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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Dienstag 29.November 2016. Heute mit Informationen von der Weltmeisterschaft 2017, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Nord.




IIHF2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, Deutschland/Frankreich / Eröffnungsspieltag in Köln vor dem Ausverkauf – Noch einmal 250 Tickets


(IIHF)  Der Verkauf von Eintrittskarten für die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln und Paris (5. Bis 21. Mai 2017) schreitet weiter mit Riesenschritten voran. Natürlich stoßen derzeit vor allem weiterhin die Spieltage mit Begegnungen des deutschen Teams auf Interesse. „Zurzeit keine Tickets verfügbar“ hieß es denn auch zuletzt für den WM-Eröffnungsspieltag am 5. Mai 2017. Dort misst sich zunächst um 16.15 Uhr in einem absoluten Eishockey-Klassiker der aktuelle Weltranglisten-Fünfte Schweden mit Russland, derzeit die Nummer Zwei der Welt. Danach trifft Deutschland um 20.15 Uhr in einer Neuauflage des legendären WM-Eröffnungsspiels von 2010 auf die USA. Damals löste der deutsche 2:1-Sieg „auf Schalke“ vor fast 80.000 Zuschauern eine Riesen-WM-Euphorie im ganzen Land aus und markierte den Start der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft in ein sensationelles Turnier mit dem Einzug ins Bronzefinale. Auch 2017 wird, soviel lässt sich jetzt schon sagen, das Team von Marco Sturm sein Auftaktspiel in einer ausverkauften LANXESS arena bestreiten, vor 18.500 entfesselten Fans.
Nun aber alle Eishockey-Fans aufgepasst: Noch einmal wird es - nach Auflösung von Paketkontingenten - insgesamt rund 250 Tickets in verschiedenen Kategorien für den Eröffnungsspieltag am 5. Mai 2017 in der Kölner LANXESS arena geben. Diese Tickets stehen ab Mittwoch, den 30. November um 10.00 Uhr im System bereit – solange der Vorrat reicht.
Aber auch die anderen Begegnungen der deutschen Mannschaft füllen sich zunehmend im Rahmen des Tageskartenverkaufs. So sind etwa für Montag, den 8. Mai 2017, mit Deutschland-Russland nur noch rund 3.000 Karten verfügbar und sehr stark läuft auch schon jetzt Samstag, der 13. Mai 2017 mit drei Begegnungen einschließlich Italien-Deutschland um 20.15 Uhr. Hier sind derzeit noch ca. 4.500 Karten im Angebot.
Etwas entspannter geht es momentan noch an den Werktagen mit deutscher Beteiligung zu. So ist für Mittwoch, den 10. Mai 2017, mit der Paarung Slowakei-Deutschland sowie für Dienstag, den 16. Mai 2017, mit Deutschland-Lettland, beides absolute Schlüsselspiele für das deutsche Team, noch Auswahl in allen Kategorien gegeben.
Insgesamt aber deutet sich schon jetzt an, dass nicht mehr für alle Spiele des deutschen Teams Karten erhältlich sein werden, wenn im Frühjahr 2017 der Einzelkartenverkauf beginnt. Deshalb besser schon jetzt Tageskarten mit bis zu zehn Prozent Preisvorteil sichern und so garantiert bei den deutschen Spielen dabei sein. Übrigens ist ein ganzer Tag WM-Stimmung in der großartigen Kölner LANXESS arena natürlich auch ein perfektes Weihnachtsgeschenk für jeden Eishockey-Fan.
Eintrittskarten für die 2017 IIHF WM sind erhältlich:
- online auf www.iihfworlds2017.com und www.facebook.com/iihfhockey
- Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Freitag 10.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 12.00 – 19.00 Uhr)



eisbrenberlinDie Straubing Tigers am morgigen Mittwoch zu Gast in Berlin

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am morgigen Mittwoch um 19:30 Uhr die Straubing Tigers in der Mercedes-Benz Arena. Im bereits dritten Aufeinandertreffen beider Teams stehen die Vorzeichen ausgeglichen. Während die Eisbären die erste Heimpartie mit 5:2 gewinnen konnten, siegte Straubing daheim ebenfalls mit 5:2.
Das Eisbären-Team muss einen weiteren Ausfall hinnehmen. Verteidiger Jonas Müller wird aufgrund einer Thrombose im Bein für rund drei Monate pausieren müssen. Für ihn rückt wieder der 18-jährige Maximilian Adam in die Verteidigung. Neben Müller fehlen Frank Hördler und Marcel Noebels sowie auch weiterhin der inzwischen bereits im Eistraining befindliche Laurin Braun.
„Straubing ist immer ein unangenehmer Gegner. Die werden hier reinkommen mit dem
hundertprozentigen Willen, das Spiel zu gewinnen“, sagt Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp. „Wir müssen
wieder gut und strukturiert, aber auch konzentriert spielen.“
Für die Partie am Mittwoch gibt’s von den Eisbären ein besonderes Feierabend-Special für die werktätige
Bevölkerung. Das Berliner After Work-Angebot gibt’s schon ab 22 Euro inklusive Heimspielticket,
Currywurst und einem Getränk. Auch für Studenten gibt’s ein Spezialangebot inkl. Verpflegung ab 10
Euro. Bestellungen dafür werden an der Eisbären-Tickethotline unter (030) 97 18 40 40
entgegengenommen.



koelnerhaieDigitale Reichweite: Kölner Haie sind Europas Nummer eins!

(DEL)  Der Social-Media-Boom des KEC lässt nicht nach. Facebook, Twitter, Instagram, Youtube – die Reichweite der Haie in den sozialen Netzwerken wächst und wächst. In der DEL schon lange die klare Nummer eins, übernimmt der KEC nun auch europaweit die Tabellenführung im Social-Media-Ranking.
Kölner Haie und Social Media – das funktioniert. Wie wichtig die sozialen Netzwerke neben dem täglichen Blick in die Tageszeitung sind, haben die Kölner Haie schon früh erkannt. Begonnen im Jahre 2009 mit dem Aufbau der Facebook-Präsens, hat der KEC heute in Sachen Nutzung der sozialen Netzwerke noch immer die Vorreiterrolle in der Deutschen Eishockey Liga inne.
Mit einer Reichweite von rund 230.000 Usern, verteilt auf die verschiedenen Plattformen, sind die Haie unangefochtene Nummer eins im Social-Media-Ranking der DEL. Der zweitplatzierte Adler Mannheim rangiert mit gut 138.000 Nutzern auf Platz zwei und hat damit rund 90.000 User weniger als der KEC. Europaweit haben die Haie die Frölunda Indians (Schweden, Reichweite 204.000+ User) überholt und damit ebenfalls den ersten Platz übernommen (Quelle: Result Sports).
Wirft man einen Blick auf die verschiedenen Kanäle der Haie, so fällt auf, dass die Facebookseite (+1.200 User im vergangenen Monat) und der Instagram-Kanal (+133 Abonnenten im vergangenen Monat) weiterhin stetig wachsen. Immense Sprünge macht der Kurznachrichtendienst Twitter Monat für Monat: Alleine im zurückliegenden Monat verbuchten die Haie auf Twitter ein Plus von über 3.500 Followern. Ligaweit auf Platz eins liegt der KEC mit über 3.300 Abonnenten auch im Vergleich der clubeigenen Youtube-Kanäle innerhalb der DEL (Quelle: Result Sports).
Doch Social-Media-Kanal ist nicht gleich Social-Media-Kanal. Wer wirklich nichts von den Kölner Haien verpassen will, sollte am besten allen Kanälen folgen. Natürlich sind die verschiedenen Seiten miteinander vernetzt, dennoch unterscheidet sich der Content. Facebook ist der emotionale Kanal der Haie. Hier werden Informationen aller Art und häufig zuerst verbreitet. Twitter wird vom KEC als News-Feed genutzt. User, die schnell und in Kürze Infos über die Haie erhalten wollen sind hier richtig. Auf Instagram erlauben die Haie einen Blick hinter die Kulissen bei Heim- und Auswärtsspielen, aus der Kabine oder bei Aktionen neben dem Eis. Auf Youtube können sich die Fans neben den Spieltagstrailern und den besten Sharky-Dance-Clips auch die „Haie-Inside“-Serie anschauen.
Die Homepage der Kölner Haie ist und bleibt das „Mutterschiff“ der Online-Kommunikation des KEC und wurde vor der vergangenen Saison optisch und inhaltlich einem Relaunch unterzogen. In der Spielzeit 2015/2016 (Anfang September bis Ende April) verzeichnete die Plattform 705.000 Nutzer und damit 28 Prozent mehr Nutzer als in der Vorsaison. Die Seite wurde rund 5,8 Mio. Mal besucht (Steigerung um 23 Prozent). Ebenfalls gerelauncht wurde die Haie-App, die mittlerweile rund 60.000 User verzeichnet..



mannheimeradlerAdler Mannheim: Ryan MacMurchy erleidet Rückfall

(DEL)  Die Saison 2016/17 steht für Ryan MacMurchy unter keinem guten Stern. Der Stürmer, der sich am 07. September in Lugano einen Kahnbeinbruch zuzog und in dieser Spielzeit erst vier Mal zum Einsatz kam, erlitt beim 1:0-Auswärtssieg in Wolfsburg einen Rückfall und wird den Adlern auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen. 
„Die Computertomographie bei Ryan hat gezeigt, dass die knöcherne Heilung weiter fortschreitet und die Schraube sicher und perfekt sitzt“, so Teamarzt Dr. Guido Volk, „doch die extreme Belastung im Eishockeysport hat zu einer Knochenhaut- und Sehnenentzündung geführt.“
Mit Hilfe eines Gipsverbandes soll die Hand MacMurchys nun ruhiggestellt werden, um die Heilung zu fördern. 



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Neuer Eispiraten-Fankalender 2017 - Spieler lassen sich für Fans über die Schultern schauen

(DEL2)  Mit Hochdruck haben die Eispiraten in den zurückliegenden Wochen am neuen Fankalender für das Jahr 2017 gearbeitet. Das Design sowie die Idee für die neue Ausgabe stammen aus der Feder von Kathleen Marr und wurden eigenverantwortlich umgesetzt. Im Bereich der Fotografen konnte sie dabei auf ein Team bauen, zu dem unter anderem auch Spieler Erik Gollenbeck zählt. Das Crimmitschauer Eigengewächs absolviert derzeit, parallel zu seiner Profikarriere, ein Studium mit Schwerpunkt Foto- und Mediendesign und zeichnet sich für einige Aufnahmen im neuen Fankalender verantwortlich. Das Druckwerk mit den Großformatbildern (A2-Format) der Eishockeycracks wird am 03.12.2016 zum Crimmitschauer Weihnachtsmarkt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich fällt dann auch der Verkaufsstart im Rahmen einer Autogrammstunde der gesamten Mannschaft um 16:00 im großen Saal des Rathauses.
Der Blick über die Schulter eines Eispiraten-Eishockey-Profis! So oder so ähnlich könnte man die Szenen beschreiben die auf insgesamt 12 Bildern im neuen Fankalender abgebildet sind. Die großformatigen Aufnahmen zeigen dabei zugleich jeden Spieler des aktuellen Kaders der Westsachsen. Die Fotografien, die vorrangig zu Trainingseinheiten des Teams entstanden sind, werden dabei komplettiert durch zahlreiche Infos zu den einzelnen Personen. Größe, Gewicht, Position, Geburtsort und zum Teil interessante Zusatzinformationen sind dabei auf den Einzelseiten zu finden.
Die Fans der Eispiraten Crimmitschau dürfen sich bereits jetzt auf einen tollen Fankalender freuen, dessen Verkaufsstart zum Auftakt des Crimmitschauer Weihnachtsmarktes am 03.12.2016 fallen wird. Bis dahin muss sich noch in Geduld geübt werden. Dennoch steht das Sammlerstück sicher schon auf der Wunschliste einiger Eispiraten-Fans als eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke unter dem Tannenbaum.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse starten Verkauf für 2017ner Spiele - Start in allen Vorverkaufsstellen am 6.Dezember um 10 Uhr

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse beginnen in der nächsten Woche mit dem Verkauf für die Heimspiele im nächsten Jahr. Verkaufsstart ist der 6.Dezember um 10 Uhr. Die Tickets sind in allen Vorverkaufsstellen erhältlich. Dazu zählen in Weißwasser unter anderem die Geschäftsstelle, aber auch die AGIP-Service-Station und die Touristinformation.
Verfügbar sind alle Heimspiele bis zum Ende der Hauptrunde. Darunter fallen auch die beiden Derbys gegen Dresden am 8.1 Januar und gegen Crimmitschau am 28. Januar.



deggendorferscDeggendorfer SC erneut mit knapper Heimniederlage

(OLS)  Wie bereits am vergangenen Sonntag gegen die Lindau Islanders verlor 
der Deggendorfer SC das zweite Heimspiel in Folge denkbar knapp mit 2:3.
Nicht nur das Ergebnis war das gleiche, sondern auch im Spielverlauf
ließen sich einige Parallelen zum Spiel gegen die Islanders ziehen. 
Das Team von Trainer John Sicinski kam hellwach aus der Kabine und 
konnte sich bereits in den ersten Minuten einige gute Chancen 
herausspielen. Doch ein ums andere Mal scheiterte man an dem stark 
haltenden Keeper, dem Tölzer Markus Janka. Und so kam es, wie es 
kommen musste. In der zwölften Spielminute erzielten die Löwen mit 
ihrem ersten richtigen Angriff durch Julian Kornelli das 0:1. Doch die 
Deggendorfer steckten nicht auf und machten munter weiter. Allerdings 
wollte im ersten Abschnitt einfach kein Treffer für die Hausherren 
fallen. Mehr Glück hatten allerdings die Gäste mit ihrem Torabschluss. 
In der 19. Spielminute trafen die Oberbayern in Person von Thomas 
Schenkel per Überzahltreffer zum 0:2. Im zweiten Drittel gaben die 
DSC-Cracks weiterhin Gas. Trotz Chancen auf beiden Seiten blieb es 
lange bei der Zwei-Tore-Führung für die Oberbayern. Einer hatte 
allerdings noch etwas dagegen. Genau eine Sekunde vor Ablauf des 
zweiten Spielabschnitts tankte sich Stefan Ortolf vor dem Tor 
energisch durch und fälschte einen Schluss von Mychal Monteith zum 1:2 
ab. Zu Beginn des Schlussabschnitts bot sich den Deggendorfern dann 
die Riesenchance auf den Ausgleich. Dimitrij Litesov war in Unterzahl 
auf und davon und konnte nur durch ein Foul gestoppt werden. Es gab 
also Penalty. Dort schloss Litesov entschlossen ab, der Puck rutschte 
Löwen-Keeper Markus Janka durch und trudelte nur Zentimeter neben dem 
Pfosten am Tor vorbei. Das Glück, das dem DSC in dieser Situation 
fehlte, hatten dann die Tölzer auf der anderen Seite. Noch im selben 
Powerplay war es erneut Kornelli, der abzog und mit dem Puck den 
Schläger eines DSC-Verteidigers traf, sodass dieser unhaltbar für 
Daniel Filimonow abgefälscht wurde. In der 52. Spielminute keimte 
jedoch nochmal Hoffnung im Lager der Hausherren auf, als Litesov einen 
Schuss von Sergej Janzen abfälschte und damit den alten Abstand 
wiederherstellte. Trotz weiterer Angriffsbemühungen gelang es den 
Deggendorfern nicht mehr, noch den Ausgleich zu erzielen. Nach dem 
Spiel stellte DSC-Coach Sicinski fest, dass das einzige, was er seinem 
Team aktuell vorwerfen könne, die Chancenverwertung sei. Mit dem Spiel 
seiner Mannschaft sei er ansonsten zufrieden. Der Wille und der 
Einsatz stimmen, nur müssen seine Spieler wieder das nötige 
Selbstvertrauen zurückgewinnen. Anfangen sollen die DSC-Cracks damit 
am besten gleich am kommenden Freitag, dann geht es zum schweren 
Auswärtsspiel nach Selb.



selberwoelfeVER Selb: Parkplätze am Vorwerk

(OLS)  Innerhalb von nur zwei Wochen ist Ende Oktober auf dem Gelände der ehemaligen FK Selb 09 ein Parkplatz entstanden. Die Wolfsbau UG, die den Bau organisiert und abgewickelt hat, hat den Parkplatz nun an den VER Selb e.V. übergeben. Wir freuen uns daher ganz besonders, exklusive Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur NETZSCH-Arena anbieten zu können.
Kurze Wege, kein Zeitdruck
Ab sofort bietet der VER Selb e.V. unmittelbar neben der NETZSCH-Arena 110 PKW-Stellflächen zur Verfügung. Somit wurde nicht nur ein wichtiges Infrastrukturprojekt für das gesamte Vorwerk umgesetzt, dass die Verkehrslage rund um die Arena deutlich entzerrt – mit dem ParkplatzVorwerk können wir Ihnen ein einmaliges Angebot unterbreiten.
Eine Saisonkarte für den ParkplatzVorwerk des VER Selb e.V. bietet Ihnen:
 Den kürzesten Weg zur NETZSCH-Arena
 Einen mit Schranke und Zufahrtskontrolle gesicherten Parkplatz
 Keinen Zeitdruck bei der Parkplatzsuche
 Die bestmögliche Zeitgestaltung Ihres Abends bei den Selber Wölfen
Die Saisonkarte ParkplatzVorwerk können Sie bequem zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle des VER Selb e.V. erwerben, per Mail an geschaeftsstelle @verselb.de bestellen oder unter 09287 87607 telefonisch buchen. Die Karte ist bis zum Ende der Saison gültig.
Preise:
Saisonkarte ParkplatzVorwerk Dezember 2016 – März 2017 (einschl.) 99,00€
Saisonkarte ParkplatzVorwerk Januar 2017 – März 2017 (einschl.) 79,00€
Wir bedanken uns nochmals bei der Wolfsbau UG, ohne die eine Gestellung des neugeschaffenen Parkplatzes nicht möglich gewesen wäre. Außerdem möchten wir Adiuvis Steuerberater nochmals für die Mithilfe bei diesem Projekt danken.
Der Bau des Parkplatzes Vorwerk war nötig geworden, da durch die Umbaumaßnahmen an der NETZSCH-Arena und durch weitere bauliche Maßnahmen im Vorwerk die Parkplatzsituation auf nicht absehbare Zeit noch angespannter sein wird.

VER goes Eisteich
Seit Jahren pflegt der VER Selb e.V. eine enge Zusammenarbeit mit der Hobbymannschaft der Hofer Eishernla. Nicht zuletzt mit „Hockey is Diversity“ engagieren wir uns gemeinsam mit den Cracks vom Hofer Eisteich für Gleichberechtigung in unserem Sport und unserer Gesellschaft. Diese Zusammenarbeit werden wir in Zukunft ausbauen und Familien und Kindern unseren Sport direkt nach Hof bringen.
Zusammen mit dem Schwimmverein Hof 1911 e.V. werden wir ab Dezember 2016 wöchentlich Kurse zum Eislaufen und Eishockeyspielen für Kinder zwischen drei und acht Jahren anbieten.
Los geht’s am Samstag, den 03. Dezember mit der ersten Trainingseinheit am Hofer Eisteich. Von 12:30 bis 14:00 Uhr werden wir das erste Schnuppertraining in Hof anbieten. Danach wird es jeden Montag ab 17:00 Uhr aufs Eis gehen. Mit dabei sind unsere bestens ausgebildeten Nachwuchstrainer um Cory Holden und Bernd Setzer.
Was brauche ich für Eishockey in Hof?
Alles was Ihr dazu braucht, ist eine Schutzausrüstung. Hierzu sollten ein Fahrradhelm, handelsübliche und warme Handschuhe sowie Schützer für Ellenbogen und Knie vorhanden sein. Schlittschuhe können in allen Größen am Eisteich in Hof ausgeliehen werden.
Feste Anmeldungen können beim Schnuppertraining am Samstag, 03. Dezember, sowohl beim Schwimmverein Hof 1911 e.V. sowie bei den Verantwortlichen des VER Selb e.V. abgegeben werden.
Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit dem Schwimmverein Hof 1911 e.V. ausbauen zu können. Der VER Selb e.V. und seine Nachwuchsabteilung können es kaum erwarten auch in Hof loslegen zu dürfen und möchten sich auf diesem Wege auch nochmals ausdrücklich beim Schwimmverein Hof 1911 e.V. für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.



fassberlinFASS Berlin: Den Bullen gereizt - Akademiker unterliegen 4:1 - Vorverkauf auch im Sportshop Grünes Dreieck

(OLN)  Nach dem 5:3 Heimsieg über den direkten Tabellennachbarn Hannover Scorpions wollten die Akademiker ihre Außenseiterchance beim Tabellenfünften aus Halle nutzen. Im ersten Abschnitt stürmten die Saalebulls unaufhörlich auf das Berliner Tor um eine schnelle Entscheidung zu erzwingen, aber der Puck wollte einfach nicht an Ole Swolensky im Tor der Akademiker vorbei. Die wenigen Berliner Konter konnte Bulls-Goalie Clemens Ritschel entschärfen. So endete das erste Drittel torlos 0:0.
Im Mittelabschnitt kamen die Akademiker besser ins Spiel und die Torchancen auf beiden Seiten wurden mehr. Aber beide Goalies zeigten hervorragende Paraden und hielten ihre Teams im Spiel. Mit der letzten Chance 13 Sekunden vor der zweiten Pausensirene, als der gute Schiedsrichter Jens Steinecke eine Strafzeit gegen FASS schon angezeigt hatte und die Saalebulls mit einem zusätzlichen Feldspieler im Einsatz waren, konnten die Saalebulls durch Jörg Wartenberg mit 1:0 in Führung gehen. Mit dieser glücklichen Führung ging es dann in die Pause.
Im Schlussabschnitt suchten beide Teams dann die Entscheidung. In der 49. Minute legten die Hallenser dann den zweiten Treffer nach. Jakub Wiecki ließ Ole Swolensky mit einem platzierten Schuss in die obere Ecke keine Abwehrmöglichkeit. Für die endgültige Entscheidung sorgte dann in der 54. Minute Halles Philipp Gunkel mit seinem Treffer zum 3:0. Zwar konnte Fass Berlin nur eine Minute später durch Can Matthäs verkürzen, aber Halles Denis Fominych stellte 22 Sekunden vor Schluss per Empty-Net-Goal den 4:1-Endstand für die Saale Bulls her.
FASS Coach Oliver Miethke war dennoch mit der Abwehrleistung seines Teams zufrieden. „Wir haben das Spiel bis zum Ende offenhalten können. Wir können einiges für die nächsten Spiele mitnehmen.“
Gleich zweimal können die Berliner Eishockey-Fans die Akademiker am kommenden Wochenende in Aktion sehen: Am Freitag treten die Nordberliner zum Lokalderby beim ECC in Charlottenburg an. Am Sonntag empfängt FASS dann um 12 Uhr die Crocodiles Hamburg in der Mercedes-Benz Arena. Tickets gibt es im Kombipaket mit dem DEL-Spiel der Eisbären gegen Fischtown Bremerhaven am Nachmittag. Beide Spiele zusammen kann man für nur 20 Euro erleben. Vorverkauf gibt es in dieser Woche im Sportshop „Grünes Dreieck“ in der Reichsstraße 89 in Charlottenburg sowie unter der Eisbären-Tickethotline 030/97184040.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle gewinnen beide Spiele und eine wichtige Erkenntnis!

(OLN)  Beide Spiele am vergangenen Wochenende konnten die Saale Bulls für sich entscheiden. Und in beiden Partien war eine Tugend des Teams ein Garant für diesen Erfolg - sie zeigten Geduld. Sowohl am Freitag in Hannover als auch am Sonntag vor heimischem Publikum musste man lange auf den erlösenden ersten Treffer warten, doch das "Warten" sollte sich auszahlen.
Hier der Rückblick auf`s Wochenende:
Am Freitag ging es für die Jungs von Trainer Georgi Kimstatsch zunächst auswärts los und bei den Hannover Indians wurde alles von ihnen abverlangt. Lange rannte man einem frühen 1:0-Rückstand hinterher, musste dabei viele Unterzahlsituationen meistern.
Doch der Glaube an sich selbst, dieses "Niemals aufgeben!" und der unaufhörliche Siegeswille wuden belohnt - mit einem zwar knappen, aber am Ende verdienten 2:1-Sieg.
Am Sonntag empfingen die Saale Bulls zu Hause den aktuell Tabellenletzten F.A.S.S. Berlin. Doch wer glaubte, dass diese Partie ein Selbstläufer wird, wurde eines Besseren belehrt, denn in dieser Liga ist grundsätzlich jedes Team für einen Sieg gut.
Und erneut mussten sich die Saale Bulls in Geduld üben, denn gegen die stark verteidigenden Akademiker ließ das erste Tor wieder lange auf sich warten. Doch auch in diesem Duell wurde diese Geduld und Beharrlichkeit der Hallenser belohnt und man siegte am Ende mit 4:1 und holte sich so die zweiten 3 Punkte des Wochenendes.
Am kommenden Freitag geht es für die Saale Bulls in den Ruhrpott - zu den Füchsen Duisburg. Das Wochenende startet also wieder mit einem Hammer und auch hier werden die Saale Bulls wohl mehr als 100 Prozent geben müssen, um mit dem einen oder anderen Punkt im Gepäck nach Hause zu kommen. 



hannoverscorpionsPromotionstand im Marktkauf Wunstorf - Hannover Scorpions & Uplegger Food Company

(OLN)  Am kommenden Wochenende werden die Besucher des Marktkauf Wunstorf (Hagenburger Str. 20, 31515 Wunstorf) auf einen Promotionstand der Hannover Scorpions treffen. Zusammen mit der Firma Uplegger Food Company, die eine Verkostung Ihres veganen Joghurts „the Coconut Collaborative“ anbietet, wird man an dem Stand auch jede Menge Spaß haben!
Bei einem kleinen Quiz und dem Klassikerspiel „Schere, Stein, Papier“ können Tickets für das Heimspiel Hannover Scorpions vs. Timmendorfer Strand am 11.12.2016 um 18.30 Uhr und leckerer Joghurt gewonnen werden.
Die Promo findet am Freitag, den 02.12. von 13-19 Uhr und Samstag, den 03.12. von 12-18 Uhr statt.
Am Samstag werden Spieler der Hannover Scorpions und das beliebte Maskottchen Scorpi selbstverständlich auch vorbei schauen und im „Schere, Stein, Papier“-Match antreten und für Autogramme zur Verfügung stehen. Die genauen Zeiten werden zeitnah bekannt gegeben.
Wir freuen uns auf viele Besucher.

Vorverkaufsstart für das Derbyspiel gegen die Hannover Indians
Ab sofort startet der Vorverkauf für das Derbyheimspiel der Hannover Scorpions gegen die Hannover Indians in der Saison 2016/2017. Es ist das letzte Heimspiel der Hannover Scorpions bevor die Saison mit der Platzierungsrunde weiter geht.
Das Derby findet am Sonntag den 08.01.2017 um 18.30 Uhr in der Eishalle Langenhagen statt.
Vorerst werden die Karten für das Derby direkt in der Geschäftsstelle und an der Tageskasse bei Heimspielen verkauft. Außerdem im Onlineshop der Hannover Scorpions unter „eventimsports.de/ols/scorpions“.



rostockpiranhasRostocker EC: 34 ….die Zahl des Abends

(OLN)  Am Freitag Abend gelang die Revanche gegen die Hauptstädter. Die Piranhas fuhren mit dem Ziel nach Berlin, den PREUSSEN die Punkte zu entführen. Und dieses Mal konnten sie erfolgreich vom Eis gehen. In der neunten Spielminute brachte Jannik Striepeke ( Zuspiel Moritz Schug, Tomas Kurka ) die Rostocker in Führung. In der 29. Minute konnten die Preussen ausgleichen. Und in der 34. Minute war es erneut Jannik Striepeke ( Zuspiel Dennis Dörner, Michal Bezouska), welcher die erneute Führung für die Piranhas brachte. Nun hieß es für die mitgereisten Rostocker Fans in der Halle und die Daheimgebliebenen vor dem Ticker noch ein Drittel lang hoffen und bangen, aber die Piranhas konnten bis zum Abpfiff das Ergebnis halten. Das Spiel stand allerdings kurz vor dem Abbruch, da es Probleme mit dem Eis gab. Es hatte sich an einer Stelle hinter dem Tor eine Wasserlache gebildet. Glücklicherweise bekamen die Gastgeber dies wieder in den Griff.
Mit drei Punkten im Gepäck traten die Rostocker die Heimreise an. Dieser Sieg hob die Stimmung in der Mannschaft an. Dies war deutlich am Sonnabend zu spüren, als die Spieler am Nachmittag zur traditionellen Autogrammstunde des Sponsors WiRO in der Eishalle erschienen. Gut gelaunt kamen sie den Autogrammwünschen ihrer kleinen und großen Fans nach.
Am Sonntag stand das „ Ostseederby“ an. Die Beach Boys des EHC Timmendorfer Strand wollten unbedingt den zweiten Sieg der Runde im Derby erringen. Nach einem aus Rostocker Sicht desolatem ersten Drittel sah es auch ganz danach aus. Binnen fünf Minuten konnten die Gäste drei Tore erzielen, was ihnen durch Fehler in der Rostocker Abwehr auch ziemlich leicht gemacht wurde. Auch das Timeout durch Trainer Ken Latta brachte kaum Besserung, denn nur zwei Minuten später fiel das 0:4.
In der Pause fanden Trainer und Vorstand in der Kabine wohl die richtigen Worte, denn die Piranhas kamen energischer in das zweite Drittel zurück. Der Knoten platzte endgültig nachdem Jannik Striepeke ein Penalty zum 1:4 verwandelte. Nur zwei Minuten darauf verkürzte Moritz Schug ( Zuspiel Gleb Ulib Beresovskyy, Paul Stratmann) auf 2:4. Jetzt nahm der Timmendorfer Trainer eine Auszeit. Bekannte Situation – nur andere Mannschaft: die Piranhas verkürzten auf 3:4 durch einen Treffer von Constantin Koopmann ( Zuspiel Daniel Kunce, Arthur Lemmer).
In der Pause waren die Gesichter der Fans nicht mehr so lang und es keimte die Hoffnung auf ein 6 _ Punkte  - Wochenende. Das letzte Drittel wurde spielerisch von den Rostockern bestimmt. Torchancen blieben allerdings ungenutzt bis zur 57. Minute. Pascal Sternkopf ( Zuspiel Dennis Dörner, Tomas Kurka) erzielte den Ausgleichstreffer. Nachdem Tomas Kurka in der 58. Minute noch auf die Strafbank musste, lag die Overtime schon in der Luft. Und richtig … mit jeweils drei Spielern ging es in die Verlängerung. Hier traf es die Gäste kurz vor Ende der Overtime. Ein Spieler musste auf die Strafbank und mit vier Rostockern und drei Gastspielern ging es weiter. Als die Uhr auf die Restzeit von 34 Sekunden umsprang, traf unsere Nummer 34 – Constantin Koopmann ( Zuspiel Arthur Lemmer, Dennis Dörner) und sicherte den Piranhas den Sieg.
Mit den fünf Punkten vom Wochenende klettern die Piranhas auf Platz 13 der Tabelle vor die punktgleichen PREUSSEN aus Berlin. An dieser Stelle einen Glückwunsch an unsere Nummer 29 – Arthur Lemmer, der sein 100. Spiel im Trikot der Piranhas absolvierte.



wanderersgermeringWanderers Germering treffen auf die Topmannschaften aus Landsberg und Memmingen - Benedikt May verlässt die Wanderers in Richtung Heimat

(BYL)  Jede Woche dieselbe Erkenntnis. Einsatz, Kampf, Moral top und am Ende trotzdem keine Punkte. Die Durststrecke der Wanderers Germering hält an. Zu viele Fehler in der Defensive sowie die fehlende Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Gehäuse sind aktuell das große Manko beim Winhart-Team. Bei den Schwarz-Gelben fehlt in der laufenden Saison ein echter Torjäger. Einer, der auch mal im Alleingang einen Treffer erzielen und so die junge Wanderers-Mannschaft mitreißen kann.
Es kommt daher auch nicht von ungefähr, dass Maximilian (5 Scorerpunkte) und Konstantin Kolb (3 Scorerpunkte) aus der eigenen U23 zu den punktbesten Spielern der Germeringer gehören. Die Brüder sind schon zum jetzigen Zeitpunkt die Entdeckung der Saison und bereiten den schwarz-gelben Anhängern sehr viel Spaß und Freude.
Jene zwei Akteure sorgten auch für den einzigen Wanderers-Treffer bei der 1:5 Niederlage gegen den TSV Peißenberg im Freitagsspiel. Lange Zeit bot man den verhältnismäßig eher schwach aufspielenden Eishacklern Paroli, ging am Ende aber wieder ohne Punkte vom Eis. Am Sonntag in Erding bekam man von übermächtigen Gladiatoren eine Lehrstunde erteilt. Dieses Spiel muss man ganz klar von den verbesserten Auftritten der Vorwochen abziehen. Man hatte nicht den Hauch einer Chance. Die Eishackler aus der Bierstadt waren sowohl läuferisch als auch spielerisch überlegen und am Ende musste man froh sein, dass nur ein 11:2 auf der Anzeigentafel stand. Abhaken und weitermachen, lautet die Devise.
Am kommenden Wochenende treffen die Wanderers auf zwei echte Topmannschaften der diesjährigen Bayernligasaison. Zum Derby reisen die Wanderers am Freitag nach Landsberg. Auch wenn man zwischenzeitlich mit den gezeigten Leistungen nicht zufrieden war, kann man als aktueller Tabellensiebter mit gerade einmal drei Punkten Rückstand auf die Top 3 durchaus von einer erfolgreichen Saison sprechen. Marcel Juhasz (20), Dennis Sturm (19) und der kanadische Kontingentspieler Cody Freeman (15) sind aktuell die Punktbesten in der internen Scorerstatistik. Von der Performance von Cody Freeman ist man aber in Landsberger Fankreisen aktuell nicht zufrieden. Er rangiert derzeit lediglich auf dem 9. Platz in der Kontingentspieler-Statistik.
Definitiv fehlen wird den Riverkings Stürmer Martin Schwaiger. Der vor der Saison vom Oberligisten ERC Sonthofen an den Lech gewechselte Angreifer hat sich Ende Oktober das Schlüsselbein gebrochen, wurde bereits erfolgreich operiert. Wann er wieder einsatzfähig ist, ist aktuell noch unklar. In Landsberg wartet auf die Mannschaft um Wanderers Coach Florian Winhart ähnlich wie vergangene Woche in Erding ein Hexenkessel. Mit knapp 900 Zuschauern im Schnitt zählen die Riverkings zu den am besten besuchten Vereinen bei Heimspielen.
Im Hinspiel Mitte Oktober beim 2:7 zog der EVG deutlich den Kürzeren, im Derby der Saison 2015/2016 nahmen jedoch die Schwarz-Gelben die drei Punkte mit nach Hause.
Zwei Tage später kommt der Tabellenzweite aus Memmingen ins Germeringer Polariom. Beim 9:0 der Hausherren im Hinspiel am Hühnerberg kassierten die Schwarz-Gelben die zweithöchste Saisonniederlage. Die Ausfälle von Matthias Dosch, Martin Pfohmann, Dominik Retzer und Daniel Rossi konnten nicht kompensiert werden, so war das Ergebnis für die schwarz-gelben Anhänger nicht sehr verwunderlich. Seit dem 01.12. ist Timo Schirrmacher für die Indians spielberechtigt. Er ist die einzige Veränderung im Kader im Vergleich zum Hinspiel. Schirrmacher stammt aus dem Memminger Nachwuchs, spielte in den DNL-Mannschaften von Rosenheim, Augsburg und Kaufbeuren, ehe er Mitte Oktober vom Oberligisten ERC Sonthofen nach Memmingen wechselte. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Sven wird er nun für den ECDC auflaufen. Die besten Memminger Scorer sind aktuell Antti-Jussi Miettinen, Daniel Huhn und Lukas Varecha. Ein Hauch von NHL-Feeling bringt der 44-jährige Verteidiger-Hüne Jan Benda mit in die Münchner Vorstadt. Er schnürte bereits für die Washington Capitals die Schlittschuhe.
Gegen den ECDC Memmingen muss das Team um Wanderers Kapitän Markus Koch möglichst von der Strafbank fernbleiben. Die Indians spielen das effektivste Powerplay und zählen gleichermaßen zu den Besten im Penaltykilling.
Im schwarz-gelben Lager wird man trotz der Gesamtsituation nicht hyperventilieren. Man lässt sich auch keine Panik einreden. Verein und Umfeld sind zuversichtlich, dass man bald aus der momentanen Situation herausfindet. Die wichtigen Entscheidungen fallen am Ende der Saison.
Dass die Wanderers Mannschaften wie Landsberg und Memmingen ärgern können, ist in der Liga bekannt. Ob man in der aktuellen Verfassung dazu in der Lage ist, wird sich zeigen. In der jetzigen Situation ist nicht abzusehen, gegen welches Team der Knoten platzt und die ersten Punkte eingefahren werden. Vielleicht muss einer der vermeintlichen Favoriten daran glauben.
Mit dem Beginn der Wechselfrist zum 01. Dezember 2016 müssen die Wanderers einen schmerzhaften Abgang vermelden. Nicht mehr das schwarz-gelbe Trikot tragen wird ab sofort Benedikt May. Der flinke Stürmer wechselte 2010 im Alter von gerade einmal 17 Jahren in die Münchner Vorstadt und entwickelte sich über die Jahre zu einem unverzichtbaren Leistungsträger. Nach 187 Pflichtspieleinsätzen müssen die Wanderers unter Leitung von Trainer Florian Winhart nun ohne ihren Publikumsliebling auskommen. May wechselt zurück zu seinem Heimatverein und nennt vor allem seine aktuelle berufliche Situation und seinen Wohnsitz in Geretsried als Gründe für seinen Abgang. „Ich möchte mich bei den Wanderers-Fans und bei den Verantwortlichen für die Unterstützung in den letzten Jahren ganz herzlich bedanken. Außerdem wünsche ich dem Verein und meinen ehemaligen Mannschaftskameraden weiterhin alles Gute“, so der 23-Jährige. Die Verantwortlichen des Bayernligisten bedauern den Abgang sehr, wünschen Benedikt für seine Zukunft jedoch nur das Beste. May hat in den vergangenen Jahren das Spiel der Wanderers sehr geprägt und wird in Germering immer herzlich Willkommen sein. Der sportlichen Leitung ist die Schwere des Abgangs bewusst und daher arbeitet man unter Hochdruck daran, schnellst möglich Ersatz zu präsentieren.



pfaffenhofenicehogs12 Pfaffenhofen IceHogs sorgen für eine große Überraschung  ECP-Rumpftruppe besiegt Spitzenreiter Miesbach mit 4:3 n.V.

(BYL)  Für eine faustdicke Überraschung sorgte am Sonntag der EC Pfaffenhofen. In einer packenden Bayernligapartie kämpfte eine ECP-Rumpftruppe den souveränen Spitzenreiter TEV Miesbach nieder und siegte durch einen Treffer von Kapitän Patrick Landstorfer in der Verlängerung mit 4:3 (0:0; 0:2; 3:1). Getrübt wurde die Freude im Pfaffenhofener Lager allerdings durch zwei bittere Ausfälle.
Schon früh in der Begegnung verloren die Gastgeber, die ohnehin nur 13 Feldspieler aufbieten konnten, mit Thomas Bauer (Knie) und Michael Lackner (Verdacht auf Kieferbruch) zwei weitere Spieler mit schweren Verletzungen, was die Ausfallliste auf inzwischen acht Akteure verlängert. Was die verbliebenen 11 Feldspieler plus Torhüter Patrick Weiner allerdings dann leisteten, nötigte sogar dem Gegner höchsten Respekt ab. „Wenn 11 Mann, die sich in jeden Schuss werfen, eine solche Leidenschaft an den Tag legen, dann haben sie den Sieg auch verdient,“ sagte Miesbachs Trainer Simon Steiner und bemängelte, dass seine Mannschaft gerade diese Tugend hat vermissen lassen. Schon im ersten Drittel war kein Unterschied auszumachen, welche Mannschaft in der Tabelle oben und welche unten steht. Miesbach hatte zwar in den Anfangsminuten etwas mehr vom Spiel und auch die erste Möglichkeit, dann aber erspielten sich die Hausherren zunehmend gute Chancen, konnten aber ihre ehemalige Mannschaftskameradin Franziska Albl im Tor der Gäste nicht überwinden. Da auch Patrick Weiner wieder einen starken Tag erwischte, blieb es zur ersten Pause torlos, auch wenn eine Führung des Außenseiters aufgrund des Chancenverhältnisses nicht unverdient gewesen wäre. Im zweiten Drittel schien die Partie dann aber doch den erwarteten Verlauf zu nehmen. Nach dem Ausfall ihrer beiden Mittelstürmer und einem Miesbacher Doppelschlag durch Stefano Rizzo und Florian Feuerreiter innerhalb von nur 10 Sekunden (27.), schien alles für den Tabellenführer zu sprechen. Doch die IceHogs ließen sich nicht hängen und hielten mit viel Kampf und Einsatz dagegen. Das Signal zu einer Schlussoffensive im zweiten Drittel lieferte ein heftiger Schlagabtausch zwischen Quirin Oexler und TEV-Verteidiger Benjamin Frank. Beide saßen dann für vier Minuten zum Abkühlen auf der Strafbank, während die Gastgeber das Tor der Nationaltorhüterin unter Dauerbeschuss nahmen.  Das setzte sich auch zu Beginn des Schlussabschnitts fort, als mit Florian Gaschke ein weiterer Gästespieler auf die Bank musste. Drei Sekunden vor Ende der Strafe bediente Patrick Landstorfer David Felsöci und der überwand Franziska Albl zum Anschlusstreffer (42.) Und wie der Tabellenführer zuvor gelang auch den IceHogs ein Doppelschlag. Nur 18 Sekunden nach dem 1:2 besorgte Andreas Tahedl den Ausgleich. Gegen nun sichtlich irritierte Gäste blieb der Außenseiter am Drücker und nach einem Pass von Robert Gebhardt war es erneut Andreas Tahedl, der zur Führung einschoss. Die IceHogs hatten zum Erstaunen der nur wenigen Zuschauer die Partie gedreht und eine große Überraschung bahnte sich an. Miesbach, mit der Niederlage vor Augen, warf nochmal alles nach vorne, die IceHogs igelten sich ein und  stemmten  sich mit letzter Kraft dagegen. Vier Minuten vor dem Ende mussten sie in Unterzahl aber dann doch noch den Ausgleich durch Sebastian Deml hinnehmen. In der Verlängerung  mit drei gegen drei Feldspieler hatten eigentlich die mit 20 Mann angereisten Gäste die besseren Karten. Dann aber unterlief ihnen ein Fehlpass, Patrick Landstorfer lief alleine auf das Tor zu und überwand Franziska Albl zum vielumjubelten Siegtreffer. „Uns hat das Christkind schon am 1. Advent beschenkt,“ kommentierte ECP-Coach Heinz Zerres die nie erwarteten zwei Punkte für sein Team. 



evfuessenEV Füssen mit 2 Siegen am Wochenenden

(BLL)  Wer auf eine Antwort der EVF-Mannschaft nach der ersten Niederlage am letzten Sonntag in Ulm gewartet hatte, der bekam sie in Form eines überlegenen 11:2-Kantersieges (4:1, 3:0, 4:1) im Derby gegen den ESC Kempten. Die Gäste sahen sich von Beginn an einem Angriffswirbel der Füssener ausgesetzt, dem sie nur wenig entgegenzusetzen hatten. Mit 4:1 ging es bereits zum ersten Mal in die Kabine. Im Mitteldrittel nutzte der EVF eine doppelte Überzahl schnell zum 5:1. Füssens 17-jähriger Torhüter Maximilian Meier zeigte sich auch bei schwierigen Aufgaben stets auf dem Posten, und vorne legten die Schwarzgelben noch zwei weitere Treffer nach. Im letzten Drittel blieb es bei der Füssener Überlegenheit, in der 53. Minute wurde es mit dem 10:1 zweistellig, danach traf jedes Team noch einmal, Füssens Andrej Naumann dabei mit seinem vierten Treffer des Abends.
 Trainer Thomas Zellhuber (Füssen): „Heute war wichtiger als das Ergebnis die Art und Weise, wie wir uns präsentieren. Im letzten Drittel haben wir ein paar DNL-Spieler getauscht, so das wir umbauen mussten, es lief aber bis zum Ende gut.“ (MiL)
 Seine Tabellenführung konnte der EVF durch ein 3:1 im Spitzenspiel beim EHC Königsbrunn dann sogar ausbauen. Wieder mit Verteidiger Ladislav Hruska, dafür ohne die Stürmer Florian Simon und Vincent Wiedemann hatten die Füssener die ersten Torchancen, ehe auch Königsbrunn zu guten Möglichkeiten kam. Insgesamt war das erste Drittel sehr ausgeglichen, die besseren Chancen hatte aber der EVF, darunter ein vergebener Penalty von Kapitän Eric Nadeau in der 15.Spielminute. Im zweiten Drittel hatte die sehr gute Abwehrarbeit auf beiden Seiten dann zunächst das Nachsehen. Nach 32 Sekunden wurde ein Schuss unglücklich ins Füssener Tor abgefälscht, doch die Antwort ließ keine Minute auf sich warten, ein Querpass konnte zum 1:1 verwertet werden. Nachdem eine doppelte Unterzahl schadlos überstanden wurde, fiel in der 26. Minute der erstmalige Führungstreffer für den EVF. Ab der Hälfte des Spiels häuften sich für den EHC die Strafzeiten. Doch selbst eine mehrminütige doppelte Überzahl nutzte der EVF nicht zur möglichen Vorentscheidung. Diese fiel dann im letzten Drittel nach eineinhalb Minuten, im Nachschuss konnte die Scheibe zum 1:3 untergebracht werden. In der Folge verwaltete der EVF das Ergebnis hauptsächlich, wobei der ganz große Druck der Gastgeber aber auch ausblieb, vielleicht dem über weite Strecken intensiven Spiel geschuldet.
 Trainer Thomas Zellhuber (Füssen): „Das war für die Landesliga ein sehr hohes Niveau. Wir wollten die Begegnung unbedingt gewinnen, um den ersten Platz zu halten, das ist uns gelungen. Nikolas Oppenberger hat eine starke Leistung gezeigt und wurde zu Recht als bester Spieler benannt. Florian Glaswinkler hat aber auch einen wichtigen Teil zum Sieg beigetragen und viel Ruhe ausgestrahlt.“ (MiL)



evaichZweistelliger Aicher Sieg gegen Berchtesgaden

(BBZL)  Mit einem klaren 10:1 Sieg gegen Berchtesgaden ist der EV Aich wieder auf den zweiten Tabellenplatz vorgerückt.
Beide Teams mussten mit verletzungs- bzw. krankheitsbedingten Ausfällen zurechtkommen, wobei die Gäste lediglich mit zwölf Feldspielern und einem Torhüter antreten konnten.
Bei den Aicher fehlten neben den gesperrten Andreas Koller und Daniel Korn auch Alexander Neumeier, Patrick Hahn, Tim Fleger und Waldemar Kunstmann. Trotzdem ist es dem Aicher Coach Georg Hermann gelungen, eine schlagkräftige Truppe aufzubieten.
Trotz bester Chancen gleich zu Beginn durch Jens Trautmann und Tom Pollner gingen die Gäste in der 5. Minute überraschend in Führung. Kurz darauf wieder eine brenzlige Situationen für die Aicher, als zwei Berchtesgadener gegen einen Aicher angriffen.
In der 8. Spielminute gelang den Aichern ein Doppelschlag. Den Ausgleich erzielte Jens Trautmann auf  Zuspiel von Alexander Scholz und 37 Sekunden später traf Herbert Jarczyk nach einer schönen Kombination mit Tom Pollner und Matt Puntureri zum 2:1.
Kurz darauf hatte Markus Bauer nach einem perfekten Zuspiel von Andreas Schmid einen weiteren Treffer auf dem Schläger. Raphael Wild blieb in der 11. ebenso nach einem Alleingang ein Tor verwehrt.
Der Gästetorhüter stand immer mehr im Mittelpunkt der Begegnung und verhinderte im ersten Drittel einen höheren Rückstand seiner Mannschaft.
Auch im zweiten Spielabschnitt gab es Chancen auf beiden Seiten. Mit schönen Kombinationen kamen die Aicher immer wieder gefährlich vor das Tor der Berchtesgadener. „Wir waren teilweise zu verspielt und hätten mit konsequenterer Spielweise bereits früher einen deutlicheren Vorsprung herausspielen können“ , so der Aicher Coach. Dennoch war er mit dem Spiel seiner Mannschaft sehr zufrieden.
Mit zwei Treffern mit Mitteldrittel durch Herbert Jarczyk (Matt Puntureri) und Matt Puntureri (Christian Koller /Tarek Mustapha) erhöhten die Aicher auf 4:1 nach 40 Spielminuten.
Im letzten Spielabschnitt wurden die Aicher mit sechs Treffern in Folge für ihre Mühe belohnt und konnten einen verdienten zweistelligen Sieg einfahren.  Für die Vorentscheidung sorgte Jens Trautmann mit zwei Treffern in Folge. Er wurde jeweils von Alexander Scholz bestens in Szene gesetzt. Mit seinem dritten Treffer sorgte Herbert Jarczyk in der 44. Minute nach Vorarbeit von Matt Puntureri und Christian Koller für das 7:1.  Kurz darauf entschieden die gut leitenden Schiedsrichter auf Penalty für Aich.
Tom Pollner spielte Stefan Quintus im Berchtesgadener Tor gekonnt aus und traf sicher zum 8:1.  Die Gäste hatten nun nicht mehr viel zu bieten, so dass die Aicher zu weiteren guten Chancen kamen.  In der 55. Minute traf Christian Multrus (Matt Puntureri/Herbert Jarczyk) von der blauen Linie. Den Schlusspunkt zum 10:1 setzte Kapitän Robert Pell nach einer sehenswerten Kombination mit Tarek Mustapha und Alexander Scholz.



eisbaerenwuerzburgStarke Teamleistung sichert Eisbären Würzburg ersten Saisonsieg

(BBZL)  "Diesen Sieg haben wir uns als Team geholt. Es war ein harter Kampf, aber jeder hat alles gegeben und so konnten wir endlich die ersten drei Punkte einfahren!", so Kapitän Jasper Pleyer nach dem Spiel. Das fasst das Gastspiel der Eisbären Würzburg beim EHC Regensburg auf den Punkt zusammen.
Dabei hatte es garnicht so toll angefangen, denn das erste Drittel ging noch an die Hausherren aus der Donaustadt. Die konnten nach der ersten überstandenen Unterzahlsituation in der 12. Minute durch Georg Wilfling in Führung gehen. Dies sollte jedoch vorerst der einzige Treffer bleiben und so gingen die Würzburger mit einem 0:1 Rückstand in die erste Drittelpause.
Dort schien Coach Oliver Lang die richtigen Worte zu finden, denn das Mitteldrittel gehörte nun den Eisbären. Den Anfang direkt nach Wiederanpfiff machte Pavel Savchenko, der in der 22. Minute ein Zuspiel von Dimitri Kusmin zum Ausgleich verwandelte. Nur acht Minuten später war es erneut der ehemalige Regensburger, der an alter Wirkungsstätte offensichtlich besonders motiviert war und so in Überzahl nach einem Pass von Alexander Durnev die 1:2 Führung der Gäste markierte. Damit zeigte Pavel, der nach einer urlaubsbedingten Pause endlich wieder zum Team gehörte, warum er in Zukunft noch eine wichtige Stütze des ESV werden könnte. Die Hausherren versuchten mit Härte dem Spiel der Würzburger zu entgegnen und so kam es immer wieder zu Überzahlsituationen, die jedoch vorerst keine weitere Konsequenz nach sich zogen.
Im letzten Spielabschnitt hatten die Eisbären dann sogar den Ausbau ihrer Führung auf dem Schläger, als Korbinian Niedermüller in der 43. Minute einen Penalty zugesprochen bekam, diesen jedoch nicht verwandeln konnte. Die nächste Überzahl gehörte dem EHC und so konnte dieser, als Michael Lübtow eine von nur zwei Strafzeiten der Würzburger absaß, zum 2:2 ausgleichen. Ian Helmrath schob den Puck am wieder mal starken Würzburger Schlussmann Alexander Weiß vorbei ins Tor (47. Min.). Es war wieder alles offen, doch davon ließen sich die Eisbären nicht beeindrucken. So war es eine erneute fünf gegen vier Überzahlsituation, in der Stan Kacir einen Pass von Felix Menzel mit all seiner Erfahrung nutzte und zur neuerlichen Führung auf 2:3 erhöhte.
Diese konnten die Mannen des ESV Würzburg letztlich über die Zeit retten und so fuhr man endlich mit den ersten Punkten der laufenden Saison in die Heimat zurück.
Nach dem Spiel zeigte sich auch Oliver Lang sichtlich erleichtert: "Die Jungs haben sich nun für die harte Arbeit der letzten Wochen belohnt. Ich bin fest der Überzeugung, dass dieser Sieg, der den absoluten Willen gezeigt hat, eine Trendwende einleiten kann, auch wenn wir beim nächsten Spiel zuhause den ungeschlagenen Tabellenführer aus Waldkirchen erwarten."
Terminiert ist die Partie für Sonntag, 4. Dezember um 18:30 Uhr. Dann wird es das Aufeinandertreffen der Eisbären und Krokodile geben. Die Würzburger haben nach der herben Auftaktniederlage gegen den Favoriten aus Niederbayern noch eine Rechnung offen und wollen den Schwung des Sieges mitnehmen. Bei zahlreicher Unterstützung ist im Eishockey nichts unmöglich, also am Sonntag Abend alle ab ins Eisbärengehege!



pforzheimbisonsTorfestival bei den Pforzheim Bisons


(LLBW)  Mit einem ungefährdeten 11:0-Sieg holten die Pforzheim Bisons ihren ersten Dreier vor heimischem Publikum in der noch jungen Saison. Die zweite Mannschaft der Mad Dogs Mannheim war dem Meister aus der vergangenen Saison völlig unterlegen und konnte sich schließlich bei Ihrem Goalie bedanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel.
Das muntere Toreschießen eröffnete Axel Hipp auf Vorlage von Falk Dornbach in der fünften Spielminute. Die Bisons rannten auf das gegnerische Tor an und scheiterten immer wieder am starken Schlussmann. In der elften Minute klingelte es dann erneut im Kasten der Mad Dogs 1b. Diesmal war der Torschütze Jan Knaub. In den weiteren neun Minuten des ersten Drittels gab es viele Chancen, leider kam jedoch nichts Zählbares dabei heraus und so gingen die Teams beim Stand von 2:0 für die Bisons in die erste Pause.
Nach Wiederanpfiff im zweiten Drittel war das drückende Spiel der Bisons unverändert. Sie schnürten ihren Gegner regelrecht im eigenen Drittel ein, jedoch scheiterte es an der Chancenverwertung. Es dauerte schließlich bis zur 29. Minute ehe Steffen Bischoff das langersehnte 3:0 erzielte. Ihm war es vorbehalten, um sechs Minuten später auf 4:0 zu erhöhen. Es ging nur in eine Richtung, aber mehr wie zwei Tore für die Bisons sollten es auch im Mitteldrittel nicht werden.
Im letzten Abschnitt merkte man den Gästen aus Mannheim an, dass die Spielweise der Bisons an den Kräften zehrte. Die ersten fünf Minuten konnten die Mad Dogs dem Druck noch Stand halten, doch dann ging es Schlag auf Schlag. In der 46. Minute war es erneut Steffen Bischoff der zum 5:0 einnetzte. Wenige Sekunden später stellte Falk Dornbach die Anzeige auf 6:0. Die Bisons blieben weiter dran und erspielten sich Chance um Chance. In der 48. Minute war es dann Vladimir Viller, der das 7:0 markierte. Drei Minuten später traf dann Daniel Rösinger zum 8:0. Sechs Minuten vor dem Ende war erneut Vladimir Viller zur Stelle und netzte zum 9:0 ein. Wer jetzt dachte der Torhunger wäre gestillt, sollte sich täuschen. Bis zum Schluss hielten die Bisons den Druck aufrecht. In der 59. Minute erzielte Steffen Bischoff mit seinem vierten Treffer das 10:0 ehe 41 Sekunden vor Schluss Justin Zilla durch sein Tor den Endstand in einem überzeugenden Spiel der Bisons herstellte. Mit 11:0 schickten die Bisons die kleinen Mad Dogs zurück in die Quadratestadt. „Es war eine gute Leistung der Mannschaft, aber der Gegner hat es uns leicht gemacht“, so Trainer Ken Filbey. „Die nächsten Spiele werden sicherlich schwerer werden.“
Durch den Sieg konnten die Bisons in der Tabelle auf den 4. Platz klettern. Tabellenführer ist derzeit die erste Mannschaft Mad Dogs Mannheim, die der nächste Heimspielgegner am Sonntag, 11.12.2016 um 18:30 Uhr sein werden, eines der Topspiele der Landesliga-Saison 2016/2017. Nächste Woche müssen die Bisons aber zunächst nach Stuttgart, zur zweiten Mannschaft der Rebels. An die Cracks aus der Landeshauptstadt hat das Team aber gute Erinnerungen. Im direkten Vergleich hat das Team aus der Goldstadt aus sechs Spielen sechs Siege gefeiert.



blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen Black Eagles – EKU Mannheim 3:6 (1:2;1:2;1:2)

(LLBW)  Zum zweiten Saisonheimspiel empfingen die Black Eagles der TSG Reutlingen die Mad Dogs des EKU Mannheim. Die Badener waren als Tabellenzweiter klarer Favorit der Begegnung. Von Beginn an kam der EKU dieser Rolle allerdings nicht nach. Vielmehr entwickelte sich eine schnelle und von wenig Unterbrechungen geprägte Partie in der die Black Eagles nicht nur gut mitspielten, sondern auch Spielanteile hatten. Die Führung der Gäste durch Kithau in der zwölften und Sofian in der vierzehnten Minute beantworteten die Black Eagles durch den nur achtzehn Sekunden später folgenden Anschluss durch Kapitän Matthias Schreiber, der das Durcheinander vor dem EKU Tor überblickte und die freie Ecke traf. Der Mittelabschnitt begann für die Black Eagles zunächst gut mit Chancen für den Ausgleich. Wie wichtig ein Treffer zum richtigen Zeitpunkt ist, machten allerdings die Gäste vor, die die Druckphase der Black Eagles in der 23.Minute durch Werner beendeten. Die TSG braucht allerdings vier Minuten, um durch Tobija Feierabend in Unterzahl wieder auf ein Tor zu verkürzen. Wieder war der Ausgleich für die TSG zum Greifen nah, es waren aber die Gäste, die durch Hehmann auf 2:4 in der 36.Minute erhöhten. Für Ihr starkes Schlussdrittel hatten sich die Black Eagles viel vorgenommen. Der Anschluss durch Dennis Kramer in der 48. Minute kam etwas zu spät, sodass die TSG hinten öffnen musste, wenn sie noch zum Ausgleich kommen wollte. So vernachlässigten die Schützlinge von Black Eagles Trainer Hans Krüger etwas den Raum vor dem eigenen Gehäuse und kamen so durch einen weiteren Treffer nach einem Passen von hinter dem Tor in der 53.Minute mit zwei Toren zum 3:5 in Rückstand. Zwei Minuten vor Schluss setzten die Black Eagles alles auf eine Karte und nahmen bei Anspiel im gegnerischen Drittel den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Die Reutlinger Defensive konnte allerdings die Scheibe nicht im Angriffsdrittel halten und musste nach einem Fernschuss ins verwaiste Gehäuse den 3:6 Endstand hinnehmen.
Trotz drei Toren Unterschied konnten sich die Black Eagles sehr gut gegen den Favoriten aus Baden behaupten. Bereits am Samstag wartet mit der ESG Esslingen als Tabellenführer bereits der nächste starke Gegner auf die TSG.



diezlimburgrocketsHeimspiel gegen Soest: Diez-Limburg Rockets sind am Wochenende nur einmal gefordert

(RLW)  Mit seinen beiden Treffern brachte der Kanadier Matt Fischer die EG Diez-Limburg im Derby gegen den letztjährigen Oberligisten Neuwied früh mit 2:0 in Führung. Die Rockets verpassten es jedoch, die Ernte einzufahren. „Es war hart für uns, dieses Spiel zu verlieren.“ Doch für Fischer und seine Mitstreiter geht der Blick nun nach vorne: Der Aufsteiger empfängt am Freitag um 20.30 Uhr Mitaufsteiger Soester EG zum einzigen Spiel für die EGDL in der Regionalliga West am kommenden Wochenende.
„Das Spiel gegen Neuwied war deutlich knapper als es das Ergebnis am Ende ausgesagt hat“, sagt Fischer, der zu den besten Scorern der Liga zählt. „Wir hatten einen tollen Start, haben uns dann aber zu sehr selbst in Schwierigkeiten gebracht durch die Strafen.“ Neben der Partie verloren die Rockets in einem besonders im ersten Drittel sehr intensiven Spiel auch gleich mehrere Spieler, die sich unter der Woche verletzt gemeldet haben. Wer bis Freitag wieder an Bord sein kann, wird sich kurzfristig zeigen. 
In einer derzeit recht unrunden Tabelle steht der Aufsteiger aktuell auf einem starken dritten Platz, die beiden Teams auf den Rängen vier und fünf haben jedoch auch zwei Spiele weniger ausgetragen als die EGDL. Für die gilt nach wie vor der vollen Fokus darauf, die Play-offs zu erreichen. Dazu wäre Rang sechs nach der Hauptrunde notwendig, in der 15 von 22 Spielen absolviert sind. „Wir haben uns bisher prima geschlagen“, sagt Fischer. „Wir hatten einige bittere Niederlagen, aber wir machen genau das Richtige: Wir lernen daraus. Wir müssen auf diesen Erfahrungen aufbauen.“
Für Fischer geht auch persönlich der Saisonplan bisher absolut auf. Bei seiner ersten Station in Europa kann er als Goalgetter und Vorlagengeber überzeugen. Mit 18 Toren ist er hinter seinem Teamkollegen Martin Brabec (23) zweiterfolgreichster Torschütze der Liga. „Ich genieße die Zeit in Deutschland. Jeder ist wirklich großartig zu mir, von den Teamkollegen über die Vorstandsleute bis hin zu den Fans. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich hoffe, ich kann mit jedem Spiel für die Rockets noch besser werden.“
Für das Spiel gegen Soest erwartet der Kanadier eine deutliche Reaktion der Mannschaft – Fischer inklusive: „Ich erwarte, dass wir zurück in die Spur kommen mit einem überzeugenden Auftritt. Wir müssen Schwung aufnehmen für die weiteren schweren Spiele, die auf uns warten.“ Nach dem Heimsieg gegen Soest stehen in Neuwied, Dortmund, Hamm und Herford vier Auswärtsspiele auf dem Programm. Die Rockets kehren erst am 2. Weihnachtsfeiertag mit einem Heimspiel gegen Grefrath für ein Ligaspiel in die heimische Diezer Eissporthalle zurück.
„Das wird schwer für uns, aber ich bin davon überzeugt, dass wir es in die Play-offs schaffen“, sagt Fischer. „Wir haben viele Fähigkeiten und Erfahrung im Team, gemischt mit zahlreichen jungen Spielern, die schnell und entschlossen sind. Wenn wir gemeinsam hart arbeiten, dann sind wir in der Lage, jedes Team in dieser Liga zu schlagen.“ 



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Menschen werfen Bären in Schlangengrube

(RLW)  Diese martialisch klingende Überschrift spiegelt zwar das wider, was sich am 04.12.2016, um 19:00 Uhr in der Dinslakener Eishalle ereignen wird, ist aber natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Denn es werden keine Lebewesen sein, die durch die Luft geschleudert werden, weder Grizzlies noch Kodiaks und selbstverständlich auch keiner der Gäste des Abends, „Die Bären 2016“ aus Neuwied. Vielmehr handelt es sich dabei um eine im Eishockey immer weiter verbreitetere Tradition, die ihren Ursprung in den unterklassigen nordamerikanischen Ligen hat. Dieses Event wird in der Regel kurz vor Weihnachten durchgeführt. Wer es kennt, kennt es unter dem Namen Teddybaer Toss (Teddybär-Wurf). Die Regeln dafür sind denkbar einfach: Sobald die Heimmannschaft, die auch den Teddybaer Toss veranstaltet, ihr erstes Tor in der Begegnung erzielt hat, werfen die Zuschauer ihre mitgebrachten Plüschtiere (vorzugsweise Teddybären) aufs Eis. Das Spiel ist so lange unterbrochen, bis alle Plüschtiere eingesammelt sind. Dann wird es fortgesetzt. Sollte die Heimmannschaft während der gesamten Begegnung keinen Treffer erzielen, erfolgt das fröhliche Plüschtier-Werfen unmittelbar nach der Schlusssirene. Der Veranstalter spendet anschließend die eingesammelten Teddybären und Co. für einen guten Zweck. Die Kobras haben sich dazu die Voerder Organisation „Gänseblümchen“ ausgesucht, die sich um das Wohl krebskranker Kinder bemüht.
Doch auch Fans, bei denen zuhause kein Plüschtier mehr im Kinderzimmer, auf der Wohnzimmercouch oder auf dem Dachboden liegt, soll Gelegenheit gegeben werden, etwas Gutes für diese Kinder zu tun. Dazu werden die Giftschlangen Sammelbüchsen aufstellen, deren Inhalt anschließend ausschließlich den Kindern zugutekommt.
Dass die Veranstaltung ausgerechnet an diesem Abend beim Spiel der Kobras gegen die Neuwieder Bären stattfindet, ist rein zufällig, vom Veranstalter unbeabsichtigt, ließ sich aber nicht anders realisieren. Aber wir sind sicher, auch die Gäste nehmen diese Tatsache mit Humor und einem Augenzwinkern.
Die Kobras haben sich entschlossen, das Ereignis mit einer groß angelegten Freikartenaktion zu verbinden, um den Kindern möglichst viele Plüschtiere zur Verfügung stellen zu können. Die Tickets sind nicht nur bei den Kobra – Sponsoren Medimax, Zweirad Vogel, Caniels und Bugaz erhältlich, am 3.12. werden auch Spieler des Eishockey-Regionalligisten durch die Neutor-Galerie laufen und Interessierten die Freikarten zukommen lassen.
Übrigens: Den Weltrekord im Teddybaer Toss halten die Calgary Hitmen. Er beläuft sich auf 28.815 Plüschtiere auf dem Eis, datiert vom 09.12.2015. Die Kobras sind realistisch genug, um zu wissen, dass dieser Fabelrekord in der Schlangengrube nicht geknackt werden wird. Dennoch würden sie sich freuen, wenn ein Ergebnis zustande käme, was lokale Beachtung fände. Zum Wohl der Kinder.




icedragonsherfordEndlich die ersten Auswärtspunkte – Ice Dragons Herford gewinnen in Soest nach Penalty

(RLW)  Es war ein schwere Geburt. 7 Anläufe haben die Ice Dragons benötigt, um Punkte bei einem Auswärtsspiel zu sammeln. Und obwohl es in Soest dann endlich geklappt hatte, überwog hinterher nicht die Freude über den Sieg, sondern eher die Enttäuschung darüber, kurz vor Schluss noch den dritten Punkt verschenkt zu haben.
Die Ice Dragons starteten mit hohem Tempo, machten Druck auf das von Marvin Nickel gehütete Tor. Eine Marschroute, die umgehend zum Erfolg führte: Über Nils Bohle und Zack MacQueen kam die Scheibe zu Sven Johannhardt, der aus kurzer Distanz das 0:1 erzielte. Die Ice Dragons waren bei 5 gegen 5 klar die spielbestimmende Mannschaft, hatten das Spiel im Griff. Als sie dann aber in der 13. Minute in Unterzahl agieren mussten, zeigte sich, daß die Boerdeindianer bei numerischer Überlegenheit durchaus zu überzeugen wussten. Das Ende vom Lied: Adam Klein glich aus, nachdem die Ice Dragons vorm eigenen Tor ins Schwimmen gerieten. Dieser Treffer gab den Gastgebern Auftrieb und machte die Ice Dragons ein wenig nervös. Das Spiel war nun ausgeglichen, wogte hin und her, wenn auch mit leichten Vorteilen für die Ice Dragons. Tore jedoch fielen bis zur Pause keine mehr, ein Verdienst der Goalies Lars Morawitz und Marvin Nickel.
In der Pause schien Jeff Job die richtigen Worte gefunden zu haben. Was die Ice Dragons zu Beginn des zweiten Drittels zeigten, war unglaublich dominant. Sie schnürten die Boerdeindianer Minutenlang in deren Drittel ein, hielten Nickel unter Vollbeschäftigung. Die Folge: Ein Doppelschlag, der die Ice Dragons mit 2 Toren in Front brachte. Erst konnte Donatas Vitte in der 24. Minute eine Vorarbeit von Lukas Derksen und Fabian Staudt zur 1:2 Führung nutzen, dann spielte Zack MacQueen nur 22 Sekunden später Sven Johannhardt clever frei, so dass dieser auf 1:3 erhöhen konnte. Der Druck der Ice Dragons ließ nun langsam etwas nach, die Soester kamen etwas besser ins Spiel. Dann gab es in der 35. Minute die erste große Schrecksekunde auf dem Eis. Marc Polter hatte Dennis Schmunk im Gerangel unabsichtlich mit dem Schläger erwischt, der sich dadurch eine Platzwunde im Gesicht zuzog und das Spiel beenden musste. Polter, der selbst über die Situation erschrocken war und sich umgehend entschuldigte, bekam daraufhin eine Matchstrafe, die Ice Dragons hatten eine 5-Minütige Überzahl. Doch über diese Überzahl sollte man den Mantel des Schweigens legen, 3 Minuten ohne echten Torschuss wurden mit einer eigenen Strafe beendet. Bei 4 gegen 4 kam es dann zur nächsten großen Schrecksekunde. Es lief die 39. Minute, der Soester Kanadier Adam Klein kontrollierte die Scheibe im Mitteldrittel, schaute nach unten und krachte dabei mit Philipp Brinkmann zusammen, der ihm den Laufweg versperren wollte. Erneut eine unglückliche Situation! Während Adam Klein Minutenlang behandelt werden musste (gute Besserung an dieser Stelle vom gesamten Team des Herforder EV!), wurde auch Brinkmann mit einer Matchstrafe zum Duschen geschickt. Ungewöhnlich, zwei Matchstrafen in einer eigentlich fairen Partie! Als es dann endlich weiter ging, dauerte es nicht lange, und die Gastgeber konnten in Überzahl durch Juricek den Anschluss herstellen. Die Ice Dragons gerieten nun ins Schwimmen, die Pause kam wie gerufen!
Das letzte Drittel begannen die Ice Dragons in Unterzahl, doch sie waren wieder konzentriert, ließen die Boerdeindianer nicht in die gefährliche Zone vor Lars Morawitz, arbeiteten die Abpraller konzentriert aus dem Verteidigungsdrittel. Kaum wieder komplett hatten sie Ihrerseits erneut die Chancen auf ein 5-Minütiges Überzahlspiel. Ex-Herforder Jim Ross hatte Timo Becker an der Bande rüde niedergestreckt, durfte ebenfalls vorzeitig duschen gehen. Und die Ice Dragons spielten das Powerplay nun deutlich cleverer, konnten jedoch beste Einschusschancen nicht verwerten. Interessanterweise trafen sie dann doch, als Soest gerade wieder komplett war. Kevin Rempel hatte von der blauen Linie abgezogen, Leon Nasebandt clever den Schläger in die Schussbahn gehalten und unhaltbar zum 2:4 abgefälscht. Jetzt wollten die Ice Dragons das Ergebnis verwalten, sicher stehen und versuchen die Gastgeber auszukontern. Das jedoch ging schief! Zwei Mal gaben die Ice Dragons Routinier Igor Furda zu viel Platz, zwei Mal gingen sie nicht energisch genug dazwischen. So schlug der 40jährige auch gleich 2 Mal eiskalt zu, glich das Spiel kurz vor Schluss noch aus. Es ging es ins Penaltyschiessen, in dem auf Herforder Seite nur Fabian Staudt seinen Versuch verwandeln konnte, während Lars Morawitz alle Versuche der Gastgeber entschärfte, so dass die Ice Dragons sich den Zusatzpunkt sichern konnten.



Darmstadt DukesDarmstadt Dukes gewinnen gegen den Tabellenführer EJ Kassel im Penaltyschiessen

(HL)  Großer Jubel am Sonntag in der Darmstädter Eishalle: Die Darmstadt Dukes wurden nach dem 5:4 Erfolg nach Penaltyschiessen über den Tabellenführer EJ Kassel von ihren Anhängern gebührend gefeiert. Nach einer starken kämpferischen Leistung durfte sich die Mannschaft von Trainer Nicholas zu Recht am Beifall der Zuschauer erfreuen. Die Dukes hatten gegen die Nordhessen einen optimalen Start und gingen bereits in der 4. Spielminute durch Routinier Toni Maier in Führung. Nur zwei Minuten später sorgte der an diesem Abend starke dritte Block mit den jungen Spielern für eine Ergebniserhöhung. Auf Pass von Sebastian Heinrich markierte Till Porada den Treffer zur 2:0 Führung. Nach diesem doch überraschenden Zwischenstand verstärkten die Gäste den Druck und übernahmen mehr und mehr das Spielgeschehen. Der Lohn dieser Bemühungen war der 1:2 Anschlusstreffer durch Christopher Reimnitz, der direkt von der Strafbank kommend dem Darmstädter Schlussmann Eike Busch keine Abwehrmöglichkeit bot. Mit diesem Ergebnis zu Gunsten der Hausherren gingen beide Mannschaften in die erste Pause.
Mit Beginn des zweiten Spielabschnittes setzen die Kasseler ihr druckvolles Spiel fort und drehten innerhalb von nur zwei Minuten das Spiel. Durch Treffer von Manuel Six und zweimal Nils Feustel lag der Tabellenführer nicht unverdient plötzlich mit 4:2 in Front. Es dauerte einige Zeit, bis die Dukes den Schock der schnellen Gegentore verdaut hatten und nun auch aufgrund von Strafzeiten der Kasseler wieder besser ins Spiel kamen. Eine dieser Strafzeiten nutze Kai Schule nach Vorarbeit von Tobias Schmidt und Jan Nissen zum dritten Darmstädter Tor an diesem Abend.
Im letzten Spielabschnitt warfen die Dukes alles in die Waagschale und konnten über den Kampf das Spielgeschehen wieder in die Hand nehmen. Ausdruck dieser Bemühungen war dann der vielumjubelte Ausgleichstreffer durch Till Porada, der mit seinem zweiten Treffer den verdienten Ausgleich erzielen konnte. Zwar hatten beide Mannschaften im weiteren Spielverlauf noch die eine oder andere Möglichkeit, aber am Ende stand das eigentlich leistungsgerechte Unentschieden auf der Uhr. Da es aber in der Hessenliga kein Unentschieden gibt, musste die Entscheidung im Penaltyschiessen fallen. Auf Seiten der Dukes trafen zunächst Jan Nissen und Nikolas Hummel, während der Kasseler Kolja Ast vergab, sein Mannschaftskamerad Nils Feustel hingegen traf. Als dritter Darmstädter lief dann Toni Maier an, und sein Schuss traf zunächst den Pfosten, um dann die Torlinie zu überqueren. Was folgte, war die Freude auf Darmstädter Seite über den Siegtreffer, jedoch seitens der Kasseler Ärger und lautstarke Proteste: Die Nordhessen waren der Meinung, dass der Puck nicht die Torlinie überschritten hätte, doch die Schiedsrichter erkannten den Treffer an.
Mit diesem Sieg können die Darmstadt Dukes weiterhin im Kampf um die Meisterschaft ein Wort mitreden. Für die Dukes steht am kommenden Sonntagabend (18:45 Uhr) das nächste Heimspiel auf dem Spielplan, dann empfangen die Heiner die Eifel-Mosel-Bären aus Bitburg.



eintrachtfrankfurtEintracht Frankfurt: Eisadler warten weiter auf die ersten Punkte

(HL)  Das Ziel vor dem dritten Spiel der aktuellen Hessenligasaison war allen klar: Die ersten Punkte müssen her. Dabei standen die Eisadler vor einer schweren Aufgabe. Im Derby sind die Löwen Frankfurt, der amtierende Hessenmeister zu Besuch. Die Löwen konnten drei ihrer ersten vier Spiele gewinnen.
Im ersten Drittel waren es eben jene Gäste, die zu Beginn das bessere Spiel machten. Bereits in der zweiten Minute konnten sie nach einem schönen Rebound in Führung gehen. Erst dank einiger Strafzeiten für die Löwen fand die Eintracht zurück ins Spiel. In Überzahl konnte sich Maurice Szczutowski an der Außenseite durchsetzen. Mit einem schönen Anspiel bediente er Martin Pluchta im Slot, der kaltschnäuzig zum Ausgleich verwandelte.
Ein ähnliches Bild bot sich den Zuschauern im zweiten Drittel. Erneut waren es die Löwen, die eine frühe Führung erzielen konnten und diese kurze Zeit später auf 1:3 ausbauen konnten. Es dauerte bis in die zweite Hälfte des zweiten Drittels bis Alexander Samochowalow mit einem satten Schuss aus kurzer Distanz den Anschlusstreffer für die Hausherren erzielen konnte. Den Schlusspunkt im Mitteldrittel setzten erneut die Gäste aus dem DEL2-Nachwuchs als Daniel Hasenkampf auf 4:2 erhöhte.
Trainer Armin Wilts richtete in der Pause klare Worte an sein Team. Die Marschrichtung war klar. Es mussten Tore her. Möglichst schnell und möglichst viele. Die Mannschaft zeigte sich auf dem Eis bemüht die Vorgaben des Trainers umzusetzen. Aus jeder Lage feuerte die Eintracht auf das Tor der Gäste. Der Treffer gelang nach ordentlichen Traffic vor dem gegnerischen Tor Maurice Szczutowski, der die Scheibe aus nächster Nähe in das Netz bugsierte. Obwohl die Eisadler in der Folge alles daran setzten den Ausgleich zu erzielen, gelang dies gegen in der Verteidigung konzentriert spielende Löwen nicht mehr. Die Eintracht wartet damit weiterhin auf ihren ersten Punktgewinn in der Hessenliga.
Bereits in zwei Wochen kommt es zum Rückspiel gegen die Löwen Frankfurt. Die Mannschaft wird alles daran setzen diesmal die Punkte zu behalten.



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters besiegen REV Bremerhaven deutlich

(RLN)  Einen weiteren Kantersieg gab es beim nie gefährdeten 9:1 (3:0, 3:1, 3:0) Sieg der TAG Salzgitter Icefighters zu bejubeln.
Die Hausherren brauchten auch in dieser Begegnung nur wenig Zeit um ihr gewohnt druckvolles Spiel aufzuziehen.
Auch wenn zunächst die Defensive der Gäste noch recht kompakt stand, fanden sich rasch einige Möglichkeiten zum Abschluss.
In der 5. Minute begann der Torreigen für die Icefighters durch Michal Babkovic, der heute wieder 5 Tore beisteuerte und nahezu an jedem Treffer beteiligt war.
Die Gastgeber zogen weiter ihre Offensive Spielweise auf, die zum Drittelergebnis von 3:0 (Michal Babkovic, 8. Minute, Lukas Vit, 16. Minute) führten.
Dabei wirkten die Gäste bis zur Pause bis auf einige Entlastungsangriffe harmlos und teils überfordert.
Im zweiten Abschnitt kamen zunächst die Bremerhavener etwas mehr zum Zuge, allerdings nur punktuell, und in diesen Szenen war die Defensive der Hausherren stabil. Das Spiel nahm in dieser Phase an Härte zu, was sich in den Strafzeiten ab hier auch bemerkbar machte.
Nachdem M. Babkovic seine Treffer zum 5:1 beisteuerte (32. + 35. Minute) gab es nur einen Moment der Unachtsamkeit welcher mit dem Ehrentreffer des Abends für den REV bestraft wurde.
Mit dem dritten Treffer in diesem Spielabschnitt und einem Leistungsgerechten 6:1 bat man zum zweiten Pausentee.
Auch in den abschließenden 20 Minuten zeigte sich dasselbe Bild wie vorher. Die Salzgitteraner drängten nach vorne und die Gäste aus dem Norden versuchten soweit es möglich war zu kontern.
Jedoch war abgesehen des einen Torerfolges in dieser Begegnung kein weiteres Durchkommen durch die dichten Reihen der Gastgeber zu finden, was mitunter an Ron Friedrich lag, der die Verteidigung der Icefighters wieder ergänzte.
So wurden die Chancen seitens der Stahlstädter zumindest in großen Teilen genutzt um den 9:1 Endstand herzustellen (Lukas Vit, 45., Tomas Lesko, 56., Ruven Bannach, 58.)und die Punkte in souveräner Manier an der Humboldtallee zu lassen.



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Dienstag 29.November 2016
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