Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Die TSG hat mit ihrem Trainerduo John Kraiss und Christian Pratnemer für die nächste Saison verlängert
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Die Beach Devils haben die Weichen für die Zukunft gestellt. Trainer Sven Gösch hat seinen Vertrag an der Ostsee um zwei weitere Jahre verlängert. Ebenso mindestens zwei weitere Jahre wird der US-amerikanische Topscorer Jonah Henderson im Trikot der Beach Devils auflaufen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Die beiden Stürmer Serafin Hörl (Saisonende) und Manuel Nix werden verletzungsbedingt für längere Zeit ausfallen
  
Black Bears Freising
(BBZL)  Mannschaftskapitän Dimitri Kurnosow wird seine aktive Laufbahn zum Saisonende beenden. 2020 kehrte der Stürmer aus Pfaffenhofen zu den Black Bears zurück
  
SC Riessersee
(OLS)  Youngster Tim Hettich musste sich wegen einer Oberkörperverletzung einer Operation unterziehen und wird bis zum Saisonende ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Das Spiel in der Gruppe West zwischen dem ESV Türkheim und dem ESV Bad Bayersoien, welches letzten Sonntag kurzfristig abgesagt wurde, wird nicht mehr nachgeholt. Der BEV hat die Partie mit 5:0 Toren für die Celtics gewertet
  
Deggendorfer SC
(OLS)  Torhüter Raphael Fössinger hat sich einen kreuzbandriss zugezogen, weshalb er dem DSC für lange Zeit nicht zur Verfügung stehen wird
  
Mammingen Indians
(OLS)  Der ECDC muss bis zum Ende der Hauptrunde auf Topscorer Edgars Homjakovs verzichten. Der Deutsch-Lette hat sich am vergangenen Wochenende eine Kopfverletzung zugezogen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Die Heidschnucken haben sich kurz vor den Play-Offs nochmal verstärkt. Verteidiger Ville Saukko kommt aus der dritthöchsten finnischen Liga von Muik Hockey Uusikaarlepyy zum AEC. In Deutschland ist er nicht gänzlich Unbekannt, denn in der Saison 2018/2019 absolvierte der 31-Jährige einige Spiele in der DEL2 für die Eispiraten Crimmitschau
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Der ESC hat den Vertrag mit Trainer Maximilian Meschik verlängert. Trotz des letzten tabellenplatzes in der Gruppe Mitte der Bezirksliga halten die Verantwortlichen an ihm fest und wollen mit ihm nun die Mannschaft für die nächste Saison zusammenstellen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings haben die Vertragsverlängerung mit Stürmertalent Philip Feist bekannt gegeben. Ausserdem verfügen auf Verteidiger Arkadiusz Dziambor und Angreifer Boaz Bassen noch über laufende Verträge für die nächste Saison
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen haben den Vertrag mit Stürmer Chris Wilkie um weitere zwei Jahre verlängert. Der 28-jährige US-Amerikaner kam erst während der Saison in die Mainmetropole und konnte in bislang 26 Partien 27 Scorerpunkte beisteuern
  
Harsefeld Tigers
(RLN)  Michal Rambousek stürmt ab sofort für die Tigers. Der 22-jährige Tscheche wechselt aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes vom HC Risuty zum TuS
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der Finne Tuomas Tiitinen geht künftig für den ECW auf Torejagd. Der 24-Jährige spielte zuletzt in Spanien für CP Milenio Logrono und ging zuvor in der dritthöchsten finnischen Liga aufs Eis
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Der ESV hat Stürmer David Deinats verpflichtet. Der 20-jährige Lette wechselt aus der Regionalliga Ost von den Chemnitz Crashers zu den Grizzlys. In der laufenden Spielzeit konnte er in 7 Partien 4 Tore und 7 Assists erzielen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(BWL)  Verteidiger Sebastian Ott hat aus beruflichen und persönlichen Gründen seine aktve Laufbahn beendet und steht nicht mehr zur Verfügung. Dafür kehren mit den Kontingentspielern Tanner Ferreira und Tyson Kielt zwei Leistungsträger der letzten Saison zu den Baden Rhinos zurück
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 30.November 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Hessenliga, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

fischtownpinguinsbremerhavenFischtown Pinguins Bremerhaven
PNE und Fischtown Pinguins verlängern Zusammenarbeit / Verlängerung des Sponsorings bis 2027 - Unterstützung des Clubs bereits seit 14 Jahren

(DEL)  Der DEL Eishockey-Club Fischtown Pinguins und die PNE AG verlängern ihre Partnerschaft bis Ende der Saison 26/27. Auch in den kommenden drei Spielzeiten wird das Logo des Cuxhavener Unternehmens auf dem Mittelanstoßkreis in der Eisarena am Wilhelm-Kaisen-Platz in Bremerhaven zu sehen sein. PNE ist langjähriger Förderer der Fischtown Pinguins. Bereits seit 14 Jahren unterstützt der Anbieter von Lösungen für saubere Energie den Eishockey-Club, also auch vor dem Aufstieg in die DEL in der Saison 2016/2017.
Alfred Prey, Teammanager der Fischtown Pinguins, meint: „Mit jeder Menge Engagement, Vertrauen und im wahrsten Sinne des Wortes Energie war die PNE AG in den letzten 14 Jahren zweifelsfrei mit der Treibstoff, der unsere kleine Organisation wesentlich mit angetrieben hat und uns so manches Mal über unsere Grenzen hat hinauswachsen lassen. Dafür sind wir sehr dankbar und stolz! Wir freuen uns, dass ein solch renommiertes und erfolgreiches Unternehmen uns schon so lange sein Vertrauen schenkt. Persönlich glaube ich, dass es keinen besseren Beweis dafür gibt, wie eng Energie und Sport miteinander verbunden sind.“
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG sagt dazu: „Die Fischtown Pinguins und wir passen perfekt zusammen. Mit viel Leidenschaft kämpfen wir beide für unsere Ziele. Als Unternehmen, das seine Wurzeln in Cuxhaven hat, ist es uns wichtig, etwas für die Region zu tun. Neben unserem Breitensport-Engagement unterstützen wir das Spitzeneishockey. Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren Teil der Eishockey-Familie zu sein und zum weiteren Erfolg der Fischtown Pinguins beitragen zu können.“
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  13:00 Uhr
Bericht:     FPB
Autor:     ap


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Statistik-Lücken geschlossen: Derby-Bilanz zwischen DEG und den Kölner Haien muss korrigiert werden

(DEL)  Kein Scherz, sondern das Ergebnis langer Recherchen und grundsätzlicher Diskussionen: Die „Derby-Bilanz“ zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien (bzw. Kölner EC) muss leicht korrigiert werden. Obwohl in der Gesamtbilanz nur eine Verschiebung um ein Spiel erfolgt, gibt es innerhalb der bislang vorliegenden Statistik einige Änderungen. Dazu einigten sich beide Clubs sowie Statistik-Experten auf einheitliche Kriterien.
Denn: Was genau ist eine Derby-Bilanz? Darüber gab und gibt es unterschiedliche Auslegungen. Einige Beispiele:
Zählen Spiele der DEG gegen den KEC-Vorgänger Kölner EK dazu?
Zählen nur Pflichtspiele in der jeweils höchsten deutschen Spielklasse?
Zählen Pokalspiele dazu?
Ausschlaggebend für die Neubewertung und Überarbeitung der bisher vorliegenden Statistik war Hobby-Sporthistoriker Michael Heydekamp. Ihm waren in der Frühphase der statistischen Erfassung des deutschen Eishockeys und in den 80er Jahren einige Lücken und Ungenauigkeiten aufgefallen. Eine belastbare und nachprüfbare Statistik liegt nun vor. Alle Angaben sind mit mehreren Quellen belegt.
Die nun einheitlichen Kriterien:
Es zählen nur Spiele der Düsseldorfer EG gegen den Kölner EC und die Kölner Haie. Begegnungen gegen den KEC-Vorgänger Kölner EK fallen nicht mehr in die Wertung.
Es zählen alle Pflichtspiele zwischen den genannten Teams.
Die bereinigte Gesamtbilanz Düsseldorfer EG gegen Kölner Haie (Kölner EC):
Bislang und falsch:
240 Spiele: 114 Siege Düsseldorf, 115 Siege Köln, 11 Unentschieden.
Neu und richtig:
239 Spiele, 114 Siege Düsseldorf, 114 Siege Köln, 11 Unentschieden
Ursachen der Abweichungen:
In der bisherigen Statistik waren zwei Bundesliga-Spiele DEG vs. KEK (zwei DEG-Siege) mit einbezogen. Diese werden jetzt nicht mehr gewertet.
Es fehlte die Begegnung DEG gegen KEC im Pokal-Halbfinale von 2005.
Eine Begegnung im Jahr 1980 endete auf dem Eis 5:1 für Köln, wurde aber aufgrund des damaligen „Passfälscher-Skandals“ mit 5:0 für die DEG gewertet. In der bisherigen Wertung wurde dieses Spiel dem KEC zugerechnet. 
Weitere „logische“ Statistiken:
Nur DEL:
Nur Begegnungen innerhalb der Deutschen Eishockey Liga
118 Spiele, 62 Siege DEG, 55 Siege Haie, 1 Unentschieden
Alle Duelle:
Alle Duelle seit 1956, inklusive Oberliga und Spiele gegen Kölner EK
255 Spiele, 128 Siege Düsseldorf, 116 Siege Köln, 11 Unentschieden
Danke für Unterstützung und alle Angaben an Michael Heydekamp und Dieter Timmer von RODI-DB und in Kooperation mit hockey-db.de.
Doch genug der Zahlen: Eishockey-Deutschland freut sich auf das ausverkaufte 240 (!) Derby am 3. Dezember im Düsseldorfer PSD BANK DOME! Wer holt den 115. Sieg?
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  11:22 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Bennet Roßmy fällt mehrere Monate aus!

(DEL)  Das Verletzungspech bei der DEG will einfach nicht abreißen. Bennet Roßmy hat sich beim Training unter der Woche schwer an der Schulter verletzt. Nach Rücksprache mit Teamarzt Ulf Blecker ist eine Operation unumgänglich. Der Stürmer wird nach erfolgreichem Eingriff etwa drei bis vier Monate fehlen.
Niki Mondt, Sportdirektor DEG: “ Diese Verletzung und die unumgängliche Operation ist extrem bitter für Bennet und uns. Wir alle wünschen Bennet, dass die OP gut verläuft und er wieder komplett fit wird.”
Bennet, die gesamte DEG-Familie wünscht dir gute Besserung. Bald greifst du wieder an!
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  09:12 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Tour für Aleš: An ALS erkrankter Ex-Eispirat kommt in den Sahnpark / Aleš Kranjc kommt zum Derby gegen Weißwasser – Tombola und Ticket-Aktion geplant

(DEL2)  Es war ein Schock, den die Eispiraten und die Eishockeywelt im Sommer vernommen haben. Aleš Kranjc, der während der Saison 2017/18 selbst das Trikot der Crimmitschauer trug, erkrankte an der unheilbaren Krankheit ALS. Die Familie des ehemaligen Verteidigers hatte daraufhin ein Spendenkonto eingerichtet und eine Tour zu allen Stationen von Aleš Kranjc geplant. Am Freitag, zum Heimderby der Eispiraten gegen die Lausitzer Füchse, sind der Slowene und seine Familie im Sahnpark zu Gast.
Tour für Aleš: So heißt das Programm, welches die Familie um Aleš Kranjc ins Leben gerufen hat. Der ehemalige slowenische Nationalspieler, seine Frau Andreja und die beiden gemeinsamen Kinder reisen von Standort zu Standort, machen auf die Krankheit aufmerksam und sammeln Spenden, um die Krankheit in den USA behandeln zu lassen. Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine unheilbare, schwere Erkrankung des Nervensystems. Es werden dabei zunehmend vor allem motorische Nervenzellen (Motoneuronen) geschädigt – also Nervenzellen, die für die Kontrolle und Steuerung von Muskeln und Bewegungen zuständig sind.
Tombola mit tollen Preisen und Ticket-Aktion geplant
Um sich an der Spendensammlung zu beteiligen, werden die Eispiraten Crimmitschau eine Tombola zum Heimspiel am 1. Dezember durchführen. Dabei gibt es tolle Preise zu gewinnen, wie zum Beispiel einen Original-Schläger von André Schietzold, ein Trikot von Goalie Oleg Shilin, VIP-Tickets und ein Eishockey-Handschuh, signiert von seinen ehemaligen Teamkollegen Ole Olleff und Dominic Walsh. Auch die Lausitzer Füchse werden sich an der Los-Aktion beteiligen und unter allen mitgereisten ein Trikot ihres Spielers Sebastian Zauner als Sachpreis zur Verfügung stellen. Der Preis für ein Los wird sich auf 5,00 Euro belaufen.
Zudem wird es eine besondere Ticket-Aktion namens „Aufrunden für Aleš“ geben. Dabei können alle Fans an der Abendkasse ihr Ticket beim Kauf aufrunden. Dies entspricht pro Ticket 50 Cent um auf eine „glatte Summe“ zu kommen. Das zusätzlich eingenommene Geld kommt dann Ales und seiner Familie zu Gute. Sein Sohn wird zudem das Ehrenbully vor dem Spielbeginn ausführen. Aleš Kranjc selbst kann dies leider nicht tun, da er aktuell im Rollstuhl sitzt.
Aleš Kranjc selbst war Teil einer der erfolgreichsten Eispiraten-Mannschaften. Zur Saison 2017/18 aus Bad Nauheim gekommen, entwickelte sich der Slowene schnell zu einem Schlüsselspieler, wurde prompt Assistenzkapitän und erreichte über die Pre-Playoffs gegen Ravensburg die erste Meisterschaftsrunde der Eispiraten seit zehn Jahren.
Zwischenzeitlich nahm „Gringo“ als Mitglied der Westsachsen sogar an den Olympischen Spielen in Pyeongchang teil und konnte sich daraufhin in das Goldene Buch der Stadt Crimmitschau eintragen. Der Offensivverteidiger, der noch bis 2020 aktiv Eishockey spielte und jederzeit als herzlicher, aufgeschlossener Mensch glänzte, wird somit immer ein großer Teil der Eispiraten und der Stadt Crimmitschau bleiben.
Wer bereits im Voraus spenden möchte, kann dies über das folgende Spendenkonto tun:
Aleš Kranjc (Obere Au 5a, 85080 Gaimersheim) IBAN: DE35 3707 0024 0150 7011 00 BIC: DEUTDEDBKOE PAYPAL: kranjc28 @gmail.com GoFundMe: gofund.me /5a638602
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  19:45 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


EV LandshutEV Landshut
Das perfekte Geschenk für alle Fans: Jetzt die EVL-Weihnachtsdauerkarte sichern!

(DEL2)  Sie ist seit Jahren ein beliebtestes Weihnachtsgeschenk unter allen Eishockey-Fans: Die Weihnachts-Dauerkarte des EV Landshut bietet auch in der DEL2-Spielzeit 2023/24 die Möglichkeit alle EVL-Heimspiele ab dem 2. Weihnachtsfeiertag zum absoluten Sonderpreis zu verfolgen.
Die Weihnachtsdauerkarte wird als Stehplatzdauerkarte verkauft und gilt für alle Heimspiele bis zum Saisonende (inklusive aller Playoff-Spiele). Für Vollzahler kostet die Weihnachtsdauerkarte 289 Euro, ermäßigt ist sie für 255 Euro zu haben. Kinder und Jugendliche von sechs bis einschließlich 17 Jahren zahlen noch 136 Euro. Für Schwerbehinderte inklusive Begleitperson kostet das Ticket 255 Euro.
Die Weihnachtsdauerkarte ist ab sofort bis einschließlich 11. Dezember 2023 bestellbar und kann ab dem 14. Dezember in der EVL-Geschäftsstelle abgeholt werden. Auch ein Versand ist möglich.
„Die Weihnachtsdauerkarte hat sich in den vergangenen Jahren immer großer Beliebtheit erfreut. Deshalb erfährt sie natürlich auch in diesem Jahr als Dauerkarte auf dem Stehplatz eine Neuauflage. Damit alle die Weihnachts-Dauerkarte rechtzeitig vor dem Fest bekommen, bitten wir alle Interessierten um rechtzeitige Bestellung“, erläutert EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
Alle Informationen zur Bestellung der Weihnachtsdauerkarte:
Bestellvorgang: Bestellungen müssen schriftlich erfolgen. (per Mail an christine.brandl @evl.info oder postalisch an EVL Spielbetrieb-GmbH, Gutenbergweg 32,
84034 Landshut). Das Bestellformular ist unter www.evl.info/tickets abrufbar.
Eine telefonische Bestellung ist nicht möglich!
Bitte das Weihnachts-Dauerkarten-Bestellformular Saison 2023/24 entsprechend ausfüllen und mit
Unterschrift bestätigen.
Zahlungsmöglichkeiten: Bezahlungen in bar/per EC-Karte bei Abholung oder Überweisung per
Rechnung bei Zustellung per Post.
Abholung/Zustellung der Karte: Abholung zu unseren Öffnungszeiten ab 14.12.2023 möglich. Die
Bestellung muss bis spätestens 11.12.2023 bei uns eingehen.
Gültigkeit: ab 26.12.2023, bis Ende der Saison (inkl. Play-Off/Pre-Play-Off/Play-Down)
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  10:01 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Volle Hütte, große Euphorie: Starbulls empfangen Kaufbeuren 

(DEL2)  Nicht nur die formale Ausbeute beim DEL2-Auswärtsspiel am Dienstag in Selb, sondern vor allem der für den 4:1-Sieg verantwortliche bockstarke Auftritt der Starbulls  hat im Rosenheimer Team und im Fanumfeld neue und große Euphorie entfacht. Da kommt das erste Freitagsheimspiel im ROFA-Stadion seit fünf Wochen zum ersten Adventswochenende gerade recht. Zu Gast sind die „Joker“ vom ESV Kaufbeuren und der Vorverkaufstrend geht in Richtung eines mit rund 5.000 Zuschauern annähernd ausverkauften Stadions. Nach Stürmer Chris Dodero am Dienstag, wird nun am Freitag Verteidiger Niklas Länger sein Debüt im Starbulls-Trikot geben. 
Es tut sich einiges im Kader der Starbulls Rosenheim. Mit Reid Duke, der nach vier Spielen am Dienstag wieder ins Team rutschte, und dem von den Graz 99ers gekommenen Chris Dodero, der zeitgleich sein Debüt im Starbulls-Dress feierte, kam viel frischer Wind in die grün-weiße Offensive. Gegen Kaufbeuren wird nun auch in der Rosenheimer Verteidigung ein neuer Akteur auftauchen: Niklas Länger. Der 22-jährige Linksschütze steht bei den in der DEL spielenden Augsburger Panthern unter Vertrag und wurde mit einer Förderlizenz ausgestattet. Der 1,86 Meter große und 82 Kilogramm schwere gebürtige Fuggerstädter hat bereits über 100 Spiele in der höchsten deutschen Eishockey-Spielklasse in seiner Vita stehen.  
„Niklas Länger ist groß, läuferisch stark, hat einen guten Schläger und war letzte Saison Stammspieler für Augsburg in der DEL. Dass er jetzt für einige Spiele bei uns sein wird, ist eine Win-win-Situation“, sagt Starbulls-Chefcoach Jari Pasanen, der Länger an die Seite von Dominik Kolb stellen wird. Denn Tobias Beck wird in Peiting gebraucht und Hagen Kaisler muss wegen einer Verletzung wohl mehrere Wochen pausieren. Gleiches gilt auch für Stürmer Bastian Eckl, der im Gegensatz zu Kaisler in Selb noch mit dabei war. U24-Stürmer Marvin Feigl fiebert auf sein Comeback hin, das durchaus noch vor Weihnachten Realität werden könnte. Verteidiger Marius Möchel wäre grundsätzlich wieder einsatzbereit, doch für ihn müsste ein anderer Ü24-Spieler aus dem Kader gestrichen werden. „Die komplette Mannschaft hat am Dienstag einen tollen Job gemacht. Jeder Spieler, der in Selb auf dem Eis war, hat es sich verdient, nun auch im Heimspiel vor voller Hütte gegen Kaufbeuren dabei zu sein; einem der Spieler das zu verweigern, wäre unfair“, erklärt Pasanen, der am Freitag einmal mehr auf Tomas Pöpperle im Tor setzen wird. 
Der Rosenheimer Headcoach hofft, dass seine Mannschaft nach zwei Nullrunden im ROFA-Stadion (3:7 gegen Selb, 1:3 gegen Regensburg) nun gegen Kaufbeuren auf eigenem Eis an die zuletzt starken Auswärtsleistungen anknüpfen kann. In Selb sah Pasanen auch im Powerplay einen klaren Aufwärtstrend: „Die Scheibe lief richtig gut, die Struktur passte, die Tore fehlten noch. Aber wenn wir in Überzahl weiter so spielen, dann kommen die Tore von ganz alleine“. 
Im Hinspiel in Kaufbeuren Mitte Oktober präsentierten sich die Starbulls mit dem Gegner auf Augenhöhe, schlugen sich in der Schlussphase aber selbst. Die Joker bestraften zwei schlimme Abwehrfehler, trafen zusätzlich ins leere Tor und feierten einen 4:1-Sieg. Holprig in die Saison gestartet, dann aber attraktiv spielend und stetig punktend auf Rang zwei geklettert, ging die Kaufbeurer Ertragskurve zuletzt nach unten. Vor dem 23. Spieltag steht die Mannschaft von Chefcoach Marko Raita jetzt bei 31 Punkten und damit nur noch drei Zähler vor den Starbulls. Jacob Lagacé wird schmerzlich vermisst, für den Topstümer ist die Saison nach einer unglücklichen Trainingsverletzung wohl beendet. Die Wertachstädter haben darauf mit der Verpflichtung des finnischen Stürmers Micke Saari reagiert. Beim 3:4 am Dienstag in Crimmitschau fehlte der aktuelle Topscorer Sami Blomqvist (14 Spiele, neun Tore, neun Vorlagen), er dürfte gegen die Starbulls aber wieder mit dabei sein.  
Der ESV Kaufbeuren wird am Freitag von bis zu 1.000 eigenen Fans begleitet werden, es sind 15 Busse angekündigt. Deshalb wird hinter der Gästekurve auf der Mangfallseite des Stadions ein spezieller Eingang für die Gästefans eingerichtet. Auch die einheimischen Eishockeyfreunde zieht das Traditionsduell an. Angesichts von schon zwei Tage vor dem Spiel weit über 4.000 verkaufter Tickets könnte das 5.022 Zuschauer fassende ROFA-Stadion am Freitag annähernd ausverkauft sein. Eintrittskarten (nur noch Stehplätze) sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar. Die Stadionkasse öffnet am Freitag um 17:30 Uhr, der Einlass ins Stadion beginnt um 18 Uhr. Um 19:30 Uhr fällt der Puck zum ersten Bully. 
Am Sonntag gastieren die Starbulls beim EC Bad Nauheim (Spielbeginn im Colonel-Knight-Stadion am Kurpark der 33.000-Einwohner-Stadt in Hessen ist um 18:30 Uhr). Der Vizemeister der vergangenen Saison arbeitet sich nach zähem Saisonstart langsam, aber sicher nach vorne. Inzwischen grüßen die Roten Teufel mit 35 Punkten aus 22 Spielen von Tabellenrang fünf. Am Dienstag gelang der Mannschaft von Cheftrainer Harry Lange trotz der – wohl länferen – Ausfälle von Christoph Körner und Kapitän Marc El-Sayed ein 3:2-Auswärtssieg in Krefeld.  
Das Hinspiel im ROFA-Stadion endete mit einer Punkteteilung nach regulärer Spielzeit, in der Verlängerung gelang Lukas Laub der 3:2-Siegtreffer für die Starbulls. Unabhängig von der Ausbeute am Freitag gegen Kaufbeuren, können Jari Pasanen und sein Team nach zuletzt drei starken Auswärtsauftritten in Folge (ein Punkt in Bietigheim, zwei Zähler in Crimmitschau, drei Punkte in Selb) am ersten Advent mit breiter Brust nach Bad Nauheim fahren.  
Wer die Spiele der Starbulls von zuhause aus verfolgen will kann die Liveübertragungen der Partien auf www.sprade.tv buchen.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  09:11 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah

  
selberwoelfeSelber Wölfe
Schwacher Auftritt der Wölfe - Selber Wölfe vs. Starbulls Rosenheim 1:4 (0:2; 0:2; 1:0)

(DEL2)  Zum Abschluss der „englischen Woche“ erwischten die Wölfe in der heimischen NETZSCH-Arena gegen das bis dato schlechteste Auswärtsteam der Liga einen rabenschwarzen Tag. Im Spielaufbau ideenlos und im Passspiel immer wieder zu ungenau machten es die Wölfe den Starbulls leicht, die Punkte mit nach Rosenheim zu nehmen. Nun gilt es die Niederlage schnell abzuhaken und am Freitag im nächsten Heimspiel gegen Bad Nauheim eine Reaktion zu zeigen.
Den denkbar schlechtesten Start erwischten die Wölfe in die Partie gegen Starbulls. Nach nicht einmal 40 Sekunden lag der Puck das erste Mal im Netz von Bitzer. Der Führungstreffer zeigte Wirkung beim Heimteam, die gerade im Spielaufbau immer wieder Probleme hatten. Als die Wölfe ihr erstes Powerplay erhielten, konnte man keine nennenswerten Chancen verzeichnen. Nach einem Fehlpass hatte Reiter im Break die Chance auf den Shorthander, wurde von Hördler jedoch kurz vor Bitzer regelwidrig gestoppt. Den darauffolgenden schwach geschossenen Penalty konnte Bitzer problemlos entschärfen. Kurz vor Ablauf des ersten Drittels dann der nächste Rückschlag für die Wölfe. Streu ließ knapp eine Minute vor Ablauf des Drittels den nächsten Treffer für die Starbulls folgen.
Wer es mit den Wölfen hält, wurde im zweiten Drittel ziemlich enttäuscht. Ohne Ideen und nahezu ohne Abschlüsse machten es die Gastgeber den Starbulls leicht, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. Beim dritten Treffer ließ Gläßl seinen Gegenspieler aus den Augen, woraufhin Laub nach dem Rebound abstaubte. Die beste Möglichkeit vergab Miglio als er mit seinem Schuss an Pöpperle scheiterte, der im zweiten Abschnitt kaum gefordert war. Es kam noch sogar noch dicker für die Hausherren als die Gäste nach einem schönen Spielzug ihren vierten Treffer folgen ließen.
Die Wölfe wollten sich gegen die drohende Niederlage nochmals aufbäumen und agierten von nun an zumindest etwas entschlossener als in den ersten beiden Dritteln. Miglio war es dann, der für die Wölfe den ersten Treffer an diesem Abend erzielen konnte. Doch die Hoffnung auf ein Comeback wollte sich nicht einstellen. Zwar waren die Wölfe deutlich bissiger und aggressiver konnten sich aber nicht mehr in die Partie zurückkämpfen. Die Gäste ihren Vorsprung clever und brachten den verdienten Auswärtssieg über die Ziellinie.
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  07:15 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     cj
  

lindau islandersLindau Islanders
Islanders reisen am Freitag in die Drei-Flüsse-Stadt Passau - Richtungsweisende Spiele gegen die Teams aus dem Tabellenkeller

(OLS)  Vor den Islanders steht ein richtungsweisendes Wochenende: Am Freitag (01. Dezember / 20 Uhr) geht es für die Mannen von Headcoach John Sicinski zur weiten Auswärtsfahrt nach Passau, am Sonntag (03. Dezember / 18 Uhr) kommen die Stuttgart Rebels erstmals in die Lindauer BPM-Arena. Beide Gegner der Lindauer stehen im Tabellenkeller. Gerade deshalb sind beide Kontrahenten extrem gefährlich für die Inselstädter, die mit zwei positiven Ergebnissen als Verfolger an den Mittelfeldplätzen dranbleiben wollen. Beide Spiele sind wie gewohnt bei SpradeTV (www.sprade.tv) kostenpflichtig buchbar.
Das letzte Aufeinandertreffen zwischen den Black Hawks Passau und den Schützlingen von Cheftrainer John Sicinski löst bei den Islanders nur positive Erinnerungen aus. Zum Start in die Saison 2023/2024 fegten die Islanders die Drei-Flüsse-Städter mit einem furiosen 6:1 aus der Lindauer BPM-Arena. Es war der optimale Start, den sich alle in Lindau nach sieben Startniederlagen in den bisherigen Oberliga-Spielzeiten gewünscht hatten.
So einfach wird es am Freitag für die Lindauer aber sicherlich nicht, auch wenn sich die Black Hawks in der Tabelle der Oberliga Süd ziemlich weit unten einreihen. Denn viele der Niederlagen waren knapp und die Niederbayern konnten zum Beispiel auch schon gegen DEL2-Absteiger Heilbronner Falken gewinnen.
Vor der Saison wurde bei den Black Hawks als Ziel die Pre-Playoff-Teilnahme ausgerufen und mit dem Kader schien dieses Ziel auch nicht unrealistisch. Der Kanadier Liam Blackburn kehrte vor der Saison aus Deggendorf zurück in die Drei-Flüsse-Stadt und sollte die Lücke schließen, welche Carter Popoff nach seinem Abgang hinterließ. Leider verletzte sich Blackburn vor kurzem und fällt noch immer aus. Dafür verpflichteten die Black Hawks mit dem Letten Arturs Sevcenko einen in Lindau sehr bekannten Stürmer. Dieser fügte sich bisher sehr gut in sein neues Team ein und konnte in sechs Partien schon 9 Scorerpunkte sammeln. Seine letztjährigen Teamkameraden wissen also, was für ein Stürmertyp da auf sie zukommt. In Passau gehalten werden konnte über den Sommer hinaus auch der treffsichere Tscheche Jakub Cizek. Der brandgefährliche Stürmer, der in 17 Partien schon wieder 27 Scorerpunkte erzielte, wird es in der Lindauer Defensive erneut zu stoppen gelten, um den Dreh- und Angelpunkt der Black Hawks nicht ins Spiel kommen zu lassen. Die Mannen aus der Drei-Flüsse-Stadt sind für die Islanders genau deshalb ein schwerer Gegner, wenn es für das Team vom Bodensee darum geht, in der Tabelle an den Plätzen im Mittelfeld dranzubleiben.
Wichtig wird auch deshalb für die Islanders sein, einen guten Start ins Spiel zu haben, um die Passauer nicht zu großen Chancen kommen zu lassen. Die schweren Beine von der langen Busfahrt gilt es deshalb auch von der ersten Minute abzulegen. Wenn dies gelingt und über 60 Minuten Konzentration, Einsatz und der Wille im Team der Lindauer stimmen, sollte es für die Inselstädter am besten mit drei Punkten zurück nach Lindau gehen.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  07:21 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


hannoverindiansHannover Indians
LVM Versicherung auch weiterhin treuer Unterstützer des ECH Stammvereins

(OLN)  Bereits seit über zwei Jahren ist die LVM Versicherung mit ihren Vertrauensleuten aus der Region Hannover ein Partner des Eislauf Club Hannover Indians e.V.
Damit unterstützt die LVM nicht nur die Profimannschaft in der Eishockey Oberliga, sondern auch den kompletten Nachwuchs, die U23-Mannschaft und die Damen des ECH.
Auch in der laufenden Saison wird diese Partnerschaft fortgeführt.
Bereits auf der Saison-Eröffnungsfeier des Oberliga Teams von Trainer Björn Naujokat wurde seitens der LVM eine Sonderaktion durchgeführt, die zur Unterstützung des Nachwuchses diente.
Eine von Ihnen organisierte Hüpfburg brachte unserem Nachwuchs nun eine weitere Spendensumme ein, die der 1. Vorsitzende des ECH e.V., Andy Gysau, beim Oberliga Heimspiel der Indians gegen die Herforder Ice Dragons in Empfang nehmen durfte.
Als Präsident des Stammvereins bedankte sich Gysau recht herzlich bei der LVM Versicherung und ihren Agenturen aus der Region Hannover mit ihren Vertrauensleuten Daniela Weyler, Isabell Winkler, Harald Meine, Bernd Klausing, Matthias Fiebeck und Karsten Wiese: „Es ist einfach unglaublich, wie sich die Partnerschaft zwischen den Indians und den LVM Versicherungsagenturen in den letzten Jahren entwickelt hat. Wir können uns glücklich schätzen, solche Unterstützer an der Seite der GmbH und auch des Stammvereins zu haben.“
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  23:13 Uhr
Bericht:     ECH
Autor:     ag


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons vor wichtigem Wochenende - Herford mit zwei Kellerduellen

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein steht vor einem äußerst wichtigen Wochenende in der Oberliga Nord. Beim Herner EV Miners am Freitag ab 20.00 Uhr sowie im Heimspiel gegen die Icefighters Leipzig am Sonntag um 18.30 Uhr treffen die Ice Dragons auf zwei Teams, die ebenfalls in den unteren Tabellenregionen stehen und auf die der Punkterückstand dringend verkürzt werden muss.
Zunächst führt die Reise der Ostwestfalen zu den Herne Miners, die derzeit mit 20 Zählern auf Platz 9 der Tabelle stehen. Das Team aus dem Ruhrgebiet hat somit inzwischen 10 Punkte Rückstand auf einen direkten PlayOff-Platz und möchte diesen gerne verkürzen. Im ersten Aufeinandertreffen der beiden HEV-Mannschaften siegte Herne deutlich mit 10:4 und es folgte die Trennung vom damaligen Herforder Chefcoach Milan Vanek. Für die Miners gab es im weiteren Verlauf der Saison ein Auf und Ab, wobei man zuletzt beim 5:4-Sieg nach Penaltyschießen gegen Rostock Kämpferqualitäten bewies und zwei wertvolle Punkte einfuhr.
In der Sonntagsbegegnung sind die Icefighters Leipzig ab 18.30 Uhr zu Gast in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“. Am ersten Spieltag der Oberliga Nord trafen beide Kontrahenten bereits aufeinander. Damals gewann der HEV mit 8:3 und niemand ahnte, dass sich die Saison bis heute komplett in die falsche Richtung für die Ice Dragons entwickeln sollte. Leipzig ist jedoch ein Paradebeispiel dafür, wie man sich Stück für Stück vom Tabellenende wegarbeiten kann. Nach 12 Niederlagen am Stück gelang es den Icefighters das Ruder herumzureißen und mit dem ersten Sieg wieder Selbstvertrauen zu tanken. Inzwischen hat sich die Mannschaft aus Sachsen mit 16 Punkten auf den letzten PrePlayOff-Platz 10 verbessert und fuhr zuletzt in Herne (3:1), gegen Tilburg (3:4 nach Verlängerung), in Erfurt (4:2) und gegen die Hannover Scorpions (4:3) 10 Punkte in vier Spielen ein. Eine Serie, die dem Herforder Eishockey Verein aktuell gut zu Gesicht stehen würde.
So wartet auf den Herforder Eishockey Verein ein Wochenende mit zwei Spielen, in denen der Abstand auf Kontrahenten auf hinteren Rängen verkürzt werden, das Ruder in Richtung Punkte und Siege herumgerissen werden und eine bessere zweite Saisonhälfte kurz vor der Halbzeit der Oberliga Nord eingeläutet werden kann – ein äußerst wichtiges Wochenende somit für die Ice Dragons.
Tickets für die Sonntagsbegegnung gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp). Beide Begegnungen werden zudem live auf www.sprade.tv übertragen.
Der Herforder Eishockey Verein weist noch einmal auf den Sportlertag am Freitag, den 08. Dezember 2023 hin. Beim Spiel gegen die Saale Bulls Halle erhalten Sportteams, die sich bis einschließlich Mittwoch, den 06. Dezember unter d.quernheim @herforder-ev.de namentlich anmelden, freien Eintritt für die Begegnung.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  10:35 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

erdinggladiatorsErding Gladiators
Erding Gladiators empfangen am Freitag Pfaffenhofen und reisen am Sonntag nach Buchloe 

(BYL)  Pfaffenhofen und Buchloe lauten die kommenden Gegner der Erding Gladiators. Am Freitag, 20 Uhr empfängt die Schütz-Truppe den Tabellenvorletzten Pfaffenhofen. Dann wird Neuzugang Petr Pohl sein Debüt im Gladiators Trikot geben. Der 37-jährige Flügelstürmer wechselte vom Zweitligist EV Regensburg in die Herzogstadt. Zum ESV Buchloe geht es am Sonntag. Spielbeginn ist um 17 Uhr.  
“Natürlich sind wir gegen Pfaffenhofen der Favorit. Dennoch müssen wir von der ersten Sekunde an hellwach sein und dürfen den Gegner nicht unterschätzen.  Ein gefährlicher Gegner ist Buchloe. Nach ihren Siegen gegen Landsberg und Königsbrunn strotzen sie vor Selbstvertrauen.  Petr hat jetzt zweimal mit der Mannschaft trainiert und braucht natürlich etwas Zeit, bis sich die Automatismen eingespielt haben. Er ist charakterlich einwandfrei und vom Team gut aufgenommen worden. Ich bin mir sicher, wir werden viel Freude an ihm haben,” so David Whitney, Pressesprecher der Erding Gladiators.  
Schon gefühlt abgestiegen war der EC Pfaffenhofen nach der Vorrunde der letzten Saison. Abgeschlagen musste man als Tabellenletzter in die Play-Down Runde. Dort aber sicherten sich Eishogs tatsächlich noch den Klassenerhalt. Einen großen Anteil daran hatte der während der Runde verpflichtete Tscheche Jan Tlacil. Er markierte in 19 Partien 22 Tore und 9 Torvorlagen. Neben ihm belegt in der laufenden Spielzeit sein Landsmann Ondrej Vaculik die Ausländerposition. Selbst wenn der ECP derzeit Tabellenvorletzter ist, spielt man eine bessere Saison als 2022/2023. Viele Spiele kann man mit Tugenden wie Einsatzwillen und Kampfgeist ausgeglichen gestalten. Nur zuletzt setzte es mit einer 0:7 Klatsche daheim gegen Amberg, einem 1:11 in Königsbrunn sowie einem 5:11 in Schongau drei deutlichere Niederlagen.   
Zum Team der Stunde nach Buchloe müssen die Erding Gladiators am Sonntag reisen. Spielbeginn bei den Pirates ist um 17 Uhr. Der ESV reitet mit fünf Siegen am Stück auf einer Erfolgswelle. Auch den amtierenden Meister EHC Königsbrunn bezwang man mit 3:4 in der Verlängerung. Das Erfolgsgeheimnis: Die Pirates stören früh, gehen aggressiv in die Zweikämpfe, kämpfen aufopferungsvoll und setzen blitzschnelle Angriffe. Dabei stechen aus einer homogenen Truppe der torgefährliche Alexander Krafczyk, der Tscheche Michal Petrak sowie der US-Amerikaner Demeed Podrezov heraus. Zum Rückspiel gegen den ESV Buchloe kommt es schon am Freitag, den 08.12.2023. Spielbeginn in der Stadtwerke Erding Arena ist um 20 Uhr. Tickets gibt es online unter:  www.erding-gladiators.reservix.de/events 
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  08:51 Uhr
Bericht:     TSVE
Autor:     dw


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Wegweisendes Wochenende für den EHC Königsbrunn

(BYL)  Am letzten Wochenende lief es für den EHC Königsbrunn nicht nach Plan, zwei verlorene Spiele und nur ein Punkt Ausbeute waren eindeutig nicht genug für einen Verein mit Ambitionen auf einen der ersten Plätze. Nun folgen gleich zwei knifflige Gegner für die Brunnenstädter, zunächst geht es am Freitag ab 20 Uhr in heimischer Arena gegen den EHC Klostersee. Am Sonntag steht dann ab 17:45 Uhr die Auswärtspartie bei den "Miners" des TSV Peißenberg an.
In der Vorbereitung trafen die Königsbrunner gleich zweimal auf den EHC Klostersee. Zunächst holten die Brunnenstädter einen 5:2 Auswärtssieg, danach folgte ein denkbar knapper 2:1 Heimsieg gegen die Top-Mannschaft aus Grafing. Aktuell belegt Klostersee den vierten Tabellenrang vor Königsbrunn und konnte in den bisherigen Spielen überzeugen. Die Grafinger bewiesen dabei auch ihre Comeback-Qualitäten und drehten scheinbar verlorene Partien wie gegen Landsberg noch im Schlussspurt. Am Dienstag lag Klostersee bis zur 47. Spielminute noch mit 0:3 gegen Dingolfing hinten, danach zeigte die Mannschaft aber ihr Potenzial und erzielte noch insgesamt fünf Tore. Top-Scorer ist der 30-jährige US-Amerikaner Kelvin Walz, der sich in 13 Spielen insgesamt 28 Scorerpunkte holte. Mit 25 Scorerpunkten belegt gleich dahinter das 21-jährige Riesentalent Marc Bosecker den zweiten Rang, auf Platz drei folgt der 31-jährige tschechische Verteidiger Marek Haloda mit 18 Punkten. Vor der Saison spielte er noch in Geretsried und hat sich mittlerweile in Grafing etabliert. Der EHC Klostersee steht für Kampf, Leidenschaft und schnelles Eishockey. Der Kader ist breit aufgestellt und gut eingespielt, ein echter Prüfstein für den EHC Königsbrunn.
Am Sonntag folgt dann das Spiel gegen die Mannschaft der Stunde, denn die "Miners" des TSV Peißenberg haben gerade einen sehr guten Lauf und stehen aktuell nur drei Punkte hinter dem Bayernliga-Primus aus Erding. Der Verein hat sich vor der Saison gut verstärkt und seine Kontingentspieler ersetzt. Mit den beiden US-Amerikanern Ryan Murphy und Zackary Bross hat der Halbfinalist der Vorsaison einen guten Griff getan, denn beide Stürmer stehen in der internen Scorertabelle auf den ersten beiden Rängen. Der 26-jährige Murphy kam aus Schongau und der 27-jährige Bross direkt aus den USA von den Worcester Railers, die in der professionellen EHCL spielen. Die einzigen Niederlagen setzte es gegen Erding und gegen Ulm, ansonsten konnten die Miners alle Spiele für sich entscheiden. Danach fand die Mannschaft gleich wieder in die Erfolgsspur zurück und behielt gegen Klostersee und Dingolfing die Oberhand. Zuletzt siegte Peißenberg sehr deutlich mit 7:1 in Miesbach und setzte damit ein Ausrufezeichen Richtung Konkurrenz. In der Vorsaison hatte Peißenberg im Halbfinale das Nachsehen gegen den EHC Königsbrunn, damals scheiterten die Oberbayern an der schlechten Chancenverwertung. Doch der TSV ist gut aufgestellt, der Kader wurde über die Jahre sorgfältig ergänzt und zählt zu Recht zu den Top-Favoriten der Liga. Am Sonntag wollen die Miners gegen die Brunnenstädter siegreich bleiben und Revanche nehmen, die Vorzeichen dazu stehen gut.
Denn in den letzten Spielen ließen die Königsbrunner zu viele Chancen liegen und laufen nun Gefahr, in der Tabelle weiter nach unten zu rutschen. Momentan steht der EHC auf dem fünften Rang, hat aber nur zwei Punkte Abstand auf den Tabellenachten Miesbach. Königsbrunns Coach Bobby Linke sieht die Mannschaft in der Pflicht: "Wir müssen wieder in die Spur kommen, unter der Woche hart trainieren und taktisch umstellen. Es gilt nun positiv zu bleiben und als Team die Probleme anzugehen und zu lösen. Gegen Klostersee müssen wir clever spielen, da brauchen wir einen Plan. Die Grafinger machen da gerade einen sehr guten Job, sind läuferisch und kämpferisch sehr aktiv. Klostersee ist definitiv ein Gegner auf Augenhöhe, auf den wir sehr gut aufpassen müssen. Auch Peißenberg hat gerade einen guten Lauf, die haben den Kader punktuell extrem verstärkt. Mit den beiden Kontis haben die einen Volltreffer gelandet. Das wird sehr schwer werden, den Miners Paroli zu bieten. Wir müssen aber als Team wieder zusammenfinden und gut performen, nur so können wir die anstehenden Aufgaben an diesem Wochenende lösen."
Auch Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele erwartet eine Reaktion von der Mannschaft: "Das kommende Wochenende ist richtungsweisend für uns. Danach wissen wir, ob wir weiterhin zur Spitzengruppe gehören oder um Platz 8 spielen. Mit den beiden letzten Wochen bin ich alles andere als zufrieden. Der Großteil der Mannschaft arbeitet zwar gut und engagiert, von unseren Leistungsträgern, die den Unterschied in den entscheidenden Momenten machen sollen, kommt einfach zu wenig. Das Potenzial der Spieler ist gewaltig, ich erwarte hier am Wochenende Leistungssteigerungen. Das haben wir den Spielern unter der Woche in Gesprächen auch deutlich gemacht."
Das Spiel gegen Klostersee wird auch als Stream live auf https://www.sprade.tv/ übertragen.
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  17:09 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
„DERBY“ AM FREITAG IN AMBERG

(BYL)  14. Spieltag: Zu Gast beim Tabellenneunten – 16 Zähler trennen den ERSC und ERV nach 14 Spieltagen. Für die noch sieglosen Mighty Dogs geht es nach zuletzt knappen Ergebnissen darum sich mit einem ersten Erfolgserlebnis endlich zu belohnen. Das dies bei den defensiv- und heimstarken Ambergern kein leichtes Unterfangen wird, dürfte allen beteiligten klar sein. Allzu große Veränderungen gab es um das Team von Headcoach Dirk Salinger nicht, die meisten Leistungsträger blieben. Zudem konnte man mit dem 41-jährigen Kevin Lavallee einen ehemaligen Nationalspieler und WM-Teilnehmer verpflichten. Ebenfalls neu besetzt wurden die zwei Importstellen – hier konnte man mit Ryan Boucher und Brandon Walkom zwei US-Amerikaner nach Amberg holen. Nach zwei Auswärtssiegen in Folge gegen Schongau (1:4) und in Pfaffenhofen (0:7) mussten die Löwen zuletzt eine Heimniederlage gegen den Topfavoriten Erding hinnehmen (1:6).
Für die Dogs steht am Freitag somit die kürzeste Auswärtsfahrt in der Bayernliga-Hauptrunde an. Gerade einmal 187km einfach und somit knapp 2h Fahrt stehen an und somit liegt es in den letzten Jahren etwas Nahe, dass beide Fanlager die Duelle zwischen den WildLions und den Dogs als eine Art Derby ansehen. Ein richtiges Derby ist es freilich nicht, aber durch die „Nähe“ und den harten – aber stets fairen – Duellen hat sich dieses Spiel dazu entwickelt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass bei beiden Aufeinandertreffen der jeweilige Gastverein etliche Fans mitbringt. Sicherlich wird auch am Freitag der ein oder andere den Weg in die Oberpfalz auf sich nehmen.
Wer den Weg nach Amberg sicher nicht auf sich nehmen kann, ist Nils Münzberg. Fehlte er bereits am Sonntag in Landsberg, wird er auch das komplette Wochenende gegen Amberg und Pfaffenhofen zu Hause am Sonntag im Icedome fehlen. Zurück nach seiner Krankheit wird auch wieder Tomas Cermak sein, der für Semjon Bär somit wieder mehr Möglichkeiten im Sturm gibt. Auch Marcel Weise ist nach Erkrankung wieder Fit und steht am Freitag im Kader. Lediglich bei Sean Fischer ist aktuell noch ein Fragezeichen, ob er am Freitag in Amberg spielen kann oder nicht. Semjon Bär zum vergangenen Sonntag mit Ausblick auf Freitag:
„Die Niederlage am Sonntag in Landsberg war sehr schmerzlich. Es wurde ein richtig gutes Spiel von der Mannschaft gezeigt und innerhalb von wenigen Sekunden war das Spiel gedreht und standen am Ende wieder mit leeren Händen da. Natürlich waren die Köpfe nach dem Spielende unten, aber die Stimmung in der Mannschaft ist super und das Spiel zeigt, dass wir es können. Sowohl Mannschaft als auch ich glauben daran, dass wir aus diesem Strudel raus kommen!“
Spielbeginn gegen den ERSC Amberg ist am Freitag, den 01. Dezember, um 20.00 Uhr.
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  22:22 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     imd


ERC LechbruckLechbruck Flößer
Flößer zweimal auswärts gefordert

(BLL)  Der ERC Lechbruck spielt am kommenden Wochenende zweimal auswärts: Am Freitag stehen die Flößer um 20:00 Uhr im Eisstadion Peißenberg dem SC Forst gegenüber. Am Sonntag geht die Reise zum aktuellen Tabellenführer nach Burgau, Spielbeginn gegen die Eisbären ist um 18:00 Uhr.
Die Nature Boyz des SC Forst zierten in den vergangenen Jahren stets das Tabellenende der Landesliga, konnten sich dann aber immer wieder mit dem Klassenerhalt retten. In dieser Saison läuft es bislang besser für das Team von Headcoach Markus Ratgeber und Co-Trainer Tobias Maier. Nach neun Spielen stehen zumindest neun Punkte auf der Habenseite der Oberbayern, was für den Moment den sechsten Platz in der Landesliga Gruppe A bedeutet. In der Vorbereitung siegte der ERC beim SC Forst mit 4:1. Im ersten Aufeinandertreffen in der Punktrunde wiederum entführten die Nature Boyz mit 4:1 drei Punkte aus dem Lechparkstadion. Dabei zeichnete sich SCF-Torhüter Andreas Scholz als sicherer Rückhalt im Tor aus. Mit Tobias Estermaier konnte kurz vor Saisonbeginn ein Stürmer vom Bayernligisten EA Schongau an die Ammer gelotst werden, der sich bereits mehrmals in die Scorerliste eintragen durfte. Ansonsten sind es die altbekannten Namen, die bei den Forstern als Leistungsträger fungieren: Bastian Grundner, Simon Fend und Julian Kraus dürften hier genannt werden. Das Ziel Klassenerhalt scheint für den SCF in dieser Saison wieder erreichbar zu sein, möglicherweise früher als in den letzten Spielzeiten.
Sonntagsgegner ESV Burgau grüßt vom Sonnenplatz der Tabelle. Bitter ist noch die 3:13-Heimniederlage im Gedächtnis, bei der die Flößer einen schwachen Tag erwischten, der ESV sich in Topform präsentierte und die Lecher in keinster Weise mithalten konnten. In der Vorbereitung verloren die Lecher 9:1 in Burgau. Der ESV verfügt über eine geballte Offensivpower, die die Eisbären in die Bayernliga führen soll. Das Prunkstück ist der Tschechenblock mit David Ballner, Petr Ceslik, Patrik Kozlik und David Zachar, ergänzt durch den Ungarn Benedek Radvanyi. Diese Spieler machen den Unterschied in einer auch ansonsten sehr gut aufgestellten Landesligamannschaft. Mit Philipp Schnierstein wurde ein Oberligatorhüter von den Höchstadt Alligators verpflichtet. In den letzten drei Spielen gehen Lechbruck, Ravensburg und Fürstenfeldbruck holten die Burgauer die volle Punktzahl bei einem Torverhältnis von 31:5. In der schmucken Eishalle in Burgau finden Headcoach Erwin Halusa und seine Mannschaft perfekte Bedingungen vor, so dass das Ziel Aufstieg in die Bayernliga auch infrastrukturell realistisch ist.
Für den ERC Lechbruck ist das „kleine Derby“ am Freitag gegen Forst durchaus ein wichtiges Spiel. Die Flößer hängen im Tabellenkeller fest und brauchen dringend Punkte. Der spielerische Aufwärtstrend soll fortgesetzt und bestätigt werden. Es wird ein spannungsgeladenes, umkämpftes Spiel erwartet, denn auch der SC Forst möchte sich sicher durch einen Heimsieg die Distanz zum Tabellenende weiter ausbauen. In Burgau geht es für die Flößer dann darum, den haushohen Favoriten maximal zu ärgern und gegen das Topteam bestmöglich gegenzuhalten.
Für die Auswärtsfahrt nach Burgau bietet der ERC seinen Anhängern wieder eine Mitfahrgelegenheit an: Abfahrt ist am Sonntag um 14:20 Uhr am Feuerwehrhaus, Anmeldung per Email unter bus @erclechbruck.de
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  10:17 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Offensivpower des ERC gefordert gegen die „Wundertüten“ der Liga

(BLL)  Auf den Eishockey-Landesligisten ERC Sonthofen stehen an diesem Wochenende zwei Partien gegen Mannschaften auf dem Programm, die in den vergangenen Wochen mit schwankenden Leistungen glänzten und aktuell eher in die Kategorie „Wundertüte“ einzuordnen sind: Die Schwarz-Gelben reisen am Freitag zunächst zum ERSC Ottobrunn, bevor es dann am Sonntag nach Ravensburg geht.
Aktuell steht Sonthofen gut da in der Tabelle: Nach den Doppelpacker-Siegen gegen den ERC Lechbruck am vergangenen Wochenende (10:1 und 6:4) rangieren die Schwarz-Gelben auf dem zweiten Platz. Mit den Auswärtsauftritten in Ottobrunn und in Ravensburg erwartet der ERC nun interessante Partien gegen läuferisch und kämpferisch starke Teams. Vor allem der Offensivmotor der Sonthofer sollte geölt sein an diesem Wochenende.
Das Trainergespann um Helmut Wahl und Vladi Kames hofft auf einen gut gefüllten Kader und vier Reihen. Die werden auch vonnöten sein, denn die Marschroute für beide Matches lautet, über 60 Minuten das Tempo möglichst hoch zu halten, die Gegner zu beschäftigen und viel Zug zum Tor zu entwickeln.
Für die zweitstärkste Offensive der Liga wird es am Freitagabend ab 20.15 Uhr beim ERSC vor allem darauf ankommen, den gegnerischen Abwehrverbund in Bewegung zu halten und möglichst viele Schüsse auf das Gehäuse der Mannschaft aus dem Landkreis München zu feuern. Die Defensive der Ottobrunner hat sich in den bislang zehn Partien als Schwachstelle herauskristallisiert: Mit 64 Gegentoren haben sie die meisten Treffer kassiert und damit mehr als sechs Tore im Schnitt (zum Vergleich der ERC: 2,7 Treffer).
Auf das erste Aufeinandertreffen mit dem ERSC Ottobrunn Ende Oktober blicken die Schwarz-Gelben gerne zurück, als der ERC die Gäste mit 9:4 besiegte. Vor allem in den ersten beiden Dritteln zeigten sie eine starke Leistung und führten nach 40 Minuten bereits mit 8:3.
Seither aber ist viel passiert bei den Ottobrunnern, weswegen die Sonthofer durchaus gewarnt sind und die Aufgabe im Stadion am Haidgraben mit Laufbereitschaft und höchster Konzentration antreten werden: In den vergangenen beiden Heimspielen verwöhnte Ottobrunn ihre Fans mit bärenstarken Auftritten. Zunächst kämpften sie den SC Forst mit 2:1 nieder und schickten anschließend den damaligen Spitzenreiter SC Reichersbeuern mit 2:0 nach Hause. Auswärts wiederum gerieten sie zwischendurch gleich zweimal mächtig unter die Räder (9:1 in Germering, 12:2 in Burgau).
Für den Tabellenzweiten geht es dann am Sonntag zum EV Ravensburg (erste Bully um 12 Uhr), der derzeit auf dem siebten Rang steht und aus den letzten fünf Partien zwei Siege geholt hat.
Ähnlich wie bei Ottobrunn sind beim EVR die Leistungsschwankungen zwischen Heim- und Auswärtsauftritten groß: Ihre insgesamt drei Saisonsiege haben sie allesamt im heimischen Stadion eingefahren. Der ERC ist also gewarnt! Auswärts gab es hingegen für die Ravensburger bislang nichts zu holen. Zum Teil setzte es derbe Pleiten wie am vorvergangenen Spieltag in Burgau (12:2).
Übrigens: Gegen Ravensburg startete der ERC gleich im ersten Meisterschaftsspiel der Saison erfolgreich mit 8:2. Besonders gute Erinnerungen an das Ravensburger Match dürfte die Sonthofer Tormaschine David Mische haben, der gegen den EVR drei Treffer erzielte und die teaminterne Torschützenliste mit zwölf Treffern anführt.
Ein gutes Omen fürs Wochenende?
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  08:58 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Vorbericht

(LLBW)  Das nächste Auswärtsspiel steht an. Am 3. Dezember 2023 um 17:00 Uhr werden unsere Bisons in der Helios Arena auf den Schwenninger ERC treffen.
Die Herausforderung könnte nicht größer sein, denn der Schwenninger ERC hat in den vergangenen zwei Saisons bewiesen, dass er zu den Besten in der Landesliga BW gehört, indem sie zweimal den Titel in der BaWü Landesliga gewonnen hat.
Die Schwenninger präsentieren sich auch in dieser Saison konstant als starkes Team. Durch ihre Leistungen stehen sie derzeit verdient auf dem zweiten Tabellenplatz, nachdem sie fünf von sechs Spielen gewonnen haben. Unsere Bisons hingegen sind bisher das einzige Team, welches weiterhin eine makellose Bilanz vorweisen kann, mit vier Siegen in ebenso vielen Spielen. Dies macht das bevorstehende Duell zu einem Topspiel zwischen zwei Spitzenmannschaften.
Die Motivation für unsere Bisons ist klar: den Siegeszug fortsetzen. Gewinnen ist von entscheidender Bedeutung, um die Serie aufrechtzuerhalten und in der Tabelle weiter aufzusteigen und einen der Topplätze zu festigen. Der Zusammenhalt innerhalb unserer Mannschaft, angefangen bei den Spielern bis hin zu Trainern, Betreuern und Verantwortlichen, ist weiter vorhanden. Durch die ersten Trainings in der eigenen Halle, gehen die Bisons top vorbereitet in das kommende Spiel und setzen alles auf Sieg.
Für unsere Bisons ist es nun an der Zeit, wieder alles zu geben und mit voller Entschlossenheit in das Spiel gegen die starke Konkurrenz aus Schwenningen zu gehen. Die Fans können sich auf ein mit Spannung erwartetes Match freuen, in dem unsere Bisons alles daransetzen werden, als Sieger vom Eis zu gehen und einen weiteren Favoriten ärgern.
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  14:13 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     em

  
    
    
NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
    

eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler empfangen zuhause den Neusser EV

(RLW)  Die Eisadler Dortmund empfangen am Freitagabend den Neusser EV im Eissportzentrum Westfalen an der Strobelallee. Das Spiel der Regionalliga NRW beginnt um 20 Uhr.
Die Gäste vom linken Niederrhein reisen als Tabellenfünfter nach Dortmund und konnten im bisherigen Saisonverlauf gegen Troisdorf, Wiehl und Bergisch Land gewinnen. Dabei verlief der Start des NEV in diese Spielzeit alles andere als geplant. Schon bei der Eisaufbereitung im September gab es technische Probleme, dann verzögerte sich die nötige Ersatzteilbeschaffung, so dass man nur in der Umgebung trainieren und auswärts spielen konnte. Dann musste der zu Saisonbeginn verpflichtete Trainer aus persönlichen Gründen passen. Stattdessen übernahmen Sebastian Geisler und Carsten Ackers die Leitung des
Trainings- und Spielbetriebs. Letzterer fällt allerdings aus gesundheitlichen Gründen vorerst ebenfalls aus. Dennoch hat das Neusser Team mit dem erfahrenen Nikolai Varianov bisher allen Widrigkeiten getrotzt und zuletzt zweimal in Folge gewinnen können. Seit Mitte November können sie auch endlich wieder im Neusser Südpark trainieren und spielen.
„Unsere Niederlage gegen Bergisch Gladbach war verdient und schmerzhaft, aber sie kam zum richtigen Zeitpunkt. Wir haben in der Vorbereitung auf Freitag die Fehler analysiert und wollen gegen Neuss entschlossener auftreten. Neuss stellt traditionell eine unangenehme Mannschaft mit guten jungen Spielern, wir sind also vorgewarnt. Wir werden mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen, das Ziel ist dabei natürlich ein Heimsieg“, erläutert Matthias Potthoff, der Sportliche Leiter der Eisadler Dortmund.
Wie die aktuelle Kadersituation beim Freitagsspiel gegen Neuss aussieht, wird man beim Training am Donnerstag sehen. Immerhin konnten die zuletzt erkrankten Malte Bergstermann und Calvin Manke in dieser Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen.
Auf jeden Fall bietet das aktuelle Winterwetter den entsprechenden Rahmen für ein erneut gut besuchtes Heimspiel, so dass das Eisadlerteam auf die große Unterstützung von den Rängen als Vorbereitung auf die Adventszeit hofft.
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  20:43 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


neusserevNeusser EV
Mit kleinem Kader nach Dortmund und Wiehl

(RLW)  Am kommenden Wochenende stehen für die Regionalliga-Mannschaft des Neusser EV zwei Auswärtsspiele auf dem Programm. Während die Schützlinge von Interimscoach Sebastian Geisler am Freitag (20 Uhr) in Dortmund klarer Außenseiter sind, wird für Sonntag (17:15 Uhr) in Wiehl ein weiteres Duell um den begehrten vierten Platz erwartet. Die angespannte Personallage im NEV-Kader erschwert die Aufgaben.
Wer zu Saisonbeginn nach den Favoriten auf die NRW-Meisterschaft fragte, erhielt meist die gleiche Antwort: Ratingen, Dortmund, Bergisch Gladbach. Während Ratingen als letztjähriger Hauptrundensieger und Finalteilnehmer per se als einer der Top-Favoriten gesetzt war, rückten die anderen beiden Teams aufgrund starker Transferaktivitäten im Sommer in den Kreis der Meisterschaftskandidaten auf. Die Einschätzung bestätigt sich bisher, denn das Trio liefert sich einen offenen Kampf um die Spitzenpositionen und tauscht dabei auch immer wieder mal die Platzierungen, wobei die unterschiedliche Anzahl an absolvierten Spielen für eine eingeschränkte Aussagekraft der Tabelle sorgt. Die Eisadler Dortmund belegen derzeit den dritten Tabellenplatz, deuteten aber mit zwei Siegen gegen Ratingen bereits an, dass es in dieser Saison nicht zwangsläufig einen Alleingang der Ice Aliens geben wird. Die Westfalen haben personell kräftig aufgerüstet und stellen beispielsweise mit Kevin Thau sowie dem kanadischen Brüderpaar Brody und Brayden Dale drei Topscorer der Liga. Dass die Blau-Gelben am vergangenen Sonntag gegen Bergisch Gladbach die erste Niederlage der Saison hinnehmen mussten, macht die Aufgabe für den NEV nicht leichter. So ist davon auszugehen, dass sich die Dortmunder für die unerwartet hohe 4:9-Schlappe in eigener Halle revanchieren und wieder in die Erfolgsspur zurückfinden wollen.
Während sich erwartungsgemäß ein Spitzentrio um die ersten drei Plätze streitet, schielt ein ganzes Quartett auf den vierten Platz, der in der ersten Playoffrunde im Februar das Heimrecht bedeuten würde. Aktuell belegen die Penguins aus Wiehl den begehrten Rang, eine Platzierung, die man auch in der Vorsaison erreichte. Ein Punktgewinn beim Mitfavoriten Dortmund (3:4 nach Verlängerung) zeigte, dass die Oberbergischen auch gegen die Top-Teams nicht chancenlos sind, und sich durchaus berechtigte Hoffnungen machen können, den vierten Platz auf Dauer zu behaupten. Doch auch der NEV würde allzu gerne im Kampf um Platz vier mitmischen und konnte mit einem 4:2-Hinspielsieg über Wiehl ein erstes Ausrufezeichen setzen. Am Sonntag kommt es nun zur Revanche bei den Penguins. Nachdem sich der TuS Wiehl und Trainer Daniel Walther in der vergangenen Woche trennten, wird der frei gewordene Posten vorerst innerhalb des vorhandenen Trainerteams besetzt.
Aufgrund von Krankheiten und Verletzungen stehen NEV-Coach Sebastian Geisler, der Carsten Ackers vertritt, am Freitag voraussichtlich nur dreizehn Feldspieler zur Verfügung. „Samuel Hasenpusch kehrt zwar am Samstag von einer beruflichen Auslandsreise zurück und kann zumindest in Wiehl auflaufen, dafür fallen dann am Sonntag Vincent Robach und Dominick Thum zusätzlich aus“, hat Geisler einige Personalsorgen. So wird überlegt, Spieler aus der 1b-Mannschaft oder von den Junioren mitzunehmen, um auf mögliche Ausfälle während der Spiele reagieren zu können. „Die Stimmung im Kader ist trotz der angespannten Personallage gut, außerdem ist Team hoch motiviert, auch für unseren erkrankten Headcoach zu kämpfen“, lässt sich Geisler nicht entmutigen.
Aufgrund des technischen Defekts in der Südpark-Eissporthalle und dem damit verbundenen verspäteten Saisonstart in Neuss sind noch drei ausgefallene Spiele nachzuholen. Ein erstes konnte nun terminiert werden, am 16. Januar (20 Uhr) trifft der NEV auf die Bergisch Raptors aus Solingen. Für die ebenfalls ausgefallenen Duelle gegen Troisdorf und Dortmund wird weiterhin nach Ausweichmöglichkeiten gesucht, hier hoffen die Neusser Verantwortlichen ebenfalls auf kurzfristige Erfolgsmeldungen.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  09:45 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db


evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären
Hornets zu Gast in Bitburg; Eifel-Mosel Bären empfangen im act.VERTISE RLP-Pokal den EHC Zweibrücken "Hornets"

(HL)  Es geht Schlag auf Schlag weiter für die Eifel-Mosel Bären. Am kommenden Wochenende steht ein weiteres Heimspiel im act.VERTISE RLP-Pokal an. Am 1. Advent geben die Hornets aus Zweibrücken ihre Visitenkarten in Bitburg ab.
Mit dem EHC Zweibrücken kommt der amtieren Meister der Regionalliga Südwest, welche in Baden-Württemberg beheimatet ist, nach Bitburg. Zweibrücken spielt in Baden-Württemberg??? Klingt komisch, ist aber so. Aufgrund der geographischen Lage und der eigenen Ambitionen, haben die Hornets seit Jahren im Nachbarbundesland ihre sportliche Heimat gefunden. Das dies durchaus die richtige Entscheidung ist/war zeigt die Tatsache, dass man Jahr für Jahr nicht nur in der Liga mitspielt, sondern auch Chancen auf den Titel hat. Scheiterten die Hornets in der jüngeren Vergangenheit oftmals im Halbfinale, war es letzte Saison endlich soweit. In einem spannenden Play-Off Finale setzte sich das Team von Trainer Ralf „Pille“ Wolf die Krone auf und wurde verdientermaßen Meister. Auch in dieser Spielzeit dürfen sich die „Rosenstädter“ berechtigte Titelhoffnungen machen. Aktuell steht Zweibrücken nach 10 Spielen mit 29 Punkten !!! wieder souverän an der Tabellenspitze. Topscorer im Team ist Albert Washco. Der Amerikaner kommt auf stolze 38 Punkte (20 Tore, 18 Assists). Grundsätzlich verfügen die Hornets über einen homogenen und ausgeglichenen Kader.
Nach dem Sieg in der Hessenliga, geht es für die Bären somit im Pokal weiter. Auch wenn der Sieg gegen Darmstadt für die Moral und das Selbstvertrauen der Bären immens wichtig war, sind die Kräfteverhältnisse auch in dieser Partie klar verteilt. Die Tatsache, dass 3 weitere Nachwuchsspieler zum ersten Mal Erfahrung bei den Senioren sammeln konnten, macht Mut und Hoffnung für die Zukunft. Die Bären freuen sich auf ein weiteres Spiel gegen einen attraktiven und interessanten Gegner. Auch wenn es schwer wird den Hornets den „Stachel“ zu ziehen, werden die Bären wieder bis zum Schluss dagegenhalten und alles in die Waagschale werfen. Hier sind vor allem die heimischen Fans und Zuschauer mit Ihrer Unterstützung gefragt. Da sicherlich auch einige Fans und Zuschauer aus Zweibrücken nach Bitburg kommen, wird das Spiel hoffentlich vor einer schönen und zahlreichen Kulisse stattfinden. Das mit Zweibrücken ein weiterer amtierender Meister nach Bitburg kommt zeigt grundsätzlich, welches Potential Eishockey in Rheinland-Pfalz hat. Letztendlich geht es vor allem darum, dass Eishockey in Rheinland-Pfalz, vor allem aber in der Region am Leben zu halten und da leisten auch die Eifel-Mosel Bären Jahr für Jahr einen wichtigen Beitrag.
Das Eröffnungsbully findet am 03.12.23 um 19:00 Uhr statt. Einlass in die Eissporthalle Bitburg erfolgt ab 18:30 Uhr. Karten, insbesondere für unsere Gäste, gibt es bereits im Vorfeld unter https://eishockey-bitburg.vereinsticket.de oder an der Abendkasse.
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  07:09 Uhr
Bericht:     BESV
Autor:     mm

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe zu Gast in der Landeshauptstadt

(RLO)  Am kommenden Wochenende sind die Schönheider Wölfe nur einmal in der Regionalliga Ost gefordert. Zum Gastspiel in der Landeshauptstadt trifft das Team von Coach Sven Schröder am Samstag, dem 02.12.23, um 20:00 Uhr in der JOYNEXT Arena auf das Regionalligateam des ESC Dresden. Auf Eishockey im Wolfsbau müssen die Fans allerdings nicht gänzlich verzichten, denn unsere U15-Nachwuchsmannschaft in Spielgemeinschaft mit dem ETC Crimmitschau empfängt ebenfalls am Samstag ab 10:00 Uhr die Akademiker vom FASS Berlin zum Heimspiel an der Neuheider Straße. Wie immer ist der Eintritt zu unseren Nachwuchsspielen frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt. 
Zum Samstagabendspiel reisen die Wölfe als klarer Favorit nach Dresden an, haben sich die Erzgebirger in den letzten Wochen im vorderen Tabellenfeld festgesetzt, während sich die Elbflorenzer nach bisher zehn absolvierten Meisterschaftsspielen mit null Punkten am Tabellenende wiederfinden. Schon bei der ersten Begegnung zwischen beiden Teams waren die Leistungsunterschiede deutlich, wonach die Wölfe beim 19:0 im Oktober im Wolfsbau ihren bisher höchsten Saisonsieg einfahren konnten. Dennoch zeigte die Formkurve beim ESC Dresden in den letzten zwei Wochen nach oben, konnte man zumindest in zwei Spielen gegen Chemnitz (5:7 und 3:5) sowie im Heimspiel letzte Woche gegen Niesky (6:7) weitaus knappere Ergebnisse erzielen. Wölfe-Coach Sven Schröder warnt deshalb, den Gegner auf die „leichte Schulter“ zu nehmen: „In der Liga müssen wir jeden Gegner ernst nehmen und mit Respekt begegnen. Na klar sind wir der Favorit, müssen aber die notwendige Konzentration und Motivation an den Tag legen, dann liegt es allein an uns, wie das Spiel am Samstag ausgeht.“
 www.icehockeypage.de    Donnerstag 30.November 2023  09:35 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

 
lev_berlinLandesliga Berlin
Gibt es doch noch Eis in Neukölln???

(LLB)  Wie ja allgemein bekannt ist, kann/darf/soll das Eisstadion Neukölln nicht in Betrieb gehen. Nun ist Bewegung in die Sache kommen, aber noch ist es eben nur Bewegung…
Kapitel 1: Bezirk reagiert nicht auf Vorschlag für kurzfristige Lösung
Die Probleme im das Eisstadion Neukölln haben sich natürlich rumgesprochen und es gab ein erstaunliches Angebot, wie das Eisstadion Neukölln seiner Bestimmung nachkommen könnte. Die Betonung liegt dabei auf KÖNNTE, denn es passierte, beinahe schon wenig überraschend, zunächst NICHTS. Das Unternehmen Ice Business GmbH Professional Ice Rinks hat dem Bezirksamt Neukölln den Vorschlag unterbreitet, im Eisstadion Neukölln eine temporäre Eisanlage einzubauen. An der Vermittlung der Idee war übrigens auch ein Vertreter des Berliner Eissport-Verband beteiligt. Neben dem Bezirksamt wurde das Angebot auch an den regierenden Bürgermeister verschickt. Aus dessen Büro kam auch eine Antwort, es wurde an das Bezirksamt Neukölln als zuständige Behörde verwiesen. In der Antwort war auch wieder dieses Wort eingebaut, in dem ein Schreibfehler sein muss, SPORTSTADT und bekanntlich müsste aus dem „r“ ein „t“ gemacht werden… Vom Bezirksamt Neukölln war lange nichts zu hören. Am 16. Oktober (!) veröffentlichte die CDU-Neukölln eine Pressemitteilung, in der bemängelt wurde, dass die Fraktionen der SPD und der Grünen einen Dringlichkeitsantrag der CDU zum Thema temporäre Lösung für das Eisstadion Neukölln durch die Firma Ice Business GmbH Professional Ice Rinks abgelehnt wurde. Es sollte ein Thema in einer BVV-Sitzung des Bezirks werden.
Kapitel 2: Nach Zeitungsartikeln meldet sich der Bezirk dann doch
Nun plötzlich kommt doch noch Bewegung in die Sache. Zwei Tageszeitungen haben am 21. November über dieses Thema berichtet und schon bekam der Geschäftsführer der Ice Business GmbH Professional Ice Rinks, Klaus Scherrieble eine Mail vom Bezirksamt. Nun interessiert sich das Bezirksamt zumindest dafür, wie das Projekt ablaufen soll. Also Kosten, Dauer der des Einbaus und einiges mehr. Nun sollte auch ein Besichtigungstermin vereinbart werden und vielleicht gibt es ja in dieser Saison doch noch Eis in Neukölln. Also das für Sportler und Hobbyläufer, nicht Vanille und Erdbeere… die genauen Kosten für ein solches Projekt könnte allerdings erst nach einer Besichtigung des Eisstadions beziffert werden. Diese gab es nun am 24. November und nun wurden dem Bezirksamt weitere Einzelheiten zum Ablauf und der Kostenverteilung mitgeteilt. Ice Business würde zwar die Anlage auf eigene Kosten stellen, müsste dafür aber auch Einnahmen generieren.
Kapitel 3: Konkretes Angebot liegt vor – Neukölln könnte 1. Januar in Betrieb gehen
Ein Zeitplan wurde von Ice Business auch vorgelegt. Wenn der Bezirk zum 01. Dezember sein Okay gibt, würde am 04. Dezember ein weiteres Treffen im Eisstadion stattfinden, um abzuklären, wo notwendige Anlagen untergebracht werden können. Wenn alles schnell genehmigt wird, könnte ab dem 15. Dezember die Anlage eingebaut werden und bis zum 29. Dezember das Eis bereitet werden. Zum 01. Januar 2024 könnte die Anlage dann in den Betrieb gehen. Das funktioniert natürlich nur, wenn nun vom Bezirk schnellstens alle notwendigen Genehmigungen vorliegen. Eingereicht werden alle Unterlagen jedenfalls umgehend. Dem Bezirksamt wurde auch ein Eisbelegungsplan vorgelegt. Wichtig: es wird nur eine Fläche vereist! Vorgesehen sind demnach Publikumslauf, Eishockeytraining und auch Spielbetrieb und die Eislaufschule. Wäre zwar alles nur ein etwas eingeschränktes Angebot, aber zumindest gäbe es diese eine Eisfläche. Und es handelt sich um ein Angebot, Änderungen wären also eventuell möglich.
Kapitel 4 ist noch offen: Bezirk Neukölln könnte also – aber will man überhaupt?
Und hier sind noch einige Informationen zur temporären Anlage:
Auf der Eisfläche, oder in diesem Fall der Betonfläche, wird ein mobiles Rohrsystem verlegt. Dieses wird an eine mobile Kälteeinheit angeschlossen und schon gibt es Eis. Dieses System wurde auch schon in anderen Städten angewendet UND auch schon in Berlin, nämlich dem berühmten Hangar 3. Das System hat auch Vorteile beim Energiebedarf, dieser ist nämlich im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen geringer. Innerhalb von drei Wochen könnte die Anlage in Betrieb gehen und sie kann sowohl für die Hobbyläufer als auch für Schul- und Vereinssport genutzt werden. Weitere Informationen gibt es unter www.icebusiness.de.
Es bleibt zu hoffen, dass nun endlich Bewegung in die Sache kommt und vielleicht können ja ab Januar in Neukölln Kringel gedreht werden. Ein Betrieb wäre übrigens bis in den März hinein möglich.
 www.icehockeypage.de    Mittwoch 29.November 2023  14:30 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
  Donnerstag 30.November 2023
10:30 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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