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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Donnerstag 9.Februar 2017. heute mit Informationen von der Frauen-Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Verbandsliga Nord.



deutschereishockeybundFrauen gewinnen erstes Spiel der Olympia-Qualifikation

(DEB)  Gezittert, Gekämpft, Gewonnen. Dank einer Energieleistung im Schlussdrittel sicherte sich die deutsche Frauen- Nationalmannschaft einen 3:2 (0:1, 1:0, 1:1, 0:0, 1:0) Sieg nach Penaltyschießen im Auftaktspiel des Olympia-Qualifikationsturniers der Frauen in Tomakomai, Japan.
Zwar hatte die DEB-Auswahl den besseren Start und schon nach zwei Minuten die Möglichkeit durch Manuela Anwander in Führung zu gehen, die Stürmerin scheiterte aber ebenso an der guten französischen Torhüterin Caroline Baldin, wie nach neun Minuten Kerstin Spielberger, die frei vor dem Tor verpasste. Danach brachten gleich drei Unterzahlspiele in Folge das Team von Bundestrainer Benjamin Hinterstocker aus dem Tritt. Frankreich nutzte eine davon nach der 17. Minute durch einen von Marion Allemoz abgefälschten Schuss zum 0:1.
Im zweiten Drittel zeigte sich die deutsche Mannschaft gut erholt und setzte die Equipe Tricolore ständig unter Druck, was das Schussverhältnis von 17:3 deutlich widerspiegelt. Es dauerte allerdings bis zur 35. Minute, bis Sophie Kratzer eine der zahlreichen guten Möglichkeiten zum Ausgleich nutzen konnte. Nur 15 Sekunden später hatte Nicola Eisenschmid mit einem Alleingang die Chance, Deutschland in Führung zu bringen, sie scheiterte aber an Baldin.
Im Schlussabschnitt konnte das DEB-Team den Druck zunächst nicht aufrecht halten und wurde dafür bestraft. Gerade hatten die Deutschen eine Unterzahl überstanden, als Lore Baudrit aus dem Gewühl heraus mit der Rückhand zur erneuten französischen Führung traf. In der Folge versuchte die deutsche Mannschaft lange Zeit vergeblich dem Spiel eine Wendung zu geben. Frankreich wehrte sich mit einer gut organisierten Defensive nach Kräften und hatte lange das notwendige Scheibenglück. Auch eine doppelte Überzahl blieb neun Minuten vor dem Ende ungenutzt. 64 Sekunden vor Schluss wurde das ständige Anrennen der deutschen Frauen belohnt. Marie Delarbre setzte sich auf der rechten Seite energisch durch und schoss den Puck aus spitzem Winkel zum vielumjubelten Ausgleich ins Tor. 
Nach einer torlosen Verlängerung sicherten sich die deutschen Frauen im Penaltyschießen den wichtigen Zusatzpunkt. Manuela Anwander und Andrea Lanzl (wurde nach dem Spiel als beste deutsche Spielerin geehrt) verwandelten sicher, während die deutsche Torhüterin Jenny Harss die beiden französischen Versuche abwehrte. 
Nach diesem Auftaktsieg geht es für die DEB-Auswahl erst am Samstag weiter. Um 14:30 Uhr (6:30 Uhr MEZ) ist Österreich der nächste Gegner.   
Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Ich bin stolz auf dem Kampfgeist meiner Mannschaft. Unser Ziel war es, das erste Spiel zu gewinnen, das ist uns gelungen. Über 65 Minuten lang haben wir tolles Eishockey geboten und sind dafür belohnt worden. Nun gilt unsere ganze Aufmerksamkeit dem nächsten Gegner, Österreich.“
Mannschaftskapitän Julia Zorn: „Wir haben heute bewiesen, dass wir bis zum Ende spielen und nicht aufgeben. Wir freuen uns, dass wir den ersten Schritt machen konnten. Jetzt müssen wir aus unseren Fehlern lernen und sie in Zukunft besser machen.“ 



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Besondere Ehrung und Saison-Endspurt

(DEL)  Die DEG geht mit der Partie gegen die Adler Mannheim am Freitag auf die Zielgerade der Hauptrunde. Erstes Bully ist um 19.30 Uhr – doch bereits vorher wird der ISS DOME gut gefüllt sein, wenn die erste Meistermannschaft von 1967 feierlich geehrt wird. Zwei Tage später geht es für die Rot-Gelben dann zum Duell gegen den Tabellen-Neunten nach Straubing (16.30 Uhr).



koelnerhaieKölner Haie: In Schwenningen und gegen Berlin: KEC will Einzug ins Viertelfinale perfekt machen!

(DEL)  Die Haie treten am Freitag bei den Schwenninger Wild Wings an. Am Sonntag sind die Eisbären Berlin zu Gast in der LANXESS arena.
Nach den beiden Dämpfern am zurückliegenden Wochenende wollen die Haie in den anstehenden Spielen wieder zubeißen und die nächsten Zähler einfahren. Am Freitag tritt der KEC bei den Schwenninger Wild Wings an (19:30 Uhr). Das Spiel wird live in der Sportsbar im Haie-Zentrum (Gummersbacher Str. 4, Köln-Deutz) übertragen. Am Sonntag, 12.02.2017, sind dann die Eisbären Berlin zu Gast in der LANXESS arena. Spielbeginn ist dann um 16:45 Uhr (Tickets gibt es auf www.haie.de).
Drei Zähler fehlen dem KEC noch, um den Einzug ins Viertelfinale perfekt zu machen. Der aktuell siebtplatzierte ERC Ingolstadt kann in den ausstehenden Hauptrundenspielen noch auf maximal 88 Punkte kommen. Die Haie haben vor dem Wochenende auf Tabellenplatz vier bereits 86 Zähler (44 Spiele) auf dem Konto. Heißt: Der nächste Sieg nach regulärer Spielzeit sichert dem KEC einen Platz unter den Top-sechs.
Für Freitag-Gegner Schwenningen (Platz 11, 46 Spiele, 51 Punkte) geht es ebenfalls noch um wichtige Zähler. Die Wild Wings haben Rang zehn und damit die Qualifikation für die 1. Playoff-Runde noch vor Augen. Mit vier Erfolgen aus den letzten sechs Partien sind die Schwarzwälder zudem auf einem guten Weg, dieses Ziel noch zu erreichen. Die Haie wollen natürlich ihrerseits schon in Schwenningen den Viertelfinaleinzug perfekt machen. Von den bisherigen Duellen in der laufenden Spielzeit konnte der KEC zwei für sich entscheiden und mussten sich einmal geschlagen geben.
Vor dem Wochenende auf Rang zehn platziert (47 Spiele, 58 Zähler), wollen sich die Eisbären Berlin, am Sonntag zu Gast in der LANXESS arena (16:45 Uhr), natürlich punktemäßig von den Schwenningern absetzen. Die Hauptstädter haben allerdings schon ein Spiel mehr absolviert und am Freitag spielfrei. Der KEC konnte in dieser Saison bislang alle drei Aufeinandertreffen gegen Berlin für sich entscheiden. Der vierte Erfolg soll am Sonntag folgen.
Das Heimspiel gegen Berlin, wird zusätzlich zum „Tag der Junghaie“. Wie schon in der letzten Spielzeiten soll an diesem Tag der KEC-Nachwuchs im Rahmenprogramm ausführlich gewürdigt werden. Unter dem Motto „PÄNZ OM IES“ werden viele Aktionen gestartet, um über die Junghaie zu informieren und ihre wertvolle Arbeit zu unterstützen. Die Profimannschaft der Haie wird am „Tag der Junghaie“ in einem Sondertrikot spielen. Hier danken die Haie den Partnern RheinEnergie, HIT, Gilden, Toyota, Bauer, LVbet.com und LANXESS arena dass sie zu diesem speziellen Anlass auf ihre Trikotwerbung verzichten werden. Vor dem Profiduell zwischen den Haien und den Eisbären zeigen zwei Bambini-Nachwuchsmannschaften aus Köln und Berlin ihr Können.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Freiburg & Weißwasser

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen starten in das nächste DEL2-Punktspielwochenende: Am Freitag führt die Reise der Blau-Weißen nach Freiburg. Am Sonntag empfangen die Dresdner Eislöwen die Lausitzer Füchse zum Radio Dresden-Gameday. Cheftrainer Bill Stewart muss weiterhin auf den Einsatz von René Kramer und Dominik Grafenthin verzichten.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Freiburg ist eine Mannschaft mit zwei Gesichtern. Vor heimischer Kulisse weist das Team Top-Werte auf, auswärts haben sie auch schon weniger überzeugende Spiele gezeigt. Das Team spielt ein technisch starkes Eishockey. Die Arena ist nicht die Neueste, es ist immer eine Herausforderung dort zu spielen. Es geht in der Liga aktuell sehr eng zu, um jeden Punkt wird gekämpft. Wir freuen uns auf das Wochenende.“
Sebastian Zauner: „Die lange Busfahrt nach Freiburg ist eine Besonderheit, die sich auch in der verkürzten Vorbereitung bemerkbar macht. Man braucht deshalb als Team immer einen Moment Zeit, um sich auf das Spiel einzustellen – auch, weil die Freiburger absolut heimstark sind.“
Das Spiel der Dresdner Eislöwen am Freitag, 10. Februar beginnt um 19.30 Uhr beim EHC Freiburg und wird geleitet von HSR Marc André Naust. Die „Freiberger Auszeit“ zeigt das Spiel via SpradeTV live. Das Derby gegen die Lausitzer Füchse ab Sonntag, 12. Februar um 14 Uhr wird geleitet von HSR Robert Paule. Die Arenatüren öffnen um 12.30 Uhr. Die Partie ist ausverkauft. Es ist möglich, dass aufgrund der Rückgabe von Ticketkontingenten am Sonntag mit Kassenöffnung um 12.30 Uhr kurzfristig noch eine geringe Kartenanzahl in den Verkauf geht. Aktuell ist jedoch nicht abschätzbar, ob dies tatsächlich der Fall sein wird.  



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heiße Saisonphase – zwei Heimspiele in 5 Tagen

(DEL2)  Extrem spannend geht es zu in der DEL2: Die sechs Teams zwischen den Plätzen 6 und 11 trennen gerade einmal sechs Zähler. Jedes davon träumt von Rang 6 (direkter Einstieg in die Playoffs), jedes will Rang 11 (Kampf um den Klassenerhalt) partout vermeiden. Der EHC Freiburg ist mittendrin in diesem Rennen. Nun stehen zwei Heimspiele an: am Freitag und am Dienstag.
Vor dem Heimspiel am Freitag gegen die Dresdener Eislöwen (19.30 Uhr) steht der EHC Platz 7, als dem ersten Pre-Playoff-Rang. Das Team von EHC-Chefcoach Leos Sulak hat somit genug Selbstvertrauen, um das Duell gegen die viertplatzierten Gäste aus Sachsen mutig anzugehen.
Fünf Spiele in Folge haben die Wölfe mittlerweile in Folge zu Hause siegreich bestritten, nicht einen einzigen Punkt mussten sie dabei abgeben. "Zu Saisonbeginn lief es für uns zu Hause nicht so gut, umso besser, dass das Pendel jetzt umgeschwenkt ist", sagt EHC-Trainer Sulak dazu. 
Obwohl der Gast aus Dresden zwei der letzten vier Spiele verlor, will sich Sulak nicht blenden lassen: "Dresden hat eine sehr starke Truppe zusammen und steht für mich auf einer Ebene mit den anderen drei Meisterschaftskandidaten Bietigheim, Frankfurt und Kassel." Dazu tritt das Gästeteam von Trainer Bill Stewart stets sehr diszipliniert auf und verfügt hinter Bietigheim über die zweitbeste Defensive (107 Gegentreffer) der Liga.
Großen Anteil daran haben die zwei starken Torleute Kevin Nastiuk und der junge Hannibal Weitzmann, der Nastiuk während dessen Verletzungspause überzeugend vertrat. Auch das Freiburger Eigengewächs Mirko Sacher spielt wie schon in der Vorsaison eine gute Rolle und ist mit 27 Punkten viertgefährlichster Verteidiger in der DEL 2.
In der Offensive gilt es vor allem den finnischen Center Juuso Rajala (45 Punkte) zu beachten, den Sulak als "brandgefährlich" beschreibt, sowie den Kanadier Brendan Cook (40). Mit Cook sind die Sachsen so zufrieden, dass sie mit dem Flügelstürmer schon vorab für eine Saison verlängerten. Vor seinem Engagement in Dresden war Cook für den italienischen Serie A-Meister Ritten Sport aktiv.
Gegen die Eislöwen fehlen dem EHC die langzeitverletzten Routiniers Dennis Meyer und Tobias Bräuner. Ob Torwart Marco Wölfl wieder startet und damit Platz für Jakub Grof im Kader schafft, entscheidet das Trainergespann um Sulak und seinen Assistenten Jan Melichar kurzfristig.  
Am Sonntag um 17 Uhr folgt das Freiburger Gastspiel bei den Kassel Huskies, ihres Zeichen amtierender DEL2-Champion und ein weiteres ausgewiesenes Spitzenteam der Liga. Ein Direktduell um die Pre-Playoff-Ränge – und das gegen einen der großen Namen der Liga - erwartet die Wölfe dann an einem ungewohnten Termin: Am Dienstagabend (19.30 Uhr) kommen die Ravensburg Towerstars zum zweiten badisch-schwäbischen Derby nach Freiburg. 



scriesserseeWoche der Wahrheit beginnt für den SC Riessersee / In Weisswasser – danach drei Heimspiele 

(DEL2)  Der SC Riessersee gastiert am morgigen Freitag (19.30 Uhr live im Stadioncafe) beim Überraschungsteam der Saison, den Lausitzer Füchsen. Aller Voraussicht nach können die Werdenfelser hier auf den momentan besten Kader zurückgreifen. Die angeschlagenen Spieler sind alle wieder einsatzbereit. Der SC Riessersee versucht an diesem Wochenende wieder in die Erfolgsspur zurückzukommen. „Die Mannschaft hat gut trainiert, zeigt im Training den nötigen Biss und Willen und jeder einzelne wird versuchen aus seinem persönlichen Tief herauszukommen“, so Trainer Tim Regan.
Am Sonntag kommt es zum Heimspiel gegen Bayreuth (Spielbeginn 17 Uhr). Vor dem Spiel kommt es zur Ehrung der ersten „Legenden“. Der geschäftsführende Gesellschafter Udo Weisenburger wird hier die Legenden aus der „Nachkriegszeit“ ehren und es werden erstmals Trikots im Stadion aufgehängt. Hierzu werden auch Ehrengäste erwartet. Der SCR will dies alles in einem gebührenden Rahmen feiern. Gleichzeitig gibt es auf allen Plätzen verbilligte Eintrittspreise. Schüler bezahlen 5 Euro – Frauen 10 Euro und alle anderen Plätze kosten 15 Euro. „Wir hoffen, dass diese Aktion in einem tollen Rahmen stattfindet und natürlich ist auch die Unterstützung der Mannschaft wichtig. Wir haben dann drei Heimspiele, auch gegen direkte Konkurrenten. Bayreuth muss im eigenen Stadion besiegt werden. Wir haben in Bayreuth erlebt, wie man auf eigenem Eis auftreten muss – hier wird die Mannschaft sicherlich eine Antwort geben und mit der richtigen Einstellung dagegenhalten“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Gleich am Dienstag, 14.02. empfängt der SC Riessersee die Mannschaft aus Kaufbeuren im eigenen Stadion.



EV LindauDerby- und Play-Off Feeling für die EV Lindau Islanders

(OLS)  Ein ganz heißes Wochenende steht für die EV Lindau Islanders auf dem Programm. Zweimal heißt es Derby – am Freitag (20 Uhr) beim HC Landsberg und am Sonntag (17:30 Uhr) zuhause gegen den ESV Buchloe.
Dabei hat gerade die Partie in Landsberg schon Play- Off Charakter für die Lindauer. Denn mit einem Sieg könnte sich der HCL sechs Punkte von den Islanders absetzen, das Heimrecht im Play-Off Viertelfinale wäre den Lechstädtern dann nicht mehr zu nehmen – und für den EVL wäre es ein herber Rückschlag, nachdem sie sich gegen Erding wieder stark formverbessert gezeigt haben. „Den Willen und die Leidenschaft wie am Sonntag müssen wir jetzt in jedem Spiel zeigen, um den Klassenerhalt zu schaffen“, sagt EVL- Vorsitzender Bernd Wucher.
Gerade in Landsberg haben sich die Islanders in den letzten Jahren immer schwergetan – auch in der Vorbereitung auf diese Saison dort verloren. Wie gefährlich die River Kings sind, haben die Islanders im ersten Spiel der Verzahnungsrunde gesehen, als sie nach einem starken Auftaktdrittel auf deutliche Gegenwehr stießen und letztendlich froh waren, einen 7:5 Sieg ins Ziel retten zu können.
Die Landsberger haben seit dieser Auftaktniederlage am Bodensee sogar alle fünf folgenden Spiele gewonnen und ist vor allem zuhause eine Macht. Die Euphorie beim Gegner ist gewaltig. Es ist zu erwarten, dass am Hungerbachweg die 1000 Zuschauer Grenze fällt und die Islanders ein Hexenkessel erwartet. Hier schlugen die Lechstädter auch schon den Oberligisten EHC Waldkraiburg und haben mit Daniel Menge (12 Scorerpunkte), Marcel Juhasz (11) und Cody Freeman (10) ein torgefährliches Duo. Insgesamt hat der HCL in sechs Spielen schon 31 Treffer erzielt, die meisten in der Gruppe, die er inzwischen anführt.
„Sie sind richtig gut drauf. Wir müssen uns vor allem auf ihre starke Überzahl konzentrieren“, warnt Dustin Whitecotton, der unter der Woche die Gewissheit bekommen hat, dass er auch kommendes Wochenende auf Marco Miller (Unterkörperverletzung) verzichten muss, während Hoffnung auf den Einsatz von Zdenek Cech besteht. Inwieweit letzterer nach drei Wochen Pause allerdings schon wieder ist, bleibt ebenfalls offen. Auch deshalb wird für die Lindauer gegen einen gerade zuhause sehr körperbetont auftretenden und konsequent vorcheckenden Gegner noch mehr gefragt sein, sich entsprechend zur Wehr zu setzen. „In der zweiten Hälfte dieser Runde müssen wir gegen jeden Gegner gut vorbereitet und konzentriert auf das Eis gehen“, sagt Whitecotton.
An Unterstützung wird es den Lindauern nicht mangeln. Der Fan Club Bodensee Fighters organisiert einen Fanbus, dazu werden sich jede Menge Privatfahrer auf den Weg nach Landsberg machen. Die Islanders können das sicher gut gebrauchen. 



selberwoelfeVER Selb: Dein Team, Dein Name, Dein Trikot

(OLS)  Nachfolgend die Vorstellung der exklusiven Trikots für die PlayOffs 2017.
Die PlayOffs um den Aufstieg in die DELII stehen kurz vor Tür. Ab dem 10. März beginnt die KO-Phase in der Eishockey Oberliga. Und für diese PlayOffs haben wir etwas ganz besonderes für Euch vorbereitet!
Bei jedem Heim- und Auswärtsspiel der Selber Wölfe immer mittendrin statt nur dabei sein? Wir machen´s möglich! Mit dem exklusiven Play-Off-Trikot der Selber Wölfe für die PlayOffs 2017 bist Du so nah dran, wie die Spieler selbst. Denn Du kannst Dir Deine ganz persönliche Widmung auf den originalen Spielertrikots der Selber Wölfe sichern.
Das PlayOff-Trikot der Selber Wölfe für die Aufstiegsrunde 2017 gibt es in zwei Ausführungen – Heim- und Auswärts. Zum ersten Mal werden unsere Wölfe im Camouflage-Look auf die Eisfläche gehen und Deinen Namen auf der Brust tragen!
Willst Du Deinen Namen auf den PlayOff-Trikots der Selber Wölfe verewigen? Dann schlag zu und sichere Dir Deinen exklusiven Platz auf den PlayOff-Trikots der Selber Wölfe!
Paket 1: Dein Name auf der Brust – für 50,00€
Der eigene Name auf den Heim- und Auswärts PlayOff-Jerseys unserer Wölfe kostet 50,00€. Hautnah dran, enger geht nicht – bei jedem Spiel der PlayOffs 2017 Deiner Selber Wölfe.
Paket 2: Dein Name auf der Brust + ein eigenes, exklusives Fan-PO-Trikot für 99,00€
Nicht nur die Spieler werden Dich immer unter dem Herzen tragen. Auch die FanTrikots der Selber Wölfe werden Deinen Namen auf der Brust tragen. Und für 99,00€ gibt´s beides: Deinen Namen auf den PO-Trikots der Selber Wölfe und Dein ganz persönliches PO-Trikot in der Größe und mit dem Spieler Deiner Wahl gleich dazu.
Paket 3: Werden Sie Mitglied im WölfeClub!
Mit dem WölfeClub unterstützen Sie die Nachwuchsarbeit des VER Selb e.V.. Bringen Sie Ihre eigene Widmung oder den Namen Ihres Unternehmens auf das PlayOff-Trikot der Selber Wölfe und sorgen Sie gleichzeitig für die nachhaltige Unterstützung des Wölfe-Nachwuchses. Den eigenen Namen auf dem offiziellen PlayOff-Trikot, eine Mitgliedschaft im WölfeClub und das eigene PlayOff-Fantrikot gibt’s für einmalige 529,00€.
Insgesamt können wir rund 150 Anfragen bedienen. Die Anmeldung erfolgt per Mail an fanshop @verselb.de. Die Auswahl erfolgt nach Eingang der Anmeldungen. Sind alle Plätze belegt, gibt es keine Möglichkeit mehr, seinen Namen auf das Trikot zu platzieren.



hernerev2007Herner EV: Volle Konzentration auf die Trappers am Freitag – Sonntag ist spielfrei!

(OLN)  Für den Herner EV steht am Wochenende nur eine Partie auf dem Spielplan und zwar am Freitagabend am heimischen Gysenberg ab 20 Uhr gegen die Tilburg Trappers. Wie schon an den letzten Wochenenden kann man erneut von einer spannenden, hart umkämpften und attraktiven Begegnung ausgehen. Denn der Kampf um die besten Platzierungen in der Oberliga Nord geht in die Endphase. Am Sonntag hat das Team von Frank Petrozza spielfrei. Die Tilburg Trappers gingen in der letzten Saison mit 15 Punkten Rückstand auf Duisburg als Tabellenzweiter in die Playoffs. Dort wurden zuerst die Hannover Scorpions, dann der EV Landshut und danach der EC Peiting ausgeschaltet. Im Finale schafften es die Trappers dann die Bayreuth Tigers in drei Spielen zu bezwingen und Meister der Oberliga zu werden. Ein Aufstieg in die DEL II kam allerdings aus formalen Gründen nicht in Frage. In dieser Spielzeit hat das Team von Bohuslav Subr vor allem auswärts phasenweise nicht diese Konstanz gezeigt, die nötig ist um ganz oben zu stehen. Dass die Niederländer trotzdem sehr gefährlich sind hat der HEV ja bei seinen beiden Niederlagen in Nordbrabant erleben müssen. Das erste Heimspiel in dieser Saison Mitte Dezember konnte der Herner EV mit 2:0 für sich entscheiden. Allerdings war die Partie hart umkämpft und entschied sich erst im letzten Spielabschnitt durch einen sehenswerten Treffer von Michel Ackers und ein Empty-Net-Tor von Bradley Snetsinger 34 Sekunden vor der Schlusssirene. Am letzten Wochenende zuhause gegen Halle erzielten die Tilburger sechs ihrer sieben Treffer in Überzahl, damit sind sie nun hinter den Hamburg Crocodiles das zweitbeste Powerplay-Team. In einer anderen Statistik stehen sie an der „Spitze“, sie haben nämlich bisher die meisten Strafzeiten gesammelt. Bei der sehr körperbetonten Spielweise der Trappers stehen die Schiedsrichter immer vor der schwierigen Aufgabe, genau zu unterscheiden zwischen regelgerechten und regelwidrigen Aktionen. Der Einlass in die Eishalle mit dem Kartenverkauf beginnt am Freitag zur gewohnten Zeit ab 19 Uhr. Höchst vorsorglich soll wie immer darauf hingewiesen werden, dass das Parken rund um die Halle nur an ausgewiesenen Stellen im Sinne der Straßenverkehrsordnung gestattet ist. Als Alternative bietet sich die Anreise mit dem ÖPNV an.



buchloheRichtungsweisendes Wochenende für die Freibeuter - Buchloe empfängt am Freitag in der Verzahnungsrunde Erding und reist am Sonntag an den Bodensee

(BYL)  Wohin geht die Reise des ESV Buchloe? Das ist die Frage, die an diesem Wochenende bereits eine entscheidende Richtung einnehmen könnte. Denn wenn die Piraten am Freitagabend ab 20 Uhr zu Hause die Erding Gladiators empfangen, wartet auf beide Teams ein echtes Big-Point-Spiel. Schließlich könnten die Piraten mit einem Heimsieg bis auf drei Punkte an den TSV heranrücken, der momentan auf dem heißbegehrten vierten Tabellenrang der Verzahnungsgruppe B steht. Gleichzeitig würde bei einer Niederlage ein mögliches Viertelfinale für den ESV in weite Ferne rücken. Für die nötige Spannung ist im Freitagsmatch also mehr als gesorgt. Und auch am Sonntag sind die Buchloer im Einsatz, wenn es ab 17.30 Uhr zum Oberligisten nach Lindau geht.
Der erste Sieg in der Verzahnungsrunde vergangenen Sonntag gegen den Oberligisten Waldkraiburg hat bei den Buchloern sicherlich noch einmal Kräfte freigesetzt. Endlich konnte man sich für die ordentlichen Auftritte auch mit Punkten belohnen und somit vor der nun entscheidenden Phase noch einmal das nötige Selbstvertrauen sammeln. Denn die letzten vier Spiele in der Zwischenrunde sind nun allesamt Endspiele für die Pirates. Aktuell liegt man trotz des Penaltysieges weiterhin auf dem letzten Gruppenrang. Der Abstand auf Platz vier, der noch für die Viertelfinal-Playoff-Teilnahme berechtigen würde, beträgt sechs Punkte. Bei zwölf noch zu vergebenden Zählern also rechnerisch allemal machbar, auch wenn die Buchloer natürlich weiter klarer Außenseiter in ihrer Gruppe sind. Umso bedeutender ist aber die Freitagspartie gegen den Aufsteiger Erding, der derzeit ausgerechnet auf dem umworbenen vierten Rang steht.
Doch ein Problem gibt es für die Buchloer dabei, denn gegen die Gladiatoren konnten die Rot-Weißen in dieser Saison noch kein einziges Mal gewinnen. Ganz im Gegenteil: In den drei Duellen setzte es drei deutliche Niederlagen. 1:8, 3:7 und 2:6, so lautet die bisher ernüchternde Bilanz des ESV gegen die Weißbierstädter. Im Schnitt fing man sich gegen die beste Offensive der Bayernliga also immer mindestens sieben Gegentore. Dass die Buchloer es in der Defensive besser können, haben die Freibeuter am letzten Doppelwochenende gegen Waldkraiburg gezeigt. Mit einer konzentrierten Defensivleistung knöpfte man den Löwen nicht umsonst zwei Punkte ab und hielt auch das Hinspiel lange offen. Genauso fokussiert muss die Mannschaft von Trainer Topias Dollhofer auch gegen die Erdinger an den Start gehen um eine reelle Chance zu haben.
Nach der schweren Freitagspartie wartet auf die Buchloer am Sonntag am Bodensee dann eine mindestens genauso knifflige Aufgabe. Das Spiel gegen die Lindauer dürfte für den ESV alles andere als ein Spaziergang werden. Der Oberligist spielt zwar bislang eine eher durchwachsene Zwischenrunde, doch mit elf Punkten und dem damit verbundenen dritten Rang liegt man trotzdem voll im Soll. Nach zwei Siegen zum Auftakt - darunter auch der 5:1 Hinspielerfolg gegen die Piraten - setzte es danach aber drei Niederlagen in Serie. Am letzten Sonntag meldeten sich die Islanders jedoch mit einem überzeugenden 7:0 Kantersieg über Erding wieder eindrucksvoll zurück. Im heimischen Eichwald ist das Team von Coach Dustin Whitecotton ohnehin eine Macht. Hier schlug man in der Oberligavorrunde immerhin beispielsweise die Tölzer Löwen, den EC Peiting oder auch den EV Weiden.



blackhawkspassauPassau Black Hawks fordern den Tabellenführer - Geretsried kommt am Freitag um 20 Uhr in EisArena

(BYL)  Die erste Hälfte der Bayernliga Abstiegsrunde haben die Passau Black Hawks bereits absolviert. Dabei konnten die Habichte fünf Punkte für sich verbuchen – zu wenig im Kampf um den Klassenerhalt. Am heutigen Freitag um 20 Uhr wollen die Black Hawks mit einem Sieg gegen Tabellenführer ESC Geretsried ein Ausrufezeichen setzen. Dass die Passau Black Hawks den ESC schlagen können, bewies die Horak Truppe in der Vorrunde. Dort wurde Geretsried mit einer 8:0 Packung nach Hause geschickt. Umgekehrt setzte es für die Dreiflüsse Städter in der Abstiegsrunde eine bittere 7:1 Niederlage in Geretsried.
Die Oberbayern kommen mit breiter Brust in die Passauer EisArena. In allen fünf Spielen konnte Geretsried die volle Punkteausbeute für sich verbuchen und steht mit 15 Punkten unangefochten an der Tabellenspitze der Abstiegsrunde. Die Mannschaft von Trainer Florian Funk hat den Klassenerhalt so gut wie in der Tasche und will die letzten, noch notwendigen Punkte, am Wochenende holen. Somit steht für die Passau Black Hawks ein weiteres umkämpftes und hartes Spiel auf dem Programm. Zuletzt avancierte Torhüter David Albanese immer mehr zum Matchwinner und sicherte den Riverrats wichtige Punkte. Besonders aufpassen müssen die Passau Black Hawks auf die Angreifer Hüsken, Berger und Horváth. Keine leichte Aufgabe für die dezimierte Black Hawks Verteidigung.
Es gibt aber auch positive Nachrichten aus dem Lager der Passau Black Hawks. Verteidiger Jakub Pekarek ist nach Krankheit wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und steht Trainer Ivan Horak am Wochenende zur Verfügung. Zusätzlich wird Verteidiger Florian Müller bis Ende der Saison wieder für die Black Hawks auflaufen. Müller musste ab Dezember aus beruflichen Gründen kürzer treten und hielt sich zuletzt in Landshut fit. „Wir sind Florian unendlich dankbar, dass er in dieser schwierigen Phase die Mannschaft unterstützt. Da sieht man echten Team- und Sportsgeist.“ so Vorstand Christian Eder. Ungewiss ist der Einsatz von Mathias Pilz, der sich seit Wochen mit einer Unterkörperverletzung im Dienste der Mannschaft gestellt hat. Eine MRT Untersuchung am heutigen Freitag wird Gewissheit bringen. Definitiv fehlen wird Ruben Kapzan nach seiner Spieldauerstrafe im letzten Spiel gegen Schongau.
Nichts desto trotz zählt für die Passau Black Hawks in der Passauer EisArena nur ein Sieg. Ausreden gibt es längst keine mehr und so ist die Mannschaft gefordert und auch bereit den Kampf um die Bayernliga anzunehmen. Die Verantwortlichen hoffen dabei auch wieder auf die Unterstützung der Zuschauer. „Es ist eine schwierige Zeit, natürlich auch für unsere treuen Fans. Schluss endlich zählt aber nur das wir zusammenhalten und am Ende gemeinsam die Klasse halten.“ ist man sich bei den Black Hawks einig.
Am Sonntag können die Passau Black Hawks dann sofort nachlegen. Bei den IceHogs in Pfaffenhofen müssen die nächsten Punkte folgen. Bei zwei Siegen am Wochenende, können die Passau Black Hawks bis auf Rang drei der Tabelle vorrücken. Sechs Punkte die man in Passau unbedingt holen will!
Die Abendkasse öffnet am Freitag um 19 Uhr. Eröffnungsbully: 20 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf beim FIRST Reisebüro Eichberger (Fußgängerzone) und der Shell Tankstelle Färber (Maierhof). - czo



forstnatureboyzKampf um Ligenverbleib startet am Sonntag - SC Forst entweder zu Hause oder auswärts

(BLL)  Für die Nature Boyz beginnt am kommenden Sonntag der Kampf ums sportliche Überleben in der Landesliga. Eine genaue Planung für das Sonntagsspiel ist nicht machbar, da alles vom Wiederholungsspiel am Freitag zwischen dem ESV Burgau und dem SC Reichersbeuern abhängt. Drei Konstellationen sind denkbar, die wie folgt aussehen: Bei einem Heimsieg des ESV Burgau mit mehr als 7 Toren Differenz heißt unser Sonntagsgegner SC Reichersbeuern, in Bad Tölz. Gibt Burgau mindestens einen Punkt ab, empfangen wir die Eisbären am Sonntag um 16:30 Uhr im Peißenberger Eisstadion. Macht Burgau den Sieg mit weniger als 7 Toren Differenz perfekt, reisen wir am Sonntag zum ESV Burgau, Spielbeginn ist dort normalerweise um 18:00 Uhr. 
Die Vorrunde in der Landesliga Gruppe 3 verlief für die Mannschaft des SC Forst mehr als unerwartet und auch unerfreulich. Zu groß war der Umbruch innerhalb des Teams. Die Abgänge wurden mit den Neuzugängen personell zwar ausgeglichen, die junge Mannschaft war jedoch zu unerfahren, um sofort in der Landesliga mitzuhalten. Dazu gesellten sich Verletzungen einiger Leistungsträger, sodaß der damalige Trainer Robert Balzarek immer wieder gezwungen war, die Angriffsreihen umzustellen. Das Ergebnis dieser negativen Konstellation war, dass die Nature Boyz die Vorrunde punktlos abgeschlossen hatten.
In der Abstiegsrunde übernahm Sepp Bachmeier das Traineramt, nachdem Robert Balzarek seinen Rücktritt anbot. Mit dem neuen Trainer fingen sich die Nature Boyz und begannen, die ersten Punkte zu sammeln. Die Leistungskurve ist stetig angestiegen und endete am vergangenen Wochenende mit zwei Siegen in der regulären Spielzeit. In der Abstiegsrunde konnte nur die VfE Ulm/Neu-Ulm zweimal voll gegen die Nature Boyz punkten. Trainer Sepp Bachmeier begründet den Aufschwung so: "Dank Robert Balzarek konnte ich eine intakte, gut vorbereitete Mannschaft übernehmen. Die Spieler sind sehr willig und ehrgeizig. Meine Aufgabe bestand lediglich darin, an ein paar Stellschrauben zu drehen:"
Ab Sonntag beginnt der Kampf um den Ligenverbleib. Im Gegensatz zu einigen anderen Teams sind die Nature Boyz ihrem Motto treu geblieben, den Eishockeysport ausschließlich mit einheimischen Spielern, die allesamt reine Amateure sind, zu betreiben. Die Mannschaft will sich selbst belohnen und den Ligenverbleib möglichst schon in der ersten Serie sichern. Wir rufen hier alle Eishockeyfans im Landkreis und darüber hinaus auf, kommt ins Stadion und unterstützt die Spieler stimmgewaltig. Mit der entsprechenden Unterstützung dürfte die Mission "Klassenerhalt" erfolgreich abgeschlossen werden können.
Wie oben bereits bemerkt, hängt der Gegner und der Spielort vom Ausgang der Nachholpartie ab. Bitte informiert Euch auf unserer Internetseite, im Facebook oder anderen Medien, wie es weitergeht!
Auf geht's Forster, pack mas!



lechbruckDer ERC Lechbruck startet in die Play-Offs

(BBZL)  Am Samstag ist es endlich soweit: Die Flößer treten um 20:00 Uhr im Eisstadion Miesbach beim Meister der Bezirksliga Gruppe 3, der SG Schliersee/Miesbach 1b an. Die 1. Mannschaft wird dabei von zahlreichen ERC-Anhängern begleitet – alle fiebern dem Beginn der Play-Offs entgegen. Bereits am Sonntag um 17:00 Uhr folgt dann das zweite Spiel im Lechparkstadion. Auch hier rechnen die Verantwortlichen des ERC mit einem erhöhten Zuschaueraufkommen.
Das letztmalige Aufeinandertreffen zwischen dem ERC Lechbruck und dem TSV Schliersee liegt
bereits eine Weile zurück. In der Saison 1988/89 kreuzten beide Clubs noch in der Bayernliga die
Schläger. Danach trennten sich die Wege. Schliersee stieg ein Jahr später in der Landesliga ab und
stellte einige Jahre später den Spielbetrieb ein. Der ERC hingegen erreichte ein Jahr später den
Aufstieg in die damalige Regionalliga Süd, unter anderem mit den legendären Spielen gegen den EV
Weiden (vor 3.100 Zuschauern, bis heute Zuschauerrekord in Weiden).
Lang lang ist’s her – nun treffen sich die Traditionsclubs wieder und werden sich im Viertelfinale der
Play-Offs gegenseitig nichts schenken. Der Schlierseer Trainer, Marcus Polivka, kann auf eine
eingespielte Mannschaft zurückgreifen, die bis zum Abschluss der Hauptrunde kämpfen mußte, um
den ersten Platz zu ergattern. Man setzte sich dabei gegen die Konkurrenten EV Mittenwald (spielt
nun als Zweiter gegen die SG Lindenberg/Lindau), den ESC Holzkirchen und die SG Bad
Bayersoien/Peiting durch. Die Stützen der SG Schliersee sind der erfahrene Torhüter Markus Voit (u.a
Erding Gladiators und TEV Miesbach), sowie die Verteidiger Markus Weißenbacher und Florian
Guggenbichler. Die besten Scorer sind die Stürmer Tobias Eggert, Fabian Spicker und Matthias
Stumböck. Schliersee ist in der vergangenen Saison aus der Landesliga abgestiegen und möchte
unbedingt den direkten Wiederaufstieg schaffen.
Beim ERC laufen diese Woche die Vorbereitungen für das erste Play-Off-Wochenende. Die
Mannschaft der beiden Trainer Michael Köpf/Sebastian Ego ist heiß und hat sich als Hauptziel
gesetzt, sich im Viertelfinale gegen die SG Schliersee/Miesbach 1b als Sieger durchzusetzen. Es ist
schwer zu sagen, wie die Chancen stehen, da ein seriöser Vergleich der beiden Teams nur schwer
möglich ist. In den Statistiken der jeweiligen Hauptrunden liegt der ERC mit Schliersee in etwa
gleichauf. Ungleich höher ist natürlich der Druck des „Aufsteigen-Müssens“ für die
Spielgemeinschaft, hier können natürlich auch die Nerven eine Rolle spielen. Für die Flößer ist es die
Kür nach einer starken Hauptrunde, die man als Vizemeister abschloss. Alles was nun kommt sind
Highlights und vielleicht schaffen die Lecher ja die ganz große Überraschung. Zusammen als Einheit –
ein Team, ein Ziel!



hcmaustadtHC Maustadt: 10:3-Sieg über Königsbrunn festigt Rang drei – weiter geht’s im Pokal

(BBZL)  Mit einem auch in der Höhe verdienten 10:3 (3:2/4:1/3:0)-Erfolg über den EV Königsbrunn hat sich die SG HC Maustadt/ECDC 1b den dritten Schlußrang in der Gruppe 4 der Eishockey-Bezirksliga gesichert. Gegen Königsbrunn gibt's schon nächste Woche ein Wiedersehen, dann treffen beide Teams in der ersten Runde des BEV-Pokals aufeinander.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den unbequemen Brunnenstädtern setzte sich aber nach und nach die Routine und spielerische Überlegenheit der Grün-Gelben durch. Auch die bisweilen aufkeimenden Nickligkeiten der Gäste brachten den HCM nicht aus dem Rhythmus, im Gegenteil, nach und nach zogen Löhle & Co. davon und konnten letztendlich sogar einen zweistelligen Sieg feiern.
Allerdings ist die Saison noch nicht vorbei, der HCM/ECDC 1b hat für den BEV(Bayerischer Eissport Verband)-Pokal gemeldet. Kurioserweise geht’s in der ersten Runde für die Maustädter gleich gegen den EV Königsbrunn. „Aber da dürfen wir uns nicht von den Siegen in den Punktspielen blenden lassen“, hebt Spielertrainer Ingo Nieder den berühmten, warnenden Zeigefinger. Zumal Königsbrunn als heimstark gilt, immerhin konnte in der Punkterunde der ERC Lechbruck geschlagen werden.
Schon für den kommenden Sonntag (18 Uhr) ist das Hinspiel in Königsbrunn angesetzt, das entscheidende Rückspiel steht dann eine Woche später am Hühnerberg auf dem Programm. Im weiteren Verlauf des Wettbewerbes könnten auf die Grün-Gelben durchaus prominente Gegner warten, wie beispielsweise der EHC Klostersee, EV Fürstenfeldbruck oder der VfE Ulm/Neu-Ulm.



ecnordhornEC Nordhorn auf dem Weg zur Meisterschaft - Unterstützung durch Fanbus


(VLN)  Endlich wieder Eishockey: Die erste Mannschaft des Eishockey Club Nordhorn e.V. kehrt aus der zwischenzeitlichen Pause zurück und startet in die Endphase der Verbandsliga-Saison 2016/17. Gegner sind am Samstag, 11. Februar die Tigers vom TuS Harsefeld.
Zehn Spiele, fünf Siege - aktuell stehen die Tigers auf Platz vier der Tabelle. Mit einem glatten Torverhältnis von 39:39 stehen die Gastgeber recht ausgeglichen da. Zuletzt war am vergangenen Wochenende ein Sieg gegen den Tabellenletzten aus Celle auf dem Papier. Zum Verfolger vom Hamburger SV gibt es einen soliden Vorsprung von zehn Punkten. Nach oben wird es enger: Die Freibeuter aus Rostock könnten mit einem Sieg sogar eingeholt werden.
Der EC Nordhorn bleibt unterdessen weiterhin ungeschlagen, zehn absolvierte Spiele haben 29 Punkte aufs Konto gebracht - einzig gegen die Celler Oilers ist ein Zähler liegengeblieben. In der letzten Partie kamen die Nordhorner unter der Führung von Trainer Heiko Niere dann wieder in die Spur: Beim Hamburger SV war ein souveränes 1:16-Ergebnis drin. Dieser Schwung soll jetzt mitgenommen werden und die 30-Punkte-Marke knacken - der nächste Schritt in Richtung Meisterschaft soll gemacht werden.
Die Partie in Harsefeld findet um 19:30 Uhr statt, unterstützt wird der EC Nordhorn dann lautstark von den eigenen Fans - für die Auswärtsfahrt wurde extra ein Bus organisiert.



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Donnerstag 9.Februar 2017
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