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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 4.Mai 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, und offizielle Mitteilungen des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Autohaus NIX wird exklusiver Fahrzeugpartner der Löwen Frankfurt - Die langfristige Partnerschaft wurde auf dem Meisterschiff am vergangenen Sonntag besiegelt

(DEL)  Das Autohaus NIX mit insgesamt 6 Standorten im und um das Rhein-Main-Gebiet will sich in der Region noch mehr präsentieren. Dazu gehört ein sehr umfassendes Sponsoring der Löwen Frankfurt, welches sich nicht nur auf die Visibilität in der Eissporthalle bezieht, sondern sich auch auf den Straßen zeigt. Im Rahmen dieser Partnerschaft sollen viele gemeinsame Aktionen entstehen.
Alexander Nix, Geschäftsführer von Autohaus NIX: „Wir werden mit den Löwen gemeinsam Hessens Straßen befahren. Die familiäre Atmosphäre in der Eissporthalle und im VIP-Bereich hat uns gepackt und passt perfekt zu unserem Familienunternehmen. Selbstverständlich sollen auch die Löwen-Fans von der Partnerschaft profitieren und es warten löwenstarke Angebote.“
Andreas Stracke, Gesellschafter & CMO der Löwen Frankfurt: „Wie Alexander sein Unternehmen führt, imponiert uns und wir sind glücklich, ihn, seine Familie und seine Mitarbeiter im Löwen-Rudel zu begrüßen! Ab August fahren wieder fast 40 Fahrzeuge im Löwen Style auf Hessens Straßen. Unser Jagdrevier deckt sich mit dem von Autohaus NIX und wir freuen uns schon jetzt auf die Aktivierung der Partnerschaft!“
Die Löwen-Organisation freut sich über den Zuwachs im Löwen-Rudel auf der Exklusivpartnerebene, darüberhinaus arbeiten wir jeden Tag weiter daran, ein Unternehmen als Hauptsponsor für die Meister-Löwen und den sportlichen Aufsteiger zu begeistern.
Über Autohaus NIX: Das Autohaus NIX ist ein Händler, der die Marken Toyota und Lexus an 6 Standorten in Hessen vertreibt. Die Autohäuser sind in Darmstadt, Frankfurt Offenbach, Eschborn, Fulda und Wächtersbach. Angetrieben durch die Vision: Wir schaffen perfekte Mobilität für unser Leben – Heute und Morgen.
(LF/jd)


loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Jan Barta geht, als Assistent und Development Coach, in eine weitere Löwen-Saison - Der gebürtige Hesse bleibt hinter der Bande der Löwen Frankfurt

(DEL)  Auch in der kommenden Spielzeit 2022/2023 ist Jan Barta, als Assistent Coach und zusätzlich als wichtiges Bindeglied zwischen dem Nachwuchsbereich sowie dem professionellen Eishockeybetrieb, ein Teil des Trainer-Stabes der Löwen Frankfurt.
Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass sich Jan entschieden, hat den nächsten Schritt mit uns gemeinsam zu gehen. Er hat sich in den letzten drei Jahren sehr gut entwickelt - zunächst als Nachwuchstrainer und Development Coach in Ausbildung bei den Profis und dann die letzten beiden Jahre als Assistent und Development Coach der Profis. Jan ist und bleibt mit seiner Vertragsverlängerung ein wichtiger Teil des Trainerteams.“  
Jan Barta: „Die Meisterschaft und der sportliche Aufstieg in der abgelaufenen Saison waren bereits ein maximales Erfolgserlebnis. Umso mehr freue ich mich jetzt darauf, den von den Fans sowie den Löwen Frankfurt so lange ersehnten Schritt zurück in die DEL, mitgehen zu dürfen. Diesen Weg gehe ich nicht nur mit vollem Einsatz in meiner Position, als Assistent und Development Coach, sondern auch mit ganzem Herzen für den Club, für den ich selbst vor 17 Jahren in der DEL auflief.“
Barta (37) ist gebürtiger Hesse und beendete seine aktive Spielerkarriere 2017 als Stürmer bei den Moskitos Essen. Nachdem er bereits in der Saison 2005/2006 für Frankfurt in der DEL und 2011/2012 in der Oberliga Nord seine Schlittschuhe schnürte, kehrte er nach Beendigung seiner aktiven Spielerzeit an den Main zurück und fungierte im Löwen-Nachwuchs als Cheftrainer der U15-Mannschaft.
Seit 2019 betreute Jan Barta die U17- sowie U20-Mannschaften, bevor er dann zwei Saisons als Development Coach das DEL2-Trainerteam der Löwen Frankfurt unterstützte.
In der abgelaufenen Spielzeit fungierte Jan erstmals zusätzlich auch als Assistent Coach und leistete seinen Beitrag dazu, dass das langersehnte Ziel - die DEL2-Meisterschaft und der damit verbundene sportliche Aufstieg - Wirklichkeit wurden.
(LF/jd)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
50 Jahre Haie!

(DEL)  Als im August 1972 durch die Verselbstständigung der Eishockey-Abteilung des Kölner EK der KEC und später die Kölner Haie entstanden, hätten wahrscheinlich nur die wenigsten vorhergesehen, was alles folgen sollte. Aus dem KEC wurde nicht nur ein Top-Club Deutschlands, sondern ein weit über die Grenzen hinaus bekannter Eishockey-Standort. Acht Deutsche Meisterschaften, historische Verpflichtungen von großartigen Eishockeyspielern, echten Typen und Persönlichkeiten, legendäre Playoff-Serien, elektrisierende Derbys, internationale Erfolge und europaweite Zuschauerrekorde machen den KEC zu dem prestigeträchtigen Verein, der er heute ist.
Ob als Wegbegleiter der „ersten Stunde”, als Teil der Haie-Organisation, als Stammgast im Haie-Wohnzimmer – damals der Lentstraße oder heute der LANXESS arena – oder als ganz frischer Fan: Wir alle leben und lieben diesen Verein, haben Höhen und Tiefen miterlebt. Die Haie stiften Identität, begeistern Menschen und sind aus Köln nicht mehr wegzudenken. Unzählige Tränen der Freude, aber auch Tränen der Enttäuschung haben wir gemeinsam vergossen. Für uns alle steht der KEC für Emotionen, Familie und Freundschaften, Leidenschaft und Liebe. So sind die Heimspiel-Besuche mehr als nur ein Ausflug oder Hobby: Sie sind unser Lebenselixier.
Gemeinsam mit Euch gehen wir nun in diese ganz besondere Jubiläumssaison. Wir freuen uns darauf, mit Euch unser 50-Jähriges zu gestalten und zu feiern! 50 Jahre Haie wird über die ganze Saison 2022/2023 spürbar sein. Wir wollen mit Euch in Erinnerungen schwelgen, in der Gegenwart feiern und uns auf die Zukunft freuen.
In der nächsten Zeit erhaltet Ihr mehr Infos zu geplanten Feiern und Aktionen.
(KEC/js)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Nach der Saison ist vor der Saison - die Tigers greifen wieder an! DK-VVK für die neue Spielzeit startet…

(DEL2)  Nach der abgelaufenen Saison, die alle Teams durch Ausfälle, Terminhatz und/oder Quarantäne-Maßnahmen gleichermaßen vor große Herausforderungen stellte, blicken wir ab sofort nach vorne…
… auf die neue Spielzeit 2022/2023
… auf ein Team, das sich verändern wird und einiges an Verstärkungen mit sich bringen wird
… und mit Regensburg und Krefeld auf zwei neue Gegner in der DEL2.
Die damit verbundenen Aufgaben, was u. a. den Kader unserer Tigers anbetrifft, werden im Augenblick im Hintergrund mit Hochdruck bearbeitet und werden die eine oder andere erfreuliche Überraschung mit sich bringen. Wir gehen positiv gestimmt und mit Freude der nächsten Spielzeit entgegen und freuen uns, dass wir euch – dem so wichtigen Bestandteil eines jeden Sportvereins – ab sofort und mit stabilen Preisen die Dauerkarten für die kommende Spielzeit anbieten dürfen.
Dauerkartenpreise sowie Tagestickets sind zu unveränderten Preisen zum Vorjahr zu erwerben.
Hierbei bieten wir allen Supportern sowie Dauerkarten-Inhabern aus 2021/2022 einen vergünstigten Preis an, der für den Zeitraum bis 01.06.2022 Gültigkeit behält. Zudem sind in diesem Zeitraum die Sitzplätze der DK-Inhaber aus der vorangegangenen Spielzeit für diese reserviert, bevor wir sie im Anschluss in den freien Verkauf geben werden.
Für alle neuen Käufer von Dauerkarten bieten wir zudem einen eigenen Frühbucherrabatt, der ebenfalls für den vorgenannten Zeitraum genutzt werden kann.
Los geht’s am Mittwoch, dem 04.05.2022 ab 14.00 Uhr in unserer Geschäftsstelle in der Albrecht-Dürer-Str. 1/3 in Bayreuth.
Öffnungszeiten in dieser Woche:
Mittwoch: 14.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag: 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr
In den kommenden Wochen sind wir in der Regel immer mittwochs (16.00 – 19.00 Uhr) sowie samstags (10.00 – 13.00 Uhr) für euch da. Bitte beachtet mögliche Sonderöffnungszeiten, die wir über unsere Medien ggf. noch zusätzlich anbieten werden.
Schon jetzt bedanken wir uns sehr herzlich bei allen Dauerkarten-Käufern und Unterstützern! Wir werden alles daransetzen, eine schlagkräftige, kämpferische und begeisternde Mannschaft aufs Eis zu schicken.
(BT/av)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Der kaufmännische Leiter Michael Jauch verlässt aus privaten Gründen die Organisation des EHC Freiburg

(DEL2)  Michael Jauch kontaktierte vor wenigen Tagen den Vorstand des EHC Freiburg und bat darum, sein Engagement zum 31.05.2022 zu beenden. Dabei nannte er rein private Gründe, die ihn zu dieser Entscheidung führten.
Michael Jauch startete im September 2021 seinen Posten beim südbadischen Eishockey-Profiverein und konnte seither viel Positives bewegen. Zahlreiche Arbeitsabläufe konnten durch sein Wirken professionalisiert werden und im Feld der Sponsorenbetreuung sowie dem Ausbau von Geschäftsbeziehungen konnte der erfahrene Kaufmann seinen Stempel deutlich und erfolgreich aufdrücken.
Der EHC-Vorstand und Michael Jauch bedanken sich gleichermaßen für eine stets offene, professionelle und respektvolle Zusammenarbeit.
„Ich habe hier viele tolle Menschen kennengelernt und den EHC Freiburg sowie das gesamte Umfeld ins Herz geschlossen. Die Entscheidung fällt mir nicht leicht. Ich werde nun zuhause vom Bodensee aus den EHC weiterhin intensiv verfolgen.“, so Michael Jauch.
Der Vorstand des EHC Freiburg bedauert und respektiert diese Entscheidung zugleich. Die Aufgaben des kaufmännischen Leiters werden interimsmäßig zwischen den Vorstandsmitgliedern aufgeteilt.
(EHCF/mm)


woelfefreiburgEHC Freiburg
Das Trainerteam des EHC Freiburg wird ab sofort von Lukas Smolka ergänzt

(DEL2)  Mit dem 42-jährigen Lukas Smolka können die Verantwortlichen des EHC Freiburg einen „Neuzugang“ im Trainerteam präsentieren. Lukas Smolka wird dabei hauptverantwortlich für die U7 bis U15 sein und als Torwarttrainer mit der Profiabteilung zusammenarbeiten.
Lukas Smolka ist für viele Wölfe-Fans kein Unbekannter. In der Saison 2005/06 stand der gebürtige Tscheche im Trikot des EHC Freiburg zwischen den Pfosten in der zweiten deutschen Eishockeyliga. Seit 2015 ist der Ex-Profi als hauptamtlicher Nachwuchstrainer bei unserem Kooperationspartner aus Schwenningen aktiv. Im Nachwuchs der Wild Wings war Smolka sowohl als Cheftrainer, aber auch als Torwarttrainer in die Nachwuchsarbeit eingebunden. Der neue Mann im Nachwuchs der Wölfe wird ab sofort seine Tätigkeit für den EHC Freiburg aufnehmen und bildet dabei eine wichtige Säule für die zukunftsorientierte Ausrichtung unserer Nachwuchsabteilung. Mit seiner Erfahrung und professionellen Arbeitsweise wird Lukas Smolka gemeinsam mit allen Beteiligten helfen den Nachwuchs, aber auch die Profiabteilung auf ein neues Level zu heben.
„Mit Lukas konnten wir einen jungen und aufstrebenden Trainer für unseren Verein gewinnen. Er erfüllt sämtliche Voraussetzungen, um unseren Nachwuchs weiter voranzubringen. Mit seiner B- und Torwarttrainerlizenz wird er unserem Nachwuchs sehr guttun. Nach vielen Jahren in Schwenningen verfügt er über genug Erfahrung, um nun noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Wir kennen und schätzen uns schon lange, ich freue mich auf die professionelle Zusammenarbeit.“ so Peter Salmik, Sportdirektor des EHC Freiburg.
Lukas Smolka selbst ergänzt: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Herausforderung hier in Freiburg. Schon als Spieler habe ich meine Zeit bei den Wölfen sehr genossen und kann es jetzt kaum erwarten, zusammen mit dem gesamten Verein in eine erfolgreiche Spielzeit zu starten. Ich freue mich besonders, den Nachwuchs weiter voranzutreiben, aber auch als Torwarttrainer das Trainerteam der Profis zu ergänzen.“
(EHCF/mm)
  
   
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
EISBÄREN ZELEBRIEREN IHRE MEISTERSCHAFT

(DEL2)  Die Eisbären Regensburg haben Historisches geschafft: Mit der Oberliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen sportlichen Aufstieg in die DEL2 ermöglichte das aktuelle Team die Rückkehr des Regensburger Eishockeys in die zweithöchste deutsche Spielklasse nach 14 Jahren – pünktlich zu dessen 60. Jubiläumssaison 2022/2023. Damit hat die Mannschaft ihren Platz in den Eishockeygeschichtsbüchern der Stadt sicher!
Dieses Eishockeymärchen, dieses Geschenk an Regensburg und die Region, werden die Eisbären am Samstag, 7. Mai, mit ihren Fans und allen Regensburgern zelebrieren.
Für die Meistermannschaft starten die offiziellen Feierlichkeiten am Samstag, 7. Mai, mit einem geschlossenen Empfang im Kurfürstenzimmer im Alten Rathaus der Stadt Regensburg auf Einladung der Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.
Für die Fans und die Regensburger Öffentlichkeit geht es um 15 Uhr los: Dann feiert die Stadt Regensburg ihre Aufstiegshelden in einer offiziellen Meisterehrung mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft auf einer eigenen Bühne am Haidplatz, vor den Augen der Stadt, der Region und natürlich der Eisbären Fans.
Im Anschluss daran steigt dann ab 16:00 Uhr die offizielle Saisonabschlussfeier für die Aufstiegsmannschaft und die Fans im Prüfeninger Schlossgarten. Dort können die Anhänger der Eisbären ihre Lieblinge gebührend in die wohlverdiente Sommerpause verabschieden. Neben den original getragenen Aufstiegs-Heimtrikotsätzen werden dann auch die Warmup- Trikots versteigert.
Ebenso gibt es im Fanshop vor Ort im Schlossgarten die original getragenen roten Helme zu erwerben. Diese trugen die Spieler beim ersten „Hockey is Diversity“-Spieltag der deutschen Eishockeygeschichte am 23. Oktober 2021 gegen den späteren Finalgegner Memmingen, als die Eisbären spektakulär einen 0:4-Rückstand in einen 6:4-Heimsieg umbogen. Auch am „F*CK CANCER“-Spieltag am 2. März 2022 gegen Lindau, als die Regensburger mit 8:3 siegten, trugen die Eisbären die roten Helme.
Zudem können im Prüfeninger Schlossgarten alle bis Mittwoch, 4. Mai, um 12 Uhr mittags bestellten Meister-T-Shirts abgeholt werden. Alle nach diesem Termin bestellten Exemplare werden nicht mehr rechtzeitig zur Feier produziert und können daher erst später ausgeliefert werden. Das Shirt gibt es unter https://eisbaeren-regensburg.shop
Für beste Unterhaltung sorgen zahlreiche Interviews mit den Spielern, Trainern und Offiziellen. Mit dabei sind auch DJ Benibro, eine LED-Videowall, eine Bar mit speziellen Eisbären-Drinks mit Spirituosen der Brennerei Schweiger, Spezialitäten vom Grill und vieles mehr.
Wir freuen uns auf eine fantastische Feier für unsere spektakuläre Mannschaft.
Regensburg, macht euch bereit und feiert eure Meistermannschaft ab etwa 13:15 Uhr im Herzen der Altstadt am Haidplatz und anschließend im Prüfeninger Schlossgarten!
SHOW YOUR PRIDE!
(EVR/cs)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
EINE LEGENDE IST GEGANGEN - WIR NEHMEN ABSCHIED VON KLAUS HIRCHE

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse trauern um Klaus Hirche. Wie aus dem Kreise der Familie bekannt wurde, ist Klaus Hirche am Dienstagmorgen friedlich eingeschlafen.
"Der Mann mit der schwarzen Maske" - das war Klaus Hirche. Er war einer der Sportler, der den Eishockeysport in Weißwasser wesentlich prägte. Als Spieler, Trainer oder als Zuschauer war er bei den Spielen der Füchse dabei. Er war eine Institution in der Stadt, ein offenherziger Ansprechpartner für viele sowie Experte und Historiker des Eissports in Weißwasser.
1948 wurde er bei einer Sichtung für eine Pioniermannschaft auf dem Jahnteich entdeckt. Abgesehen von einem Jahr als Stürmer stand er immer als Torwart seinen Mann. Klaus Hirche war 14 Jahre die Nummer 1 im Tor der Männermannschaft von Dynamo Weißwasser und erkämpfte mit ihr elf DDR-Meistertitel. Auch in der Nationalmannschaft war der Weißwasseraner eine feste Größe. Für die Auswahl der DDR stand Klaus Hirche als Spieler 118 Mal zwischen den Pfosten und war Teilnehmer an acht Weltmeisterschaften sowie an den Olympischen Winterspielen 1968. Den größten Erfolg feierte er zusammen mit der DDR-Mannschaft 1966 in Ljubljana, als die DDR EM-Bronze gewann. Als einer der ersten Torhüter spielte er international mit einer Maske. Die von ihm gewählte Bemalung in schwarzer Farbe brachte Klaus Hirche den Spitznamen „die Schwarze Maske“ ein, den ein schwedischer Sportreporter während der Eishockey-Weltmeisterschaft 1963 prägte.
Nach seiner aktiven Spielerzeit blieb er immer mit dem Eishockey verbunden und begann als Trainer zu arbeiten. Vier Jahre coachte er die Mannschaft der SG Dynamo Weißwasser und holte in dieser Zeit drei Meistertitel. Zwei Jahre arbeitete er als Trainer der DDR-Eishockeynationalmannschaft und nahm zweimal an Weltmeisterschaften teil.
Nach der Wende beendete Klaus Hirche seine Tätigkeit als Trainer und fungierte bis 2002 als Mannschaftsleiter der Weißwasseraner. Danach ging er zwar in den wohlverdienten Ruhestand, doch der Eishockeysport ließ ihn nie los. Er kümmerte sich um viele Dinge, die seinen Sport betrafen. Nicht zu vergessen sind seine Bücher über die Geschichte des Weißwasseraner Eishockeys "Vom Braunsteich in die Eisarena" und „Overtime“, an denen er als Autor mitwirkte. Für EHC-Geschäftsführer Dirk Rohrbach war er für viele Jahre ein immer aufgeschlossener, ideenreicher Begleiter: „Ich lernte ihn zunächst als Trainer kennen, später war er mein Mannschaftsleiter und mein erster Ansprechpartner, wenn es um die Geschichte unseres Vereins ging. Noch vorige Woche besprachen wir, wie wir den 90. Geburtstag des Eissports Weißwasser begehen wollen. Diesen wird er nun nicht mehr erleben. Wir verlieren mit Klaus Hirche einen großen Sportsmann, einen zuverlässigen Vereinskameraden und einen tollen Freund.“
Bis zuletzt beschäftigte Klaus Hirche der Eishockeysport. Eine Autogrammstunde mit Joachim Ziesche war sein letzter öffentlicher Auftritt. Unentwegt stand er auch mit Rat und Tat und vielen Informationen aus „alten Zeiten“ den Lausitzer Füchsen zur Seite.
Er war Ehrenmitglied des Eissport Weißwasser.
Wir wünschen der Familie und den Angehörigen in diesen schweren Stunden viel Kraft und sind mit unseren Gedanken bei Ihnen.
Klaus Hirche hinterlässt eine große Lücke und wird für immer als großer Sportler und großartiger Mensch in unseren Herzen bleiben.
Er wurde 82 Jahre alt.
(EHCL/rb)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians mit neuem Trainerteam: Waßmiller verlässt Memmingen

(OLS)  Nach fast vier Spielzeiten am Hühnerberg verlässt Trainer Sergej Waßmiller den ECDC Memmingen. Der 51 Jahre alte Deutsch-Russe übernimmt in der kommenden Saison ein Team in der DEL2. Die Entscheidung zum Neuanfang hinter der Trainerbank fällten Waßmiller und der Verein bereits vor ein paar Monaten. 
Eine Erfolgsgeschichte geht zu Ende. Seit Oktober 2018 war Sergej Waßmiller für die Memminger Indians als Übungsleiter im Einsatz. Mit dem Finale der Oberliga-Playoffs 2022 endet das Arbeitsverhältnis des Erfolgstrainers in der Maustadt.
Schon vor mehreren Monaten haben sich der Verein und Waßmiller darauf verständigt den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. „Ausschlaggebende Punkte waren u.a. der Wunsch einer Veränderung nach knapp vier Jahren sowie die Entfernung zu seiner Familie, welche in Franken lebt“, gibt Sven Müller Einblicke in die Verhandlungen. „Das haben wir so natürlich akzeptiert, umso mehr freut es uns, dass wir die gemeinsame Zeit mit der erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte krönen konnten“.
Die Indians bedanken sich sehr herzlich bei ihrem langjährigen Trainer für das Geleistete in den vergangenen Spielzeiten. Unter Waßmiller fallen die erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte, u.a. schafften es die Memminger zweimal die Oberliga-Hauptrunde als Tabellenzweiter abzuschließen. Als Höhepunkt gab es nun die erfolgreichen Playoffs mit dem erstmaligen Final-Einzug.
Währenddessen laufen die Planungen bei den Indians auf Hochtouren. Vor allem auf der Trainer-Position hat sich bereits ein Kandidat herauskristallisiert, hier sind aber noch letzte Details zu klären. Sobald die Memminger hier Vollzug melden können, wird zeitnah eine entsprechende Meldung veröffentlicht.
(ECDCM/mfr)
  
   
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Jiri Ryzuk jun. komplettiert Nachwuchs-Trainerstab

(OLS)  Rechtzeitig vor dem Start ins Sommertraining hat die Nachwuchsabteilung des 1. EV Weiden ihr Trainerteam komplettiert: Die Weidener haben den ehemaligen Blue Devils-Verteidiger Jiri Ryzuk jun. als Trainer unter Vertrag genommen. Mit dem neuen Headcoach Jiri Kovka, Dennis Maschke und Jiri Ryzuk jun. gibt es erstmals drei hauptamtliche Nachwuchstrainer beim 1. EV Weiden.
Jiri Ryzuk jun. kommt vom EV Regensburg nach Weiden. Der 32-Jährige ist in der Hans-Schröpf-Arena kein Unbekannter: in der Saison 2012/2013 war er für die Blue Devils in der Oberliga Süd als Verteidiger aktiv. Noch während seiner aktiven Karriere (neben Weiden auch in Selb und Höchstadt) begann er ab 2015 seine Laufbahn als Nachwuchstrainer.
Bis 2017 war er als Trainer beim Höchstadter EC tätig, ehe er zwischen 2017 und 2020 drei Spielzeiten beim HC Meran in Südtirol als hauptamtlicher Nachwuchstrainer tätig war. Dort kreuzten sich auch bereits seine Wege mit dem neuen Headcoach Jiri Kovka. In den letzten beiden Spielzeiten war Ryzuk beim EV Regensburg für die U15 zuständig. Er besitzt die deutsche B-Trainerlizenz.
(EVW/ck)
  
    
hernerev2007Herne Miners
Große Ehre für HEV-Coach Danny Albrecht!   

(OLN)  Danny Albrecht, Trainer des Herner Eissportvereins, wird eine große Ehre zuteil. Der ehemalige Stürmer wird bei der diesjährigen U20-A-WM im kanadischen Edmonton als Assistant-Coach für Team Deutschland mit dabei sein. „Für mich ist das natürlich wirklich etwas ganz wunderbares“, ist der HEV-Trainer bereits jetzt schon voller Vorfreude.
Die Ende Dezember 2021 coronabedingt abgebrochene U20-A-Weltmeisterschaft wird vom 9. bis zum 20. August 2022 in Edmonton nachgeholt. Danny Albrecht agiert dann als Co-Trainer von National-Coach Tobias Abstreiter und wird das deutsche Team hinter der Bande betreuen. „Einen großen Dank an Tobias und den Deutschen Eishockey Bund. Sie schenken mir das Vertrauen für eine wirklich große Aufgabe“, sagt Albrecht.
Wie der Eishockey-Weltverband IIHF nun mitteilte, fallen die beim ersten Anlauf bereits ausgespielten Matches aus der Wertung, das Turnier beginnt also gänzlich neu – und nach dem Ausschluss Russlands auch mit neuen Gruppen: Das deutsche Team trifft dabei in der Staffel A auf die USA, Schweden, die Schweiz sowie Österreich, während sich in der Gruppe B Gastgeber Kanada, Finnland, Tschechien die Slowakei und Nachrücker Lettland miteinander messen. Einen Absteiger wird bei der U20-WM nicht geben.
Der HEV-Trainer kümmert sich dabei vornehmlich um die verschiedenen Powerplay-Situationen der deutschen Nationalmannschaft. Die akribische Vorbereitungs-Arbeit hat für ihn mittlerweile begonnen. Im April weilte Albrecht bereits bei der U18-Weltmeisterschaft, die in Landshut und Kaufbeuren ausgetragen wurde. „Dort haben wir uns als Trainer-Team erstmals gemeinsam getroffen, um die kommenden Wochen abzustimmen“, berichtet er von seinem Eishockey-Trip nach Bayern.
Und auch die kommende Zeit ist eng getaktet. Im Juni findet in Füssen der erste Lehrgang des U20-Nationalteams statt, an dem der 37-jährige natürlich schon teilnehmen wird. Ende Juli trifft sich die Mannschaft dann erneut am traditionsreichen bayrischen Eishockey-Standort. Dann beginnt auch die heiße Vorbereitungs-Phase, ehe es Anfang August mit dem Flugzeug nach Edmonton geht. „Wir bleiben dann so lange in Kanada, bis das Turnier für uns zu Ende ist. Das wird sicher eine tolle, interessante und sehr lehrreiche Zeit“, ist sich Danny Albrecht sicher.
„Danny hat im Jahr 2019 die Ausbildung für den A-Trainerschein abgeschlossen und wurde ins Perspektiv-Team und Mentoren-Programm des DEB aufgenommen. Hier konnte er weiterhin überzeugen und hat sich die Chance bei der U20-Weltmeisterschaft absolut verdient“, sagt Karl Schwarzenbrunner, Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung. Tobias Abstreiter, U20-Nationalcoach, fügt hinzu: „Danny ist ein sekr akribischer Trainer mit vielen neuen Ideen. Beim Herner EV hat er bewiesen, dass er sehr gut mit jungen Spielern umgehen kann. Wir hoffen, dass er unser Powerplay in erfolgreiche Bahnen lenkt.“
Durch seine Nominierung als Assistant Coach für die U20-Nationalmannschaft wird er jedoch die ersten Trainingseinheiten seines Teams am Gysenberg verpassen. „Aber da ist schon alles abgeklärt. Die Mannschaft ist bei Lars Gerike in den besten Händen“, weiß der HEV-Coach um die Unterstützung.
(HEV/ms)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
EA Schongau MammutsSchongau Mammuts
Jason Lavallee wechselt in die Oberliga - EA Schongau auf Suche nach einem neuen Kontingentspieler

(OLS)  Er kam, sah und siegte. Nachdem sich Jakub Muzik kurz vor Saisonstart an der Leiste verletzte und ein längerer Ausfall drohte, reagierte Schongaus Teammanager Martin Resch schnell und lud den damals vereinslosen Jason Lavallee zum Testspiel gegen die EC Peiting ein.
Und das Gespür des Teammanager trog nicht. Jason Lavallee erwies sich als der Torjäger, der dem Team die letzten Jahre gefehlt hatte. In 29 Saisonspielen brachte es der 25-jährige Kanadier, der in seiner ersten Deutschlandstation Lechbruck nur einen Kurzeinsatz hatte, bevor die Saison 2020 abgebrochen wurde, auf starke 33 Tore und 21 Vorlagen.
Damit war Jason in der in der Bayernliga ganz vorne in der Torjägerwertung dabei, was natürlich den wachsamen Augen anderer Teamverantwortlicher nicht verborgen blieb und so wurde Jason Lavallee nach dem Saisonende der EAS zu Probetrainings in die Oberliga geladen.
Gerne hätte man den Torjäger natürlich auch im Team der Mammuts gehalten, doch die Ausstiegsklausel „Oberliga“ zog für den jungen Stürmer natürlich, auch um seine persönliche Weiterentwicklung zu forcieren. Da man mit offenen Karten spielte, traf die Entwicklung die EA Schongau nicht unvorbereitet.
Und so hat Schongaus sportlicher Leiter schon länger seine Fühler nach potentiellen Nachfolgern des Torjägers ausgestreckt.
"Wir bedanken uns bei Jason für eine tolle Saison im Mammuts Trikot und wünschen ihm persönlich und sportlich alles Gute", so Martin Resch, der sich optimistisch gibt, schon in Kürze diese Lücke im EAS-Kader auch gleichwertig füllen zu können.        
(EAS/gs)
  
 
 
 Mittwoch 4.Mai 2022 www.icehockeypage.de 
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