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  KURZNACHRICHTEN  

       

Amberg Wild Lions
(BYL)  Die zweite Kontingentstelle beim ERSC neben Hunter Fortin wird der Tscheche Tomas Plihal besetzen. Der 42-jährige Routinier, der schon in der NHL spielte und reichtlich internationale Erfahrung vorweisen kann, wechselt von den Erding Gladiators zu den Löwen. In der letzten Saison konnte er für den TSV in 35 Spielen 66 Scorerpunkte erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Daniel Bartuli, der letztes Jahr aus der Oberliga Nord zu den Schwaben kam, wird weiterhin für den VfE auflaufen. Der 24-jährige gebürtige Amberger konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 37 Partien 8 Tore erzielen und wietere 18 Treffer vorbereiten
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Linus Götz bleibt bei den Crocodiles Hamburg. Der 21-Jährige Stürmer konnte in 10 Spielen der abgelaufenen Verbandsligasaison 7 Tore und 13 Assists zum Gewinn der Meisterschaft beisteuern
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Montag 19.April 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 8 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in Augsburg mit 5:6 nach Penaltyschießen

(DEL)  Die Eisbären Berlin verlieren zum Abschluss der Hauptrunde der PENNY DEL Saison 2020/21 auswärts gegen die Augsburger Panther mit 5:6 im Penaltyschießen. Mit einem Punktequotienten von 2,0 schließen die Berliner die Hauptrunde nach 38 Spielen als Tabellenführer der Gruppe Nord ab.
LeBlanc (6.) brachte die Gastgeber in der sechsten Spielminute in Führung, die Stieler (10./PP1) und Kristo (16.) in der Folge auf 3:0 ausbauten. Im Mitteldrittel verkürzten Simon Després (23./PP1) in Überzahl und Parker Tuomie (28.) auf 2:3 für die Berliner. Sezemsky (43.) und abermals Stieler (46./PP1) sorgten im Schlussabschnitt wieder für die alte drei Tore-Führung der Augsburger. Sebastian Streu (52.) und Kris Foucault (54.) brachten die Gäste aber wieder auf ein Tor heran. Matt White (60.) glich 35 Sekunden vor Ende des Spiels aus, so dass es in die Verlängerung ging. Da in dieser kein Treffer fiel, ging es ins Penaltyschießen. Im Shootout erzielte McClure (65.) das entscheidende Tor für die Augsburger Panther.
Am Dienstag, den 20. April 2021 starten die Eisbären Berlin in die Playoffs. Im Viertelfinale spielen die Berliner gegen die Iserlohn Roosters. Die Eisbären genießen Heimrecht, Spiel eins der Runde der letzten Acht beginnt am Dienstag um 19:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Das ist natürlich nicht das Ergebnis, das wir uns erwünscht haben. Mir hat aber gefallen, wie wir uns wieder ins Spiel gekämpft haben. Mit dem ersten Drittel war ich überhaupt nicht zufrieden. Gefühlt standen wir überhaupt nicht auf dem Eis. Man hat sehr schnell gesehen, dass es, unabhängig vom Gegner, sehr schnell unangenehm werden kann, wenn man nicht bereit ist zu kämpfen. Jetzt wird es ernst und in den Playoffs kann es sehr schnell gehen. Das muss uns bewusst sein und wir müssen durchgehend unser bestes Eishockey spielen. Gegen Iserlohn erwarte ich schwere Spiele. Wir starten umgehend mit der Vorbereitung und werden bereit sein.“
Jonas Müller (Verteidiger Eisbären Berlin): „Mit dem Punktgewinn können wir noch sehr zufrieden sein. Im Startdrittel waren wir überhaupt nicht anwesend, da haben wir alle Zweikämpfe verloren. Danach haben wir uns wieder gut zurückgekämpft und ins Spiel gefunden. Im Schlussabschnitt hatten wir dann wieder einen Durchhänger und haben direkt zwei Gegentore kassiert. Wir haben uns dann wieder herangekämpft, hart gearbeitet und die Pucks vors Tor gebracht. In den Playoffs ist im Best of Three-Modus alles möglich. Wir müssen auf Alles gefasst sein, da ist immer eine Überraschung möglich. Wir haben aber heute gezeigt, dass wir uns auch bei Rückständen gut zurück in die Partie kämpfen können. Die Vorfreude auf die Playoffs ist riesig. Gegen die Iserlohn Roosters werden es schwere Spiele. Wir müssen hart spielen und Strafzeiten vermeiden. Wir sind eine starke Mannschaft und können jeden schlagen.“
Parker Tuomie (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir hatten einen schlechten Start in die Partie und über den einen Punkt können wir schlussendlich froh sein. Man hat direkt gemerkt, dass Augsburg von Anfang an bereit war und die Saison mit einem Sieg beenden wollte. Wir haben starke Moral bewiesen. Es ist nicht selbstverständlich, zweimal drei Tore aufzuholen. Im Mitteldrittel haben wir das Spiel dominiert. Unser Start in den letzten Spielabschnitt war dann wieder schlecht, das hat Augsburg direkt ausgenutzt. In der Folge waren wir dann wieder spielbestimmend. Im Penaltyschießen spielt das Glück dann auch eine Rolle. Für die Playoffs war es aber ein gutes Zeichen, dass wir uns zurückgekämpft haben. Zuletzt läuft es sehr gut bei mir, das will ich mit in die Playoffs nehmen. Gegen Iserlohn wird es ein harter Kampf, wir sind aber auf jeden Fall bereit.“
(EHCB/mebb)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Erfolgreicher Hauptrundenabschluss: Red Bulls schlagen Düsseldorf

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat am letzten Hauptrundenspieltag gegen die Düsseldorfer EG mit 6:1 (2:0|1:0|3:1) gewonnen. Trevor Parkes erzielte seinen 23. Treffer und wurde zum zweiten Mal in Folge bester Torjäger der PENNY DEL. Zach Redmond, Elias Lindner, John Peterka, Philip Gogulla und Yasin Ehliz steuerten die weiteren Tore bei. Durch den Sieg knackte das Team von Don Jackson außerdem die 1000-Punkte-Marke in der Deutschen Eishockey Liga. Am Dienstag (20. April | 20:30 Uhr) starten die Red Bulls mit dem Heimspiel gegen den ERC Ingolstadt in die Playoffs.
Spielverlauf:
Die Münchner schonten sich nicht und erhöhten nach einer ausgeglichenen Anfangsphase ohne Höhepunkte während eines Powerplays das Tempo. Redmond erzielte kurz nach Ablauf der Strafe mit einem platzierten Handgelenkschuss die Führung (18. Minute). 23 Sekunden vor der Pause legte die vierte Reihe nach: Bastian Eckl passte vor das Tor und Lindner zielte ins lange Eck. Für den 20-Jährigen war es die Torpremiere in der DEL.
Die Red Bulls kontrollierten die Partie nach der Pause. Philip Gogulla hatte die erste Topchance (31.), Konrad Abeltshauser den nächsten Hochkaräter: Nach Peterkas Pfostenschuss war das Tor frei, DEG-Torhüter Hendrik Hane hechtete aber zurück und parierte Abeltshausers Schuss (33.). Eine Minute später staubte Peterka nach einem Redmond-Hammer erfolgreich ab – 3:0. Der Pfosten verhinderte den ersten Treffer der Düsseldorfer durch Kyle Cumiskey (36.).
Nach wenigen Sekunden im Schlussdrittel tauchte Parkes vor dem DEG-Tor auf, dieses Mal rettete der Pfosten für die Gäste. Die Münchner machten weiter und bauten ihre Führung aus: Gogulla krönte ein starkes Powerplay mit dem 4:0 (45.). Nach Tobias Eders Anschlusstreffer (47.) legten die Red Bulls wieder den Vorwärtsgang ein – mit Erfolg: Ehliz musste nach dem Pass von Ethan Prow nur noch den Schläger hinhalten (49.). Parkes markierte mit seinem 23. Hauptrundentor den 6:1-Endstand (53.).
Kevin Reich:
„Wir spielen von Spiel zu Spiel besser und zeigen in den vergangenen Wochen, was wir draufhaben. Wir haben vor den Playoffs unseren Rhythmus gefunden.“ 
(EHCM/irbm)
  
    
straubingtigersStraubing Tigers
Playoffs 2020/21 - Straubing ist dabei

(DEL)  Mit dem heutigen 4:2-Sieg gegen die Grizzlys Wolfsburg haben sich die Straubing Tigers in einem Herzschlagfinale für die Finalrunde der Spielzeit 2020/21 qualifiziert. In einem packenden und hochklassigen Hauptrundenfinale holte die Mannschaft von Headcoach Tom Pokel die nötigen Punkte, um in die Playoffs einzuziehen.
Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers: „Ich bin unheimlich stolz darauf, was unsere Mannschaft sowie unser gesamtes Trainerteam in dieser Spielzeit bisher erreicht hat. Das ist auch eine Belohnung für all jene, die immer hinter uns stehen: Unsere Sponsoren, unsere Gesellschafter und unsere treuen Fans! Das Erreichen der Endrunde stellt den Höhepunkt einer jeden Saison dar, ab sofort fokussieren wir uns mit 110 Prozent auf die anstehenden Playoffs.“
Cheftrainer Tom Pokel fügt hinzu: „Wir haben heute ein richtig gutes erstes Drittel gespielt. Im Mittelabschnitt waren wir etwas nachlässig, haben uns aber im letzten Drittel wieder in die Partie zurückgekämpft. Da haben wir das gesehen, was unser Spiel ausmacht und darum haben sich die Jungs den Einzug in die Playoffs redlich verdient.“
(ST/mb)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmutschau
Erste Eispiraten-Spieler verlassen Quarantäne - Testergebnisse bringen weitere Corona-Fälle

(DEL2)  Die ersten Profis der Eispiraten Crimmitschau dürfen ihre angeordnete Quarantäne wieder verlassen. Nachdem das RVZ am Freitag im Kunsteisstadion Crimmitschau PCR-Tests in der gesamten Mannschaft durchgeführt hatte, erreichten die Crimmitschauer heute die Ergebnisse dazu. Während fast alle Tests negativ ausfielen und somit auch die ersten Abreisen vorbereitet werden können, gab es trotz alle dem zwei weitere positive Fälle im Team zu verzeichnen.
Die beiden Spieler, die am Freitag positiv getestet wurden, müssen sich somit weiterhin in häuslicher Quarantäne aufhalten. Der Rest an Profis wird, nach den üblichen Auto- und Wohnungsübergaben, in dieser Woche in die Sommerpause verabschiedet. Dabei fliegen mit Michael Bitzer, Carl Hudson, Kelly Summers, Mathieu Lemay, Sam Vigneault, Travis Ewanyk, Scott Timmins und Petr Pohl gleich acht Spieler über den Airport Frankfurt zurück nach Nordamerika.
Die ursprüngliche Abreise aller Spieler nach dem abrupten Saisonende verzögerte sich um über eine Woche, da es am 9. April in der Eispiraten-Mannschaft einen ersten positiven Corona-Fall gab. Das komplette Crimmitschauer Team begab sich daraufhin in eine, zunächst von der Organisation und wenig später vom Gesundheitsamt angeordnete, häusliche Quarantäne.
(EC/af)
  
   
kasselhuskiesKassel Huskies
Kassel Huskies präsentieren Playoff-Trikot und rufen Aktion „We put our Heart in your Hands“ ins Leben

(DEL2)  Die DEL2-Playoffs 2021 werden sicherlich etwas ganz Besonderes! Denn zum einen ist seit vielen Jahren wieder der Aufstieg in die DEL möglich, zum anderen hat die Corona-Pandemie nach wie vor ihre Auswirkungen auf die beste Zeit des Eishockey-Jahres.
Eins darf dabei aber nicht fehlen: Ein Huskies-Playoff-Trikot!
Das in klassischem blau und weiß gehaltene Jersey werden die Jungs von Trainer Tim Kehler bei allen Playoff-Heimspielen in der Kasseler Eissporthalle tragen. Besonderes Merkmal: Das neue Trikot, welches von Huskies-Betreuer Patric Hartung entworfen wurde, besteht aus einem Pattern an über 1.500 Huskies-Logos. Dazu ist das Trikot auch mit dem Schriftzug Playoffs 2021 versehen. Auf der Rückseite findet sie wie gewohnt der Huskies-Slogan „Im Herzen ein Husky“.
Einen besonderen Platz auf dem neuen Playoff-Trikot hat ein Patch auf der Brust. Darauf steht „We put our Heart in your Hands“ (zu Deutsch: „Wir legen unser Herz in eure Hände“). Mit dieser Aktion möchte die Kassel Huskies-Familie allen Helfern der Corona-Pandemie ihren Dank aussprechen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs bat seine kanadische Enkelin Bianca Corbo (11 Jahre) für diese Aktion ein Logo zu entwerfen, welches Dank der finalen Hilfe von Milan Soremski entstand. Dazu wurde der Slogan „We put our Heart in your Hands” erschaffen. „Uns ist es wichtig in dieser besonderen Zeit nicht nur an Eishockey zu denken, sondern auch an die vielen Helfer und die vielen Betroffenen der Pandemie. Alle Helfer leisten alle eine unglaubliche wichtige Aufgabe“, so der Huskies-Geschäftsführer.
Der Dank der Schlittenhunde gilt auch dem Partner „Männersache Fritzlar“, der die Patches hergestellt hat. Das Logo der Aktion wird dabei nicht nur auf den Playoff-Trikots der Schlittenhunde abgebildet sein. Denn zusammen mit dem Merchandising-Partner Diez Conzept haben die Huskies auch eine eigene Playoff-Kollektion erschaffen, wo der Slogan jeweils seinen festen Platz hat. Dazu ziert die Kollektion das Motto der diesjährigen Playoffs für die Huskies: „Mission DEL“.
Mit dem Erwerb eines Playoff-Trikots und einem Teil der neuen Kollektion kann jeder Huskies-Fan seine Unterstützung für die Mannschaft zeigen und gleichzeitig auch etwas Gutes tun. Denn einen Teil des Mehrerlöses aus dem Verkauf der Playoff-Trikots und Fanartikel werden nach der Saison von den Huskies und der Diez Conzept GmbH an einen guten Zweck gespendet.
Da Gibbs Enkelin Bianca ein großer Tier- und Pferde-Freund ist, wünscht sie sich sehr, dass ein Teil der Mehrerlöse auch an Tiere in Not gespendet wird. Den restlichen Teil werden die Huskies und Diez Conzept zu Gunsten der Corona-Ersthelfer spenden. „Während dieser Pandemie müssen wir zusammenhalten, denn nur gemeinsam können wir diese überstehen“, erklärt Joe Gibbs. „Daher ist es uns wichtig auch etwas zurückzugeben und uns bei allen Helfern zu bedanken. Vor allem der Einsatz der Corona-Ersthelfer, die sich für die Gesellschaft einer lebensgefährlichen Herausforderung stellen, verdient unser aller Wertschätzung.“
Die Playoff-Trikots sowie die Playoff-Kollektion sind ab sofort im Huskies-Onlineshop unter www.huskies.diwete.de erhältlich.
(ECK/js)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe bleiben cool und siegen

(OLS)  Im zweiten Spiel der Finalserie gegen die Eisbären Regensburg holten sich unsere Wölfe in der heimischen NETZSCH-Arena den zweiten Sieg. In den ersten 20 Minuten nutzten wir konsequent un sere Überzahlmöglichkeiten und zogen mit 3:0 davon. Dann versuchten die Regensburger erwartungsgemäß nochmal alles und kamen – ebenfalls durch zwei Überzahltreffer – noch einmal heran. Die letzten 20 Minuten agierten unsere Jungs sehr clever und konzentriert. Boiarchinov erlöste mit seinem Treffer zum 4:2 vier Minuten vor Ende seine Farben.
Unsere Wölfe standen von Anfang defensiv sicher und verhinderten durch ein gutes Forechecking einen kontrollierten Spielaufbau der Eisbären. Eine frühe Strafe gegen Gelke überstanden unsere Cracks schadlos. Besser funktionierte das Wölfe-Powerplay. In der 13. Minute stand Miculka goldrichtig und drückte einen Abpraller zum 1:0 über die Linie. Regensburg schwächte sich nun immer öfter selbst. Beim 2:0 durch Gare waren schon zwei Eisbären auf der Strafbank und eine weitere Strafe war angezeigt. Als die Gäste bei eigener Überzahl einen Wechselfehler fabriziert hatten, nutzten unsere Mannen auch diese Situation. Miglio war bereits von der Strafbank zurück und Miculka fälschte einen Slavetinsky-Schuss zum 3:0 Pausenstand ab.
Erwartungsgemäß kamen die Gäste aus Regensburg unter Volldampf aus der Kabine. Aber zunächst hielt die Wölfe-Abwehr Stand. Gulda scheiterte an Weidekamp, Herrmann und Ontl legten die Scheibe aus aussichtsreicher Position neben das Tor. Bei Selber Überzahl hatte Miculka den vierten Treffer für unsere Farben auf dem Schläger, scheiterte aber am Torgestänge. Die Eisbären, die nun auch ein paar unsaubere Aktionen ablieferten, fanden nun doch einen Weg, in Überzahl zum Torerfolg zu kommen. In der 32. bzw. 34. Minute waren es zunächst Flache, dann Kroschinski, die die Oberpfälzer jeweils mit einem Mann mehr auf dem Eis wieder auf ein Tor heranbrachten, In der 40. Minute hatte Ontl sogar noch zweimal den Ausgleich auf dem Schläger, doch Weidekamp ließ sich nicht mehr überwinden.
Der letzte Spielabschnitt war ein offener Schlagabtausch. Goalie Weidekamp war der Turm in der Schlacht und zeichnete sich unter anderem gegen Gulda und Heider aus. Ansonsten standen unsere Jungs defensiv bockstark und ließen wenig zu. Eine unserer wenigen Chancen verwertete vier Minuten vor Spielende Boiarchinov zum entscheidenden 4:2. Regensburg versuchte nochmal alles und zog den Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers. Doch unsere Wölfe agierten, wie schon über das ganze Schlussdrittel hinweg, clever und hielten die Eisbären von Weidekamps Kasten fern.
(VERS/oo)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles siegen und sichern Spiel 3

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das zweite Spiel der Halbfinal-Serie gegen die Hannover Scorpions mit 3:2 (2:1/1:1/0:0) gewonnen und somit ausgeglichen. Die Entscheidung über den Einzug ins Halbfinale fällt nun am Dienstag in Mellendorf.
Trainer Jacek Plachta musste beim Rückspiel gegen den Hauptrundensieger auf Max Schaludek verzichten, konnte sich aber über die Rückkehr von Norman Martens freuen.
Nach der Overtime-Niederlage am Freitag standen die Crocodiles unter Druck. Eine Niederlage hätte das Saison-Ende besiegelt. Doch trotz des Drucks wirkten die Hamburger ruhig und entschlossen. Auch ein früher Rückstand durch Hannovers Mario Trabucco (7.) brachte die Hausherren nicht aus der Spur. Die Crocodiles warteten geduldig auf ihre Chance und nutzten diese, als der Torschütze in die Kühlbox musste. Dominik Lascheit bekam von der Defensive der Gäste zu viel Platz, zog vor das Tor und erzielte in Überzahl den Ausgleich (13.). Auch die zweite Powerplay-Situation veredelten die Gastgeber. Victor Östling bediente Adam Domogalla im Slot, der per Direktschuss die Führung besorgte (20.).
Im zweiten Spielabschnitt blieben die Hanseaten fokussiert und ließen hinten wenig zu. Doch die Gäste zeigten ebenfalls, dass sie in Überzahl gefährlich sind. Als Vojtech Suchomer auf die Strafbank musste, rutschte ein Schuss von Patrick Schmid über die Torlinie (30.). Es dauerte jedoch keine drei Minuten, da konnten die Panzerechsen die Führung schon zurückerobern. Harrison Reed bediente Dennis Reimer, der Scorpions-Torwart Ansgar Preuß ausstiegen ließ und für Victor Östling auflegte. Der Schwede traf problemlos zum 3:2 (32.).
Im letzten Spielabschnitt bissen sich dich Scorpions an der Hamburger Defensive die Zähne aus, während das Team um Topscorer Dominik Lascheit immer wieder mit Kontern für Gefahr vor dem Tor der Wedemarker sorgte. Am Ende brachten die Crocodiles den Sieg über die Zeit und sicherten sich das verdiente Entscheidungsspiel am Dienstag.
„Defensiv haben wir richtig gut gespielt. Das war eine starke Teamleistung. Wir haben die Kleinigkeiten richtig gemacht, die in den Playoffs Spiele entscheiden. Den Unterschied haben heute unsere Special-Teams gemacht“, sagte Norman Martens.
(CH/tb)
  
    
hernerev2007Herner EV
Der Herner EV steht im Playoff-Finale der Oberliga Nord!    

(OLN)  Der Herner EV ist mit dem zweiten Sieg gegen die Tilburg Trappers ins Playoff-Finale der Oberliga Nord eingezogen. Nachdem Herne bereits Spiel eins am Freitag in den Niederlanden mit 4:1 für sich entschied, setzte sich die Mannschaft von Danny Albrecht am Sonntagnachmittag mit 3:0 (0:0/1:0/2:0) durch.
Dabei wurde von Beginn an klar, dass die Trappers etwas gutzumachen hatten. Tilburg setzte sich im Herner Drittel fest und wäre bereits früh in Führung gegangen, doch Max Hermens traf in der zweiten Spielminute nur den Pfosten. Der HEV saß in der Anfangsphase zu oft auf der Strafbank, überstand die Unterzahl-Situationen jedoch mit Geschick, großem kämpferischen Einsatz und einem überragenden Björn Linda im Tor. Die größte Möglichkeit im ersten Abschnitt für Herne hatte Patrick Asselin, der aber mit seinem Alleingang an den Schonern von Ian Meierdres hängenblieb.
Auch im zweiten Drittel änderte sich nicht viel am Verlauf. Tilburg blieb weiter gefährlich, aber von Minute zu Minute erspielte sich auch der HEV, der erstmals im schwarzen Playoff-Trikot antrat, seine Möglichkeiten. Für das 1:0 sorgte dann Valentin Pfeifer. Der junge Stürmer wurde mustergültig von Dominik Piskor und Denis Fominych freigespielt, zog trocken ab und sorgte für den umjubelten Führungstreffer (29.). Wenig später hätte Patrick Asselin nachlegen können. Doch bei seinem berechtigten Penalty blieb Ian Meierdres der Sieger. So ging es mit einer 1:0-Führung des HEV in den letzten Abschnitt.
Die Trappers warfen im Schlussdrittel zwar noch mal alles rein, doch Herne verteidigte clever und setzte immer wieder Nadelstiche. Vor allem bei eigenen Kontern blieb der HEV gefährlich. Nils Liesegang schickte Marcus Marsall auf die Reise und dieser legte mustergültig quer auf seinen Sturmpartner Patrick Asselin. Der Kanadier lief erneut alleine auf Meierdres zu, machte es aber diesmal besser als bei seinem Penalty und erzielte das vorentscheidende 2:0 (45.). In der Folge machten sich die Gäste dann das Leben selbst schwer und zogen zu viele Strafzeiten. Eine Überzahl-Situation nutzte der Herner EV dann für das 3:0. Nils Liesegang legte die Scheibe quer auf Denis Fominych, der Stürmer zog voll durch und entschied die Partie zugunsten des HEV (53.). Björn Linda krönte seine überragende Leistung im Herner Tor am Ende noch mit einen Shutout und blieb ohne Gegentreffer.
„Der größte Punkt, warum wir diese Serie gegen einen Top-Gegner gewonnen haben, war die starke Defensivarbeit“, bilanzierte Danny Albrecht. „Jeder hat für den anderen gekämpft. Der mannschaftliche Zusammenhalt ist überragend. Die positive Stimmung im Team war sehr wichtig für das Weiterkommen“, freute sich der HEV-Coach.
Im Finale trifft sein Team nun ab dem kommenden Freitag entweder auf die Hannover Scorpions oder die Crocodiles Hamburg. Beide stehen sich am Dienstagabend in einem entscheidenden Spiel drei gegenüber. Sollte der HEV gegen die Scorpions ranmüssen, würe das erste Spiel am Freitag in Hannover stattfinden. Sollte sich Hamburg durchsetzen, hätte der HEV Heimreicht und würde am Freitag zuhause anfangen.
(HEV/ms)
  
 
 
 Montag 19.April 2021 www.icehockeypage.de 
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