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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 2.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen. Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Neujahrswochenendes mit insgesamt 15 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
„Booster-Days“ in DEL / Liga stimmt etwaigen Spielverlegungen zu / Auffrischimpfungen genießen oberste Priorität

(DEL)  Die Corona-Pandemie wird für alle Menschen durch die Omikron-Variante und den vielen positiven Fällen gerade in diesen Tagen wieder zu einer immensen Herausforderung. Die Politik und die Wissenschaft raten eindringlich zu den sogenannten Booster-Impfungen, da nur dadurch ein bestmöglicher Schutz für schwere Verläufe bei einer Infektion gegeben ist.
Unmittelbar vor dem Jahreswechsel hat sich die Liga mit den 15 Clubs darauf verständigt, dass ab sofort die Booster-Impfungen oberste Priorität genießen. Das bedeutet, dass Clubs in beidseitigem Einverständnis Spiele verlegen können, um zeitnah Booster-Impfungen zu ermöglichen und den Spielern genügend Zeit zu geben, um sich nach der Impfung zu erholen. Die Liga wird diesen Spielverlegungen zustimmen. Aktuell sind sieben Teams bereits komplett geboostert.
So wird zum Beispiel das Spiel zwischen den Straubing Tigers und den Grizzlys Wolfsburg vom 04.01.22 auf den 26.01.2022 verlegt. Ebenso findet die Partie zwischen Nürnberg Ice Tigers und den Adler Mannheim nicht am 04.01. statt, ein neuer Termin wird aktuell gesucht. Weitere Spielverlegungen werden folgen und dementsprechend von den Clubs und der Liga kommuniziert.
Gernot Tripcke, Geschäftsführer PENNY DEL, sagt: „Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Wir sehen täglich, welche Dynamik durch die Omikron-Variante im Pandemiegeschehen ist. Der Schutz der Spieler sowie vom Staff genießt oberste Priorität für uns. Ebenso sehen wir uns somit bestmöglich gerüstet, was den Spielbetrieb angeht.“
(DEL/kk)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
DEL WINTER GAME 2022 am 03. Dezember!

(DEL)  Die Kölner Haie haben in enger Absprache mit den Kölner Sportstätten, der PENNY DEL und den Adler Mannheim einen neuen Termin für das verschobene DEL WINTER GAME 2022 gefunden. Am 03. Dezember soll die fünfte Auflage des Freiluft-Spektakels endlich stattfinden. Das Eröffnungsbully ist um 17 Uhr. 
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen Termin im Dezember einen für Fans, Spieler und Liga sehr attraktiven Zeitpunkt gefunden haben. Wir sind sehr hoffnungsvoll, dass wir im dritten Anlauf ein Eishockey-Fest feiern können, das dem Ruf eines DEL WINTER GAME gerecht wird. Wir sind sehr dankbar für die Geduld unserer Fans und Partner, die sich trotz der in den letzten beiden Jahren schwierigen Umstände auf diesen besonderen Spieltag freuen,“ erklärt Haie-Geschäftsführer Philipp Walter. 
Ein großer Eckpfeiler des Rahmenprogramms bleibt bestehen: Die Mitsing-Institution Kölle singt wird für eine emotionale Atmosphäre rund um das Spiel sorgen. 
Alle bereits erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit. 
Über das DEL WINTER GAME 2022:
Das DEL WINTER GAME 2022 ist die fünfte Auflage des populären Eishockey-Freiluft-Spiels. Zum zweiten Mal tragen die Kölner Haie als Gastgeber im prestigeträchtigen RheinEnergieSTADION ein DEL WINTER GAME aus. Dort, wo normalerweise die Fußballer des 1. FC Köln auf Punktejagd gehen, will der KEC am 03. Dezember beim DEL-Klassiker gegen die Adler Mannheim seine Fans begeistern.
Erstmalig in der Geschichte der Veranstaltung wird dabei mit den Kölner Haien ein Club zum zweiten Mal Gastgeber dieses Großevents sein. Bei der ersten Auflage in der Domstadt, am 12. Januar 2019, war der rheinische Rivale Düsseldorfer EG als Gegner des KEC im RheinEnergieSTADION zu Gast. Vor 47.011 Zuschauern behielten am Ende die DEG mit 3:2 nach Verlängerung knapp die Oberhand.
(KEC/js)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Verlegung des Heimspiels gegen die Grizzlys Wolfsburg

(DEL)  Die Straubing Tigers und die Grizzlys Wolfsburg haben sich auf die Verschiebung der Begegnung, die ursprünglich für den 04.01.2022 angesetzt war, geeinigt. Die Partie wird nun am Mittwoch, den 26.01.2022 (Spielbeginn: 19:30), ausgetragen. Der Grund für die Neuansetzung der Partie sind die „Booster-Days“ der PENNY DEL.  Unmittelbar vor dem Jahreswechsel hat sich die Liga mit den 15 Clubs darauf verständigt, dass die Booster-Impfungen oberste Priorität genießen. Das bedeutet, dass Clubs in beidseitigem Einverständnis Spiele verlegen können, um zeitnah Booster-Impfungen zu ermöglichen. So haben die Grizzlys Wolfsburg die Spielverlegung der Partie vom 04.01.2022 angefragt, die Straubing Tigers sowie die Deutsche Eishockey Liga haben zugestimmt. 
(ST/fh)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Bad Nauheim und Landshut vor der Brust

(DEL2)  Für die Bayreuth Tigers beginnt das neue Jahr mit einem Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim. Am Sonntag um 17.00 Uhr sind die Mannen um Trainer Harry Lange zu Gast im Tigerkäfig, bevor es für die Tigers am Mittwoch nach Niederbayern geht, wo um 19.30 Uhr das Gastspiel beim EV Landshut ansteht.
Es ist das dritte Aufeinandertreffen in der aktuellen Saison mit den Hessen, gegen die man bei den bisherigen zwei Partien das Nachsehen hatte. Verlor man am dritten Spieltag im heimischen Tigerkäfig knapp mit 1:2, so musste man sich auch im November in Bad Nauheim mit 4:2 geschlagen geben.
Mit 54 erspielten Punkten aus 29 Spielen nehmen die Hessen, die zwischenzeitlich die Tabelle angeführt hatten, derzeit den vierten Platz ein. Die vier Kontingentstellen wurden im Lager der Roten Teufel neu besetzt und alle in den Angriff vergeben. Mit den Kanadiern Taylor Vause und Tristan Keck führen zwei Akteure aus dem Mutterland des Eishockeys die interne Scorerliste an, bevor der US-Boy Jerry Pollastrone folgt. Verteidiger Kevin Schmidt, der aktuelle 23 Punkte aufweisen kann liegt noch vor dem vierten Importspieler Jordan Hickmott, der als einziger dieser Neuzugänge kurzfristig einmal in der DEL2, für vier Spiele in Bad Tölz, aufgelaufen war. Im Tor steht mit „Vielspieler“ Felix Bick ein etablierter Goalie mit DEL-Erfahrung, der mit einer aktuellen Fangquote von über 91% zu den besseren seines Fachs zu zählen ist. Bei den Special-Teams liegt man jeweils im Mittelfeld des Ligarankings. Im Powerplay, wo man jede fünfte Gelegenheit nutzen kann kurz vor den Tigers und im Penalty-Killing knapp hinter den Bayreuthern. Mit 28,8 Versuchen pro Partie gibt man - nach Selb und den Lausitzer Füchsen - die wenigsten Schüsse auf das Tor des Gegners ab, ist aber mit 9,2 Versuchen, die für ein Tor benötigt werden, effektiver als die Tigers. Aus den letzten fünf Partien holte man bei zwei Siegen nur fünf Punkte und scheint im Vergleich zu den vorherigen Wochen in einer kleinen Formkrise zu stecken.
In der bisher einzigen Begegnung gegen den EV Landshut – der 18. Spieltag gegen die Niederbayern musste in den Februar verlegt werden – Mitte Oktober konnte man keinen Erfolg verbuchen, als man die Partie im heimischen Eisstadion nach einer 2:0-Führung im letzten Drittel noch aus der Hand gab und mit 2:5 das Nachsehen hatte. Derzeit rangiert das Team aus Niederbayern, das mit großen Ambitionen in die Saison gestartet war, mit 24 erspielten Punkten auf dem vorletzten Platz. Mit Heiko Vogler steht nach Leif Carlsson und Interims-Coach Axel Kammerer bereits der dritte Trainer in der laufenden Saison an der Bande. Sahir Gill und Marco Pfleger führen die interne Scorer-Rangliste an, bevor mit Robin Weihager bereits der erste Defender auftaucht, der knapp vor seinem schwedischen Landsmann Andreé Hult und dem Kanadier Brandon Alderson liegt. Mit Dimitri Pätzold, der den größeren Teil der Spiele absolviert, hat man einen international erfahrenen Routinier im Tor stehen, der mit Olafr Schmidt einen Mann an der Seite hat, der seine Tauglichkeit in der Liga seit vier Spielzeiten unter Beweis stellt. Allerdings liegen beide Goalies bei einer Fangquote von unter 89%, was sich zum Teil auch in der Tordifferenz abbildet, wo man nach Selb und den Tölzer Löwen derzeit am schlechtesten abschneidet. Bei den Special-Teams nehmen sich beide Teams, im Vergleich mit den Tigers, nicht viel. Liegt Landshut beim Powerplay leicht vorne, so verzeichnen die Tigers beim Penalty-Killing leichte Vorteile. Vier Niederlagen aus den letzten fünf Partien, bei welchen man vier Punkte auf die Habenseite bringen konnte, lassen den nach der Neuverpflichtung auf der Trainerposition erhofften Aufwärtstrend derzeit noch vermissen.
Mit gleichen Vorzeichen, was die Punkte aus den letzten fünf Spielen angeht, starten die Tigers ins neue Jahr. Nach der Derby-Niederlage und dem fruchtlosen Ausflug nach Ravensburg müssen dringend wieder positive Zeichen gesetzt werden, im besten Fall mit den dazugehörigen Punkten, um einerseits den Abstand auf die hinter den Tigers liegenden Mannschaften zu halten und andererseits den Anschluss an die Pre-Playoff-Plätze nicht zu verlieren, an denen man – mit zwei Spielen weniger als die vor den Bayreuth liegenden Gegnern – noch dran ist.
Ob die zuletzt fehlenden Ratmann und Kolozvary in den nächsten Spielen angreifen können, entscheidet sich beim Abschlusstraining am Sonntagvormittag.
(BT/av)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Schicksalsschlag für Lanny Gare - Der 43-jährige Stürmer erlitt einen Schlaganfall

(OLS)  Alles andere als gut endete das Jahr 2021 für unseren Stürmer und Leitwolf Lanny Gare. Der 43-jährige erlitt am Morgen des Silvestertags, und damit nur wenige Stunden nachdem er mit seinem Wolfsrudel noch gegen die Lausitzer Füchse auf dem Eis stand, einen Schlaganfall. Seine Frau Johanna hat schnell und richtig reagiert, wodurch eine bestmögliche medizinische Versorgung durch den Rettungsdienst gewährleistet war. Lanny wurde ins Klinikum Hof eingeliefert und wird dort seitdem medizinisch versorgt.
Unsere Gedanken sind bei Lanny und seiner Familie. Der gesamte VER Selb e.V. wünscht Lanny Gare eine gute und vollständige Genesung!
(VERS/oo)
  
    
evfuessenEV Füssen
Peiting bleibt für den EV Füssen kein gutes Pflaster

(OLS)  Der EVF hat nach drei Siegen in Folge wieder verloren und musste sich dabei wieder einmal in Peiting geschlagen geben. 1:5 (0:2, 1:2, 0:1) stand es am Ende einer Partie, die auch anders hätte verlaufen können. Doch ungenutzte Chancen im starken ersten Abschnitt, ein schwaches Powerplay und eine Phase von unglücklichen Schiedsrichterentscheidungen im zweiten Drittel, die den Gastgebern zwei Tore in doppelter Überzahl bescherten, sorgten für einen insgesamt verdienten Erfolg des Heimteams. Das zeigte vor allem defensiv eine starke Leistung, schaffte es vor allem den ersten Füssener Block nicht zur Entfaltung kommen zu lassen und nutzte durch seine Stars die Powerplay-Situationen entsprechend aus.
Nach einem ersten Abtasten ging Peiting bereits mit dem ersten Torschuss in Führung. Ab der 5. Minute waren aber die Füssener tonangebend und hätten durch Nadeau, Payeur, Besl, Simon und nochmals Payeur mit einem Lattentreffer mindestens den Ausgleich erzielen müssen. Stattdessen brachte man sich durch zwei Fehler in zwei Unterzahlspiele, was der ECP dann auch zum 2:0 durch Arkiomaa nutzen konnte.
Auch im zweiten Abschnitt war der EVF zunächst voll dabei, konnte aber zwei Überzahlspiele nicht verwerten. Erst nach einem Abwehrfehler des Heimteams konnte Julian Straub einen Konter zum hochverdienten Anschlusstreffer verwandeln. Danach kamen die Füssener zu weiteren guten Chancen, ehe eine berechtigte Strafzeit das Spielgeschehen drehte. Leider schickte der Schiedsrichter die Füssener kurz darauf sogar in eine doppelte Unterzahl, eine sehr einseitige Entscheidung. Das nutzte Morris zum 3:1. Und kurz darauf beschwor der Unparteiische gleich das nächste doppelte Überzahlspiel für Peiting herauf, auch hier wurde sehr umstritten entschieden. Feuerecker nutzte die Situation zum 4:1.
Das letzte Drittel begann mit einer Füssener Überzahl, aber hier zeigte Liga-Topscorer Nagtzaam seine Klasse und traf zum 5:1. Das war bereits die Entscheidung, zumal der ECP nun defensiver agieren konnte und das fehlerfrei machte. Der EVF kämpfte bis zum Ende, war vor allem bei weiteren Überzahlspielen aber einfach zu harmlos. Die letzte Chance vergab Andrei Taratukhin, der sein letztes Spiel für den EVF absolvierte. 
(EVF/mil)
  
   
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians im letzten Spiel des Kalenderjahres siegreich

(OLS)  Die Memminger Indians konnten im letzten Spiel des Jahres 2021 einen Sieg gegen die Passau Black Hawks einfahren. Mit 7:3 bezwangen die Memminger den Kontrahenten aus der Drei-Flüsse-Stadt. 755 Zuschauer fanden den Weg an den Hühnerberg.
Mit Niklas Deske feierte der neue Indians-Goalie sein Heimdebüt. Petr Pohl war wieder mit von der Partie, Lion Stange fehlte gesperrt. Hervorragende Voraussetzungen also, doch anfangs sah nicht gut aus. Die Black Hawks gingen bereits in der 3.Minute in Führung. In Überzahl war es Ovaska, der zum 1:0 einlochte. Die Indians hatten trotzdem das Zepter in der Hand und versuchten die Begegnung an sich zu reißen. Der Bann war in der 12.Minute gebrochen. Ludwig Nirschl stellte den Ausgleich her. Zwei Minuten später gingen die Maustädter in Führung. Donat Peter war besorgte das 2:1. Vor der Pause netzte Matej Pekr noch trocken zum 3:1 ein, was auch anhand des Spielverlaufs gerecht war.
Im zweiten Drittel machte der ECDC druckvoll weiter und baute die Führung aus. Alec Ahlroth schraubte mit einem Doppelschlag innerhalb einer Minute das Ergebnis auf 5:1. Damit war eine Vorentscheidung bereits gefallen. Passau hatte an diesem Abend wenig entgegenzusetzen. Kurz vor Ende des zweiten Drittels vollstreckte Matej Pekr mit seinem zweiten Treffer in doppelter Überzahl zum 6:1.
Im letzten Drittel  verkürzte Passau zwar in der 49.Minute auf 6:2, die Memminger hingegen erzielten durch einen weiteren Powerplaytreffer das 7:2. Jaro Hafenrichter schoss die Scheibe in die Maschen. Das 7:3 der Gäste kurz vor dem Ende des Spiels war dann nur noch Ergebniskosmetik. Die Indianer feierten damit einen gelungenen Abschluss im letzten Spiel eines erfolgreichen Jahres 2021 für den ECDC.
Weiter geht es für die Indianer im neuen Jahr. Am Sonntag geht die Reise nach Peiting. Das nächste Heimspiel findet am 05. Januar statt. Der Gegner ist dann der EV Füssen.
(ECDCM/mfrfl)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks wollen in Füssen Platz 10 zurück erobern

(OLS)  Die Passau Black Hawks treten heute zum ersten Spiel im Jahr 2022 beim EV Füssen an. Ab 18 Uhr kämpfen die beiden Teams um das erste Erfolgserlebnis im neuen Jahr. Die Black Hawks sind nach den letzten Niederlagen auf Platz 11 der Oberliga Süd Tabelle abgerutscht. Der EV Füssen hat sich mit einem deutlichen Sieg gegen den Deggendorfer SC bis auf Platz 9 vorgearbeitet. Beide Teams trennen aktuell zwei Punkte. Mit einem Sieg können die Dreiflüsse Städter den EV Füssen in der Tabelle wieder hinter sich lassen. Verzichten müssen die Black Hawks dabei auf Kapitän Jeff Smith, welcher nach einer Kopfverletzung längere Zeit ausfallen wird. Der EV Füssen muss im Gegenzug auf Kontingentspieler Andrey Taratukhin verzichten. Der Vertrag mit dem Stürmer lief zum 31.12.2021 aus und wurde aus finanziellen Gründen nicht verlängert. Somit müssen also die Spieler um Samuel Payeur und Julian Straub für die Allgäuer die Kohlen aus dem Feuer holen. Die Zuschauer erwartet heut mit Sicherheit eine hart umkämpfte Partie. Das Spiel ist für beide Teams mit Blick auf den letzten Pre-Playoff Platz sehr wichtig. „Wir wollen mit einem Sieg ins neue Jahr starten“. geben sich die Black Hawks vor der Partie selbstbewusst. Das letzte Spiel beim EV Füssen konnten die Habichte mit 2:5 für sich entscheiden. Niklas Pill erzielte in dieser Partie alle fünf Black Hawks Tore.
Der Blick ist jetzt auch schon auf die ersten Spiele im Jahr 2022 gerichtet. Ein Highlight ist das Derby am 05. Januar in der Passauer EisArena gegen den Deggendorfer SC. Die Tickets für das Heimspiel gegen Deggendorf können bereits Online auf ETIX erworben werden. „Der Vorverkauf ist bereits in der heißen Phase und es sind nur noch wenige Tickets verfügbar. Aufgrund der Zuschauer Beschränkung sind aktuell nur 375 Zuschauer zu den Black Hawks Heimspielen zugelassen“. 
(EHFP/czo)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Corona-Verdachtsfälle bei den Crocodiles

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg müssen nach mehreren positiven Schnelltests die kommenden Partien gegen die ESC Wohnbau Moskitos Essen und die Hammer Eisbären absagen. Beide Clubs und der DEB sind bereits über die Verdachtsfälle informiert und haben der Absage zugestimmt. Die komplette Mannschaft, Trainer und Betreuer werden sich nun PCR-Tests unterziehen und begeben sich in freiwillige Isolierung.
„Wir sind lange verschont geblieben, aber nun müssen wir stark davon ausgehen, dass das Virus den Weg in unsere Kabine gefunden hat. Ich hoffe, dass die Jungs, wenn sie sich infiziert haben, einen milden Verlauf haben“, sagt Geschäftsführer Sven Gösch.
Auch die EXA Iccfighters Leipzig, die am Donnerstag im Eisland Farmsen zu Gast waren, werden ihre Partie am Sonntag vorsichtshalber absagen.
Sobald die PCR-Tests Gewissheit verschaffen, wird mit den zuständigen Behörden das weitere Vorgehen abgesprochen. Termine für die Nachholspiele werden möglichst zeitnah veröffentlicht.
Bereits verkaufte Tickets für die Partie gegen die Hammer Eisbären behalten ihre Gültigkeit.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit wichtigem Derbysieg - Herford gewinnt mit 4:1 gegen Hamm

(OLN)  Schwieriger und mühevoller Weg zum Erfolg – der Herforder Eishockey Verein gewann in der Oberliga Nord das prestigeträchtige Westfalenderby gegen die Hammer Eisbären mit 4:1 (0:1/2:0/2:0) und gestaltete somit den Jahresausklang erfolgreich. Dabei hatte die Mannschaft um Kapitän Björn Bombis einen schwierigen und komplizierten Weg zu gehen, bevor sie erst in den Schlussminuten die Partie für sich entschied.
Von Beginn an zeigte sich, dass die Begegnung nur über den Kampf zu gewinnen war. Ungenaue Zuspiele, Abstimmungsprobleme und auch technische Fehler prägten die ersten Minuten und so setzten beide Teams schon früh darauf, die eigene Defensive zu stärken und Eishockey zu arbeiten, denn zu spielen. Zwar hatten die Ice Dragons ein optisches Übergewicht, viel Torgefahr sprang dabei jedoch zunächst nicht heraus. Auch die Hammer Eisbären taten sich schwer Chancen zu kreieren, warteten jedoch geduldig auf Fehler oder auch Strafzeiten der Gastgeber. So war es dann auch ein Überzahlspiel, das in der 16. Minute zum ersten Torerfolg führte. Ibrahim Weißleder setzte Christopher Schutz glänzend in Szene, der somit freie Bahn zur 1:0-Führung der Gäste hatte.
Nach dem ersten Seitenwechsel suchte Herford mehr Abschlüsse und erhöhte den Druck auf das Tor von Rückkehrer Sebastian May, der bei seinem Comeback nach acht Monaten Spielpause einen guten Eindruck hinterließ. Erneut sorgte ein Powerplay für den nächsten Torjubel. Doch dieses Mal waren die Ostwestfalen an der Reihe. Marius Garten traf in der 28. Minute aus halbrechter Position in den Winkel und egalisierte somit die Hammer Führung. Der Treffer sorgte allerdings nicht für mehr Ruhe bei den Gastgebern, die sich weiterhin schwertaten. Kurz vor der zweiten Drittelsirene sorgte dann ein grober Abwehrfehler der Eisbären für die Herforder Führung. Fabian Calovi blieb beim Versuch das Spielgerät aus dem eigenen Verteidigungsdrittel herauszuspielen an Rustams Begovs hängen. Den Abpraller nahm Ralf Rinke direkt auf und vollendete zum 2:1.
Im dritten Spielabschnitt überwog abermals der Kampf, wodurch herausgespielte Torchancen weiterhin selten waren. Bis in die Schlussminuten blieb es spannend und erst mit dem Überzahltreffer von Ralf Rinke in der 56. Minute schien die Vorentscheidung gefallen. Mit seinem dritten Treffer sorgte Rinke 70 Sekunden vor der Schlusssirene per EmptyNet-Goal in Unterzahl schließlich für den Schlusspunkt.
„Das war heute ein sehr hoher Berg, den die Mannschaft zu besteigen hatte, doch schließlich ist sie drübergeklettert und hat verdient die drei Punkte geholt“, resümierte Chefcoach Michael Bielefeld im Anschluss an das Derby.
Mit 38 Punkten bleibt Herford somit auf Platz 8 der Tabelle, Hamm hat mit lediglich sieben Punkten weiterhin die rote Laterne. Am Sonntag spielt der HEV auswärts beim Tabellenzweiten Tilburg Trappers. Ab 15.00 Uhr wird das erste Spiel der Ice Dragons im Jahre 2022 auf www.sprade.tv übertragen, Zuschauer im Stadion sind auch in Tilburg derzeit nicht zugelassen.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Spielabsage EXA IceFighters 02.01.22

(OLN)  Mit Rückenwind aus den letzten erfolgreichen Spielen wollten wir eigentlich jetzt im neuen Jahr voll durchstarten. Leider macht uns die aktuelle Situation einen Strich durch diese Rechnung.
Die Hamburg Crocodiles, gegen die wir vorgestern gespielt haben, melden heute mehrere positive Corona-Fälle.
Aus Vorsicht und zur Sicherheit der Mannschaften haben wir deshalb in Abstimmung mit dem DEB und den Rockets aus Diez-Limburg unser morgiges Heimspiel abgesagt.
Wir werden unsere Spieler in den nächsten Tagen sorgfältig testen und kontrollieren, um dann das weitere Vorgehen absehen zu können. 
Ein Ausweichtermin gegen die EG Diez-Limburg steht noch nicht fest, wird aber in Kürze abgestimmt. 
Trotzdem allen ein schönes Neujahrswochenende und bitte - BLEIBT GESUND!
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
erscambergERSC Amberg
ERSC-Löwen bleiben auf Aufstiegsrundenkurs - Verdienter 5:2-Erfolg in Schweinfurt

(BYL)  Der ERSC Amberg hat seine komfortable Position im Kampf um einen Platz in der Aufstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga bestätigen können. Bei den Mighty Dogs in Schweinfurt gelang den Wild Lions ein letztendlich hochverdienter 5:2 -Sieg. Der Rang unter den Top-8 wird für die Löwen dadurch immer wahrscheinlicher, während für Schweinfurt sich diese Angelegenheit wohl erledigt hat.
Der Start in das Spiel war beinahe wir erwartet, sehr abwartend. Aktionen ins gegnerische Abwehrdrittel waren  beiderseits vorhanden, aber eher noch recht verhalten und zwingende Toraktionen eher selten .Nach dem Anfangsdrittel stand es aber trotzdem 1:1. Brett Mennear hatte die Wild Lions in Führung gebracht (13.), aber Grüner fand nur zwei Minuten später die Antwort mit dem 1:1-Ausgleich. Das Remis entsprach bis dahin den Spielanteilen.
Im Mittelabschnitt suchten die Löwen relativ schnell die Möglichkeit, das Spiel und den Gegner in den Griff zu bekommen. Das gelang schließlich auch mit zwei frühen Treffern binnen 47 Sekunden zur 1:2-Führung durch Ryan Murphy und Felix Köbeles 1:3. Die Tore waren absolut sehenswert herausgespielt und auch entsprechend sicher verwertet. Gleiches gilt auch für das 1:4 durch Marco Pronath, der eine tolle Vorlage von Michael Kirchberger zum 1:4 vollendete und gefühlt eigentlich schon für die Vorentscheidung im Spiel sorgte.
Der ERSC wollte nun den Vorsprung geordnet über den Rest der Spielzeit. Das passte auch so über geraume Zeit, ehe die Gastgeber durch einen abgefälschten Schuss in Überzahl zum 2:4 verkürzen konnten. Aber der ERSC ließ nichts mehr anbrennen, sorgte nach einer Vorlage von Köbele zum 2:5 durch Kirchberger. Bei den durchwegs starken Ambergern stach Ryan Murphy noch etwas heraus, und Goalie Timon Bätge war einfach souverän – wie gewohnt. Das gesamte Team wirkte stärker als gegen Schongau, war allerdings auch nicht grippegeschwächt, wie zuletzt.
(ERSCA/js)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Die Reise der Sharks geht weiter - ESC Kempten trifft zum Jahresbeginn im dritten Auswärtsspiel in Folge auf die Löwen Waldkraiburg

(BYL)  Kaum ist das Jahr 2021 Geschichte, geht es im neuen auch schon wieder los. Keine Verschnaufpause ist den Allgäuern zur Zeit vergönnt. Nach dem tollen Jahresfinale mit dem 3:2 Sieg in Buchloe soll der Start in das neue Jahr ähnlich erfolgreich gestaltet werden.
Die Tabellensituation könnte kaum spannender sein, nur ein Punkt trennt die beiden Kontrahenten. Kempten mit 22 Spielen und 42 Punkten auf Platz 4 und Waldkraiburg direkt dahinter, 22 Spiele, 41 Punkte, Platz 5.
Für beide Mannschaften geht es darum den Platz in der Zwischenrunde möglichst schnell zu sichern, zu knapp sind die Abstände in der Tabelle bis hinunter auf Platz 8, den aktuell Amberg mit 21 Spielen und 37 Punkten hält.
Für die Truppe von Carsten Gosdeck gilt es auch noch, wie am Donnerstag in Buchloe, erfolgreich Revanche zu nehmen für die 1:5 Hinspielniederlage im Oktober. Wie sich der Kader zusammensetzt und ob, wie zuletzt, Förderlizenzspieler aus Peiting zur Verfügung stehen wird sich erst am Sonntag entscheiden.
Die Zuschauer dürfen sich auf jeden Fall auf ein spannendes Match um 17.15 in Waldkraiburg freuen. Wer die Fahrt nach Oberbayern nicht antreten kann hat die Möglichkeit die Partie online zu verfolgen unter:
https://sportdeutschland.tv/ehcwaldkraiburgloewen/bayernliga-vorrunde-ehc-waldkraiburg-vs-esc-kempten-sharks
(ESCK/th)
  
    
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
Spielabsage gegen Ulm

(BYL)  Aufgrund weiterer positiver Covid19 Fälle innerhalb der Mannschaft der Miners die aber ebenfalls weitestgehend symptomlos bei Routinetests festgesellt wurden, wird das Spiel gegen Ulm am Sonntag d. 02.01.22  um 17.30 Uhr ebenfalls aus Sicherheitsgründen abgesagt. Aus Sicherheitsgründen deswegen, weil bei den positiven PCR-Test Befunden keine Variante mitgeteilt werden konnte. Insofern muss der Verein auf Nummer sicher gehen, da bei Feststellung der Omikron-Varaiante die gesamte Mannschaft nach den neuesten Vorschriften eigentlich in Quarantäne müsste.
Jetzt heisst es für die Miners abwarten und Ruhe bewahren bis hoffentlich endlich am Montag die Variante des Covid19 Virus und das weitere Prozedere mitgeteilt wird. Es ist schon sehr verwunderlich, dass bei einem positiven PCR.Testergebnis nicht gleich die Variante mitgeilt wird und die Spieler, Betreuer, Trainer und die eherenamtlichen Verantwortlichen mehr oder weniger selbst entscheiden müssen was zu tun ist.
Auch bei einer Covid19 Hotline der Bayerischen Staatsregierung in München war wegen einer Entscheidungshilfe niemand zu erreichen, obwohl die Erreichbarkeit 7 Tage / von 8-18 Uhr auch an Sonn- und Feiertagen propagiert wird. Da scheinen die Vereine und deren ehrenamtlichen Entscheider vom Corona-Management der bayrischen Regierung doch ziemlich alleingelassen zu werden.
(TSVP/as)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – EA Schongau „Mammuts“

(BYL)  Das neue Jahr fängt gleich mit Kopfschmerzen an. Sicherlich weniger, weil man vielleicht zu tief ins Glas geschaut hat, eher geschuldet der aktuellen Ausfälle bei den Dogs. Am Sonntag sind die Dogs zu Gast bei den Mammuts der EA Schongau. Aktuell liegt das Team um den Cheftrainer und Spielervater Rainer Höfler auf einem gefestigten sechsten Tabellenplatz. Mit elf Punkten Vorsprung auf Platz neun kann man die restlichen Partien relativ entspannt angehen. Die Oberbayern werden die Mighty Dogs mit breiter Brust empfangen – seit vier Spielen ist die EA-Schongau ungeschlagen, zuletzt konnte man starke Kemptener mit einem 4:0 Sieg auf die Heimreise schicken. Nach nur drei Punkten aus den letzten sieben Spielen gilt es jetzt für Headcoach Andreas Kleider die Jungs vom ERV wieder in die Erfolgsspur zu bringen und auf eine mögliche Abstiegsrunde vorzubereiten. „Für das Spiel am Sonntag bei den Mammuts haben wir extreme Personalsorgen! Wir wissen noch nicht, was genau mit Joshua Bourne ist und gehe sehr stark davon aus, dass er nicht in Schongau zum Einsatz kommen wird!“, so Headcoach Andreas Kleider. Somit muss neben Dylan Hood auch auf seinen zweiten Kanadier verzichten. Auch auf Semjon Bär wird man wohl noch nicht zurückgreifen können. „Bei Semjon entscheidet es sich am Samstag Nachmittag nach dem Training, ob er Spielen kann oder nicht. Wir werden und wollen aber kein Risiko eingehen.“ Die Marschrichtung dürfte entsprechend klar sein für Sonntag: Defensiv sehr gut stehen und die Chancen besser nutzen wie zuletzt. Für das Selbstvertrauen und mit Blick auf die kommenden Aufgaben, wäre aber sicherlich auch ein Sieg hilfreich. „Ich denke, dass nach den letzten Spielen unbedingt wieder ein Sieg her muss. Das erste Spiel im neuen Jahr 2022 wollen wir positiv beenden, wenn gleich auch mehrere Spieler fehlen, die sehr wichtig für unser Spiel sind!“, so Stürmer Alex Asmus. Eine absolute Stärke in dieser jungen Mannschaft ist der Wille und die Leidenschaft, bis zum Schluss alles zu geben – egal wie der aktuelle Spielstand ist. „Ich denke, ich kann für die gesamte Mannschaft sprechen wenn ich sage, dass wir für den Sieg wieder alles geben werden!“
Spielbeginn gegen die Eishockey-Abteilung Schongau ist am 02. Januar, um 17 Uhr im Eisstadion Schongau.
(ERVS/imd)
  
 
 
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