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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 10.Februar 2017. Heute mit Informationen von den DEB-Teams, aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, landesliga Baden-Württemberg und Regionalliga West.



deutschereishockeybundU19 Eishockey-Nationalmannschaft GER – CZE 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)

(DEB)  Die U19-Nationalmannschaft hat ihr zweites Spiel beim 5-Nationen-Turnier in Zuchwil verloren. Einen Tag nach dem 5:0-Erfolg gegen den Gastgeber aus der Schweiz musste das Team von Trainer Christian Künast eine 2:4-Niederlage gegen Tschechien hinnehmen. Die DEB-Auswahl konnte im ersten und zweiten Drittel jeweils einen Rückstand durch Tore von Busch und Huß ausgleichen, musste sich aber durch zwei tschechische Gegentreffer im Abschlussdrittel geschlagen geben.
Christian Künast, Trainer U19 Nationalmannschaft: „Wir haben heute nach hartem Kampf leider knapp verloren. Die Tschechische Auswahl hat jede Unachtsamkeit eiskalt bestraft. Wir müssen uns jetzt gut regenieren und uns für das Spiel morgen gegen Finnland gut vorbereiten.“
Das nächste Spiel der deutschen Auswahl findet am Freitag, 10.02.2017 um 15:00 Uhr statt, Gegner ist Finnland. Enrico Salvarani wurde als Torhüter nachnominiert. 

U18 Eishockey-Nationalmannschaft GER – SUI 4:5 (2:3, 2:1, 0:1)
Die U18-Nationalmannschaft hat das erste Spiel beim diesjährigen Vlado-Dzurilla-Cup in Piestany / Slowakei gegen die Schweiz mit 4:5 (2:3, 2:1, 0:1) verloren. Zwei frühe Tore bescherten dem Team von Steffen Ziesche eine schnelle Führung und einen guten Start ins Spiel. Danach konnten die Eidgenossen die Partie ausgeglichen gestalten. Mitte des ersten Drittels erzielte die Schweiz zunächst den Anschlusstreffer und kurz darauf den Ausgleich. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts belohnten sich die Schweizer für ihr gutes Schussverhältnis und gingen in Führung. Die deutsche U18 zeigte sich davon jedoch wenig beeindruckt und sorgte kurz nach Beginn des Mitteldrittels für den Ausgleich. In der Folge entwickelte sich ein offenes und gutklassiges Spiel. Die Schweizer schafften eine abermalige Führung, die kurz darauf durch die deutsche Mannschaft egalisiert wurde. Im Schlussabschnitt belohnte sich die deutsche U18 nicht für ihren kämpferischen Einsatz und die Schweizer gingen wiederum in Führung. Diese gaben sie dann nicht mehr her und gewannen das erste Spiel knapp.
Team Manager André Dietzsch: „Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert und können mit vier geschossenen Toren sehr zufrieden sein. In der Defensive müssen wir konzentrierter agieren und dürfen nicht so viele Schüsse auf unser Tor zulassen. Zudem müssen wir unsere individuellen Fehler abstellen, denn auf diesem Niveau wirst du sofort mit Gegentoren bestraft. Insgesamt haben wir aber erfolgreich ins Turnier gefunden und wollen morgen gegen Weißrussland daran anknüpfen.“
Das zweite Spiel beim Vlado Dzurilla Cup beginnt 13.30 Uhr am Freitag 10. Februar 2017.  

U17 Eishockey-Nationalmannschaft verliert gegen die Schweiz / GER – SUI 2:3 (0:0, 0:2, 2:1)
Die U17-Nationalmannschaft hat ihr Auftaktspiel beim „Leon Draisaitl 4-Nationen-Turnier“ in Füssen gegen die Schweiz mit 2:3 (0:0, 0:2, 2:1) verloren. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel ohne Tore geriet das Team von Trainer Sven Felski im zweiten Abschnitt durch einen Doppelschlag in Rückstand. Im Auftaktdrittel setzte die deutsche U17 die Vorgaben aus dem Training gut um. Die Eidgenossen machten im folgenden mittleren Abschnitt viel Druck auf das Tor, nahmen deutlich mehr Schüsse und führten verdient. Im Schlussabschnitt zeigte sich die junge deutsche Auswahl wiederum ebenbürtig und gewann diesen sogar in der Drittelabrechnung. Zunächst verkürzte Edwin Schitz auf ein Tor, fünf Minuten vor Spielende stellten die Schweizer den Vorsprung wieder her. Kurz darauf gelang Tim Lutz der erneute Anschluss. Für den Ausgleich reichte es trotz einer guten Mannschaftsleistung nicht mehr. Bester Spieler des Spiels bei Deutschland war Justin Schütz, der sein erstes Länderspiel absolvierte.
U17-Nationaltrainer Sven Felski: „Wir sind gut ins Turnier gekommen und haben als Mannschaft überzeugt. Das Team hat unsere Vorgaben gut aufs Eis gebracht und zwei Drittel absolut ausgeglichen gestaltet. Jetzt regenerieren wir und wollen uns morgen gegen die Slowakei noch besser präsentieren.“
Das zweite Spiel für die deutsche U17-Nationalmannschaft beim „Leon Draisaitl 4-Nationen-Turnier“ gegen die Slowakei beginnt 18.30 Uhr am Freitag 10. Februar 2017.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Letzte Autogrammstunde der Saison - Gesamte Mannschaft zur Signierstunde bei Otten

(DEL)  Die Krefeld Pinguine und ihr langjähriger Partner, das Otten Menswear Outlet in Tönisvorst laden am 18. Februar ab 15 Uhr zur letzten Autogrammstunde der Saison 2016/17 ein. Dieser traditionelle Termin wird die letzte Gelegenheit sein, die komplette Mannschaft inklusive Sportlicher Leitung für Autogrammwünsche und gemeinsame Fotos zu treffen.



mannheimeradlerAdler Mannheim erwarten keine Geschenke

(DEL)  Zum vierten Mal in Folge beschert der Spielplan den Adlern ein Auswärtsspiel. Nach der Partie in Düsseldorf am Freitag geht es zwei Tage später im Spitzenspiel gegen Nürnberg um wichtige Punkte im Kampf um Platz zwei.
Neun Plätze und 42 Punkte liegen in der Tabelle zwischen Mannheim und Düsseldorf. Dass die Reise ins Rheinland ein Selbstläufer wird, davon will Sean Simpson aber nichts wissen. „Wir haben noch keinen einzigen Punkt in dieser Saison geschenkt bekommen, um jeden mussten wir kämpfen. Ich glaube nicht, dass sich daran noch etwas ändern wird“, nimmt der Cheftrainer die DEG nicht auf die leichte Schulter.
Auch wenn das Spitzenspiel gegen Nürnberg, die Franken liegen mit einem Zähler Vorsprung in der Tabelle unmittelbar vor den Adlern, seine Schatten vorauswirft. „Alle wissen, dass Nürnberg kommt. Unser Fokus liegt aber nur auf der DEG“, betont Simpson. Eine Einstellung, die sich bewährt hat: Sechs Siege in Folge hat seine Mannschaft zuletzt eingefahren und in den vergangenen 13 Spielen immer gepunktet.
Die Basis dafür bildeten die guten Leistungen der beiden Torhüter, Drew MacIntyre und Dennis Endras. „Beide machen einen super Job. Drew passt menschlich und sportlich sehr gut in die Mannschaft, ohne Dennis hätten wir das Spiel in Iserlohn am Freitag nicht gedreht“, lobte Simpson die beiden Schlussmänner und kündigte an, dass MacIntyre in Düsseldorf starten wird.
Ein Einsatz von Jamie Tardif käme hingegen noch zu früh. Der Angreifer trainierte am Donnerstag erstmals wieder mit der Mannschaft, soll aber langsam herangeführt werden. Auch Mathieu Carle und Niki Goc werden die Reise ins Rheinland verletzungsbedingt nicht antreten.
Das Auswärtsspiel der Adler bei der Düsseldorfer EG (Freitag, 10. Februar, 19.30 Uhr) wird im Livestream der Telekom unter https://www.telekomeishockey.de/event/duesseldorfer-eg-adler-mannheim/317 übertragen. Auch das Adler-Webradio und der Liveticker der Adler-App berichten.
Für das Heimspiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers (Sonntag, 12. Februar, 14.00 Uhr) gibt es nur noch sehr wenige Restkarten im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621 - 18 190 333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Außerdem ist „Sports Day“. Im Umlauf der Arena laden zahlreiche Stände ein, sich sportlich zu betätigen. Kinder bis einschließlich 12 Jahren können nach dem Spiel gemeinsam mit den Spielern der Adler Schlittschuh laufen.



deggendorferscDie nächste schwere Hürde für den Deggendorfer SC:
Tölzer Löwen zu Gast in Deggendorf

(OLS)  Die nächste schwere Aufgabe im heimischen Eisstadion gilt es für den 
Deggendorfer SC am kommenden Sonntag zu lösen. Zu Gast werden die 
Löwen aus Bad Tölz sein, die aktuell den zweiten Tabellenplatz belegen.
Nur fünf Punkte liegen die Löwen aktuell hinter dem Erstplatzierten 
aus Selb. Gründe für diese herausragende Saison aus Tölzer Sicht gibt 
es viele. Zum einen weiß die Offensive der Oberbayern zu überzeugen. 
Bereits drei Akteure konnten über 40 Scorerpunkte in dieser Saison 
sammeln und drei weitere ebenfalls über 30. Diese Ausgeglichenheit in 
den Angriffsreihen lässt die Löwen stets als unberechenbar agieren und 
stellt die gegnerische Defensive häufiger vor Probleme. Der zweite 
Grund für die starke Platzierung ist Torhüter Markus Janka. Der 
ehemalige DEL-Torwart zeigt auch in dieser Saison wieder eine nahezu 
beispiellose Leistung. In 31 Spielen kassierte der 36-jährige Keeper 
im Schnitt nur 2,15 Tore pro Spiel, was ligaweit den Topwert unter den 
Torhütern darstellt. Wie man ihn allerdings bezwingen kann, zeigten 
die DSC-Cracks erst vor kurzem beim Gastspiel in Bad Tölz. Dort 
bezwang die Mannschaft von Trainer John Sicinski die Löwen mit 1:4 und 
zeigte dabei nicht nur offensiv eine starke Leistung, sondern wusste 
auch defensiv gegen die ausgeglichenen Angriffsreihen der Oberbayern 
zu überzeugen. Diesen Trend und auch das Selbstvertrauen durch die 
vergangenen beiden Derbysiege wollen die Deggendorfer mit in diese 
Partie nehmen, um auch zuhause gegen die Löwen ein Erfolgserlebnis 
feiern zu können.
Spielbeginn im Eisstadion an der Trat ist am Sonntag um 18:30 Uhr.



toelzerloewenTölzer Löwen empfangen EV Regensburg – After-Game-Party am Freitag

(OLS)  Nach dem Spitzenspiel und dem Sieg gegen Tabellenführer Selb steht für die Tölzer Löwen am kommenden Wochenende erneut ein Heimspiel gegen einen direkten Konkurrenten an. Am Freitag (19.30 Uhr) kommt mit dem EV Regensburg der Drittplatzierte der Oberliga Süd in die Hacker-Pschorr Arena.
Noch acht Spieltage sind in der Meisterrunde zu absolvieren. Mit einem Sieg gegen den EVR könnte das Team von Axel Kammerer bereits für eine Art Vorentscheidung im Kampf um Platz zwei sorgen. Aktuell beträgt der Abstand zwischen den Löwen und den Oberpfälzern neun Punkte. Doch es ist nicht nur das Duell des Tabellenzweiten gegen den -dritten. Auch ansonsten können sich die Zuschauer auf ein hochklassigen Spiel freuen. Mit dem EV Regensburg kommt das Team mit dem zweitbesten Sturm und der zweitbesten Verteidigung nach Bad Tölz. 162-mal trafen die Rot-Weißen bislang das Tor – allein Peter Flache, Nikola Gajovsky, Brandon Wong und William Trew schossen gemeinsam 89 Tore. Eine herausstechende Stärke des Tabellendritten ist auch sein Powerplay: Mit 26,35% Prozent Erfolgsquote belegen sie ligaweit den zweiten Platz. Durch eine Verletzungsmisere haben die Donaustädter zuletzt etwas den Anschluss nach ganz oben verloren, dennoch zeigte gerade der 6:3-Sieg gegen Selb, dass man den EVR nicht abschreiben sollte. Das Tor hüten mit Cody Brenner und Daniel Fießinger für gewöhnlich zwei sehr junge Goalies. Axel Kammerer muss im Freitagsspiel auf zwei seiner Youngsters verzichten. Marinus Reiter und Johannes Huß sind bis Samstag mit der U19-Nationalmannschaft unterwegs.
Am Sonntag steht für die Löwen ein Auswärtsspiel in Deggendorf an. Großer Trumpf des Teams von John Sicinski ist seine Offensive. Sie stellen das beste Powerplay der Liga und haben schon 150 Tore erzielt. Hauptverantwortlich für die Treffsicherheit sind die beiden Topscorer Kyle Gibbons und Curtis Leinweber, die gemeinsam 125 Punkte auf dem Konto haben. Gerade im heimischen Stadion sind die Niederbayern stark. 13 Siegen stehen nur fünf Niederlagen nach regulärer Spielzeit gegenüber – zuletzt wurden Regensburg, Landshut und Peiting geschlagen. Den Löwen gelang es allerdings bereits, den DSC zu bezwingen. Im November gelang ein hart umkämpfter 3:2-Sieg. Spielbeginn zur Sonntagspartie ist um 18.30 Uhr.
Am Rande der Bande: Nach dem Freitagsspiel findet in der Stadiongaststätte eine „After-Game-Party“ statt. Für die ersten Gäste gibt es Freibier, gesponsert von „Dietmanns“, und die Mannschaft steht für Gespräche und Autogramme zur Verfügung.
Außerdem bietet das Reisebüro Sittenauer für das Freitagsspiel gegen Regensburg wieder einen Shuttlebus-Service an. Wiederum kostet die Hin- und Rückfahrt nur 5 Euro! Diesmal wird eine andere Route gefahren als am Sonntag. Bitte einfach zur entsprechenden Uhrzeit an den Haltestellen sein:
18:10 Dietramszell, GH Peiß 
18:25 Otterfing, Kiosk
18:35 Holzkirchen, Bhf
18:45 Großhartpenning, Bhst
18:55 Sachsenkam, Neuwirt
19:10 Bad Tölz, Eisstadion



EV LindauNächstes Derby mit Finalcharakter für die EV Lindau Islanders

(OLS)  Der Kampf um die Play- Offs mit Heimrecht geht weiter für die EV Lindau Islanders. Dabei dürfen die Lindauer sich auch keine Ausrutscher mehr erlauben. Erst recht nicht gegen den ESV Buchloe am Sonntag (17:30). Denn auch dieses Derby hat ein wenig Finalcharakter.
Dies gilt aber noch ein wenig mehr für den ESV Buchloe, der nach einem unglücklichen Start in die Verzahnungsrunde am vergangenen Sonntag im sechsten Spiel endlich seinen ersten Sieg feiern konnte. Dieser war aber umso wertvoller, da er den Oberligisten EHC Waldkraiburg errungen werden konnte. Am Freitag nun wollten die Pirates gegen den direkten Konkurrenten Erding nachlegen und danach die Eissportarena Lindau entern.
Dass sie das Zeug dazu haben, auswärts zu punkten, haben sie ebenfalls am vergangenen Wochenende gezeigt. Die Mannschaft um David Vycichlo, der mit sechs Toren herausragt, verlor in Waldkraiburg nur knapp mit 2:4 und machte den Gastgebern das Leben mit einer beherzt zupackenden Defensive enorm schwer. Zu verlieren haben die Allgäuer aber so oder so nichts. Das Thema Klassenerhalt in der Bayernliga haben sie mit Platz Sieben in der Hauptrunde recht souverän erledigt und sahen dabei immer wieder gegen höher gehandelte Teams gut aus.
Für die Islanders wird es wichtig sein, an die Leistung vom Erding Spiel abzuknüpfen und natürlich auch, den anstrengenden Freitag schnell abgeschüttelt zu haben. Angesichts der angeschlagenen Spieler auf Schlüsselpositionen sind Disziplin und Systemtreue wichtig. „Hier hat die Mannschaft aber Willen gezeigt, die Dinge richtig zu machen. Darauf bauen wir auf“, sagt Trainer Dustin Whitecotton.
Weiter zusammen zu rücken wird für die Lindauer ohnehin wichtig sein, denn nicht nur Marco Miller, sondern auch Troy Bigam werden sicher ausfallen. Umso wichtiger wird die Defensivarbeit, die die Lindauer bisher mit den wenigsten Gegentoren in der Gruppe B ordentlich verrichtet haben. Gelingt dies, bleibt die Aussicht auf Heimrecht in den Playoffs weiter am Leben, zumal sich am Sonntag Waldkraiburg und Landsberg im direkten Duell die Punkte gegenseitig wegnehmen werden.
Die Eissportarena wird am Sonntag ab 16 Uhr 30 geöffnet sein, die Aktionen für Dauerkartenbesitzer (einen weiteren Fan mitzubringen) und alle Faschingsnarren gelten natürlich weiterhin.  



ecpeitingEC Peiting: Schwere Aufgaben voll konzentriert angehen! Erst geht es nach Selb, dann kommt der ERC Sonthofen in den Pfaffenwinkel (SO, 18 Uhr).

(OLS)  Das Motto für den heutigen Freitag könnte lauten: „Alles kann, nichts muss!“ – es geht für unsere Erste nach Selb. Die Wölfe spielen bislang eine nahezu perfekte Saison, rangieren auf Platz 1 der Liga. 31 Siege aus bisher 38 Spielen, fünf Punkte Vorsprung auf Platz 2. „Vielleicht tut es uns gut, dass wir jetzt zu einem Team fahren, wo wir der krasse Außenseiter sind.“, sagt Coach Buchwieser. Chancen sind da, hat doch unser ECP diese Saison schon mit 3:0 in Selb gewinnen können und war zuhause erst mit 5:6 n.V. unterlegen. „Uns hat auch gut getan, dass wir zuletzt wieder punkten und siegen konnten, nachdem der Druck in der Meisterrunde dann doch zugenommen hatte. Und eine wichtige Erkenntnis auch für die PlayOffs: unsere Moral ist unglaublich intakt, wir halten auch gegen widrigste Umstände zusammen, was sich sportlich darin äußert, dass wir auch deutliche Rückstände drehen!“, so Buchwieser weiter. Er mahnt aber auch: „Wir müssen unsere Wachheit zu beginn verbessern, damit wir nicht immer erst Gegentreffer schlucken. In den PlayOffs wird es nämlich schwieriger, Rückstände in Siege zu verwandeln!“
Harte Arbeit wird auch der Sonntagsgegner aus Sonthofen. Dort gab es zuletzt eine zu hohe (weil zwei ENG) 2:5 – Niederlage. Die Sonthofer zählen eh nicht zu unseren Lieblingsgegnern und werden sicherlich für jeden der Top 8 ein höchst unangenehmer Gegner in der KO – Phase. Die Verstärkungen Patrick Glatzel (Tor) und Fabio Carciola (Sturm) haben voll eingeschlagen. „Allerdings haben wir unser letztes Heimspiel gegen die Bulls sehr gut gespielt und souverän gewonnen.“, sagt Sebastian Buchwieser. Fehlen wird am Freitag übrigens Simon Maier, der seine Spieldauerstrafe vom letzten Sonntag abbrummen muss.



evregensburgRichtungsweisendes Spiel für den EV Regensburg bei den Tölzer Löwen

(OLS)  Es ist so etwas wie der erste kleine Showdown im Kampf um Platz zwei für den EV Regensburg. Bei neun Zählern Rückstand auf das Wunschziel geht es zum direkten Konkurrenten nach Oberbayern.
Doug Irwin konnte die Woche über einen Rückkehrer begrüßen, dafür musst der Übungsleiter auch auf zwei Youngster verzichten. Philipp Vogel und Tim Brunnhuber sind in der Schweiz für die deutsche U19-Nationalmannschaft bei einem Fünf-Nationen-Turnier aktiv. Dafür debütiert Verteidiger Mark Dunlop am heutigen Freitag in der Spielzeit 2016/17 für seinen neuen/alten Verein. Sebastian Wolsch trainierte die ganze Woche über voll mit, aber für ihn kommt, wie auch für Torsteher Cody Brenner, ein Einsatz noch zu früh. Nach aktuellem Stand könnte es ein Comeback am Sonntag gegen den EV Landshut geben. Weiterhin nicht mit dabei sind auf alle Fälle verletzungsbedingt: Daniel Stiefenhofer, Peter Flache, Lukas Heger und Vitali Stähle. Stefan Huber kehrt nach überstandener Krankheit zurück ins Aufgebot, als Backup-Goalie hinter Peter Holmgren agiert wieder Daniel Fießinger. Die Gastgeber aus Bad Tölz haben auch einige Ausfälle zu beklagen: Johannes Huß und Marinus Reiter sind auch bei der deutschen U19 mit im Einsatz. Ansonsten sind keine Ausfälle bei den "Buam" bekannt.
Das Duell Regensburg gegen Bad Tölz war in der Vergangenheit immer hochklassig und hart umkämpft. In dieser Spielzeit gab es bisher zwei Vergleiche. Der Erste ging allerdings mit 6:1 deutlich an den EVR, der vor heimischer Kulisse damals den ECT klar dominierte. Beim Rückspiel in der Hacker Pschorr-Arena war die Angelegenheit aber schon eine andere und das Team von Axel Kammerer konnte mit einem 4:1-Erfolg die Punkte behalten. Danach zogen die Löwen dem EV Regensburg etwas davon und der Abstand beträgt aktuell neun Zähler. Die Oberbayern schielen nach ihrem Erfolg über die Selber Wölfe nun wieder auf Tabellenplatz eins und sorgen dafür, dass wohl bis zum letzten Spieltag in der Meisterrunde Spannung pur herrschen wird.
Für den EVR zählt nicht anderes als ein Sieg, wollen die Domstädter noch auf den so immens wichtigen zweiten Platz kommen. Vor allem für den Fall, dass lange Playoffs gespielt werden, ist diese Platzierung für das Heimrecht von hoher Bedeutung. Aufgrund der Verletztenmisere ist es den Oberpfälzern fast nicht möglich, konstant positive Ergebnisse einzufahren und eine Serie zu starten. Am abgelaufenen Wochenende gab es einen Overtime-Sieg über den EC Peiting sowie eine unglückliche Niederlage in Deggendorf. 
Es kommt also darauf an, ob der EV Regensburg es schafft, effektiv seine Chancen zu nutzen und vor allem sich von der Strafbank fern zu halten. Anpfiff in Bad Tölz ist um 19.30 Uhr. Wie gewohnt können alle Fans, die die Reise nicht mit antreten, das Geschehen im Ticker unter www.evr-liveticker.de verfolgen.



selberwoelfeVER Selb: Großer Familientag in der NETZSCH-Arena

(OLS)  Am 19. Februar 2016 empfangen unsere Selber Wölfe den EV Landshut zum zehnten Spieltag der Meisterrunde in der NETZSCH-Arena. Wir laden alle Fans, Interessierte und vor allem die Familien der Region herzlich ein, mit uns ein großes Eishockeyfest zu feiern.
Daher wird die Partie bereits um 15:30 Uhr beginnen. Euch erwartet ein großes Rahmenprogramm: der Nachwuchs des VER Selb e.V. stellt sich vor, unsere Partner Kondrauer Mineralbrunnen und EDEKA Egert sorgen gemeinsam mit uns für Aktionen rund um das Spiel, es wird einen großen Teddy Bear Toss zum Wohle der Erziehungseinrichtungen unserer Stadt geben und im FanShop könnt ihr so richtig sparen! Nach Abpfiff der Partie ist der Familientag in der NETZSCH-Arena aber noch nicht vorbei. Ab 18:30 Uhr gibt es einen öffentlichen Lauf in der NETZSCH-Arena.
Wir freuen uns, dass unser Partner Kondrauer Mineralbrunnen für alle WölfeFans eine besondere Überraschung dabei hat. Alle Besucher des Familientags erhalten beim Einlass einen Gutschein, der bei EDEKA Egert in Selb und Arzberg eingelöst werden kann. Wölfe anfeuern und mit Kondrauer eiskalt 10% auf alle Kondrauer Produkte sparen. In der zweiten Drittelpause gibt’s außerdem das große Kondrauer Kistenrennen! Wer sich auf dem Eis beim Kondrauer Kistenschießen durchsetzt, erhält obendrein eine exklusive Partylieferung der Sorten Raspa und Hopster.
Das Kondrauer Kistenrennen ist schnell erklärt: es treten drei Konrahenten gegeneinander an. Dabei müssen sie, auf einer Kondrauer Mineralwasserkiste sitzend, so schnell wie möglich die Hälfte er Eisfläche hinter sich bringen. An der Mittellinie liegen je drei Pucks und drei Schläger für die Spieler bereit. Wer am Ende die meisten Pucks im Tor versenkt, gewinnt das Kondrauer Partypaket.
Außerdem gibt’s auf alles, was der FanShop der Selber Wölfe zu bieten hat, sensationelle 19% Rabatt. Egal ob Trikot, Hoodie, T-Shirt oder Fußmatte – am Familientag spart ihr nur im FanShop der Selber Wölfe in der NETZSCH-Arena bares Geld (Solange der Vorrat reicht). Zusätzlich werden wir den ersten Teddy Bear Toss seit 2008 im Vorwerk auf die Beine stellen. Wir bitten daher alle Zuschauer, so viele Teddybären wie möglich mit ins Vorwerk zu bringen. Nach dem ersten Bully unserer Jungs dürfen die Teddybären dann auf die Eisfläche geworfen werden. Alle geworfenen Plüschtiere kommen dann den Kindergärten und Erziehungseinrichtungen der Stadt zu Gute. Also fleißig mitbringen und werfen!



echarzerfalkenHarzer Falken zum Siegen verdammt

(OLN)  Gleich zwei Mal bekommen es die Harzer Falken an diesem Wochenende mit den Hannover Scorpions zu tun. Zunächst gibt man am Freitag um 20:00 Uhr den Gastgeber im Wurmbergstadion, bevor es schon zwei Tage später zum Rückspiel nach Langenhagen geht.
Zwei Spiele, die für die laufende Qualifikationsrunde von enormer Wichtigkeit sind. Denn sollten die Harzer Falken wie schon in der Vorrunde beide Spiele für sich entscheiden können, hätte man einen großen Schritt aus dem Tabellenkeller heraus gemacht. Zumal die Hannover Scorpions der einzige Konkurrent sind, die man noch aus eigener Kraft in der Tabelle hinter sich bringen kann.
Doch mittlerweile sind die Vorzeichen ganz andere als noch in der Vorrunde. Die Scorpions haben in der Qualifikation die zweite Luft eingeatmet und vier der sieben absolvierten Spiele siegreich gestaltet. Höhepunkt dabei sicherlich der 0:1-Derbysieg beim Lokalrivalen Hannover Indians am Pferdeturm. Neben dem Schützen des Siegtores, Stefan Goller, avancierte dabei vor allem der Scorpions-Schlussmann Christoph Mathis mit 60 Saves zum Matchwinner. Ein Umstand der den Harzer Falken so gar nicht schmecken kann, leiden sie doch in dieser Saison und vor allem in der laufenden Runde an einer akuten Abschlussschwäche, die bereits einiges an Punkten gekostet hat.
Und auch in der Defensive wird einiges an harter Arbeit abgefordert. Denn mit Kyle Decoste, Sachar Blank und Chad Niddery haben die Hannoveraner auch im Sturm drei ganz gefährliche Spieler, die ihr Punktekonto im Laufe der Saison immer besser aufgefüllt haben. Vor allem Chad Niddery hatte dabei anscheinend auch andernorts für Begehrlichkeiten gesorgt. Doch kurz vor Ende der Transferperiode verweigerten die Scorpions die Freigabe für einen Wechsel zum Aufstiegskandidaten aus Duisburg, wo er allerdings als dritter Kontingentspieler auch eher eine Option im Wartestand dargestellt hätte. Und noch ein anderer thematisierter Wechsel sorgte in der Transferperiode für mächtig Diskussionsstoff. Doch nach einigem Hin und Her stellte auch der potenzielle Wechselkandidat, Torwart Christoph Mathis, klar, dass er nicht zum Nachbarn in die Wedemark wechseln wird. So gibt es also rund um die avisierte Fusion mit den Scorpions aus der Wedemark in der nächsten Saison ausreichend Bewegung und Diskussionsstoff auch abseits des Eises. Umso bemerkenswerter, dass sich die Mannschaft anscheinend so gar nicht aus der Ruhe bringen lässt und sicherlich auch gegen die Falken alles aufbieten wird, um nicht selbst in den Tabellenkeller zu rutschen.
Die Falken sind also so oder so gewarnt und wissen ob der Bedeutung, die den zwei kommenden Spielen anhaftet. So gilt es an die großartige Leistung aus dem Spiel gegen Erfurt anzuknüpfen, in dem die Harzer mit kompromisslosem Körperspiel und ordentlich Tempo allein versäumten, das Runde ins Eckige zu bringen. Und auch Jannis Ersel wird an diesem Wochenende genau die Leistung abrufen müssen, die er auch im Spiel gegen Erfurt zeigte, in dem er seinen Vorderleuten ein sicherer Rückhalt war, die knappe Niederlage aber auch nicht verhindern konnte. Doch vor allem eine Vorgabe, die in den letzten Wochen genau so von Trainer Norbert Pascha formuliert wurde, gilt es für das Falkenteam umzusetzen. Nämlich über Kampf und Schmerz zum Erfolg zu kommen. Denn ähnlich wie im Spiel gegen Erfurt die Minuten, laufen den Falken insgesamt erbarmungslos die Chancen in Form von Spielen davon, um den Gang in die Relegationsrunde noch zu verhindern. (Hei)



ecdcmemmingenHeimspiel am Sonntagabend: ECDC Memmingen empfängt Pegnitz

(BYL)  Die Verzahnungsrunde biegt langsam auf die Zielgerade ein, drei Spieltage vor Schluss ist in der Gruppe A mit den GFERO-Indians noch fast alles möglich. Um sich die gute Ausgangslage vor dem letzten Wochenende zu erhalten ist ein Heimsieg am Sonntagabend (18.30 Uhr) gegen den Gruppenletzten EV Pegnitz fast schon Pflicht. Karten für dieses Spiel sind noch an allen Vorverkaufsstellen sowie der Abendkasse erhältlich.
Das Ziel der Dietrich-Truppe ist ganz klar: Einer der ersten beiden Plätze in der Gruppe soll es am Ende sein, um im Play-Off-Viertelfinale Heimrecht zu genießen. Die nächste Hürde auf diesem Weg kommt nun am Sonntag mit Pegnitz an den Hühnerberg.
Die Gäste aus Oberfranken haben mit dem Erreichen der Verzahnungsrunde ihr Saisonziel bereits geschafft, welches den Klassenerhalt in der Bayernliga bedeutet. Mit einem starken Endspurt in der Vorrunde konnte man sich auf den letzten Drücker noch Platz 8 sichern und den frühzeitigen Klassenerhalt feiern. Für den Verein aus der Nähe von Bayreuth ist dies ein großer Erfolg, hat man mit dem heimischen Freiluftstadion doch mit die schlechtesten Voraussetzungen aller Vereine. Auf der Trainerposition vollzog man schon früh in der Saison einen Wechsel, seither liegt die Verantwortung bei Florian Müller. Er steht aber nicht nur hinter der Bande, sondern ist auch auf dem Eis als Verteidiger einer der wichtigsten Akteure der Gäste. Der 39-jährige Routinier verfügt über viel Erfahrung und war viele Jahre, unter anderem als Kapitän, beim großen Nachbarn EHC Bayreuth aktiv. Im Tor ist Maximilian Schmidt die klare Nummer eins, Back-up Torhüter Jens Braun erhält nur selten Einsätze, machte aber im ersten Spiel gegen die Indianer eine starke Partie. Im Abwehrbereich sind neben Spielertrainer Müller sicherlich Simon Bogner und Sven Rothemund Führungsspieler, die beide Oberliga-Erfahrung besitzen. Im Angriff der "IceDogs" hängt viel von ihrer Top-Reihe ab. Hier spielen Urgestein Markus Schwindl, der lettische Kontingentspieler Aleksandrs Kercs und der nimmermüde Antreiber Sergej Hausauer zusammen. Dieses Trio ist für die allermeisten Tore zuständig und sollte somit unter besonderer Beachtung stehen.
Bei den Indians hofft man, dass keine kurzfristigen Verletzungen hinzukommen und der Kader, vor allem im Abwehrbereich, wieder etwas größer wird als am letzten Wochenende, wo teilweise gleich drei Spieler ausfielen. Ob es ein Comeback bei Kapitän Jan Benda geben wird ist weiterhin unklar. Sicher wieder dabei ist Sven Schirrmacher, der beim Heimspiel gegen Höchstadt gesperrt war. Mit den vielen Zuschauern im Rücken soll der nächste Heimsieg eingefahren werden und an die starken Auftritte der letzten Wochen gegen die Oberligisten angeknüpft werden. Der Kartenvorverkauf läuft an den bekannten Stellen (Dietzels Hockeyshop, Servicecenter Memminger Zeitung, Subway Memmingen und Agip-Tankstelle in Berkheim), es wird aber auch ausreichend Tickets an den Abendkassen an der Eissporthalle geben.



evmoosburgEV Moosburg will auch das zweite Holledau-Derby für sich entscheiden

(BYL)  Dieses Derby hat es in sich: Wenn der EVM am heutigen Freitag den EC Pfaffenhofen empfängt (19.30 Uhr), könnten sich die Startschew-Schützlinge mit einem weiteren Heimsieg nahezu aller Abstiegssorgen entledigen. Doch die Gäste stehen ebenso wie Moosburgs Sonntagsgegner EA Schongau (18 Uhr, Busabfahrt 14.30 Uhr) mächtig unter Druck.
In der Vorsaison musste alle vier beteiligten Mannschaften der BEL-Abstiegsrunde bis zum letzten Spieltag zittern. Am Ende trennten den Ersten Pfaffenhofen und den Letzten Pegnitz lächerliche zwei Punkte. Von so einem Showdown sind die Playdowns 2016/17 weit entfernt. Spitzenreiter Geretsried kann sich nach fünf Siegen in fünf Spielen bereits zurücklehnen, und auch den EVM – vier Punkte dahinter – trennen nur noch ein paar Zähler vom rettenden Ufer. „Holen müssen wir sie aber trotzdem erst mal“, sagt Coach Dimitri Startschew. Er gibt für das kommende Wochenende deshalb ganz klar die Devise „sechs Punkte“ aus und lockt seine Spieler bereits mit der Ankündigung eines freien Dienstags.
Doch der Weg dahin könnte steinig werden. Pfaffenhofen und Schongau rangieren tabellarisch zwar unmittelbar hinter dem EVM, sind aber nur einen Hauch vom Relegationsplatz entfernt, den die strauchelnden Passauer belegen. Hinzu kommen die alles andere als gewöhnlichen Hinspiele, in denen die Moosburger Fans durch ein Wechselbad der Gefühle mussten: So führten die Dreirosenstädter beim ECP nach einer halben Stunde bereits mit 5:1, konnten sich ihren Sieg aber trotzdem erst im Penaltyschießen sichern. Das Aufeinandertreffen mit den Schongauern war mindestens genau so dramatisch – aber eben andersrum: Hier waren es die Mammuts, die bis zur 35. Minute einen komfortablen 4:1-Vorsprung vorweisen konnten, selbigen jedoch im Schlussdrittel noch komplett aus der Hand gaben. Fünf Zähler holte der EVM aus den beiden Krimis – mit etwas Pech hätten’s auch deutlich weniger sein können.
In Acht nehmen müssen sich die Moosburger insbesondere vor der verstärkten Offensivabteilung des EC Pfaffenhofen um den Kanadier Matt Spafford sowie den vom (Noch-)Oberligisten Schönheide verpflichteten Routinier Stephan Trolda, die inzwischen gut eingespielt ist. Das zeigt nicht zuletzt der 4:3-Erfolg der IceHogs vor einer Woche in Schongau. Gegen die EAS wird es wieder darum gehen, Geduld zu bewahren. Trainer Startschew: „Eine sehr disziplinierte Mannschaft, in der jeder weiß, was er machen muss.“ Deshalb gehe es auch im Rückspiel darum, die Lücken im System der Mammuts zu finden.
Personelle Lücken so gut wie möglich schließen müssen die Moosburger auch an diesem Wochenende. Topscorer Alexander Feistl wird wegen seiner Leistenprobleme ebenso noch pausieren wie Patrice Dlugos (Bandscheibe). Und auch Verteidiger Phillip Ujcik, der sich beim Spiel in Geretsried eine Kapselverletzung im Finger zugezogen hat, fällt aus. Dafür hat sich mit dem zuletzt Grippe-kranken Maximilian Ohr ein anderer Abwehrspieler zurückgemeldet.
Im Endeffekt kann Dimitri Startschew auf die Truppe vom vergangenen Sonntag setzen, die Germering souverän mit 6:3 besiegt hat. „Die Jungs sind also eingespielt“, sagt der Trainer.



pfaffenhofenicehogsAbstiegskampf bleibt spannend - EC Pfaffenhofen gegen Moosburg und Passau gefordert

(BYL)  Mit einem Heimsieg am letzten Sonntag gegen den ESC Geretsried hätte sich der EC Pfaffenhofen bereits zur Halbzeit der Abstiegsrunde ein kleines Polster im Kampf um den Klassenerhalt verschaffen können, doch daraus wurde leider nichts. Der souveräne Tabellenführer erwies sich an diesem Abend als zu stark für die Pfaffenhofener und entführte beim 2:4 alle drei Punkte von der Ilm. Nun sind die IceHogs am Wochenende in den Partien am heutigen Freitag (19.30 Uhr) beim EV Moosburg und am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen die EHF Passau gefordert. Das Team von Trainer Michael Dippold muss versuchen, möglichst viele Punkte zu sammeln, denn der Vorsprung auf den Relegationsplatz, den derzeit Passau belegt, beträgt lediglich zwei Zähler. Die erste Gelegenheit dazu bietet sich heute beim Hallertauer Derby in Moosburg. Der EVM, der in letzter Sekunde den Sprung in die Zwischenrunde verpasst hatte, hat bereits einen relativ komfortablen Vorsprung von sechs Punkten auf den Relegationsplatz und könnte den Klassenerhalt bereits an diesem Wochenende perfekt machen. Im Hinspiel vor drei Wochen lieferten sich beide Mannschaften einen heißen Kampf, in dem die IceHogs einen 1:5 Rückstand aufholten, sich so einen Punkt sicherten, um dann im Penaltyschießen doch noch zu unterliegen. Ähnlich spannend könnte es auch heute wieder werden, wobei man im Lager der Pfaffenhofener natürlich hofft, diese Mal das bessere Ende für sich zu haben. Dies gilt auch für das Heimspiel gegen Passau. Auch in Passau starteten die IceHogs nach einem 0:5 Rückstand noch eine Aufholjagd, doch anders als gegen Moosburg, reichte es nicht mehr und Passau konnte am Ende einen 5:3 Erfolg bejubeln. Dabei hätten die IceHogs durchaus etwas Zählbares mit nach Hause nehmen können, denn Torchancen hatten sie genügend. Allerdings erwies sich an diesem Abend mit Passaus Torhüter Christian Hamberger ausgerechnet ein Ex-Pfaffenhofener als schier unüberwindbar. Außer den drei Punkten gegen die IceHogs konnten die Black Hawks bisher nur zwei weitere Zähler verbuchen, als man am letzten Wochenende erst in Germering und dann zuhause gegen Schongau jeweils nach Verlängerung unterlag. So kommt der Partie in Pfaffenhofen bereits enorme Bedeutung zu, könnte doch der Sieger bereits einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen, während es für den Verlierer eng werden wird . ECP-Coach Michael Dippold dürfte wieder auf seinen Kapitän Patrick Landstorfer, zurückgreifen können, der letztes Wochenende nicht nur Vater geworden ist, sondern auch erkrankt war und deshalb gefehlt hatte. Sollte nicht noch jemand kurzfristig ausfallen, dürften ansonsten alle Mann an Bord sein, die für diese beiden wichtigen Spiele natürlich auch auf die Unterstützung durch ihre Fans hoffen.



eisbaereneppelheimEC Eppelheim: Wegweisendes Doppelwochenende

(RLSW)  Wenn die Eisbären am Samstag ihr Auswärtsspiel in Schwenningen ausgetragen haben, ziehen sie in Spielen mit den Verfolgern gleich. Das direkte Duell mit den punkgleichen Rhinos steht dann am Sonntag in Form eines Heimspiels auf dem Programm.
Das Auswärtsspiel in Schwenningen ist Kür und Pflicht zugleich. Zwar haben
sich die Fire Wings aus dem Play-Off-Kampf bereits verabschiedet, doch
können sie noch in dessen Kampf eingreifen. Denn neben den Eisbären werden
auch noch die Verfolger Hügelsheim und Bietigheim bei den Schwarzwäldern
antreten und um wichtige Punkte im Fernduell um die Play-Off-Plätze
kämpfen. Die Eisbären haben eine ausgeglichene Saisonbilanz gegen die Fire
Wings vorzuweisen. Neben einer unglücklichen Auswärtsniederlage zu
Saisonbeginn (5:7) konnte man einen klaren 5:1-Erfolg im Rückspiel
erzielen. Die Historie zeigt allerdings, dass den Eisbären in den letzten
Jahren nur ein Sieg in der Helios-Arena gelang (5:4 n.P. am 20.10.2012).
Es wäre also durchaus an der Zeit, diese Bilanz im engen Play-Off-Kampf
etwas aufzubesser.
Nur einen Tag später kommt es zum ultimativen Show-Down im Eppelheimer
Icehouse. Die Teams der Stunde treffen im direkten Duell aufeinander und
könnten eine Vorentscheidung um die Play-Off-Teilnahme erzwingen. Die
Baden Rhinos reisen dabei mir 9 Siegen in Folge zu den Eisbären, die
ihrerseits 8 der letzten 9 Spiele gewonnen haben. Nur das Duell gegen die
Rhinos ging nach einer 3-Tore-Führung noch an die Jungs vom Airpark. Es
geht dabei um mehr als „nur“ 3 Punkte, denn dem Sieger winkt der Gewinn
des direkten Vergleiches, der bei Punktgleichheit entscheidend wird und
aktuell noch den Eisbären zusteht. Zudem gilt es, den Abstand zu Verfolger
Bietigheim nicht einzubüßen, die derzeit vier Punkte hinter dem
punktgleichen Play-Off-Trio auf seine Chance lauert. Der Play-Off-Kampf
ist also offiziell eröffnet.



pforzheimbisonsPforzheim
 Bisons kehren aufs Eis zurück

(LLBW)  Vor drei Wochen waren die Bisons zuletzt auf dem Eis. Nach dem 7:1-Heimerfolg gegen den FSV Schwenningen am 22.01.2017 hatten sie am vergangenen Wochenende aussetzen müssen. Das Auswärtsspiel bei den Eisbären Balingen wurde abgesagt, da die Eyachstädter nicht genug gesunde Spieler stellen konnten. Das Spiel wird am Samstag, 25.02.2017 um 19:45 Uhr nachgeholt.
Am kommenden Sonntag, 12.02.2017 werden die Bisons wieder für ein Punktspiel das Eis betreten. So empfangen die Cracks des 1.CfR Pforzheim die zweite Mannschaft des Regionalligisten EHC Zweibrücken. Das Hinspiel Ende November in der Pfalz konnten die Bisons in einem sehr torreichen Spiel mit 8:7 für sich entscheiden. Die kleinen Hornissen wollen nun zurückstechen und die drei Punkte mit nach Rheinland-Pfalz nehmen. Coach Ken Filbey hat sein Team vor Zweibrücken gewarnt, denn am vergangenen Wochenende schossen sie den FSV Schwenningen mit 13:4 aus der Halle. Zuvor besiegten die Jungs aus der Pfalz den Tabellenführer Esslingen knapp mit 6:5. Mittlerweile sind die Bisons und die Zweibrücker direkte Tabellennachbarn. Die Bisons liegen mit 20 Punkten aus acht Spielen derzeit auf dem vierten Tabellenplatz und somit vier Punkte vor dem kommenden Gegner. Die Offensive der Gäste gehört mit zu den besten der Landesliga (62 erzielte Tore), doch auch hinten schlägt es oft ein, denn mit 63 Gegentoren aus elf Spielen hat Zweibrücken eine der schwächsten Defensiven der Landesliga. Los geht’s in der Pforzheimer St.-Maur-Halle um 18:30 Uhr.



ratingenRatinger Ice Aliens: Endspurt vor den Playoffs!

(RLW)  Mit nur noch einem Auswärts- bzw. Heimspiel haben die Ratinger Ice Aliens letztmalig die Möglichkeit Punkte in der Platzierungsphase einzuspielen, bevor es – ohne Pause – in die Playoffs und somit in die heiße Phase geht.
Ab dem 17. Februar spielen die sechs Teams der Platzierungsrunde, ergänzt durch die beiden Mannschaften auf den Plätzen 1 und 2 der Relegationsrunde, um den begehrten Meistertitel.
Innerhalb von maximal 13 Spieltagen (Viertelfinale: best of three / Halbfinale, Finale: best of five) werden nach und nach sieben Vereine frühzeitig in die Sommerpause geschickt, während sich die beste Mannschaft, spätestens am 31.03.2017, als „Meister der Regionalliga West 2016/2017“ feiern darf.
Für die Ratinger Ice Aliens stehen allerdings zuvor noch zwei Mammutaufgaben bereit – die ihnen sicherlich einiges abverlangen werden.
Durch weitere verletzungsbedingte Spieler-Ausfälle (Marvin Moch und Dustin Schumacher) kann nur eine geschlossene Teamleistung gepaart mit einer Portion Glück der Schlüssel zum Erfolg sein und dazu führen, dass das Team um Coach Alexander Jacobs weitere Punkte einspielt.
EHC Neuwied:
Das letzte Auswärtsspiel der Platzierungsrunde führt die Aliens in den Norden von Rheinland-Pfalz, zu den Bären des EHC Neuwied. Das Team um Trainer Jens Hergt schloss die Hauptrunde mühelos auf dem zweiten Tabellenplatz ab und startete dann mit Siegen gegen den Neusser EV sowie die Luchse Lauterbach stark in die Platzierungsrunde.
Unerwartete „Stolperer“ des EHC, wie z.B. die Niederlage gegen die Hammer Eisbären oder das verlorene Spiel in Lauterbach, bescherten den Neuwiedern aktuell den vierten Tabellenplatz.
„Wir wollen den Gegnern schon mit Blick auf die Playoffs klarmachen, dass es bei uns nichts zu holen gibt“, ist eine klare Ansage des „Bären-Dompteurs“ und zeigt deutlich die Neuwieder Marschrichtung!
Auch wenn das Hinspiel mit 4:0 Toren und drei Punkten klar an die Außerirdischen ging, zeigten die vorherigen Hauptrunden-Aufeinandertreffen doch eindrucksvoll, welche Spielstärke die Blau-Weißen aufs Eis bringen können – in beiden Spielen konnte erst das Penaltyschiessen eine Entscheidung herbeiführen und beide Male waren es nicht die Aliens die den Extrapunkt für sich verbuchen konnten.
Neusser EV:
„Derbytime am Sandbach“ heißt es dann am Sonntag-Abend gegen den Neusser EV.
Bei dieser Partie kann man schon im Vorfeld davon ausgehen, dass es wieder ein echtes „Nervenspiel“ wird.
Die Mannschaft um Trainer Andrej Fuchs ist sehr kampfstark, unbequem und gibt nie auf! Das Team wird mit Sicherheit wieder versuchen jeden noch so kleinen Fehler der Ratinger Ice Aliens umgehend für sich zu verbuchen und in etwas Zählbares für den NEV umzuwandeln.
Wagt man einen kurzen Blick zurück, zeigt sich deutlich wozu der Neusser EV fähig ist; trotz eines krankheitsbedingten Minikaders mussten sie sich im Spiel gegen die Hammer Eisbären (Tabellenplatz 1) erst im Penaltyschießen geschlagen geben.
Die Ratinger Ice Aliens sollten also von der ersten Minute an hellwach sein, um ihren Gegner gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen.
Da man von guten Gewohnheiten, die bisher auch immer Glück brachten, bekanntlich nicht abweichen soll, freuen sich die Außerirdischen ganz besonders darüber, dass auch in diesem Jahr das Ratinger Prinzenpaar Samuel I und Jacinta I sowie das Kinderprinzenpaar Lennart I und Emilie I des Ratinger Karnevals - traditionell mit ihrem Gefolge - zu Besuch in der Ratinger Eissporthalle sein werden.
„Ihre Tollitäten“ wollen das Jacobs-Team dabei unterstützen, die letzten möglichen Punkte der Platzierungsrunde am Sandbach zu behalten.
Spieltags-Spezial: Zeugnisaktion!
Besser spät als nie belohnen die Ratinger Ice Aliens zum Spiel gegen den Neusser EV alle EINSER-Schüler!
Jeder Schüler der mindestens eine EINS auf seinem Halbjahres-Schulzeugnisses 2016/2017 vorweisen kann und dieses an der Abendkasse vorlegt, erhält als Belohnung für gute Noten FREIEN EINTRITT zur „Derbytime am Sandbach“.



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Freitag 10.Februar 2017
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