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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben Stürmer Lars Reuß fest verpflichtet. Der 23-jährige gebürtige Memminger spielte schon in den letzten zwei Jahren mittels Förderlizenz der Kassel Huskies für Hamm. In 40 Oberligaspielen konnte er ein tor erzielen und weitere acht Treffer vorbereiten
  
Moskitos Essen
(OLN)  Fabio Frick bleibt am Westbahnhof. Der 25-jährige Verteidiger kehrte während der Saison 21/22 aus Passau zum ESC zurück. In der letzten Saison bewies er nicht nur defensive Qualitäten, sondern setzte mit 30 Scorerpunkten aus 45 Spielen auch in der Offensive Akzente
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Torhüter Marvin Nickel kehrt von den Eisadlern Dortmund aus der Regionalliga zum Landesliga-Aufsteiger zurück. Der 32-Jährige spielte bereits zwischen 2011 und 2019 für die SEG
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Scott Zierold wird in seine dritte Regionalliga-Saison für die Crashers gehen. Mit Angreifer Sebastian Kneuse bleibt zudem ein weiterer erfahrener Spieler beim ESV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 20.Dezember 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom 4.Adventswochenende mit insgesamt 23 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Deutsche U20-Nationalmannschaft muss vor WM-Turnier weiteren Rückschlag verkraften

(DEB)  Die deutsche U20-Nationalmannschaft muss in der Vorbereitung auf das U20-WM-Turnier in Kanada einen weiteren Rückschlag verkraften. Bei den Coronatests während der Einzelquarantäne im Hotel in Edmonton erhielten acht Teammitglieder der Delegation des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. ein positives Ergebnis. Die Folgen für den gesamten DEB-Tross schränken die Arbeit bis zum ersten WM-Spiel gegen Finnland am 25. Dezember (16 Uhr Ortszeit/0 Uhr MEZ/live bei MagentaSport) wesentlich ein. Auf Anordnung des Bundesstaates Alberta wird die Quarantäne für den DEB bis zum 23. Dezember verlängert, wenn es bis dahin keinen weiteren positiven Fall geben sollte.
Ab dem 18. Dezember dürfen nur die Personen der DEB-Delegation das Hotelzimmer verlassen, die bereits eine Covid-19-Infektion hinter sich haben. Die betreffenden Spieler können ab sofort auch auf dem Eis trainieren. Der Eishockey-Weltverband IIHF erteilte hierzu die Freigabe. Die beiden im Rogers Place geplanten WM-Testspiele der deutschen Mannschaft gegen Österreich (21. Dezember) und Tschechien (23. Dezember) wurden gestrichen.
Das Trainerteam um U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter hat entsprechend der Umstände die Trainingspläne für die Spieler angepasst und wird zum Beispiel die Übungseinheiten auf den Zimmern noch intensivieren.
DEB-Präsident Franz Reindl: „Unsere U20-Delegation und der DEB wurden von den aktuellen Testergebnissen komplett überrascht. Es sind schlicht die - auch unter sorgfältigster Einhaltung des sehr umfangreichen Hygienekonzepts - am Ende nicht kontrollierbaren Auswirkungen des Virus und der Pandemie. Vor allem diese belastende Quarantänesituation ist für alle, insbesondere für die Spieler, schwer zu bewältigen und erfordert unglaubliche Energie und Disziplin. Ich bewundere die Arbeit, Einstellung und den überaus professionellen Umgang mit der Situation und bedanke mich mit Hochachtung dafür. Besonders erfreulich war die Online-Aufmunterung an das Team durch Leon Draisaitl. Die folgenden sportlichen Aufgaben werden dadurch eine noch größere Herausforderung für jeden Einzelnen.“
Christian Künast, Interims-Sportdirektor des DEB: „Natürlich war diese Nachricht für uns im ersten Moment ein ziemlicher Schock. Doch es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, einen Rückschlag bis ins Detail zu diskutieren, sondern lösungsorientiert nach vorne zu blicken. Es wird definitiv schwierig, da natürlich gewisse Bedenken bleiben.
Wir haben nach den letzten PCR-Tests am Freitag vor einer Woche, die alle negativ waren, am Samstag einen Tag vor der Abreise noch eigenständig Schnelltests durchgeführt, die ebenfalls negativ waren. Wir haben uns nichts vorzuwerfen, haben auf alles geachtet und die Schutzmaßnahmen sogar noch weiter hochgefahren als vorgeschrieben. Beispielsweise haben wir erst nach dem dritten PCR-Test in Füssen zum ersten Mal gemeinsam gegessen. Vorher blieb jedes Zimmer für sich, die Einkleidung erfolgte zimmerweise und so weiter.
Wir haben das Training jetzt komplett umgestellt, die Zahl der Online-Meetings weiter erhöht und werden alles Denkbare unternehmen, um uns weiterhin bestmöglich auf das Turnier vorzubereiten.“
(DEB/rs)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen den Saisonauftakt mit 3:2 gegen Bremerhaven

(DEL)  Die Eisbären Berlin gewinnen zum Auftakt der PENNY DEL Saison 2020/21 gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. In der Mercedes-Benz Arena bezwangen die Eisbären die Norddeutschen mit 3:2. Die Tore für die Berliner erzielten Kris Foucault (3.) und Matt White (38.) im Powerplay, sowie Leo Pföderl (52.). Für Bremerhaven trafen McMillan (12.) und Andersen (60.).
Verletzungsbedingt beziehungsweise wegen Trainingsrückstands musste Eisbären-Cheftrainer Serge Aubin auf Marcel Noebels, Fabian Dietz, Nino Kinder und Stefan Espeland verzichten. Zudem war Verteidiger Jonas Müller aufgrund einer Sperre aus der letzten Saison noch nicht spielberechtigt.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Wir waren während des gesamten Spiels sehr fokussiert und unsere Special Teams haben heute den Unterschied ausgemacht. Unsere Neuzugänge haben sich sehr gut in die Mannschaft eingefügt.“
Matt White (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben heute als Einheit gut funktioniert. Natürlich freue ich mich, dass ich meinen Beitrag leisten konnte, aber meine Teamkollegen haben es mir auch leichtgemacht. Der Powerplay-Treffer direkt zu Beginn des Spiels hat uns viel Selbstvertrauen gegeben.“
Leo Pföderl (Stürmer Eisbären Berlin): „Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft, das gesamte Team hat heute überragend gekämpft. Es freut mich für unsere Neuzugänge, dass sie direkt eingeschlagen haben.“
(EHCB/mebb)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Martin Schymainski neuer Kapitän der Pinguine – Laurin Braun und Brett Olson assistieren

(DEL)  Martin Schymainski wird in dieser Saison die Aufgabe des Mannschaftskapitäns übernehmen. Dies haben die Spieler und das Trainergespann am Freitagnachmittag entschieden. Der 34-jährige übernimmt damit das Amt von Torsten Ankert, der sich während der Vorbereitung den Iserlohn Roosters angeschlossen hatte.
Schymainski, der aus der Krefelder Jugend stammt und seit 2012 wieder zum PENNY DEL-Kader der Pinguine gehört, zählt mit 636 Spielen in der höchsten Spielklasse Deutschlands – davon alleine 394 für den KEV – zu den erfahrensten Spielern der Mannschaft und genießt auch bei den Anhängern der Pinguine bereits einen Kultstatus als Publikumsliebling.
Ihm zur Seite stehen Laurin Braun und Neuzugang Brett Olson als Assistenten.
(KEV/mt)


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
BIK TEC und Krefeld Pinguine weiten die Partnerschaft aus

(DEL)  In einer schwierigen Phase stieg das Hückelhover Unternehmen BIK TEC im vergangenen Winter bei den Krefeld Pinguinen ein, in einer schwierigen Phase verlängert das Unternehmen nun die Zusammenarbeit. Der Spezialist und Hersteller für Produkte zur Förderung fahrradfreundlicher Innenstädte bekennt sich damit als KEV-Partner eindrucksvoll zum Krefelder Eishockey.
„Die Verlängerung der Partnerschaft resultiert aus der persönlichen Leidenschaft zum Eishockey und speziell aus meiner Liebe zum Heimatverein. Dank der professionellen Zusammenarbeit mit Herrn Herzog bietet uns das Sponsoring ebenfalls eine ausgezeichnete Plattform, um unsere neuen Produkte rund um das Thema FahrradParken 4.0 bekannter zu machen,“ äußert sich Geschäftsführer Bernd Kloes zum erneuten Engagement.
BIK TEC unterstützte bereits die Teilnahme am MagentaSport Cup und wird in der kommenden Saison unter anderem mit einer größeren Bandenpräsenz im TV-relevanten Bereich, aber auch in den sozialen Netzwerken bestens sichtbar sein.
„Wir sind froh, dass wir in BIK TEC einen derart zuverlässigen Partner gefunden haben, der sich zu seinem schwarz-gelben Herzblut bekennt. Dafür und für die offenen Gespräche danken wir Herrn Kloes. In der kommenden Zeit wollen wir das Unternehmen bestmöglich bei unseren Heimspielen in Szene setzen, um das Vertrauen in unsere Arbeit zurückzuzahlen,“ so Fabian Herzog von den Krefeld Pinguinen.
(KEV/mt)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Dezimierte Löwen gewinnen auch in Ravensburg!

(DEL2)  Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Sieg daher: Wer dachte, der Erfolg am Mittwochabend über den EC Bad Nauheim bliebe das Highlight der Löwenwoche, sah sich getäuscht. Die Buam gewinnen auch beim Tabellenführer in Ravensburg mit 3:2. Maxi Franzreb im Tor legt den Grundstein mit einer enorm starken Leistung. "Was soll ich sagen? Ein unglaublicher Sieg für uns", so Kevin Gaudets einleitende Worte in der Pressekonferenz nach dem Spiel. Der Löwencoach war noch sichtlich gezeichnet, wie jeder auf der Spielerbank nach dem nervenaufreibenden Schlussdrittel, in dem die Löwen den Vorsprung mit Kampfgeist, taktischer Finesse und der nötigen Portion Glück über die Zeit retteten. "Du fährst mit 13 Feldspielern zum ersten Platz, wo Rich Chernomaz einen super Job macht. Da haben nicht viele gedacht, dass wir punkten", so Gaudet. Doch die Buam bewiesen wie schon vor zwei Tagen ihren Siegeswillen. Oder wie es Rich Chernomaz, Towerstars-Coach, passend ausdrückte: "It´s not about how many guys you have, it´s about how many guys show up". Frei übersetzt: Es ist nicht wichtig, wie viele Spieler auf dem Spielberichtsbogen stehen. Es ist wichtig, wie viele davon auch ihre Leistung abrufen. Kevin Gaudet nickte zustimmend. Zwei, die definitiv positiv hervorzuheben waren, sind definitiv Maximilian Leitner und Niklas Heinzinger. Die beiden 20-jährigen lieferten in der Abwehr eine starke Leistung ab. Letzterer traf sogar zum - zu diesem Zeitpunkt nicht unverdienten - Führungstreffer. "Wir haben zwei Drittel lang um jeden Zentimeter gekämpft. Das ist alles, was wir mit so wenig Mann tun können", so Gaudet. Im Mitteldrittel kam dann auch noch die Kaltschnäuzigkeit zurück. Max French und Luca Tosto nutzten zwei Breakaways zum 3:0-Zwischenstand. Insgesamt hatten die Buam laut offizieller Statistik nur vier Torschüsse - eine enorme Effizienz. Doch sie mussten in der Schlussminute den Treffer von Kai Hospelt hinnehmen, der die Towerstars schnell zurück ins Spiel brachte. Der Tabellenführer rannte in den letzten 20 Minuten pausenlos an. Die Löwen schwammen zwischenzeitlich, doch einer behielt festen Boden unter den Füßen: Maximilian Franzreb. Der Löwengoalie packte einige starke Paraden aus und brachte den Löwen den dreifachen Punktgewinn ein. "Max war eine Granate", resümierte Kevin Gaudet. Sicherlich half auch, dass die Towerstars drei Minuten vor Ende der Spielzeit begannen Strafen zu nehmen. Dadurch konnten die Buam die restliche Zeit recht ereignislos herunterspielen. "Hut ab vor meiner Mannschaft" (Kevin Gaudet). Viel mehr muss eigentlich nicht gesagt werden. Es war der vierte Sieg in Serie in der CHG Arena. Der dritte Erfolg im dritten Auswärtsspiel in der laufenden Saison. Zurücklehnen ist aber nicht angesagt. Am Sonntag geht´s gegen den EV Landshut.
(TL/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers geben das Spiel in wenigen Minuten aus der Hand

(DEL2)  Mit weiterhin überschaubarem Kader – im Gegensatz zur Vorwoche fehlte zusätzlich noch Karlsson, der nach einer OP im Gesichtsbereich zunächst einmal ausfallen wird– ging es ins Match gegen die Füchse aus Weißwasser, bei dem wenigstens Dani Bindels nach einigen verpassten Spielen zurückkehren konnte. Dafür rückte Meisinger nominell in die Verteidigung.
Die Aufwärmphase dauerte nicht lange für die beiden Teams, die sehr schnell auf Betriebstemperatur waren und Tempo vorlegten, die zunächst jedoch nicht in Chancen umgemünzt werden konnten. Diese wurden, durch die Gäste, nach etwa der Hälfte des Abschnitts kreiert. Unter anderem durch einen Pfostentreffer der Füchse, dem kurz darauf das etwa glücklich Tor folgte, als Ross von der Bande und im spitzen Winkel die Scheibe aufs Tor brachte und – durch den Schlittschuh von Davis – auch dort landete. Die Füchse beflügelt von diesem Treffer hatten nun ihre beste Phase in diesem Spielabschnitt, die jedoch nicht lange dauern sollte, denn die Tigers übernahmen schnell die Kontrolle über das Spiel. Rajala, Lillich und Järveläinen sorgten für Torgefahr bei ihren Versuchen, die Carruth allesamt abwehren konnte.
Im Mittelabschnitt waren es die Tigers, die insgesamt die besseren Chancen heraus spielten und nach einem Pass von Rajala sich sein Reihenkollege Järveläinen stark an der Bande durchsetzen konnte, kurz verzögerte und den Pass zentimetergenau auf den mitgelaufenen Karrer spielte, der kein Problem hatte, dabei den Ausgleich zu schreiben. Nachdem dann Zimmermann, Gron – mit einer zwischenzeitlichen
Möglichkeit durch Kerbashian – Davidek und Meisinger verpassten - war in der 28. Minute Carruth praktisch schon geschlagen, als Järveläinen ihm die Scheibe durch die Beine legte und diese langsam am Tor vorbei trudelte. Kurz vor Ende des Abschnitts musste Pokovic zum ersten Mal an diesem Abend für die Tigers die Strafbank drücken. Diesem folgte eine knappe Minute später Ross, der damit das Überzahlspiel seines Teams aufhob. Nur kurz nach der Rückkehr von dem Tigers-Verteidiger kam Wagner, nun in Bayreuther Überzahl an die Scheibe, legte quer auf Davis, der humorlos von der blauen Linie das Spielgerät in die Maschen beförderte und damit, die zu diesem Zeitpunkt, völlig verdiente Führung heraus schießen konnte.
Dass man das Spiel im letzten Abschnitt in wenigen Minuten aus der Hand gab, war das Bittere an diesem Abend. Chancen vor der vielleicht entscheidenden Auseinandersetzung - in die vier Spieler der beiden Teams involviert waren - die im Anschluss auf die Strafbank mussten und dem Spiel eine Wende gab, gab es einige. So scheiterte zwei Mal Rajala – einmal davon in eigener Unterzahl – mit guten Möglichkeiten an Carruth. Auch Wagner, der sich nach 48 Minuten gut durchsetzen konnte, hatte kein Schussglück. Die angesprochene Unterbrechung, bei der Ross zunächst mit Davidek aneinander geriet und Davis sich mit Kerbashian in die Haare bekam, war noch nicht ganz verdaut, da klingelte es im Kasten der Bayreuther, als man die Scheibe nach einem Schuss von Schwartz nicht aus der gefährlichen Zone bekam und Kuschel zwei Nachschüsse genehmigte. Im Anschluss völlig unsortiert, gestatteten die Tigers den Gästen eine Vielzahl an Möglichkeiten, die diese annahmen und mit Schwartz einen dankbaren Abnehmer fanden, der dem Spielverlauf am Ende nicht gerecht werdenden Siegtreffer setzte. Auch eine Herausnahme des Bayreuther Goalies gut eine Minute vor dem Ende brachte keinen Erfolg mehr.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
4:3! Eispiraten bezwingen Landshut in der Overtime - Carl Hudson führt die Westsachsen zu zwei Zählern in der Fremde

(DEL2)  Den Eispiraten Crimmitschau haben ihr Auswärtsspiel beim EV Landshut in der Overtime für sich entscheiden können. Nachdem sich beide Teams in der regulären Spielzeit mit 3:3 trennten, traf der gut aufgelegte Carl Hudson in der Verlängerung schließlich zum 4:3 und besorgte seinen Farben somit den Zusatzpunkt bei den Bayern. Am Sonntag treffen die Eispiraten dann im Sahnpark auf die Bietigheim Steelers (20.12.2020 – 17:00 Uhr).
Die Eispiraten hatten nach ihrem verpatzten Saisonstart gegen den EV Landshut einiges vor. Doch, wie schon im ersten Aufeinandertreffen der Spielzeit, legten die Bayern einen Blitzstart hin. Zach O’Brien brachte sein Team bereits nach 44 Sekunden in Front – 0:1 (1.). Die Eispiraten kamen zu Beginn der Partie gar nicht in Schwung, konnten in Person von Patrick Pohl aber schnell ausgleichen. Nach nicht einmal vier Minuten sagte Pohl nach einer misslungenen Abwehraktion Danke, umkurvte EVL-Goalie Pätzold und schoss zum 1:1 ein (4.). Und die Crimmitschauer kamen danach besser ins Spiel. Im Powerplay hielt Carl Hudson dann einfach mal drauf, Travis Ewanyk fälschte vor dem Tor schließlich unhaltbar zum 2:1 ab (7.). In der Folge war es immer wieder Michael Bitzer, der gegen die bärenstarken Importstürmer Power und O’Brien stark pariert. Auf der Gegenseite machte auch Dimitrij Pätzold seine Sache recht ordentlich.
Carl Hudson war es schließlich, der kurz nach Beginn des zweiten Durchgangs treffen konnte. Willensstark zog der kanadische Verteidiger, mit einem ausgeprägtem Torriecher, nach innen und knallte den Puck unter die Latte – 3:1 (25.). Die Landshuter steckten allerdings nicht zurück und machten den Eispiraten, trotz ihrer 2-Tore-Führung, weiterhin das Leben schwer. Und erneut war es Zach O’Brien, der mit seinem platzierten Schuss in den Winkel für den Anschluss zum 2:3 sorgte (33.).
Es entwickelte sich im dritten Drittel eine Partie auf Augenhöhe, in welcher beide Mannschaften immer wieder zu guten Möglichkeiten kamen. Nach einer vermeintlichen Strafe gegen Felix Thomas, besorgten die Landshuter in numerischer Überzahl den Ausgleich. Marcus Power war es dieses Mal, welcher den ansonsten starken Michael Bitzer überwand – 3:3 (52.). Die Entscheidung musste schließlich in der Overtime her. Nach einem langen Aufbaupass von Lemay scheiterte Timmins zunächst noch an Pätzold, Carl Hudson rauschte in Windeseile heran und drückte das Spielgerät 39 Sekunden vor Ende der Verlängerung über die Torlinie, weshalb die Eispiraten letztlich zwei hart erkämpfte Zähler einfahren konnten.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen kassieren deutliche Niederlage gegen Kaufbeuren

(DEL2)  Die Revanche ist nicht geglückt: Die Dresdner Eislöwen haben das Heimspiel in der DEL2 gegen den ESV Kaufbeuren mit 2:6 verloren. Toni Ritter und Jordan Knackstedt erzielten die beiden Treffer für die Blau-Weißen. Im Tor kam Nick Jordan Vieregge zu seinem zweiten Einsatz in dieser Saison.
Die Gäste aus Kaufbeuren starteten druckvoller in der Partie und gingen folgerichtig in Führung. Julian Eichinger zog in der sechsten Minute in Überzahl von der blauen Linie ab. Vieregge sah die Scheibe nicht und so stand es 0:1 aus Dresdner Sicht. Die Eislöwen waren um eine Antwort bemüht und gaben sie. Ritter erzielte 56 Sekunden nach dem Rückstand den Ausgleich. Das Team von Trainer Rico Rossi kam immer besser ins Spiel und ging verdient in Führung. Knackstedt (14.) ließ Stefan Vajs im Gästetor keine Chance. Aber beim 2:1 blieb es nicht. Innerhalb von 27 Sekunden drehte Kaufbeuren den Spielstand. Tyler Spurgeon (18.) und John Lammers (19.) erzielten die Tore.
Das zweite Drittel begann mit einem Nackenschlag für die Dresdner. In der 27. Minute erzielte Fabian Voit den vierten Treffer für den ESVK. Die Eislöwen konnten daraufhin im zweiten Spielabschnitt nicht mehr den nötigen Druck aufbauen. Es blieb beim 2:4.
Im dritten Drittel folgte erneut eine kalte Dusche. Nach nur 49 Sekunden markierte Tobias Wörle den fünften Gästetreffer und Brandon Gracel legte in der 45. Minute mit dem 2:6 aus Eislöwen-Sicht nach. Die Gäste spielten die Führung sicher nach Hause. Auch in mehreren Überzahlsituationen gelang den Blau-Weißen kein Tor mehr.
Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Kaufbeuren hat den Puck gut kontrolliert und wir nicht. Wir haben versucht unseren Spielplan durchzuziehen, haben uns aber zu viele Fehler geleistet. Meine Mannschaft arbeitet hart, trifft aber nicht häufig genug die richtige Entscheidung und das setzt sich dann im Kopf fest. Es ist keine einfache Situation, aber wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
7:0 – Huskies feiern historischen Derbysieg gegen die Löwen Frankfurt

(DEL2)  Ein Derby für die Geschichtsbücher: Mit 7:0 (2:0/3:0/2:0) fegten die Kassel Huskies im Hessenderby die Löwen Frankfurt vom Eis. Der, auch in der Höhe, verdiente Erfolg war sogleich der höchste Kasseler Derby-Heimsieg der langen Geschichte.
Dabei sahen die Vorzeichen für die Huskies vor diesem Duell gar nicht so gut aus. Denn mit Marc Schmidpeter, Michael Christ, Oliver Granz, Nathan Burns und dem kurzfristig ausgefallenen Paul Kranz mussten die Nordhessen auf gleich fünf Spieler verzichten.
Den Start ins Spiel erwischten zudem die Südhessen besser. Nach anfänglicher Abtastphase konnten sich die Löwen mehrfach festsetzten und das von Jerry Kuhn gehütete Kasseler Tor in Bedrängnis bringen. Auch während eines Frankfurter Überzahlspiels zwischen den Minuten sieben und neun stellten die Gäste die Kasseler Hintermannschaft vor einige Probleme. Doch wenn die Schüsse einmal durchkamen, dann war stets der erneut gut aufgelegte Kuhn zur Stelle. Nach dieser einleitenden Druckphase war von den Löwen kaum noch etwas zu spüren. Stattdessen drehten die dezimierten Huskies, die während des ersten Drittels auch den Ausfall von Ryan Olsen hinnehmen mussten, auf.
Nach sehenswerter Einzelaktion vollendete Ryon Moser gekonnt per Rückhand zur Kasseler Führung (15.). Gut 90 Sekunden später legten die Nordhessen nach. Eric Valentin eroberte sich die Scheibe in der Ecke, zog vor den Kasten und nutzte seinen eigenen Rebound zum 2:0.
Auch im zweiten Abschnitt knüpften die Schlittenhunde an die starken letzten Minuten des ersten Drittels an. In Unterzahl erkämpfte sich Corey Trivino, der wieder einmal eine brillante Leistung zeigte, die Scheibe, legte auf den mitgelaufenen Brett Cameron und der Kanadier schloss trocken zum 3:0 ab (27.). Elf Minuten später war es erneut die Kombi Trivino und Cameron die erfolgreich war. Center Trivino warte mit seinem Zuspiel von der linken Seite so lange, bis der Passweg vor das Tor frei wurde. Dort stand Landsmann Cameron, der das Zuspiel per Rückhand zum vierten Kasseler Treffer verwertete (37.). Anderthalb Minuten vor Drittelende erhöhten die Huskies dann sogar auf 5:0. Ex-Löwe Lukas Laub stand nach Tramm-Schuss goldrichtig und nutze einen Klein-Abpraller zu seinem fünften Saisontreffer.
Im letzten Drittel schwächten sich die Löwen durch unnötige und überharte Fouls selbst. Die Huskies nutzen dies auf ihre Weise und schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. Sowohl Eric Valentin per Abstauber als auch Kapitän Denis Shevyrin mit sattem Handgelenksschuss waren in (doppelter) Überzahl zur Stelle.
Im 155. Pflichtspielderby dieser langjährigen Rivalen schrieben die Kassel Huskies somit ein kleines Stück Kasseler Eishockey Geschichte. Trotz kleinem Kader spielten die Huskies stark auf und fegten die Löwen Frankfurt, auch in der Höhe verdient, mit 7:0 vom Eis. Aus Kasseler Sicht ein perfekter Start in die intensive Zeit um Weihnachten und das neue Jahr.
Nächster Gegner der Mannschaft von Trainer Tim Kehler ist am Sonntag ab 18 Uhr der ESV Kaufbeuren – SpradeTV überträgt wie gewohnt live.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt in Dresden mit 6:2

(DEL2)  Das erste Drittel nahm schnell Fahrt auf. Der ESVK übernahm zu Beginn auch das Kommando über das Spiel und konnte gleich im ersten Wechsel eine gute Chance verbuchen. In der zweiten Spielminute scheiterte Fabian Voit mit einen Handgelenkschuss an der Unterkante der Latte und verpasste nicht nur sein erstes DEL2 Tor, sondern auch den frühen Führungstreffer für die Joker. Dieser gelang dann in einem ersten Powerplay nach sechs Minuten Julian Eichinger. Ein verdeckter Schuss des Offensivverteidigers fand den Weg an Freund und Feind vorbei zum 0:1 in die Maschen des Eislöwen Tores. Nick Jorden Vieregge im Kasten der Eislöwen war dabei die Sicht genommen. Die Dresdner kamen dann etwas besser in die Partie und kamen auch in der 7. Minute zum Ausgleichstreffer. Die Joker waren dabei etwas im Pech, ein Pass von Toni Ritter vor das Tor prallte vom Schlittschuh eines Kaufbeurer Verteidigers ab und landete im Kasten von Stefan Vajs zum 1:1. Die Partie wurde nun auch etwas ruppiger. Alexander Thiel musste einen heftigen Check einstecken, landete mit dem Gesicht auf der Bandenkante und konnte das Spiel auch leider nicht fortsetzen. Verursacher Christian Neuert bekam dabei nur zwei Minuten aufgebrummt un das fällige Powerplay konnten die Kaufbeurer dann leider auch nicht nutzen. Ein Scheibenverlust im Aufbau brachte dann in Minute 14 Jordan Knackstedt in eine gute Position und dieser schloss kompromisslos mit einem Handgelenkschuss in den Winkel zur erstmaligen Führung für die Sachsen ab. Das Spiel sollte weiter etwas überhitzt bleiben. Philipp Krauss musste ebenfalls einen harten Check einstecken und landete ebenfalls mit dem Gesicht in der Bande und trug dabei einen Cut im Gesicht zu, konnte aber nach einer kürzeren Behandlungspause und einem Tausch seines Helmes, der dabei zu Schaden kam, glücklicherweise weiter spielen. Die Szene bliebt dabei von den Hauptschiedsrichtern leider ungeahndet. Der ESVK ließ sich aber nicht lange aus dem Konzept bringen und kam in einem Powerplay nach 18 Minuten zum verdienten Ausgleich. Julian Eichinger Schoss dabei direkt von der blauen Linie, Nick Jordan Vieregge konnte den Schuss zwar mit dem Schoner abwehren, aber Tyler Spurgeon fand die frei liegende Scheibe und netzte zum 2:2 ein. Nur 27 Sekunden später konnten die Joker sogar wieder in Führung gehen. John Lammers zog seitlich in die Offensive Zone der Eislöwen und traf in seiner typischer Manier mit einem trockenen Handgelenkschuss genau in den Winkel. Somit konnten die Kaufbeurer mit einer ein Tore Führung in die erste Pause gehen.
Das zweite Drittel war zu Beginn in ESVK Hand. Die Allgäuer spielten clever und ließen auch in der eigenen Zone kaum gefährliche Aktionen zu. Auch ein Powerplay für die Sachsen nach 23 Minuten konnte das nicht ändern. In der 27. Spielminute konnte dann Fabian Voit doch seinen ersten DEL2 Treffer feiern. Die Nummer 22 der Joker zog in einer feinen Einzelaktion am Dresdner Verteidiger vorbei und umkurvte dazu noch Torhüter Nick Jordan Vieregge und vollendete gekonnt zum 2:4. Mit längerer Spieldauer kamen dann die Eislöwen wieder zu mehr Aktionen in der ESVK Zone und die Kaufbeurer Defensive um Torhüter Stefan Vajs hatte viel tun. Dabei zeigten aber auch die Joker immer wieder gute Szenen in der Offensive, weitere Tore sollte aber auf Seiten in diesem Drittel keine mehr fallen.
Im letzten Drittel zeigten die Kaufbeurer deutlich, dass sie nicht gewillt sind, das Spiel noch aus der Hand zu geben. Tobias Wörle nutzte einen Fehler der Hausherren nach gerade mal 49 Sekunden eiskalt aus und traf aus dem Slot heraus zum 5:2. Eine vier gegen vier Situation nach 45 Minuten brachte dann schon so etwas wie eine Vorentscheidung. Florin Ketter, der heute wieder ein starkes Spiel machte und viele Schüsse blockte, ging mit die Offensive und wurde von Tobias Wörle gut in Szene gesetzt. Seinen Schuss konnte Nick Jordan Vierecke nur prallen lassen und die Nummer 16 der Joker brachte die Scheibe vor das Tor und Branden Gracel konnte die Schiebe irgendwie zum 2:6 über die Linie drücken. Im der Folge verteidigten die Wertachstädter gut. Ließen kaum Torchancen zu und wenn war ein sicherer Stefan Vajs zur Stelle. Daran änderten auch drei Powerplays in den letzten 10 Minuten für die Sachsen nichts mehr. Sinnbildlich für den Einsatz und Siegeswillen der Joker war heute ein Schussblock zwei Minuten vor dem Ende von Top-Scorer John Lammers. Der Kanadier warf sich einen Schuss eines Dresdners und blockte diesen mit seinen Hinterkopf. Was die Kaufbeurer Spielerbank mit lauten Jubel schreien honorierte.
ESVK Trainer Rob Pallin konnte sich auf der anschließenden Pressekonferenz über einen verdienten Sieg seiner Mannschaften freuen. Er hob das komplette Spiel seiner Mannschaft hervor, die in allen Zonen sehr gut gearbeitet habe. Dazu unterstützten die Stürmer auch seine teils jungen Abwehrspieler sehr gut.
(ESVK/pb)
  
   
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC gibt Spielabsage gegen Rosenheim bekannt

(OLS)  Nachdem bereits das Ligaspiel gegen die Lindau Islanders corona-bedingt abgesagt wurde, muss der Deggendorfer SC auch beim zweiten Spiel an diesem Wochenende passen. Das Auswärtsspiel bei den Starbulls Rosenheim wurde vorsorglich abgesagt, da nach dem Verdachtsfall das Ergebnis des PCR-Tests aller Voraussicht nach noch ausstehen wird.
Sobald es weitere Neuigkeiten gibt, wird der Deggendorfer SC umgehend darüber informieren.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
PCR-Test positiv: Deggendorfer SC begibt sich in Quarantäne

(OLS)  Der Corona-Verdachtsfall innerhalb der Mannschaft, wegen dem der  Deggendorfer SC bereits beide Spiele am Wochenende absagen musste, hat  sich am Samstag mit dem positiven PCR-Testergebnis bestätigt.
Aufgrund des Corona-Falls begibt sich die Oberligamannschaft des Deggendorfer SC nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt komplett in Quarantäne.
Wie es für den Deggendorfer SC im Anschluss weitergeht und wann wieder gespielt werden wird, wird der Verein kommunizieren, sobald es die Situation erlaubt.
(DSC/mh)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks kampfstark und mit Mega-Moral – Sonntag: Duell mit den Indians

(OLS)  Die Passau Black Hawks mussten sich am Freitag den Starbulls Rosenheim mit 6:4 geschlagen geben. Dabei präsentierten sich die Dreiflüsse Städter ganz anders als im Hinspiel. Kampfstark, zweikampfstark und mit jeder Menge Moral. Bereits im ersten Drittel mussten die Black Hawks die ersten herben Rückschläge hinnehmen. Lukas Brummer wurde für einen angeblichen Check gegen den Kopf mit einer 5 plus Spieldauerstrafe zum duschen geschickt. Die Videobilder zeigen aber ganz klar, dass sich Brummer und sein Gegenspieler beim Zusammenprall gar nicht gesehen haben. Eine klare Fehlentscheidung, der heute im 4-Mann System pfeifenden Schiedsrichter – es sollte nicht die letzte bleiben. Die Rosenheimer nutzen die Überzahl und gingen mit 1:0 in Führung. Nur wenige Minuten später nutzten die Hausherren eine erneute Überzahl zur 2:0 Führung. Curtis Leinweber erhöhte noch vor der Drittelpause auf 3:0. Wer gedacht hatte, die Black Hawks geben sich jetzt auf, hatte sich gewaltig getäuscht. Mit viel Wille und noch mehr Druck starteten die Black Hawks in das Mitteldrittel. Neuzugang Jeff Smith verkürzte kurz nach Wiederanpfiff. Robin Deuschl und Michael Franz sorgten mit ihren Treffern für den viel umjubelten 3:3 Ausgleich. Die Black Hawks waren im zweiten Drittel nicht nur gleichwertig, sondern Phasenweise dem Favoriten auch überlegen. Ins letzte Drittel starteten die Hausherren wieder besser und erzielten die erneute Führung. Danach waren die Black Hawks wieder am Zug und drückten auf den Ausgleich. Fragwürdige Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns sorgten dann für den Nackenschlag. Kyle Gibbons erzielte für Rosenheim die 5:3 Führung. Doch auch nach diesem Gegenschlag kamen die Habichte zurück. In eigener Unterzahl war es Liam Blackburn der die Rosenheimer Abwehr ganz schlecht aussehen ließ und auf 5:4 verkürzen konnte. Kyle Gibbons nutzte dann eine gerade abgelaufene Überzahlsituation und netzte zum 6:4 Endstand ein. „Wir haben heute nach einem schwächeren ersten Drittel eine wirklich gute Leistung gezeigt. Nach einem 0:3 sind wir noch mal zurückgekommen. Das zeigt die Moral unserer Mannschaft. Wirklich bitter ist, dass wir heute gleich zwei Spieler verloren haben. Paul Pfenninger und Marco Sedlar mussten beide mit Verletzungen runter. Bei Paul wissen wir noch nicht ob was gebrochen ist“. Paul Pfenninger hatte noch im ersten Drittel den Puck nach einem Schlagschuss ins Gesicht bekommen. Auf die Schiedsrichterleistung angesprochen meinte Kreuzer nur:  „Es war auf jeden Fall sehr einseitig. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen“.
Die Black Hawks müssen zum Heimspiel am Sonntag um 18:30 Uhr gegen Memmingen auf jeden Fall auf Paul Pfenninger und Marco Sedlar verzichten. Dazu fehlt Lukas Brummer nach seiner Spieldauerstrafe. Weiterhin sind Alex Janzen, Benedikt Böhm, Arthur Platonow und Jonas Franz auf der Passauer Verletztenliste. „Mit der Leistung der letzten beiden Spiele haben wir auch gegen Memmingen Chancen“. gibt sich der sportliche Leiter Christian Zessack optimistisch.  
Das Spiel wird Live auf SpradeTV ab 18 Uhr übertragen.
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
„Blaues Auge“: Starbulls schlagen Passau 6:4

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben das Heimspiel gegen die Passau Black Hawks am Freitagabend mit 6:4 gewonnen. Gegen den überraschend frech und mutig auftretenden Tabellenletzten der Eishockey-Oberliga Süd schenkten die Hausherren die verdiente 3:0-Führung nach der ersten Pause im Verlauf des zweiten Drittels wieder her, bewiesen danach aber den längeren Atem. Simon Heidenreich und Kyle Gibbons trafen jeweils doppelt, außerdem konnten sich Curtis Leinweber und Tobias Meier als Rosenheimer Torschützen feiern lassen. Fünf der sechs Starbulls-Treffer entsprangen Überzahlspielen, in die Statistik gehen allerdings nur drei dieser Tore auch als Überzahltreffer ein.
Bei den Starbulls fehlten mit den Stürmern Kevin Slezak, Kilian Steinmann und Enrico Henriquez-Morales sowie Verteidiger Dennis Schütt vier wertvolle Akteure. Dank zahlreicher Nachwuchskräfte, die sich in den letzten Wochen bereits im Oberligawasser freigeschwommen haben, konnte Trainer John Sicinski dennoch vier Sturmreihen aufbieten. Beim Aufsteiger aus der Dreiflüssestadt gab der US-Amerikaner Jeff Smith sein Debüt. Auch auf den zweiten Importspieler Liam Blackburn, der erst seine zweite Partie für die Black Hawks bestritt, waren die Augen besonders gerichtet. Und die beiden Neuverpflichtungen sollten die Hausherren im Laufe des Spiels tatsächlich mächtig beschäftigen.
Erster Aufreger der Partie war aber ein unfairer Check von Gästestürmer Lukas Brummer gegen Starbulls-Verteidiger Michael Gottwald in der zweiten Spielminute, der von den Hauptschiedsrichtern mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet wurde. In der fünfminütigen Überzahlphase schossen die Gastgeber schnell und oft, allerdings zunächst ohne Erfolg. Die Gäste hingegen mussten einen weiteren Ausfall verkraften. Für Verteidiger Paul Pfenninger, der vom Puck im Gesicht getroffen wurde (4.), ging es nicht mehr weiter. Im Laufe der Partie mussten die Black Hawks auch noch auf Marco Sedlar verzichten, sodass Trainer Ales Kreuzer nur noch 13 Feldspieler zur Verfügung standen.
Nach dem ersten Spielabschnitt sah alles nach einem ungefährdeten Heimsieg der Starbulls aus. Simon Heidenreich hatte in der finalen Minute des ersten langen Rosenheimer Überzahlspiels nach Rückpass von Curtis Leinweber aus kurzer Distanz den Führungstreffer zum 1:0 besorgt (6.). Das zweite Überzahlspiel der Starbulls sah dann von Beginn an sehr gut aus. Die Scheibe lief schnell, und nach einem Diagonalpass von Kyle Gibbons auf den am langen Pfosten freistehenden Tobias Meier war der Treffer zum 2:0 aus Minimaldistanz die logische Folge (10.). Es war bereits das elfte Saisontor des Neuzugangs vom EV Füssen.
Danach brannte es auch einmal lichterloh vor dem Gehäuse der Hausherren, ehe Florian Krumpe die große Möglichkeit auf den dritten Rosenheimer Treffer liegen ließ und freistehend dem Gästekeeper auf den Bauch schoss (12.). Besser machte es Leinweber, als er über links einen Sprint anzog, mit der Scheibe am Schläger nach innen lief und souverän per Rückhand zum 3:0 vollstreckte (13.). Einzig die Verletzung von Verteidiger Dominik Kolb, der nach einem Check kurz vor der ersten Drittelpause nicht mehr weiterspielen konnte, passte nicht in die bis dahin aus Starbulls-Sicht sehr zufriedenstellend verlaufende Partie.
Der zweite Spielabschnitt gehörte aber den Gästen, die sich so gar nicht im Stile eines Tabellenletzten präsentierten. Zunächst scheiterte Blackburn nach einem Alleingang noch am gut reagierenden Jonas Stettmer im Rosenheimer Gehäuse (23.). Eine Minute später gelang dem völlig allein gelassenen Jeff Smith auf Zuspiel von Michael Franz aber sein erstes Tor in seinem ersten Spiel für die Black Hawks. Beim ersten Passauer Powerplay, das sehr druckvollen Charakter besaß, hatten die Grün-Weißen zunächst noch Glück, dass keine von gleich mehreren abgefälschten Schüssen den Weg ins Tor fand. Drei Sekunden nach Ablauf der Rosenheimer Strafe für Daxlberger konnten die Gäste aber jubeln: Lukas Stettmer hatte abgezogen und das Tor deutlich verfehlt, die Scheibe prallte aber von der Bande zurück, Robin Deuschl bugsierte sie aus sehr spitzem Winkel per Rückhand in den Torraum und Starbulls-Torwart Stettmer ließ sie unter dem Schoner hindurch über die Torlinie rutschen – nur noch 3:2 (28.). Für den Bruder des Vorlagengebers auf Passauer Seite war es die letzte Aktion auf dem Eis an diesem Abend. Er musste zwischen den Holmen des Rosenheimer Tores Platz für Andreas Mechel machen.
Dieses Zeichen von Trainer Sicinski verpuffte aber ohne Wirkung. Nach ein paar nur bedingt zwingenden Rosenheimer Offensivszenen wurde Elias Rott bei seinem Weg in und durch die Rosenheimer Zone kaum gestört. Seinen Querpass versenkte der von mehreren Rosenheimer Spielern eskortierte, aber nicht ausreichend angegangene Michael Franz zum 3:3 (34.). Die Grün-Weißen mussten sich nun irgendwie ins Spiel zurückarbeiten und taten dies auch. Im Rahmen eines regelrecht erzwungenen Überzahlspiels sprangen aber nur zwei gefährlich Schüsse von Höller (knapp daneben) und Leinweber (Lattenkreuz/38.) heraus. Sekunden später hätte Smith aber sogar die Gäste in Unterzahl erstmals in Führung bringen können, bei seinem Alleingang rettete Torwart Mechel bravourös.
Im letzten Spielabschnitt packten die Hausherren früh die viel zitierte „Brechtstange“ aus. Bezeichnend war die Szene in der 45. Spielminute: Binnen Sekunden traf erst Gibbons den Pfosten, dann Leinweber Latte, ehe Gibbons an Torwart Ritschel scheiterte und Simon Heidenreich die Scheibe zum 4:3 regelrecht ins Netz hineinarbeitete. Das Tor war die Folge eines Überzahlspiels, fand aber nicht als Powerplaytreffer den Weg in die Statistik, da die Passauer Strafzeit zwei Sekunden zuvor abgelaufen war. Die Black Hawks zeigten sich nicht geschockt und brachten die Starbulls erneut ins Schwimmen. Jetzt rettete bei einem von Max Huber abgegebenen und von Smith abgelenkten Schuss das Tor-Eisen für die Hausherren (46.). Die Starbulls suchten ihrerseits immer wieder und mit Nachdruck die Offensive. Gibbons scheiterte nach einem Solo am guten Gästekeeper Ritschel (50.).
Doch Gibbons sollte bald darauf doch noch jubeln dürfen. Von Michael Gottwald bedient, vernaschte er den Gästekeeper per Körpertäuschung und schob zum 5:3 ein (54.). Diesmal handelte es sich formal um einen Überzahltreffer, der aber atypisch gegen eine offene Abwehr zustande kam und keinem aufgezogenen Powerplay entsprang. Beim nächsten Rosenheimer Überzahlspiel dauerte es dann nur neun Sekunden bis zum Treffer – der aber fiel in Unterzahl für den Gegner: Die Gäste gewannen das Anspiel in der eigenen Zone und Liam Blackburn vollendete den zielstrebigen Gegenstoß bemerkenswert souverän zum 5:4 (54.).
Die Starbulls durften sich weiter in Überzahl versuchen, taten dies nun gut, ließen aber hochkarätige Torchancen liegen. Erneut zwei Sekunden nach Ablauf einer Passauer Strafzeit war es wiederum Kyle Gibbons, der nach einem gehaltenen Schuss von Leinweber zum 6:4 abstaubte und damit das Spiel entschied (58.). Einmal war Starbulls-Keeper Mechel noch gefordert, den erneuten Passauer Anschlusstreffer zu verhindern, als Deuschl nach einem Solo zum Abschluss kam (59.). Letztlich war der Sieg für die Starbulls auch angesichts der Torschussbilanz von 46:21 verdient, Trainer John Sicinski gab aber nach der Partie zu, dass sein Team mit einem blauen Auge davon gekommen sei.
Das für Sonntag angesetzte Heimspiel der Starbulls gegen den Deggendorfer SC wurde am Freitagnachmittag vorsorglich abgesagt, da es im Team des Gegners den Verdachtsfall einer Infektion eines Spielers mit dem Coronavirus gab. Die laut aktuellem Spielplan der Eishockey-Oberliga Süd nächste Partie der Starbulls Rosenheim wäre demnach die Auswärtsaufgabe gegen den SC Riessersse am 26. Dezember.
(SBR/mh)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe erobern Tabellenspitze

(OLS)  Unsere Wölfe boten den Zuschauern zuhause vor den Bildschirmen ein starkes Spiel. Waren unsere Jungs in den ersten 20 Minuten klar die tonangebende Mannschaft, so bot sich im zweiten Spielabschnitt ein spiegelverkehrtes Bild. Im Schlussdrittel war es eine Partie auf Messers Schneide, welche durch den ersten Saisontreffer von Wölfe-Routinier Gare entschieden wurde. Durch den Sieg kletterten unsere Wölfe auf Tabellenplatz eins. Zurück im Kader war Hechtl, der sich auch gleich in die Torschützenliste eintrug. Verzichten mussten unsere Wölfe hingegen auf Goalie Mnich.
Das erste Drittel war ging klar an unsere Jungs. Es wurde nicht lange gefackelt, der vierte Saisontreffer für unsere #23 Herbert Geisberger zappelte schon nach knapp acht Minuten hinter dem Goalie der Memminger, Vollmer, zum 1:0 im Netz. Nur drei Minuten später spielten Verelst und Linden den Puck auf Hammerbauer, der auf 2:0 für unsere Wölfe erhöhte. Memmingen versuchte viel, um an Weidekamp vorbeizukommen, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Bei einem Bully in der Angriffszone ging es schnell, Hirschberger und Klughardt bedienten Hechtl, der auf 3:0 erhöhte. Der Trainer der Indians zog nun Konsequenzen, nahm Goalie Vollmer raus und stellte Steinhauer ins Tor.
Die Gäste aus dem Allgäu hatten unsere Wölfe anscheinend gut studiert und blockten nun viele Spielzüge. Zudem wurde das Geschehen auf dem Eis immer wieder von harten Checks geprägt. Die Selber Jungs konnten nichts machen, als Herm vor unserem Goalie den Puck auf den Schläger bekam und in der 29.Minute zum 3:1 verkürzte. Schlag auf Schlag ging es weiter. Als zwei Wölfe die Strafbank drückten, gaben die Memminger richtig Gas und überraschten Weidekamp mit einem Querpass, den Richter zum 3:2 einnetzte. Knappe sechs Minuten waren im Mittelabschnitt noch übrig. Die Gäste waren nun sichtlich überlegen und nutzten dies durch Schmid, der kurz vor der Pausensirene den Ausgleich markierte.
Im Schlussabschnitt besonnen sich unsere Jungs wieder auf ihre Stärken und boten den Indians die Stirn. In der 43. Minute spielten Deeg und Ondruschka den Puck auf Gare, der unsere Wölfe in Überzahl wieder in Führung brachte. Nun war Memmingen sichtlich bemüht, das Spiel wieder zu drehen, jedoch ohne Erfolg. Kurz vor Schluss nahm der in Selb gut bekannte Trainer der Indians, Waßmiller, eine Auszeit, setzte alles auf eine Karte und nahm den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Doch Weidekamp und seine Vorderleute ließen nichts mehr zu und feierten einen verdienten Sieg.
(VERS/up)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets messen sich mit den Saale Bulls

(OLN)  Das letzte Aufeinandertreffen ist noch nicht lange her, und es hatte einen deutlichen Ausgang: Als sich die EG Diez-Limburg und die Saale Bulls am vergangenen Sonntag in Halle gegenüberstanden, da setzten sich die Gastgeber souverän mit 5:1 durch. Am Sonntag gibt es ein Wiedersehen am Heckenweg, die Partie wird von 18 Uhr an live bei Sprade TV übertragen.
Lange die Partie offengehalten, dann aber im letzten Drittel noch deutlich verloren – so lief das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams. Wenngleich schon da die Bulls – auch in den ergebnistechnisch offenen Phasen des Spiels – deutlich am Drücker waren. Am Ende setzten sich die starken Gastgeber erwartungsgemäß durch. Die EGDL hatte aufgezeigt bekommen, wo man den Hebel weiter ansetzen muss – besonders im Spielaufbau.
Für die Rockets ging es nur zwei Tage später Zuhause gegen Hamburg, und auch das 1:4 auf eigenem Eis zeigte einmal mehr auf: Potenzial  ist da, aber das Team kann es derzeit noch nicht wie erhofft abrufen. Während die EGDL den Freitag dann spielfrei zur Regeneration nutzen konnte, musste Halle beim Herner EV ran – und setzte sich dort nach Penaltyschießen mit 6:5 durch. Der Ausgleich zum 5:5 gelang den Saale Bulls neun Sekunden vor dem Ende. Im Penaltyschießen machte dann Kyle Helms die entscheidende Bude.
Während Halle mit 19 Punkten aus 11 Spielen langsam Fahrt aufnimmt, wollen auch die Rockets nun nach vier Niederlagen in Serie in die Erfolgsspur zurückkehren. Der Aufsteiger hat aus 10 Partien bisher 9 Punkte gesammelt. Gegen Halle wird das Unterfangen zwar extrem schwer, der bisherige Saisonverlauf hat jedoch gezeigt, dass grundsätzlich jedes Team anfällig ist, wenn der Außenseiter einen richtig guten Tag erwischt und man selbst nicht in der Lage ist, das volle Potenzial abzurufen.
(EGDL/tn)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gewinnen knapp gegen Krefeld

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen den Krefelder EV 81 am Freitagabend mit 4:3 (3:1/1:1/0:1) gewonnen.
Die Hausherren konnten sich über die Rückkehr von Max Schaludek und Yannis Walch freuen und kamen mit den frischen Kräften schwungvoll in die Partie. Schon in den ersten Minuten bekam Nils Kapteinat im Tor der Gäste ordentlich zu tun. Nach drei Minuten musste sich der Schlussmann dann erstmals geschlagen geben: Patrick Saggau nutzte einen Abpraller und traf per Nachschuss zum 1:0 (4.). Die Crocodiles blieben druckvoll und legten nach. In Überzahl schnappte sich Michal Bezouska die Scheibe im eigenen Drittel, bekam von der Krefelder Defensive zu viel Platz und versenkte den Puck nach einem Lauf über die gesamte Fläche zum 2:0 (9.). Der KEV zeigte sich aber ebenso effektiv im Powerplay. Die Hamburger waren nur acht Sekunden in Unterzahl, da landete ein von Michael Fomin abgefälschter Schuss im Tor (13.). Der Rückschlag zeigte beim Team von Coach Jacek Plachta keine Wirkung. Die Mannschaft spielte mit viel Tempo weiter und zwang die Krefelder zu Strafen. In doppelter Überzahl schlug dann Routinier Patrick Saggau ein zweites Mal zu (19.).
Im zweiten Spielabschnitt erwischten die Hanseaten wieder den besseren Start. Thomas Zuravlev schickte Dominik Lascheit, der allein auf Kapteinat zulief und eiskalt auf 4:1 erhöhte (21.). Im Anschluss fingen sich die Crocodiles zahlreiche Strafen ein, doch auch in doppelter Unterzahl überstand die Mannschaft Dank etlicher geblockter Schüsse und starken Paraden von Kai Kristian. Doch die Abwehrarbeit kostete Kraft, die in der 35. Minute schließlich fehlte. Mathias Onckels hatte an der blauen Linie zu viel Platz und vor dem Tor wurde nicht konsequent genug aufgeräumt, sodass Kristian bei diesem Schuss chancenlos war (35.).
Im letzten Spielabschnitt wurden die Krefelder stärker, während die Hamburger sich mehr auf die Verwaltung der Führung konzentrierten. Das ging lange gut, bis Alexander Blank in Überzahl mit dem Anschlusstreffer zum 4:3 das Spiel noch einmal richtig spannend machte (60.). Das Tor kam für die Gäste allerdings zu spät. Nach 60 Minuten verließen die Hamburger als Sieger das heimische Eis.
„Wir wollten den Sieg heute mehr als die Krefelder, das hat man vom ersten Wechsel an gemerkt. Wir haben Schüsse geblockt, einfach gespielt, die Scheibe zum Tor gebracht und dadurch dem Spiel unseren Stempel aufgedrückt. Dadurch haben wir das Spiel verdient gewonnen“, so Torwart Kai Kristian.
Am Sonntag geht es für die Crocodiles gegen die Hammer Eisbären weiter.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Leistungssteigerung bei den Ice Dragons - Herford unterliegt 4:7 in Tilburg

(OLN)  Achtbar geschlagen – der Herforder Eishockey Verein unterlag beim Serienmeister Tilburg Trappers in der Oberliga Nord mit 4:7 (0:3/3:2/1:2), zeigte jedoch in den Niederlanden viel Moral und eine deutliche Leistungssteigerung zu den vergangenen Spielen.
Für die Trappers war es die erste Saisonbegegnung im heimischen Eisstadion, nachdem seit Donnerstag für eine kleine Auswahl von Mannschaften das Trainieren und Spielen in den Niederlanden wieder zugelassen wurde. Bislang hatte der dreifache Oberligameister ausschließlich Auswärtsbegegnungen zu bestreiten und durfte sich mit dem Spiel gegen den HEV über ein klein wenig mehr Normalität freuen. Mit Nils Bohle, Lasse Bödefeld, Björn Bombis, Sebastian Christmann und Goalie Ennio Albrecht fehlten den Herfordern gleich fünf Akteure beim Gastspiel im Nachbarland. Zudem schonte man den angeschlagenen Daniel Bartuli, der zwar für den Notfall mitgereist war, jedoch ohne Eiszeit blieb. Dafür war Philipp Brinkmann, der am vergangenen Wochenende passen musste, wieder mit dabei und zeigte ein gewohnt gutes Spiel.
Von Beginn an gelang es den Ice Dragons, sich in die Begegnung hineinzuarbeiten. Während bei der 2:9-Hinspielniederlage am vergangenen Sonntag Angriff für Angriff auf das HEV-Tor zurollte, zeigte man in Tilburg ein gutes Forechecking und unterband früh die Angriffsbemühungen der Gastgeber. Mit genau diesem Forechecking war es zu Saisonbeginn gelungen, etablierten Teams der Oberliga den Spielfluss zu nehmen. So dauerte es bis zur 11. Minute bis die Trappers erstmals gefährlich vor das Tor von Kieren Vogel kamen. Im Stil einer Spitzenmannschaft nutzten die Niederländer diese Gelegenheit jedoch gleich aus und gingen durch Max Hermens glücklich in Führung. Nun löste Tilburg ein wenig die Handbremse und spielte mit mehr Druck. Mit zwei weiteren Treffern durch Giovanni Vogelaar (16.) und Reno de Hondt (20.) zog der Favorit noch vor dem ersten Seitenwechsel mit 3:0 davon, wobei die deutliche Führung den knapperen Spielverlauf nicht richtig wieder spiegelte.
Die Tilburg Trappers nahmen den Schwung in das zweite Drittel mit und erhöhten durch Reno de Hondt (25.) und Jonne de Bonth (29.) auf 5:0 und sorgten somit scheinbar für die Vorentscheidung. Doch das Team von Chefcoach Jeff Job zeigte viel Moral und versuchte wieder in die gute Startphase zurück zu finden, was auch ab der 30. Minute sehr gut gelingen sollte. In der 31. Minute erzielte Guillaume Naud mit seinem ersten Saisontreffer das 1:5. Nur 50 Sekunden später gelang Christophe Lalonde, der ab sofort immer stärker wurde das 2:5. In der Folge erarbeite sich der HEV immer mehr Torgelegenheiten und stand zudem bei den Angriffen der Trappers sicher und konnte sich zudem auf einen gut haltenden Kieren Vogel verlassen. In Unterzahl vollendete Ralf Rinke eine Minute vor der Pausensirene eine Kontersituation und vollendete zum 3:5, nachdem er glänzend von Guillaume Naud in Szene gesetzt wurde.
Im Schlussabschnitt war somit noch einmal für Spannung gesorgt. Doch erneut zeigte sich, warum die Tilburg Trappers eine Spitzenmannschaft sind. In den ersten Aktionen erhöhte der Gastgeber sofort den Druck und erzielte in der 42. Minute das 6:3 durch Max Hermens. Eine Entscheidung war jedoch immer noch nicht gefallen, denn Christophe Lalonde brachte die Herforder mit seinem zweiten Treffer in der 45. Minute noch einmal auf 4:6 heran. Stück für Stück merkte man nun den Ostwestfalen den Kräfteverschleiß an. Tilburgs Angriffe wurden wieder gefährlicher, Herford kam nur noch gelegentlich zu Torgelegenheiten. Drei Minuten vor dem Ende sorgte Kevin Bruijsten mit dem 7:4 in Überzahl für die endgültige Entscheidung.
Während Tilburg mit dem Sieg den fünften Tabellenplatz festigte, bleibt Herford mit neun Punkten auf Platz 11. Mit der gezeigten Leistung darf man bei den Ice Dragons zufrieden sein. Wichtig dürfte es sein, die positiven Ansätze mit in das nächste Spiel zu nehmen. Am kommenden Dienstag trifft der Herforder Eishockey Verein um 20.00 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ auf die Saale Bulls Halle, die ihre Begegnung beim Herner EV mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewannen.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Wann können die EXA IceFighters Leipzig zurück aufs Eis? Update aus der Quarantäne

(OLN)  Seit dem am 10.12. der erste positive Coronafall innerhalb der Mannschaft der Kufencracks bekannt wurde, wurde der Trainings- und Spielbetrieb für 14 Tage eingestellt und die Spieler befinden sich nach Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Leipzig in häuslicher Quarantäne.
„Seit letzten Donnerstag sind noch einige Spieler mit einem positiven Ergebnis dazu gekommen, so dass wir nun insgesamt bei 11 positiv Getesteten sind. Keiner der Betroffenen zeigt einen schweren Krankheitsverlauf, jedoch treten bei den meisten die klassischen Symptome, wie Geruchs- und Geschmacksverlust oder auch mal erhöhte Körpertemperatur auf“, gibt Headcoach Sven Gerike als kurzes Feedback ab.
Der Leipziger Trainer steht im täglichen Austausch mit den Spielern und Teambetreuern. Bereits zwei Mal in dieser Woche fand eine Videokonferenz mit dem kompletten Team statt, um auf dem Laufenden zu bleiben und über die gesundheitliche Situation der Betroffenen informiert zu sein.
„Wie sich gezeigt hat, stellten sich bei manchen erst vier bis fünf Tage nach dem letzten Kontakt mit einer positiv getesteten Person, erste Symptome ein. Daher ist es wichtig, sich ständig auszutauschen und sofort zu reagieren. Wie wir aus anderen Vereinen verschiedener Ligen wissen, sollte man es nicht unterschätzen und den Wiedereinstieg langsam vorbereiten, um eventuelle Spätfolgen, wie Herz-Rythmusstörungen zu vermeiden“, erklärt Gerike weiter.
Medizinische Unterstützung bekommen die EXA IceFighters durch das Ärzteteam des Elisabeth-Krankenhauses sowie der Thonbergklinik.
Nun heißt es alles für das „Return to Play“ vorzubereiten.
Neben der kompletten Desinfektion aller Teamsachen und Mannschaftskabinen ist die sportliche Komponente gut zu planen. Die Spieler, die negativ getestet wurden oder symptomfrei sind, halten sich aktuell selbst fit.
„Bevor wir wieder aufs Eis oder in die Kabinen gehen, werden wir in der kommenden Woche alle Spieler erneut testen. Wer negativ ist, darf in die Kabine, wer positiv ist, muss erneut in Quarantäne. Wir werden mit einem leichten Training starten und die Herzfrequenz der Spieler genau beobachten und aufzeichnen. Gemeinsam mit unserem Physiotherapeuten Frank Räbsch, werden wir dann abwägen, wer wieder fit fürs Eis ist und wer noch nicht“, so Coach Gerike.
Eine Rückkehr aufs Eis noch in diesem Jahr möglich!
„Das erste Treffen ist für den 25.12. geplant, am 26.12. wollen wir die erste lockere Trainingseinheit wagen und am 27.12. mit den Messgeräten die Herzaktivitäten der Jungs auf dem Eis beobachten.
Bevor wir da kein gutes Gewissen haben, setze ich meine Mannschaft nicht dem vollen Trainings- und Spielbetrieb aus. Ich stehe dazu auch im engen Austausch mit dem DEB (Deutscher Eishockey-Bund). Das Wichtigste ist, dass die Spieler wieder fit sind und wenn das drei bis vier Tage länger dauert als geplant, dann ist das so. Die Gesundheit der Sportler geht vor!
Wenn alles klappt, sollten wir am 30.12. wieder ins Spielgeschehen starten können“, plant Gerike.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas verlieren 5:8 bei den Hannover Scorpions - Zwei ganz starke Drittel und eine tolle Aufholjagd zeigten die Gäste von der Ostsee am Freitagabend beim Tabellenführer

(OLN)  Nach dem 5:9 und 3:5 jeweils in eigener Halle unterlagen die Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs auch im dritten Vergleich der laufenden Saison in der Oberliga Nord dem Tabellenführer Hannover Scorpions. 5:8 (2:2, 0:3, 3:3) hieß es am Freitagabend in dessen Spielstätte, der hus de groot Eisarena in Mellendorf.
Nicht mitmachen konnte der angeschlagene Tom Pauker, der auch am Sonntag fehlt, wenn es um 19 Uhr in der Eishalle Schillingallee (Publikum nicht zugelassen) gegen die Tilburg Trappers geht.
Am Freitag kassierte der REC mal wieder das „traditionelle“ frühe Gegentor, kämpfte sich im ersten Drittel aber mit viel Elan ins Spiel und zweimal zum Ausgleich.
Mannschaftsleiter Dirk Weiemann: „Von beiden Seiten wurde von Beginn an mit ordentlicher Härte gespielt. Schlussendlich geht das Ergebnis auch so in Ordnung. Eine sehr schnelle Partie, in der wir bislang gut mithalten. Auf unsere ,Pistilli-Reihe‘ ist momentan beim Toreschießen Verlass.“
So ging es aber leider nicht weiter: Im einem für die Rostocker unglücklich verlaufenden Mitteldurchgang fiel vermeintlich bereits die Vorentscheidung gegen sie. Sie hielten das Geschehen zwar spielerisch weiter offen, die Gastgeber markierten aber die Treffer.
„Schon bitter, dass wir jetzt mit 2:5 zurückliegen. Wir hatten auch unsere Chancen und spielten die eine oder andere gute Überzahl, aber die Tore machten die Scorpions, da sind sie einfach abgezockter als wir“, befand Weiemann.
Doch in den letzten 20 Minuten trumpften die Piranhas ganz stark auf und hätten nach 2:6-Rückstand und drei Treffern am Stück um ein Haar den Ausgleich geschafft, ehe noch die zwei Tore zum Endstand fielen. Schade, denn die Gäste zeigten beim Favoriten eine enorme Moral, wurden dafür jedoch leider nicht mehr belohnt.
Bedauerlich auch: Verteidiger Maurice Becker kassierte in der 57. Minute eine Spieldauer-Disziplinarstrafe wegen Kniechecks und fehlt damit am Sonntag gegen Tilburg.
Dirk Weiemann: „Wir haben uns im Schlussdrittel noch einmal aufgebäumt. Letztlich machen wir aber zu viele kleine Fehler, die einfach immer wieder bestraft werden. Wir erzielen hier auswärts fünf Tore, das muss eigentlich für was Zählbares reichen. Doch wir kassieren hinten einfach zu viel und zu einfach, so viele Treffer kann man dann vorne nicht machen.“
(NNN/at)
  
      
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
3..2..1..MEINS! Game-Worn Trikot werden versteigert

(BYL)  Pünktlich unter den Weihnachtsbaum werden es die Trikot´s nicht schaffen, aber eignen sich dennoch für ein tolles Weihnachtsgeschenk.
Ab sofort starten wir mit der Versteigerung einzelner Trikots auf ebay.
Versteigert werden die Trikots von:
• Leonardo Ewald
• Tobias Schwab
• Mark Heatley
• Dylan Hood
• Jakub Körner
All diese Spieler werden diese Saison nicht mehr für die Mighty Dogs auf Punkte- und Torejagd gehen, auch wenn nochmal Eishockey – in welcher Form auch immer – gespielt werden sollte.
Seid dabei und bietet für die getragenen Trikots von den fünf genannten Jungs. Macht euch oder die Person, die ihr beschenken wollt, eine große Freude. Gleichzeitig unterstützt ihr die Mighty Dogs in dieser aktuellen Situation.
In diesem Sinne: 3..2..1.. MEINS!
Hier der Link zur Versteigerung:
https://www.ebay.de/sch/airface61/m.htmlitem=324421400809&hash
=item4b8905b8e9%3Ag%3A7AcAAOSwPDtf24IA&rt=nc&_trksid=p2047675.l2562
(ERVS/mk)
  
      
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens freuen sich über die vorzeitige Verlängerung des Sponsorings durch ihren Partner Heidkamp Hebezeuge aus Heiligenhaus  

(RIA)  In diesen speziellen Zeiten ist es nicht alltäglich, dass ein Sponsor seinen Vertrag bereits vorzeitig für die Saison 2021/2022 verlängert, wie nun durch die Firma Heidkamp Hebezeuge aus Heiligenhaus geschehen. Geschäftsführer Kai Schmalenberg ist eishockeybegeistert und möchte sich dafür einsetzen, dass in Ratingen auch zukünftig interessantes Eishockey geboten wird.  
Die Hans Heidkamp GmbH & Co KG ist ein in Heiligenhaus ansässiges Traditionsunternehmen mit mehr als 80 Jahren Erfahrung. Das Leistungsspektrum des deutschlandweit tätigen Unternehmens umfasst mehr als 8.000 Artikel der Bereiche Hebezeuge, Lastaufnahmemittel, Anschlagmittel sowie Krane und Zubehör. Neben seiner umfangreichen Produktpalette bietet Heidkamp seinen Kunden Individuallösungen, Prüfungen, Schulungen und Seminare an.
Wie in den letzten beiden Jahren wird das Logo der Firma Heidkamp auf den Trikots, den Spielerhosen, dem Anzeigenwürfel und den Eintrittskarten zu sehen sein.
Die Ice Aliens bedanken sich ganz herzlich für diese Unterstützung und Treue.
(RIA/pia)
  
      
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
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Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
WOLFSKINDER

(RLO)  Die packende Doku über einen wahnsinnigen Eishockeyverein und seine Fans. Über Auferstehung, Siege und der Kampf gegen einen unsichtbaren Feind. https://www.startnext.com/wolfskinder
Eine kleine Gemeinde am Rande des Erzgebirges. Es gibt da nix von außergewöhnlichem Interesse, außer diesem legendären Eishockeyverein, die „Schönheider Wölfe“. Es geht hier nicht um das große Geld, nicht um den Kommerz, sondern um die ehrliche, grenzenlose und ungeschminkte Leidenschaft von allen Beteiligten. Hier prallen verschiedene Charaktere und Kulturkreise aufeinander und müssen miteinander klar kommen.
Über das Projekt
Finanzierungszeitraum
17.12.20, 18:04 Uhr - 31.01.21, 23:59 Uhr
Realisierungszeitraum
Januar bis Mai 2021
Fundingziel • 9.500 €
Es soll der Film fertig gestellt und anschließend auf DVD gepresst werden.
Fundingziel 2 • 14.500 €
Unsere Kamerateams besucht Jordan, einen Protagonisten und Eishockeyspieler aus New York.
Kategorie: Sport • Stadt: Schönheide Worum geht es in dem Projekt?
Es geht um den Verein an sich, als Kit unseres gesellschaftlichen Lebens, als Keimzelle und Spiegelbild unserer Gesellschaft, auch als Platz von gescheiterten Lebensträumen und es geht natürlich um den „geilsten Sport“ der Welt. Der Zuschauer ist immer hautnah dabei, ob bei den Pausenansprachen des Trainers in der Kabine, im Mannschaftshotel oder bei den Fans im Fanbus. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Am Ende unserer Reise steht ein Dokumentarfilm der auf DVD veröffentlicht wird. Durch umfangreiche Dreharbeiten in den vergangenen zwei Jahren (Doublemeisterschaft 2018/19) ist schon ein erheblicher Grundstock an spektakulären und einzigartigen Aufnahmen aus dem Innenleben und rund um den Verein entstanden. Ein spannender Einblick für jeden Eishockey- und Sportfan. Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Um sich die Zeit ohne den geliebten Livesport zu versüßen sowie Kraft und Mut für den Neuanfang zu schöpfen. Die Welt zu einem besseren Ort zu machen und natürlich das Geheimnis des sportlichen Erfolges dieser genialen Mannschaft und seines Trainers zu erfahren. Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Die Finanzierung soll dazu dienen noch fehlende Interviews und Szenen zu drehen, also den Film abzuschließen. Wenn das ganze Material geschnitten worden ist, kommen das Sounddesign und die Farbkorrektur hinzu. Der letzte Akt ist dann die Pressung des Films auf DVD. Wer steht hinter dem Projekt?
Hinter dem Projekt steht Guntram Fröbel mit seiner Filmproduktionsfirma Palmstreetstudios aus Chemnitz. Seit 2002 ist er mit dem Thema Film eng verbunden und mit den Schönheider Wölfen seit 2017.
(SW/mg)
  
 
 
 Sonntag 20.Dezember 2020 www.icehockeypage.de 
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