IHP Nachrichten
Sonntag 20.November 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.
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Sonntag 20.November 2022
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.
Deutschland DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Eispiraten Crimmitschau Eispiraten-Geschäftsstelle ist umgezogen - DEL2-Club bezieht Räumlichkeiten in der Dammstraße 11 (DEL2) Die Geschäftsstelle der Eispiraten Crimmitschau ist umgezogen! In dieser Woche schlugen alle Verwaltungs-Mitarbeiter der Eispiraten die Zelte in ihren neuen Räumlichkeiten in der Dammstraße 11 in 08451 Crimmitschau auf. Mit dem Umzug in das ehemalige Fabrikgebäude wollen die Westsachsen zugleich die Textilindustrie, aus welcher der Eishockeysport in den 1920er Jahren in Crimmitschau entsprungen war, und den Profisport am Standort eng verknüpfen. Ab Dezember ist dann auch der Verkauf von Merchandising-Artikeln im neuen Büro in der Dammstraße möglich. Bei Fragen zu Bestellungen und zur Abholung von bereits gekauften Artikeln können sich alle Fans gern telefonisch oder per E-Mail an die zuständige Mitarbeiterin Frau Julia Pehling wenden. Telefonnummern, Faxnummern sowie Mailadressen bleiben aber selbstverständlich gleich. Aufgrund unseres Umzugs gab es in den vergangenen Tagen kleine Verzögerungen bezüglich unserer Erreichbarkeit. Daher bitten wir um euer Verständnis. Unsere Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle: Montag: Nach Vereinbarung Dienstag: 10:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Mittwoch: Nach Vereinbarung Donnerstag: 10:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Freitag: Nach Vereinbarung Termine außerhalb der Öffnungszeiten nur nach Vereinbarung per Telefon oder E-Mail. (EC/af) |
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Dresdner Eislöwen Sonderfahrt statt Sonderzug (DEL2) Die Dresdner Eislöwen müssen den AXA Sonderzug der Dresdner Eislöwen, der für den 28.12.2022 zum Auswärtsspiel beim EC Bad Nauheim geplant war, leider absagen. Grund für die Absage sind zu wenige Anmeldungen sowie zahlreiche Streckensperrungen der Deutschen Bahn, die für eine unverhältnismäßig lange Rückfahrt gesorgt hätten. Dennoch sollen die Eislöwenfans die Chance bekommen, ihr Team in großer Zahl in Bad Nauheim zu unterstützen. Die AXA Geschäftsstelle Falk Binger hat die Unterstützung dabei zugesichert, sodass nun Fanbusse nach Bad Nauheim fahren sollen. Der Preis für die Fahrt und den Eintritt im Colonel-Knight-Stadion beträgt 20 Euro beim Kauf des Tickets in der JOYNEXT Arena – Verkaufstage sind ab Dienstag, 22.11.2022 zu jedem Heimspiel der Eislöwen am Fanstand hinter der Nordkurve. Alternativ kann die Fahrt mit dem Fanbus über die Eislöwen-App gebucht werden. Lars Stohmann, Fanbeauftragter Dresdner Eislöwen: „Gerade weil sich viele Fans für den Sonderzug extra frei genommen und sich schon auf die Fahrt gefreut haben, wollen wir die Auswärtsfahrt am 28.12. nicht einfach streichen. Deshalb wollen wir die Busse auf die Reise schicken. Dazu werden am Fanstand hinter der Nordkurve ab dem Heimspiel gegen Krefeld am 22.11. Tickets für die Fanbusse verkauft. Alternativ kann die Anmeldung wie schon bei der Sonderzug-Buchung ab sofort über die Eislöwen-App erfolgen. Die Rückzahlung der Sonderzugbuchungen wird in den kommenden Tagen eingeleitet, eine Verrechnung mit den geplanten Fanbussen ist nicht möglich.“ (ESCD/ka) |
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Eisbären Regensburg HEIMSPIEL AM SONNTAG: EISBÄREN REGENSBURG EMPFANGEN STARKE BAD NAUHEIMER (DEL2) Das zweite Heimspiel binnen nicht einmal 48 Stunden steht am Sonntag, 20. November, für den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg an: Dann gastiert der starke EC Bad Nauheim ab 17 Uhr in der Donau-Arena. Die Hessen liegen als Tabellenfünfter mit 33 Punkten nur vier Zähler und zwei Plätze vor den Domstädtern. Mit der jüngsten 3:4-Heimniederlage im Derby gegen den EV Landshut riss die zuvor vier Partien andauernde Siegesserie der Eisbären. Aber auch die Bad Nauheimer mussten am Freitagabend nach zuvor sieben Erfolgen aus den vorangegangenen acht Partien einen kleinen Dämpfer hinnehmen: Bei den Selber Wölfen setzte es eine herbe 1:5-Auswärtsklatsche, wodurch das Team von Coach Harry Lange vom vierten auf den fünften Rang abrutschte. Im ersten Aufeinandertreffen in Bad Nauheim ging letztlich die kaltschnäuzigere Mannschaft als Sieger vom Eis: Damals siegte der ECBN mit 1:5, die Eisbären wurden dabei unter Wert geschlagen. Im Tor des ECBN ist Felix Bick gesetzt, der Erstliga-Erfahrung mitbringt und in der DEL 2 seit Jahren seine Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis stellt. Er kam bislang in 17 der 19 Spielen der Hessen zum Einsatz und hielt dabei über 91 Prozent der Schüsse auf sein Gehäuse. Im Oktober wurde er ob seiner Leistungen von der Fachzeitschrift Eishockey News sogar zum DEL-2-Spieler des Monats ausgezeichnet. In der Verteidigung der Roten Teufel tummelt sich viel Routine und Qualität: Kevin Schmidt und Patrick Seifert haben jeweils knapp 400 DEL-Spiele auf dem Buckel; Huba Sekesi, Philipp Wachter und Mick Köhler sind gestandene Zweitliga-Profis und mit Marius Erk kehrte im Sommer ein Eigengewächs von Zweitliga-Meister und DEL-Aufsteiger Frankfurt zurück. DEL-Förderlizenzspieler Leo Hafenrichter (in Köln unter Vertrag) ist zudem ein großes Talent. Insbesondere Köhler und Schmidt haben auch offensiv viel Durchschlagskraft, was jeweils bereits elf Scorerpunkte beweisen. Schmidt fällt jedoch bereits seit Längerem aus. Im Sturm überzeugen bislang gleich fünf Akteure mit starken Scoring-Werten: Die Kontingentspieler Taylor Vause (Kanada/elf Tore und neun Vorlagen – 20 Punkte), Jerry Pollastrone (USA/fünf und zwölf – 17), Tim Coffman (USA/acht und acht – 16) und Jordan Hickmott (Kanada/acht und acht – 16) sowie Routinier Tobias Wörle (sechs und zehn – 16) sind allesamt brandgefährlich. Der 38-jährige Allgäuer ging schon über 700 Mal in der ersten Liga aufs Eis. Aber auch beispielsweise auf Marc El-Sayed (450 DEL-Spiele), Christoph Körner (26 Punkte in der Vorsaison), Youngster Michael Bartuli oder Andreas Pauli wird die Regensburger Defensive achten müssen. Besonderes Augenmerk wird in der Begegnung aber auf dem 20-jährigen gebürtigen Regensburger Fabian Herrmann liegen, der die Eisbären erst vor der Oberliga-Meistersaison verließ und sich bei den Roten Teufeln als Stammspieler durchgesetzt hat. Er kommt in der laufenden Spielzeit bereits auf acht Punkte (je vier Treffer und Vorlagen). Personell muss EBR-Coach Max Kaltenhauser wohl einzig auf den nach wie vor verletzten Stürmer Kyle Osterberg verzichten. (EVR/jml) |
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Selber Wölfe Verlegungen des Spielbeginns bei den Wölfen (DEL2) Die beiden Heimspiele gegen die Lausitzer Füchse und die Kassel Huskies beginnen früher Die beiden Heimspiele der Selber Wölfe am 27.11.2022 gegen die Lausitzer Füchse sowie am 11.12.2022 gegen die Kassel Huskies beginnen früher. Darauf haben sich die Clubs und die Liga verständigt. Am Sonntag, dem 27.11.2022 verlegen die Selber Wölfe den Spielbeginn gegen die Lausitzer Füchse auf 17:00 Uhr vor. Grund ist das am Abend stattfindende Spiel der Fußball-Nationalmannschaft gegen Spanien im Rahmen der WM. Ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein soll der Spieltag am Sonntag, dem 11.12.2022 gegen die Kassel Huskies werden. Spielbeginn wird hier bereits 16:00 Uhr sein. Mehr zum Rahmenprogramm, das unter dem Motto „Winter Wonderland“ steht, wird in Kürze bekannt gegeben. (SW/oo) |
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Blue Devils Weiden Buntes Rahmenprogramm beim Blue Devils Family Day am 27.11.2022 (OLS) Der erste Advent steht bei den Blue Devils Weiden ganz im Zeichen der Familien. Zum Heimspiel gegen die Höchstadt Alligators steigt ab 13:30 Uhr der Blue Devils Family Day mit einem bunten Programm. Spielbeginn in der Hans-Schröpf-Arena ist um 15:00 Uhr. Günstige Eintrittspreise & Gratis-Tickets für Kinder: Die Eintrittspreise sind an diesem Tag stark reduziert. So zahlen Erwachsene, Mitglieder, Schüler ab 18, Studenten, Rentner und Schwerbehinderte für einen Sitzplatz nur 10 Euro (Stehplatz 7 Euro). Für Jugendliche (13 - 17 Jahre) kostet ein Sitz- oder Stehplatz 2,50 Euro. Der Eintritt für Kinder bis einschließlich 12 Jahre ist frei. Aus organisatorischen Gründen benötigen aber auch Kinder eine Eintrittskarte. Tageskarten sind bei unserem Partner okticket und an der Abendkasse erhältlich. Für das Spiel gegen die Gäste aus Mittelfranken sind Stand heute nur noch wenige Sitzplatzkarten verfügbar. Speisen & Getränke: Natürlich ist beim Family Day auch für das leibliche Wohl gesorgt. An den Kiosken hinter der Fankurve gibt es als Sonderangebot Currywurstpfanne für 4 Euro. Am Kiosk hinter Block I und am zusätzlich aufgebauten Getränkestand am Haupteingang werden ausschließlich Getränke verkauft. Alkoholfreie Getränke kosten 1,50 Euro und alkoholische Getränke 2 Euro. Der Nachwuchs des 1. EV Weiden bietet außerdem am Haupteingang Kaffee und Kuchen an. Die Erlöse kommen den Young Blue Devils zugute. Die Blue Devils Weiden und der 1. EV Weiden bedanken sich bei den Unternehmen WITRON und BHS Corrugated sowie allen fleißigen Bäckerinnen und Bäckern für die Kuchenspenden. Fotoecke & Kinderschminken: Am Blue Devils Family Day darf das Maskottchen des aktuellen Tabellenführers natürlich nicht fehlen. Im Bereich der Gästekurve können bis 14:30 Uhr Fotos mit dem “Deiferl” gemacht werden. Alle Kinder sind auch zum Kinderschminken im Foyer des Haupteingangs herzlich eingeladen. 50/50-Lotterie & Infostand: Mit dem Kauf eines Loses für die 50/50-Lotterie können alle Teilnehmer sowohl die Young Blue Devils finanziell unterstützen als auch den Jackpot und attraktive Preise gewinnen. Ein Los kostet 2 Euro. Ein Euro wird in die Nachwuchsarbeit des 1. EV Weiden investiert, der andere Euro landet im Jackpot. Am Infostand des 1. EV Weiden können sich außerdem alle interessierten Eltern über die schnellste Mannschaftssportart der Welt und über die Vereinsarbeit informieren. Beide Stände sind ebenfalls hinter der Gästekurve zu finden. Pausenspiel & Devils Shot: In der 1. Drittelpause dürfen die Mädchen und Buben der U9 ihre bereits beeindruckenden Fähigkeiten auf großer Bühne in einem kurzen Pausenspiel präsentieren. In der 2. Drittelpause haben drei Zuschauer beim “Devils Shot” die Möglichkeit, jeweils einen Devils-Diner-Gutschein im Wert von 60 Euro zu gewinnen. Gelingt es den ausgelosten Teilnehmern, mit nur einem Schuss von der blauen Linie den Puck durch die Torwandöffnung ins Tor zu befördern, gewinnen sie einen Gutschein. Die kostenlosen Lose werden am Hauptund Osteingang verteilt. (BDW/ck) |
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Diez-Limburg Rockets Rockets siegen in Rostock (OLN) Die EG Diez-Limburgs startete angriffslustig und so musste bereits nach 10 Sekunden derGoalieder Rostocker,OtoJeschke, eingreifen. Die Piranhas wirkten sichtlich überrumpelt und fanden zunächst nicht ins Spiel. Nach 80 Sekunden hatten dieRocketsbereits 4 gefährliche Torschüsse auf dem Konto. Erst nach etwas über 2 Minuten gab es dann von den Piranhas das erste Lebenszeichen. Den Torschuss konnte Steffen allerdings mühelos abwehren. In der 5. Minute mussten dieRockets-Fansdann die Luft anhalten, denn Rostock fuhr zu dritt einen Konter auf das Tor vonTommiSteffen. LorenzoValentials letzter Verteidiger, machte sich so lang er nur konnte und verhinderte so einen eventuellen Treffer der Rostocker. DieRocketswaren deutlich aktiver und alsNolanRenke wegen Hakens auf die Bank musste, war das, was folgen sollte, eine Lektion in Sachen Powerplay. Zunächst verteidigte Rostock stark, aberEgilsKalnsnutze das Überzahlspiel und schoss durch die Abwehr der Piranhas amGoalievorbei zum 1:0. Direkt im Anschluss musste MarkLedlinwegen Stockschlags auf die Bank und FedorKolupaylokonnte einen Rebound in die Maschen hämmern.OtoJeschkekam trotz eines Hechtsprungs nicht mehr an die Scheibe. Kurz darauf folgte erneut eine Strafe gegen Rostock. Döring musste wegen eines Stockchecks in die Box. Wieder warEgilsKalnszur Stelle und konnte mit einem Schuss von der blauen LinieOtoJeschkeerneut überwinden. Nach einer unübersichtlichen Situation ging es in der Ecke auf Seiten derRocketsheiß her.FedorKolupalyound der Rostocker Jacques Becker lieferten sich einen harten Kampf.FedorKolupaylomusste 5 Minuten in die Box, Becker erhielt 2 + 5 Minuten + eine Spieldauerstrafe und musste das Eis verlassen. Das darauffolgende Powerplay lief für Diez-Limburg zunächst durchwachsen. Rostock machte es diesmal geschickter und konnte erfolgreich verteidigen, sowie einige gute Aktionen aufs Tor der Raketen fahren. Diese vermeintliche Schwächephase war nicht von langer Dauer, denn NikoLehtonenkonnte auf Zuspiel vonLaurisBajarunsden Puck halbhoch in die linke Ecke bringen. Im 2. Abschnitt entstand ein ausgeglichenes Spiel, in dem die beidenGoaliesihr Können präsentieren durften. Steffen undJeschkefischten den ein oder anderen hundertprozentigen heraus. Alles in allem aber zeigten sich die Gäste von der Lahn diszipliniert und verteidigten effektiv. Für alles Weitere wartete im Kasten ein immer wieder ganz starkerTommiSteffen auf die schwarze Hartgummischeibe. 3 Minuten vor Ende konnteKeeganDansereaudie Rostocker zum ersten Mal jubeln lassen. Ein präziser und strammer Schuss ging unter dem linken Schoner von Steffen durch. Im letzten Abschnitt startete Rostock mutig und Barry Matthew zog aus wenigen Metern einfach mal ab. Die Scheibe rutschteTommiSteffen durch die Hosenträger und somit stand es nur noch 4:2 aus Sicht derRockets. Die Rostocker waren nun hellwach, motiviert und witterten ihre Chance, das Spiel im letzten Drittel drehen zu können. Hier eine gute Aktion, da ein Pfostentreffer. DieRocketswaren unter Dauerbeschuss. Ein guter Konter überKardas, dessen Abpraller sich NikoLehtonenschnappte, ließ dieRocketserneut jubeln. Das 5:2 konnte man jedoch nur kurz genießen, denn Rostock war unbeeindruckt von dem Gegentreffer und startete nach demBullyerneut einen Angriff auf das Tor von Diez-Limburg. Dante Hahn durchquerte mit wenig Mühe die Abwehr derRocketsund konnte den Puck im letzten Moment anTommiSteffen vorbei ins Tor zum 3:5 schieben. Rostock wollte unbedingt den Ausgleich und erzeugte weiter Druck. Diez-Limburg konnte nur noch selten für Entlastung sorgen. Als ausgerechnet in dieser PhaseEgilsKalnsauch noch auf die Bank musste, konnten dieRocketszum zweiten Mal in dieser Saison ein Tor in Unterzahl schießen.LaurisBajarunswar es, der kurz nach der blauen Linie aus dem Handgelenk einen Schuss abfeuerte und ins Tor der gerade so stark spielenden Rostocker zum 6:3 traf. Die Piranhas gaben sich dennoch nicht auf. Die Geschwindigkeit in der Partie nahm allerdings nach und nach ab, denn diese kostete beide Teams viel Kraft. Den Abschluss machteFedorKolupaylomit einem sehenswerten Treffer zum 7:4 Endstand. DieRocketswaren an jenem Abend sehr effektiv und konnten auch mit nur 4 Verteidigern die 3 Punkte einfahren. DieEGDLsichert sich somit weiterhin Tabellenplatz 8 und baut den Vorsprung zu Herford auf 9 Punkte aus. Rostock hingegen verweilt weiter auf dem vorletzten Platz. „Im ersten Drittel haben wir gut angefangen. Unser Powerplay war sehr effektiv und es stand recht schnell 3:0. Wenn man aus dem ersten Abschnitt mit 4:0 herausgeht, sollten die 3 Punkte eigentlich sicher sein, leider haben wir nochmal nachgelassen. Insgesamt haben wir aber ein gutes Spiel gezeigt und die 3 Punkte mitgenommen,“so der Trainer derRockets, AndrejTeljukin. Aussicht: Am Sonntag, dem 20.11. ab 18 Uhr empfangen dieRocketsdie Trappersaus Tilburg. Die Niederländer wirken zurzeit etwas angeschlagen, gelten aber dennoch als der klare Favorit in dieser Partie. Die EG Diez-Limburg muss Sonntag aufFedorKolupayloverzichten. Dieser muss nach seiner dritten5er-Strafe für ein Spiel aussetzen. (EGDL/dl) |
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Crocodiles Hamburg Pinktober-Aktionen bringen große Spendensumme (OLN) Die Crocodiles Hamburg und das Hard Rock Cafe Hamburg überreichten am Freitagabend Antonia Kolberg, PR-Managerin des Brustkrebs Deutschland e.V., eine Spendensumme in Höhe von 10.000,- Euro. Gemeinsam mit dem Hard Rock Cafe Hamburg haben die Crocodiles Hamburg im Oktober ein Benefizspiel zugunsten des Brustkrebs Deutschland e.V. veranstaltet. Bei dem Spiel gegen die Rostock Piranhas am 21. Oktober 2022 liefen die Crocodiles erstmals in pinken Trikots auf, deren Brust das Logo des Hard Rock Cafe Hamburg zierte. Mit den Pinktober-Jerseys, die im Anschluss an die Partie versteigert wurden, unterstützen der Eishockey-Oberligist und der Premiumpartner gemeinsam das Bewusstsein für Brustkrebs und die Forschung. „Wir freuen uns sehr über das unglaubliche Engagement der Crocodiles Hamburg und Ihrer Fans, die durch zahlreiche Aktionen gleichermaßen zum bemerkenswerten Erfolg dieser Charity Aktion beitrugen“, so Lena Lütke Deckenbrock, Sales & Marketing Managerin des Hard Rock Cafe Hamburg. Die Spendensumme setzt sich aus den Erlösen aus der Trikot-Versteigerung, einer Spendensammlung durch die Frauen und Freundinnen der Spieler, Waffelverkauf der Fans und einer Verlosung während des Spiels, dem Verkauf von Charity Pins, Erlösen eines Charity Konzerts im Hard Rock Cafe Hamburg und dem Verkauf eines Pinktober Cocktails und Gerichtes mit Spendenanteil zusammen. Das Hard Rock Cafe Hamburg und Premiumpartner Systemboden Nord rundeten die Spendensumme schließlich auf 10.000,- Euro auf. „Es ist toll, was da durch die gelebte Partnerschaft mit dem Hard Rock Cafe Hamburg auf die Beine gestellt werden konnte. Und es macht mich wirklich stolz, dass die Eishockey-Familie wieder diese enorme Hilfsbereitschaft gezeigt hat. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Fans und unserem Premiumpartner die tolle und wichtige Arbeit von Brustkrebs Deutschland e.V. unterstützen können“, sagt Crocodiles-Geschäftsführer Sven Gösch. (CH/tb) |
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Ice Dragons Herford Ice Dragons im wichtigen Drachenduell - Herford trifft zuhause auf Erfurt (OLN) Ice Dragons vs Black Dragons – der Herforder Eishockey Verein trifft in der Sonntagsbegegnung der Oberliga Nord Hauptrunde in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ ab 18.00 Uhr auf die TecArt Black Dragons. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass es für beide Teams um sehr wertvolle Punkte geht. Während Erfurt als Tabellen-13. dringend Punkte benötigt, um den Anschluss an das rettende Ufer herzustellen, befindet sich Herford aktuell im Kampf um die PrePlayOff-Plätze, den Klassenerhalt oder doch nur die PlayDowns. Die Mannschaften von Platz 9 bis 12 trennt lediglich ein einziger Zähler und den Duellen der Teams der unteren Tabellenhälfte untereinander kommt eine große Bedeutung zu. Die Ice Dragons haben nicht nur Gelegenheit, sich gegenüber den direkten Konkurrenten Duisburg, Hamm und Essen zu behaupten, mit einem Sieg würde die Mannschaft von Chefcoach Milan Vanek die Artgenossen aus Erfurt ein wenig abschütteln. Beide Teams mussten am vergangenen Freitag in deutliche Niederlagen einwilligen. Während die Thüringer zuhause mit 2:6 gegen die Saale Bulls Halle unterlagen, hatten die Ostwestfalen beim 1:5 in Herne das Nachsehen. Mit Sicherheit wollen sich die Drachenkontrahenten nun wieder rehabilitieren und den zweiten Teil des Wochenendes erfolgreich gestalten. Herford und Erfurt treffen bereits das dritte Mal in dieser Saison aufeinander. Zwar gewannen die Ice Dragons beide Spiele, doch das 5:3 aus der PreSeason sollte lediglich statistischen Wert haben. In der Hauptrunde gewann der HEV mit 8:0 die Auswärtspartie, musste diesen Erfolg jedoch teuer bezahlen. André Gerartz verletzte sich an alter Wirkungsstätte schwer und fiel mehrere Wochen aus. Inzwischen ist der Herforder Stürmer wieder zurück auf dem Eis und avancierte im letzten Heimspiel beim 4:3-Sieg nach Verlängerung über Essen mit drei Toren zum Matchwinner. Gegen seinen Ex-Club wird die Nummer 88 besonders motiviert sein, wie auch Logan DeNoble, der nach drei Spielen Sperre erstmals wieder im Kader steht. Tickets sind bis zwei Stunden vor Spielbeginn online unter www.scantickets.de erhältlich, mit Beginn des Einlasses öffnet zudem eine Abendkasse ab 17.00 Uhr. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. Den Liveticker gibt es unter www.fdo-herford.de/liveticker (HEV/som) |
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Region Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
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TEV Miesbach Freiluftklassiker in Pegnitz (BYL) In Nordamerika und auch in Deutschland werden in die höchsten Ligen jährlich ausgewählte Partien unter freiem Himmel gespielt, dazu wird eine große Summe Geld investiert um ein Baseball oder Fußballstadion in eine Freiluftarena umzubauen. Standartmäßig unter freiem Himmel hingegen spielt der EV Pegnitz in seinem Kunsteisstadion. Berühmt dafür, dass unter der Eisfläche eine Parkgarage ist, ist das Pegnitzer Freiluftstadion das Einzige in der Bayernliga. Somit hat der TEV planmäßig am Sonntag seinen „Winterclassic“ In Pegnitz, wenn man um 17.30 Uhr auf die Ice Dogs trifft. Von Winter ist in diesem November aber noch keine Spur und auch die Wettervorhersage meint es stand Freitagnachmittag nicht gut mit beiden Teams. So soll es am Sonntag in Pegnitz regnen, was für die Hausherren einen kleinen Heimvorteil bringen könnte, da sie auch unter solchen Bedingungen trainieren müssen. Die Ice Dogs sind in der letzten Saison aus der Landesliga aufgestiegen und konnten bisher erst vier Punkte in der Bayernliga erzielen. Einen Sieg gab es dabei für die Franken erst einmal und das am Freitag nach Penaltyschießen gegen Schlusslicht Pfaffenhofen. Die restlichen beiden Punkte wurden bei Niederlagen in der Verlängerung sowie Penaltyschießen gegen Geretsried und Erding geholt. Bereits vor zwei Wochen trennte man sich von Trainer Markus Hausner und mit Mark Gerstner übernahm der sportliche Leiter der Ice Dogs die Geschicke beim Tabellenvierzehnten. Die Partien in den vergangenen Wochen verloren die Ice Dogs deutlich. So gab es klare Niederlagen gegen Schweinfurt (1:8), Peißenberg (1:12) und Schongau (2:6). Die gefährlichsten Angreifer bei den Ice Dogs sind der Tscheche Roman Navarra mit 6 Toren und 12 Assists, sowie Michael Breyer (2 Tore/ 10 Assists) und Patrik Dzemla (6 Tore / 5 Assists). Zweiter Kontigentspieler bei den Ice Dogs ist Ondrej Holomek. Der Verteidiger kommt bisher auf 3 Tore und 2 Assists, sowie 20 Strafminuten. Mit der Partie in Pegnitz schließt der TEV die Hinrunde der Bayernliga Hauptrunde ab und hat sich schon einen ordentlichen Vorsprung auf Platz 9 gesichert. Dennoch wird die Partie in Pegnitz für die Mannschaft von Michael Baindl wieder ein hartes Stück Arbeit, denn die personelle Lage bleibt weiter angespannt. So kehrt zwar mit Maxi Meineke ein Spieler zurück in den Kader, jedoch gibt es mit Florian Heiß (Unterkörper) einen weiteren Ausfall zu verkraften. Somit wird der TEV mit fast der gleichen Spieleranzahl wie vergangenen Sonntag in Erding antreten. Spielbeginn in Pegnitz ist um 17.30 Uhr. Von der Partie wird es keinen Livestream geben. Das nächste Heimspiel findet am Freitag, den 25.11 um 20 Uhr gegen die Erding Gladiators statt. Öffentlicher Lauf: Am morgigen Sonntag findet von 13.30 – 15.30 Uhr ein öffentlicher Lauf statt. Dort kann man an der Kasse auch die neuen TEV Schokoadventskalender erwerben. TEV Trikot Weihnachtsaktion: Ihr sucht noch ein Weihnachtsgeschenk? Da hätten wir für euch unsere Trikots der ersten Mannschaft. Egal ob Heimtrikot, Auswärtstrikot oder Retrotrikot, alle drei sind ein tolles Weihnachtsgeschenk. Bei Trikot – Bestellung bis 27.11 wird das bestellte Trikot garaniert von unserem Partner Warrior Hockey bis vor Weihnachten geliefert. Preise: Erwachsenentrikot 55€ Kindertrikot 45€ Bestellungen unter: mona.ostermeier @tev-miesbach.de Für die Bestellung brauchen wir: Farbe des Trikots: Rot, Weiß oder Retro Name des Spielers Größe TEV Schokoadventskalender: Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Adventszeit beginnt. Um die Zeit bis Weihnachten noch kürzer und süßer zu gestalten, gibt es in diesem Jahr erstmalig einen TEV Schokoadventskalender. Unter unserer ersten Mannschaft verstecken sich 24 leckere Schokoladentafeln. Den Adventskalender gibt es am 25.11 beim Heimspiel gegen die Erding Gladiators am Fanshop zu kaufen. Außerdem können die Adventskalender unter Vorbestellung von 15 – 17 Uhr unter der Woche in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Unter folgender Email können die Adventskalender vorbestellt werden: antonia.fuchs @tev-miesbach.de Der Preis beträgt 5€ Der Adventskalender ist somit das perfekte vorweihnachtliche Geschenk für jeden TEV Fan. Schlägerlauf: Jeden Montag bietet der TEV montags wieder den beliebten Schlägerlauf an. Von 12.30 – 14.15 Uhr findet der Schlägerlauf statt und kostet 5€. Für Aktive beim TEV ist der Schlägerlauf kostenlos. Dabei wird aber kein Schlittschuhverleih angeboten. (TEVM/sh) |
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Schweinfurt Mighty Dogs Gegnercheck – EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ (BYL) 13. Spieltag für die Dogs im Icedome: Der EHC Waldkraiburg zu Gast im Schweinfurter Icedome! Die Löwen starteten mit ambitionierten Zielen in die Bayernliga Saison 2022/23 – die Playoffs sind beim aktuell Tabellenelften das Ziel. Dafür spricht das man das Grundgerüst der Mannschat halten konnte. Gerade die Top-Sturmreihe mit dem Spieler des Jahres, Christian Neuert (76 Socrerpunkte – 2021/22), Importspieler Michal Popelka (69 Socrerpunkte – 2021/22) und Sebastian Stanik könnte noch wichtig sein für den EHC. Eine gravierende Änderung gab es hinter der Bande, die Löwen trennten sich vor Saisonbeginn von den Trainer-Brüdern Alex und Sergej Piskunov. Neuer Coach bei den Löwen ist Markus Berwanger. Der 59-jährige kann auf eine starke Eishockey-Vita zurückblicken. Als Spieler kam er auf über 500 Erstligaeinsätze. Zudem trug er in 65 Einsätzen das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Im Jahr 2000 begann er seine Trainerlaufbahn, war unter anderem Co-Trainer bei den Kölner Haien und zuletzt Headcoach beim DEL2 Team der Tölzer Löwen. Nach zuletzt vier Niederlagen in Folge gegen die EA Schongau (2:6), den ESC Geretsried (5:2) ,beim Rivalen aus Dorfen mit (4:3 n.V.) und gegen die Kempten Sharks (4:5 n.V.) stehen die Löwen gegen die Jungs um Headcoach Andreas Kleider unter Druck, wenn man den Anschluss an die Top Acht nicht verlieren möchte. Aber auch die Dogs dürfen das Spiel am Sonntag im Icedome nicht verlieren. Denn durch die knappe Niederlage am Freitag Abend in Geretsried rutschte man aus den Top Acht und belegt aktuell den undankbaren neunten Platz der Bayernliga. Mit einem Heimsieg im letzten Hinrundenheimspiel könnten die Dogs wieder unter die ersten Acht klettern, wenn sich Erding (8.) und Amberg (7.) die Punkte gegenseitig wegnehmen. Im Kader wieder dabei wird Lucas Kleider stehen, der seine 5+ Spieldauer im Spiel gegen den EHC Königsbrunn abgesessen hat. Weiterhin nicht mit dabei sind verletzungsbedingt Bär, Heckenberger und Münzberg. Leon Hartl aus Höchstadt könnte indessen am Sonntag wieder das Trikot des ERV Schweinfurt tragen. Bully ist um 18 Uhr im Icedome gegen den EHC Waldkraiburg. (ERVS/imd) |
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Waldkraiburg Löwen Punktverlust oder Punktgewinn? EHC Waldkraiburg mit einem Zähler gegen Kempten (BYL) Mühsam ernährt sich nicht nur das Eichhörnchen, auch der gemeine bayerische Löwe hat so seine liebe Mühe auf der Suche nach dem Punktefutter in der Eishockey Bayernliga. Doch trotz einer leichten Unterernährung und damit einhergehender Schwäche, kämpft er mit allen vier Tatzen und jedem verfügbaren Zahn. Dies zeigte auch das Freitags-Spiel erneut eindrucksvoll auf. So liefen die Waldkraiburger Löwen nicht nur mit dem Gegner mit, quasi als Geleitschutz auf fremdem Eis, sondern ihm streckenweise sogar davon. Gerade im ersten Durchgang setzten die Industriestädter vom Inn den Gegner mächtig unter Druck. Markus Berwanger brachte jedoch das Problem an der Sache in der anschließenden Pressekonferenz eindrucksvoll auf den Punkt: „Kempten hatte vielleicht eine halbe oder dreiviertel Chance im ersten Drittel, wir hatten vielleicht fünf bis sechs Hochkaräter und am Ende des Drittels steht es 1:1. Das war natürlich schade“. So gestaltete sich der erste Durchgang auch. Die Löwen starteten furios, schnell und ansprechend. Kein Kenner, der all seine sieben Sinne zusammen hatte, hätte Kempten in dieser Phase vorne gesehen oder ihnen gar den ersten Treffer zugetraut. Allein Florian Brenninger konnte in dieser Phase dreimal gefährlich vor dem „Sharks“-Tor auftauchen aber auch Leon Decker, ebenso wie Michal Popelka. Kempten hingegen benötigte rund fünf Minuten, um auch nur den ersten Torschuss durch Oppenberger auf den Kasten von Christoph Lode abzugeben. Dennoch sind es die Allgäuer, die den Spielstand das erste Mal zu ihren Gunsten verändern. In der siebten Minute war es Nicolas Fahr der von der blauen Linie in Richtung Löwen-Tor schlenzt. Zwar ging der Puck am Kasten der Waldkraiburger vorbei, springt jedoch so unglücklich von der Bande ab und kommt auf der anderen Seite des Kastens wieder gefährlich hervor, dass der gedankenschnellere Schäffler in auf die verwaiste linke Seite einschieben konnte. Abschrecken ließ sich Waldkraiburg hiervon jedoch nicht. Auch in der Folge blieben sie das spielbestimmende Team und belohnten sich, nach weiteren starken Chancen, in der 14. Minute mit dem Ausgleich. Erst ging Philipp Lode einem drohenden Icing konsequenter hinterher als sein Kemptner Gegenspieler Rauh, anschließend folgte das Zuspiel auf Teamkollegen Maierhofer. Dieser fährt von rechts auf das Tor zu, macht aus dem Bullykreis noch einen Schlenker nach links und bugsiert den Puck zum 1:1 Pausenstand ins Tor. Im zweiten Durchgang machten die Löwen dort weiter, wo sie im ersten durch die Pausensirene unterbrochen wurden. So fällt bereits früh im Durchgang der zwischenzeitliche Führungstreffer durch Michal Popelka. Nachdem Jan Loboda nach einem Torschuss entschlossener dem Puck nachging und diesen an den langen Pfosten passen konnte, muss der Tscheche lediglich ins leere Tor schießen, was er schließlich auch tat. Von nun an nahm das Spiel auch für Kempten an fahrt auf, weshalb sich eine flotte und ausgeglichene Partie an diesem Freitagabend entwickelte, in der jeder der Kontrahenten seine Möglichkeiten hatte. Lange Zeit sah es auch so aus, als könnten die Waldkraiburger den Spielstand halten, bis es erst in der 36., anschließend in der 38. Minute zu einem Doppelschlag der Gäste kam. Schäffler und Zimmer hießen die Torschützen zum 2:2 und 2:3 und vorangegangen waren jeweils kleine Fehler der Löwen, welche den Gegner zum Ende des Drittels wieder ins Spiel brachten. Lange sollte der Spielstand jedoch nicht bestand haben im dritten Durchgang. Nach knapp vier Minuten im Drittel erkämpft sich an der Kemptner blauen Linie Michal Popelka die Scheibe und bedient Leon Judt im Slot. Dieser lässt sich nicht zweimal Bitten und gleicht das Spiel wieder aus. Nicht einmal vier Minuten im Anschluss verlieren die Löwen während der eigenen Angriffsbemühungen das Spielgerät im Kemptner Drittel. Dies nimmt Anton Zimmer erneut dankend an, zieht allein aufs Löwen-Gehäuse und versenkt den Puck trocken links oben zur 3:4 Führung. Sieben Minuten in einem nach wie vor rasanten Spiel später, glichen die Löwen ein weiteres Mal aus. Ein gutes Auge und ein ebenso schöner Pass von Florian Brenninger auf Leon Judt nimmt dieser zum Anlass, seinerseits den Puck unter die Latte zu jagen und somit seinen zweiten Treffer des Abends zu erzielen. So gingen beide Teams auch in die Overtime, da nach regulärer Spielzeit kein Gewinner gefunden werden konnte. Hier brillieren die Löwen erneut bis zum Tor, auch begünstigt von einigen Sekunden Rest-Strafzeit gegen Kempten. Eintüten konnte man jedoch nichts, trotz dreier sehr guter Möglichkeiten. Fünf Sekunden vor einem Penaltyschießen waren es dann die „Sharks“, welche die Entscheidung fanden. Vom rechten Bullykreis aus schlenzt Schäffler seinen dritten Treffer des Abends in die Maschen der Löwen und beendet somit einen Waldkraiburger Eishockeyabend der aufzeigt, dass mit Engagement in dieser Form, der achte Platz in der Liga durchaus mehr als nur möglich wäre. Doch zeigt dieser Abend auch, dass solide herausgespielte Torchancen mit Abschluss nur etwas wert sind, wenn am Ende der Puck auf der richtigen Seite in den Maschen zappelt. (EHCW/aha) |
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Forst Nature Boyz Nature Boyz unterliegen auch den Falcons - Weitere Heimniederlage gegen Pfronten (BLL) In den vergangenen Aufeinandertreffen beider Kontrahenten in den letzten Jahren waren meist die Falcons aus Pfronten die erfolgreichere Mannschaft, auch auch am Freitag Abend im Peißenberger Eisstadion. Die Gäste konnten letztendlich einen ungefährteten 3:8- (2:2, 1:3, 0:3) Sieg feiern. Der Auftakt dieser Partie gelang den Gästen wesentlich besser, denn bereits in der 2. Spielminute gingen sie mit 0:1 in Führung, in der 5. Spielminute erhöhten sie gar auf 0:2. Die Hausherren waren kurz geschockt, doch an Aufgeben dachte zu diesem Zeitpunkt kein Akteur, denn in der 9. Spielminute verkürzte Tobias Dietz in Überzahl auf 1:2, als er ein Zuspiel von Andreas Krönauer und Marco Mooslechner per Direktabnahme in die Maschen des Gästetorhüters knallte. Die Spieler um die Trainer Robert Kienle und Simon Mooslechner waren jetzt im Spiel, denn die Anzahl der sich erspielten Torschußmöglichkeiten erhöhte sich. Die Gäste zwangen aber auch Markus Kieslich im Forster Tor immer wieder zu Höchstleistungen. Die Angriffsbemühungen wurden endlich in der 20. Spielminute belohnt, denn Tobias Zimmert brachte die Scheibe zum 2:2-Ausgleich über die Torlinie. Die Gäste reklamierten zwar, doch das Tor wurde von beiden Schiedsrichtern anerkannt. Im Mittelabschnitt war es zunächst ein Spiel auf Augenhöhe, beide Mannschaften versuchten ihr Heil in der Offensive. Die Gäste gingen in der 23. Spielminute mit 2:3 in Führung, und erhöhten in der 28. Minute auf 2:4. Die Nature Boyz gaben sich immer noch nicht geschlagen und konnten per Alleingang und Fernschuß durch Michael Krönauer in der 33. Spielminute auf 3:4 verkürzen. Leider waren die Gäste vor dem Tor die effektivere Mannschaft, denn in der 36. Minute erhöhten sie auf 3:5, das gleichzeitig auch der Pausenstand war. Trainer Robert Kienle stellte im letzten Spielabschnitt auf zwei Sturmreihen um, die Maßnahme zeigte die erhoffte Wirkung. Die Hausherren bestürmten jetzt das Tor und forderten Dominik Gimbel im Tor stark. Dieser hatte einen guten Tag erwischt, das Glück half ihm oftmals bei seinen Aktionen. Klarste Chancen zur Ergebnisverbesserung ließen die Hausherren leider wie so oft ungenutzt. Ein Ausgleich war sicher möglich, doch wie in den Spielen zuvor, agierten die Hausherren zu sorglos in der Offensive. In den letzten 5 Spielminuten mußten sie noch 3 Gegentreffer hinnehmen, die letztendlich zur 3:8-Heimniederlage beitrugen. (SCF/ws) |
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ERC Sonthofen Derbysieger – ERC wieder zurück auf der Erfolgsspur (BLL) Der ERC Sonthofen gewinnt das Heimderby gegen den ERC Lechbruck mit 3:0. Die gut 500 Sonthofner Zuschauer sahen am Freitagabend ein mit Spannungen geladenes Spiel. Sonthofen ohne Havlicek, Berger und Stalla. Alexander Henkel glänzt mit einem Doppelpack und Fabian Schütze feiert seinen ersten Shutout. Für Sonthofen begann die Partie mit einem Traumstart. Nach genau 141 Sekunden klingelte es das erste Mal im Kasten von Gästegoalie Lukas Bauer. Einfach muss es sein, genau das muss sich ERC-Verteidiger Alexander Henkel gedacht haben: Er schnappte sich die Scheibe an der Bande, zog in die Mitte und platzierte diese mit einem lockeren Handgelenkschuss im weiß-blauen Kasten. Lechbrucks Schlussmann Bauer war sichtlich überrascht, als die Scheibe an ihm vorbeiflog. Ihm war die Sicht verdeckt, er hatte keine Chance. Sonthofen war weiterhin spielbestimmend, aber dennoch zu harmlos, was die Chancenverwertung anging. Zahlreiche weitere Chancen ließen die Oberallgäuer ungenutzt liegen. Auch der Mittelabschnitt war aus Sonthofner Sicht nicht so ganz das Gelbe vom Ei, wie Trainer Helmut Wahl nach dem Spiel konstatierte. Der ERC war kampfstark, aber spielerisch noch unter seinen Möglichkeiten. Lechbruck bewies sich als ein äußerst unangenehmer Gegner, gerade auch was den Stockeinsatz betraf. Da musste der ein oder andere Sonthofner schon mal die Zähne zusammenbeißen. Sportlich schmerzhaft wurde es dann zu Spielhälfte allerdings für die Gäste: Sonthofen war in Überzahl, Vladimir Kames gab an der blauen Linie rechts rüber zum hochstehenden David Mische, der sah den goldrichtig stehenden Christian Engler vor dem Gästetor und setzt ihn mit einem feinen Zuspiel in Szene. Engler fälschte ab und das 2:0 war perfekt. Lechbruck kam in der Folge zu guten Chancen, aber ERC-Goalie Fabian Schütze blieb zu jeder Zeit Herr der Lage. Der nächste und zugleich letzte Treffer an diesem Abend war während einer Überzahlsituation wieder den Oberallgäuern vorbehalten. Gleiche Situation wie beim ersten Treffer: Wieder die Scheibe an der Band, wieder Alexander Henkel, wieder der Gedanke „einfach muss es sein“, wieder ein Handgelenkschuss, wieder ein Tor. Goalie Bauer war erneut chancenlos, da das Spielgerät diesmal abgefälscht war. Zwischenstand zur zweiten Pause: 3:0. Auch im letzten Drittel waren die Hausherren spielbestimmend, was ein Chancenverhältnis von 13:3 für den ERC untermauert. Trotz der zahlreichen Chancen blieb für die Oberallgäuer der Gästekasten wie zugenagelt, sodass es zu keinen weiteren Treffern mehr kam. Gerade der letzte Spielabschnitt war sehr ruppig. Die Mannen um Kapitän Christian Engler ließen sich auch durch teils fragwürdige Aktionen der Gäste nicht aus dem Konzept bringen und sicherten sich drei weitere verdiente Punkte auf ihrem Punktekonto. (ERCS/ko) |
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Region West Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen |
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Ratinger Ice Aliens Verkauf der Trikots der Saison 2021/2022 gestartet (RLW) Mit der Saison 2020/ 2021 war es den Ice Aliens gelungen, einheitliche Trikots für alle Mannschaften bereitzustellen. In der jetzigen Jubiläumssaison 2022/ 2023 spielt die 1. Mannschaft mit einer leicht modifizierten Version, die das Abzeichen des Jubiläums trägt. Die Trikots der Vorsaison bieten die Ice Aliens nun zum Kauf an. Dabei handelt es sich ausnahmslos um Originaltrikots, die von den Spielern in der Meisterschaft getragen wurden. Zum Preis von 80,00 Euro stehen jeweils fünf Trikots der Farben Rot (auswärts) und Schwarz (heim) zur Verfügung. Der Verkauf findet vor dem Heimspiel der Ice Aliens am 25.11.2022 gegen die Realstars aus Bergisch Gladbach am Fanartikelstand Lerschmacher statt. Wer sich sein Exemplar schon vorher sichern möchte, hat die Möglichkeit dieses vorab per Mail an office @icealiens97.de zu reservieren. Abholung und Zahlung erfolgt ausschließlich vor Spielbeginn (20:00 Uhr). Nicht abgeholte Trikots gehen wieder in den freien Verkauf. Wer zuerst kommt, wird zuerst bedient. Trikots Rot (auswärts): 91 Tim Brazda 77 Dennis Fischbuch 23 Max Bleyer 72 Stefan Traut 15 Max Kisters Trikots Schwarz (heim): 71 Tobias Brazda 76 Dustin Schumacher 25 Marco Clemens 98 Vincent Robach 18 Dominik Partyka (RIA/pia) |
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Region Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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FASS Berlin FASS unterliegt cleveren Wölfen (RLO) Im ersten Duell der beiden erstplatzierten Teams der Regionalliga Ost unterlag FASS Berlin gegen die Schönheider Wölfe mit 3:7 (2:2, 1:3, 0:2). Es ist das erste Treffen beider Teams in dieser Saison und diese Partie verspricht einiges. Beide haben 21 Punkte auf dem Konto, FASS hat allerdings ein Spiel mehr bestritten und musste schon eine Niederlage verkraften. Personell fehlten den Weddinger Philipp Grunwald, Nico Jentzsch und Ludwig Wild, blieben noch 17 Feldspieler. Sein Comeback nach längerer Verletzungspause feierte Marvin Miethke, der ab dem zweiten Drittel in der Defensive eingesetzt wurde. Gut besetzt traten die Wölfe in Berlin an, 14 Feldspieler und zwei Torhüter konnten die Reise nach Berlin antreten. Patrick Hoffmann (FASS) und Niko Stark (Wölfe) duellierten sich im Tor. Schon nach 58 Sekunden gab es erstmals Torjubel. Die Wölfe hatten den ersten Angriff und den nutzte Florian Heinz mit einem verdeckten Schuss zur frühen Führung. Auch im Anschluss hatten die Gäste mehr vom Spiel, und nach sechs Minuten nutzte Timon Busse die Vorteile, um auf 2:0 zu erhöhen. Doch FASS konnte zumindest diesen Treffer schnell beantworten. Genau 60 Sekunden später nutzte Patrick Czajka die erste Strafe gegen Schönheide zum 1:2. Nach diesem Treffer gelang es den Weddingern, die Partie offener zu gestalten. Und nach 14 Minuten gelang sogar der Ausgleich. Nach einem Bullygewinn von Tom Fiedler zog Stefan Freunschlag ab und es stand 2:2. Zwei Strafen gegen FASS brachte den Gästen nach 17 Minuten 76 Sekunden lang doppelte Überzahl, FASS überstand diese Phase aber unbeschadet, und es gab sogar nach einem Angriff eine gute Torchance. Es blieb am Ende der ersten 20 Minuten beim 2:2, und schon jetzt hatte sich für die 232 Zuschauerinnen und Zuschauer der Besuch gelohnt, denn es war ein gutes Spiel. Abwechslungsreich ging es im zweiten Drittel weiter. Es waren dann die Gäste, die zuerst eine Torchance nutzen konnten, Florian Richter trag nach 25 Minuten zum 2:3. Doch wieder kam FASS zum Ausgleich. Zwei Minuten später konnte Tom Fiedler in Überzahl mit viel Übersicht den Ausgleich erzielen. Aber 31 Sekunden später jubelten wieder die Gäste. Vor dem Tor konnte nicht geklärt werden und so konnte Timon Busse zum 3:4 abstauben. Und Schönheide konnte den Vorsprung wieder auf zwei Tore ausbauen, denn in Überzahl traf Jan Gruß nach 33 Minuten mit einem platzierten Schuss. Weitere Angriffe beider Teams brachten keine Tore, was die Gäste angesichts der Führung sicherlich etwas weniger störte. Auch wenn die Weddinger im ersten Drittel einen Rückstand von zwei Toren aufholen konnten – es würde schwer werden, dies zu wiederholen. Die Gäste standen gut und sie griffen auch weiter an. Nach 49 Minuten konnte Schönheide die Partie endgültig entscheiden. Als zwei Spieler von FASS und einer der Wölfe die Strafbank besuchten, nutzte Florian Heinz den Platz und schoss das 3:6. Sechs Minuten vor dem Ende bekam Daniel Volynec einen Penalty zugesprochen, er konnte nach einem Break nur noch unsanft gestoppt werden. Er konnte diesen aber nicht verwandeln, und so blieb es beim 3:6. Es blieb aber nicht der letzte Treffer des Spiels, denn der Topscorer der Liga wollte auch noch zu einem Scorerpunkt kommen und so kam es auch. Tomas Rubes traf nach 57 Minuten zum 3:7. 180 Sekunden vor dem Ende riskierte FASS noch einmal alles und nahm den Torhüter vom Eis. Das half aber auch nichts, es blieb am Ende beim 3:7. Die Qualität des Spiels, die Zuschauerzahl und die Stimmung stimmten, aus Berliner Sicht war freilich das Ergebnis unbefriedigend. Schönheide gewann verdient, vor allem die Chancenverwertung war besser. Am Ende fiel die Niederlage sicherlich zu hoch aus, aber wenn Chancen nicht genutzt werden, ist es schwer ein besseres Ergebnis zu erzielen. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt den Weddingern nicht, denn bereits am Sonntag um 14:45 Uhr muss das Team beim ESC Dresden antreten. (FASSB/ah) |
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Schönheider Wölfe Wölfe gewinnen Spitzenspiel gegen FASS Berlin (RLO) Die Schönheider Wölfe behalten auch nach dem achten Hauptrundenspiel in der Regionalliga Ost-Saison 2022/2023 ihre „weiße Weste“ und gewinnen am Samstagabend das Spitzenspiel bei den Akademikern vom FASS Berlin souverän und verdient mit 7:3 (2:2, 3:1, 2:0). Florian Heinz (2), Timon Busse (2), Florian Richter, Jan Gruß und Tomas Rubes trugen sich für die Erzgebirger in die Torschützenliste ein. Für die Gastgeber trafen Patrick Czajka, Stefan Freunschlag und Tom Fiedler. Das Team von Coach Sven Schröder, welches verletzungs- und berufsbedingt auf Christian Freitag, Yannick Löhmer und Kevin Piehler verzichten musste, kam vor 232 Zuschauern im Weddinger Erika-Hess-Eisstadion gut in die Partie und durfte bereits nach 48 Sekunden erstmals jubeln, als Florian Heinz die frühe Führung für die Wölfe erzielte. Auch in der Folge hatte Schönheide mehr vom Spiel und erhöhte durch Timon Busse in der sechsten Minute auf 2:0. Die erste Strafzeit gegen die Wölfe nutzten die Akademiker dann zum 2:1-Anschlusstreffer und konnten bis zur ersten Pause das Ergebnis noch ausgleichen, als Stefan Freunschlag in der 14. Minute das 2:2 gelang. Der verspielte Zwei-Tore-Vorsprung schockte die Wölfe jedoch nicht sonderlich und so konnte Florian Richter zu Beginn des Mittelabschnitt seine Farben wieder mit 3:2 (25.) in Führung bringen. Die Freude über die erneute Führung hielt allerdings nur gut zwei Minuten, denn FASS hatte wieder die passende Antwort und glich durch Tom Fiedler zum 3:3 (27.) aus. Es sollte der letzte Treffer für die Hausherren im Spitzenspiel sein, denn die Wölfe übernahmen nun immer mehr das Zepter auf dem Eis und schossen bis zum zweiten Pausentee durch die Treffer von Timon Busse (28.) und Jan Gruß (33.) einen 5:3-Vorsprung heraus. Im Schlussdrittel agierten die Wölfe dann clever und ließen defensiv nicht viel anbrennen. Spätestens mit dem 6:3 von Florian Heinz in der 49. Minute war die Partie entschieden. Die Akademiker hatten in der 54. Minute zwar noch eine Großchance per Penalty, mit welchem Daniel Volynec aber an Wölfe-Goalie Niko Stark scheiterte. Der Schlusspunkt gehörte dann wieder den Wölfen, als Liga-Topscorer Tomas Rubes (57.) mit seinem Treffer den 7:3-Endstand herstellte. Die Stimmen beider Trainer zum Spiel gab es auf der anschließenden Pressekonferenz, welche unter https://www.youtube.com/watch?v=tyc-P9iDp3M zu sehen ist. Viel Zeit zum Feiern und Verschnaufen bleibt den Wölfen indes nicht, denn bereits heute um 17:00 Uhr steht die nächste Partie an, wenn die Tornados vom ELV Niesky zum diesjährigen Teddy-Toss-Game im Wolfsbau zu Gast sind. Tickets für diese Begegnung können bereits online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. (SW/mg) |
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