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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 4.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Augsburger Panther nicht spielfähig / Spiele gegen Mannheim und in Ingolstadt fallen aus

(DEL)  Das Team der Augsburger Panther ist aufgrund von Coronafällen im Team noch nicht wieder spielfähig. Daher fallen die kommenden beiden Spiele gegen die Adler Mannheim (04.03.22) sowie beim ERC Ingolstadt (06.03.22) aus. Nachholtermine für die beiden Partien stehen noch nicht fest.
(DEL/kk)


pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spiele der Schwenninger Wild Wings neu terminiert

(DEL)  Die jüngst abgesagten Spiele der Schwenninger Wild Wings wurden neu terminiert. Am 27.03.22 (14.00 Uhr) findet die Partie gegen die Düsseldorfer EG statt. Am 29.03.22 (19.30 Uhr) sind die Wild Wings zu Gast bei den Krefeld Pinguinen.
Die Verlegungen wurden nötig, nachdem die Schwenninger coronabedingt in einer behördlich angeordneten Quarantäne sind.
(DEL/kk)


pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spiele der Eisbären Berlin fallen aus / Team in Quarantäne

(DEL)  Aufgrund einer behördlich angeordneten Quarantäne für das Team der Eisbären Berlin müssen die Spiele der Eisbären bei den Nürnberg Ice Tigers (04.03.22) sowie bei den Iserlohn Roosters (06.03.22) in der PENNY DEL abgesagt werden. Nachholtermine für die beiden Partien stehen noch nicht fest.
(DEL/kk)


pennydelDeutsche Eishockey Liga
Team der Bietigheim Steelers in Quarantäne / Kommenden drei Spiele der Steelers fallen aus

(DEL)  Aufgrund einer behördlich angeordneten Quarantäne für das Team der Bietigheim Steelers fallen die kommenden drei Spiele mit Beteiligung der Steelers aus.
Folgende Spiele sind betroffen. Das für heute Abend angesetzte Spiel zwischen ERC Ingolstadt und Bietigheim, zudem Bietigheim gegen die Grizzyls Wolfsburg (06.03.22) und Bietigheim gegen die Straubing Tigers (08.03.22). Nachholtermine für die Partien stehen noch nicht fest.
(DEL/kk)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären in Team-Quarantäne

(DEL)  Aufgrund einer Vielzahl an positiven PCR-Befunden innerhalb des Teams sowie des Trainer- und Betreuerstabs der Eisbären Berlin hat das zuständige Gesundheitsamt die gesamte Mannschaft in Quarantäne gesetzt. Aus diesem Grund können die beiden nächsten Auswärtsspiele der Eisbären nicht stattfinden.
(EHCB/mebb)
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG-Spiel bei den Schwenninger Wild Wings wird verlegt

(DEL)  Aufgrund einer behördlich angeordneten Quarantäne für das Team der Schwenninger Wild Wings müssen deren Spiele bei den Krefeld Pinguinen (morgen) sowie gegen die Düsseldorfer EG am Sonntag (6. März) abgesagt werden. Als Nachholtermin für das DEG-Spiel kommt Sonntag, 27. März, 14.00 Uhr, in Betracht. Eine Bestätigung hierfür steht noch aus.
Ab sofort sind bei den Heimspielen im PSD BANK DOME wieder 6.000 Zuschauer zugelassen. Es sind Tickets in allen Kategorien erhältlich unter www.degtickets.de. Alle restlichen Heimspiele der Hauptrunde sind bereits freigeschaltet.
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
West-Duell gegen Iserlohn - DEG empfängt die Roosters

(DEL)  Die Düsseldorfer EG wartet nach der Olympiapause weiter auf die ersten wichtigen Punkte. Nach drei Niederlagen gegen Top-Teams der Liga kommt es nun zu einem direkten Duellen im Kampf um Platz 10. Am Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, sind die Iserlohn Roosters zu Gast im PSD BANK DOME. Das geplante Spiel am Sonntag gegen die Schwenninger muss wegen Corona-Fällen bei den Wild Wings ausfallen. Ein Nachholtermin wird in Kürze bekanntgegeben.
(DEG/pdeg)
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
Spiel gegen Augsburg entfällt - Leider kein Derby in der SATURN-Arena am Sonntag

(DEL)  Das Spiel des ERC Ingolstadt gegen die Augsburger Panther entfällt. Grund: Den Fuggerstädtern steht gemäß Spielordnung keine ausreichende Anzahl an gesunden Feldspielern zur Verfügung.
Die Rückabwicklung für online gekaufte Tickets erfolgt automatisch über unseren Ticketdienstleister EVENTIM. Wurde die Karte im Fairplay Hockey Shop erworben, so gibt es hier gegen Vorlage des Tickets das Geld zurück. Achtung: Der Fairplay Hockey Shop hat krankheitsbedingt die ganze Woche geschlossen.
Weitere Infos zur Rückabwicklung des Spiels für Dauerkartenbesitzer folgt, sobald feststeht, ob das Spiel nachgeholt wird oder nicht.
(ERCI/mw)
  
    
mannheimeradlerAdler Mannheim
Mehrere Wochen Pause für Bergmann und Plachta

(DEL)  Nun haben die Adler Mannheim Gewissheit: Der aktuelle Tabellendritte der PENNY DEL muss für längere Zeit auf die beiden Angreifer Lean Bergmann und Matthias Plachta verzichten.
Der 23-jährige Bergmann verletzte sich im Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters am Bein und steht Cheftrainer Pavel Gross bei optimalem Heilungsverlauf sechs bis acht Wochen nicht zur Verfügung.
Wegen einer Beinverletzung muss auch Plachta pausieren. Mannheims drittbester Scorer musste das Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag in Düsseldorfer vorzeitig beenden und fällt rund fünf Wochen aus.
„Für die beiden Jungs tut es mir sehr leid, vor allem für Lean, der in dieser Spielzeit schon einige Spiele verletzungsbedingt verpasst hat. Wir werden ihnen nun die Zeit geben, die sie zur Regeneration benötigen, und hoffen, dass wir sie in den Playoffs wieder auf dem Eis zu sehen bekommen“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara.
(AM/ap)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Heimspiel gegen Berlin abgesagt

(DEL)  Das für Freitag angesetzte Heimspiel der Nürnberg Ice Tigers gegen die Eisbären Berlin muss verlegt werden. Die Eisbären befinden sich nach einer Vielzahl an positiven PCR-Tests in einer behördlich angeordneten Team-Quarantäne. Beide Teams bemühen sich, einen geeigneten Nachholtermin zu finden. Alle bereits erworbenen Tickets behalten für den noch zu findenden Termin ihre Gültigkeit.
Die Mannschaft der Nürnberg Ice Tigers wäre für morgen spielfähig gewesen, obwohl mittlerweile sechs neue Fälle bekannt sind: Max Kislinger, Tim Fleischer, Ryan Stoa, Daniel Schmölz, Niklas Treutle und Lukas Ribarik wurden positiv auf COVID-19 getestet. Eine Team-Quarantäne wurde trotz der vielen Fälle bislang nicht ausgesprochen.
(NIT/rh)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Gegen das dritte Löwen-Rudel in dieser Woche gab es nichts zu erben… Bayreuth Tigers vs. Dresdner Eislöwen 4:8 (0:2, 2:5, 2:1)

(DEL2)  Mit Bindels und Meier konnte man am Donnerstagabend zwei weitere „Rückkehrer“ begrüßen, sodass man mit wenigstens drei kompletten Angriffsreihen das Duell gegen die Eislöwen, die mit 21 Akteuren deutlich in der Überzahl waren, angehen konnte.
Dresden zeigte von Beginn an, warum sie aktuell zu den Teams der Stunde gehören und waren auch sofort auf Betriebstemperatur. Gut 90 Sekunden waren gespielt, als Filin, bei einem sauber vorgetragenen Angriff, genau in den Passweg lief, die Scheibe aufnahm und zur Führung vollstrecken konnte. In der Folge erspielten sich die Gäste von der Elbe ein deutliches optisches Übergewicht, ohne jedoch daraus Kapital schlagen zu können. Die wenigen Möglichkeiten, die sich die Tigers ihrerseits erspielen konnten, landeten knapp neben dem Tor oder waren Beute von Schwendener. Nach 14 gespielten Minuten zauberte Schmitz einen Pass auf Knobloch, der bei dieser Situation wenig Mühe hatte, den Spielstand für seine Jungs zu erhöhen. Damit ging es auch in die erste Pause.
Gleich sieben Treffer an der Zahl sah man im Mittelabschnitt der Donnerstagsbegegnung, wovon allein fünf davon auf das Konto der Elbstädter gingen. Sofort nach Wiederanpfiff nahmen sie ihre Angriffsbemühungen wieder auf, die zunächst noch scheiterten. Den Druck erhöhend, dauerte es bis in die 29. Minute – nachdem man ein Unterzahlspiel überstanden hatte, bei dem zudem Davis zum Teil ohne Stock auskommen musste - bis man den Torreigen eröffnen konnte, als Kiedwiecz aus der Drehung traf. Als die Tigers einmal in die Offensive gingen und dies mit einem Treffer durch Kunz erfolgreich ausspielen konnten, reagierte Dresden eiskalt, indem sie in der gleichen Spielminute sofort wieder den alten Abstand herstellen konnten. Knobloch und Rundqvist setzten noch jeweils einen drauf und schraubten das Ergebnis auf 1:6, was Suvanto kurz darauf in Überzahl zum Anlass nahm noch einen weiteren Treffer zu setzen. Ergebniskosmetik betrieb dann, kurz vor dem Pausenpfiff, erneut Kunz, der auf Zuspiel von Kretschmann seinen zweiten Treffer des Abends erzielte.
Etwas freundlicher konnte man den Schlussabschnitt gestalten, den – wenn auch ohne Wert – gewinnen konnte. Gleich zu Beginn – keine Minute war gespielt - traf Bindels für sein Team, die jetzt auch insgesamt etwas besser im Spiel waren. Dresden musste nun auch keine 100% mehr gehen und somit verwaltete man den Vorsprung, der nur marginal – im Vergleich zum vorangegangenen Drittel – schrumpfte. Filin verarbeitete nach 45 Minuten ein Zuspiel von Knackstedt, was man am Ende des Spiels wieder korrigieren konnte, als man die einzige Überzahlgelegenheit über die gesamte Spieldauer erhielt. Jan Hudecek stand genau richtig und konnte bei seinem zweiten Einsatz auch seinen zweiten Treffer erzielen, der gleichzeitig den Endstand darstellte.
Am Ende blieb ein verdienter Erfolg für die Sachsen, die eine starke Vorstellung boten und – auch über die Saison – verdientermaßen den Platz an der Sonne einnehmen.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Nach 2:0 beim EVL! Eispiraten spielen Playoffs - Westsachsen machen mit Auswärtssieg in Landshut Clubgeschichte perfekt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen 3. März 2022 Geschichte geschrieben! Das Team von Marian Bazany gewann mit 2:0 beim EV Landshut und macht, auch dank der Niederlage der Heilbronner Falken bei den Ravensburg Towerstars, die erste direkte Playoff-Qualifikation seit 2008 in der zweiten Liga perfekt! Die bisher 78 eingefahrenen Zähler sind zudem ein neuer Punkte-Rekord der Westsachsen.
Die Eispiraten mussten nach den vergangenen beiden Niederlagen gegen Dresden und Bad Nauheim noch einmal um die direkte Playoff-Qualifikation zittern. Marian Bazany forderte deshalb eine Reaktion seiner Schützlinge in Landshut – und diese sollten den 46-jährigen Cheftrainer nicht enttäuschen. Die Gäste aus Sachsen zeigten sich gerade in Durchgang eins deutlich verbessert und effizient. Nicht unverdient erzielte Kevin Lavallée, der zunächst auf der Gegenseite einen Schuss blockte, vor Dimitrij Pätzold dann ganz cool blieb und ins lange Eck einschoss - 1:0 (14.). Kurz vor dem Drittelende legten die Pleißestädter noch einmal nach. In Überzahl bediente Schietzold den Goldhelm Scott Feser, der aus halbrechter Position nicht lang fackelte und den Puck humorlos zum 2:0 in die Maschen drosch. Ole Olleff versperrte Pätzold klug die Sicht, das Tor fand nach dem Videobeweis schließlich die Bestätigung – 2:0 (19.).
Auch in der Folge blieben die hungrigen Eispiraten die spielbestimmende Mannschaft. Mit dem Wissen, heute einen der größten Cluberfolge zu erreichen, fighteten die in weiß gekleideten Crimmitschauer und wussten zudem auch spielerisch zu überzeugen. Der auffällige Kevin Lavallée und Timo Gams, dem beinahe eine Kopie seines Traumtores in Bad Nauheim gelang, verpassten es allerdings, weiter für ihre Farben zu erhöhen. Auf der Gegenseite wusste Luka Gracnar einmal mehr als Ruhepol und Fels in der Brandung zu überzeugen.
Im dritten Durchgang rückte der Slowene dann noch einmal in den Fokus. Dominic Walsh hinderte Andrée Hult am Torabschluss, den anschließenden Penalty wusste Luka Gracnar allerdings gedankenschnell zu entschärfen. Die Crimmitschauer blieben sonst auch weiterhin das aktivere Team. Aus mehreren guten Chancen wurde allerdings kein Kapital geschlagen. Es sollte dennoch für den wichtigen Dreier reichen, warf sich Timo Gams in den Schlusssekunden mehrfach in die Schüsse der Landshuter – sinnbildlich für das komplette Spiel der Crimmitschauer, welche letztlich als verdienter Sieger vom Eis gingen.
Zu diesem Zeitpunkt waren in Heilbronn, die gerade gegen Ravensburg noch einmal auf 1:2 verkürzen konnten, noch ein paar Minuten zu spielen. Doch als auch dieses Spiel endete stand fest: Erstmals seit 14 Jahren ziehen die Eispiraten Crimmitschau direkt in die Playoffs ein, egal wie die kommenden Partien gegen Bayreuth und Frankfurt ausgehen – dank des besseren Quotienten können die Westsachsen von Platz sechs nicht mehr verdrängt werden!
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen feiern Auswärtssieg in Bayreuth

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben einen neuen Vereinsrekord aufgestellt. Der 8:4-Erfolg am Donnerstagabend in Bayreuth bedeutete den achten Auswärtssieg in Serie. Das ist den Blau-Weißen zuvor noch nie gelungen. Dazu ist die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Brockmann nun nicht mehr von den Top Zwei Plätzen in der DEL2 zu verdrängen.
Die Eislöwen starteten furios ins Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers. Johan Porsberger startete zum Alleingang, legte den Puck aber am Tor vorbei. Besser machte es in der zweiten Minute Vladislav Filin. Auf Pass von Jordan Knackstedt vollendete Filin zur 1:0-Führung. Die Eislöwen blieben weiter am Drücker und belohnten sich mit dem 2:0 in der 14. Minute. Auf Vorlage von Mike Schmitz netzte Tom Knobloch ein. Die Tigers versuchten zu verkürzen, fanden in Janick Schwendener aber ihren Meister.
Das zweite Drittel begann wie das Erste, mit einer Torchance für die Eislöwen. Timo Herden konnte aber parieren. Machtlos war er in der 29. Minute, als Adam Kiedewicz auf 3:0 erhöhte. Keine zwei Minuten später durften die Gastgeber erstmals jubeln. Kevin Kunz verkürzte auf 1:3. Die Freude darüber hielt aber nicht lange. Denn nur 54 Sekunden später war der alte Abstand wieder hergestellt. Bruno Riedl erzielte das 4:1 und damit seinen ersten Profi-Treffer (31.). Die Eislöwen spielten sich nun in einen Rausch. Knobloch erhöhte auf 5:1 (32.), Rückkehrer David Rundqvist markierte das 6:1 (35.) und David Suvanto traf in Überzahl zum 7:1 (36.). Aber auf die Tigers durften noch einmal. Kunz traf in der 37. Minute zum 2:7.
Im Schussabschnitt konnte Dani Bindels schnell zum 3:7 treffen (41.), aber eine Aufholjagd sollten die Tigers nicht mehr starten. Filin durfte ebenfalls einen zweiten Treffer am Abend erzielen, traf in der 45. Minute zum 8:3. Für den Schlusspunkt sorgte Bayreuth Jan Hudecek rund vier Minuten vor dem Ende mit dem 4:8.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben sehr gut angefangen, hatten aber auch den nötigen Respekt vor Bayreuth. Sie haben gegen Frankfurt gezeigt, wie gefährlich sie sind. Wir haben gute Chancen gehabt und relativ wenig zugelassen. Die wenigen Gelegenheiten hat Bayreuth aber eiskalt genutzt. Insgesamt war es aber ein sehr gutes Auswärtsspiel. Über 60 Minuten war es ein sehr kontrollierter Auftritt.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies feiern fünften Sieg in Serie

(DEL2)  Mit 3:0 (1:0/0:0/2:0) schlugen die Huskies am heutigen Abend die
Selber Wölfe vor 1.444 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle. In einer umkämpften
Partie verkaufte sich der Tabellenletzte aus Selb äußerst teuer, so dass die Huskies
Geduld und Kreativität brauchten, um das Abwehrbollwerk der Porzellanstädter zu
brechen.
Joel Broda war es, der die erste Chance der Partie auf der Kelle hatte, doch sein
Abschluss war zu zentral um den Selber Zerberus Michael Bitzer vor Probleme zu
stellen. Spielbestimmend zeigten sich - entgegen aller Erwartungen - zunächst die
Gäste aus Bayern. Insbesondere Goldhelm Nick Miglio wuselte sich wiederholt
durch die Kasseler Deckung - jedoch ohne Erfolg. Doch ausgerechnet während der
Selber Angriffsbemühungen, gelang den Huskies die Führung. Cameron hatte die
Scheibe an der eigenen blauen Linie ergattert, Mitspieler Wahl vor dem Selber Tor
perfekt in Szene gesetzt, so dass der US-Amerikaner keinerlei Probleme hatte, auf
1:0 zu stellen (10.). Doch trotz der Führung, wollte der Husky-Schlitten nicht so
recht in Fahrt kommen. Zunächst traf Richard Gelke nur den Innenpfosten des
Kasseler Tors (13.) und dann beförderte Jan Hammerbauer die Scheibe mit dem
Handschuh über die Linie des Kasseler Tores - ein Treffer, der zurecht durch die
Hauptschiedsrichter Apel und Neutzer keine Anerkennung fand.
Im zweiten Drittel erlangten die Huskies dann endlich die Oberhand über die
Partie. Bereits kurz nach Wiederbeginn hatte Keussen die Chance auf 2:0 zu
erhöhen, doch Bitzer verhinderte im Spagat den zweiten Gegentreffer (21.). Gute
Möglichkeiten auf weitere Treffer ließen Detsch in Überzahl (28.) sowie Corey
Trivino (37.) liegen, so dass es auch nach 40 Minuten bei der knappsten aller
Führungen blieb.
Im Schlussdrittel ließen die Huskies jedoch nichts mehr anbrennen. Gestützt auf
eine solide Defensive, arbeiteten die Mannen von Coach Corey Neilson die Partie
zu Ende. Spätestens mit dem zweiten Kasseler Treffer durch Hans Detsch, war die
Partie entschieden (55.). Den Deckel drauf machte schließlich Brett Cameron, der
30 Sekunden vor Schluss mit dem Schuss ins leere Tor das Endergebnis von 3:0
besorgte.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Starker Auftritt gegen die Löwen Frankfurt - Joker holen gegen den Tabellezweiten einen Punkt bei 3:4 Niederlage nach Verlängerung

(DEL2)  Um die Festigung von Platz 8 und damit das Heimrecht in den Pre-Playoffs ging es Donnerstagabend vor 1.452 Zuschauern in der erdgas schwaben arena, beim Spiel des ESV Kaufbeuren gegen die zweitplatzierten Frankfurter Löwen, die um die Tabellenführung kämpften. Absolut kein leichtes Unterfangen also für Tray Tuomie und sein Team, das dabei auf Stefan Vajs, Markus Schweiger, Dieter Geidl und Tobias Echtler verzichten musste. Die Joker gingen mit allen vier Kontingent Stürmern ins Rennen und ließen Thomas Höneckl deshalb pausieren. Zwischen den Pfosten startete somit Maximilian Meier.
Das hier zwei hochmotivierte Teams aufeinander trafen wurde schnell klar, als sich bereits nach kurzer Zeit Mikko Lehtonen und Bobby Raymond in die Wolle bekamen und dafür Beide auf die Strafbank musste. Bei jeweils vier Feldspielern konnten sich die Joker die erste richtig gute Chance erspielen, als Sami Blomqvist erst kreiste und dann auf Markus Lillich ablegte, der einen Strahl aus dem Handgelenk nur haarscharf am Kasten von Bastian Kucis vorbeisetzte. Es folgte eine sehr unschöne Szene in Minute Fünf, in der Frankfurts Carson McMillan völlig übermotiviert den jungen David Diebolder vor dem Gästetor abräumte und ihn dabei am Kopf traf. Die Aktion blieb bedauerlicherweise unbestraft und Diebolder musste gestützt in die Kabine gebracht werden. Dann wurde wieder Hockey gespielt und Sami Blomqvist setzte in der neunten Minute energisch im Slot nach, doch sein Rückhandabschluss rutschte vorbei am Pfosten. Der erste Treffer der Party war den Löwen vergönnt, als bei angezeigter Strafe der alte Fuchs Adam Mitchell vor das rotgelbe Tor zog, quer auf Kevin Maginot spielte, dieser Maxi Meier keine Abwehrchance ließ und zum 0:1 in der 10 Minute traf. Die Gäste bekamen nun Rückenwind, Kaufbeurens Schlussmann musste gegen Kevin Maginot und Nathan Burns alles auspacken, um einen weiteren Treffer zu verhindern. In der 13. Minute ist Sami Blomqvist vielleicht etwas zu uneigennützig, weil er aus aussichtsreicher Position nicht selbst abzog, sondern nochmals weiter zu Mikko Lehtonen schob, dessen One Timer aus spitzem Winkel von Kucis abgewehrt wurde. Die Joker aber jetzt mit Druck und einem Max Oswald der kurz vor dem Torschuss nur noch unfair gestoppt werden konnte, woraufhin der Schiedsrichter auf Penalty entschied. John Lammer trat an und wie. Ein schöner Move, ein noch schönerer Rückhandlupfer unter die Querlatte und es stand 1:1 in der 13. Minute. Diesen Torestand konnte der ESVK mit viel Mühe und Herz dann auch in die erste Pause bringen.
Mit Torschüssen von Davis Vandane im Löwentrikot und Phillip Krauß im Dress der Joker, wurde das Mitteldrittel eröffnet, beide Male waren die Keeper aber schnell genug mit der Beinschiene unten. Die 24. Minute brach an und Tyler Spurgeon verschaffte sich durch einen Doppelpass mit Yannik Burghart ausreichend Platz, um vors Tor durchzubrechen, wo der Kapitän das Hartgummi gezielt zum 2:1 in die Maschen setzte. Die Frankfurter bemühten sich um eine schnelle Antwort und die gaben sie dann auch. Erst setzten sie sich lange im Angriffsdrittel fest und Maxi Meier konnte gegen Nathan Burns stark parieren, aber als sich Brett Breitkreuz die Scheibe hinter seinem Tor eroberte und den anlaufenden Adam Mitchell perfekt bediente, war auch er machtlos und es stand 2:2 in der 27. Minute. Kurz darauf setzte sich Yannik Burghart gut durch und seinen Kollegen Max Oswald in Szene, der plötzlich völlig frei vor Kucis stand, der Abschluss schlug aber zu zentral auf Frankfurts Keeper ein. In der 29. Minute herrschte dann allgemeine Verwirrung auf dem Eis, erst wurde Alex Thiel von der Scheibe am Kopf getroffen und der Schiedsrichter pfiff laut und deutlich ab, was die Gäste anscheinend nicht hörten, weiterspielten, ein Tor schossen und dieses dann auch noch von einem der Schiedsrichter gegeben wurde. Nach einer kurzen Diskussionsrunde wurde der Sachverhalt aber nochmals allen in Ruhe erklärt und das Tor zählte natürlich nicht. Eine Minute später halfen keine Diskussionen mehr, weil eine abgefälschte Scheibe am langen Pfosten auf dem Schläger von Brett Breitkreuz landete und von dort trocken zum 2:3 eingeschoben wurde. Die Löwen spielten nun immer wieder ihre leichte körperliche Überlegenheit aus, übertrieben es dabei aber auch immer wieder mal, wodurch Bobby Raymond sich auf der Strafbank wiederfand. Die Scheibe lief erst gut im Powerplay, doch den Gästen wäre durch McMillan beinahe der Shorthander gelungen, aber Meier war zur Stelle. Die größte Chance vor dem zweiten Pausentee hatten dann noch einmal die Hausherren, als Sami Blomqvist allein vor Bastian Kucis auftauchte, zwei schnelle Bewegungen machte, Kucis damit aber nicht überlisten konnte. Kurz vor der Sirene fing sich dann Carson McMillan noch eine Strafe wegen Spielverzögerung ein.
Das Schlussdrittel konnten die Joker also in Überzahl beginnen und das nutzten sie eiskalt aus. Alex Thiel kam frei und hart zum Schuss, Kucis ließ die Scheibe nach vorne abprallen, wo sie von Yannik Burghart in Empfang genommen und zum 3:3 in Minute 42 versenkt wurde. Ein sehr unterhaltsames Spiel verlief nun schnell und offen, hin und her. Klare Chancen blieben aber längere Zeit aus. Dylan Wruck haute in der 49. Minute aus der Distanz auf den ESV Kasten, Meier konnte das Spielgerät aber unter sich begraben. Auch Bobby Raymond scheiterte nur wenig später, am souveränen Goalie der Joker. Dann durfte der ESVK wieder ins Powerplay, weil Constantin Vogt nach einem Foul an Koziol auf die Strafbank geschickt wurde. Die Rotgelben bauten dabei mächtig Druck auf das Gäste Tor auf, doch immer brachten Kucis und seine Verteidiger, im letzten Moment einen Schläger dazwischen. Direkt im Anschluss drehte sich das Blatt und die Löwen kamen in Überzahl, nachdem sich Markus Lillich eine zweiminütige Strafe einfing. Frankfurt wollte nun den Deckel drauf machen, hatte die Rechnung aber ohne Maximilian Meier gemacht, der zwei unglaublich starke Saves zeigte und das Unentschieden festhielt. Mikko Lehtonen dann kurz vor Schuss noch mit einem verdeckten Schuss, der nur knapp über den Querbalken flog und auch die Löwen mit letzten wilden Anläufen, es blieb aber beim 3:3, womit es in die Overtime ging.
Auch hier ging es sehenswert und spannend weiter, die Joker durch Philipp Krauß mit einem Pfostenschuss und viel Pech in dieser Szene, die den direkten Zwei auf Null Konter einleitete, der erneut bärenstark von Meier entschärft wurde. Man hätte den Rotgelben nach diesem Fight den Zusatzpunkt natürlich mehr als gegönnt, doch den strichen letztendlich doch die Gäste ein, als Adam Mitchell einen weiteren Alleingang zum 3:4 Endstand einschieben konnte. Die Joker konnte erhobenen Hauptes und mit einem wohlverdienten Punkt in den Feierabend fahren.
Für den ESVK steht nun fest, dass es in den Pre-Playoffs gegen den EHC Freiburg geht. Sollten die Joker ihr letztes Spiel in Selb in der regulären Spielzeit gewinnen, würden sich die Kaufbeurer damit unabhänging vom Ergebnis der Freiburger am letzten Spieltag sogar noch das Heimrecht sichern.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Huskies beißen besser - Kassel Huskies vs Selber Wölfe 3:0 (1:0; 0:0; 2:0)

(DEL2)  Nach dem Sieg vom Dienstag zeigten unsere Wölfe einmal mehr eine durchaus ansprechende Leistung. Den Zuschauern bot sich eine hart umkämpfte Partie, in der die Huskies zwar früh in Führung gingen, die Wölfe, bei denen Neuzugang Leavens sein Debüt feierte, jedoch den favorisierten Hausherren alles abverlangten. Am Ende fehlten jedoch das Scheibenglück und die Kaltschnäuzigkeit, um Punkte ins Fichtelgebirge zu entführen.
Gleich von Beginn an zeigten sich beide Teams bissig. Die ersten Chancen erspielten sich die Hessen, Bitzer war aber auf den Posten. Knapp fünf Minuten waren gespielt, als Miglio zum ersten Mal den Führungstreffer auf dem Schläger hatte, jedoch knapp verzog und nur das Außennetz zum Zappeln brachte. Sekunden später war es Vantuch, der am Huskies Schlussmann Kuhn scheiterte. Mitte des Drittels war es dann aber so weit: Die Wölfe mit dem Scheibenverlust im Angriffsdrittel, Kassel schaltete schnell um, Cameron legte die Scheibe quer auf Wahl und der ließ Bitzer keine Chance. Die Wölfe antworteten mit viel Wut im Bauch und drängten auf den Ausgleich, scheiterten aber immer wieder an Kuhn oder sogar an dem Pfosten. Weil auch Hammerbauers vermeintlicher Treffer wegen Handspiels aberkannt wurde, hatten die Wölfe im Auftaktdrittel letztendlich mit 1:0 das Nachsehen.
Huskies-Trainer Nielson fand offensichtlich die besseren Worte in der Kabine. Mehrmals musste Bitzer in höchster Not retten, ehe eine Strafzeitenflut und viele Unterbrechungen den Spielfluss deutlich störten. Beide Mannschaften in der Folge mit vielen Fehlern im Spielaufbau und wenig zwingenden Chancen. Die Beste hatten die Hessen, als Trevino die Scheibe an die Latte setzte. Wenig später scheiterten Miglio und Leavens aus aussichtsreicher Position an Kuhn. Ein Tor wollte jedoch niemanden gelingen.
Auch im Schlussabschnitt bot sich den Zuschauern eine äußerst umkämpfte Partie. Die Wölfe stemmten sich lange Zeit gegen die Niederlage. Gute Chancen zum Ausgleich boten sich Vantuch, Miglio und Leavens in numerischer Überzahl. An Kuhn war aber weiterhin kein Vorbeikommen. So kam es wie es kommen musste. Weidner mit dem Scheibengewinn hinter dem Tor, sah den sträflich allein gelassenen Detsch. Der erhöhte ganz trocken auf 2:0 für die Hausherren. Den Schlusspunkt setzte Cameron mit dem 3:0 ins längst verwaiste Wölfetor.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Das Freitagsheimspiel des DSC gegen Höchstadt kann stattfinden

(OLS)  Nach einer erneuten Corona-Zwangspause kehrt der Deggendorfer SC am Freitagabend auf das Eis zurück. Gegner in der Festung an der Trat werden die Höchstadt Alligators sein. Spielbeginn ist am 04.03.2022 um 20:00 Uhr.
Auf Seiten des Deggendorfer SC werden aller Wahrscheinlichkeit nach Thomas Greilinger, René Röthke, Lukas Miculka, Alex Grossrubatscher, Ondrej Porzivil und Leon Zitzer aufgrund von Verletzungen oder Quarantäneanordnungen fehlen. Dafür stehen die DNL-Spieler Eric Wolf und Johannes Schmid vor ihren ersten Einsätzen in dieser Spielzeit für die Oberligamannschaft.
Für den DSC geht es in den verbleibenden Spielen vor allem darum, vor den anstehenden Play-Offs wieder in den Spielrhythmus zu kommen und nicht in der entscheidenden Saisonphase einen Kaltstart hinlegen zu müssen.
Das Ticketing für das Heimspiel ist bereits gestartet. Es gilt in diesem Spiel die 2G-Regelung und eine 50-prozenztige Maximalauslastung. Obwohl in Bayern ab dem Datum des Freitagsspiels bereits länger angekündigte Lockerungen greifen sollen, liegen den Verantwortlichen noch immer keine weiteren Informationen vor, so dass im Wesentlichen die bisherigen Regelungen weiter zur Anwendung kommen müssen.
Spielbeginn in der Deggendorfer Eishalle ist am 04.03.2022 um 20:00 Uhr. Die Begegnung wird wie immer auch live auf Sprade-TV übertragen.
(DSC/tt)
  
   
SC RiesserseeSC Riessersee
Finales Wochenende der Hauptrunde - SCR hat noch zwei Begegnungen vor der Brust

(OLS)  Die Schlussglocke für die Hauptrunde der Oberliga Süd 2021/22 wird unüberhörbar am Freitag für den SC Riessersee eingeläutet. Nach zuletzt drei Siegen in Folge kam es am vergangenen Dienstag zum Heimspiel gegen den EC Peiting, ein richtungsweisendes Spiel. Die Werdenfelser konnten sich gegen den aktuellen Tabellensechsten behaupten und haben am Ende verdient mit einem 3:0 Sieg die Punkte in Garmisch-Partenkirchen behalten. „Mike Boehm war stark, in einigen Situationen hatten wir Glück, aber insgesamt haben wir es verdient. Ich war ein bisschen überrascht über die Energie, es war unser viertes Spiel in acht Tagen. Gute Leistung von meiner Mannschaft. Wir waren effizient und haben unsere Chancen genutzt.“ So Pat Cortina. -Der SCR hat in vier Spielen in Folge das Eis als Sieger verlassen- Mit einer Serie von nunmehr vier Siegen in Folge kommt es am morgigen Freitag zum Rückspiel beim EC Peiting, das Spiel beginnt um 19:30 Uhr. Die Tabellenkonstellation könnte im Moment nicht spannender sein: Auf dem begehrten 6. Platz steht aktuell der Höchstadter EC mit 39 absolvierten Spielen und 52 Punkten, auf Platz 7 und 8 folgen dann der EC Peiting (37 Spiele) und der SC Riessersee (38 Spiele) mit jeweils 49 Punkten. Alle drei Clubs liegen eng zusammen, das verspricht Spannung bis zum letzten Spieltag am Dienstag, 08. März. „Natürlich schauen wir auf die Tabelle, aber wir können nur unsere eigenen Spiele beeinflussen. Am 8. März werden wir den Endstand der Tabelle sehen und dann wissen wir, wie es für uns weitergeht. Wir nehmen es so wie es kommt und geben wie immer Vollgas.“ betont der Geschäftsführer des SC Riessersee, Pana Christakakis.
Letztes Heimspiel der Saison, potenzieller Showdown um Platz sechs und die damit direkte
Playoffqualifikation, Altmeisterduell, bisher vier Siege am Stück. Wenn am Sonntag um 18 Uhr der Puck fällt, empfängt der SC Riessersee zum letzten Hauptrundenspiel der diesjährigen Oberligasaison den EV Füssen. Zeit um gemeinsam anzupacken „zsamm opackn“ – Fans, Mannschaft und Staff – für die mögliche direkte Playoffqualifikation und einen erfolgreichen Hauptrundenabschluss. Eine lange Saison mit vielen Höhen und Tiefen liegt hinter uns.
Eine Saison die weiterhin von Ungewissheit aufgrund der Coronapandemie geprägt wurde  - Spielabsagen, Regeländerungen, Anpassungen, Quarantäne. Eine Saison mit sportlichen Höhepunkten, wie der Auftaktderbysieg gegen die Starbulls Rosenheim vor über 1.500 Zuschauern, aber auch einigen Enttäuschungen, biegt zielstrebig auf die Zielgerade ein. Die Playoffs stehen vor der Türe und unsere Weiß-Blauen haben in den letzten Spielen mit ihrer Leidenschaft, ihrem Kampfgeist und ihren Emotionen alle begeistert. Es ist daher an der Zeit das die Weiß-Blaue Familie zusammen anpackt und mit Schwung in die geilste Zeit des Jahres startet.
Lasst uns „zsamm opackn“ für einen erfolgreichen Start in die Crunchtime, für unseren Sportclub, für unsere Region! Wir brauchen daher eure Unterstützung im Olympia Eissportzentrum. Aus diesem Grund kosten alle Sitzplatztickets am Sonntag nur € 10,00 für alle Fans. Kinder zwischen 7 und 16 Jahren auf den Sitzplätzen, sowie alle Stehplatztickets kosten sogar nur € 5,00. Außerdem haben alle Fans, die sich vor Saisonbeginn eine Dauerkarte gekauft haben, die Möglichkeit einen Freund, „an Spezl“ kostenfrei mit zum Spiel zu bringen. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch euer kostenfreies „Spezlticket“ ab 2 Stunden vor Spielbeginn in der Geschäftsstelle unter Vorlage eurer Dauerkarte abzuholen.
Rund um das Altmeisterduell erwartet euch außerdem, neben dem Auftritt unserer Icequeens vor Spielbeginn auch in den Drittelpausen jede Menge Action. So haben in der ersten Drittelpause alle Zuschauer im Stadion die Möglichkeit bei einer actionreichen Pausenaktion etwas zu gewinnen. Alles was ihr dafür tun müsst, ist zum Beginn der ersten Pause auf euren Plätzen zu bleiben. In der zweiten Drittelpause zeigt unsere Eiskunstlaufabteilung dann ihr Können. Die jungen Mädls präsentieren euch eine eindrucksvolle Gruppenchoreographie.
„Pack mas zsamm o“ für den SC Riessersee! Tickets für die Partie sind ab dem morgigen Freitag, 04.03.2022 um 12 Uhr über unseren Onlineshop und am Spieltag ab 16 Uhr an der Abendkasse verfügbar.
(SCR/pv)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Hauptrunden-Finale: Starbulls gegen die ersten drei

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim sind in der Eishockey-Oberliga Süd auf den vierten Tabellenrang zurückgefallen. In den letzten drei Spielen der Hauptrunde treffen sie nun noch auf die drei vor ihnen platzierten Mannschaften. Am Freitag geht es auswärts gegen die Blue Devils Weiden (20 Uhr), am Sonntag folgt das Rosenheimer Heimspiel (Anpfiff erst um 18 Uhr!) gegen die Eisbären Regensburg und am Dienstag gastieren die Memmingen Indians im ROFA-Stadion (Anpfiff um 20 Uhr)!.
Am Mittwochabend sind die Starbulls Rosenheim auf den vierten Tabellenrang zurückgefallen. Die Eisbären Regensburg, bei denen die Grün-Weißen am Vortag mit 2:5 unterlagen, gewannen ihr zweites Heimspiel binnen 24 Stunden: Dank eines 8:3-Erfolgs gegen die Lindau Islanders mit 8:3 weisen die Regensburger nun mit 2,250 Punkten pro Spiel einen besseren Quotienten als die Starbulls auf (2,231). Um sich den dritten Platz zurückholen, müssten die Starbulls in den jeweils drei verbleibenden Spielen mehr Punkte holen, als Regensburg. Angesichts des direkten Duells mit den Eisbären am Sonntag im ROFA-Stadion – Spielbeginn ist, da es sich bei der ursprünglichen Terminierung um den letzten Hauptrundenspieltag handelte, erst um 18 Uhr – könnte die Mannschaft von John Sicinski dies nach aktuellem Stand auch noch aus eigener Kraft schaffen.
Auf alle Fälle stellen die letzten drei Hauptrundenspiele gegen die derzeitigen „Top drei“ der Oberliga Süd echte Gradmesser und gute vorbereitende Tests für die Starbulls vor den Playoffs dar. Diese beginnen auf alle Fälle mit einem Rosenheimer Freitags-Heimspiel am 18. März gegen ein Team aus der Eishockey-Oberliga Nord. Nach aktueller Lage wären dies die Hannover Indians, genauso gut sind aber auch die Icefighters Leipzig, die Herne Miners oder die Hamburg Crocodiles als Rosenheimer Achtelfinalgegner möglich. Bis dieser wirklich feststeht, könnte es noch etwas dauern. Denn im Gegensatz zur Oberliga Süd, in der am Dienstagabend, an dem die Memmingen Indians im ROFA-Stadion gastieren, die Abschlussplatzierungen feststehen werden, geht in der Nordstaffel der letzte Spieltag der Hauptrunde erst am 13. März über die Bühne.
Vor dem Heimspiel-Doppelpack am Sonntag und Dienstag geht es für die Rosenheimer Truppe am Freitagabend zum Tabellenführer nach Weiden. Wieder mit dabei ist Dominik Daxlberger; der Starbulls-Captain musste beim Auswärtsspiel in Regensburg wegen Nachwehen eines Checks, den er zwei Tage zuvor in Memmingen abbekam, passen. Bei den Kontingentspielern setzt Starbulls-Cheftrainer John Sicinski auf Zack Phillips (mit Brad Snetsinger und Max Brandl) und auf Curtis Leinweber (mit Marc Schmidpeter und Kevin Slezak). Mit den Reihenzusammenstellungen, denen die besten und erfolgreichsten Rosenheimer Punktspielleistungen der laufenden Saison entsprangen, will Sicinsci viel besseres Eishockey der Starbulls sehen, als bei den jüngsten Auftritten – und das vor allem auch über 60 Minuten!
Auch die drei letzten Hauptrundenspiele der Starbulls am Freitag auswärts in Weiden (20 Uhr) und am Sonntag zuhause gegen Regensburg (18 Uhr) sowie am Dienstag zuhause gegen Memmingen (20 Uhr) werden live im Internet auf www.sprade.tv übertragen. Das Auswärtsspielspiel am Freitagabend in Weiden können Eishockeyfreunde – bei freiem Eintritt – auch im Fantreff „Bulls28“ im ROFA-Stadion verfolgen (Einlass ab 19 Uhr, Speisen und Getränke sind erhältlich, es gilt die „2G-Regel“.
Tickets für die Rosenheimer Heimspiel sind online auf www.starbulls.de buchbar oder an der Abendkasse am Stadion erhältlich. Details zu den Rahmenbedingungen des Spielbesuchs im ROFA-Stadion sind auf www.starbulls.de veröffentlicht.
(SBR/mh)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets sind am Wochenende auswärts im Einsatz

(OLN)  Für die EG Diez-Limburg geht es nach dem kurzfristigen Ausfall des Heimspiels am Dienstag gegen Krefeld am Wochenende gleich zwei Mal auf die Autobahn: Am Freitag sind die Rockets zu Gast bei den Hannover Indians (20 Uhr), am Sonntag geht es zum neuen Oberliga-Nord-Meister Saale Bulls Halle (18.15 Uhr). Das nächste Heimspiel steht dann am Dienstag an, wenn es am Diezer Heckenweg gegen die Crocodiles Hamburg geht (20 Uhr).
Das terminliche Chaos in der Oberliga Nord, an dem ausschließlich die Corona-Pandemie Schuld ist, zeigt sich bei den Rockets in aller Deutlichkeit, wenn man auf den offiziellen Spielplan im Internet schaut. Dort sind für den 4. März drei Partien eingetragen: Zuhause gegen Herford, auswärts in Rostock, auswärts in Hannover. Und nur die letztgenannte Partie findet auch tatsächlich statt. Herford? Wurde mal verlegt. Rostock? Hat Corona. Bleibt also das Gastspiel am legendären Hannoveraner Pferdeturm. Wenn denn alles nach Plan läuft …
Wie das in diesen Zeiten so laufen kann, zeigte sich einmal mehr am Dienstag, als das Heimspiel am Abend gegen Krefeld am frühen Nachmittag kurzfristig abgesagt werden musste. Die geplanten Gäste hatten Corona-Fälle im Team, die Partie wurde entsprechend gecancelt. Die Gesundheit der Beteiligten steht an oberster Stelle. Auch wenn die EGDL dieses Spiel gegen den Tabellennachbarn gerne gespielt hätte, schließlich hatte man sich gegen Krefeld etwas ausgerechnet. Stattdessen geht es nun am Wochenende wieder als klarer Außenseiter auf das Eis.
In Hannover bekommen es die Rockets mit dem starken Tabellenfünften zu tun, der noch alle Chancen hat, sich auf Rang vier nach vorne zu arbeiten. Das ist mit Blick auf die Play-offs wichtig, denn dann hätte man in der ersten Runde zunächst Heimrecht. Und das ist mit den Indians-Fans im Rücken ein klarer Vorteil. Wie bemerkenswert die über den Tellerrand schauen und den Sport in den Vordergrund stellen, wurde unter der Woche deutlich: Eigentlich wären die Indianer Ende des vergangenen Jahres mit einem Sonderzug nach Diez gekommen. Dieser musste aufgrund von Corona-Auflagen abgesagt werden. Bei der Rückabwicklung der Tickets spendeten die Fans aus Hannover knapp 800 Euro für die Rockets. Ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität in einer für den Sport unter Corona-Bedingungen nicht leichten Saison.
Am Sonntag reist der EGDL-Tross dann zum neuen Meister: Mit einem zweistelligen Sieg gegen Herford machten die Saale Bulls aus Halle am Dienstagabend vorzeitig die Meisterschaft in der Oberliga Nord fix. Mit nur sechs Niederlagen - eine davon gleich am ersten Spieltag in eigener Halle gegen Aufsteiger Essen - haben die Bulls in beeindruckender Manier den Titel eingefahren und sich die beste Position für die Play-offs gesichert. Bei Halle wie bei allen anderen Teams, die es in die Play-offs schaffen werden, bleibt zu hoffen, dass sie es gesund in die heiße Saisonphase gehen. Es wäre nicht gut für den Sport, wenn Corona erneut dafür sorgt, dass - wie im Vorjahr - qualifizierte Teams wegen der Pandemie aus ihrem sportlichen Traum gerissen werden.
(EGDL/tn)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Spendenaktion für die Ukraine - Sammlung bei Tilburg-Spiel am 6. März

(OLN)  Beim Spiel zwischen den Hannover Scorpions und den Tilburg Trappers am Sonntag den 6. März Spielbeginn 18:00 Uhr wollen die Hannover Scorpions eine Sammlung zu Gunsten von Kindern in der Ukraine (Ein Herz für Kinder) durchführen.
Der Erlös der äußerst erfolgreichen 50:50 Verlosung soll bei diesem Spiel zu 100 % der Stiftung "Ein Herz für Kinder" zu Gute kommen.
Anstatt der üblichen Ausschüttung von 50% der erzielten Einnahme wird der/die Gewinner/in an diesem Abend eine Dauerkarte für die kommende Saison, sowie ein handsigniertes Originalspielertrikot erhalten, sodass 100 % der Einnahme zu Gunsten der Kinder in die Ukraine überwiesen werden kann.
(HS/nb)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
ZUSCHAUERREGELUNG UND TICKETINFOS

(OLN)  Es gibt ein Update zur Sächsischen Corona-Schutzverordnung, das unsere Heimspiele ab morgen betrifft! Leider findet an diesem Wochenende kein Spiel im Eiszirkus statt, doch nächste Woche können endlich wieder ALLE dabei sein!
Es gilt ab sofort wieder die 3G-Regel. Das bedeutet, es muss zum Einlass eine dieser drei Optionen erfüllt sein: geimpft, genesen oder getestet.
Bestehen bleibt die Kapazitätsgrenze von 50% Auslastung.
Damit können wir jetzt in den Verkauf unseres Teddy Toss am 11.03. gehen!
Alle die bereits Tickets für den morgigen Spieltag gegen Krefeld gekauft hatten, sind automatisch dabei. Die Karten behalten ihre Gültigkeit für das nächste Heimspiel gegen die Crocodiles. Stornierungen sind über den jeweiligen Verkaufskanal ebenfalls möglich.
Alle anderen können ab sofort zuschlagen und die Hütte voll machen. 
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Letztes Aufstiegsrunden-Heimspiel am Freitag fällt aus - Der Gegner EHC Waldkraiburg muss coronabedingt absagen

(BYL)  Eigentlich hätte der ESV Buchloe am morgigen Freitag das letzte Heimspiel der Aufstiegsrunde gegen den EHC Waldkraiburg bestreiten sollen. Doch daraus wird leider nichts. Die Gäste aus Waldkraiburg haben das Match heute Nachmittag auf Grund einiger PCR-bestätigter Coronafälle und noch weiterer Verdachtsfälle im Team absagen müssen, weshalb die Buchloer nun am Freitag notgedrungen spielfrei haben. Das Sonntagsspiel in Schongau findet dagegen wie geplant statt.
Den betroffenen Waldkraiburger Spielern wünschen die Piraten einen möglichst milden Verlauf und gute, schnelle und vollständige Genesung!
Ob das Spiel noch nachgeholt werden kann, ist aktuell völlig offen. Schließlich endet die Aufstiegsrunde bereits am übernächsten Wochenende, an dem die Buchloer ja auch nochmals doppelt auswärts gegen Amberg und Klostersee gefordert sind. Einen realistischen Nachholtermin bis dahin zu finden, bis zu welchem die Waldkraiburger ja auch wieder spielfähig sein müssten, könnte sich also schwierig herausstellen. Bitter wäre dann nur, dass der ESV – je nach Spielausgang in den nächsten Auswärtsspielen – somit sein letztes Heimspiel der Saison womöglich bereits am Dienstag gegen Kempten absolviert hat und sich so nicht mehr wirklich von seinen Fans verabschieden kann.
(ESVB/chs)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – EC Pfaffenhofen „Eishogs“

(BYL)  Drei Punkte zum Klassenerhalt! Die Mighty Dogs können sich am Sonntagabend um 18.00 Uhr mit einem Erfolg gegen den EC Pfaffenhofen den Klassenerhalt in der Bayernliga sichern. „Die Jungs wissen um was es hier geht: den Klassenerhalt! Die Rechnerei davor ist für mich uninteressant, möchte die letzten Spiele entsprechend gewinnen und dadurch eine gute Platzierung in der Runde erreichen!“, so Headcoach Andreas Kleider zum bevorstehenden Duell gegen die IceHogs. Nachdem der EHC Königsbrunn bei zehn von 12 absolvierten Spielen nur sieben Punkte auf dem Konto hat, langt den Jungs um Headcoach Andreas Kleider ein Sieg für den Klassenerhalt.  Die Vorzeichen vor dem Duell mit den Eishogs sehen gut aus. In den letzten drei Spielen konnte man zwei wichtige Siege einfahren zudem konnten die Mighty Dogs beide Hauptrundenpartien gegen den ECP für sich entscheiden. Die Eishogs belegen zwar aktuell mit fünf Punkten den letzten Tabellenplatz haben aber erst sechs Spiele absolviert. Für das Team um Trainer Steve Pepin steht also in der Partie gegen die ERV Schweinfurt einiges auf dem Spiel. Der Druck liegt also klar bei den Gästen, wenn man nicht den bitteren Gang in die Landesliga gehen möchte. „Wie unser Coach schon sagte, wissen wir, was von uns verlangt wird. Vereinfacht gesagt: als Team auf´s Eis, unser Bestes geben und entsprechend die Punkte im Icedome behalten!“, weiß Talent Kevin Heckenberger, was von ihm und seinen Teamkollegen erwartet wird.  Bully ist um 18 Uhr im Icedome und diese Partie wird zudem LIVE auf sportdeutschland.tv (link wie immer am Ende) übertragen.
(ERVS/imd)
  
    
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Letzter Doppelspieltag: Auswärtsderby in Selb und zuhause gegen Freising

(BLL)  Das letzte Wochenende der Abstiegsrunde steht an, und es hat nochmal einiges zu bieten. Am Freitag gastiert der EHC bei der 1b des VER Selb zum Derby, am Sonntag kommt der SE Freising zum letzten Heimspiel nach Bayreuth.
Nach dem Derby ist vor dem Derby. Nur knapp eine Woche nach dem letzten Aufeinandertreffen, das Bayreuth bekanntermaßen knapp mit 2:1 nach Penaltyschießen gewann, kreuzen der EHC und der VER erneut die Schläger. Da inzwischen die PlayDown-Runde für die Landesliga ausgesetzt wurde und der Tabellenletzte jeder Gruppe direkt absteigt, sind die Selber am Freitag zum Siegen verdammt, wenn sie noch eine realistische Chance auf den direkten Klassenerhalt haben wollen. Aus ihren fünf bisherigen Partien in der AR Gruppe 1 holten sie drei Punkte, einen davon am vergangenen Samstag, die anderen zwei bei ihrem 4:3 Sieg nach Verlängerung gegen Vilshofen.
Für den EHC sieht die Lage nach dem immens wichtigen Auswärtssieg in Trostberg am vergangenen Sonntag etwas entspannter aus, doch ist der Klassenerhalt rein rechnerisch noch nicht in trockenen Tüchern und von Zurücklehnen kann keine Rede sein. Es bleibt also spannend, und unsere Bayreuther Jungs wollen beim Derby Punkte mit an den Roten Main bringen. 
Für den Vorletzten der Hauptrunde, die Freisinger "Black Bears", die derzeit mit sechs Punkten einen Platz vor den Selbern stehen, ist die Partie am Sonntag die einzige an diesem Wochenende und die erste von noch drei ausstehenden Begegnungen. Die anderen beiden Spiele wurden auf das zweite Märzwochenende verlegt, wenn Freising jeweils zuhause gegen Vilshofen und Selb antritt. Eine endgültige Entscheidung, wer dann tatsächlich den Gang in die Bezirksliga antreten muss, wird wohl erst am 11.03. und 13.03. fallen.
Es ist also weiterhin ein Kampf um den Verbleib in der Landesliga angesagt. Daher brauchen die Bayreuther Jungs noch einmal Eure Unterstützung!
Bully am Freitag in Selb ist um 19.30 Uhr, das Heimspiel gegen Freising am Sonntag beginnt wie gewohnt um 19.00 Uhr.
Die Begegnung wird diese Woche präsentiert von der Fahrschule Franz aus Bindlach. Vielen Dank an dieser Stelle!
Außerdem gilt am Sonntag wieder: „Bayreuther halten zusammen“! Es erhalten alle Dauerkarteninhaber von medi, den Tigers, der Altstadt und der HaSpo 2,-€ Nachlass auf Tageskarten.
Der EHC freut sich auf Euer Kommen und auf Eure Unterstützung!
Corona – Infos usw.
- Am Samstag gilt im Stadion die 2G – Regelung. Es haben alle Personen Zutritt, die geimpft oder genesen sind. Bitte am Einlass den entsprechenden Nachweis bereithalten.
- Im Stadion selbst besteht keine Maskenpflicht, wenn der Abstand von 1,5m eingehalten werden kann.
- Es wird wieder ein separater Eingang für Dauerkarteninhaber geöffnet sein
- Die Platzzuweisung für die Sitzplätze erfolgt wie in den vergangenen Wochen direkt an den jeweiligen Aufgängen zur Holztribüne. Den Anweisungen des Ordnungspersonals ist hier bitte Folge zu leisten.
- Im Stehplatzbereich möchten wir auf die Abstandsregelung hinweisen.
(EHCB/sr)
  
   
pfrontenfalconsEV Pfronten

(BLL)  Am Samstag um 18:30 Uhr sind die Falcons zu Gast bei der SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b. Die beiden Begegnungen in der Vorrunde konnten die Oberbayern jeweils nach Verlängerung knapp für sich entscheiden (5:4 und 4:3). Nach derzeit fünf absolvierten Partien belegt die Spielgemeinschaft mit 4 Punkten den vorletzten Tabellenplatz. An der Tabellenkonstellation würde somit auch ein dringend benötigter Sieg der Pfrontener zunächst nichts ändern, allerdings könnte man den Abstand zumindest verringern und der Anschluss gehalten werden.
(EVP/jk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Jetzt gilt's: Endlich Play-offs / Halbfinalserie beginnt am Freitag - Zweites Spiel am Sonntag ab 19 Uhr im Icehouse

(RLW)  Nach 10 Partien in der Qualifikations- und 18 Begegnungen in der Hauptrunde der Regionalliga geht es in der Eishockey-Saison 2021/22 ab diesem Wochenende ans Eingemachte: Der EHC „Die Bären“ 2016, die Dinslakener Kobras, der EV Duisburg und die Ratinger Ice Aliens haben es ins Play-off-Halbfinale geschafft – genau die Mannschaften also, viele dort erwartet hatten.
„Ich hoffe, dass Duisburg und Neuwied sich im Finale um die Meisterschaft wieder sehen. Es sind die beiden besten Mannschaft in dieser Saison“, fand EVD-Trainer Alexander Jacobs kürzlich. Der EHC hätte nichts dagegen. Allerdings liegt davor zunächst der erste schwere Schritt im Halbfinale. Wie gefühlt in jedem Jahr treffen die Bären in den Play-offs auf die Dinslakener Kobras. Spiel eins beginnt am Freitag um 20 Uhr in Dinslaken, Spiel zwei am Sonntag, 19 Uhr, im Icehouse.
„Bislang haben wir Dinslaken in den Play-offs jedes Mal rausgeworfen. Wir hoffen natürlich, dass es auch in dieser Saison so sein wird“, blickt Manager Carsten Billigmann zurück und gleichzeitig voraus. Vor dem ersten Halbfinale standen sich beide Teams schon heute vor einer Woche im letzten Hauptrundenspiel gegenüber. Neuwied gewann mit 8:0. Allerdings fehlten den Gastgebern wichtige Leistungsträger wie Justin Schrörs, Martin Benes und Marek Malinsky. „In den Play-offs wird eine ganz andere Dinslakener Mannschaft auf dem Eis stehen“, ist sich Bären-Trainer Leos Sulak sicher.
Sulak ist kein Verfechter davon, große Worte des Lobes für seine Arbeit zu hören. Billigmann sprach sie in Bezug auf die Entwicklung der Mannschaft im Hauptrunden-Endspurt trotzdem: „Leos hat einmal mehr gezeigt, dass er die Mannschaft zur entscheidenden Phase der Saison wieder die Verfassung gebracht, mit der wir guter Dinge in die Play-offs gehen können. So etwas funktioniert natürlich nicht, wenn die Spieler nicht mitziehen. Wir haben ein Team, das zusammensteht und eine richtige Einheit darstellt.“ Genau darauf kommt es in den nächsten Wochen an. Die Bären profitieren davon genauso wie von der personellen Entwicklung. Zuletzt kehrten die Spieler nach und nach aus ihren Verletzungspausen zurück. Das gibt Mut für die Play-offs, die aus Bären-Sicht natürlich so lange wie möglich dauern sollen.
Durch die neue rheinland-pfälzische Corona-Verordnung gilt am Sonntag im Icehouse die 3G-Regel. Die Maskenpflicht bleibt weiterhin bestehen. Weitere Informationen folgen nach genauer Abstimmung mit den zuständigen Behörden.
(EHCN/rw)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Zweimal Auswärts zum Ende der Hauptrunde

(RLN)  Am letzten Wochenende der Hauptrunde sind die Harzer Falken zweimal 
Auswärts gefragt. Am Freitag, den 04.03.2022 um 20:00 Uhr sind die 
Harzer Falken bei den Weserstars Bremen zu Gast. Am Sonntag geht es 
für die Falken an den Timmendorfer Strand. Um 19:00 Uhr beginnt das 
Spiel beim CE Timmendorfer Strand.
Gegen Bremen haben die Harzer Falken in dieser Saison bereits zweimal 
gespielt. Am ersten Spieltag konnten die Braunlager in Bremen mit 8:1 
gewinnen. Anfang Januar konnten die Harzer Falken im heimischen 
Wurmbergstadion mit 21:3 gewinnen. Das zweite Heimspiel musste 
aufgrund von Coronafällen bei den Weserstars Bremen leider ausfallen. 
Erfolgreichster Torschütze bei den Bremern ist Jonah Henderson, der in 
19 Spielen 14 Tore und 15 Vorlagen erzielen konnte.
Am Sonntag folgt dann das letzte Spiel der Hauptrunde. In dieser 
Saison trafen beide Mannschaften dreimal aufeinander. Die Harzer 
Falken konnten zwei davon für sich entscheiden. In Timmendorf gewannen 
die Falken mit 10:1 und beim ersten Heimspiel gegen die Beach Devils 
gewann man mit 8:3. Das zweite Spiel im Wurmbergstadion konnten die 
Timmendorfer aber für sich entscheiden. In Overtime gewann das Team 
vom Timmendorfer Strand mit 3:2. Die Teaminterne Scorerliste führt das 
Timmendorfer Urgestein Kenneth Schnabel an. Mit 17 Toren und 16 
Vorlagen aus 21 Spielen ist er Punktbester Spieler der Timmendorfer.
Den Harzer Falken ist der erste Tabellenplatz der Hauptrunde so gut 
wie sicher. Auch dem ECW Sande ist der zweite Tabellenplatz kaum noch 
zu nehmen. Ganz anders sieht es für die beiden Gegner des Wochenendes 
aus. Für beide Mannschaften zählt jeder Punkt im Kampf um die 
Playoffs. Die Tabellenkonstellation ist sehr spannend. Erst am Ende 
dieses Wochenendes werden wir sehen, welche Mannschaften es in die 
Playoffs schaffen. Es ist also absolut alles drin und vier 
Mannschaften kämpfen um zwei Plätze in den Playoffs. Neben den 
Weserstars Bremen und dem CE Timmendorfer Strand kämpfen die 
Salzgitter Icefighters und der Adendorfer EC um die verbleibenden 
Playoffplätze.
(ECHF/phf)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Wölfe empfangen Sonntag Dresdner Eislöwen Juniors - Einlass wieder unter 3G-Bedingungen möglich

(RLO)  Die Hauptrunde der Regionalliga Ost 2021/2022 biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein. Am kommenden Sonntag, dem 06.03.22, um 17:00 Uhr findet schon das vorletzte Heimspiel statt, wenn die Schönheider Wölfe die Dresdner Eislöwen Juniors im Wolfsbau erwarten. Und ja endlich, Jeder darf unter 3G-Bedingungen (Geimpft, Genesen, Getestet) am Sonntag ins Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Beide Teams treffen in dieser Spielzeit das zweite und somit auch letzte Mal aufeinander. Nachdem den Wölfen im Oktober vergangenen Jahres ein mühsamer 6:4-Erfolg in der Landeshauptstadt gelang, fiel die im Januar erste geplante Partie im Wolfsbau der Pandemie zum Opfer. Für dieses Spiel wird es auch keinen Nachholtermin geben, da für die Dresdner mit Abstand die meisten Spiele coronabedingt ausgefallen sind und diese ganzen Spiele bis zum Hauptrundenende einfach nicht mehr nachgeholt werden können. Zum Vergleich, während Weißwasser schon 15 Partien absolviert hat, stehen die Eislöwen Juniors vor dem kommenden Wochenende erst bei 10 Begegnungen. Tabellarisch somit etwas verzerrt, am Ende wird es die Koeffizienten-Quote regeln, stehen die Dresdner derzeit mit 5 Punkten auf dem vorletzten Platz und dürften mit dem Kampf um einen der vier Playoff-Plätze spätestens mit der letztwöchigen 4:7-Niederlage bei den Eisbären Juniors Berlin nichts mehr zu tun haben. Dennoch wird sich das Team von Trainer Thomas Barth ordentlich aus der Saison verabschieden und kann zumindest im Dreikampf zwischen Weißwasser, Eisbären Juniors und Chemnitz noch zum Zünglein an der Waage werden. Die Wölfe wiederum wollen die Partie gegen die Dresdner Eislöwen Juniors natürlich gewinnen, um sich nach wie vor die Chance offen zu halten, dass erst im letzten Hauptrundenspiel zuhause gegen FASS Berlin die Entscheidung über Platz eins oder zwei fällt.
Ein Besuch zum Heimspiel am Sonntag ist dann auch endlich für viele Eishockeyfans wieder möglich, welche bislang aufgrund der 2G-plus-Regelung nicht teilnehmen konnten. Mit Inkrafttreten der neuen Corona-Schutz-Verordnung des Freistaates Sachsen am 04.03.22, muss bei Sportveranstaltungen mit höchstens 1.000 gleichzeitigen Teilnehmern nur noch ein Nachweis nach der 3G-Regel (Geimpft-Genesen-Getestet mit entsprechendem Nachweis) erbracht werden. Somit brauchen auch ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Personen lediglich einen negativen Testnachweis (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden – PCR-Test nicht älter als 48 Stunden), um wieder Eishockey im Wolfsbau live zu erleben. Für Spielbesucher besteht die Möglichkeit, sich am Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr im Hotel zur Post in Schönheide kostenlos testen zu lassen. Zu allen Heimspielen in der Hauptrunde wird es keinen Kartenvorverkauf geben. Die Tickets gibt es ausschließlich am Spieltag an der Abendkasse! Wer das Spiel doch lieber zuhause oder unterwegs verfolgen möchte, für den bieten die Schönheider Wölfe mit freundlicher Unterstützung von Palmstreetstudios auch am Sonntag gegen Dresden wieder einen Livestream via Sprade-TV an. Einfach unter https://www.sprade.tv/team/92/ kostenlos registrieren, das Spiel im Kalender auswählen und für 6,90 EURO buchen. Für alle Eishockeyfans, die nicht bis Sonntag warten wollen, hier unsere Empfehlung. Bereits am Samstag, dem 05.03.22, ab 10:00 Uhr findet das nächste und leider für diese Saison auch schon letzte Heimturnier unserer U11-Nachwuchs-Wölfe im Schönheider Eisstadion statt. Da sich auch die „Jungen Wölfe“ freuen, dass jeder Fan zumindest unter 3G-Bedingungen wieder ihre Spiele und Turniere live erleben kann, hofft man im Nachwuchslager natürlich am Samstag auf einige Zuschauer, welche die „Cracks von Morgen“ unterstützen und anfeuern. Fürs leibliche Wohl gibt es ein tolles Cateringangebot und der Eintritt ist natürlich frei. Also Eishockeyfans, kommt auch Samstag früh mal im Wolfsbau vorbei. Wir freuen uns auf Euch!
(SW/mg)
  
 
 
 Freitag 4.März 2022 www.icehockeypage.de 
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