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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Der ERSC war erfolgreich auf der Suche nach Ersatz für Torhüter Timon Bätge. Lucas Di berardo wird die neue Nummer-1 im Tor der Wild Lions. Der 29-jährige Mannheimer spielte seit 2015 durchgängig in der Oberliga
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 16.Dezember 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG hat neuen Premium Partner; TIMOCOM baut Engagement deutlich aus

(DEL)  Großartige Neuigkeiten für die rot-gelbe Sponsorenfamilie: Das bisherige DEG Löwenclub-Mitglied TIMOCOM intensiviert die Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer EG deutlich und wird neuer Premium Partner. Das Engagement beläuft sich auf die kommenden zwei Spielzeiten. Das IT-Unternehmen wird unter anderem auf dem Rücken der Auswärtstrikots sowie an Heimspieltagen auf einer Untereisfläche im ISS DOME präsent sein.
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Endlich wieder Eishockey! Morgen Saisonstart in Köln

(DEL)  Was eine lange Pause! Exakt 284 Tage liegt das letzte Pflichtspiel der Düsseldorfer EG in der PENNY DEL zurück. Am 8. März unterlagen die Rot-Gelben in Nürnberg mit 2:3 nach Verlängerung – dann kam das plötzliche Saison-Aus. Nun bestreitet die DEG am Donnerstag, 17. Dezember, - endlich! – ihr nächstes Liga-Match. Zum Auftakt der Saison 2020/21 gastiert sie zum 228. rheinischen Derby bei den Kölner Haien. Bislang haben die Landeshauptstädter 105 Siege gefeiert und 111 Niederlagen betrauert. Elf Partien endeten Unentschieden (das gab es mal).
Wie viele andere Proficlubs auch hat der KEC spannende Wochen und Monate hinter sich. Beim Club mit dem höchsten Zuschauerschnitt ist bei Spielen ohne Fans die finanzielle Fallhöhe natürlich am größten. In einer großen Rettungsaktion halfen zahlreiche Kölner und viele Fans aus Eishockey-Deutschland mit, eine zum wirtschaftlichen Überleben nötige eine Million Euro zusammen zu bekommen. Darunter waren auch viele Eishockeyfreunde aus Düsseldorf – und die DEG.
Sportlich sind die Haie noch schwierig einzuschätzen. Das Team von Cheftrainer Uwe Krupp ist erst seit Anfang Dezember im offiziellen Teamtraining.  Aufgrund der Rahmenbedingungen sind mehr junge deutsche Talente im Kader als sonst beim Spitzenteam aus der Domstadt zu finden. Dabei ist sogar ein Rekordhalter: Leo Hafenrichter war beim Testspiel-Sieg gegen Iserlohn mit 16 Jahren, vier Monaten und 14 Tagen der jüngste Spieler, den Köln je bei den Profis eingesetzt hat. Letzter Neuzugang war ein alter Bekannter: Stürmer Mike Zalewski kehrt von den Vienna Capitals zu den Haien zurück. Krupp: „Unser Kader hat nicht die Tiefe, mit der wir ursprünglich geplant hatten und damit fehlt es an der einen oder anderen Stelle. Aber wir haben eine gute Atmosphäre und in der Geschlossenheit und Moral der Spieler sehe ich unsere Chance.“ Die DEG wird zum Saisonauftakt ein erster Test für diese Theorie.
Das Team von Harold Kreis hat insgesamt fünf Vorbereitungsspiele mehr bestritten als der morgige Kontrahent (7 gegenüber 2). Beim MagentaSport Cup erreichte sie nach insgesamt guten Leistungen das Halbfinale, verlor dort aber beim späteren Champion EHC Red Bull München (1:3). Personell könnte es im Team zum Start einige Veränderungen geben. Neuzugang Kyle Cumiskey konnte nach intensivem Austausch mit dem Gesundheitsamt seine Quarantäne zwar vorzeitig beenden, für einen Einsatz kommt es aber noch zu früh. Neuzugang Alexander Karachun und Verteidiger Nicolas B. Jensen haben ihre Verletzungen überwunden und stoßen wieder zu Team. Über ihren Einsatz entscheidet die Sportliche Leitung. Verzichten muss die DEG definitiv auf die Offensivkräfte Matt Carey und Victor Svensson. Das Tor hütet Mirko Pantkowski.
Die lange Pause ist vorbei: Endlich wieder Eishockey!
(DEG/pdeg)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
DEL2 verlegt Spieltag vor Weihnachten - 15. Spieltag findet einheitlich am 22. Dezember statt

(DEL2)  In Absprache mit allen Clubs der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) hat die Ligagesellschaft den 15. Spieltag vom 23. Dezember auf den 22. Dezember vorgezogen. Damit kam die DEL2 dem Wunsch aus Spielerkreisen nach. Zuvor wurde dieser mit allen Clubs diskutiert.
In Betrachtung des aktuellen Spielplans der zweiten Liga, auch mit dem Blick auf zahlreiche Nachholspiele im Dezember und über den Jahreswechsel hinaus, wollen die Club- und Liga-Verantwortlichen zumindest für das Weihnachtsfest einen Tag länger Pause einräumen.
Sicherlich wird das bevorstehende Weihnachtsfest für viele ungewohnt und anders als alle Jahre davor. Dennoch möchte die DEL2 ihren Spielern die Möglichkeit geben, auch für den kleinen Rahmen und unter Beachtung der wichtigen Hygiene- und Kontaktregeln, die Zeit in der Familie zu genießen.
René Rudorisch, DEL2- Geschäftsführer: „Ursprünglich war der Gedanke, dass wir am 23. Dezember, unmittelbar vor dem Weihnachtsfest, mehr Fans die Möglichkeit geben können, den Spieltag zu besuchen. Aufgrund der aktuellen Notwendigkeit, dass Profisport ausschließlich ohne Zuschauer stattfinden kann, können wir die bestehende Flexibilität bei der Verlegung von Spielen im Interesse unserer Spieler und Club-Mitarbeiter nutzen. Darauf konnten sich die Clubs einvernehmlich verständigt."
(DEL2/dk)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Die Löwen sind zurück!

(DEL2)  Es fühlte sich fast an, wie eine kleine Sommerpause: Dreieinhalb Wochen sind mittlerweile seit dem letzten Spiel der Tölzer Löwen in der DEL2 vergangen. Am Mittwoch ist es dann endlich wieder so weit. Der EC Bad Nauheim gastiert in der weeArena. Nach vielerlei gesundheitlicher Tests und Puls-Überwachung während der Trainingseinheiten ist mittlerweile klar, welche Spieler eingesetzt werden können. Vorab: Nicht mit im Löwenkader sein werden Markus Eberhardt, Johannes Sedlmayr, Lubor Dibelka und Thomas Merl. Alle vier sind gesundheitlich angeschlagen - im Übrigen nicht zwingend coronabedingt. Auch hinter dem Einsatz von Henrik Huwer steht nach einer schmerzhaften Puck-Begegnung im Abschlusstraining ein Fragezeichen. Als Starter war allerdings ohnehin Maximilian Franzreb eingeplant. "Die Hockeygötter mögen uns in dieser Saison nicht, was Verletzungen angeht", so Kevin Gaudet. "Hoffentlich geben sie uns morgen ein bisschen Puckglück zurück." Der personelle Engpass bringt den Löwencoach dazu Manuel Edfelder in den Sturm zu beordern. Der Allrounder spielte dort bereits in der kompletten Vorbereitung. Dadurch stehen fünf Verteidiger und acht Stürmer bereit. Darunter auch Reid Gardiner, der morgen zu seinem Pflichtspieldebüt für die Löwen kommen wird - aller Voraussicht nach hauptsächlich an der Seite von Max French und Marco Pfleger. "Es wird enorm schwer. Aber eins ist klar. Wir werden kämpfen, denn das ist es, was Löwen machen", so Gaudet. Das ist es auch, was die Mindestanforderung gegen einen EC Bad Nauheim sein wird, der in dieser Saison größtenteils überzeugt hat und als Tabellendritter nach Bad Tölz kommt. Da dieses Ranking aufgrund der verzehrten Anzahl der absolvierten Spiele aber nur bedingt aussagekräftig ist, muss etwas differenziert werden. In puncto Punkte/Spiel sind die Buam nur um 0,2 Zähler schlechter. Der EC Bad Nauheim liegt in diesem Ranking auf Platz zwei, die Buam auf Rang vier. Es ist also durchaus ein indirektes Topspiel, das am eishockey-ungewöhnlichen Mittwochabend stattfindet. Bad Nauheim steht im Gegensatz zu den Löwen voll im Saft, verlor allerdings zuletzt mit 1:5 in Crimmitschau. Im Tor vertrauen die Hessen auch in dieser Saison auf die unbestrittenen Qualitäten von Felix Bick. In der Offensive sind bislang die durchgewechselten Kontingentspieler tonangebend. Cason Hohmann (19 Punkte), aktuell zweitbester Scorer ligaweit, und Jamie Arniel (16) führen die Liste an. Dahinter folgt Ex-Löwe Andreas Pauli (14), sowie der Kanadier Kelsey Tessier (13).
(TL/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Gutes Spiel - keine Punkte…

(DEL2)  Endlich nach einigen Spielen konnten die Tigers erstmals wieder eine Führung aufs Tableau schreiben. Hierzu benötigen sie einigen Anlauf und bis zur 16. Spielminute, als Meisinger und Lillich im Angriffsdrittel nachsetzten und die erkämpfte Scheibe von Lillich über die Linie bugsiert werden konnte. Nur wenige Minuten später nahm Davis von der blauen Linie Maß und versenkte das Spielgerät trocken in den Maschen des von Meisner gehüteten Tores. Insgesamt der gerechte Lohn für 20 Minuten, in denen die Tigers das bessere Team waren und die verspätet angereisten Freiburger gut unter Druck setzen konnten, bei welchen Pokovic, Zimmermann, Mannes oder Davidek Gelegenheiten hatten.
Kalte Dusche zu Beginn des Abschnitts, in welchem die Gäste eine Überzahlgelegenheit – die Strafe datierte noch aus dem ersten Abschnitt- durch Billich nutzen konnten und somit den Anschlusstreffer setzten. Mittelbar war auch der zweite Treffer und damit der Ausgleich mit einer Strafe gegen die Tigers verbunden, denn nur Sekunden nach der Rückkehr von Davidek, der dieses Mal sitzen musste, klingelte es erneut im Kasten der Tigers, die ihrerseits das erste Powerplay des Abends, welches ihnen die Gäste gestatteten, nach gut der Hälfte des Spiels einigermaßen überschaubar gestalteten. Zu allem Überfluss, und für die Moral
eher negativ, zogen die Freiburger kurz vor dem Pausenpfiff auf 2:3 davon als Spiro zu viel Platz hatte, und seinen Lauf über den größten Teil des Feldes erfolgreich abschließen durfte.
Auch wenn Hult die erste gute Chance im letzten Spielabschnitt hatte und beinahe im Nachschuss Allen einen Treffer setzen hätte können, so waren es die Tigers, die marschierten und das Spiel unbedingt erfolgreich meistern wollten. Wagner, Karlsson und Davidek scheiterten aber zunächst noch an Meisner. Danach versuchte sich Järveläinen, der zunächst den angesprochenen Meisner zum Nachfassen zwang und Sekunden später den Pfosten anvisierte. In der Folge feuerten Karrer, Lillich und Meisinger auf das Tor des Freiburger Torstehers – ohne Erfolg. Erst ein zentimetergenauer Pass von Järveläinen, der scharf in den Slot auf Gron gespielt wurde, brachte den mehr als verdienten Ausgleich. Mit großem Können und ein bisschen Glück fing Meisner danach einen Schuss, der Meisinger abgefeuert wurde und von Lillich eine Richtungsänderung gegeben wurde. Auch Kolozvary, der sich versuchte und einen abgewehrten Schuss nochmals selbst verwerten wollte, hatte kein Glück. Dass sich ein solches Auslassen an Chancen oft rächt, mussten auch die Bayreuther in diesem Spiel erleben. Eine leichtfertig verlorene Scheibe in der eigenen Zone gelang zu George, der keine zwei Minuten vor Schluss den schlussendlichen Siegtreffer erzielen konnte, denn auch die Herausnahme von Herden für einen sechsten Feldspieler, sowie eine Auszeit auf Seiten der Tigers sollte keinen Erfolg mehr bringen.
Am Ende ein vielleicht etwas glückliche Sieg für die Breisgauer, die allerdings einen Wermutstropfen zu verarbeiten hatten, als in der 46. Spielminute Linsenmaier nach einem Zweikampf zwischen Lillich und einem Freiburger Akteur, die beide zu Fall kamen, zu nahe am Geschehen stand und nicht mehr ausweichen konnte, als Beide in ihn rein schlitterten. Gute Besserung an den gebürtigen Freiburger von dieser Stelle, der lange am Eis behandelt werden musste und anschließend vom Eis geführt wurde. Etwas besser erging es Karlsson, der zwar vom Puck am Kopf getroffen wurde aber nach kurzer Behandlung in der Kabine weiterspielen konnte.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:3! Eispiraten mit ärgerlicher Niederlage beim ESVK - Westsachsen verpassen vierten Sieg in Serie knapp

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Nachholspiel beim ESV Kaufbeuren knapp mit 2:3 verloren. Die Crimmitschauer, welche lange gut im Spiel waren und dank zweier Unterzahltore zwischenzeitlich auch mit 2:1 in Führung lagen, konnten ihre Siegesserie somit nicht weiter fortsetzen.
Beide Mannschaften starteten engagiert in das Nachholspiel vom sechsten Spieltag. Die Kaufbeurer waren darauf bedacht, ihren misslungenen Saisonstart schnellstmöglich gerade zu rücken und gaben den Crimmitschauern schon beim Versuch eines Aufbauspiels nicht viel Platz. Die Truppe von Mario Richer hielt mit viel Kampfgeist dagegen, musste in numerischer Unterzahl dann aber den Gegentreffer hinnehmen. Tyler Spurgeon traf nach acht Minuten zum 0:1. Die Crimmitschauer wurden in der Folge stärker, konnten sich im ersten Abschnitt jedoch nicht mehr belohnen.
Die Belohnung für einen leidenschaftlichen Auftritt folgte dann im zweiten Drittel – doppelt und das auch noch in zwei Unterzahlsituationen. Zunächst war es Scott Timmins, als einer von drei Crimmitschauern auf dem Eis, der den Puck am gegnerischen Drittel abfing und diesen humorlos zum 1:1 in den Maschen versenkte (36.). Mathieu Lemay wurde dann in der 40 Minute, ebenfalls in Unterzahl, auf die Reise geschickt. Der Kanadier blieb vor Dalgic ganz cool und überwand diesen mit einem starken Move – 2:1 für die Gäste.
Das Team von Mario Richer übernahm auch im Schlussabschnitt schnell die Kontrolle über das Spiel, ließ jedoch beste Möglichkeiten zum 3:1 aus. Die Hausherren aus dem Allgäu bestraften dies mit ihrer ersten Chance seit Langem. Fast aus dem Nichts traf John Lammers, der Michael Bitzer mit seinem Schuss auf Höhe der Torlinie scheinbar überraschte und sich anschließend über den Treffer zum 2:2 freuen durfte (46.). Beide Teams wollten in der Schlussphase mehr – Kaufbeuren bekam mehr. Oppolzer umkurvte, ebenfalls in numerischer Unterzahl, das Tor von Michael Bitzer und überwand diesen schließlich per Bauerntrick zum 2:3 (54). Auch auf Biegen und Brechen sowie mit der Herausnahme des Goalies, gelang den Westsachsen kein weiterer Treffer. Trotz eines starken Auftritts, in welchem die Gäste lange sogar feldüberlegen waren, gelang den Eispiraten der vierte Sieg in Serie nicht.
(EC/af)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Weihnachtsspieltag wird geschlossen verlegt - der 15. Spieltag findet bereits am 22. Dezember statt

(DEL2)  Geschlossen haben sich alle DEL2-Clubs zusammen mit der Ligagesellschaft darauf geeinigt, den 15. Spieltag vom 23. Dezember auf den 22. Dezember vorzuverlegen.
Mit Hinblick auf das anstehende Weihnachtsfest und der Vielzahl an Nachholspielen in diesem Monat möchten die Clubs und die Liga den Spielern und Mitarbeitern die Möglichkeit geben am Weihnachten einen Tag länger Pause einzuräumen.
Davon betroffen ist das Heimspiel des EHC Freiburg gegen die Kassel Huskies, welches nun bereits am 22. Dezember um 19:30 Uhr in der Echte Helden Arena stattfindet. Das nächste Auswärtsspiel der Wölfe findet dann regulär am 26. Dezember um 18:30 Uhr bei den Ravensburg Towerstars statt.
(EHCF/mm)
  
   
kasselhuskiesKassel Huskies
Neuer Termin für Spiel in Heilbronn gefunden

(DEL2)  Für die verschobenen Partien der Heilbronner Falken konnten nach Rücksprache mit allen Beteiligten neue Termine festgelegt werden. Die Kassel Huskies hätten eigentlich am vergangenen Sonntag bei den Falken gespielt. Aufgrund eines neuen bestätigten positiven PCR-Tests im Team der Falken musste die Partie allerdings verschoben werden.
Neuer Termin der Paarung ist Dienstag, der 2. März 2021. Dann sind die Schlittenhunde ab 20 Uhr bei den Falken zu Gast.
(ECK/js)


kasselhuskiesKassel Huskies
Heimsieg gegen Bietigheim – Huskies schlagen Steelers 3:1

(DEL2)  Dank einer starken Defensiv-Leistung und eines herausragenden Joel Keussen, haben die Kassel Huskies die Bietigheim Steelers mit 3:1 (1:1/2:0/0:0) besiegt. Bei den Schlittenhunden gab es im Vergleich zum Freitag zwei Änderungen: Brett Cameron spielte für den angeschlagenen Nathan Burns und Jerry Kuhn stand für Leon Hungerecker zwischen den Pfosten.
Eine Änderung gab es im Vergleich zum Spiel gegen Crimmitschau in den ersten Aktionen aber nicht. Denn wieder gingen die Huskies früh in Führung: Bereits in der dritten Spielminute versenkte Joel Keussen die Scheibe zu seinem ersten Saisontreffer im Netz. Beim Schlenzer des Neuzugangs sah Gäste-Schlussmann Cody Brenner allerdings nicht allzu gut aus. Anders als vor drei Tagen konnten die Huskies aber nicht nachlegen. Ganz im Gegenteil: In der zehnten Minute zeigten die Steelers, warum sie das beste Powerplay der Liga haben. C.J. Stretch nutze nach nur sechs Sekunden die Überzahl zum 1:1.
Nach dem guten Start ins erste Drittel, fanden die Kassel Huskies auch einen idealen Auftakt in den Mittelabschnitt. Nach drei Minuten und vier Sekunden und damit nur sechs Sekunden später als im ersten Drittel war es erneut Joel Keussen, der die Nordhessen in Front brachte. Über Umwege fand der Schuss des Verteidigers den Weg vorbei an Brenner zum 2:1. Und diesmal legten die Huskies nach, auch wenn es 13 Minuten dauerte. Lukas Laub stürmte nach Keussen Zuspiel frei auf Brenner zu. Der Stürmer täuschte geschickt an und schob dann gekonnt unter die Latte zum 3:1 ein (37.).
In Schlussdrittel rannten zunächst die Steelers wütend an. Doch eine gut aufgelegte Kasseler Hintermannschaft um einen starken Jerry Kuhn ließ keinen Treffer mehr zu. Auch nicht, als die Steelers die letzten zwei Minuten ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen.
Mit diesen drei Punkten gegen einen direkten Aufstiegsaspiranten gehen die Kassel Huskies gestärkt in die nun startende intensive Phase mit zehn Spielen in 24 Tagen. Den Auftakt dieses Marathons macht am Freitag das Hessenderby gegen die Löwen Freitag. Erstes Bully in der Kasseler Eissporthalle ist dann wie gewohnt um 19:30 Uhr.
(ECK/js)


kasselhuskiesKassel Huskies
DEL2 verlegt Spieltag vor Weihnachten – Huskies am 22. Dezember in Freiburg

(DEL2)  In Absprache mit allen Clubs der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) hat die Ligagesellschaft den 15. Spieltag vom 23. Dezember auf den 22. Dezember vorgezogen. Damit kam die DEL2 dem Wunsch aus Spielerkreisen nach. Zuvor wurde dieser mit allen Clubs diskutiert. Die Kassel Huskies treten daher einen Tag früher beim EHC Freiburg an.
In Betrachtung des aktuellen Spielplans der zweiten Liga, auch mit dem Blick auf zahlreiche Nachholspiele im Dezember und über den Jahreswechsel hinaus, wollen die Club- und Liga-Verantwortlichen zumindest für das Weihnachtsfest einen Tag länger Pause einräumen.
Sicherlich wird das bevorstehende Weihnachtsfest für viele ungewohnt und anders als alle Jahre davor. Dennoch möchte die DEL2 ihren Spielern die Möglichkeit geben, auch für den kleinen Rahmen und unter Beachtung der wichtigen Hygiene- und Kontaktregeln, die Zeit in der Familie zu genießen.
René Rudorisch, DEL2- Geschäftsführer: „Ursprünglich war der Gedanke, dass wir am 23. Dezember, unmittelbar vor dem Weihnachtsfest, mehr Fans die Möglichkeit geben können, den Spieltag zu besuchen. Aufgrund der aktuellen Notwendigkeit, dass Profisport ausschließlich ohne Zuschauer stattfinden kann, können wir die bestehende Flexibilität bei der Verlegung von Spielen im Interesse unserer Spieler und Club-Mitarbeiter nutzen. Darauf konnten sich die Clubs einvernehmlich verständigt."
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt nach großem Kampf mit 3:2

(DEL2)  Hockey Time in der erdgas schwaben arena. Am Dienstagabend gastierten die Eispiraten aus Crimmitschau an der Wertach. Für den ESVK galt es, nach einigen Rückschlägen wieder auf die Siegerstraße zurück zu finden. Bei dieser Mission musste Cheftrainer Rob Pallin, mit Sami Blomqvist, Jan Bednar, Fabian Koziol und Markus Schweiger, erneut auf die Unterstützung von 4 Stammspielern verzichten. Im Tor der Joker durfte dieses Mal Jan Dalgic von Beginn an sein Können unter Beweis stellen. Die Gäste reisten mit einer Siegesserie im Rücken an, was es für den ESVK nicht unbedingt leichter machte.
Die Hausherren mit einem Blitzstart in die Partie, nach wenigen Sekunden kommt Alex Thiel völlig frei zum Schuss, Michael Bitzer im Tor der Eispiraten kann aber Schlimmeres verhindern. Danach dann ein Chancenplus bei den Gästen und Glück für Kaufbeuren, weil Vincent Schlenker eine Drei auf Zwei Situation nicht zum Abschluss bringt. In der vierten Minute steht dann Dominic Walsh komplett blank vor dem Joker Tor, aber Jan Dalgic hat die Fanghand blitzschnell oben und pariert. Die siebte Minute läuft und es gibt eine Strafe gegen den ETC. Die Rotgelben tuen sich vorerst schwer in die Powerplayformation zu kommen, aber als dies dann gelingt schlägt es direkt ein im Kasten von Bitzer. John Lammers mit einem scharfen Pass vor das Crimmitschauer Tor und Tyler Spurgeon hält den Schläger zur 1:0 Führung rein. Direkt im Anschluss die nächste Großchance für die Hausherren, aber Max Oswald macht zu wenig aus der Drei gegen Eins Situation. Die erste Unterzahl verteidigt der ESVK dann gut, aber die Eispiraten in der Folge mit mehr Scheibenbesitz und Druck. Das führt zu einer weiteren Strafe gegen Rotgelb, aber wieder kann mit vereinten Kräften der Anschluss verhindert werden. Kurz vor der Sirene dann Ole Olleff mit der Riesenchance, er wird perfekt vor dem Kasten von Jan Dalgic in Szene gesetzt, aber der Kaufbeurer Schlussmann hält stark und somit auch die knappe Pausenführung seiner Mannschaft fest.
Offener, schneller Beginn im zweiten Spielabschnitt, der ESV kann sich dann aber minutenlang im ETC Drittel festbeißen, doch fängt sich dabei einen Konter ein. Der rausstürmende Dalgic spielt den Puck dem Rotweißen Angreifen direkt auf den Schläger, kann aber mit viel Glück und Können, den Ausgleich verhindern. Der Druck auf Kaufbeuren`s Goalie nimmt nun zu, in der 31. Minute muss er erneut in höchster Not gegen den starken Mathieu Lemay klären. Die Joker kämpfen sich zurück und zwingen die Gäste zu unfairen Mitteln, was zu einer Strafe gegen Travis Ewanyk und zur Kaufbeurer Überzahl führt. Kurz darauf gesellt sich auch noch André Schietzold, nach einem üblen Check gegen Philipp Krauss dazu. Jetzt also die perfekte Gelegenheit für Rotgelb bei doppelter Überzahl die Führung auszubauen. Von wegen. Die Joker spielen viel zu kompliziert, Julian Eichinger verschenkt die Scheibe an der eigenen blauen Linie an Scott Timmins, lässt sich abschütteln und Timmins erzielt den Ausgleich mit zwei Mann weniger auf dem Eis. Das Ganze in der 36. Spielminute. Der ESVK wirkt etwas geschockt, kommt aber nach einem Foul an Florian Thomas erneut ins Powerplay. Wieder macht man sich das Leben selbst schwer. Die letzte Minute ist angebrochen, Daniel Oppolzer spielt einen riskanten Pass und leitet damit den erneuten Konter für die unterzähligen Eispiraten ein. Mathieu Lemay startet mutterseelenallein in Richtung Jan Dalgic und trifft zum 1:2 für den Eishockey- & Tennisclub aus Crimmitschau. Mit ganz viel Frust und zwei unnötigen Gegentoren geht es für die Joker in die Kabine.
Der Startschuss für das Schlussdrittel ist gerade gefallen und Youngster Philipp Krauss taucht direkt gefährlich vor Michael Bitzer auf, der aber entschärfen kann. Es geht eher verhalten weiter, beide Teams tasten sich ab, dann aber in 46. Minuten Traumpass von Hudson auf Timmins und der verzieht nur knapp. Direkter Gegenstoß der Joker, John Lammers mit viel Schwung vors Tor, schießt aus spitzem Winkel Michael Bitzer an und der Puck rutscht zum 2:2 Ausgleich hinter die Linie. Lammers mit seinem siebten Tor im achten Spiel, richtig stark. Jetzt erstmal keine größeren Torszenen mehr, keine Mannschaft will einen Fehler machen, aber die Joker geraten durch ein Beinstellen von Tobias Echtler in Unterzahl. Die Gäste machen mächtig Druck, aber mit viel Kampf wird das Ganze unbeschadet überstanden. Dann die nächste unnötige Strafe gegen Rotgelb, Max Lukes muss sie absitzen. Wieder haben die Eispiraten das Heft in der Hand, doch dann schlagen Kaufbeuren`s Penaltykilling Spezialisten zu. Die Joker fangen die Scheibe ab und laufen einen Zwei gegen Eins Konter über Florian Thomas und Daniel Oppolzer, der Michael Bitzer anschießt. Oppolzer nimmt den Abpraller selbst auf, umkurvt das Tor und netzt mit der Rückhand ein. In der 54. Minute steht somit 3:2 für Kaufbeuren. Die Partie jetzt sehr spannend und es geht Schlag auf Schlag. Schon wieder Powerplay ETC und die wollen den Ausgleich, der ESVK verteidigt konsequent und verhindert einen Gegentreffer. Dann legt John Lammers perfekt auf Tyler Spurgeon ab, doch Michael Bitzer zwei Minuten vor dem Ende mit einer Glanztat. Die Eispiraten nehmen den Keeper vom Eis und sorgen in Überzahl für mächtig Betrieb vor Dalgic. Kurz vor dem Schlusspfiff sogar noch ein Pfostentreffer der Gäste, aber es bleibt beim 3:2 für Kaufbeuren. Ein sehr enges Spiel, endlich einmal mit dem glücklicheren Ende für den ESVK.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Felix Schütz wechselt zu den Adlern Mannheim

(DEL2)  Eishockey-Nationalspieler und Olympia-Silbermedaillengewinner Felix Schütz hat von der Ausstiegsklausel, die in seinem Vertrag beim EV Landshut verankert war, Gebrauch gemacht, und geht ab sofort für die Adler Mannheim in der PENNY DEL aufs Eis. Die Adler starten am Samstag (19.15 Uhr) mit einem Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers in die neue Saison.
Felix Schütz ist in der aktuellen Saison der Top-Torschütze des EVL. In seinen neun DEL2-
Spielen im Trikot des Traditionsvereins gelangen ihm neun Treffer, zudem sammelte er
stattliche zehn Assists. „Natürlich bedauern wir, dass Felix uns verlässt. Wir haben aber auch
vollstes Verständnis für seine Entscheidung, auch wenn sie für uns überraschend und zu
einem ungünstigen Zeitpunkt kommt. Aufgrund der aktuellen Situation in der Corona-
Pandemie stehen aber deutsche Spieler bei den DEL-Clubs kurz vor dem Saisonstart
besonders hoch im Kurs. Erst recht, wenn man solche Leistungen gezeigt hat, wie Felix
zuletzt bei uns. Wir bedanken uns recht herzlich bei Felix für seinen großen Einsatz im EVLTrikot.
Er hat die gesamte Mannschaft mitgerissen. Gerade für unsere jungen Spieler war es
ein großes Erlebnis, mit Felix auf dem Eis stehen zu dürfen. Wir wünschen ihm für seine
sportliche und private Zukunft nur das Beste und sind uns sicher, dass er dem EVL immer
verbunden bleiben wird“, sagt EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
„Ich möchte mich ganz herzlich beim gesamten Verein, bei Ralf Hantschke, den Coaches, der
Mannschaft und natürlich auch den Fans bedanken. Es hat mir großen Spaß gemacht, für
den EVL zu spielen und wir hatten gemeinsam eine tolle Zeit. Ich denke, es war letztlich eine
Win-Win-Situation für beide Seiten und ich glaube ich habe auch den jungen Spielern ein
bisschen was mitgeben können. Ich habe viele gute Jungs kennengelernt mit denen ich
sicher auch in Kontakt bleiben werde. Die Mannschaft hat wirklich einen super Charakter
und es herrscht eine tolle Stimmung. Ich wünsche allen für die Zukunft nur das Beste“, sagte
Schütz zum Abschied.
Außerdem möchten wir auf einen neuen Termin hinweisen. Das ursprünglich für heute angesetzte DEL2-Heimspiel des EV Landshut gegen die Heilbronner Falken wird am Dienstag, den 16. März 2021 nachgeholt. Spielbeginn im Eisstadion am Gutenbergweg ist um 19.30 Uhr.
(EVL/mm)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Wiedersehen mit altem Rivalen: Indians empfangen Landsberg

(OLS)  Am Mittwochabend um 20 Uhr kommt es am Memminger Hühnerberg nach längerer Zeit endlich wieder zu einem Aufeinandertreffen zwischen den Indians und den Riverkings. Das Spiel wurde um einen Tag verschoben und soll nun am Mittwoch über die Bühne gehen, Zuschauer können via SpradeTV dabei sein.
Die Vorzeichen für das Spiel gegen den HC Landsberg sind klar: Der aktuelle Vizemeister der Oberliga-Süd empfängt mit dem HC Landsberg einen Aufsteiger aus der Bayernliga. Die Riverkings können bislang lediglich drei Punkte aufweisen und kamen bei den letzten Partien teilweise etwas unter die Räder. Vor allem gegen Rosenheim und Füssen setzte es herbe Niederlagen. Kein Wunder, dass die Lechstädter einen Punkterfolg nach langer Durststrecke regelrecht herbeisehnen. Stützen im relativ unerfahrenen Team des HCL sind die Kontingentspieler Hayden Trupp und Marek Charvat, auch Adriano Carciola, Michael Fischer und Dennis Sturm bringen einiges an Qualität mit. Ein Wiedersehen für die Memminger gibt es u.a. mit den Ex-Indianern Philipp Keil, Maximilian Welz und Michael Güßbacher.
Die Indians gehen nach der sehr spontanen Spielabsage in Peiting erholt in das Spiel am Hühnerberg. Neben den Langzeitverletzten Huhn und Kittel wird wohl auch Jonas Wolter weiterhin ausfallen. Donat Peter läuft am Mittwochabend erstmals mit deutschem Pass auf und belegt ab sofort keine Kontingentstelle mehr.
Das Spiel gegen den HC Landsberg wird live auf SpradeTV übertragen. Das Derby beginnt um 20 Uhr.
(ECDCM/mfr)
  
    
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Heidenreich-Doppelpack beim 5:1-Erfolg in Lindau

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben das Nachholspiel in der Eishockey-Oberliga Süd am Dienstagabend gegen den EV Lindau Islanders deutlich mit 5:1 gewonnen. Am Ufer des Bodensees wurden die Grün-Weißen ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht, stellten die Weichen mit einem frühen Doppelpack auf Sieg und ließen sich auch durch den Anschlusstreffer kurz nach der ersten Pause nicht aus dem Konzept bringen. Simon Heidenreich traf doppelt, die weiteren Rosenheimer Tore erzielten Kyle Gibbons, Curtis Leinweber und Tobias Meier. Torwart Andreas Mechel war ein sicherer Rückhalt.
Für die Starbulls war die Partie am Bodensee-Ufer das neunte Spiel binnen 19 Tagen. Trainer John Sicinski war daher froh, im Gegensatz zum Sonntags-Heimspiel gegen Weiden wieder auf Verteidiger Maximilian Vollmayer sowie auf den zuletzt vier Spiele ausgefallenen Stürmer Sebastian Stanik zurückgreifen zu können. Verteidiger Dennis Schütt und Stürmer Kevin Slezak standen wie auch U20-WM-Fahrer Enrico Henriquez-Morales dagegen nicht zur Verfügung.
Die Starbulls trafen auf einen gut organisierten Gegner. Zwei Drittel lang war die Partie ausgeglichen und insgesamt relativ arm an klaren Torchancen. Der Doppelpack in der Anfangsphase kam den Grün-Weißen natürlich entgegen. Zunächst traf Kyle Gibbons per Bauerntrick, wobei er seiner Torumrundung im Uhrzeigersinn eine Körperdrehung in entgegengesetzter Richtung folgen ließ und Torwart Dominik Hattler mit dem flachen Abschluss überraschte – 0:1 (5.). Eine gute Minute später hatte der junge Lindauer Keeper, der überraschend anstatt Stammtorwart Lucas Di Berado zum Zuge kam, aber keinerlei Abwehrchance. Tobias Meier spielte einen perfekten Rückpass und Simon Heidenreich versenkte zentral aus kurzer Entfernung eiskalt zum 0:2 (6.).
Lindau war in den ersten 20 Minuten nicht die schlechtere Mannschaft – und dank mehr Aggressivität im Spiel nach vorne kamen die Islanders im zweiten Drittel rasch zum verdienten Anschlusstreffer. Zunächst rettet noch die Latte für die Starbulls, in Überzahl machten die Hausherren danach mächtig Druck und schließlich konnte Damian Schneider aus kürzester Distanz abschließen. Gleich zweimal binnen einer Sekunde konnte Torwart Mechel den Einschlag zwar noch verhindern, beim dritten Versuch von Schneider war er dann machtlos – 1:2 (25.). Rosenheimer aber antwortete sofort. Kyle Gibbons konterte über die rechte Seite und legte ins Zentrum, wo Curtis Leinweber nicht lange fackelte und die Scheibe aus der Halbdistanz zum 1:3 versenkte (26.). Es war ein Schlüsselmoment des Spiels, wie auch John Sicinski im Nachgang analysierte: „In dieser Phase war das Momentum eigentlich auf Lindauer Seite gekippt, wir haben es uns aber zurückgeholt und das war ganz wichtig.“
Es folgte eine Druckphase der Starbulls mit guten Chancen durch Gibbons und Tobias Draxinger, in der Torwart Hattler die Hausherren im Spiel hielt. Auch als nach einem verunglückten Lindauer Wechsel Florian Maierhofer mit ganz viel Zeit und Platz vor dem Tor zum Abschluss kam, verhinderte Hattler bravourös reagierend das 1:4 (34.). Davor war bei einem erneut attraktiv aufgezogenem Lindauer Überzahlspiel aber auch Rosenheims Torwart Mechel gefragt. Fredrik Widen hatte die Riesengelegenheit auf den zweiten Lindauer Torerfolg (32.).
In der Schlussphase des zweiten Spielabschnitts verflachte die Partie, beide Teams verzettelten sich mehrfach in immer komplizierteren Aktionen. Den letzten Spielabschnitt gestalteten die Starbulls dann aber absolut souverän. In der 45. Spielminute zielte der völlig blank stehende Leinweber zentral vor dem Tor noch über die Latte, Sekunden später versenkte Heidenreich einen idealen Rückpass von Stanik aber genauso kompromisslos wie bei seinem ersten Treffer unhaltbar zum 1:4. Alexander Höller hätte rasch den fünften Rosenheimer Treffer nachlegen können, verfehlte aber nach tollem Pass von Florian Krumpe das offene kurze Eck (46.) und scheiterte später auch noch an der Latte. Für den Schlusspunkt zum 1:5 war schließlich Tobias Meier verantwortlich, der gegen aufgerückte Lindauer den Tick schneller als Torwart Hattler an einer steil gespielten Scheibe war und souverän vollstreckte (56.). „Die jungen Spieler haben es wieder einmal sehr gut gemacht, wir waren im letzten Drittel noch spritzig, die Kondition stimmt“, so das finale Fazit von John Sicinski nach dem verdienten Auswärtsdreier, der die Grün-Weißen am SC Riessersee vorbei auf den dritten Tabellenrang hievt.
Vor Weihnachten bestreiten die Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd noch zwei Partien, die beide auf eigenem Eis stattfinden. Am Freitag (Spielbeginn 19:30 Uhr) sind die Black Hawks Passau im ROFA-Stadion zu Gast, am Sonntag (17 Uhr) kommt das Team des Deggendorfer SC an die Mangfall. Beide Spiele werden live und kommentiert übertragen (www.sprade.tv).
(SBR/mh)


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innFactory GmbH weitet Starbulls Business-Partnerschaft aus

(OLS)  Erneut positive Nachrichten aus dem Starbulls Partner-Umfeld: Die innFactory GmbH aus Rosenheim verlängert die bestehende Business-Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim und weitet diese sogar aus.
Die innFactory GmbH, ein junges und innovatives IT-Unternehmen rund um die Gründer Tobias Jonas (CEO), Maximilian Grassl (CFO) und Anton Spöck (CTO), arbeitet bereits seit einigen Jahren eng mit den Starbulls zusammen und unterstützt den Verein auch zukünftig als Business-Partner. Darüber hinaus weitet das Unternehmen mit Sitz in Rosenheim, auch bekannt als Starbulls App-Partner und Entwickler der hochwertigen Starbulls-Mobile-App, sein Engagement bei den Grün-Weißen weiter aus.
Werblich enthält das Partner-Paket der innFactory GmbH weiterhin eine großflächige Eisbandenpräsenz im Rosenheimer Eisstadion. Ergänzt wird dieses Paket durch zwei neu gestaltete Hochbanden an der Mangfallseite des ROFA-Stadion. Neben der umfangreichen App-Partnerschaft präsentiert die innFactory GmbH seit kurzem auch die „Pregame-Stats“ zu den Spielen der ersten Mannschaft, welche über die diversen Social-Media-Kanäle (Instagram, Facebook, Twitter) des Vereins publiziert werden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim nicht nur verlängern, sondern zukünftig auch intensivieren können. Die innFactory steht zu 100% hinter der Partnerschaft und ist froh, auch in den nächsten Jahren die positive Entwicklung des Vereins begleiten und mitgestalten zu können. Die Entwicklung und Verbesserung der Starbulls-App ist eines unserer Herzensprojekte und bietet in Kürze auch viele tolle neue Features, die sich die Fans schon länger gewünscht haben. Die Ziele und Ideale unseres Unternehmens passen mit denen der Starbulls als erfolgreicher und mit viel Tradition beladener Verein in Rosenheim perfekt zusammen und wir hoffen, dass wir auch weiterhin unsere Ideen so gut einbringen können und werden wie in der Vergangenheit. Der digitale Wandel bringt viele Chancen mit sich und hierbei möchten wir mit unserer Arbeit und unseren technischen Möglichkeiten die Starbulls optimal unterstützen und die digitalen Abläufe des Vereins optimieren, sowie mit neuen Innovationen versehen. Wir als innFactory GmbH freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche und auf Vertrauen und Respekt basierende Zusammenarbeit“, sagt Tobias Jonas, CEO der innFactory GmbH aus Rosenheim.
Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V. ist glücklich über die Verlängerung und die Ausweitung der Partnerschaft mit der innFactory GmbH: „Ich möchte mich im Namen des gesamten Vereins bei der innFactory GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Gerade in diesen momentan komplizierten Zeiten ist so etwas überhaupt keine Selbstverständlichkeit. Speziell wenn man bedenkt, dass die innFactory ihr Engagement ja sogar noch intensiviert. Die Zusammenarbeit mit dem Team rund um den Geschäftsführer Tobias Jonas ist stets sehr konstruktiv und vertrauensvoll. Die aktuelle Version der Starbulls-Mobile-App ist auf DEL-Niveau und wird von unseren Fans hervorragend angenommen. Solche digitalen Plattformen werden in dieser technikgeprägten Zeit immer wichtiger und wertvoller und wir sind uns sicher, dass wir uns damit auch neuen Partnern und Interessenten näherbringen können. Zusätzlich besitzt die innFactory auch viel Know-How was die digitale Transformation innerhalb des Vereins angeht und davon profitieren wir ganz enorm. Wir als Starbulls Rosenheim arbeiten sehr gerne mit einem so jungen, kreativen und erfolgreichen Unternehmen aus Rosenheim zusammen und freuen uns auf weitere innovative Ideen der drei Gründer und ihrer motivierten Mitarbeiter.“
Die innFactory GmbH ist ein junges IT-Unternehmen aus Rosenheim und beschäftigt sich mit der Entwicklung, Wartung und dem Betrieb von Individualsoftware. Das Entwicklungsspektrum von Software reicht dabei von der gemeinschaftlichen Produktentwicklung, wie bei Laura AI mit der Meine Volksbank Raiffeisenbank eG, bis hin zur reinen Auftragsentwicklung, wie bei der Deutschen Bank oder der Familotel AG aus Amerang. Die innFactory GmbH wurde im Jahr 2017 als Startup von Tobias Jonas, Anton Spöck und Maximilian Grassl, drei Absolventen der Hochschule Rosenheim gegründet und konnte sich inzwischen ein großes Netzwerk zu lokalen Firmen und internationalen Partnern aufbauen. Die innFactory GmbH möchte die digitale Zukunft gestalten und fokussiert sich bei Ihren Projekten nicht nur auf die Technologien, sondern auf das zu lösende Problem. Während der aktuellen Corona-Pandemie unterstützt die innFactory gemeinsam mit der Rosenheimer komro GmbH auch das Karolinen-Gymnasium in Rosenheim bei einem Pilotprojekt, bei welchem smarte Raumluft-Messungen durchgeführt werden. Innerhalb eines weiteren Leuchtturmprojekts hat die innFactory GmbH ein Terminvereinbarungssystem für das Covid-19 Testzentrum auf der Lorettowiese für die Stadt Rosenheim und den Landkreis Rosenheim entwickelt. Landrat Otto Lederer sagt dazu: „Mit dem Corona-Test-Vereinbarungstool haben Bürger die Möglichkeit, sich zu einem Termin am Testzentrum des Landkreises Rosenheim anzumelden. Mit der digitalen Lösung ermöglicht die innFactory einen geordneten Testablauf und es werden lange Wartezeiten vermieden. Zudem beugt es einer größeren Ansammlung wartender Menschen vor und ist dadurch ein elementarer Baustein, um mögliche Ansteckungen durch vermehrten persönlichen Kontakt zu vermeiden.“
Alles weitere Wissenswerte zur innFactory GmbH gibt es unter: https://innfactory.de/
(SBR/cs)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gewinnen Nachholspiel gegen Diez-Limburg

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Nachholspiel am Dienstagabend bei den EG Diez-Limburg Rockets mit 4:1 (0:0/2:0/2:1) gewonnen.
Neben Rico Rossi, Max Schaludek, Vojtech Suchomer, Dennis Reimer und Tom Kübler musste am Dienstag auch noch Verteidiger Yannis Walch passen. So trat die Mannschaft von Trainer Jacek Plachta zwar nur mit 14 Feldspielern an, war aber von Beginn an spielbestimmend. Doch wie schon gegen den Herner EV haperte es an der Chancenverwertung. Die von Verletzungspech gebeutelten Crocodiles mussten nach rund zehn Minuten den nächsten Rückschlag wegstecken: Adam Domogalla musste das Spiel humpelnd beenden, der Trainer die Reihen neu formieren. Dennoch blieben die Gäste am Drücker und belohnten sich schließlich in der 27. Minute. Fabian Calovi steckte auf Michal Bezouska durch, der Rockets-Schlussmann Jan Guryca mit einem Schuss in den Winkel keine Chance ließ. Der Vorlagengeber schlug dann in Überzahl selbst noch zu: Zwei Sekunden vor der Pausensirene lenkte Calovi einen Schuss von Norman Martens durch die Beine von Guryca und erhöhte auf 2:0 (40.).
In dem von vielen Strafzeiten geprägten Spiel war es erneut eine Überzahlsituation, die die Gäste endgültig auf die Siegerstraße brachte. Michal Bezouska schnappte sich im eigenen Drittel die Scheibe, ließ die gegnerische Defensive stehen und traf zum 3:0 (44.). Die Rockets konnten zwar durch Marc Stähle auch noch einen Treffer erzielen (52.), doch die Antwort der Hamburger folgte nur acht Sekunden später durch Thomas Zuravlev.
„Heute hat wieder jeder für seinen Nebenmann geackert. Das war eine starke Teamleistung, an die wir am Freitag anschließen müssen. Vor allem für das Selbstvertrauen war der Sieg wichtig“, sagte Doppelpacker Michal Bezouska.
Am kommenden Freitag empfangen die Crocodiles Hamburg den Krefelder EV.
(CH/tb)
  
      
    

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Ice Aliens bieten Zertifikate als Last Minute Geschenk

(RLW)  Der erneute harte Lockdown bringt den einen oder anderen jetzt vielleicht in die Verlegenheit, dass er kein Weihnachtsgeschenk mehr besorgen kann. An dieser Stelle sind die Ratinger Ice Aliens wieder einmal kreativ und helfen aus. Der Verein bietet ab sofort Zertifikate an, um den Fans und Freunden des Ratinger Eishockeys eine Gelegenheit zu geben, einerseits ein attraktives Geschenk zu erwerben, andererseits den Verein zu unterstützen.
Unter dem Titel "Unterstützer des Ratinger Eishockeys" gibt es drei Kategorien "Weiß - Standard" für 25 EUR, "Rot - Premium" für 50 EUR und "Schwarz - Exklusiv" für 100 EUR. In Stufe 1 ist ein Ansteckpin enthalten, in Stufe 2 ein Fanschal und in Stufe 3 ein Trikot mit dem Aufdruck „Unterstützer des Ratinger Eishockeys“. Zusätzlich enthält jeder ein Zertifikat auf Papier und den Namen des Zertifikatsinhabers auf der Bande für die Saison 2021/2022.
In der Kürze der Zeit wird es leider nicht möglich sein, alle Artikel rechtzeitig zum Fest zur Verfügung stellen zu können. Daher erhalten die Unterstützer zunächst nur das Zertifikat, das kontaktlos zugestellt wird. Die Beigaben folgen im kommenden Jahr.
Interessenten wenden sich bitte per Email an uli.hesse @icealiens97.de, der weitere Ablauf wird dann besprochen.
Die Ice Aliens sind überzeugt, mit dieser Aktion ein interessantes Angebot zum Weihnachtsfest zu unterbreiten und freuen sich über viele Unterstützer.
(RIA/pia)
  
      
      

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