Deutsche Eishockey Liga
Interview mit Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL
(DEL) Im Interview beantwortete Gernot Tripcke, der Geschäftsführer der PENNY DEL einige Fragen über die Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie, den geglückten Saisonstart und die Entwicklung der Liga.
Hallo Herr Tripcke, vielen Dank, dass wir Ihnen ein paar Fragen stellen dürfen!
Die Saison 2020/2021 in der Deutschen Eishockey-Liga hat rund drei Monate später als üblich begonnen. Die Freude ist trotz allen Schwierigkeiten, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind, überall spürbar. Wie erleichtert sind Sie, dass es nun soweit ist und die Liga ihren Spielbetrieb aufnehmen konnte?
Gernot Tripcke: Das war ein riesiger Klotz, der da von uns abgefallen ist. Für alle Beteiligten. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat und dass wirklich alle ihren Teil dazu beigetragen haben. Da sind natürlich die Spieler zu nennen, aber auch die Sponsoren und jeder Club mit seinen Gesellschaftern, Mitarbeitern bis hin zu den Fans. Auch die Schiedsrichter und die Mitarbeiter im Ligabüro haben ihren Beitrag geleistet.
Es war ein harter langer Weg, damit es doch noch eine Saison in der höchsten Deutschen Eishockey-Liga geben kann. Man kann hier der Liga ein großes Kompliment machen, dass es gelungen ist, einen interessanten Spielbetrieb mit einem attraktiven Modus zu finden. Auch wenn der sportliche Erfolg diese Saison sicher nicht unbedingt im Vordergrund stehen wird, Spannung ist garantiert?
Tripcke: Danke. Der Modus ist auf die aktuelle Lage angepasst und bietet in der Tat Spannung. Zudem sind die Clubs nicht so viel auf Reisen und wir können in Zeiten der Pandemie etwas Rücksicht nehmen. Für die Fans ist es natürlich schade, dass sie nicht vor Ort dabei sein können. Aber dafür gibt es Eishockey non-stop im Fernsehen bei MagentaSport und sonntags bei Sport1 zu sehen.
Sportliche Entscheidungen in der DEL rücken in den Hintergrund, eine Saison in der es für die Clubs vor allem um das Überleben geht und darum eine Saison mit dem geplanten Modus und allen geplanten Spielen durchzuspielen? Spielausfälle werden unvermeidbar sein, das ist wohl nicht zu verhindern, ist dies eingeplant?
Tripcke: Wir müssen und werden ein Stück weit flexibel sein müssen, das ist klar. Doch die ersten Spieltage haben bislang gezeigt, dass unsere Konzepte sowie die Strategien sehr gut funktionieren. Wir hatten zum Glück noch keine Ausfälle zu beklagen.
Eine Saison, in der nicht nur die sportlichen Entscheidungen im Mittelpunkt stehen und in der man viel improvisieren muss, ist aber auch eine Chance für Veränderungen. Die Clubs haben in den letzten Jahren viel Geld in Spieler investiert, auch viele Spieler aus dem Ausland in die Liga geholt. Waren die Ausgaben der Clubs in den letzten Jahren zu hoch und zu sehr auf Kante genäht?
Muss es hier für die Zukunft auch über die Saison 2020/2021 hinaus nicht ein Umdenken geben?
Tripcke: Natürlich sind wir gemeinsam mit den Clubs immer gefordert, intensiv daran zu arbeiten, dass wir die PENNY DEL weiterentwickeln. Das gilt aber grundsätzlich und nicht nur für die finanzielle Komponente. Was die finanzielle Situation angeht: es ist bei den Clubs ja nicht so, dass sich die Gesellschafter am Ende einer Saison eine Dividende entnehmen. Das Geld, was reinkommt, fließt komplett in den Spielbetrieb, vornehmlich die Spielergehälter. Das ist die Logik im Profisport. Wir als Liga sowie die Clubs müssen weiterhin kreativ, mutig sowie konsequent sein. Das haben wir in der Vergangenheit bewiesen, dass es dann funktioniert. Alle Clubs setzen vermehrt junge Spieler ein. Das zahlt sich aus. Bestes Beispiel sind die Erfolge der Nationalmannschaft zuletzt sowie jüngst die tollen Auftritte bei der U20-WM. Daran tragen die Clubs der PENNY DEL natürlich einen großen Anteil.
Der DEB hat in den letzten Jahren viel angeschoben, die Strukturen wurden verändert, die Nachwuchsarbeit und die Trainerausbildung verbessert. Auch die DEL-Clubs haben viel Geld in die Nachwuchsarbeit investiert. Weitere Schritte müssten nun aber folgen. Diese Saison verzichten einige Clubs freiwillig auf den ein oder anderen Kontingentspieler und es bekommen mehr junge Deutsche Spieler die Möglichkeit in der Liga zu spielen. Ein Zukunftsmodell, auch über die Saison 2020/2021 hinaus?
Tripcke: Unsere Clubs machen unglaublich viel für den Nachwuchs. Das Programm Power Play 2026 des DEB basiert auf dem 5-Sternekonzept, welches wir vor Jahren für unsere Stammvereine entwickelt haben. Das kommt mir in der Diskussion sehr oft viel zu kurz. Nur mit dieser Basisarbeit der Clubs in Kooperation mit unserem Förderverein sind die aktuellen Erfolge überhaupt möglich.
An einer Reduzierung der Kontingentstellen in der höchsten Deutschen Spielklasse führt eigentlich kein Weg vorbei, möchte man die Früchte aus der Aufbauarbeit der letzten Jahre auch ernten. Diese Gedanken müssten doch nun auch bei den Clubs der DEL reifen? Wäre nicht jetzt genau der richtige Zeitpunkt, die Kontingentstellen für alle Clubs bindend ab der Saison 2021/2022 zu reduzieren?
Tripcke: Wir haben da klare Absprachen zwischen den Clubs und mit dem DEB, an die wir uns halten. Ganz sicher werden wir auch in Zukunft den Weg verfolgen, dass junge deutsche Spieler in der PENNY DEL spielen.
Die Corona-Pandemie wird hoffentlich irgendwann auch enden. Werden die Kontingentstellen nicht reduziert, werden nach Corona die Clubs die erlaubte Anzahl an Kontingentstellen wieder voll ausschöpfen und die jungen Deutschen Spieler wieder aus der Liga drängen. Sehen Sie diese Gefahr bzw. diese Chance langfristig auf mehr deutsche Spieler zu bauen nicht?
Tripcke: Ich sehe die Gefahr ehrlich gesagt nicht, nein. Die jungen Spieler sind in der Breite einfach besser gefördert worden als noch vor 10 Jahren. Da war es nur als Ausnahmetalent möglich, sich durchzusetzen. Jetzt kommen da viel mehr DEL-taugliche Spieler nach. Wichtig wird aber auch sein, dass wir im Trainer- und Managerbereich Personen haben, die diesen Weg verfolgen.
Die U23- bzw. U24-Regelungen in der DEL und DEL 2 sind Regelungen die jungen Deutschen Spielern helfen sollen, mehr Eiszeiten zu bekommen. Vor Corona war geplant die Stellen für U23/U24-Spieler weiter zu erhöhen, die Kontingentstellen aber nicht zu reduzieren. D.h. für Deutsche Spieler über 23/24 Jahre wird es immer schwieriger Verträge zu bekommen. Man bildet also Spieler aus, verbaut ihnen dann aber den Weg. Nun kommen noch mehr junge Spieler in die Liga, die auch eine Perspektive benötigen, wenn Sie aus dem U23/24-Bereich rausfallen. Ein weiterer Gesichtspunkt, der die Liga nun zu Überlegungen zwingen müsste?
Tripcke: Die Zusammenstellung der Teams wird immer nach dem Preis-/Leistungsverhältnis erfolgen. Und wenn die aktuelle Entwicklung sich fortsetzt, sind wir bei den deutschen Spielern auf einem guten Weg, den einen oder anderen Kontingentspieler entbehrlich zu machen. Wichtig ist es, dass den jungen Spielern eine faire Chance gegeben wird. Das machen wir mit den aktuellen Regularien. Aber es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo diese Spieler sich auf dem „internationalen“ Eishockeymarkt behaupten müssen, dazu bedarf es keiner Reservate. Das Niveau der PENNY DEL muss erhalten oder am besten noch gesteigert werden, auch um unsere Nationalspieler weiter in der Weltspitze zu etablieren.
Herr Tripcke, Sie sind selbst Vater eines Eishockeyspielenden Sohnes. Ist es nicht viel schöner, mehr junge Deutsche Spieler in der Liga spielen zu sehen? Sechs starke Kontingentspieler würden doch vollkommen ausreichen? Inzwischen sind ja so viele junge talentierte Spieler, sowohl im Nachwuchs, als auch in der DEL2 oder Oberliga vorhanden, die auch in der DEL spielen könnten. Sehen die Verantwortlichen in den Clubs dies immer noch anders?
Tripcke: Da kann ich nur auf die vorherige Antwort verweisen. Man muss den Jungs eine faire Chance geben, aber dem Wettbewerb um einen Job in einer Profiliga müssen sie sich stellen. Und ich bin zuversichtlich, dass das diese Jungs vermehrt schaffen werden.
Herr Tripcke, vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen und unsere Fragen beantwortet haben!
Interview mit Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL
(DEL) Im Interview beantwortete Gernot Tripcke, der Geschäftsführer der PENNY DEL einige Fragen über die Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie, den geglückten Saisonstart und die Entwicklung der Liga.
Hallo Herr Tripcke, vielen Dank, dass wir Ihnen ein paar Fragen stellen dürfen!
Die Saison 2020/2021 in der Deutschen Eishockey-Liga hat rund drei Monate später als üblich begonnen. Die Freude ist trotz allen Schwierigkeiten, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind, überall spürbar. Wie erleichtert sind Sie, dass es nun soweit ist und die Liga ihren Spielbetrieb aufnehmen konnte?
Gernot Tripcke: Das war ein riesiger Klotz, der da von uns abgefallen ist. Für alle Beteiligten. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat und dass wirklich alle ihren Teil dazu beigetragen haben. Da sind natürlich die Spieler zu nennen, aber auch die Sponsoren und jeder Club mit seinen Gesellschaftern, Mitarbeitern bis hin zu den Fans. Auch die Schiedsrichter und die Mitarbeiter im Ligabüro haben ihren Beitrag geleistet.
Es war ein harter langer Weg, damit es doch noch eine Saison in der höchsten Deutschen Eishockey-Liga geben kann. Man kann hier der Liga ein großes Kompliment machen, dass es gelungen ist, einen interessanten Spielbetrieb mit einem attraktiven Modus zu finden. Auch wenn der sportliche Erfolg diese Saison sicher nicht unbedingt im Vordergrund stehen wird, Spannung ist garantiert?
Tripcke: Danke. Der Modus ist auf die aktuelle Lage angepasst und bietet in der Tat Spannung. Zudem sind die Clubs nicht so viel auf Reisen und wir können in Zeiten der Pandemie etwas Rücksicht nehmen. Für die Fans ist es natürlich schade, dass sie nicht vor Ort dabei sein können. Aber dafür gibt es Eishockey non-stop im Fernsehen bei MagentaSport und sonntags bei Sport1 zu sehen.
Sportliche Entscheidungen in der DEL rücken in den Hintergrund, eine Saison in der es für die Clubs vor allem um das Überleben geht und darum eine Saison mit dem geplanten Modus und allen geplanten Spielen durchzuspielen? Spielausfälle werden unvermeidbar sein, das ist wohl nicht zu verhindern, ist dies eingeplant?
Tripcke: Wir müssen und werden ein Stück weit flexibel sein müssen, das ist klar. Doch die ersten Spieltage haben bislang gezeigt, dass unsere Konzepte sowie die Strategien sehr gut funktionieren. Wir hatten zum Glück noch keine Ausfälle zu beklagen.
Eine Saison, in der nicht nur die sportlichen Entscheidungen im Mittelpunkt stehen und in der man viel improvisieren muss, ist aber auch eine Chance für Veränderungen. Die Clubs haben in den letzten Jahren viel Geld in Spieler investiert, auch viele Spieler aus dem Ausland in die Liga geholt. Waren die Ausgaben der Clubs in den letzten Jahren zu hoch und zu sehr auf Kante genäht?
Muss es hier für die Zukunft auch über die Saison 2020/2021 hinaus nicht ein Umdenken geben?
Tripcke: Natürlich sind wir gemeinsam mit den Clubs immer gefordert, intensiv daran zu arbeiten, dass wir die PENNY DEL weiterentwickeln. Das gilt aber grundsätzlich und nicht nur für die finanzielle Komponente. Was die finanzielle Situation angeht: es ist bei den Clubs ja nicht so, dass sich die Gesellschafter am Ende einer Saison eine Dividende entnehmen. Das Geld, was reinkommt, fließt komplett in den Spielbetrieb, vornehmlich die Spielergehälter. Das ist die Logik im Profisport. Wir als Liga sowie die Clubs müssen weiterhin kreativ, mutig sowie konsequent sein. Das haben wir in der Vergangenheit bewiesen, dass es dann funktioniert. Alle Clubs setzen vermehrt junge Spieler ein. Das zahlt sich aus. Bestes Beispiel sind die Erfolge der Nationalmannschaft zuletzt sowie jüngst die tollen Auftritte bei der U20-WM. Daran tragen die Clubs der PENNY DEL natürlich einen großen Anteil.
Der DEB hat in den letzten Jahren viel angeschoben, die Strukturen wurden verändert, die Nachwuchsarbeit und die Trainerausbildung verbessert. Auch die DEL-Clubs haben viel Geld in die Nachwuchsarbeit investiert. Weitere Schritte müssten nun aber folgen. Diese Saison verzichten einige Clubs freiwillig auf den ein oder anderen Kontingentspieler und es bekommen mehr junge Deutsche Spieler die Möglichkeit in der Liga zu spielen. Ein Zukunftsmodell, auch über die Saison 2020/2021 hinaus?
Tripcke: Unsere Clubs machen unglaublich viel für den Nachwuchs. Das Programm Power Play 2026 des DEB basiert auf dem 5-Sternekonzept, welches wir vor Jahren für unsere Stammvereine entwickelt haben. Das kommt mir in der Diskussion sehr oft viel zu kurz. Nur mit dieser Basisarbeit der Clubs in Kooperation mit unserem Förderverein sind die aktuellen Erfolge überhaupt möglich.
An einer Reduzierung der Kontingentstellen in der höchsten Deutschen Spielklasse führt eigentlich kein Weg vorbei, möchte man die Früchte aus der Aufbauarbeit der letzten Jahre auch ernten. Diese Gedanken müssten doch nun auch bei den Clubs der DEL reifen? Wäre nicht jetzt genau der richtige Zeitpunkt, die Kontingentstellen für alle Clubs bindend ab der Saison 2021/2022 zu reduzieren?
Tripcke: Wir haben da klare Absprachen zwischen den Clubs und mit dem DEB, an die wir uns halten. Ganz sicher werden wir auch in Zukunft den Weg verfolgen, dass junge deutsche Spieler in der PENNY DEL spielen.
Die Corona-Pandemie wird hoffentlich irgendwann auch enden. Werden die Kontingentstellen nicht reduziert, werden nach Corona die Clubs die erlaubte Anzahl an Kontingentstellen wieder voll ausschöpfen und die jungen Deutschen Spieler wieder aus der Liga drängen. Sehen Sie diese Gefahr bzw. diese Chance langfristig auf mehr deutsche Spieler zu bauen nicht?
Tripcke: Ich sehe die Gefahr ehrlich gesagt nicht, nein. Die jungen Spieler sind in der Breite einfach besser gefördert worden als noch vor 10 Jahren. Da war es nur als Ausnahmetalent möglich, sich durchzusetzen. Jetzt kommen da viel mehr DEL-taugliche Spieler nach. Wichtig wird aber auch sein, dass wir im Trainer- und Managerbereich Personen haben, die diesen Weg verfolgen.
Die U23- bzw. U24-Regelungen in der DEL und DEL 2 sind Regelungen die jungen Deutschen Spielern helfen sollen, mehr Eiszeiten zu bekommen. Vor Corona war geplant die Stellen für U23/U24-Spieler weiter zu erhöhen, die Kontingentstellen aber nicht zu reduzieren. D.h. für Deutsche Spieler über 23/24 Jahre wird es immer schwieriger Verträge zu bekommen. Man bildet also Spieler aus, verbaut ihnen dann aber den Weg. Nun kommen noch mehr junge Spieler in die Liga, die auch eine Perspektive benötigen, wenn Sie aus dem U23/24-Bereich rausfallen. Ein weiterer Gesichtspunkt, der die Liga nun zu Überlegungen zwingen müsste?
Tripcke: Die Zusammenstellung der Teams wird immer nach dem Preis-/Leistungsverhältnis erfolgen. Und wenn die aktuelle Entwicklung sich fortsetzt, sind wir bei den deutschen Spielern auf einem guten Weg, den einen oder anderen Kontingentspieler entbehrlich zu machen. Wichtig ist es, dass den jungen Spielern eine faire Chance gegeben wird. Das machen wir mit den aktuellen Regularien. Aber es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo diese Spieler sich auf dem „internationalen“ Eishockeymarkt behaupten müssen, dazu bedarf es keiner Reservate. Das Niveau der PENNY DEL muss erhalten oder am besten noch gesteigert werden, auch um unsere Nationalspieler weiter in der Weltspitze zu etablieren.
Herr Tripcke, Sie sind selbst Vater eines Eishockeyspielenden Sohnes. Ist es nicht viel schöner, mehr junge Deutsche Spieler in der Liga spielen zu sehen? Sechs starke Kontingentspieler würden doch vollkommen ausreichen? Inzwischen sind ja so viele junge talentierte Spieler, sowohl im Nachwuchs, als auch in der DEL2 oder Oberliga vorhanden, die auch in der DEL spielen könnten. Sehen die Verantwortlichen in den Clubs dies immer noch anders?
Tripcke: Da kann ich nur auf die vorherige Antwort verweisen. Man muss den Jungs eine faire Chance geben, aber dem Wettbewerb um einen Job in einer Profiliga müssen sie sich stellen. Und ich bin zuversichtlich, dass das diese Jungs vermehrt schaffen werden.
Herr Tripcke, vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen und unsere Fragen beantwortet haben!
Dienstag 5.Januar 2021 | www.icehockeypage.de | ||
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