IHP Interview
Interview mit Heiko Vogler
(IHP) Im Interview stand uns diesmal Heiko Vogler, dem Trainer des DNL-Teams des Augsburger EV, Rede und Antwort und sprach mit uns über die aktuelle Spielzeit und den deutschen Eishockeynachwuchs.
Hallo Herr Vogler, vielen Dank, dass wir Ihnen ein paar Fragen stellen dürfen!
Die Saison in der U20 hatte begonnen, wurde aber auf Grund von Corona leider unterbrochen. Wie waren Sie mit Ihrem Team bis zur Unterbrechung zufrieden?
Nach den guten ersten off-ice Trainings im Sommer und erfolgsversprechenden Trainingseinheiten auf dem Eis starteten wir mit 2 Siegen in die Saison. Auch gegen die Topfavoriten aus Köln, Mannheim und Berlin zeigten wir ansprechende Leistungen und konnten sogar punkten. Dennoch müssen wir einen Weg finden von der Strafbank fernzubleiben, um auch bei knappen Spielen als Sieger vom Eis zu gehen. Mein Team entwickelt sich täglich weiter, damit kann man durchaus zufrieden sein.
In dieser Saison haben Sie einen sehr großen Kader mit vielen neuen Spielern, die vor dieser Saison nach Augsburg gekommen sind. Das hat für das Team und auch für den Trainer viele Vorteile?
Konkurrenz belebt das Geschäft (lacht).
Bei verletzungsbedingten Ausfällen können wir jederzeit reagieren und gleichwertigen Ersatz
aufstellen.
Unsere Spieler trainieren auf hohem Niveau um sich für die Spiele zu empfehlen. Somit haben wir
neben Quantität auch eine hohe Qualität auf dem Eis.
Ludwig Danzer kam aus Rosenheim, Dominik Zbaranski aus Mannheim, Pascal Dopatka, Paul Fabian und David Amort aus Berlin, Julian Straub ist auch ein „halber“ Neuzugang. Wie ist es Ihnen gelungen, diese Spieler nach Augsburg zu bekommen?
Eishockey ist eine große Familie. Dank eines guten Netzwerks kenne ich viele Spieler, Trainer und Funktionäre auch aus anderen Vereinen. Paul Fabian zum Beispiel kenne ich aus meiner Zeit in Sonthofen. Nicht zu unterschätzen sind die Gespräche der Spieler untereinander oder auch alte Freundschaften. So wird die gute Arbeit in Augsburg auch in anderen Regionen erkannt. Unser Standort Augsburg entwickelt sich kontinuierlich weiter und wir brauchen uns vor den „großen Eishockeystandorten“ nicht zu verstecken.
Die U20-Liga ist die höchste Liga, bevor die Spieler zu den Erwachsenen, am besten natürlich in den Profibereich wechseln. Wie sieht es in Ihrem Team aus, gibt es da Spieler, denen Sie schon jetzt zutrauen in der DEL oder in der DEL2 zu spielen? Wie sind die Chancen für einzelne Spieler diese Saison im DEL-Team der Augsburger Panther eingesetzt zu werden bzw. welche Spieler werden ab sofort im Training dabei sein?
Der Sprung von der DNL in die DEL ist sicher sehr groß, nur einige Wenige können diesen auf Anhieb schaffen. Aufgrund der aktuellen Situation ergibt sich mit Sicherheit für den einen oder anderen die Chance mit den Profis des DEL-Teams zu trainieren.
Welche Spieler bekommen derzeit die Möglichkeit, beim Kooperationspartner in Memmingen zu trainieren und zu spielen?
Ludwig Danzer, Paul Fabian, Pascal Dopatka, Lion Stange, Philipp Stobbe, und Lukas Häckelsmiller trainieren und spielen derzeit für den ECDC Memmingen.
Ich habe mir einige Spiele angesehen. Meine Jungs spielen eine gute Rolle und ich bin stolz auf deren Entwicklung.
An dieser Stelle einen großen Dank an die Verantwortlichen in Memmingen, dass die Spieler sich im Seniorenbereich beweisen können. Damit erfüllt die Kooperation ihren Sinn und Zweck.
Mit Julian Straub ist ein Spieler längere Zeit verletzt, wie ist die Situation bei ihm derzeit? Gibt es noch weitere langfristige Ausfälle?
Julian Straub hat nach seiner schweren Verletzung den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen und macht Dank der engen Betreuung durch die Panther-Physios (Die Körperwerkstatt) und deren Athletikcoach Gregor Grutschnig täglich Fortschritte - eine bemerkenswerte Entwicklung.
Bis auf Ron Bullnheimer, der diese Saison komplett pausieren muss, haben wir keine weiteren langfristigen Ausfälle zu beklagen.
Wenn man das gesamte deutsche Eishockey betrachtet, muss man feststellen es hat sich vieles verbessert in den letzten Jahren. Der DEB hat in Sachen Strukturen, Nachwuchsarbeit und Trainerausbildung viele neue Ideen entwickelt und diese Bereiche weiterentwickelt. Es gibt viel mehr junge Spieler, sowohl in der Spitze als auch in der Breite. Aber vor allem in der DEL spielen derzeit immer noch zu viele Kontingentspieler. Eine Reduzierung der Kontingentstellen und dadurch das Bereitstellen an Arbeitsplätzen für mehr Deutsche und auch junge deutsche Spieler wäre der nächste Schritt, der nun kommen sollte. Sehen Sie das nicht auch so?
Natürlich ist es schön, möglichst viele deutsche Eigengewächse in der DEL spielen zu sehen und das
sollte auch unser Ziel sein.
Wenn wir die Nachwuchsarbeit weiter in ihrer Gesamtheit professionalisieren, werden wir in Zukunft viele talentierte Nachwuchsspieler hervorbringen. So stellt sich neben der Steigerung der Quantität auch eine hohe Qualität bei den Spielern ein.
Ein Vorschlag wäre: Die DEL verringert die Anzahl der Kontingentstellen auf sechs, Spieler aus der DEL2 und dem Nachwuchs rücken in die DEL auf. Spieler aus der Oberliga und dem Nachwuchs rücken in die DEL2 auf. Die Oberliga füllt mit Spielern aus dem Nachwuchs, auch eigenem Nachwuchs auf. Wäre das nicht der richtige Weg für das Deutsche Eishockey?
Das wäre durchaus eine Möglichkeit. Ob das richtig ist kann und will ich an dieser Stelle nicht abschließend bewerten. Vielleicht ist das etwas zu einfach gedacht und es gibt viele Faktoren, die bei diesen Entscheidungen der Ligen und Verbände betrachtet werden müssen. Dafür braucht es zunächst einmal vor allem eine ausreichende Anzahl an Spielern mit entsprechender Qualität. Daran arbeiten wir in den Stammvereinen täglich, um die Basis zu schaffen.
Die Augsburger Panther gehören zu den Clubs, die bisher immer strikt gegen eine Reduzierung der Kontingentstellen in der DEL waren. Hauptgesellschafter Lothar Sigl vertritt die Meinung, Clubs wie die Augsburger Panther benötigen diese Anzahl an Kontingentspieler um mit den Top-Clubs der Liga mithalten zu können. Was denken Sie, könnte sich diese Meinung Corona bedingt auch bei ihm ändern? Man muss ja damit rechnen, dass es Corona auch noch zur Saison 2021/2022 gibt und durch weniger Kontingentspieler könnten Kosten gespart werden.
Das müssen Sie Herrn Sigl selbst fragen. Ob sich die Situation aufgrund der Corona-Situation ändern
könnte, wird sich erst noch zeigen.
Eröffnet Corona dem Deutschen Eishockey langfristig gesehen nicht sogar mehr Chancen? Nützt man diese, gibt man jungen Spieler aus der U20 die Möglichkeiten sich in die DEL- oder DEL2-Teams zu spielen. Das wäre doch jetzt eine echte Chance, die man unbedingt nutzen sollte oder wie sehen Sie das?
Wie vorhin bereits erwähnt, werden sich Chancen aufgrund der Coronasituation automatisch ergeben. Dann liegt es an den jungen Spielen die sich ergebenden Möglichkeiten mit Fleiß und Engagement zu nutzen.
Man sieht bereits jetzt in der Vorbereitung, dass fast alle Clubs ihren eigenen Nachwuchs mehr und mehr einbauen. Fehlt dem Deutschen Eishockey bzw. den Clubs, vor allem in der DEL, immer noch eine eigene Identität und wird das Deutsche Eishockey immer noch zu sehr von Nordamerikanern gelenkt und geleitet?
Sicherlich ist auch das deutsche Eishockey zu einem bestimmten Maß amerikanisch geprägt. Das ist allerdings natürlich unter anderem auch der Historie der Sportart „geschuldet“ und sollte kein Nachteil sein, sondern wir sollten lernen bestmöglich davon zu profitieren.
Wie geht es im Nachwuchs des Augsburger EV voran? Ist generell in den jüngeren Jahrgängen ein Aufschwung erkennbar?
Der Nachwuchs des AEV, von der Laufschule bis zur DNL, befindet sich auf einem sehr guten Weg. Die Anforderungen des 5-Sterne-Programms des DEB können wir durchgehend erfüllen. Damit hat sich die hervorragende Nachwuchsarbeit unseres Vereins auch überregional einen Namen gemacht. Mit hauptamtlichen, sehr gut ausgebildeten Trainern sind wir auch für die Zukunft bestens aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren Spieler des AEV in den Profiligen des deutschen Eishockeys wiedersehen werden.
Vielen Dank für die Beantwortung dieser Fragen!
Interview mit Heiko Vogler
(IHP) Im Interview stand uns diesmal Heiko Vogler, dem Trainer des DNL-Teams des Augsburger EV, Rede und Antwort und sprach mit uns über die aktuelle Spielzeit und den deutschen Eishockeynachwuchs.
Hallo Herr Vogler, vielen Dank, dass wir Ihnen ein paar Fragen stellen dürfen!
Die Saison in der U20 hatte begonnen, wurde aber auf Grund von Corona leider unterbrochen. Wie waren Sie mit Ihrem Team bis zur Unterbrechung zufrieden?
Nach den guten ersten off-ice Trainings im Sommer und erfolgsversprechenden Trainingseinheiten auf dem Eis starteten wir mit 2 Siegen in die Saison. Auch gegen die Topfavoriten aus Köln, Mannheim und Berlin zeigten wir ansprechende Leistungen und konnten sogar punkten. Dennoch müssen wir einen Weg finden von der Strafbank fernzubleiben, um auch bei knappen Spielen als Sieger vom Eis zu gehen. Mein Team entwickelt sich täglich weiter, damit kann man durchaus zufrieden sein.
In dieser Saison haben Sie einen sehr großen Kader mit vielen neuen Spielern, die vor dieser Saison nach Augsburg gekommen sind. Das hat für das Team und auch für den Trainer viele Vorteile?
Konkurrenz belebt das Geschäft (lacht).
Bei verletzungsbedingten Ausfällen können wir jederzeit reagieren und gleichwertigen Ersatz
aufstellen.
Unsere Spieler trainieren auf hohem Niveau um sich für die Spiele zu empfehlen. Somit haben wir
neben Quantität auch eine hohe Qualität auf dem Eis.
Ludwig Danzer kam aus Rosenheim, Dominik Zbaranski aus Mannheim, Pascal Dopatka, Paul Fabian und David Amort aus Berlin, Julian Straub ist auch ein „halber“ Neuzugang. Wie ist es Ihnen gelungen, diese Spieler nach Augsburg zu bekommen?
Eishockey ist eine große Familie. Dank eines guten Netzwerks kenne ich viele Spieler, Trainer und Funktionäre auch aus anderen Vereinen. Paul Fabian zum Beispiel kenne ich aus meiner Zeit in Sonthofen. Nicht zu unterschätzen sind die Gespräche der Spieler untereinander oder auch alte Freundschaften. So wird die gute Arbeit in Augsburg auch in anderen Regionen erkannt. Unser Standort Augsburg entwickelt sich kontinuierlich weiter und wir brauchen uns vor den „großen Eishockeystandorten“ nicht zu verstecken.
Die U20-Liga ist die höchste Liga, bevor die Spieler zu den Erwachsenen, am besten natürlich in den Profibereich wechseln. Wie sieht es in Ihrem Team aus, gibt es da Spieler, denen Sie schon jetzt zutrauen in der DEL oder in der DEL2 zu spielen? Wie sind die Chancen für einzelne Spieler diese Saison im DEL-Team der Augsburger Panther eingesetzt zu werden bzw. welche Spieler werden ab sofort im Training dabei sein?
Der Sprung von der DNL in die DEL ist sicher sehr groß, nur einige Wenige können diesen auf Anhieb schaffen. Aufgrund der aktuellen Situation ergibt sich mit Sicherheit für den einen oder anderen die Chance mit den Profis des DEL-Teams zu trainieren.
Welche Spieler bekommen derzeit die Möglichkeit, beim Kooperationspartner in Memmingen zu trainieren und zu spielen?
Ludwig Danzer, Paul Fabian, Pascal Dopatka, Lion Stange, Philipp Stobbe, und Lukas Häckelsmiller trainieren und spielen derzeit für den ECDC Memmingen.
Ich habe mir einige Spiele angesehen. Meine Jungs spielen eine gute Rolle und ich bin stolz auf deren Entwicklung.
An dieser Stelle einen großen Dank an die Verantwortlichen in Memmingen, dass die Spieler sich im Seniorenbereich beweisen können. Damit erfüllt die Kooperation ihren Sinn und Zweck.
Mit Julian Straub ist ein Spieler längere Zeit verletzt, wie ist die Situation bei ihm derzeit? Gibt es noch weitere langfristige Ausfälle?
Julian Straub hat nach seiner schweren Verletzung den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen und macht Dank der engen Betreuung durch die Panther-Physios (Die Körperwerkstatt) und deren Athletikcoach Gregor Grutschnig täglich Fortschritte - eine bemerkenswerte Entwicklung.
Bis auf Ron Bullnheimer, der diese Saison komplett pausieren muss, haben wir keine weiteren langfristigen Ausfälle zu beklagen.
Wenn man das gesamte deutsche Eishockey betrachtet, muss man feststellen es hat sich vieles verbessert in den letzten Jahren. Der DEB hat in Sachen Strukturen, Nachwuchsarbeit und Trainerausbildung viele neue Ideen entwickelt und diese Bereiche weiterentwickelt. Es gibt viel mehr junge Spieler, sowohl in der Spitze als auch in der Breite. Aber vor allem in der DEL spielen derzeit immer noch zu viele Kontingentspieler. Eine Reduzierung der Kontingentstellen und dadurch das Bereitstellen an Arbeitsplätzen für mehr Deutsche und auch junge deutsche Spieler wäre der nächste Schritt, der nun kommen sollte. Sehen Sie das nicht auch so?
Natürlich ist es schön, möglichst viele deutsche Eigengewächse in der DEL spielen zu sehen und das
sollte auch unser Ziel sein.
Wenn wir die Nachwuchsarbeit weiter in ihrer Gesamtheit professionalisieren, werden wir in Zukunft viele talentierte Nachwuchsspieler hervorbringen. So stellt sich neben der Steigerung der Quantität auch eine hohe Qualität bei den Spielern ein.
Ein Vorschlag wäre: Die DEL verringert die Anzahl der Kontingentstellen auf sechs, Spieler aus der DEL2 und dem Nachwuchs rücken in die DEL auf. Spieler aus der Oberliga und dem Nachwuchs rücken in die DEL2 auf. Die Oberliga füllt mit Spielern aus dem Nachwuchs, auch eigenem Nachwuchs auf. Wäre das nicht der richtige Weg für das Deutsche Eishockey?
Das wäre durchaus eine Möglichkeit. Ob das richtig ist kann und will ich an dieser Stelle nicht abschließend bewerten. Vielleicht ist das etwas zu einfach gedacht und es gibt viele Faktoren, die bei diesen Entscheidungen der Ligen und Verbände betrachtet werden müssen. Dafür braucht es zunächst einmal vor allem eine ausreichende Anzahl an Spielern mit entsprechender Qualität. Daran arbeiten wir in den Stammvereinen täglich, um die Basis zu schaffen.
Die Augsburger Panther gehören zu den Clubs, die bisher immer strikt gegen eine Reduzierung der Kontingentstellen in der DEL waren. Hauptgesellschafter Lothar Sigl vertritt die Meinung, Clubs wie die Augsburger Panther benötigen diese Anzahl an Kontingentspieler um mit den Top-Clubs der Liga mithalten zu können. Was denken Sie, könnte sich diese Meinung Corona bedingt auch bei ihm ändern? Man muss ja damit rechnen, dass es Corona auch noch zur Saison 2021/2022 gibt und durch weniger Kontingentspieler könnten Kosten gespart werden.
Das müssen Sie Herrn Sigl selbst fragen. Ob sich die Situation aufgrund der Corona-Situation ändern
könnte, wird sich erst noch zeigen.
Eröffnet Corona dem Deutschen Eishockey langfristig gesehen nicht sogar mehr Chancen? Nützt man diese, gibt man jungen Spieler aus der U20 die Möglichkeiten sich in die DEL- oder DEL2-Teams zu spielen. Das wäre doch jetzt eine echte Chance, die man unbedingt nutzen sollte oder wie sehen Sie das?
Wie vorhin bereits erwähnt, werden sich Chancen aufgrund der Coronasituation automatisch ergeben. Dann liegt es an den jungen Spielen die sich ergebenden Möglichkeiten mit Fleiß und Engagement zu nutzen.
Man sieht bereits jetzt in der Vorbereitung, dass fast alle Clubs ihren eigenen Nachwuchs mehr und mehr einbauen. Fehlt dem Deutschen Eishockey bzw. den Clubs, vor allem in der DEL, immer noch eine eigene Identität und wird das Deutsche Eishockey immer noch zu sehr von Nordamerikanern gelenkt und geleitet?
Sicherlich ist auch das deutsche Eishockey zu einem bestimmten Maß amerikanisch geprägt. Das ist allerdings natürlich unter anderem auch der Historie der Sportart „geschuldet“ und sollte kein Nachteil sein, sondern wir sollten lernen bestmöglich davon zu profitieren.
Wie geht es im Nachwuchs des Augsburger EV voran? Ist generell in den jüngeren Jahrgängen ein Aufschwung erkennbar?
Der Nachwuchs des AEV, von der Laufschule bis zur DNL, befindet sich auf einem sehr guten Weg. Die Anforderungen des 5-Sterne-Programms des DEB können wir durchgehend erfüllen. Damit hat sich die hervorragende Nachwuchsarbeit unseres Vereins auch überregional einen Namen gemacht. Mit hauptamtlichen, sehr gut ausgebildeten Trainern sind wir auch für die Zukunft bestens aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren Spieler des AEV in den Profiligen des deutschen Eishockeys wiedersehen werden.
Vielen Dank für die Beantwortung dieser Fragen!