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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, Nordrhein-Westfalen-Liga, Hessenliga, Regionalliga Nord und Landesliga Berlin.




lev_berlinLandesliga Berlin: Endspurt der Landesliga-Vorrunde verspricht viel Spannung


(LLB)  Von wegen die Landesliga Berlin hat nichts zu bieten, noch 12 Vorrundenspiele sind zu absolvieren und nur eine Platzierung steht bisher fest.
Ganz vorne liegt die Zweete vom ESC 07 Berlin. Einen Punkt gegen den ECC Preussen Berlin 1b oder drei Punkte gegen den OSC Berlin braucht das Team noch, damit auch rechnerisch der 1. Platz nach der Vorrunde feststeht.
Der ECC liegt auf dem 2. Platz und könnte mit drei Siegen aus den Spielen gegen die BSG Eternit, dem Club und dem ASC Spandau noch Erster werden, was durchaus möglich ist. Um den 2. Platz zu sichern müssen aus den Spielen vier Punkte her, dann würde bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zum ERSC um ein Tor besser sein. Es könnte für die Charlottenburger aber auch der 3. Platz werden, denn fünf Punkte dahinter liegt der ERSC Berliner Bären. Die müssen noch gegen den ASC Spandau, FASS Berlin 1c und den OSC Berlin antreten. Alles lösbare Aufgaben, ohne Schützenhilfe bleibt es aber beim durchaus guten dritten Platz.
Sieben Punkte hinter den Bären liegen punktgleich FASS Berlin 1c und der OSC Berlin. Für beide geht es zumindest um Platz 4, der zur Teilnahme an der Meisterrunde berechtigt. FASS hat es noch mit dem SCC Berlin, den Berliner Bären und dem OSC Berlin zu tun. Der OSC hat sogar noch vier Spiele zu bestreiten, neben dem Club trifft der OSC auf den SCC, FASS und die Berliner Bären. Beide könnten also sogar noch Dritter werden, dürften sich aber auch mit Platz 4 zufrieden geben. Zu eng geht es schließlich in der Tabelle zu. Immerhin haben es alle Teams selbst in der Hand, spielen sie doch auch noch untereinander und können so die notwendigen Punkte in den direkten Duellen holen.
Mit fünf Punkten Rückstand - und damit nur Außenseiterchancen - folgt auf dem 6. Platz die BSG Eternit. Allerdings müssten für Eternit gegen den ECC, den SCC und dem ASC Spandau recht viele Punkte her, am besten alle neun. Da man die BSGer nie unterschätzen darf, sollten die davor liegenden Teams hinschauen, was für Ergebnisse das Team erzielt.
Der SCC könnte sich noch um einen Platz nach oben verbessern. Mit FASS, dem OSC und der BSG Eternit trifft das Team auf Gegner, gegen die durchaus gepunktet werden kann. Gegen Eternit gelang das zum Beispiel in der Vorrunde. Sollte es gut laufen, wäre sogar eine Verbesserung um 2 Plätze möglich.
Lediglich der ASC Spandau kann sich in der Tabelle nicht mehr verbessern. Gegen den ERSC, die BSG und dem ECC geht es nur noch darum, eventuell noch den ersten Saisonpunkt zu holen.
Für Spannung ist im Endspurt der Vorrunde also gesorgt und ein Besuch bei den Spielen lohnt sich immer. Bis zum 29.03. dauert die Vorrunde, für den 11. Und 12. April sind die KO-Spiele geplant.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Start der 1. Playoff-Runde am Mittwoch in Nürnberg

(DEL)  Die Eisbären Berlin starten am morgigen Mittwoch (04.03.2015) mit einem Auswärtsspiel bei den Thomas Sabo Ice Tigers in Nürnberg in die 1. Playoff-Runde. Um 19:30 Uhr wird der erste Puck dann in der Arena Nürnberger Versicherung eingeworfen.
Bis auf die Langzeitverletzten Constantin Braun, Mark Bell und Florian Busch stehen den Eisbären alle Spieler zur Verfügung und werden auflaufen. In der Hauptrunde konnten die Berliner drei Mal gegen Nürnberg als Sieger das Eis verlassen. In Berlin gewannen die Eisbären mit 3:2 n.P. und 3:0. In Nürnberg gewannen die Gastgeber die erste Partie mit 3:1, im Rückspiel waren die Eisbären erfolgreich.
„Die Spiele gegen Nürnberg aus der Hauptrunde zählen jetzt nichts mehr. Beide Mannschaften kennen sich sehr gut, werden sich sehr genau aufeinander einstellen und daraus ihre Rückschlüsse ziehen“, sagte Uwe Krupp am heutigen Vormittag. „Jede Reihe muss gegeneinander spielen können. Wenn man auswärts startet, kann man diesbezüglich nicht so viel taktieren.“
Die Partie in Nürnberg kann morgen Abend direkt auf ServusTV verfolgt werden. Zudem sind auch das Liveradio und der Liveticker von www.eisbaeren.de immer aktuell und berichten genau wie der Eisbären-Medienpartner, der Berliner Rundfunk 91,4, über das Spiel.



fassberlinFASS Berlin: Erster Berliner „HOCKEY-CUP“ auf Synthetikeis

(OLM)  F.A.S.S.-Berlin und die Firma „LIKE-ICE“ feiern eine Premiere, in der Zeit vom 25.04.-26.04.2015 wird im SPOK, Sport und Kulturzentrum, Nordendstraße 56, 13156 Berlin-Pankow, der erste Berliner „HOCKEY-CUP“ auf Synthetikeis ausgetragen.
Auf einer Fläche von ca. 450,- qm., werden ab dem 24.04.2015 im SPOK verschiedene „CRACKS“ und „STERNCHEN“  in den Genuss kommen, eine neue Generation Eis testen zu können. Das patentierte Verbindungssystem „Quick Connect“ der Firma LIKE-ICE und integrierte Gleitstoffe garantieren einen sicheren und anspruchsvollen Fahrspaß auf der selbstschmierenden Kunststofffläche.
Neben dem Turnier am Freitag 24.04.2015 ist eine Eisdisco sowie ein öffentlicher Familienlauf geplant, auch der Eiskunstlauf wird an diesem Wochenende auf der Fläche einiges zum Besten geben.
Für das Synthetik-Hockey Turnier wollen wir die Altersgruppen der Eishockeyabteilungen ab 10 Jahre bis in den Seniorenbereich ansprechen, gespielt wird auf der Feldgröße von ca. 15x30 m, 3 gegen 3, mit einer Spielzeit von 2x10 Minuten.
Interessierte Mannschaften und Vereine können sich gerne bei Oliver Miethke unter 0162 1377477 oder per Mail oliver.miethke @fass-berlin.de informieren und anmelden.



echarzerfalkenHarzer Falken Braunlage ziehen ins Halbfinale ein – 9:5 Auswärtserfolg in Hamburg

(OLN)  Am gestrigen Abend konnten die Falken das Kapitel Viertelfinale in den Playoffs der Oberliga Nord endlich hinter sich lassen. Nachdem man nach fünf Partien, lediglich die drei Heimspiele gewinnen konnte, gelang endlich der nötige Auswärtserfolg bei den Crocodiles Hamburg und zog somit als Sieger ins Halbfinale ein, wo die Hannover Scorpions warten.
Vor rund 360 Fans im Eisland Farmsen begann bereits das erste Drittel furios und sorgte für einige erstaunte Gesichter. Nachdem Kapitän Erik Pipp in der 4. Spielminute den Torregen eröffnete sollte es nach einem weiteren Tor von Andrew Bailey bereits 2:0 für die Falken stehen, jedoch kamen die Gastgeber schnell zurück und konterten ihrerseits mit zwei Toren und so stand es nach der ersten Hälfte des Drittels 2:2 und alles war wieder offen.
Nach einer kürzeren Ruhephase des Spiels ging es dann in der 15. Minute noch einmal richtig heiß her. Nach einer Torchance für die Crocodiles gerieten Semen Glusanok und Michal Bezouska direkt hinterm Tor aneinander und tauschten nicht nur nette Worte aus. Folge daraus waren für beide Spieler eine 2+2+10 Minuten Strafen. Vor allem der Crocodiles Spieler Bezouska war damit nicht zufrieden und sollte im Laufe des Spiels immer wieder mit dem Schiedsrichter hadern. Am Ende sollte er alleine schon 22 Minuten auf der Strafbank sitzen.
Während die Gastgeber durch die Strafzeit komplett aus dem Tritt kam, legten die Falken nun noch ein Gang zu und innerhalb von nur 127 Sekunden zappelte es vier Mal im Netz von Christoph Oster im Tor der Crocodiles. Zwar konnten die Crocodiles kurz nach dem letzten Tor in der 19. Spielminute noch einmal wieder aufschließen auf 3:6, jedoch war nach dem ersten Drittel scheinbar eine Vorentscheidung gefallen.
Doch die Crocodiles zeigten im zweiten Drittel, dass man mit ihnen rechnen muss. Während das Spiel mit jeder Minute immer härter wurde und auch einige Unsportlichkeiten auf Seiten der Crocodiles dazu kamen, blieben beide Tore aber erst einmal wie vernagelt. Erst in Überzahl konnten die Crocodiles durch Michal Bezouska 59 Sekunden vor dem Ende auf 4:6 aufschließen. Doch das wollte Falken Stürmer Andrew Bailey nicht auf sich sitzen lassen und konnte nach einer weiteren Strafe gegen Bezouska nur 34 Sekunden später den alten Abstand zum 4:7 wiederherstellen.
Im letzten Drittel wurde es dann nochmal enger, als die rund 30 mitgereisten Fans aus dem Harz gehofft hatten, als in der 49. Spielminute erneut Michal Bezouska auf 5:7 verkürzen konnte. Doch die Falken hatten zu diesem Zeitpunkt den Gegner eigentlich zu jeder Zeit im Griff und ließ auch keine weiteren großen Chancen zu, welche wenn von Tobias Bannach, der heute das Tor der Falken hütete, egalisiert wurden. In der 57. Spielminute sollte dann Michael Schwindt für die endgültige Entscheidung sorgen. Durch sein Tor zum 5:8 und einer Jubelgeste in Richtung Heimfans, welche bereits vor dem Spiel forderten „Alle auf die #5“, schienen sich die Heimfans mehr und mehr über den Schiedsrichter aufzuregen.
Den Schlusspunkt einer teilweise sehr hitzigen Partie in Hamburg-Farmsen sollte Christian Wittmann setzen, der in der 58. Spielminute mit seinem Treffer den Endstand von 5:9 festsetze.
Nach dem Erfolg in Hamburg ging es für das Team sofort zurück nach Braunlage, wo es nun bis Sonntag heißt die Kräfte zu sammeln. Am Sonntag steht dann das erste Spiel im Halbfinale der Playoffs gegen die Hannover Scorpions an. Dazu muss man um 18:00 Uhr nach Langenhagen reisen und erhofft sich auf eine große Unterstützung der eigenen Fans.
Am darauffolgenden Dienstag (10.03.2015) findet dann um 20:00 Uhr die zweite Partie für den eigenen Fans im Wurmbergstadion von Braunlage statt.



EHC_Black_Dragons_ErfurtEHC Erfurt: Gelingt der Neuanfang?

(OLM)  Sicher eine ungewöhnliche Überschrift 4 Spiele vor Saisonende, aber bei den Black Dragons ist es tatsächlich so. Nach dem Trainerwechsel stehen Mannschaft und Neu-Trainer Henry Tews vor zwei schweren Aufgaben in der Verzahnungsrunde. Denn Freitag um 20 Uhr haben die Erfurter in Herne die letzte Chance, den Anschluss an bessere Tabellenplätze zu schaffen. Am Sonntag ist man um 16 Uhr dann Gastgeber gegen Spitzenreiter Duisburg, die bei normalem Verlauf zu diesem Zeitpunkt bereits als Playoff-Teilnehmer feststehen sollten.
Das Spiel in Herne gibt der Mannschaft die Gelegenheit zu zeigen, dass man eigentlich deutlich besser ist, als es der Verlauf der Verzahnung vermuten lässt. Gelingt es Henry Tews tatsächlich, den Ehrgeiz der Mannschaft hervorzukitzeln und können Erfurts Stürmer ihre Torflaute beenden? Das letzte Saison-Auswärtsspiel hat stark richtungsweisenden Charakter, auch in Hinblick auf den Kader der kommenden Spielzeit. Sicher ist die Partie gegen stark körperbetont spielende Herner alles andere als einfach, aber die Spiele aus der letzten Saison und auch das Hinspiel haben gezeigt, dass beide Mannschaften im Prinzip auf Augenhöhe agieren. Mit einem Erfolg könnten die Drachen bis auf 2 Punkte an Herne heran rücken und evtl. mit Punktgewinnen in den kommenden Heimspielen das Rennen um Platz 6 noch einmal offen gestalten. Zumindest erwarten Erfurts Anhänger von der Mannschaft, dass sie von der ersten bis zur letzten Sekunde alles gibt.
Ähnliches gilt erst recht für das Heimspiel am Sonntag gegen Tabellenführer EV Duisburg. Die Füchse haben nach der überraschenden Auftaktniederlage in Halle gezeigt, dass sie ihrer Favoritenrolle in dieser Runde gerecht werden und haben keinen weiteren Punkt mehr abgegeben. Zuletzt haben sie das Spitzenduell in Leipzig für sich entscheiden können. Mit einem Sieg am Freitag zu Hause gegen Neuwied wäre die Teilnahme an den Playoffs endgültig gesichert, zusammen mit Freiburg zählen sie da zu den Topfavoriten für den Aufstieg in die DEL 2. Diesen hatten sie bekanntermaßen in der letzten Saison wegen einem Tor in Vergleich mit den Huskies um Haaresbreite verpasst. Mit ihrer erfrischenden Offensivtaktik aller 4 Reihen haben sie die Oberliga West und die Verzahnung dominiert. Erfurts Anhänger können sich also auf hochklassiges Eishockey freuen! Dass die Black Dragons dabei als Riesenaußenseiter ins Spiel gehen, ist unbestritten und stand schon vor Beginn der Verzahnung fest. Wenn man sich an das vergangene Jahr erinnert, war es im Prinzip genau so. Trotzdem bekamen die Zuschauer ein Spiel auf höchstem Niveau zu sehen, an dem auch die Drachen ihren Anteil hatten. Ähnliches ist auch am Sonntag das Ziel der Mannschaft. Und wer weiß, vielleicht unterschätzen uns die Füchse ein wenig und erleben eine unangenehme Überraschung?
Man darf also auf das Wochenende gespannt sein. Welches Gesicht werden wir von der Mannschaft erleben, wie wirkt sich der Trainerwechsel aus? Gelingt uns vielleicht doch noch die ein oder andere positive Überraschung? Sicher kann in einer Woche nicht alles verändert werden, aber zumindest dürfen die Zuschauer von der Mannschaft erwarten, dass sie ihren wahren Charakter offeriert.
Aber auch die Fans sollten dem Team zeigen, dass sie der Mannschaft weiter vertrauen und sie lautstark und zahlreich unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass die letzten 3 Heimspiele wieder stimmungsvoll werden und gemeinsam der Weg aus dem Tal heraus gefunden wird!
Die zweite Mannschaft hat am Wochenende gleich 2 Heimspiele. Am Freitag um 20 Uhr findet das Nachholspiel gegen den Leipziger EC um Spielertrainer Andy Felsch statt. Dabei wird es natürlich in der Sportbar und vom Hallensprecher ständig Informationen zum Spiel der ersten Mannschaft in Herne geben. Ach ja, in diesem Spiel ist die 1b der Drachen ausnahmsweise einmal klarer Favorit!  Das allerletzte Saisonspiel bestreiten die Jungs von Thomas Belitz dann am Samstag um 19 Uhr gegen FASS 1b. Leider werden da unsere Nachwuchsspieler fehlen, da sie gleichzeitig das erste DNL2-Qualifikationsspiel in der Spielgemeinschaft mit Chemnitz bestreiten. Der Eintritt zu beiden Spielen ist wie immer frei!



eintrachtfrankfurtZweiter Eintracht Frankfurt Sieg gegen Mainz mit 5-4

(HL)  Mit 5 Punkten (4 Toren und 1 Assists) war Kevin Gunia (vormals Müller) herausragender Scorer bei der Eintracht, die am Samstag auch im Rückrundenspiel gegen Mainz mit 5-4 siegreich blieb. Nennenswert auch die 3 Punkte von Tim Krahforst und Michi Schwarzer, als Spielpartner von Kevin in der 1.Linie.
Wie auch im Hinspiel war das Spiel gerade angepfiffen, da stand es schon 1.0. Eine scharfe Hereingabe von Tim Krahforst fälsche Kevin unhaltbar für den Mainzer Goalie in den Winkel ab. Das war der erste Streich und der 2 folgte in der 8. Minute, wieder auf Pass von Tim Krahforst und Michael Schwarzer. Die Eintracht war zu diesem Zeitpunkt klar besser und Mainz auf den Offensivqualitäten von Stürmer Kevin nicht eingestellt, spielte er doch im Heimspiel in Mainz aushilfsweise einen Verteidiger. Trotz eines fairen Spieles gab es insgesamt viele Strafzeiten, die dazu führten das der Spielfluss beider Teams nicht so richtig ins laufen kam und das Spiel hin und her wogte. So fiel das 3:0 in der 28. Minute, wieder durch Kevin, in einer 5:3 Überzahl und wäre die Chancenauswertung im Powerplay der Eintracht besser gewesen wäre dieses Spiel schon zur Halbzeit entschieden gewesen. Doch wie immer bei Mainz ist das Spiel erst aus wenn die letzte Sirene ertönt, denn innerhalb von nur 2 Minuten glich Mainz durch Tore von Johansson (2x, davon 1 im 5:3 Powerplay) und Wölk aus. Kurz nach Wiederbeginn ging Mainz durch Gebel sogar mit 4:3 in Führung und hatte das Momentum auf seiner Seite. Wichtig war in diese Phase der gute Rückhalt von Eintracht Goalie Marco Schwarzer, er blieb in den hektischen Phasen ruhig und lies kein Tor mehr zu. Der Kampfgeist und die ausgewogenen Klasse der Eintracht machten an diesen Abend den Unterschied. Die Adler erhöhten den Druck und glichen schnell durch Tim Krahforst aus. Nun war die SGE am Drücker, war schneller am Puck und Mainz zog daher einige Strafen. Doch das Powerplay war an dem Abend nicht die Stärke der SGE, so fiel in 11 Überzahlsituationen lediglich 1 Tor. Dann halt eben normal, über verschiedenen Stationen kam der Puck zu Michi Schwarzer der schön Kevin freispielte und wieder ließ er sich diese Chance nicht entgehen und schob die Scheibe cool zwischen den Schonern  des am Tormanns ins Tor. Dieses Tor  sollte, obwohl die SGE noch viele weitere Chancen hatte, das spielentscheidende sein. Alles in allem eine wechselhaft Leistung, die Eintracht war am Drücker verabsäumte es doch die vielen Überzahlsituationen schon frühzeitig spielentscheidend auszunutzen.
Am kommenden Samstag 7.März, Spielbeginn 16:30 Uhr in Frankfurt, sollte diese Powerplay besser funktionieren will man gegen den aktuellen Tabellenersten aus Kassel erfolgreich sein. Die Eintracht hofft auf zahlreiche Fans im immer interessanten Derby gegen Kassel.  Eintritt  ist frei!



saalebullshalle04Ken Latta unterschreibt für weitere zwei Saisons bei den Saale Bulls Halle

(OLO)  Dienstag Nachmittag fand in der Geschäftsstelle der Saale Bulls ein Pressetermin statt,
einziges Thema – die Vertragsverlängerung mit dem Head Coach der Saale Bulls Kenneth Latta.
Der MEC Halle 04 e.V. und der Kanadier haben sich auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt.
Ken Latta hatte im vergangenen Sommer die Mannschaft der Saale Bulls als Trainer übernommen und – gemessen an allen Widrigkeiten – erfolgreich durch die laufende Saison gebracht. So konnten die Saale Bulls die Oberliga-Ost als Vizemeister beenden, stehen im Nord-Ost-Pokalfinale gegen Leipzig und haben derzeit den dritten Tabellenplatz in der Oberliga-Mitte inne.
Der MEC Halle 04 e.V. freut sich außerordentlich, dass Ken sich dafür entschieden hat, auch in den kommenden beiden Saisons (2015/16 und 2016/17) als Trainer der Saale Bulls in der Händelstadt zu bleiben.
Wir wünschen ihm ein glückliches Händchen, maximalen sportlichen Erfolg und natürlich auch privat alles Gute und freuen uns auf eine weiterhin sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit!



hamburgfreezers"Ein Ziel, sonst nichts!": Hamburg Freezers starten mit neuer Kampagne in die Playoffs - Megaplakate an S-Bahn-Station Stellingen enthüllt

(DEL)  Die Hamburg Freezers haben am heutigen Mittwoch ihre Kampagne für die Playoffs 2014/2015 präsentiert. An der S-Bahn-Station Stellingen enthüllten die Norddeutschen zwei überdimensionale Plakate, welche den Claim „Ein Ziel, sonst nichts!“ sowie das Motiv mit Verteidiger Mathieu Roy, Kapitän Christoph Schubert und Torhüter Dimitrij Kotschnew auf insgesamt über 100 Quadratmetern zeigen. Die Kampagne für die am 11. März gegen Düsseldorf beginnenden Playoffs ziert ab sofort alle Vorverkaufsstellen, Werbemittel und die Online-Auftritte der Freezers und wird zudem ab Freitag, 6. März auf Ströer-Großflächen in Hamburg zu sehen sein. Die Flächen am S-Bahnhof Stellingen bleiben bis zum Saisonende bestehen.
„Wir sind stolz, so eng mit den Hamburg Freezers verbunden zu sein und wünschen unserem Kooperationspartner viel Erfolg für die Playoffs“, so Jan Schröder, Geschäftsführer Produktion und Technik der S-Bahn Hamburg. „Es freut uns sehr, durch die auffällige Stationsgestaltung in Stellingen einen Beitrag zur aufkommenden Euphorie beitragen zu können. Mit unseren S-Bahn-Linien S 21 und S 3 bringen wir alle Eishockey-Fans in der Metropolregion Hamburg schnell und bequem zu den Playoff-Heimspielen der Hamburg Freezers in die o2 World Hamburg.“
„Mit der Umgestaltung der S-Bahn-Station Stellingen ist uns ein echter Hingucker gelungen. Wir sind der S-Bahn Hamburg sehr dankbar, dass sie diese einmalige Werbefläche zur Verfügung gestellt hat“, sagte Uwe Frommhold, Geschäftsführer der Hamburg Freezers. „Der Claim in Verbindung mit dem Motiv sagt eindeutig aus, worum es ab sofort geht: Um ein Ziel, um sonst nichts! Wir haben eine unfassbar dramatische Hauptrunde hinter uns, so dass wir in den Playoffs natürlich nach dem größtmöglichen Erfolg streben!“
Die Kampagne „Ein Ziel, sonst nichts!“ wurde in Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur CE+Co entwickelt und mit einem freien Team, bestehend aus Katika Design (Grafik & Design), fishing4 (Fotos), Pixology Creative Postproduction (Bildbearbeitung) und Nicola Faas (Hair & Make-Up Artist), umgesetzt.



crocodileshamburgDie beste Saison der Crocodiles Hamburg  seit 15 Jahren

(OLN)  Der Traum vom 7. Viertelfinal-Spiel gegen die Harzer Falken und vom Einzug ins Halbfinale der Play-Offs in der Eishockey-Oberliga Nord, hat sich für die Crocodiles Hamburg nicht erfüllt: Mit einer 5:9 (3:6,1:1,1:2)-Niederlage im 6. Spiel gegen das Team aus Braunlage verabschiedeten sich die Hamburger am Dienstag mit stolz erhobenem Haupt aus der Saison.  Die Falken gewannen diese Serie mit 4:2 Siegen.
Der Traum der Crocodiles zerstob innerhalb von nur 125 Sekunden am Ende des 1. Drittels, als in der Abwehr kurzzeitig totale Konfusion herrschte und die Falken aus einem 2:2 eine 6:2-Führung machten. Im Verlauf des Spiel kamen die Crocodiles vor 400 Zuschauern zwar noch auf 4:6 und 5:7 heran, kassierten aber postwendend jeweils den nächsten Gegentreffer. Für die Crocos trafen Bezouska (2), Hollmann, Gebauer und Bruns.
Trotz aller Enttäuschung herrschte im Lager der Farmsener aber dennoch auch große Zufriedenheit nach dem Erreichen des 5. Platzes in der Endabrechnung: "Das ist die beste Platzierung der Crocodiles seit 15 Jahren, ein wunderbarer Abschluss der Saison", freute sich Crocodiles-Sprecher Nils Abraham. Auch aus Braunlage erhielten die Crocos viel Lob. "Diese Serie war Werbung für das Eishockey. Ein großes Kompliment an die Crocodiles. Sie haben mit teilweise 11 oder 12 Spielern in einer Riesenserie alles versucht, diese doch noch zu drehen", sagte Falken-Trainer Bernd Wohlmann, der nun mit seinem Team im Halbfinale gegen die Hannover Scorpions ran muss. Im 2. Halbfinale stehen sich die Hanniver Indians und die Rostock Piranhas gegenüber.
Das Abschneiden der Crocodiles ist umso höher zu bewerten, weil es im letzten Saison-Drittel mit einem Mini-Kader zustande kam. Auch im 6. Viertelfinale hatte der "Cult-Club" aus Farmsen wieder nur 14 Feldspieler parat. Mit Blank (Schulter) und Koubenski (Job) fehlten in der Abwehr die Stabilisatoren, zudem spielten Bruns mit gebrochener Rippe, Michalek mit einer leichten Gehirnerschütterung und Bartanus mit Grippe, um dem Team zu helfen. Um im 6. Spiel innerhalb von nur 12 Tagen eine personelle Alternative zu haben, kam so auch noch der frühere Bremer Regionalliga-Spieler Kerkau zu seinem 2. Einsatz im Croco-Trikot.
Crocodiles-Trainer Sven Gösch wusste daher auch nicht so recht, ob er sich freuen oder traurig sein sollte. "Die Saison mit dieser tollen Truppe hat mir super-viel Spaß gemacht. Aber andererseits bin ich mega-enttäuscht, weil wir bittere 3 Minuten total gepennt haben vom 2:2 zum 2:6. Sonst hätten wir eine gute Chance gehabt, doch noch ins Halbfinale zu kommen. Aber wenn man alle Spiele zusammen nimmt, dann waren die Falken eben doch einen kleinen Tick besser und sind verdient ins Halbfinale eingezogen", sagte Gösch.
Die Crocodiles Hamburg danken allen ihren treuen Fans, Freunden und Helfern sowie den Sponsoren ganz, ganz herzlich für die großartige Unterstützung in einer schwierigen Saison. "Wir" sind in der Endabrechnung der Oberliga Nord alle gemeinsam auf Platz 5 gelandet - und das ist nach dem 9. Rang in der Vorsaison ein großer Erfolg, auf dem wir für die nächste aufbauen wollen. In den kommenden Wochen und Monaten bis dahin können wir euch hoffentlich viele gute Nachrichten dazu verkünden. Hier erfahrt ihr sie zuerst.
Unser besonderer Dank gilt unserem Trainer Sven Gösch und dem gesamten Team. Wie diese Mannschaft trotz mancher Probleme bis zuletzt zusammengehalten hat, das verdient allerhöchsten Respekt. Danke, Jungs, für eure großartige Moral. Ihr habt einen tollen Charakter gezeigt !



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Im Halbfinale steigt der „Classico“

(BYL)  Besser hätte es für die Höchstadter Fans wohl kaum kommen können. Im Halbfinale der diesjährigen Bayernligaplayoffs kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem „alten Rivalen“ aus dem Allgäu, den Memminger Indians. Seit über 10 Jahren ist diese Begegnung – obwohl kein Derby, eines der heißesten Duelle der Liga.
Wie man genau auf den Begriff „Classico“, angelehnt an das Duell in der Primera Division des FC Barcelona mit Real Madrid, gekommen ist, weiß keiner mehr so genau. Wahrscheinlich weil sich beide Teams und Fanlager immer äußerst spannende und stimmungsvolle Duelle geliefert haben und es meist um die Bayernligatopplatzierungen ging. Diesmal steckt hinter der Begegnung Panzerechsen gegen Rothäute noch mehr Brisanz als ohnehin schon, denn es geht um nichts Geringeres, als den Einzug in das Finale um die Bayerische Meisterschaft. Gespielt wird im Modus „Best of Three“, das heißt, wer zuerst zwei Spiele gewinnt kommt eine Runde weiter. Nach der Platzierung als Vorrundenzweiter genießen die Höchstadter den Vorteil, bei Gleichstand nach zwei Spielen, das Dritte zu Hause ausrichten zu können. Und das ist beim Blick auf die Bilanz der Duelle in den letzten Jahren ein nicht zu verachtender Vorteil: es setzte sich nämlich fast immer das Heimteam durch, wenn Höchstadt und Memmingen aufeinander trafen. Allerdings waren die Höchstadter zuletzt am Hühnerberg äußerst nah daran, nach längerer Zeit einmal wieder wenigstens einen Punkt zu ergattern. In einem wahren Krimi unterlag man knapp mit 6:5 und mit etwas mehr Glück wäre ein Unentschieden drin gewesen. Aber genau dieses knappe Ergebnis könnte kaum mehr Motivation bringen, denn die Alligators haben gesehen, dass es geht, in Memmingen zu gewinnen. Die Maustädter haben allerdings ihrerseits ebenfalls Blut geleckt. Nach verkorkster Vorrunde, in der sie erst am letzten Spieltag die Runde der besten fünf klar machen konnten, kamen die Allgäuer in der Zwischenrunde immer besser in Fahrt, sodass ihr ursprüngliches Saisonziel „Aufstieg in die Oberliga“ wieder in greifbare Nähe gerückt ist.
Der Tanz auf der Rasierklinge geht also für die Panzerechsen und ihre Fans weiter. Auch im Halbfinale wird wieder um jeden Puck gekämpft und jeder Zentimeter Eis in Gefahr gebracht, zu Wasser zu zerschmelzen. Auch auf den Rängen wird es stimmungsmäßig wieder so prickelnd zugehen wie lange nicht mehr. Die Indians werden wahrscheinlich wieder mit einer breiten Fanfront an der Aisch antreten. Man munkelt von Zahlen zwischen 150 und 300 Schlachtenbummlern, die den langen Weg nach Mittelfranken suchen werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass am Kieferndorfer Weg in dieser Saison erstmals die Tausendermarke geknackt wird, ist also extrem hoch und allein das sollte beste Stimmung im Stadion garantieren und das Spiel zu einem echten Erlebnis werden lassen.  Da mit einem großen Andrang an der Abendkasse gerechnet wird, bittet der HEC seine Fans sich möglichst frühzeitig die Karten im Vorverkauf zu sichern, um lange Warteschlangen zu vermeiden. Die Vorverkaufsstellen sind nach wie vor die Firmen Em&Em bzw. Wigwam in Höchstadt sowie in Jammys Bristro im Gewerbegebiet Gremsdorf.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: In guten und in schlechten Zeiten – starke
Partner halten zusammen 
Märkische Bank verlängert Sponsoring am Seilersee

(DEL)  Die Märkische Bank eG mit Hauptsitz in Hagen wird auch in den
kommenden drei Jahren zum Hauptsponsoren-Pool der Iserlohn Roosters aus
der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gehören. Kurz vor dem Beginn der
Playoffs 2015 verständigten sich beide Seiten auf eine Fortsetzung der
Zusammenarbeit. „Gute Partnerschaften muss man auf ganz besondere Weise
leben. Das haben wir in der Vergangenheit getan und das werden wir auch in
Zukunft tun“, sagt Hermann Backhaus, Vorstandsvorsitzender der Märkischen
Bank. Dabei wird die Verbindung weit über die obligatorische Kooperation
von Sponsor und Gesponsertem hinaus gelebt. „Natürlich geht es um
Sichtbarkeit und einen Multiplikator-Effekt, es geht aber auch darum,
einen Sport zu unterstützen, der in der Region auf ganz besondere Art
verwurzelt und von den Menschen auf einzigartige Weise geliebt wird“,
betont auch Backhaus´ Vorstandskollege Achim Hahn.
Auf das Jahr genau seit zehn Spielzeiten arbeiten die Iserlohn Roosters
und die Märkische Bank zusammen, feiern deshalb ein seltenes Jubiläum.
„Ich erinnere mich gut, dass Hermann Backhaus in einem unserer ersten
Gespräche versprochen hat, dass diese Zusammenarbeit nicht als
kurzfristiges Intermezzo, sondern als langfristige Strategie ausgelegt
ist, die beiden Seiten bei ihrer Entwicklung helfen soll. Dies ist vollauf
gelungen. Auch die sportlichen Erfolge unserer Mannschaft in den
zurückliegenden Jahren basieren auf dem Sponsoring-Engagement der
Märkischen Bank“, so Wolfgang Brück, geschäftsführender Gesellschafter der
Iserlohn Roosters GmbH. Neben dem Trikotsponsoring hat die Märkische Bank
in den letzten Jahren zu zahlreichen Autogrammstunden an ihren
unterschiedlichen Standorten eingeladen, Sponsorentreffen mitgestaltet und
zahlreiche weitere Maßnahmen zugunsten der Roosters-Fans und Mitglieder
unterstützt. „Auch vom genossenschaftlich organisierten System der
Märkischen Bank haben wir gelernt. Wir haben erkannt, wie bedeutsam eine
breite Basis ist. Mit 26.000 Mitgliedern ist uns die Märkische Bank zwar
noch einen Wimpernschlag voraus, aber wir holen auf“, ergänzt Prokurist
Bernd Schutzeigel mit Blick auf die eigenen Mitgliederzahlen kurz vor
Beginn der Playoffs.
Roosters-Wahlmotiv zukünftig auch für Kreditkarten:
Neben der RoostersCard, einer Bankkarte mit Roosters-Motiven der
Märkischen Bank, wird es in Zukunft zudem eine VISA-KreditKarte der Bank
mit Roosters-Motiv zur Auswahl geben. Dabei ist die Bestellung einer
Kreditkarte unabhängig davon möglich, ob der Karteninhaber ein Girokonto
bei der Märkischen Bank besitzt oder nicht. Zur Einführung des neuen
Service vergibt die Märkische Bank VIP-Karten als Geschenk: Die ersten
sechs Roosters-Fans, die die neue Visa-Kreditkarte der Märkischen Bank mit
Roosters-Logo bestellen, erhalten je eine VIP-Karte für das
Playoff-Heimspiel der Sauerländer am 17.03.15. Die Aktion läuft ab sofort
bis zum 16.03.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Vorbestellung der neuen Dauerkarte - Preiserhöhung für Stehplatz-Einzelkarte


(DEL)  Die 21. DEL-Saison geht am 11. März in die fünfte und schönste Jahreszeit über und schon heute fiebern wir der Saison 2015/16 entgegen. Ab sofort können die neuen Dauerkarten für die kommende Spielzeit über den Bestellschein im Dauerkartenflyer vorbestellt werden. Der Dauerkartenflyer liegt im Ticketshop der SAP Arena, im Adler City Store und an Spieltagen der Adler Mannheim aus.
Die Dauerkarte bietet auch in der neuen Saison 2015/16 wieder viele Vorteile, und lohnt sich auf jeden Fall für treue Fans, die kein Spiel verpassen wollen. Neben den DEL-Heimspielen beinhaltet das Saisonticket natürlich auch alle Playoff-Heimspiele sowie die in der SAP Arena stattfindenden Vorrundenspiele der Champions Hockey League.
Neben einer zehnprozentigen Ermäßigung auf den regulären Preis in den Fanshops der Adler, erhalten Dauerkarteninhaber exklusive Leistungen sowie das Recht zur Teilnahme an exklusiven Verlosungen und diverse Rabattgutscheine. Außerdem gilt die Dauerkarte als VRN-Kombi-Ticket und berechtigt an Spieltagen zur Hin- und Rückfahrt mit allen Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Rhein-Neckar.
Während sich der Dauerkartenpreis im Vergleich zur aktuellen Spielzeit nicht ändert, wird der Preis für ein Einzelticket im Stehplatzbereich zur neuen Saison 2015/16 für Vollzahler, die Ermäßigungsstufe 1 und 2 um einen Euro angehoben. Nach der ersten Preiserhöhung seit sechs Jahren sind die Stehplatz-Einzelkarten der Adler weiterhin die günstigsten der DEL.




ehcbaerenneuwiedMoskitos im Anflug: Bären richten Blick nach vorne / EHC Neuwied empfängt am Sonntag Essen – Freitags zu Gast in Duisburg


(OLM)  Es war schmerzhaft. Und auch nicht lustig. Aber irgendwie auch kein Weltuntergang. „Das sind Situationen, in du kommst du halt mal als Aufsteiger“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch mit Blick auf das 0:7 gegen Leipzig am vergangenen Sonntag. Nächsten Sonntag gegen die Moskitos aus Essen will es Neuwied besser machen, die Partie in der Bärenhöhle beginnt um 19 Uhr. Zuvor ist man am Freitag um 19.30 Uhr beim EV Duisburg zu Gast – und der klare Außenseiter.
„Unterm Strich haben wir ein schlechtes Drittel gespielt“, sagt Lörsch – und meint damit das zweite gegen Leipzig. Mit 6:0 fegte der Ostmeister durch das Neuwieder Icehouse. Nachdem die Bären im ersten Drittel besser, im letzten Drittel ebenbürtig waren - gegen da aber sicherlich schon satte Icefighters. „Wir suchen nicht nach Erklärungen oder Entschuldigungen. Die Niederlage war verdient. Und vielleicht noch einmal ein Weckruf.“
Viel schwerer als die Null-Punkte-Ausbeute wiegt die Tatsache, dass die Bären zum wiederholten Male vor dem gegnerischen Tor fahrlässig agierten. „Unsere Chancenverwertung ist derzeit nicht ausreichend. Wir kommen zu guten Chancen, aber selbst die Topstürmer treffen nicht ins Netz. Das darf nur eine Momentaufnahme gewesen sein, wenngleich solche Phasen sicherlich jede Mannschaft mal durchmacht. Wir müssen da jetzt eben auch durch.“
Die Hoffnung, nun ausgerechnet in Duisburg wieder fleißig Buden zu schießen ist jedoch nicht besonders groß. „Duisburg hat mit dem Sieg in Leipzig seine Rolle als Topfavorit in der Endrunde eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die stehen verdient an der Spitze und werden auch gegen uns hochkonzentriert sein. Ich erwarte einen extrem variablen Gegner, der sich langsam einspielt für die Play-offs und sicherlich zu 100 Prozent bei der Sache sein wird. Trotzdem: Wir wollen wieder in Schwung kommen. Und das kann uns mit einer guten Leistung in Duisburg gelingen.“
Schwung aufnehmen, um nach den beiden Niederlagen gegen Herne und Leipzig nun auch wieder Zuhause einen Sieg einzufahren – am Sonntag gegen die Moskitos aus Essen. Die kämpfen derzeit ums nackte Überleben, hatten eine Frist von zehn Tagen, um eine Lücke von 90.000 Euro zu schließen. In dieser Woche soll eine Entscheidung fallen, wie es in der Zukunft weitergeht mit den Stechmücken. Das Heimspiel des EHC gegen die Moskitos sei aber in keinem Fall gefährdet, hieß es aus Essener Vorstandskreisen.
„Die Situation ist natürlich schwierig“, weiß Lörsch. „Essen kommt wie ein angeschlagener Boxer nach Neuwied. Die stehen mit dem Rücken zur Wand, aber das hat das Team zuletzt stark gemacht.“ In der Vorwoche feierte der ehemalige DEL-Ligist Heimsiege gegen Erfurt und Herne. „Die Spieler geben alles, um den Verein in der schwierigen Situation so gut wie möglich zu präsentieren. Zudem haben sie uns auch in der Tabelle überholt. Für uns ist das ein extrem wichtiges Heimspiel. Wir haben uns den Respekt der Liga erarbeitet und erkämpft. Jetzt wollen wir dies mit einem Sieg gegen Essen bestätigen.“ 



scriesserseeSC Riessersee: Erst Eishockey dann Ski-Weltcup - Gemeinsame Aktion am Super-Sport-Wochenende

(DEL2)  Am Wochenende zeigt sich Garmisch-Partenkirchen wieder von seiner absolut sportlichen Seite. Neben dem ersten Play-Off Spiel des SC Riessersee am Freitag (20 Uhr) gegen Dresden macht auch der Ski-Weltcup der Frauen im Kreisort Station.
Jeweils am Samstag und Sonntag gibt es aufregende Rennen auf der Kandahar.
Das OK des Weltcups und der SCR erhoffen sich für beide Veranstaltungen viele Zuschauer und eine große Unterstützung. Aus diesem Grund gibt es eine Kombi-Karte.
Wer am Wochenende an den Tageskassen beim Weltcup seine Eintrittskarte vom Eishockey vorzeigt, zahlt nur 10 Euro für seine Karte.
Wer sich bereits eine Eintrittskarte für den Weltcup im Vorverkauf gesichert hat und am Freitag zum SC Riessersee kommt, erhält auf Sitzplatzkarten einen Nachlass von fünf Euro.
„Wir hoffen, dass die Bevölkerung beide sportlichen Highlights am Wochenende besuchen und den Veranstaltern damit zeigen wie wichtig Eishockey und Skisport in unserer Region ist“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
!! Schüler bezahlen nur fünf Euro !!
Alle Schüler zahlen am Freitag gegen Dresden nur 5 Euro auf allen Plätzen (außer A/I und Dauerkartenplätze). Die Karte hat nur in Verbindung des Schülerausweises sein Gültigkeit.
Karten für das Spiel gegen Dresden (Freitag 20 Uhr) gibt es ab sofort unter scriessersee.arenatixx.de oder am Spieltag ab 11 Uhr an der Kasse des Olympia-Eissportzentrums.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters: Beginn der Playoffwochenenden – erst in Hamburg, Sonntag zuhause

(RLN)  Ab Freitag wird es ernst für die Icefighters. Die Playoffs in der Regionalliga Nord stehen an.
Zunächst im Viertelfinale wartet eine vermeintlich einfache Aufgabe. Mit den Crocodiles Hamburg 1b hatten die Salzgitteraner in der Vorrunde keinerlei Probleme.
Dem 13:2 Sieg in heimischer Halle folgte eine Demontage der Hamburger als sie 0:25 in Hamburg Stellingen verloren.
„Wir sind sicher der klare Favorit in dieser Runde, dessen sind wir uns bewusst. Also gehen wir mit Selbstbewusstsein, aber auch mit Respekt an die beiden Begegnungen.“ So Trainer Radek Vit.
Alles andere als der Halbfinaleinzug dürfte demnach einer Sensation gleichen, denn die Tabellenkonstellation gibt es her das der erste (Salzgitter) gegen den achten (Hamburg) spielt. „Das sind eben die ersten Früchte der harten Arbeit der Vorrunde, dass man die potentiell einfachere Aufgabe hat, je besser man in der Tabelle steht. Wir wollen den Weg weiter gehen.“, so Trainer Vit zuversichtlich.
Die gesamte Statistik gibt ihm da recht, denn eine gesamte Bilanz von 38:2 Toren sollte den Hamburgern wenig Mut machen ein Wunder zu erwarten.
Aber wie so vieles im Leben wird auch dies kein Selbstläufer, und ein schlechtes Spiel kann bereits das Blatt wenden.
Am Freitag wird demnach in Hamburg zuerst gespielt – die Icefighters haben das Recht auf das erste Heimspiel mit Blick auf die gewohnte Heimspielzeit sonntags 18 Uhr abgegeben.
Beim Auswärtsspiel am Freitag werden die beiden gesperrten Dennis Zapfe und Jannik Nüsse fehlen, sie bekamen im letzten Vorrundenspiel in Harsefeld Spieldauerstrafen, als man dort mit einem 3:13 Sieg die Vorrundenmeisterschaft perfekt machte. Wegen Arbeit verhindert sind, Kapitän Alex Pflüger und Stürmer Nils Blankschyn. Krankheitsbedingt die Fahrt nach Hamburg nicht antreten können wird Milan Marnota.
Sonntag zum Rückspiel sollte Trainer Radek Vit dann wieder aus dem Vollen schöpfen können, dann wird das komplette Team auf dem Eis stehen.
Beim Heimspiel am Sonntag gibt es dann eine Überraschung für alle Fans geboten – zu hören sein wird der neue Einlaufsong „ We are icefighter“ der Band Stereotype.
Spielbeginn für das Heimspiel am Sonntag ist wie gewohnt 18 Uhr.



selberwoelfeDie Selber "Wölfe" sind heiß auf die Play-offs

(OLS)  Am Freitag beginnt die schönste und spannendste Zeit des Jahres für die Spieler, Verantwortlichen und Fans des VER Selb: Die Schützlinge von Trainer Cory Holden starten in die Play-offs der Oberliga Süd. Volle Ränge, tolle Stimmung, knisternde Spannung: Das zeichnet die fünfte Jahreszeit im Eishockey aus. In der ersten Runde treffen die "Wölfe" auf den EHC Klostersee, der zum ersten Spiel am Freitag um 20 Uhr in der Netzsch-Arena gastiert. Gespielt wird im Modus "best of seven". Das heißt, vier Siege sind nötig, um in das Viertelfinale der Aufstiegs-Play-offs zur DEL2 einzuziehen.
Im Team der "Wölfe" herrscht natürlich gute Stimmung. Die Mannschaft hat - trotz einiger zwischenzeitlichen Schwankungen - eine gute Hauptrunde gespielt und sich nach einer starken Aufholjagd im Schlussspurt noch die Vizemeisterschaft in der starken Oberliga Süd gesichert. Mit der nötigen Lockerheit,einer breiten Brust, aber auch höchster Konzentration und dem Selbstbewusstsein aus 12 Siegen in den vergangenen 14 Spielen seit Mitte Januar will der VER die erste Hürde überspringen. Vier Spiele, drei Siege: So lautet die Bilanz in der Hauptrunde gegen den EHC Klostersee. Trainer Cory Holden warnt jedoch davor, daraus die falschen Schlüsse zu ziehen. "In den Play-offs geht es wieder von Null los. Alle Mannschaften müssen sich neu beweisen." Die Karten werden also neu gemischt ab Freitag.
Nicht nur die Fans, auch die Spieler selbst freuen sich auf die kommenden Wochen. "Darauf haben wir uns sechs Monate vorbereoitet. Endlich geht es los", verdeutlicht Kapitän Christopher Schadewaldt stellvertretend für seine Mannschaftkameraden den Stellenwert der Play-offs.Auch VER-Vorsitzender Jürgen Golly hat richtig Lust auf die entscheidenden Wochen der Saison. Und er ist durchaus optimistisch. "Wir werden in den Play-offs eine gute Rolle spielen und noch viel Freude haben an unserer Mannschaft." Die sei in den vergangenen Wochen immer stabiler geworden, die Formkurve zeige deutlich nach oben. "Das ist auch ein Indiz für die hervorragende Arbeit des Trainerteams."
Lobend erwähnte Golly nach dem letzten Heimspiel gegen Sonthofen auch das vor zwei Jahren ins Leben gerufene Presseteam des Vereins. "Aufgrund der hervorragenden Öffentlichkeitsarbeit, auf die wir immer wieder angesprochen werden, kommt man am VER Selb nicht vorbei. Wir sind fast jeden Tag in der Zeitung oder im Radio präsent und haben es geschafft, die Zuschauer wieder zu mobilisieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir in Selb eine Riesenzukunft haben." Über 1800 Zuschauer pilgerten im Schnitt zu den Spielen in der Netzsch-Arena. Und dieser Schnitt soll in den Play-offs noch weiter anwachsen. Schließlich geht es in diesen K.o.-Spielen noch schneller und noch härter zur Sache.
Ersten Informationen aus der "Wölfe"-Kabine zufolge, kann Trainer Cory Holdenvoraussichtlich auf den fast kompletten Kader zurückgreifen. Sicher nicht nur Verfügung steht am Freitag Verteidiger Mark Dunlop, der sich beim letzten Hauptrundenspiel in Füssen seine dritte Zehn-Minuten-Disziplinarstrafe eingehandelt hat. Zwar ist auch der ein oder andere Spieler etwas angeschlagen. "Aber in den Play-offs beißt jeder auf die Zähne", weiß der Trainer. "Da wird etwas getapt, dann gehts aufs Eis." Tradition ist es bei Eishockeyspielern in den Play-offs auch, dass sich viele von ihnen solange nicht mehr rasieren, bis die Saison beendet ist. Nicht nur Cory Holden würde sich natürlich freuen, wenn seine Jungs bis Ende April wieder mit richtig dicken Bärten herumlaufen würden.
Das erste Auswärtsspiel in der Grafinger Scheune steht am Sonntag (17.30 Uhr) auf dem Programm. Und der "siebte Mann" des VER zieht mit voran: Die Fanclubs Eisteufel, Fanatics und Frankenwälder Powerwölfe haben bereits Fanbussse organisiert.
Für die Heimspiele am kommenden Freitag und am Dienstag sind die Eintrittskarten bereits im Vorverkauf erhältlich.



rebels-stuttgartStuttgart Rebels starten mit Sieg in die Play-downs

(RLSW)  Die Stuttgart Rebels konnten im ersten Spiel der Play-Downs der Regionalliga Südwest
einen immens wichtigen Heimsieg landen. Beim nach Esslingen verlegten Heimspiel gegen
die Fire Wings des Schwenninger ERC behielten die Waldaurebellen beim 7:4
(2:2/3:2/2:0)-Erfolg verdient die Oberhand.
Die Gäste aus dem Schwarzwald, nach 5 spielfreien Wochen scheinbar gut ausgeruht und
gut eingestellt, legten zu Beginn des Spiels gleich ein hohes Tempo vor und ließen die
Rebels kaum zur Ruhe kommen. Die beiden Treffer in der dritten und fünften Spielminute
führten beim Stuttgarter Anhang bereits zu Befürchtungen, doch mit der ersten Überzahl
konnte Sebastian Meindl nach elf Zeigerumdrehungen von der blauen Linie den Anschluss
erzielen und für Beruhigung in den eigenen Reihen sorgen. Neunzig Sekunden später gelang
Miroslav Hudak gar der Ausgleich in numerischer Unterlegenheit als er dem Schwenninger
Torhüter mit einem feinen Move das Nachsehen gab. Das Spiel wurde nun ausgeglichener,
wirkte zeitweise auf beiden Seiten etwas zerfahren, was wohl der Bedeutung geschuldet
war, welche dieses Spiel für beide Teams hatte.
Der zweite Durchgang war kaum mehr als eine Minute alt, als Willi Gross die Rebels zum
ersten Mal in Führung brachte, die Antwort der Fire Wings ließ jedoch kaum neunzig
Sekunden auf sich warten. Als nach 29 Minuten zuerst Sebastian Meindl und schließlich noch
Eric Strieska von den Unparteiischen in die Kühlbox geschickt wurden, bot sich den Gästen
die Chance in doppelter Überzahl erneut in Führung zu gehen, doch kaum waren beide
Strafzeiten abgelaufen, markierte Willi Gross die zweite Stuttgarter Führung. Diese wurde
von Arthur Gross in der 38. Spielminute noch ausgebaut, jedoch von Schwenningen prompt
zum 5:4-Pausenstand gekontert.
Nun hatte man gedacht die Gäste würden versuchen dem Spiel wieder ihren Stempel
aufzudrücken, was allerdings folgte war die stärkste Phase der Stuttgart Rebels. Nachdem
man zu Drittelbeginn erneut eine fast zweiminütige Unterzahl ohne Gegentreffer überstand,
wurden die Wings teilweise bei fünf gegen fünf im eigenen Drittel eingeschnürt,
Entlastungsangriffe waren beinahe Fehlanzeige. Was fehlte war allein der Torerfolg. Nach
einer Auszeit nahm der Schweninnger Coach Kevin Apelt eineinhalb Minuten vor Spielende
seinen Keeper zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, was Willi Gross mit seinem
dritten Treffer bereits zehn Sekunden später zur Vorentscheidung nutzte. Das gegnerische
Tor blieb weiterhin leer, es wurde noch einmal turbulent vor dem Gehäuse des Stuttgarter
Keepers Daniel Blankenburg, siebzehn Sekunden vor Spielende sorgte dann Arthur Gross
für die endgültige Entscheidung mit einem Schuss ins verwaiste Gästetor.
Nach nervösem Beginn auf fremdem Heimgeläuf über den Kampf ins Spiel gefunden, so
lautet das Fazit nach einem spannenden Spiel, dass schlussendlich mit einem wichtigen
Heimsieg belohnt wurde. Damit können die Rebels am kommenden Samstag in der Helios-
Arena zu Schwenningen mit einem Auswärtserfolg die Serie erfolgreich beenden, was
gleichbedeutend mit dem sicheren Klassenerhalt wäre. Bei einer Niederlage fände ein
entscheidendes Spiel am Freitag, den 13. März in der Stuttgarter Eiswelt statt.
Der Stuttgarter EC möchte sich auf diesem Weg noch einmal bei den Verantwortlichen der ESG Esslingen für das Bereitstellen der Eiszeit und den reibungslosen und entspannten Ablauf am Spieltag bedanken.
Ein Dank geht auch an die Fans, welche den einmaligen “Umzug” mitgemacht und die Mannschaft unterstützt haben.



straubingtigersStraubing Tigers: Kabinenverkauf am 07. März – Abholung der Losgewinne in der Geschäftsstelle

(DEL)  Die Saison der Straubing Tigers ist zu Ende, aber für die Fans der Tigers gibt es noch einiges zu holen: Der diesjährige Kabinenverkauf (Ausrüstungsgegenstände der Tigers) findet am Samstag, den 07. März 2015, von 11 Uhr bis 12:30 Uhr im Eisstadion am Pulverturm statt.
Außerdem können folgende Gewinner der Auslosung auf der Saisonabschlussfeier, die am Sonntag ihre Preise nicht abholen konnten, diese nun in der Geschäftsstelle der Straubing Tigers gegen Vorlage des korrekten Loses eintauschen. Fünf Spieler-Trikots gilt es noch zu vergeben – und zwar die von Karl Stewart (Losnummer 2064), Tobias Wörle (Losnummer 1033), René Kramer (Losnummer 684), Sören Sturm (Losnummer 1900) und Dustin Strahlmeier (Losnummer 4463).
Außerdem warten noch zahlreiche Kleingewinne auf die Tigers-Fans mit folgenden Glücks-Losen:
41, 234, 235, 236, 288, 395, 413, 460, 833, 988;
1014, 1076, 1077, 1078, 1083, 1108, 1204, 1258, 1312, 1396, 1397, 1398,1399, 1401, 1490, 1576, 1762, 1831;
2236, 2256, 2345, 2428, 2714, 2730, 2764, 2922, 2942;
3008, 3091, 3260, 3325, 3352, 3358, 3364, 3432, 3554, 3557, 3584, 3790, 3908;
4278, 4539, 4619, 4621, 4623, 4773, 4774, 4814, 4878, 4986.
Darüber hinaus möchten wir darauf hinweisen, dass der Ticket-Point der Straubing Tigers im Gäuboden-Park ab sofort geschlossen ist.



troisdorfdynamiteDer „Sahnetag“ im Spitzenspiel bleibt leider aus - EHC Troisdorf unterliegt den Dragons aus Herford mit 2:6

(NRWL)  Der EHC Troisdorf musste im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga einen herben Rückschlag hinnehmen. Vor rund 250 Zuschauer im heimischen Icedome unterlagen die Dynamites im Spitzenspiel gegen den Herforder EV mit 2:6 (1:1, 1:2, 0:3). Dabei musste Coach André Koslowski mit Dominik Patt, Jannick Wedemeyer, Antoniu-Oreste Gostian, Brandon Hein, Tim Piontek und Daniel Kühlem erneut gleich auf mehrere Spieler verzichten, die aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen fehlten.
Trotz der zahlreichen Ausfälle kam Troisdorf gut in die Partie, startete mit viel Druck und konnte mehrere Torchancen heraus arbeiten. In der 10. Minute wurde dies mit dem 1:0 durch Tobias Müller belohnt. Weitere gute Angriffe des EHC konnten die Gäste erfolgreich abwehren, die im Laufe der zweiten Hälfte des ersten Drittels ebenfalls immer besser ins Spiel kamen. Daraus resultierend schaffte Herford noch kurz vor der Pause den 1:1-Ausgleichstreffer. „Ein Gegentreffer, der zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt kommen konnte“, lautete Koslowskis Urteil in der ersten Drittelpause.
Sichtlich motiviert durch den späten Ausgleich, kam Herford mit viel Schwung aus der Kabine und setzte Troisdorf immer mehr unter Druck. Schließlich nutzten die Dragons eine Überzahl aus und gingen mit 2:1 in Führung. Die Gastgeber hielten aber weiter dagegen und konnten rund drei Minuten vor Drittelende ausgleichen: Erneut war es Tobias Müller, der den Herforder Schlussmann überwinden konnte. Allerdings hatte der HEV darauf sofort die passende Antwort parat und ging quasi im direkten Gegenzug erneut mit einem Tor in Führung.
Da Troisdorf kurz vor Ende des zweiten Drittels noch zwei Strafzeiten erhalten hatte, mussten die Dynamites das Schlussdrittel in doppelter Unterzahl beginnen. Dies nutzte Herford eiskalt aus und zog auf 4:2 davon. Die Gäste kontrollierten nun das Spiel und wehrten sämtliche Troisdorfer Angriffsversuche gekonnt ab. Die Führung im Rücken, spielte Herford die Partie schließlich clever zu Ende, erhöhte Mitte des Drittels zunächst auf 5:2, um schließlich mit dem 6:2 rund neun Minuten vor dem Ende den berühmten Deckel drauf zu machen.
„Wir haben heute nicht 100 Prozent unserer Leistung abrufen können“, bilanzierte André Koslowski nach der Partie und betonte: „Gegen eine Mannschaft wie Herford kann man nur gewinnen, wenn man einen sogenannten Sahnetag erwischt und einfach alles läuft. Ich weiß, dass die Mannschaft zu mehr in der Lage ist, aber wir spielen nicht konstant genug, müssen weiterhin am Abschluss arbeiten und unser Defensivverhalten verbessern.“ Nach der Niederlage rutscht Troisdorf in der Tabelle auf Platz drei und liegt nun bereits 10 Punkte hinter Tabellenführer Herford, die allerdings zwei Spiele mehr auf dem Konto haben. Die kommenden Aufgaben gilt es für den EHC nun erst einmal alle auf fremdem Eis zu bewältigen. Zunächst geht es am Sonntag, 8. März, nach Unna zum Königsborner JEC (Spielbeginn 18.30 Uhr). Am Freitag, 13. März, 20.30 Uhr, hat das Team von der Sieg dann Gelegenheit, sich die verlorenen Punkte in Herford zurück zu holen. Und am Sonntag, 15. März, geht es nach Moers, ehe dann Ende März die beiden letzten Heimspiele wieder in den Icedome locken.



loewenwaldkraiburgHalbfinal-Auftakt für den EHC Waldkraiburg am Sonntag

(BYL)  Die Runde der letzten Vier steht an und die  „Löwen“ vom EHC Waldkraiburg starten am Sonntag ab 17:15 Uhr mit einem Heimspiel die nächste Etappe der #MissionO ! Nach dem ESC Dorfen wartet nun mit dem EV Lindau aber ein wohl noch größerer Brocken auf das Team von Rainer Zerwesz: Die „Islanders“ haben im Playoff-Viertelfinale den TEV Miesbach mit drei Siegen glatt ausschalten können und fügten den Industriestädtern schon in der Vorrunde eine Niederlage zu.
Ganz Waldkraiburg steckt im Eishockey-Fieber, das hat sich in den letzten Wochen bei den emotionalen Duellen mit dem Lokalrivalen aus Dorfen bereits abgezeichnet. Die Halle ist gut gefüllt, über 1500 Fans sorgen für Stimmung und die „Löwenhöhle“ bebt. „Es ist wirklich toll zu sehen, welche Euphorie wieder in der Stadt ist. Die Kulisse war in den Playoffs bisher überragend und ich hoffe natürlich, dass das jetzt im Halbfinale so weitergeht und wir vielleicht nochmal draufpacken können“ erklärte EHC-Coach Rainer Zerwesz voller Vorfreude. Gerade der Gegner, der jetzt in der Runde der besten vier Teams wartet, macht lautstarke und zahlenmäßig große Unterstützung unabdingbar, denn der EV Lindau hat in dieser Spielzeit schon öfter bewiesen, dass er weiß, wie man dem EHC Herr wird. Am zweiten Spieltag der Vorrunde waren die „Islanders“ in der Industriestadt zu Gast und drauf und dran, den „Löwen“ das erste Heimspiel zu vermasseln. 3:2 führten sie nach knapp 24 Minuten und bereiteten dem EHC sichtlich Probleme. Dann jedoch kassierte „glücklicherweise“ Lindaus Bester, Zdenek Cech eine 5+Spieldauerstrafe- die fünf Minuten Überzahl nutzten die Hausherren damals zu zwei Toren und läuteten damit die Wende ein, am Ende hieß es 6:4 für Waldkraiburg. Am vorletzten Spieltag der Vorrunde waren die „Löwen“ dann als unangefochtener Tabellenführer am Bodensee und kassierten, wenn auch Ersatzgeschwächt, eine 1:2-Pleite. In der Zwischenrunde, für die sich die „Islanders“ von Trainer Sebastian Buchwieser als Tabellenvierter mit 14 Siegen und 10 Niederlagen qualifizierten, folgten dann die beiden nächsten Duelle. Das erste, beim EVL, ging denkbar knapp an die „Löwen“: Jakub Marek traf eine Sekunde vor dem Ende zum 4:4, rettete die Waldkraiburger ins Penaltyschießen und hier behielten sie dank Max Kaltenhauser die Nase vorn. Das Rückspiel in der Industriestadt gewannen die „Löwen“ dann erneut mit 5:4, doch wurde es auch hier in den letzten 20 Minuten nochmals spannend, nachdem Lubos Sekula in der 42.Minute bereits den Anschlusstreffer erzielt hatte. Die Defensivleistung aus dieser Partie müssen die „Löwen“ auch am Freitag abrufen, denn im Playoff-Viertelfinale bewiesen die Lindauer dann vollkommen, dass sie bei der Vergabe der Meisterschaft in dieser Spielzeit ein gehöriges Wörtchen mitreden möchten. Der TEV Miesbach, eine mit überragenden Einzelspielern gespickte Truppe, die deutlich mehr Erfahrung hatte, als die TEV-ler einem in den Medien immer weißmachen wollten, wurden per Sweep aus den Playoffs befördert- soll heißen der TEV machte in der „Best-of-Five“-Serie keinen Stich gegen Lindau. 5:2 und 4:3 bzw. 3:2 nach Penaltyschießen- schon stand sie fest, die vorgezogene Sommerpause für Miesbach und Lindau durfte feiern. Gerade rechtzeitig scheinen Zdenek Cech und Co. damit gerüstet für das Duell mit dem EHC im Halbfinale, das im Modus „Best-of-Three“ ausgetragen wird. Noch schneller kann hier der Traum vom Finale also platzen- Zeit für Fehler gibt es jetzt definitiv nicht mehr, den „Löwen“ wird alles abverlangt werden und Spannung ist garantiert- die Festspiele gehen weiter und keiner in Waldkraiburg sollte sich das entgehen lassen, besonders nicht bei der derzeitigen Euphorie!
Wie schon zum Playoff-Viertelfinale wird es auch in den Halbfinalspielen gegen den EV Lindau einen Kartenvorverkauf geben. Dieser wurde gegen Dorfen bereits bestens angenommen und so haben die Fans auch in dieser Woche wieder von Mittwoch bis Freitag die Möglichkeit, Karten beim EHC-Partner „Oberbayerisches Volksblatt“ in der Berliner Straße 22 in den Redaktionsräumen der Waldkraiburger Nachrichten zu bekommen. Mittwoch und Donnerstag von 8-16:30 Uhr, am Freitag von 8-12 Uhr. Pünktlich zum Halbfinale ist auch eine neue Lieferung an Fanschals eingetroffen, die es hier wieder zum Vorzugspreis von knapp 10 Euro mit den Karten zu erstehen gibt. Außerdem wird der Vorverkauf im Stadion fortgesetzt, in der Stadiongaststätte gibt es am Donnerstag von 17-20:00 Uhr die Karten. Für das zweite Spiel (Fr. 13.03.2015, 20:00 Uhr) der Halbfinal-Serie, die im Modus „Best-of-Three“ ausgetragen wird, organisieren die Woid Boyz bereits jetzt einen ersten Fanbus. Anmeldungen hierfür per Email an WBW2010onTour @web.de oder beim ersten Heimspiel am Sonntag an der Woid Boyz-Hütte vor dem Stadion (Treffpunkt um 15:00 Uhr am Stadion, Abfahrt 15:15 Uhr, Fahrpreis 15 €).



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Mittwoch 4.März 2015
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