12. Spielminute durften die Black Hawks dann jubeln. Anthony DeLuca tanzte mit der Scheibe durch die Abwehrreihen des DSC und versenkte die Scheibe hinter Raphael Fössinger. Es sollte der einzige Treffer der Hausherren an diesem Abend bleiben. Entweder scheiterte man am gut aufgelegten Deggendorfer Schlussmann oder vergab leichtfertig beste Einschussmöglichkeiten. Dazu kam bei zwei Lattentreffern auch noch eine ordentliche Portion Pech. Eine 5 gegen 3 Überzahlsituation ließen die Black Hawks ungenutzt verstreichen. Besser machten es im Anschluss die Gäste aus Deggendorf. Kuchejda erzielte in der 14. Minute den Ausgleich für den DSC. Kurz vor Ende des zweiten Drittels sorgte Rene Röthke mit seinen Tor zum 1:2 für die Vorentscheidung. Im Schlussdrittel verloren die Black Hawks mehr und mehr den Faden. Mit etwas Glück hätte ein Lattentreffer von Michael Franz das Spiel noch mal drehen können. So waren es aber die Gäste welche durch Chase Schaber und Rene Röthke die Treffer zum 1:4 Endstand markieren konnten. „Wir haben heute gegen eine Spitzenmannschaft gespielt. Was mich ärgert, dass wir im Gegensatz zu Selb heute unser System von Anfang an nicht durchgezogen haben. Wir haben jetzt vier Spiele und null Punkte. Im Training morgen werden wir die Beine auslaufen und im Anschluss das Spiel analysieren. Am Freitag gegen den EV Füssen müssen wir dann deutlich mehr zeigen und Punkte holen“! so Trainer Ales Kreuzer auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Zufrieden war der Passauer Trainer mit der Leistung der jungen Spieler. „Die haben wirklich gut gespielt. Von unseren erfahrenen Spielern erwarte ich mir einfach mehr. Dazu müssen wir einfach körperbetont spielen. Das haben wir heute über weite Strecken nicht gemacht“.
Besser machen können es die Passau Black Hawks bereits am Freitag um 20 Uhr. Dann steht das nächste Heimspiel in der EisArena gegen Altmeister EV Füssen auf dem Spielplan. Füssen hat bereits 7 Spiele absolviert und steht mit 7 Punkten und zwei Siegen auf Platz 9 der Oberliga Süd Tabelle. Die große Stärke des EV Füssen ist mit Sicherheit das Überzahlspiel. Mit einer Trefferquote von fast 30% gehören die Ostallgäuer zu den gefährlichsten Mannschaft mit einem Mann mehr auf dem Eis. Viele Strafzeiten sollten die Passau Black Hawks gegen Füssen also nicht ziehen. Der Kader des EV Füssen ist eine gute Mischung auf jungen und erfahrenen Spielern. Die Topscorer sind allesamt lange Jahre Teil der Mannschaft und dementsprechend eingespielt. Samuel Payeur, Eric Nadeau und Marc Besl um nur einige Namen zu nennen. Im Tor steht mit Benedikt Hötzinger ein erfahrener und starker Oberliga Goalie. Der EV Füssen stellt wie die letzten Jahre wieder eine Mannschaft welche im Kollektiv erfolgreich ist und sich nicht über Einzelspieler definiert.
Die Passau Black Hawks müssen gegen den EV Füssen ihre beste Leistung abrufen und diszipliniert die Vorgaben von Trainer Ales Kreuzer umsetzen. Dann sind die ersten Punkte in dieser Oberliga Süd Saison nicht nur ein Traum, sondern absolut möglich. Und bekanntlich kann man sich das Glück ja auch erarbeiten. Insbesondere im Eishockey ist mit Laufbereitschaft und Körpereinsatz ein favorisierter Gegner zu schlagen. „Die Mannschaft jetzt in den letzten vier Spielen einfach auch Lehrgeld bezahlt. Jetzt kommen die Gegner wo wir uns eher auf Augenhöhe sehen. Wir müssen jetzt einfach in die Spur kommen und die Punkte holen“.
Das Spiel gegen den EV Füssen wird am Freitag ab 19:30 Uhr Live auf SpradeTV in HD Qualität übertragen und kann bereits heute auf www.sprade.tv gebucht werden.
(EHFP/czo)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Nachholspiel beim Höchstadter EC ist terminiert - Auswärtsspiel in Peiting beginnt bereits um 17:00 Uhr / Spiel in Höchstadt wird am 08.12. nachgeholt

(OLS)  Unsere Selber Wölfe bestreiten ihr nächstes reguläres Meisterschaftsspiel am Sonntag, 29.11.2020 beim EC Peiting bereits um 17:00 Uhr (vorverlegt von 18:00 Uhr).
Das ursprünglich für den 22.11.2020 angesetzte Auswärtsspiel beim Höchstadter EC wurde nun für den 08.12.2020 um 19:30 Uhr neu angesetzt.
Beide Partien werden live auf SpradeTV übertragen.
(VERS/oo)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Was für ein Fight! EXA IceFighters Leipzig drehen Spiel und gewinnen 3:2

(OLN)  Gestern Abend gelang den EXA IceFighters Leipzig der vierte Sieg in Folge. Mit 3-2 konnte der Krefelder EV 81 knapp besiegt werden. Das waren die positivsten Erkenntnisse der gestrigen Begegnung. Der Rest war Schwerstarbeit, weil die Gäste sehr engagiert anfingen, mit 2-0 in Führung lagen und sehr fleißig agierten. Gerade beim Umschalten von der Defensive in die Offensive waren die „jungen Wilden" brandgefährlich.
Für unsere EXA IceFighters Leipzig war es schwer in das Spiel zu kommen. Zwischen der 7. Minute und der 11. Minute spielten die Leipziger permanent in Unterzahl. Zwischenzeitlich gar mit zwei Mann gleichzeitig auf der Strafbank. Diese Phase konnte zwar schadlos überstanden werden, aber die Gäste hatten das Momentum auf ihrer Seite. Folgerichtig gingen sie auch mit 1-0 in Führung. Maciek Rutkowski traf in der 18. Minute. So ging es in die Kabine.
Aus dieser kamen unsere Mannen besser zurück. Aber statt den Ausgleich zu erzielen, steckte man erst einmal einen weiteren Rückschlag ein. Michael Fomin traf in Unterzahl in der 26.Minute. Würden sich die Eiskämpfer von diesem Wirkungstreffer erholen? Zum Glück traf Leon Lilik nur knapp zwei Minuten später zum 1-2. Das half natürlich, um nicht den Anschluss zu verlieren. Als Robin Slanina dann in der 40. Minute im Powerplay sechs Sekunden vor dem Ende des Drittels auch noch den Ausgleich erzielen konnte, waren die Gemüter wieder etwas beruhigter. Mit einem Unentschieden ging es in die zweite Drittelpause.
Und dann gelang im letzten Drittel, was Coach Gerike nach dem Spiel zum Grund für diesen Sieg erklärte. „Wir haben es in den letzten 20 Minuten geschafft, nochmal einen Gang raufzuschalten. Im letzten Drittel haben wir unsere läuferischen Qualitäten besser eingesetzt und viel Druck gemacht. Dadurch hatten wir deutlich mehr Spielanteile, Schüsse und Chancen", so Gerike. Die Arbeit der Eiskämpfer wurde dann von Hubert Berger in der 54. Minute mit dem entscheidenden Treffer zum 3-2 Sieg belohnt.
Somit steht nach den letzten vier Spielen, vier Siege sowie vorerst Tabellenplatz 4 in der Vita der EXA IceFighters. Daran gilt es am Wochenende anzuknüpfen, um weiter fleißig Punkte zu sammeln.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Hannoveraner…die zweite Runde

(OLN)  Nein, es ist keine Kopie unserer Spielankündigung von Mitte November. Erneut treffen die Raubfische auf die Skorpione und die Indianer aus Hannover. Zu verdanken ist dieser „ abwechslungsreiche“ Spielplan den Verantwortlichen des DEB.
Wieder empfangen die Rostocker am Freitag Abend die Hannover Scorpions. Um 20.00 Uhr geht es los. Leider ging das letzte Aufeinandertreffen mit einer deftigen Niederlage für die heimische Mannschaft aus. Die Gäste stehen nach sechs Spieltagen mit 13 Punkten an der Tabellenspitze.
Der derzeitige Tabellenzweite, die Hannover Indians, ist dann der Gegner des Auswärtsspieles am Sonntag. Bereits um 15.30 Uhr ist Anbully im Eisstadion am Pferdeturm und dieses Mal wollen die Piranhas die Punkte mitnehmen. Leider konnten sie dies vor 14 Tagen nach einem sehr spannenden Spiel nicht tun.
(REC/sa)
  
      
    

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 Donnerstag 26.November 2020 www.icehockeypage.de 
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