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  KURZNACHRICHTEN  

       

Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Die Rockets haben sich die Dienste von Torhüter Justin Schrörs gesichert. Der 30-Jährige bringt reichlich Oberliga-Erfahrung mit und spielte in der letzten Saison für den Herforder EV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Verteidiger Dillon Eichstadt wird die dritte Kontingentstelle bei den TecArt Black Dragons neben den Stürmern  Santeri Haarala und Harrison Reed besetzen. Der 30-jährige US-Amerikaner wechselte letztes Jahr von den Tölzer Löwen zu den Thüringern. In 49 Spielen konnte er 6 Tore erzielen und weitere 28 Treffer vorbereiten
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Jonas Stockhausen ist die nächste Verlängerung beim Regionalliga-Aufsteiger. Das 21-jährige Eigengewächs brachte es in seiner ersten Saison im Seniorenbereich in 11 Spielen in der Verbandsliga auf 21 Scorerpunkte
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Der Insolvenzplan der Bayreuth Tigers ist rechtskräftig. Damit steht dem Fortbestand der GmbH auch offiziell nichts mehr im Wege. Das Insolvenzverfahren wird zeitnah aufgehoben und die Tigers können die Oberliga-Lizenz beantragen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Todd Warriner, der seit Jahresbeginn Trainer bei den Hannover Indians war, tritt die Nachfolge von Doug Mason als Headcoach bei den Trappers an
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Verteidiger Cedric Rosier wird den ESV nach nur einer Saison wieder verlassen. Aus zeitlichen Gründne kann er den Weg in die Regionalliga nicht mitgehen
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Die zweite Kontingentstelle beim ERSC neben Hunter Fortin wird der Tscheche Tomas Plihal besetzen. Der 42-jährige Routinier, der schon in der NHL spielte und reichtlich internationale Erfahrung vorweisen kann, wechselt von den Erding Gladiators zu den Löwen. In der letzten Saison konnte er für den TSV in 35 Spielen 66 Scorerpunkte erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Daniel Bartuli, der letztes Jahr aus der Oberliga Nord zu den Schwaben kam, wird weiterhin für den VfE auflaufen. Der 24-jährige gebürtige Amberger konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 37 Partien 8 Tore erzielen und wietere 18 Treffer vorbereiten
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Donnerstag 12. Januar 2017. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Verbandsliga Nord und Landesliga Nord.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Auswärts-Doppelpack am Wochenende

(DEL)  Die Eisbären Berlin reisen am morgigen Freitag nach Straubing, um dort am Abend Teil 1 ihres Auswärts-Doppelpacks am kommenden Wochenende zu absolvieren (19:30 Uhr, Eisstadion Straubing). Nach dem Training in Straubing geht’s dann am Samstag in den hohen Norden, wo am Sonntag Spiel 2 des Wochenendes in Bremerhaven auf dem Programm steht (15.1., 14 Uhr, Eisarena Bremerhaven).
„Wir haben eine gute Trainingswoche hinter uns, die Mannschaft hat richtig konzentriert trainiert. Ich glaube die Jungs sind physisch gut drauf‘‘, sagte Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp nach dem Donnerstagstraining. „Wir wissen natürlich, dass wir zwei schwere Spiele gegen zwei derzeit starke Mannschaften vor uns haben, aber wir wollen natürlich gut spielen.‘‘
Das Eisbären-Team wird sich im Vergleich zum Heimspiel gegen die Kölner Haie am vergangenen Freitag nur auf einer Position verändern. Marvin Cüpper wird für die Lausitzer Füchse in der DEL2 im Einsatz sein, dafür reist Maximilian Franzreb im DEL-Team der Eisbären mit. Bruno Gervais, Darin Olver, Frank Hördler, Jonas Müller und Marcel Noebels fehlen verletzungsbedingt.
Die Eisbären-Bilanz dieser Saison ist gegen beide Wochenendgegner fast ausgeglichen. Während Bremerhaven sein Heimspiel gegen die Hauptstädter gewann, waren die Eisbären ebenfalls daheim siegreich. Straubing verlor das erste Spiel in Berlin 2:5, gewann das zweite in der Verlängerung in Berlin mit 2:1 und war zu Hause 5:2 erfolgreich.
Die Partie am Freitag kann auf Telekom Eishockey und im Liveticker auf www.eisbaeren.de direkt verfolgt werden, am Sonntag übertragen zusätzlich Sport1 (Live) und das ZDF (Sportreportage ab 17:10 Uhr).
Das nächste Heimspiel der Eisbären findet am 20. Januar in der Mercedes-Benz Arena statt. Für dieses Match sind Eintrittskarten über die Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 und online unter www.eisbaeren.de/ticketshop erhältlich!



duesseldorferegHeim-Doppelpack für die Düsseldorfer EG

(DEL)  Auf zwei Auswärtsspiele folgen für die Düsseldorfer EG nun auch zwei Auftritte im ISS DOME. Vor heimischem Publikum treffen die Rot-Gelben am Freitag (19.30 Uhr) auf den Deutschen Meister EHC Red Bull München. Zwei Tage später empfängt die DEG dann einen direkten Konkurrenten um die Teilnahme an den Playoffs. Die Straubing Tigers sind am Sonntag um 16.30 Uhr in Düsseldorf zu Gast.



koelnerhaieGegen Augsburg und in Wolfsburg: Kölner Haie wollen getanktes Selbstvertrauen nutzen!

(DEL)  Am kommenden Wochenende stehen für die Haie Duelle gegen zwei Top-6-Gegner an. Der KEC empfängt am Freitag die Augsburger Panther und gastiert am Sonntag bei den Grizzlys aus Wolfsburg.
Das Jahr 2017 verläuft für die Kölner Haie bislang äußerst erfolgreich. Vier Spiele, vier Siege, zwölf von zwölf Punkten. Geschlagen wurde Meister München gleich zwei Mal. Zudem stehen Erfolge in Berlin und im Topspiel in Nürnberg zu Buche. Der KEC konnte zu Jahresbeginn also schon Ausrufezeichen. So soll es natürlich weitergehen. Am Wochenende stehen nun zwei weitere Kräftemessen mit Konkurrenten um die Plätze für die direkte Playoff-Qualifikation an. In der heimischen LANXESS arena tritt der KEC am Freitag, 13.01.2017, gegen die Augsburger Panther an. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr (Tickets u.a. auf www.haie.de). Am Sonntag, 15.01.2017, sind die Haie in Wolfsburg zu Gast. Die Partie bei den Grizzlys beginnt um 16:30 Uhr.
Die Augsburger Panther (Tabellenplatz sechs) reisen zum dritten Aufeinandertreffen der laufenden Saison in die Domstadt. Die Bilanz 2016/17 zwischen den Teams ist ausgeglichen. In beiden Partien siegte jeweils die gastgebende Mannschaft. Im Oktober gewann der KEC mit 3:2. Das Rückspiel in Augsburg entschieden die Panther ebenfalls mit 3:2 für sich. Der AEV weist, wie die Haie, eine ähnlich positive Bilanz aus den vergangen Spielen auf. Fünf Siege in Serie stehen zu Buche.
Zum Spiel bei den Grizzlys geht es für die Haie am Sonntag in die Eis Arena Wolfsburg. Nachdem der KEC beim ersten Auswärtsspiel Ende November 2016 die Punkte aus der Autostadt entführen konnte (5:3), soll am Sonntag ein weiterer Dreier folgen. Im neuen Jahr konnte die Mannschaft von Grizzlys-Trainer Pavel Gross in drei DEL-Partien einen Sieg verbuchen. Wolfsburg liegt mit 64 Punkten aus 36 Spielen hinter den dem KEC auf Platz fünf der Tabelle. 



schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings: Manager bleibt an Bord

(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings haben den Vertrag mit Manager Jürgen Rumrich verlängert.
»Wir haben vor zwei Jahren einen neuen Weg eingeschlagen und wollen diesen gemeinsam mit Jürgen Rumrich weitergehen«, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Michael Werner.
»Trainer Pat Cortina besitzt noch einen Vertrag über die kommende Saison hinaus und gemeinsam mit Manager Jürgen Rumrich sollen nun die Weichen für die Zukunft der Wild Wings gestellt werden. Die Personalie des Managers nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Da nun Klarheit auf dieser Position herrscht, gilt es alle Kräfte zu bündeln, um Platz zehn für die verbleibenden Spiele in Angriff zu nehmen. Gleichzeitig kann die Kaderplanung für die neue Saison vorangetrieben werden.«
Jürgen Rumrich trat im Februar 2015 das Amt des Managers bei den Schwenninger Wild Wings an. Sein Vertrag wurde nun um zwei Jahre verlängert.



bayreuthtigersKann der EHC Bayreuth seine famose Serie weiter fortsetzen ?

(DEL2)  Mit bisher verlustpunktfreier Bilanz in 2017 und 5 glatten Siegen in Serie sind die Bayreuth Tigers als Team der Stunde in aller Munde. Somit mutiert man aber auch in immer mehr Spielen vom Jäger zum Gejagten, was für die junge Aufsteigermannschaft auch wieder eine neue Situation ist.
Am Freitag 19.30 Uhr in Freiburg trifft man nämlich gleich auf den direkten Verfolger, der mit 3 Punkten weniger (48) momentan auf Platz 10 liegt.
Beim ersten Duell in Freiburg gelang den Tigers mit 4-3 der erste Drei-Punkte-Auswärtssieg dieser Spielzeit, zu Hause unterlag man allerdings knapp mit 3-4 nach Penaltyschießen.
Bis weit in den Dezember lieferten die Wölfe eine starke Serie mit 12 Spielen in Folge, wo man nie ohne Punkte vom Eis ging. In den letzten 5 Partien gelangen zwar jetzt „nur“ noch 6 Zähler, aber den Pre-Play-off-Platz kann man auch ohne die überall fast üblichen Veränderungen im Kader während der Spielzeit noch halten. Im Tor teilte sich zuletzt der Tscheche Lukas Mensator mit dem jungen Marco Wölfl die Einsätze und in der Abwehr führt der ungarische Nationalmannschaftskapitän Marton Vas (9T, 18A) das Zepter. Eigengewächs Niko Linsenmaier ist mit 15 Toren und 20 Vorlagen der beste Punktesammler, doch dann folgen schon die beiden Tschechen Radek Duda und Petr Haluza mit etwa 30 Zählern auf dem Konto. Danach folgen mit Christian Billich und Tobias Kunz weitere gebürtige Freiburger (jeweils 28 P) im Team von Trainer Leos Sulak. Daran sieht man an der Dreisam gibt es auch nicht den Star, sondern das Team kommt ähnlich wie die Tigers über das über Jahre gewachsene Kollektiv. Die sehr faire Mannschaft (gerade einmal 10,5 Strafminuten/Spiel) verfügt auch über ein relativ gutes Powerplay (knapp 19 % Erfolgsquote) hat im Penaltykilling (fast jede vierte Unterzahl führt zu einem Gegentreffer) aber so seine Probleme.
Sonntag 18.30 Uhr im Tigerkäfig unter Sponsor of the match Hertel Möbel gegen die Dresdner Eislöwen trifft man dann wieder auf ein Spitzenteam und da öffnen die Stadiontore bereits um 17 Uhr. Mit 59 Punkten liegen die Sachsen aktuell auf einem starken dritten Platz. Trotzdem strebt man in Dresden offensichtlich nach noch mehr, denn erst wechselte man während der Spielzeit ungewöhnlicherweise das Kapitäns (jetzt Rene Kramer) und Assistententrio komplett und nun gab es vor Kurzem auch den Tausch der Spielmacher. Für den nach Bietigheim transferierten Slowenen Marcel Rodman, sicherte man sich die Dienste des Finnen Juuso Rajala aus Bad Nauheim. Bisher gab es gegen den ESC für die Wagnerstädter nichts zu holen. Während man in Elbflorenz mit 2-3 nur hauchdünn den Kürzeren zog, unterlag man im heimischen Eisoval klar mit 2-5.
Goldhelm und Torjäger ist Brendan Cook, der in dieser Spielzeit schon 22 mal einnetzen konnte. Arturs Krumminsch und Alexander Höller oder Martin Davidek, der seinen großen Auftritt mit 3 Toren im Hinspiel im Tigerkäfig hatte, unterstützen den Kanadier offensiv. Hinten stechen Offensivverteidiger Mirko Sacher (11T, 13A) und Petr Macholda neben dem neuen Kapitän heraus während im Gehäuse Arbeitsteilung angesagt ist. Dort verfügt das Team von Trainer Stewart mit dem jungen Hannibal Weitzmann und dem Österreicher Rene Swette, die den momentan verletzten Kevin Nastiuk vertreten, sogar über ein gutes Torhütertrio. Immer noch stark sind auch die Specialteams der Eislöwen. Fast 24 % Überzahlquote und fast 85 % in Unterzahl sind beides Spitzenwerte der Liga.
Auch Trainer Waßmiller hat bei seinem Team jetzt ein paar Änderungen vorzunehmen. Verteidiger Kasten wird nämlich beide Spiele gesperrt fehlen. Einmal wegen drei Zehnminutenstrafen und einmal wegen dem von Rießersee nachträglich initiierten Ermittlungsverfahren, nach einem Zweikampf mit Gomes vom SCR beim letzten Heimspiel. Marvin Neher wird ihn vermutlich eins zu eins in den Formationen vertreten und nach seinen bisherigen Auftritten ist ihm durchaus zuzutrauen, dass ihm das gut gelingt. Daneben gilt es aber besonders Neuzugang David Kuchejda optimal einzubauen. Der Tscheche stellte sich wie erwartet gut ausgebildet und mit vollem Einsatz im Tigerkäfig vor. Tendenziell könnte er neben Wohlberg und Stas auflaufen, aber die letzte Entscheidung dazu fällt erst kurzfristig. Positiver Nebeneffekt wäre dann, dass die gut harmonierende Reihe der Busch-Brüder mit Marsall wieder vereint wäre, da nach dem Abgang von Piskor sonst alle Spieler aus dem eigenen Kader bis jetzt einsatzbereit sind. Einzig Förderlizenzstürmer Filin hat sich bei einem Einsatz für seinen Stammverein Nürnberg in der DEL schwerer verletzt und wird mehrere Wochen zuschauen müssen. Mit breiter Brust durch die letzten Erfolge wird das Tigerrudel aber auch diese nächsten Aufgaben angehen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Crimmitschau & Bayreuth / DVB-Gameday am Freitag

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden DEL2-Punktspielwochenende zum DVB-Gameday auf die Eispiraten Crimmitschau und den EHC Bayreuth. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart muss auf den Einsatz von Dominik Grafenthin, Ville Hämäläinen und Ludwig Wild verzichten. Ob Kapitän René Kramer wieder in den Mannschaftskader zurückkehrt, wird kurzfristig entschieden.
Das Spiel gegen Crimmitschau am Freitag steht derweil ganz im Zeichen des Premium-Partners Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB). Neben zahlreichen Aktionen im Umlauf, u.a. Fanschminken in der Nähe des DVB-Infostandes, dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause auf den Auftritt von Eiskunstläuferin Patricia Kühne freuen. Zudem bringt die Linie 10 als Eislöwen-Bahn die Fans entspannt zur EnergieVerbund Arena.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Nach dem Spiel in Weißwasser möchte ich grundsätzlich nicht mehr über die Bezeichnung Derby sprechen. Wichtig ist, dass alle Spiele von einer neutralen Person geleitet werden. Das sollte die Grundvoraussetzung sein – egal ob Derby oder nicht.“
Das Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau am Freitag, 13. Januar beginnt um 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Sven Fischer. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr. Bisher wurden rund 4000 Tickets abgesetzt. Für die Fans der Eispiraten wird eine separate Gästekasse geöffnet. Beim Auswärtsspiel in Bayreuth am Sonntag, 15. Januar um 18.30 Uhr können die Dresdner Eislöwen auf die Unterstützung von rund 300 Fans zählen.  Drei Fanbusse machen sich auf den Weg nach Bayern. Geleitet wird das Spiel von HSR Ralph Bidoul.  



scriesserseeHeiße Phase um Platzierungen beginnt -  Riessersee in Kassel und gegen Ravensburg 

(DEL2)  Achtzehn Spieltage stehen noch auf dem Spielplan, dann stehen die Platzierungen in der DEL 2 fest. „Die Liga ist so eng wie noch nie, alles ist in dieser Saison möglich, wir wollen für den SC Riessersee die beste Platzierung erzielen damit wir um die Meisterschaft und nicht gegen den Abstieg spielen, deshalb ist jetzt auch jede Begegnung von großer Bedeutung“, so Geschäftsführer Ralph Bader. Die Werdenfelser spielen gegen direkte Konkurrenten um Platz sechs. Am Freitag geht es zum Meister aus Kassel, den man diese Saison schon zweimal schlagen konnte. „Wir sind gut vorbereitet und ich weiß, dass meine Mannschaft alles geben wird, egal wer auf dem Eis steht“, so Trainer Tim Regan. Wer schlussendlich in Kassel aufläuft, entscheidet sich erst kurz vor der Abfahrt zu den Huskies. Drei Reihen werden in jedem Fall spielen, unklar ist auch noch, wer schlussendlich am Wochenende aus München zur Verfügung steht.
Am Sonntag gastieren die Towerstars aus Ravensburg beim SC Riessersee. Wie der Meister aus Kassel gehörten die Oberschwaben zu den Spitzenmannschaften der Liga. „Ravensburg hat einen kompletten Kader und sogar die Qual der Wahl, wer schlussendlich spielt, wir haben aber unsere Zuschauer im Rücken und sie sollen auch die nächsten Heimspiele unser 7. Mann sein, dass würde ich mir für den gesamten SCR wünschen“, so Trainer Tim Regan.
Beide Spiele werden bei Sprade TV am Wochenende übertragen. Das Auswärtsspiel morgen in Kassel ab 19.30 Uhr auch im SCR-Stüberl am Eisstadion. 



EV LindauEV Lindau Islanders in Waldkraiburg: Wieder ein Halbfinale

(OLS)  Die Lindauer Eishockey- Fans und die EV Lindau Islanders stehen vor einem packenden letzten Wochenende der Oberliga Süd- Vorrunde. Beim EHC Waldkraiburg am Freitag (19:45 Uhr) und am Sonntag (18 Uhr) im Derby zuhause gegen den ERC Sonthofen stehen den Islanders zwei Endspiele bevor. Denn gleich vier Mannschaften, darunter die Islanders haben noch die Chance, Platz Acht und damit die Meisterrunde und damit die Play-Offs zu erreichen. Gleichzeitig würde der achte Platz den direkten Klassenerhalt bedeuten.
„Wir brauchen zwei Siege, dann sind wir durch“, sagt EVL- Trainer Dustin Whitecotton, der mit dieser 6-Punkte Rechnung die einfachste aller Lösungen im „Rechenschieber- Finish“ der Oberliga präsentiert. In beiden Spielen treffen die Islanders nämlich auf direkte Konkurrenten. Gleichzeitig sind sie aber auch davon abhängig, was Kandidat Nummer 4, die Höchstadt Alligators an diesem Wochenende auf das Eis bringen.
In der Tabelle liegt Sonthofen als 8. Auf der Pole Position. Der ERC hat 35 Punkte und eine Tordifferenz von Minus 29. Dahinter folgen Höchstadt (33 Punkte; -40), Lindau (33 Punkte; -45) und Waldkraiburg (29 Punkte, -37).
Die Islanders sind dabei am Freitag das einzige der vier Teams, das auswärts antreten muss. Sonthofen empfängt den Zweiten Bad Tölz, Höchstadt den Letzten Schönheide, die Lindauer müssen nach Waldkraiburg, das nur noch mit zwei glatten Siegen, also sechs Punkten eine Chance hat. Verlieren sie dort und Sonthofen gewinnt, ist Platz 8 schon weg. Ein Umstand, den die Islanders unter allen Umständen vermeiden wollen.
In der Öffentlichkeit hat Bayernliga- Meister Waldkraiburg die Play-Off Teilnahme schon abgehakt. Nicht nur wegen der ungünstigen Konstellation, sondern weil die Löwen auch erhebliche Personalprobleme zu plagen scheinen, wie sie in ihrer Spielvorschau berichten. So ist Stammtorhüter Björn Linda an diesem Wochenende wegen seines Studiums nicht dabei, ebenso fallen Daniel Hilpert, Daniel Hämmerle sowie die Langzeitverletzten Martin Führmann und Lukas Wagner aus – jeder einzelne ein Top-Spieler des EHC. „Aber genau das müssen wir komplett ausblenden“, sagt der sportliche Leiter des EVL, Bernd Wucher. „Denn man kennt das: Andere bekommen ihre Chance und wollen sich beweisen. Meistens rücken Mannschaften in solchen Situationen zusammen.“
Deshalb wird die Partie für die Lindauer also eher schwieriger als einfacher, zumal Waldkraiburg sich zuhause bestens präsentieren will und wenn schon nicht den letzten Angriff auf Platz Acht unternehmen, dann Werbung für die Verzahnungsrunde machen möchte, die für die Oberligisten am kommenden Freitag mit einem Heimspiel beginnt.
Soweit wollen die Islanders noch nicht planen. Die Mannschaft hat zuletzt bewiesen, dass sie den Willen hat, Platz Acht zu schaffen. Zwei Spiele bleiben, in denen man aus einer guten Oberliga Saison eine herausragende machen kann. Das Spiel in Waldkraiburg ist dabei das Halbfinale – eine Konstellation die die Lindauer aus den letzten beiden Spielzeiten in den Bayernliga- Playoffs mit einem Sieg und einer Niederlage gegen die Löwen kennen. Und im Idealfall steigt am Sonntag dann das Finale gegen Sonthofen.  



ehvwoelfeschoenheide09Abschluss der Hauptrunde in der Oberliga Süd - Wölfe Schönheide
treffen auf Höchstadt und Deggendorf

(OLS)  Am kommenden Wochenende steigen für alle Mannschaften in der Oberliga
Süd die letzten beiden Hauptrundenspiele, bevor es ab nächster Woche für die
ersten acht Teams in die Meisterrunde und für die Plätze neun bis zwölf in die
Verzahnungsrunde mit der Bayernliga geht. Der EHV Schönheide 09 möchte
diese Hauptrunde ordentlich zu Ende spielen und kann zumindest für die
Höchstadt Alligators im Kampf um den achten Tabellenplatz zum Zünglein an
der Waage werden. Sollten die Wölfe am Freitag, dem 13.01.17, ab 20:00 Uhr
im Eisstadion an der Aisch punkten, könnte der Playoff-Traum für die
Höchstädter bereits ausgeträumt sein. Entspannter kann es da schon der
Deggendorfer SC angehen, welcher am Sonntag, dem 15.01.17, um 17:00 Uhr
im Schönheider Wolfsbau zu Gast ist. Der DSC liegt derzeit auf dem fünften
Tabellenplatz und kann sich maximal noch um einen Platz verbessern oder
verschlechtern.
Auch für das letzte Hauptrundenspiel am Sonntag rufen die Verantwortlichen
des EHV Schönheide 09 wieder alle Fans und Eishockeyinteressierten aus nah
und fern dazu auf, möglichst zahlreich den Weg in den Schönheider Wolfsbau
zu finden. Nachdem die Resonanz beim letzten Heimspiel gegen Selb schon
beispielhaft war, braucht der Verein aber auch am Sonntag gegen Deggendorf
wieder mindestens 500 zahlende Zuschauer, damit weiter die Chance besteht,
dass der EHV Schönheide 09 an der in der nächsten Woche beginnenden
Verzahnungsrunde mit der Bayernliga teilnehmen kann. Auch der
Deggendorfer SC möchte helfen und hat bereits in der vergangenen Woche
einen Aufruf an seine Fans gestartet, zum Auswärtsspiel nach Schönheide zu
kommen. Herzlichen Dank dafür an die Verantwortlichen des DSC!
Sollte es gelingen, dass es für den EHV 09 weitergeht, würde es für die Wölfe
vom 20.01. bis 19.02.17 in der anschließenden Verzahnungsrunde mit der
Bayernliga in Gruppe A der beiden Sechser-Gruppen wie folgend weitergehen:
Gruppe A: OLS 9, Schönheide, BEL 1, BEL 4, BEL 5, BEL 8
Gruppe B: OLS 10, OLS 11, BEL 2, BEL 3, BEL 6, BEL 7
Jede Gruppe spielt eine Einfachrunde (Hin- und Rückspiel). Die ersten vier
Mannschaften sind dann für das Playoff-Viertelfinale (24.02.-07.03.17)
qualifiziert, welches im Modus "Best-of-Five" (A1-B4, A2-B3, B1-A4, B2-A3)
ausgetragen wird. Die vier Mannschaften, welche das Halbfinale erreichen, sind
dann automatisch für die Oberliga Süd - Saison 2017/2018 qualifiziert.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Berlin: Der Adler greift nach dem Lendenschurz / EC Hannover Indians – ECC Preussen Berlin 15.01.2017 19.00 Uhr Eisstadion am Pferdeturm

(OLN)  Gleich zum Start in die Qualifikationsrunde in der Oberliga Nord treffen die Charlottenburger auswärts  auf den heißesten Pre-Playoff Anwärter in dieser Gruppe. Satte elf Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten aus Rostock, was soll  für die Indians da noch schief gehen?
Für das Selbstvertrauen bei Preussen ist es wichtig gleich mal zu Beginn der Serie einen raus zu hauen. Ein Zeichen an die  Mitbewerber um den zweiten Pre-Playoff Platz wäre das richtige Signal.
Preussen kann Spitzenmannschaften, das haben sie in der Hauptrunde mehrfach unter Beweis gestellt. Und irgendwann müssen auch die Rothäute mal ins Gras beißen.
Möge Manitu den Preussen wohlgesonnen sein, die „Scalpione“ können es verschmerzen.
Da die Preussen auch in Niedersachsen viele Anhänger haben dürfte der Gästeblock gut gefüllt sein.
Wie immer lautet das Motto:
Auf geht`s Preussen kämpfen und Siegen



echarzerfalkenHarzer Falken beenden die Vorrunde auf Rang 13...

(OLN)  ...oder wenn man es etwas positiver klingen lassen will: beginnt die Qualifikationsrunde auf Platz 5.
Nun ist es also vollbracht und die Vorrunde hat am letzten Sonntag mit der 4:5-Niederlage gegen Erfurt ein Ende gefunden. Und eigentlich war das letzte Vorrundenspiel symptomatisch für die gesamte Runde. Denn sowohl die Zuschauerzahl war mit 548 eher mäßig und das Ergebnis trotz ordentlicher Leistung sowieso. Und fragt man Trainer Norbert Pascha, war auch die Großzügigkeit seines Teams im Spiel gegen Erfurt auch im bisherigen Verlauf der Saison allzu ausgeprägt. Denn Erfurt musste eigentlich gar nicht so sehr viel Aufwand betreiben, um diese Begegnung erfolgreich zu gestalten. Das erste, zweite und fünfte Tor der Thüringer wurde ihnen mehr oder weniger vom Gastgeber auf die Kelle gelegt und so bemüht Pascha einen Vergleich aus dem Tennis „Erfurt war wie ein Tennisspieler, der jeden Schlag sauber zurück ins gegnerische Feld bringt und eigentlich nur darauf warten muss, dass der Gegner den Ball ins Aus schlägt.“ Nun sollte man die Leistung der Erfurter natürlich nicht herabqualifizieren. Viel zu deutlich zeigten die Black Dragons den Falken bei der 7:0-Klatsche in Erfurt wie man effektiv und vor allem erfolgreich ein Eishockeyspiel absolviert.
Doch irgendwo war es schon in viel zu vielen Spielen so, dass man enormen Aufwand betrieb, die Zuschauer über weite Phasen begeisterte, um nicht mehr als den Respekt des gegnerischen Trainers in der anschließenden Pressekonferenz einzukassieren. Klar gab es diese Niederlagen, wie das 8:2 in Leipzig, das 0:6 zu Hause gegen Halle, ein 11:5 in Rostock, das 8:3 in Timmendorf, das besagte 7:0 in Erfurt oder vor allem die beiden Spiele gegen Timmendorf und FASS Berlin im heimischen Stadion, die man vollkommen unnötig mit jeweils 4:5 noch aus der Hand gab. Spiele, die den Fan an der Qualität der Mannschaft zweifeln ließen, weil in entscheidenden Phasen einfach so überhaupt gar nichts zusammenlief. Wer jedoch mitgezählt hat, kann feststellen, dass es von 30 Spielen mal gerade 7 Spiele waren, wo man jeglichen Glauben verlieren konnte.
Zweifel kamen ja vor allem auf, weil das Team auch bei Niederlagen fähig war Großes zu leisten. Wie etwa beim 3:2 in Halle oder den großartigen Spielen im heimischen Stadion gegen Leipzig (3:4), gegen Duisburg (4:6 mit Empty-Net-Goal) und Essen (2:3). Und sahen die meisten Fans den überraschenden Sieg in Herne (3:4 n.V.) nur in Zahlen via pointstreak, so wird sich wohl jeder der Anwesenden noch daran erinnern, wie Tilburg es nach 60 Minuten wahrscheinlich überhaupt nicht realisieren konnte, dass man ein überlegenes Spiel gegen aufopferungsvoll kämpfende Harzer und einem an diesem Abend überragenden Fritz Hessel im Tor der Falken mit 2:1 verlor. Wobei natürlich der Siegtreffer durch Ryan McGrath nur 16 Sekunden vor Schluss der ganzen Dramatik des Spieles noch die Krone aufsetzte.
Der Rausch der Erinnerungen an dieses Spiel wird insgesamt jedoch getrübt durch eben diesen 13. Platz nach der absolvierten Vorrunde. 88 erzielte Treffer sind einfach zu wenig, um oben anzugreifen. Nur die Indians und die Scorpions aus Hannover sowie der Tabellenletzte FASS Berlin dürfen ob einer noch schlechteren Torausbeute noch unzufriedener sein. Und mit 146 Gegentoren lässt man lediglich Timmendorf und FASS Berlin hinter sich. Werte, die eigentlich auch schon ein eher enttäuschendes Abschneiden begründen. Nun ist es nicht so, dass sich die Falken zu wenig Torchancen erarbeiteten. Eher das Gegenteil ist der Fall. Doch viel zu oft hatte man den Eindruck, das Glück, das der Gegner bei einigen Toren hatte, ging den Harzern bei ihren Chancen völlig ab. Und wenn zu dem Pech im Abschluss dann noch einige unglückliche Szenen in der Defensive bzw. im Spielaufbau dazu kommen, gewinnt das ganze gerne mal eine Eigendynamik, die sich dann langfristig auch in den Köpfen der Spieler manifestiert.
Und eben diese Köpfe wurden von Trainer Norbert Pascha gerne und immer wieder thematisiert. Denn die ungenügende Fitness einiger Spieler, verbunden oder verursacht durch eine mäßige Trainingsbeteiligung, offenbarten mit zunehmender Dauer der Saison immer mehr Defizite in der Physis. Und wie lehrt uns eine lateinische Redewendung? „Mens sana in corpore sano“, was soviel heißt wie „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Folglich sah Pascha den Kopf, basierend auf den hohen körperlichen Verschleiß den eine solche Saison mit sich bringt, nicht frei genug, um präzise und manchmal auch einfach nur einfach zu spielen.
Und genau hier gilt es nun anzusetzen, wenn am kommenden Sonntag die Qualifikationsrunde im Eisstadion am Wurmberg gegen Timmendorf beginnt. Den Vorteil, dass man nicht gleich am Freitag startet, wie die Konkurrenz, will man nutzen und an diesem Abend eine zusätzliche Trainingseinheit bestreiten. Dabei ist die Marschroute klar. Gradliniges, einfaches Eishockey spielen. Gerade in dieser Runde, wo es ausschließlich gegen Gegner auf Augenhöhe geht, liegt es an den Falken ein System zu spielen, dass aus einer sicheren Defensive heraus agiert und in der Offensive mit schnörkellosem Spiel zum Erfolg führen soll. Und ausgerechnet gegen Timmendorf sollte man den Kopf frei und die richtigen Lehren aus den beiden Vorrundenspielen gezogen haben. Denn vor allem die 4:5-Niederlage nach einer 4:0-Führung schmerzt den Harzer Fan noch heute. Das kann passieren, sollte sich aber nicht wiederholen. Denn die kommende Runde wird hart. Zwischen den viertplatzierten Preussen aus Berlin und dem Vorletzten aus Hannover (Scorpions) stehen gerade einmal vier Punkte. Umso mehr gilt es, einen Fehlstart zu vermeiden und am besten gleich am darauffolgenden Wochenende die guten Leistungen gegen die Hannover Indians aus der Vorrunde zu reaktivieren, um auch hier Punkte einzuspielen, die die theoretische Chance auf Platz 10 noch ein Stück realistischer werden lassen würden. Doch wie sagt Trainer Pascha bei derart Gedankenspielen? „Wir denken von Spiel zu Spiel“ - und das ist auch gut so. (Hei)



hernerev2007Herner EV: Auf die Hauptrunde der Oberliga Nord folgt nun die Meisterrunde!

(OLN)  Mit dem Derbysieg gegen die Essener Moskitos hat der Herner EV die Hauptrunde der Oberliga Nord beendet, aber es geht für das erfolgreiche Team von Frank Petrozza sofort nahtlos weiter. Am Wochenende beginnt die Meisterrunde der besten acht Teams. Der Spielplan will es, dass der HEV am Freitag wie schon in der Hauptrunde mit der Auswärtspartie bei den Tilburg Trappers beginnt. Erstes Bully im dortigen IJssportcentrum am Stappegoorweg ist um 20 Uhr. Am Sonntag kommen dann die Crocodiles Hamburg an den Herner Gysenberg. Der erste Puck wird um 18:30 Uhr eingeworfen.
Die Trappers aus der niederländischen Provinz Nordbrabant gehören nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern des HEV. Denn die bisherige Bilanz aus dieser und der letzten Saison ist mit 8-10 Punkten negativ. Zwar konnten die Grün-Weiß-Roten ihr Heimspiel in der Hauptrunde dieser Spielzeit nach hartem Kampf mit 2:0 gewinnen, die Partie zum Saisonauftakt ging aber mit 2:6 verloren. Zwar startete der HEV mit einer 1:0-Führung und nach der Hälfte der Spielzeit stand ein 2:2 auf der Anzeigentafel, dann aber setzten sich die Niederländer durch. „Tilburg hat für mich neben Duisburg das stärkste Team der Liga. Vor allem zuhause haben sie bisher erst einen einzigen Punkt abgegeben. Bei uns muss schon alles stimmen um bei den Trappers bestehen zu können“ meint HEV Trainer Frank Petrozza. Kampflos wird sich sein Team aber sicherlich nicht ergeben, schließlich gibt es da noch diese Serie von 29 Spielen, in denen die Gysenberger nicht ohne Punkte blieben. Und diese Serie startete nach der Auftaktniederlage Ende September letzten Jahres.
Mit den Krokodilen aus der Hansestadt Hamburg kommt am Sonntag das beste Überzahl-Team der Liga an den Gysenberg. Bereits 43 Treffer in numerischer Überzahl konnte das Team von Andris Bartkevics erzielen, damit wurde fast jedes dritte Powerplay erfolgreich abgeschlossen. Das bedeutet auch, dass fast ein Drittel der Hamburger Tore bisher in Überzahl fielen. „Wir dürfen uns nicht viele Strafzeiten erlauben und gleichzeitig sehr konzentriert defensiv arbeiten. Hamburg verfügt mit McGowan und Mitchell über zwei Top Stürmer und mit Schubert über einen erfahrenen Spiellenker. Die drei haben über die Hälfte der Scorerpunkte ihres Teams erzielt“ erläutert Frank Petrozza. In der letzten Saison konnte der HEV beide Spiele klar für sich entscheiden und auch in dieser Spielzeit gab es gegen deutlich verstärkte Krokodile bereits zwei Siege, aber die neue Nummer eins in der Hansestadt hat sich mittlerweile gut in der Spitzengruppe der Oberliga Nord etabliert und zuletzt viermal in Folge auswärts in der Nachspielzeit gewinnen können.
„Es gibt in der Oberliga Nord keine leichten Gegner“ - das ist eine der Kernaussagen dieser Saison und das trifft auf die Meisterrunde ganz besonders zu. Da die Punkte aus der Hauptrunde mitgenommen wurden, geht der HEV zwar mit einem Vorsprung von 10 Punkten in die neue Runde. Aber entschieden ist damit noch lange nichts.



blackhawkspassauEin Spiel bis zu den Playoffs? Passau reist nach Landsberg zum letzten Spiel der Vorrunde

(BYL)  Am Sonntag reisen die Passau Black Hawks zum letzten Spiel der Bayernliga Vorrunde zum HC Landsberg. Die Landsberger, die sich selbst Riverkings nennen, stehen mit 45 Punkten sicher in der sogenannten Zwischenrunde. Im Gegensatz zu den Passau Black Hawks müssen die Riverkings noch ein Spiel mehr absolvieren – und das hat es in sich. Ausgerechnet gegen die Passauer Rivalen um Platz acht müssen die Schwaben antreten. Am Freitag findet für die Landsberger das Nachholspiel in Geretsried statt. Wie kam es dazu? Am Sonntag musste das Spiel Geretsried gegen Landsberg beim Spielstand von 1:4 für die Gäste abgebrochen werden. Mitten in der Eisfläche klaffte ein 1qm großes Loch, welches in der vorgegebenen Zeit nicht mehr repariert werden konnte. Kurios – ein Schelm der Böses dabei denkt! In Passau hofft man natürlich, dass die von Andreas Zeck trainierten Landsberger am Freitag im Nachholspiel ähnlich erfolgreich sind. Der ESC Geretsried könnte bei einem Sieg am Freitag gegen Landsberg die Black Hawks vom so begehrten achten Tabellenplatz stürzen.
Nur zwei Tage später steht dann der letzte Spieltag der Vorrunde an. Dann geht’s für die Passauer in Landsberg „um die Wurscht“! Sollte am Freitag Geretsried nicht punkten, haben es am Sonntag die Passauer selbst in der Hand. Mit einem Sieg beim hoch favorisierten HC Landsberg kann sich die Horak Truppe den Einzug in die Zwischenrunde sichern. Die Dreiflüsse Städter werden trotz weiterhin großer Verletzungssorgen alles geben und versuchen das unmögliche möglich zu machen. Trainer Ivan Horak wird der Kader vom Wochenende zur Verfügung stehen. Die Verteidiger Patrik Nutz, Dominik Persch und Keeper Christian Hamberger fallen definitiv aus. So war für den Black Hawks Coach bereits am Sonntag klar: „Wir treten mit der gleichen Mannschaft in Landsberg an. Trainieren diese Woche dreimal und werden am Sonntag alles raus hauen um in Landsberg zu gewinnen.“
Der Sport schreibt die schönsten Geschichten. Vielleicht auch mit einem „Happy-End“ für die Passau Black Hawks. Bis dato konnten die Habichte noch keine Top-6 Mannschaft schlagen. Jetzt am letzten Spieltage können die Black Hawks diese negativ Serie beenden und sich in die Zwischenrunde schießen. Über Unterstützung können sich die Passauer nicht beklagen. So machen sich am Sonntag wieder viele Passauer Fans auf um die Mannschaft in Landsberg zu unterstützen. -czo



erscambergERSC Amberg dreht 2:4-Rückstand / Aukofer der Matchwinner

(BLL)  Der ERSC Amberg hält dank einer Energieleistung weiter Kurs auf die Play-Offs der Eishockey-Landesliga. Trotz zusätzlicher Ausfälle - zum Spiel 24 Stunden vorher gegen Kissingen fehlten Schönberger, Swadzba und Groz - holten die Löwen am Samstag in der Olympiahalle von Garmisch in einer insgesamt mäßigen Partie zwei Punkte gegen den TSV Farchant. Sebastian Aukofer krönte die Aufholjagd nach zweimaligem Zweitore-Rückstand mit dem 4:4 in vorletzter Minute. Im Shootout, wo Goalie Oli Engmann drei Schüsse der Gastgeber parierte, verwandelte Aukofer  mit seinem 290.Pflichtspieltreffer für Amberg dann auch noch den entscheidenden Penalty.
Ein Blick auf den Spielberichtsbogen zeigte schon vor dem Anpfiff, was man erwarten konnte. "Volle Kapelle" bei den Werdenfelsern und damit sieben Feldspieler mehr, als der ERSC aufbieten konnte. Bei dem biss Kapitän Norbert Gerber auf die Zähne und spielte angeschlagen durch. Es war klar, dass Amberg mit seinen Kräften gut haushalten musste und irgendwie schien das Vortagsspiel gegen Kissingen noch in den Knochen zu stecken. Vor allem unterliefen den Löwen Stockfehler, die man sonst nicht von ihnen gewohnt ist. Aber die Partie im Anfangsdrittel verlief dennoch auf Augenhöhe, weil die technischen Möglichkeiten der Gastgeber auch limitiert waren. Als man sich schon auf einen torlosen Abschnitt einstellte, gelang Farchant doch noch das 1:0 durch Wolters.
Gleich zu Beginn des 2.Drittels gab es einen Schreckmoment im Amberger Lager. Lukas Salinger war an der Bande böse gecheckt worden und musste benommen mit der Trage vom Eis gebracht werden. Für den Farchanter Alex Müller war mit einer Spieldauerstrafe die Partie vorbei, Salinger konnte nach Behandlung einige Zeit später wieder mitwirken. Der ERSC nutzte die folgende Überzahl allerdings nicht. Im Gegenteil, denn ein Angreifer der Gastgeber wurde bei einem Konter regelwidrig gestoppt und dem TSV vom überzeugenden Schiedsrichtergespann ein Penalty zugesprochen. Den konnte Engmann glücklicherweise parieren. Aber die Löwen wurden in ihrem Powerplay noch ein weiteres Mal überlaufen und da verwandelte Schott sicher zum 2:0. Der ERSC schien den Faden zu verlieren, da gelang Salinger der 2:1-Anschlusstreffer. Doch auch dieses Ergebnis brachten die Gäste nicht in die Kabine, denn in der Schlussminute erhöhte Rauh bei Überzahl der Gastgeber auf 3:1.
Nicht wesentlich besser, aber deutlich spannender verlief der Schlussabschnitt. Hier gelang Andreas Hampl das 3:2, verursachte kurz darauf aber eine Strafzeit, in deren Verlauf die Oberbayern durch Spanke den alten Abstand wieder herstellten. Zehn Minuten waren noch zu spielen, aber trotz größerer Wechselmöglichkeiten konnten die Gastgeber kräftemäßig nicht mehr zulegen. Die Löwen kämpften nun aufopferungsvoll, schafften durch Dominik Farnbauer auf 4:3 heranzukommen. Nach einer Auszeit nahm ERSC-Coach Alex Reichenberger den Torhüter zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis und hatte damit Erfolg. 95 Sekunden vor dem Ende verwertete Aukofer ein Zuspiel von David Rybka zum viel umjubelten - weil unverhofften - 4:4-Ausgleich. Im Shootout holten sich die Löwen - wie kürzlich in Schweinfurt - den Zusatzpunkt. 



forstnatureboyzForst Nature Boyz empfangen TSV Trostberg - Nur ein Spiel am Wochenende

(BLL)  Mit dem TSV Trostberg gastiert am Freitag, um 19:30 Uhr im Peißenberger Eisstadion, ein bekannter Wegbegleiter der Nature Boyz.
Zu Beginn der Landesligasaison bestritten beide Mannschaften ein Vorbereitungsspiel in Peißenberg, das die Einheimischen mit 7:4 für sich entscheiden konnten. Danach trennten sich die Wege, da Trostberg in die Gruppe zwei eingeteilt wurde, Forst bekanntermaßen in die Gruppe drei. Die Chiefs waren in der Vorrunde in ihrer Gruppe knapp an der Aufstiegsrunde gescheitert, es fehlten ihnen lediglich 2 Punkte. Auch das Torverhältnis war im Vergleich zum EV Fürstenfeldbruck auch schlechter. In der letzten Saison standen sich beide Mannschaften in der Abstiegsrunde wieder gegenüber. Das Hinspiel in Trostberg konnten die Mannen um Spielertrainer Bobby Wren mit 6:5 erfolgreich für sich gestalten, beim Rückspiel in Peißenberg sicherten sich die Nature Boyz mit einem 7:4-Sieg den vorzeitigen Klassenerhalt.
Zwischenzeitlich hat sich bei beiden Mannschaften etwas getan, denn die Chiefs haben sich kürzlich mit Vladimir Zvonik von den Wanderers aus Germering verstärkt. Bei den Nature Boyz steht bekanntlich mit Seppi Bachmeier ein neuer Trainer an der Bande. Die Gäste konnten ihre bisherigen drei Spiele in der Abstiegsrunde für sich entscheiden und liegen mit 9 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Gastgeber erreichten nach 4 Spieltagen 2 Punkte, nachdem sie zweimal nach Penaltyschießen unterlagen. Die Aufgabe von Trainer Sepp Bachmeier wird es sein, die Defensive auf die offensivstarken Trostberger einzustimmen. Besonderes Augenmerk muß auf den Ex-NHL-Star Bobby Wren, wie auch auf Vladimir Zvonik, Wayne Grapentine und die Roßmaniths gelegt werden. Die Chiefs treten in diesem Spiel als Favoriten an, die Nature Boyz könnten sich jedoch bei einer geschlossenen und kämpferischen Einstellung als Stolperstein für die sicherlich drei eingeplanten Punkte der Gäste erweisen.



esvbadbayersoienESV Bad Bayersoien: Derby-Dahoam oder in Peiting!?

(BBZL)  Das ist die große Frage für die Verantwortlichen des ESV Bad Bayersoien vor dem morgigen Spiel gegen den SV Apfeldorf. Natürlich wäre es schön wenn man mit den Soier Winter-Classics weiter machen könnte und auch das Derby gegen Apfeldorf auf Natureis austragen könnte. Momentan sieht es aber nicht so gut aus. Der Wind nimmt die Eisfläche schon ziemlich her. Allerdings ist er nicht so warm. Eine wirkliche Entscheidung wird wohl erst am Freitagmittag fallen ob man nun um 19:30 Uhr in Bad Bayersoien oder in Peiting spielt.
Der Spielort ist allerdings für die Cracks von Hans Schmaußer zweitrangig. Volle Konzentration gilt dem Gegner. Zwar konnte beim letzten Vergleich Bayersoien recht deutlich mit 8:2 das Spiel für sich entscheiden aber Apfeldorf machte es dem ESV nicht leicht. Man muss den Spirit vom vergangenen Wochenende mitnehmen und mit der gleichen Einstellung in dies Derby gehen. Apfeldorf wird arbeiten und alles in die Waagschale werfen was sie haben und das bedeutet für die Soier richtig Arbeit. Schmaußer kann wahrscheinlich wieder auf etwas mehr Spieler setzen, da sich einige nach überstandenem Infekt zurück meldeten.
Jetzt kommt es nur noch auf das Wetter an. Der ESV ist auf alle Fälle gerüstet. Ganz egal wo.



eisbaerenwuerzburgEisbären Würzburg bleiben in Pfaffenhofen chancenlos

(BBZL)  Das erste Spiel der Eisbären im Jahr 2017 hatte sich die Mannschaft um Trainer Oliver Lang sicherlich anders vorgestellt. Nachdem man das Heimspiel im Dezember mit 5:4 am Nigglweg gewonnen hatte, nahm man sich vieles vor und wollte auch beim ersten Rückspiel gegen den Tabellennachbarn in Pfaffenhofen einige Punkte mit nach Würzburg nehmen. Den Eisbären fehlten aufgrund der Winterferien allerdings einige Stammspieler, doch ein neuer „alter“ Bekannter konnte sein Comeback geben.
Mit vier Verteidigern und Alexander Weiß im Tor begann das Spiel pünktlich 20:00 Uhr in Pfaffenhofen. Es waren nur 30 Sekunden gespielt, als der Würzburger Charles Müller eine 2-minütige Strafe wegen Beinstellens bekam. Das erste Powerplay des ECP brachte dann auch direkt das 1:0 in der zweiten Spielminute. Mario Konrad versenkte auf Zuspiel von Patrick Riegler den Puck im Tor. Die Eisbären schienen zu dieser Zeit Kopflos und mit den Gedanken wohl noch in den Ferien zu sein. Drei Minuten später schlug es erneut hinter dem Würzburger Goalie ein – André Oesterreich verwandelte nach Zuspiel von Sebastian Kröger und Patrick Riegler. Die Uhr zeigte die neunte Spielminute, als das gleiche Trio wieder die 12 Fans jubeln ließen, diesmal passte A. Oesterreich auf S. Kröger und dieser weiter auf F. Bochnak, der den ECP zum 3:0 schoss. In der 14. Spielminute musste Philipp Schünemann zwei Minuten wegen Behinderung auf der Bank platz nehmen und nun hatten auch die Eisbären die Chance im Powerplay das Anschlusstor zu erzielen. 20 Sekunden vor Ablauf der Strafe passte der Würzburger Jasper Pleyer auf Stan Kacir, welcher den 3:1 Anschlusstreffer am Pfaffenhofener Goalie Tobias Walter vorbei ins Tor bugsierte. Die Hoffnung auf Seiten der Eisbären das Spiel nun entscheidend zu bestimmen war geweckt, bekam allerdings in der 20. Spielminuten den nächsten Dämpfer. Erneut war es A. Oesterreich, der auf Zuspiel von P. Schünemann, den Puck zum 4:1 Pausenstand im Tor unterbrachte.
Die erste Pause nutzte Trainer Oli Lang zum Umstellen seiner Mannschaft und so traten die Eisbären im 2. Drittel mit nur noch zwei Sturmreihen auf. Der Wechsel schien sich auszuzahlen, als in der 27. Minute Charles Müller den Puck auf den Rückkehrer Maxim Mustaf passte und dieser als Einstand direkt zum 4:2 traf. Die Eisbären waren nun besser im Spiel und man konnte merken, dass jeder den nächsten Treffer erzielen wollte. Dies führte aber leider dazu, dass die Defensive etwas vernachlässigt wurde, was den Hausherren einige Konter ermöglichte. Eine solche Kontersituation war es auch, als erneut A. Oesterreich, auf Zuspiel von Carsten Gräber, seinen Hattrick zum 5:2 für Pfaffenhofen perfekt machte.
Mit dem Zwischenstand von 5:2 startete man ins letzte Drittel und die Würzburger stellten nun wieder auf drei Reihen um. In der 46. Spielminute folgte der nächste Treffer durch P. Riegler auf Zuspiel von Daniel Schmidt. Spätestens mit diesem Tor war das Spiel bereits in einigen Köpfen der Würzburger Spieler verloren und dies zeigte sich auch in der Spielweise. In der 52. Minute musste zuerst der Pfaffenhofer Spieler A. Oesterreich wegen Behinderung zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen, doch das Würzburger Powerplay dauerte aufgrund einer Strafe von Dominik Reiß nur 18 Sekunden. Dieser musste  ebenfalls für 2 Minuten wegen Behinderung auf der Strafbank Platz nehmen. Zwei Minuten später gab es die erneute Unterzahl für die Eisbären, als Charles Müller erneut wegen Beinstellens auf die Strafbank musste. Dieses Powerplay nutzten die Pfaffenhofener um den Sack zu schließen – F. Bochnak passte auf S. Kröger und dieser verwandelte zum 7:2 für die 1B des ECP. Mit dieser komfortablen Führung im Rücken wechselten die Pfaffenhofener den Goalie und auch Selina Stech bekam ihre Einsatzzeit.
Fazit:
„Wir haben das Spiel im ersten Drittel verloren“, so Kapitän Jasper Pleyer nach dem Spiel.
„Leider haben wir es im 2. Drittel verpasst den Anschlusstreffer zu machen, der das Spiel vielleicht in eine andere Richtung gelenkt hätte“ erklärte er weiter. Das Fehlen von wichtigen Spielern wie Alexander Durnev oder Dimitri  Kusmin in der Verteidigung ist eben schwer zu kompensieren.
Aus Würzburger Sicht galt es nun wichtig das Spiel schnell zu vergessen, da es bereits zwei Tage später zum Derby gegen die 1B aus Schweinfurt und somit dem nächsten Auswärtsauftritt ging. Das klare Ziel sollten hier wieder 3 Punkte sein und ein wenig Selbstvertrauen tanken, bevor es am 13.01.17 zum nächsten Heimspiel am Nigglweg geht. Dann sind die Red Dragons des ERC Regen zu Gast.



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Alles auf Angriff in Eppelheim

(RLSW)  Am Sonntag, dem 15.01.2017 um 19:00 Uhr treten die Eisbären Heilbronn zum nächsten Auswärtsspiel bei ihren Namensvettern aus Eppelheim an.
Nach dem verkorksten Jahresbeginn stehen die Eisbären in Zugzwang. Dass es in Eppelheim kein Selbstläufer werden wird, hat man schon in den vorangegangenen beiden Aufeinandertreffen diese Saison gesehen. Knapp wird es hergehen. Unter Umständen sehr knapp.
Das Wichtigste dürfte sein, dass die Eisbären im zweiten Drittel mehr Stabilität zeigen. - Denn in den letzten Partien hatte man trotz spielerischer Überlegenheit und ausreichend Torchancen genau in diesen Momenten, den sicher geglaubten Sieg wieder aus der Hand gegeben. 
Verzichten müssen die Eisbären definitiv auf Igor Filobok, der durch die Matchstrafe vom Sonntag gesperrt ist. Dafür ist Leontin Kreps nach seiner Spieldauer wieder mit dabei. Spiele zu verlieren ist kein Beinbruch und Niederlagen können gut dazu dienen, dass die Heilbronner Eisbären sich wieder auf das Ziel "Playoff-Teilnahme" fokussieren! Und genau deshalb gilt: Alles auf Angriff! 



HammerEisbaerenHammer Eisbären starten in die heiße Phase der Saison

(RLW)  Mit den Spielen beim Vorjahresmeister Ratinger Ice Aliens am Freitagabend und am Sonntag in der HeLiNet-Eissportarena starten die Hammer Eisbären in die heiße Phase der Saison.
Die Uhren sind auf Null gestellt, wenn am Freitag um 20:00 Uhr die Scheibe in Ratingen eingeworfen wird. Die Punkte aus der Vorrunde wurden nicht mit in die nun beginnende Meisterrunde übernommen, so dass alle sechs Mannschaften mit den gleichen Voraussetzungen in die 5-wöchige Einfachrunde gehen. Die Zuschauer erwarten in dieser Runde enge und ausgeglichene Spiele, dessen Ausgang nicht vorherzusehen ist. „Wir haben in der Hauptrunde gesehen wie eng die Mannschaften beisammen sind, da geben Kleinigkeiten den Ausschlag in den Spielen und der Wille wirklich alles aus sich heraus zu holen. Wir freuen uns auf die Runde, vor allem aber auf einen geregelten Rhythmus mit jeweils zwei Spielen pro Wochenende. Wir wollen soweit wie möglich vorne stehen um in den anschließenden Play-Offs eine gute Ausgangsposition und mögliche zusätzliche Heimspiele zu haben“, so Trainer Ralf Hoja.
Die Spiele zwischen den Aliens und den Eisbären waren beide eng in der Hauptrunde, mit dem jeweils besseren Ende für den Vorjahresmeister. Das wollen die Eisbären gerne ändern und ihre „Auswärtsschwäche“ ablegen. „Wir haben vor allem im Heimspiel gegen Ratingen richtig stark gespielt, leider aber den Sack nicht zugemacht und Ratingen ins Spiel zurückkommen lassen. Beide Mannschaften kennen sich sehr gut und wissen um die Qualität des Gegners. Meine Jungs sind hochmotiviert und wollen zeigen, dass sie Ratingen schlagen können“, so Hoja. „Wir wissen, dass wir dafür über 60 Minuten Gas geben müssen. Im letzten Spiel haben wir über zwei Drittel dominant gespielt und waren  die klar bessere Mannschaft. Aber Ratingen hat ein gutes Drittel um bei uns Punkte zu holen. Sowas darf uns in dieser Form nicht wieder passieren, wir haben unter der Woche gut trainiert und jeder weiß worum es geht. Wir gehen optimistisch in das Spiel und die Runde“. Die Aliens waren nach der Hauptrunde Erster, allerdings in dieser Saison bei Weitem nicht so souverän wie in der vergangenen Saison, als sie sich in der Hauptrunde lediglich einmal nach Penaltyschiessen geschlagen geben mussten. Auf Seiten der Gastgeber ragt Dennis Fischbuch als Topscorer heraus, der es in 20 Spielen auf 42 Punkte gebracht hat. Bully in der Eishalle Am Sandbach ist am Freitag um 20:00 Uhr.
Am Sonntag kommt es zum Duell mit den Bären aus Neuwied. Beim letzten Duell am 2. Weihnachtstag fegten die Eisbären die Gäste mit 9:4 aus der Halle. Das Duell hat Vieles geboten, Tore und auch viele Emotionen. „Neuwied wird wiederum körperlich agieren und uns dahingehend fordern. Bislang haben wir vor allem zu Hause überzeugt und an dieser Statistik soll sich auch Sonntag nichts ändern. Die erste Reihe war stets gefährlich und wir müssen sehen, dass wir das in den Griff bekommen“, so Hoja. Rylee Orr war an sechs der insgesamt acht Treffer der Neuwieder gegen die Eisbären beteiligt und weiß sich geschickt in Szene zu setzen. Dazu kommen mit den Schlicht-Brüdern zwei unangenehme Oberliga-erfahrene Spieler die den Eisbären das Leben schwer machen wollen. „Das wird ein intensives Spiel werden, wie beide Parteien in der Hauptrunde gezeigt haben. Wir müssen dagegen halten, die nötige Aggressivität auf Eis bringen und unsere Offensivqualitäten ausspielen, dann werden wir auch erfolgreich sein“, so Hoja abschließend. Bully ist am Sonntag zur gewohnten Zeit um 18:30 Uhr in der HeLiNet-Eissportarena.
Nach seiner beruflichen Verhinderung kehrt Kevin Thau wieder zurück in den Kader der Eisbären. Verzichten muss Hoja auf Kai Domula, der sich in Soest am Knie verletzte – eine MRT-Untersuchung wird Aufschluss über die Schwere der Verletzung geben. Hinter dem Einsatz von Andre Kuchnia steht verletzungsbedingt noch ein Fragezeichen, ansonsten sind alle Spieler fit und einsatzbereit.       



ratingenRatinger Ice Aliens: Update zum Spielmodus - Regionalliga West 2016/2017

(RLW)  Das Teilnehmerfeld der Regionalliga-West beinhaltet folgende zwölf Vereine:
RT Bad Nauheim 1b, EG Diez-Limburg, Dinslakener Kobras, Eisadler Dortmund, Grefrather EG, LippeHockey Hamm, Herforder EV, EC Lauterbach, Neusser EV, EHC Neuwied, Soester EG, Ratinger Ice Aliens.
In der ersten Spielrunde haben sich die teilnehmenden Mannschaften wie folgt platziert.
Gruppe A - Platzierungsrunde (Plätze 1-6):
Ratinger Ice Aliens, EHC Neuwied, Hammer Eisbären, EG Diez-Limburg, Luchse Lauterbach sowie Neusser EV.
Gruppe B – Relegationsrunde (Plätze 7-12):
Dinslakener Kobras, Herforder EV, Eisadler Dortmund, Soester EG, Grefrather EG, sowie RT Bad Nauheim.
Spielmodus:
Die Teams der Gruppe A treffen vom 13.01.2017 bis zum 12.02.2017 in jeweils 10 Spielen aufeinander.
Die Mannschaften der Gruppe B spielen bis zum 12.02.2017 (jeweils 10 Spiele).
Die daraus ermittelten Plätze 1 und 2 greifen anschließend in den Kampf um den Meistertitel der Regionalliga West ein (Playoffs, ab Viertelfinale). Die Plätze 3 bis 6 der Relegationsrunde tragen eine "Play-Down"-Runde aus, nach deren Beendigung zwei Absteiger in die Landesliga feststehen (12.03.2017).
·         Der Meister der Regionalliga West wird danach in Playoffs ermittelt, wobei der nach der Meisterrunde besser platzierte Verein zunächst Heimrecht hat.
·         Im Viertelfinale kommt es im Modus „best of three“ am 17.02.2017, 19.02.2017 bzw. gegebenenfalls am 21.02.2017 zu folgenden Begegnungen:
Spiel 1 - Erstplatzierter Gruppe A gegen Zweitplatzierter Gruppe B
Spiel 2 - Zweitplatzierter Gruppe A gegen Erstplatzierter Gruppe B
Spiel 3 - Drittplatzierter Gruppe A gegen Sechstplatzierter Gruppe A
Spiel 4 - Viertplatzierter Gruppe A gegen Fünftplatzierter Gruppe A
·         Das Halbfinale wird im Modus „best of five“ am 26.02.2017, 03.03.2017, 05.03.2017, 10.03.2017 sowie gegebenenfalls am 12.03.2017 folgendermaßen bestritten:
Spiel 5 - Sieger Spiel 1 gegen Sieger Spiel 4
Spiel 6 - Sieger Spiel 2 gegen Sieger Spiel 3
·         Das Finale wirdim Modus „best of five“ am 17.03.2017, 19.03.2017, 24.03.2017 und gegebenenfalls am 26.03.2017 sowie 31.03.2017:
Spiel 7: Sieger Spiel 5 gegen Sieger Spiel 6



ecnordhornEC Nordhorn startet ins Jahr 2017 - Celler Oilers erster Gegner


(VLN)  Neues Jahr, neue Spiele – der Eishockey Club Nordhorn startet am zweiten Wochenende im Jahr 2017 mit allen drei Mannschaften in den Spielbetrieb: Die erste Mannschaft des EC Nordhorn muss am Sonntag, 15. Januar zu ungewohnter Zeit auswärts gegen die Celler Oilers antreten – bereits um 12:15 Uhr geht es los.
Die Schüler müssen einen Tag vorher, am 14. Januar, bereits um 12:45 Uhr gegen den Hamburger SV auflaufen, am Abend dann die Jugend um 20:30 Uhr gegen den Nachwuchs des REVBremerhaven.
Zuletzt traf Nordhorn im November letzten Jahres auf die Oilers aus Celle. Damals stand ein
deutlicher 11:2-Sieg für den ECN auf dem Papier. Celle hatte in der Partie über weite Strecken nicht viel zu sagen, dennoch liefen die Oilers wagemutig weiter. In der bisherigen Saison konnte nur ein Sieg gegen den Hamburger SV errungen werden, damit steht Celle bei drei Punkten auf dem letzten Platz der Tabelle. Topscorer sind Michael Kopke (9 Tore / 9 Assists) und Marc-Andre Keller (4 Tore / 7 Assists).
Die Cracks des EC Nordhorn sind auch im neuen Jahr gut aufgelegt, bisher ist man noch immer
ungeschlagen in der Verbandsliga Nord. 24 Punkte nach acht absolvierten Partien, ein Torverhältnis von 69:16 und ein voller Kader. Trainer Heiko Niere freut sich auf das erste Spiel seiner Mannschaft in 2017, bisher kann er mit dem nahezu ganzen Kader planen. Einzig Alexander Zimbelmann fällt bisher verletzungsbedingt aus, Alexander Paul ist dafür wieder mit im Boot.
Die Partie in Celle beginnt um 12:15 Uhr.
Unterdessen stehen die ECN-Schüler bereits vor ihrem zweiten Spiel im Jahr 2017. Am Samstag, 14. Januar geht es um 12:45 Uhr gegen den Nachwuchs des Hamburver SV, den direkten Konkurrenten im Kampf um den nächsten Platz. Abends läuft die Jugendmannschaft in Bremerhaven gegen den Tabellenführer auf. Nach zehn Spielen stehen immerhin 19 Punkte auf dem Konto, der EC Nordhorn-Nachwuchs hat bisher nur drei Spiele absolviert, dabei jedoch bereits zwei Siege eingefahren. Die Partie beginnt um 20:30 Uhr in Bremerhaven.



sandejadehaieDie Sande Jadehaie empfangen den REV Bremerhaven 1b


(LLN)   Am Samstag (19.00 Uhr) empfängt der ECW Sande den REV Bremerhaven 1b zum Derby. Nicht nur für die ECW-Fans ist die Begegnung eine ganz besondere Partie.
„Beide Städte ähneln sich sehr und liegen nahe beieinander. Es gibt Konkurrenz auf vielen Ebenen, das fängt beim Hafen an und trägt sich auch in den Sport. Bereits in den Nachwuchsmannschaften gab es große Rivalitäten und die Spiele gegen die Bremerhavener waren immer ein absolutes Highlight. Wir freuen uns sehr, sind heiß und auch ein Spieler wie Erik Scherf, der nicht aus der Region stammt, bekommt mit, dass das Spiel gegen Fischtown etwas Besonderes ist“, blickt Christian Fleischauer auf die Partie.
Mit zwölf Punkten aus acht Spielen liegt der REV 1b auf dem dritten Tabellenplatz. Am vergangenen Wochenende musste das Heimspiel gegen den ASV Hamburg wegen Schnee und Glätte abgesagt werden, wodurch der letzte Punktspieleinsatz der Pinguine fünf Wochen zurückliegt.
„Unsere Gegner sind immer schwer einzuschätzen, aber im Hinblick auf die Vergangenheit sind die Bremerhavener bestimmt extrem motiviert. Ich denke, sie werden sehr körperlich spielen, denn Fischtown war schon immer vom nordamerikanischen Spielstil geprägt", erklärt der Stürmer weiter.
Auch die Jadehaie blicken nach dem 5:3-Auswärtssieg beim HSV 1c auf eine vierwöchige Pause.
Fleischauer weiter: „Es sind alle Mann an Bord und der Trainer kann aus dem Vollen schöpfen. Wir wollen 100% geben und die Punkte hier behalten. Sicher ist, dass wir bis zum Ende Gas geben werden, denn Bremerhaven bekommt von uns garantiert nichts geschenkt.“



deutschereishockeybundU18-Frauen: Deutlicher Sieg gegen Österreich - DEB-Auswahl wahrt Chance auf Aufstieg / 7:0 gegen Aufsteiger Österreich

(DEB)  Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft gewinnt im vorletzten WM-Spiel mit 7:0 (3:0/1:0/3:0) gegen Österreich. Mit einem Sieg zum Abschluss der 2017 IIHF U18-Frauen Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I am Samstag gegen Frankreich (15.30 Uhr) kann die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft den Aufstieg in die Top-Division realisieren.
Die deutschen U18-Frauen starteten mit viel Selbstbewusstsein in die Partie und konnten sich bereits zu Beginn Chancen erarbeiten. Hanna Amort brachte die deutschen Farben in der 11.Spielminute mit 1:0 in Führung, als sie freistehend vor dem Tor Geduld bewies und die österreichische Torfrau verlud. Damit war der Bann gebrochen. Bereits zwei Minuten später traf Franziska Klinger in Überzahl zum 2:0. 18 Sekunden vor Schluss nutzte Franziska Brendel ebenfalls in Überzahl einen Abpraller vor dem Tor und traf mit ihrem ersten Länderspieltor zum 3:0-Pausenstand.
Auch im zweiten Drittel hielt die deutsche Mannschaft das Tempo hoch. Es war wiederum Franziska Brendel, die nach einem Schuss von der blauen Linie am schnellsten schaltete, um das österreichische Tor herumfuhr und ihren zweiten Treffer zum 4:0 erzielte.
Vier Minuten waren im letzten Durchgang gespielt, als Tabea Botthof die Scheibe von der blauen Linie unhaltbar zum 5:0 ins Tor der Österreicherinnen schlenzte. Bereits drei Minuten später erhöhte Lilli Welcke auf 6:0. Luisa Kaiser setzte knapp zehn Minuten vor dem Ende mit dem 7:0 in Unterzahl den Schlusspunkt.
Viona Harrer, Assistenztrainerin U18-Frauen: „Wir haben den Schwung aus der gestrigen Partie mitgenommen und den Gegner über die gesamte Spielzeit sowohl läuferisch als auch technisch dominiert und somit den nächsten Sieg eingefahren. Den morgigen Tag nutzen wir zur Erholung, um uns voll auf das letzte Spiel vorzubereiten.“



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Donnerstag 12.Januar 2017
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