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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Der Landesliga-Aufsteiger hat mit Alexander Cicigin den ersten Neuzugang bekannt gegeben. Der 27-Jährige spielte schon bis 2019 für die SEG und ging zwischenzeitlich für Kristall Lippstadt, sowie die 1b der Hammer Eisbären aufs Eis
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 27.Oktober 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 25 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga West, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären Berlin testen am Wochenende in Kassel und Bad Nauheim

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben zwei weitere Testspiele vereinbart. Am kommenden Freitag, den 30.Oktober treten die Berliner beim DEL2 Club EC Kassel Huskies an. Spielbeginn in der Eissporthalle Kassel ist um 19:30 Uhr.
Am darauffolgenden Samstag, den 31. Oktober, treten die Eisbären ebenfalls gegen ein DEL2 Team an. Der EC Bad Nauheim empfängt den PENNY DEL Rekordmeister um 14:30 Uhr im Colonel-Knight-Stadion.
Beide Spiele werden auf dem Livestream-Portal Sprade.TV (www.sprade.tv) übertragen und
kosten jeweils €6,50.
Zum jetzigen Zeitpunkt steht noch nicht fest, ob die Spiele mit Zuschauern durchgeführt werden können. Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation, werden Gästefans aus Berlin jedoch unabhängig von der Entscheidung nicht zugelassen sein.
(EHCB/mebb)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Härtetests gegen Freiburg und DEL-Club Eisbären Berlin

(DEL2)  Der Endspurt der Testspielserie hat es für das Team von Head-Coach Hannu Järvenpää in sich: innerhalb von nicht einmal 48 Stunden treffen die Roten Teufel im Colonel-Knight-Stadion zunächst auf die Freiburger Wölfe und dann auf die Eisbären Berlin.
„Am Montag hat uns die Zusage der Eisbären erreicht. Wir freuen uns sehr, dass wir kurz vor Saisonbeginn die Gelegenheit haben, gegen ein starkes Team aus der DEL antreten zu können“, freut sich Team-Manager Matthias Baldys. Die Eisbären, siebenfacher deutscher Meister, gastieren am Samstag um 14:30 Uhr in Bad Nauheim. „Für uns ist der Vergleich mit diesem Top-Team aus der DEL eine tolle Herausforderung“, sagt auch Hannu Järvenpää.
Auf Donnerstagabend (19:30 Uhr) vorverlegt wurde durch die kurzfristige Zusage der Eisbären der Vergleich mit dem Liga-Rivalen aus Freiburg.
Die Spiele im Überblick:
Donnerstag, 29.10.2020, 19:30 Uhr – EC Bad Nauheim vs. EHC Freiburg
Samstag, 31.10.2020, 14:30 Uhr – EC Bad Nauheim vs. Eisbären Berlin
Leider sind nach wie vor keine Zuschauer zu den Heimspielen der Roten Teufel zugelassen. Alle Dauerkarteninhaber erhalten erneut eine Gutschrift auf ihre SpradeTV-Konten. DK-Inhaber, die sich schon bei uns gemeldet haben, brauchen sich nicht erneut anmelden. Wer bisher noch keine Daten übermittelt hat, kann das bis Mittwoch (22 Uhr) noch tun.
Bitte sendet eine E-Mail an dauerkarte @ec-bn.de mit eurer registrierten E-Mail-Adresse bei SpradeTV und eurer Kundennummer.
(ECN/jd)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Weiter geht´s in Deggendorf…

(DEL2)  Aufgrund des etwas schleppenden Starts in die Vorbereitung und der damit verbundenen Absage der ersten beiden Vorbereitungsspiele waren die Tigers auf der Suche nach weiteren Gegnern. Fündig wurde man mit dem Deggendorfer SC bei einem ehemaligen Liga-Konkurrenten, gegen den man in den Playdowns 2019 den Klassenerhalt in der DEL2 sichern konnte.
Bei den Niederbayern hat man im Sommer doch an nicht wenigen Stellschrauben im Kader gedreht. Zu den bekannten Namen wie Andrew Schembri, Andreas Gawlik und René Röthke wurden einige interessante Namen dazugeholt: Mit Chase Schaber und Tadas Kumeliauskas stehen zwei neue Kontingentstürmer im Aufgebot und mit Niklas Deske gibt es eine neue Nummer 1 im Tor. Aus Landshut sind Verteidiger Elia Ostwald und Stürmer Erik Gollenbeck neu an der Trat, mit Noah Nijenhuis und David Kuchejda vermeldete man zwei Neuzugänge mit Bayreuther Vergangenheit. DSC-Trainer Henry Thom musste in seiner Planung allerdings auch einen schweren Rückschlag hinnehmen: Routinier Thomas Greilinger steht krankheitsbedingt auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung.
Tigers-Trainer Petri Kujala will auf die ordentliche Leistung am Sonntag in Dresden aufbauen: „Die Jungs haben sich gut präsentiert, jetzt können wir auch endlich alle gemeinsam arbeiten auf dem Eis. Jedes Testspiel ist ein gutes Training, das wollen wir auch in Deggendorf nutzen.“ Viele Änderungen wird es nicht geben, verzichten muss Kujala nur auf Dominik Meisinger, der muskuläre Probleme hat, und Juuso Rajala. Ville Järveläinen wird dagegen sein Debüt in dieser Vorbereitung geben.
Die Partie kann live via SpradeTV verfolgt werden.
(BT/kno)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Wölfe bereits am Donnerstag zu Gast in der Wetterau - das Vorbereitungsrückspiel findet einen Tag früher statt als geplant

(DEL2)  Am 16. Oktober trafen sich der EHC Freiburg und der EC Bad Nauheim bereits zum Testspiel in der Echte Helden Arena. Vor ca. 370 Zuschauern setzte sich die Mannschaft von Peter Russell und Jack Hartigan letztendlich mit 4:2 durch. Das für Freitagabend angesetzte Rückspiel im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion wurde nun – um einen Tag - auf den Donnerstagabend vorverlegt.
Um 19:30 Uhr testen die Wölfe am Donnerstag somit das erste Mal in dieser Vorbereitungsphase auch auswärts und das letzte Mal gegen einen direkten Ligakonkurrenten. Verfolgt werden kann die Partie wie gewohnt über SpradeTV.
(EHCF/mm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
DEL-Flair in Kassel: Huskies testen am Freitag gegen die Eisbären Berlin

(DEL2)  Am Freitag herrscht wieder eine wenig DEL-Flair in der Kasseler Eissporthalle. Denn dann sind ab 19:30 Uhr die Eisbären Berlin zu einem Vorbereitungsspiel zu Gast in Nordhessen. Erstmals seit gut elf Jahren gibt es wieder das Duell Huskies gegen Eisbären.
Insgesamt 72 Mal trafen sich die beiden Teams bislang. Der siebenfache Deutsche Meister lief zuletzt am 15. Dezember 2009 in Kassel auf. Das damalige Hauptrunden-Duell entschieden die Eisbären erst im Penaltyschießen mit 3:2 für sich.
In der abgelaufenen DEL-Saison belegte das Team von Trainer Serge Aubin den vierten Tabellenplatz. Der aktuelle Kader der Hauptstädter ist gespickt mit Nationalspielern wie Matthias Niederberger, Jonas Müller, Marcel Nöbels und Leo Pföderl, sowie Ausnahmetalent Lukas Reichel, der vor wenigen Wochen an 17. Stelle im NHL Draft von den Chicago Blackhawks gepickt wurde.
Aufgrund der aktuellen Lage in Kassel, sieht es nicht so aus, dass am Freitag Zuschauer zugelassen sind. Die Kassel Huskies möchten natürlich, dass am Freitag alle Sponsoren und Dauerkarteninhaber die Partie live aus der Eissporthalle verfolgen können. Sobald eine Entscheidung der Stadt vorliegt, wird diese über die offiziellen Kanäle der Schlittenhunde bekannt gegeben.
Wie gewohnt wird die Partie aber auf jeden Fall im Livestream über SpradeTV (www.sprade.tv) gezeigt. Falls keine Zuschauer erlaubt sind, erhalten alle Dauerkarteninhaber einen kostenfreien Zugang für die SpradeTV-Übertragung. Der genaue Ablauf wird kommuniziert, wenn die Entscheidung der Stadt
vorliegt.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Weiteres Geisterspiel für den ESVK

(DEL2)  Der aktuelle Inzidenzwert der Stadt Kaufbeuren und die damit verbundenen Vorgaben lassen es auch am kommenden Freitag den 30.10.2020 nicht zu, dass Zuschauer in der erdgas schwaben arena zum Heimspiel der Joker gegen die Heilbronner Falken zugelassen werden können.
Das Spiel gegen die Falken wird aber selbstverständlich via ESVK.TV auch wieder auf SpradeTV übertragen.
(ESVK/pb)
  
    
landsbergriverkingsHC Landsberg
Sieg im Penaltyschießen gegen Füssen – Niederlage in der Verlängerung gegen Lindau

(OLS)  Auch die Bilanz des zweiten Testspielwochenendes fiel durchaus zufriedenstellend für die Riverkings aus. Nachdem man bereits am Freitag einen 4:3 Sieg nach Penaltyschiessen aus Füssen entführen konnte, musste man sich am Sonntag nur knapp dem Ligakonkurrenten aus Lindau in der Verlängerung geschlagen geben.
Ohne den nach wie vor an einer leichten Gehirnerschütterung leidenden Markus Kerber und die wegen Quarantäne als Kontaktpersonen in unterschiedlichen Fällen fehlenden Michael und Tom Fischer, Florian Reicheneder Mika Reuter, Jonas Schwarzfischer, Marc Krammer und Philipp Keil reiste das Team von Coach Fabio Carciola nach Füssen. Von Beginn an zeigten sie dabei eine taktisch recht clevere Leistung. Man lies Füssen kommen, verteidigte klug und konnte in den zwei ersten ausgeglichenen Dritteln Rückstände immer wieder ausgleichen. Im ersten Drittel traf der Ex-Landsberger Dejan Vogl nach 4 Minuten zum 1:0 für die Gastgeber. Diesen Rückstand glich Patrick Seifert in Überzahl mit einem fulminanten Schuss noch vor der Pause zum 1:1 aus. Im zweiten Drittel legte abermals Vogl vor und nur wenige Minuten später konnte diesmal Adrian Carciola ausgleichen.
Im letzten Drittel erarbeitete sich Füssen ein leichtes Übergewicht und so konnte Nikita Naumann durch einen abgefälschten Schuss zum 3:2 treffen. Wenige Minuten vor dem Ende setzte sich Adriano Carciola dank einer Energieleistung gegen zwei Füssener durch und konnte im zweiten Versuch zum 3:3 ausgleichen. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch ins Penaltyschiessen. Hier trafen Hayden Trupp und Patrik Rypar für Landsberg. Im Gegenzug konnte Goalie Michael Güßbacher zwei Versuche der Füssener vereiteln. Dadurch stand der erste Saisonsieg für die Riverkings fest.
Am Sonntag gastierte mit dem EV Füssen ein weiterer Oberligist im heimischen Eisstadion. Nach eher verhaltenem Beginn steigerten sich beide Mannschaften und so konnte sich in der Folge eine offene Partie mit gutem Oberligatempo entwickeln. Zwar konnte Lindau in der sechsten Minute nach einem Distanzschuss mit 1:0 in Führung gehen, die Riverkings erarbeiteten sich aber ebenfalls gute Chancen zum Ausgleich. Allerdings sprang dabei bis zur ersten Drittelpause zunächst nichts Zählbares heraus.
Im zweiten Drittel scheiterte Sven Gäbelein bereits nach 10 Sekunden freistehend am Lindauer Torhüter. Nach einigen weiteren Chancen bediente in der 30. Minute Patrick Seifert mit einem schönen Pass den an der gegnerischen blauen Linie lauernden Adriano Carciola und dieser versenkte den Puck unhaltbar zum 1:1 Ausgleich.
Im letzten Drittel konnte Kapitän Tobias Wedl in der 45. Minute mit einem trockenen Schuss zur 2:1 Führung treffen. Nach Lindaus Ausgleich in der 51. Minute und der Führung in Lindauer Überzahl zwei Minuten vor dem Ende schien die Niederlage für den HCL allerdings besiegelt. Coach Fabio Carciola setzte in der Folge nach einer letzten Strafe gegen Lindau nochmal alles auf eine Karte und brachte statt des Torwarts David Blaschta einen sechsten Feldspieler. Und tatsächlich, sein Mut wurde belohnt! Aus dem Getümmel vor dem Tor heraus, erzielte Maximilian Raß 22 Sekunden vor Schluss den viel umjubelten 3:3 Ausgleich.
In der anschließenden Verlängerung traf Lindaus Lundstöm zum Sieg für die Gäste vom Bodensee.
Alles in allem zeigten sich die Verantwortliche sehr zufrieden mit dem Testspielwochenende. Nach einer weiteren Trainingswoche gastiert am Freitag nun der EC Peiting zum nächsten Testspiel in Landsberg. Spielbeginn ist um 20 Uhr. 
(HCL/js)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Malteser und Crocodiles skaten zusammen ins fünfte Kooperationsjahr

(OLN)  Schnell sein, Verantwortung übernehmen, beherzt zupacken, Teamspirit, Respekt, Kampfgeist, Solidarität und Fairplay. Diese Werte und Tugenden prägen in besonderer Weise den Eishockeysport und sind wichtige Bestandteile der Unternehmensphilosophie des Malteser Hilfsdienstes. „Diese seit vier Jahren gemeinsam gelebte Wertegemeinschaft macht es den Maltesern leicht, trotz und gerade in stürmischer Corona-See, mit den Crocodiles Hamburg weiterhin Kurs zu halten und ins fünfte Kooperationsjahr zu skaten“, so Christian Budde (60), Referent beim Malteser Hilfsdienst e.V. und zuständig für den Bereich Unter-nehmenskooperationen.
Die Malteser werden mit einer fünf Meter langen Bande direkt neben dem Spielereinlauf in der Halle präsent sein und übernehmen, wie schon in den vergangenen Jahren, die sanitätsdienstliche Betreuung aller Spiele. Darüber hinaus freuen sich beide Partner, dass auch die Torpatenschaften für das Mentorenprojekt „Balu und Du“ (Infos unter: www.balu-und-du.de) weitergeführt werden. In den vergangenen vier Jahren sind Dank des Engagements zahlreicher Unternehmen 20.250 EUR für den guten Zweck zusammengekommen.
Ein Unternehmen, welches eine werbewirksame Torpatenschaft für ein Spiel (50 EUR pro erzieltem Heimtor) übernehmen möchte, kann sich gerne bei Sven Gösch (sven.goesch @crocodiles-hamburg.de) oder Christian Budde (christian.budde @malteser.org) melden. Der Torpate erhält von den Maltesern eine steuerabzugsfähige Zuwendungsbestätigung.
(CH/tb)
  
   
rostockpiranhasRostocker EC
Revanche – die Zweite

(OLN)  Am vergangenen Freitag wollten die Lausitzer Füchse eine Revanche für die 0:4 Niederlage aus dem Jahr 2007. Ganz geglückt ist ihnen dies nicht, denn die Piranhas aus Rostock konnten erst im Penaltyschießen bezwungen werden. Nun, am 1.11.2020 treffen die Gegner im letzten Spiel des Nord – Ost – Pokals noch einmal aufeinander. Da wollen die Ostseestädter auf heimischem Eis ihren Vorteil nutzen.
Am Dienstag, den 27.10.2020 reisen die Raubfische noch einmal in den Süden. In Crimmitschau findet das Rückspiel der Pokalrunde statt, welches am Sonntag 0:4 in Rostock verloren ging.
Das ausgefallene Spiel gegen Dresden wird auf Grund von Terminproblemen nicht nachgeholt und so sieht die Tabelle des Pokals nach dem Sonntagabend wie folgt aus:
Lausitzer Füchse                   10 Punkte
Eispiraten Crimmitschau         9 Punkte
Rostock Piranhas                    4 Punkte
Dresdner Eislöwen                  1 Punkt
Somit können die Piranhas nicht mehr Tabellenletzter werden.
(REC/sa)
  
      
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Sieg in letzter Minute

(BYL)  Gegen den ESC Kempten zeigten die Mighty Dogs endlich wieder über die komplette Spielzeit, was man in den vorherigen Spielen seit dem Sieg gegen Klostersee vermisst hatte – Kampf, Wille und Einsatzbereitschaft - und belohnten sich mit einem 4:3 Heimsieg.
Dabei begann das Spiel fast genauso wie in den vorherigen Partien. Nach einem Führungstreffer 21 Sekunden nach Spielbeginn durch Pascal Kröber von der blauen Linie folgte 2 Minuten später der Ausgleich durch Eugen Scheffer. Doch diesmal ließen die Mighty Dogs die Köpfe nicht hängen und hielten weiter dagegen. "Nach den letzten Spielen, wo es für uns nicht optimal gelaufen ist, hat die Mannschaft die ganze letzte Woche mit Meetings und Videoanalysen verbracht und im Training viel Arbeit geleistet, damit wir uns wieder finden - und es hat sich gelohnt. Ich durfte alles von der Bank aus der Nähe beobachten und man hat in absolut allen Bereichen eine deutliche Besserung gesehen. Nicht nur auf dem Eis haben wir richtig gutes Eishockey gespielt, sondern auch auf der Bank sowie in der Kabine haben wir ganz stark wie ein Mann zusammen gehalten. Gegen Kempten haben wir gezeigt wie es im Eishockey aussehen soll - Wie aus dem Eishockey-Lehrbuch.", war der sich im Genesungsprozess befindende Jan Kouba stolz auf seine Mannschaft und hofft bald wieder auf dem Eis unterstützen zu können. In der 8. Spielminute fand Nickolas Govig eine Lücke zwischen Jennifer Harß und dem Pfosten, wodurch er die Mighty Dogs wieder in Führung brachte. Doch diese währte erneut nur kurz, denn ein Schlagschuss von Daniel Rau fand über den Pfosten dem Weg ins Tor (13.).
Nach der Pause kam Kempten schwungvoller aus der Kabine, doch auch die Mighty Dogs hatten in der zweiten Drittelhälfte einige Torchancen - besonders die Reihe um Nickolas Govig und Mark Heatley kam nun besser in Fahrt - doch Jennifer Harß und Kevin Kessler hielten auf beiden Seiten ihre Kästen sauber.
Nach einem halbherzigen Zuspiel an der blauen Linie fing sich die Schweinfurter Abwehr das 2:3 durch Nikolas Oppenberger ein (47.). Doch keine Minute später glich Mark Heatley wieder aus. Nach einigen Führungschancen auf beiden Seiten fuhr Nikolas Govig allein auf Jennifer Harß zu, die ihr Tor verließ, aber die Scheibe nicht richtig zu fassen bekam, so dass der mitgefahrene Mark Heatley den Puck 23 Sekunden vor Spielende zum 4;3 Sieg für die Mighty Dogs im leeren Tor versenken konnte.
"Es war ein sehr gutes Spiel. Die letzten paar Wochen waren nicht gut von uns, wir haben heute ein viel besseres Spiel gezeigt. Wir haben ein paar neue Spieler, sie finden sich langsam in der Mannschaft ein. Jede Woche werden wir ein bisschen besser. Wir haben heute gut gespielt - das müssen wir Sonntag wieder machen.", war Trainer Kyle Piwowarczyki zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft. Am Sonntag (25.10.2020) geht die Reise nach Buchloe. Spielbeginn ist um 17 Uhr.
(ERVS/mk)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Sechs-Punkte-Wochenende für die Mighty Dogs

(BYL)  Perfektes Wochenende für die Mighty Dogs – nach dem Heimsieg gegen den ESC Kempten am Freitag entführen die Schweinfurter auch die Punkte im Auswärtsspiel gegen den ESC Buchloe.
„Das Spiel war ein bisschen komisch, das war kein normales Spiel. Wir haben hart gearbeitet. Unser Unterzahlspiel und unser Torwart haben heute den Unterschied gemacht.“, sah Trainer Kyle Piwowarczyk die Grundsteine für den Sieg gegen die Pirates. Dass sie aktuell das beste Penaltykilling-Team in der Bayernliga sind, mussten die Mighty Dogs auch in dieser Partie wieder unter Beweis stellen. Nach einem torlosen ersten Drittel galt es für die Mighty Dogs zweieinhalb Minuten doppelte Unterzahl zu Beginn des zweiten Spielabschnitts zu überstehen – und das gelang durch eine hervorragende Defensivarbeit und einem top-aufgelegten Kevin Keßler im Tor, der seine Mannschaft im Spiel hielt. Nach einem Alleingang von Jonas Manger in der 36. Minute, dessen Abschluss noch knapp am Tor vorbei ging, parierte Kevin Keßler einen Konter von Buchloe und im Gegenzug versenkte Pascal Schäfer aus spitzen Winkel die Scheibe zur 0:1 Führung im Tor. Gerade eine Minute später dann die Chance für Schweinfurt auf 0:2 zu erhöhen. Jamie Akers schnappte sich im Buchloer Drittel die Scheibe, legte zurück auf Leonardo Ewald und bekam selbst noch den Nachschuss auf den Schläger, doch es sollte vorerst mit der knappen 0:1 Führung in die Pause gehen.
Nach 39 Sekunden im dritten Drittel war es dann endlich so weit. Mark Heatley spielte die Scheibe an den Pfosten zu Nickolas Govig, der zum 0:2 für die Mighty Dogs traf. Danach spielten die Mighty Dogs die Partie routiniert zu Ende und setzten auch noch den ein oder anderen Nadelstich nach vorne. Die Pirates warfen am Spielende noch einmal alles nach vorne und nahmen in Überzahl den Goalie für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Doch es blieb beim 0:2 und Kevin Keßler konnte verdient seinen ersten Shutout in dieser Saison feiern. Dazu konnte auch Semjon Bär seinem Torwart nur gratulieren: „Ein 6-Punkte-Wochenende macht mich extrem stolz. In beiden Spielen wurde hart gearbeitet und das wurde belohnt. Kessi hat uns über beide Spiele immer im Spiel gehalten – meinen Glückwunsch zum Shutout! Man sieht, dass die Mannschaft so langsam ins Spiel findet und jeder das System versteht, das Kyle vorgibt. Wir werden weiterarbeiten und versuchen noch mehr in der Tabelle zu klettern – ich bin da sehr guter Dinge!“
Die Punktejagd geht am kommenden Wochenende zuerst auswärts bei den Mammuts in Schongau weiter (30.10.2020, 20 Uhr), bevor man auch gegen den Tabellenzweiten EHC Waldkraiburg Punkte im Icedome behalten möchte. Spielbeginn Zuhause in Schweinfurt ist um 18 Uhr.
(ERVS/mk)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Der Chef macht es selbst - Trew schießt EV Dingolfing zum Verlängerungs-Sieg in Bayreuth

(BLL)  Mit einem arg dezimierten Kader haben die Kufencracks des EV Dingolfing am Freitag in Bayreuth einen wichtigen 6: 5-Sieg nach Verlängerung gefeiert. Held des Tages war der Trainer Billy Trew, der den entscheidenden Treffer in der Verlängerung erzielte.
Es war spannend unter der Woche im Umfeld des EV Dingolfing. Die entscheidende Frage hieß, ob man an diesem Wochenende überhaupt eine spielfähige Mannschaft auf das Eis schicken könnte. Der Grund: Im Umfeld des Eishockeyvereins gab es einen Corona-Fall. Spieler wie Daniel Schander, Oliver Ferstl, Max Ohr oder Waldemar Detterer wurden in Quarantäne geschickt. Hinzu kam, dass die beiden Torhüter auch nicht mitwirken durften. Fast zehn Stammspieler mussten somit ersetzt werden. Ein Ding der Unmöglichkeit? Eigentlich ja, aber aufgeben war für die EVD-Macher keine Option: „Wir wollten auch ein sehr wichtiges Signal an die Liga senden. Eine Absage wäre einfach gewesen, aber wir wollten spielen.“
Und so machte sich ein ziemlich dezimierter Kader auf den Weg nach Bayreuth. Darunter auch der unerfahrene Keeper Matthias Prade oder einige Spieler aus der U20. Nach dem 13: 4-Sieg zum Auftakt gegen Bayreuth durfte ein erneuter Erfolg gegen die Franken somit nicht erwartet werden. Zumal die Bayreuther durchaus eine gute Truppe zur Verfügung haben, die mit einigen Ex-Profis gespickt ist.
Das Spiel begann packend. Gleich nach einer Minute hatten beide Teams jeweils einen Treffer erzielt. Es ging danach munter weiter. Vor allem Petr Sulcik, Marcel Brandt und Marco Sedlar spielten die Bayreuther das eine oder andere Mal förmlich schwindlig. Zur ersten Pause stand es 4: 3 für den EV Dingolfing.
In der Folgezeit machte sich der dünne Kader dann doch negativ bemerkbar. Bayreuth kam immer besser ins Spiel und ging im letzten Drittel sogar das erste Mal mit 5: 4 in Führung. Doch der überragende Petr Sulcik glich postwendend aus. In der Folgezeit hatten die EVDler mehrere Chancen das Spiel sogar in der regulären Spielzeit noch zu entscheiden. Doch am sehr guten EHC-Keeper Dünkel war kein Vorbeikommen. Somit musste die Entscheidung in der Verlängerung fallen. Hier ist der Modus drei gegen drei Gegenspieler. Hier schlug die Stunde von Trainer Billy Trew. Der hatte sich, aufgrund der Personalnot, noch einmal auf das Eis gestellt. Und das war die richtige Entscheidung. Auf Zuspiel von Marco Sedlar, der wiederum ein sehr gutes Spiel machte, erzielte der Chef den Siegtreffer.
Glücklich über den Sieg zeigte sich der EVD-Vorsitzende Jürgen Ohr: „Die Mannschaft hat Moral bewiesen.“ Zudem bedankte er sich auch bei Bürgermeister Armin Grassinger, der die Eishalle vorerst für den EVD weiter offenlässt. „Wir haben unser Hygienekonzept weiter verfeinert und arbeiten eng mit den Behörden zusammen. Wir wollen unseren Fans auch weiterhin Abwechslung in diesen sehr schweren Zeiten geben“, so Ohr. Nach dem Sieg in Bayreuth steht der EV Dingolfing weiter auf dem ersten Tabellenplatz der Landesliga.
(EVD/mo)


dingolfingEV Dingolfing
Überraschungssieg der Isar Rats - EVD entlässt den ESC Haßfurt mit deutlichem 7:4 aus der Marco-Sturm Eishalle

(BLL)  Dieses Spiel hat für Gespräche bei Fans und Beobachtern des Vereins sogar bayernweit gesorgt. Denn, wie es in der aktuellen Situation kommen musste, waren die Isar Rats durch eine Quarantäne-Anordnung einiger Spieler zahlenmäßig extrem geschwächt. Als Vorbild für andere Vereine sagten die Ratten die Spiele gegen die schweren Liga-Konkurrenten Bayreuth (Freitag auswärts) und Sonntag gegen Haßfurt nicht ab. Der ausgedünnte Kader wurde mit Nachwuchsspielern aus der U20, ehemaligen Spielern wie Philipp Ferstl und sogar dem Coach Billy Trew verstärkt, der wie Ferstl letztes Jahr das Trikot in den Schrank gehängt hatte. Das Spiel – bereits nach wenigen Stunden ausverkauft – wurde mit Spannung erwartet, die Haßfurter mit vollem Kader siegessicher. Doch man darf seinen Gegner nie unterschätzen.
Schon nach 58 Sekunden traf Helmut Kößl mit einem Onetimer von der blauen Linie direkt ins Netz. Die Haßfurt Hawks, nun wachgerüttelt, legten ihre spielerische Stärke durch eine Vielzahl an Kontingentspieler auf und glichen in der fünften Minute durch Jakub Sramek aus. In der 14. Minute gelang der „Jungen Wilden“ Reihe der Isar Rats, bestehend aus Jonas Penzkofer, Andreas Hahn und unterstützt durch Routinier Markus Simbeck, die erneute Führung zum 2:1. Zum Start des zweiten Drittels erhöhte Marco Sedlar mit Auflage von Billy Trew in Überzahl auf 3:1. Die Isar Rats zeigten sich extrem schnell und aktiv. Sie drängten die Gegner immer wieder ins eigene Drittel zurück und spielten gefährliche Torchancen heraus. Speziell die U20 Spieler mit Korbinian Frischmann, Daniel Schneider, Fabian Binder und Edgar Klein, die zum Teil ihr Debüt in der Ersten Mannschaft spielten, machten einen hervorragenden Job. Trotzdem schaffte es Haßfurt mit Sramek und Trübenekr in der 27. Minute auf 3:2 aufzuholen. Doch auch die Dingolfinger haben tschechische Talente an Board. In der 38. Minute konnte Petr Sulcik einen Schuss von Helmut Kößl abfälschen und die Führung auf 4:2 ausbauen.
Im Entscheidungsdrittel wurde das Spiel dann noch schneller und härter. Das 5:2 fiel in der 47. Minute. Wieder Petr Sulcik, diesmal auf Zuspiel von Marcel Brandt. Selbiger spielte nur zwei Minuten später einen grandiosen langen Pass auf Dominik König, der im Alleingang das 6:2 erzielte. Langsam machte sich bei den Hawks die Frustration über diesen unerwarteten Gegenwind von Dingolfing immer bemerkbarer.
Nach einem gefährlichen Foul an Marcel Brandt, der das gesamte Spiel über im Fokus der Haßfurter stand, platzte Markus Simbeck der Kragen und verfolgte den Spieler, der sich auf der heimischen Spielerbank versteckte. Nach neuer Regel dürfen die Handschuhe nicht zum Fight abgelegt werden und, obwohl er den gegnerischen Spieler nicht erwischte, kassierte er für die Aktion eine Bank- und Spieldauerdisziplinarstrafe und darf nun das nächste Spiel aussetzen.
Nachdem das Foul gegen Brandt ungeahndet blieb, konnten die Haßfurt Hawks im anschließenden Überzahlspiel einen Anschlusstreffer erzielen und, wenige Momente später, den Spielstand sogar auf 6:4 verkürzen. Doch die erste Reihe aus Dingolfing wusste diesen kurzen Hoffnungsschimmer der Gegner auf eine späte Wende schnell zu beenden und legte in der 58. Minute den Schlussstrich unter dieses Match. Marco Sedlar, grandios unterstützt durch David Bilek und Petr Sulcik, betonierte den Endstand von 7:4 vor 197 Gästen in der Dingolfinger Eishalle und ca. 100 Live-Stream Zuschauern. Die Online-Übertragung, die über die Webseite www.isarrats.de abrufbar ist, wurde diesmal moderiert von Experte Manuel Ruhstorfer und Fan-Club Vorstand Lois Trübenbach.
Am nächsten Wochenende geht die Reise dann nach Pegnitz, ein harter Gegner auf offenem Eis. Auch dieses Spiel wird per Online-Streaming auf der Internetseite des EVD angeboten. Spielbeginn ist um 18 Uhr im Pegnitzer Freiluftstadion. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 1. November, in der Marco-Sturm Eishalle gegen die VER Selb 1b statt. Spielbeginn ist wie gewohnt um 18:00 Uhr. Tickets und Livestream-Zugangscodes können über die Website der Isar Rats gekauft werden.
(EVD/mo)
  
    
forstnatureboyzSC Forst
Nature Boyz zeigen mentale Stärke - Knapper Heimsieg gegen Bad Aibling

(BLL)  Die Forster Nature Boyz zeigten sich am vergangenen Sonntag im Peißenberger Eisstadion bei "ausverkauftem" Haus im Heimspiel gegen Bad Aibling stark verbessert und rangen in einem spannenden Spiel ihren Gegner mit einem 5:4 (1:1, 2:2, 2:1)-Sieg nieder.
Leider waren die Gastgeber gezwungen, vielen Zuschauern den Zutritt zum Eisstadion zu verwehren, denn aufgrund strengerer Auflagen waren nur 50 Zuschauer erlaubt.  Dieses Spiel hätten viele mehr sehen sollen, denn es bot alles, was das Eishockeyherz begehrt.
Der erwartet spielstarke Gast versteckte sich nicht, sondern hielt von Beginn an dagegen. So entwickelte sich eine auf beiden Seiten offen geführte Partie. Des besseren Start verbuchten jedoch die Hausherren, denn bereits in der 5. Spielminute durften sie jubeln, Sebastian Sutter brachte auf Zuspiel von Andreas Krönauer seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Die Freude dauerte jedoch nicht sehr lange, denn 28 Sekunden später stand es 1:1, Daniel Meyer netzte unhaltbar für Andreas Scholz ein. Beide Sturmreihen agierten weiterhin sehr offensiv, beide Torhüter zeigten, dass sie Meister ihres Faches sind. So stand es nach 20 Spielminuten 1:1.
Der Mittelabschnitt begann ebenso flott, wie das Eröffnungsdrittel, wieder hatten die Gastgeber den besseren Start für sich, diesmal bejubelten die Spieler um das Trainerduo Dallmayr und Kirschner in der 23. Minute die erneute Führung, denn Bastian Grundner traf zur 2:1-Führung, die Zuspiele kamen von Simon Fend und Daniel Anderl.  Forst hatte Chancen, die Führung auszubauen, doch den Aib Dogs gelang der 2:2-Ausgleich in der 30. Minute fiel. Die Hausherren zeigten sich jedoch weiterhin konzentriert und belohnten sich in der 33. Spielminute mit der erneuten Führung. Diesmal war Michael Krönauer auf Zuspiel von Sebastian Sutter zum 3:2 erfolgreich. Die Gäste gaben jedoch nicht auf und kamen in der 36. Minute zum 3:3-Ausgleich, der zugleich auch das Zwischenergebnis zum letzten Seitenwechsel bedeutete.
Ich Schlußabschnitt waren wiederum beide Torhüter gefragt, denn weiterhin griffen die jeweiligen Sturmreihen an und versuchten, den Führungstreffer zu erzielen. Keine der Stürmreihen schaffte es, sich den entscheidenden Vorteil zu erspielen. Die Gäste fingen sich ein paar Strafzeiten ein, doch zunächst konnten die Nature Boyz die Überzahlsituationen nicht für sich nutzen. Die letzten Spielminuten verliefen äußerst spannend und auch turbulent. Los ging es in der 56. Minute, Daniel Anderl stellte auf Zuspiel von Sebastian Sutter und Bastian Grundner nach einer schönen Angriffskombination zur 4:3-Führung. Auch diesmal war die Freude nur kurz, denn die Aib Dogs schlugen nochmals zurück, denn knapp 30 Sekunden später erzielten sie den 4:4-Ausgleich. Die Entscheidung fiel in der vorletzten Spielminute. Ein Bad Aiblinger durfte die Strafbank drücken, Manfred Guggemos hämmerte die Scheibe 90 Sekunden vor Schluß zur 5:4-Führung in die Maschen. Die Gäste nahmen kurz darauf ihren Torhüter vom Eis, um einen Feldspieler mehr zur Verfügung zu haben. Ein Bad Aiblinger schwächte seine Mannschaft mit einer Strafzeit 28 Sekunden vor Schluß, somit konnten die Hausherren den letztendlich verdienten Sieg über die Zeit retten.
Das Trainergespann war von der gezeigten Leistung sehr angetan. Willensstärke, Konditionsstärke, Konzentration und Teamgeist waren die Garanten des Erfolges.
(SCF/ws)
  
    
ESC KemptenESC Kempten 1b
Kemptens 1b beißt sich an Würzburg die Zähne aus

(BBZL)  Nachdem die zweite der Sharks letzte Woche die Schweinfurter 1b mit einem 8:3 nach Hause geschickt hatten, wollte man es im zweiten Spiel gegen den ESV Würzburg gleich tun. Die numerische Unterlegenheit der Unterfranken, die mit nur zwei Reihen angetreten sind, ließ darauf hoffen.Doch anders als erwartet kamen die Würzburger gut ins Spiel: bereits in der 3. Minute konnte Mathias Kohl das 1:0 nach einem Schlenzer in den Torwinkel bejubeln. Die Kemptener waren im Anschluss versucht den Ausgleich zu erzielen, mehrere Chancen blieben ungenutzt. Selbst ein Nachschuss auf das fast verwaiste Tor durch Pius Walk wurde von einem Würzburger Schläger in letzter Sekunde am Gehäuse vorbei gelenkt.Es sollte bis zur ersten Überzahl für die Kemptener in der 9. Minute dauern als Alessandro Feldmeier von der blauen Linie abzog und Andreas Ziege zum Ausgleich abfälschen konnte. Die gleiche Reihe war wenige Minuten später wieder am Zug als der Schuss von Tobias Pichler, nach schöner Kombination mit Andreas Ziegler, von der Querlatte abprallte.In der Folge ging es hin und her: sowohl die Würzburger als auch die Kemptener konnten sich bei Ihren Schlussmännern bedanken, dass heikle Situationen entschärft wurden. Zum Ende des ersten Drittels dann war Michele Fuhrmann nach mehreren guten Saves gegen den Torschuss von Kohl machtlos: ein Abpraller landete direkt auf dem Schläger des Würzburgers, der sogleich zum 1:2 verwandelte.Das zweite Drittel begann aus Kemptner Sicht hoffnungsvoll mit mehreren Chancen - leider fand die Scheibe nicht den Weg ins Tor. Vielmehr war es an Manuel Endras in der 24 Minute eine brenzlige Situation im Kemptener Torraum zu klären. Würzburg spielte gut zusammen und wirkte abgeklärter als die Sharks: wieder war es Kohl, der in der 29. Minute wenig bedrängt die Scheibe zum 1:3 ins Tor stochern konnte. Für den Anschlusstreffer in Überzahl sorgte Matthias Weißschuh der von Andreas Ziegler bedient wurde und eiskalt zum 2:3 einschob. Ein Konter mit Kohl und David Franek war es, der den alten Abstand wieder herstellte.
In der 34. Minute musste Michele Fuhrmann verletzungsbedingt vom Eis, Florin Baumberger stand fortan im Kasten der Sharks. Und er machte seine Aufgabe gut: nur durch einen Nachschuss konnte ihn Kevin Pohl überwinden.Wenige Sekunden später war Kempten wieder am Drücker und stellte durch Max Barmasev auf 3:5. In den Folgeminuten scheiterten die Sharks mit diversen Versuchen die Scheibe im Tor unterzubringen - sie konnten sich vielmehr bei ihrem Schlussmann bedanken, der seine Mannschaft im Spiel hielt. Wieder war es Kohl in der Mitte, der von Franek aus der Rundung bedient wurde und ins lange Eck versenkte (3:6).Nach der zweiten Drittelpause kamen die Sharks gut ins Spiel: leider gelang es Ervin Masek nicht, den Puck an der langen Ecke einzuschieben. Bis zur 50. Minute keimte die Hoffnung, die Sharks könnten den Anschluss schaffen. Es war jedoch abermals Franek, der von der blauen Linie abzog und abgelenkt von einem Kemptener Schlittschuh unhaltbar verwandelte. Die letzten Minuten ging es munter hin und her: ohne Erfolg. Den Schlusspunkt setzte Franek in der 56. Minute zum 3:8 nach einem Konter.Zusammenfassend hatte Kempten seine Chancen schwer erarbeiten müssen - dazu fehlte das Glück im Abschluss gegen eine abgeklärte Würzburger Mannschaft. Vor allem auf Franek und Kohl konnten sich die Unterfranken verlassen: an jedem der Tore war der Eine oder der Andere oder waren sogar Beide beteiligt.Oli Lang, Trainer ESV Würzburg, war ob des Erfolgs doch „überrascht“, da er nur auf zwei Verteidiger zurückgreifen konnte und gibt sich zufrieden: „Die Punkte nehmen wir gerne mit!“„Bei uns war zu viel Unruhe im Spiel“ und „oft spielten wir zu kompliziert“ konstatierte Coach Helmut Wahl.Für die 1b der Sharks gilt es nun das Spiel abzuhaken, die kommenden Trainingseinheiten zu nutzen und sich auf das nächste Heimspiel am kommenden Freitag, 19.30 Uhr, gegen den ERC Sonthofen vorzubereiten. 
(ESCK/hw)
  
    
blackeaglesreutlingenTSG Reutlingen
ESG Esslingen – TSG Reutlingen Black Eagles 5:3 ( 2:0; 2:2; 1:1)

(LLBW)  Nicht ganz wie geplant verlief der zweite Spieltag für die Eishockeycracks der Black Eagles Reutlingen. Mit 5:3 mussten Sie sich vom Ergebnis her knapp, aber letztlich verdient der ESG Esslingen geschlagen geben. Bei Außentemperaturen von knapp 15 Grad taten sich beide Mannschaften schwer zu Beginn in Schwung zu kommen. Die ESG hatte aber mehr Spielanteile und es dauerte bis in die vierte Minute bis die Black Eagles überhaupt einmal auf das Tor der Gastgeber schossen. Eher glücklich war dann auch die Führung der ESG in der sechsten Minute. Nach einem Abpraller kam Halbych erneut zum Schuss, wobei er die Scheibe nicht sauber traf und diese unglücklich am Reutlinger Torhüter Florian Grad nach oben abprallte und den Weg hinter ihm über die Linie fand. Ein individueller Fehler nur vier Minuten später brachte die ESG mit 2:0 durch Stefen Fink in Führung, der aus besser Schussposition unbedrängt abziehen konnte. Dass die Black Eagles auch gute Schützen in ihren Reihe hat, bewies Martin Cervenka in der 27.Minute, der mit einem ansatzlosen Schuss in das linke obere Toreck den Torhüter der ESG zum 2:1 völig überraschte. Der vom Spielverlauf jetzt so wichtige Ausgleich folgte aber nicht. Vielmehr brauchten die Gastgeber durch Halbych nur 34 Sekunden um den alten Abstand wieder herzustellen. Michael Fink erhöhte in der 37.Minute mit einem platzierten Schuss auf den langen Posten zum 4:1, was die Vorentscheidung war. Die Black Eagels konnten durch Ingolf Abramyuk in der 38. Miunute in Überzahl per Nachschuss zwar auf 4:2 verkürzen, wieder waren es aber die Gastgeber, die in der entscheidenden Spielphase nachlegen konnten. So brachte Schäffler seine Farben in der 44.Minute kurz nach Beginn des Schlussabschnittes mit dem 5:2 in Front. In den verbleibenden 16 Minuten gelang es den Black Eagles nicht auf konstanter Basis Chancen zu erarbeiten. Torchancen entstanden lediglich aus Einzelaktionen, die von der stabilen ESG-Defensive aber schnell wieder unter Kontrolle gebracht wurden. Auch das 5:3 durch Dominik Boensch in Überzahl brachte nicht die nötige Spielwende. Von den Spielanteilen verdient sicherten sich somit die Gastgeber die Punkte. Gleichwohl können die Black Eagles zufrieden sein. Insbesondere zu Saisonbeginn sahen die Black Eagles in den vergangenen Jahren gegen das routinierte Team vom Neckar ganz schlecht aus und mussten gar zweistellige Niederlagen hin nehmen. Insoweit war es gelungen mit einem der Meisterschaftsfavoriten mit zu spielen.
Weiter geht es für die Black Eagles bereits am Sonntag im heimischen Stadion gegen das 1b Team des EKU Mannheim. Spielbeginn ist um 19.15 Uhr.
(TSGR/mr)
  
   
schwenningerfirewingsSchwenninger ERC
Schwenninger Fire Wings verlieren Derby gegen Balingen

(LLBW)  Auch im zweiten Saisonspiel der Landesliga Baden-Württemberg mussten die ERC Fire Wings am Ende das Eis als Verlierer verlassen. Im Derby gegen die Eisbären Balingen unterlagen die Schützlinge von Trainer Grabein mit 3:4 nach Penaltyschießen und haben nach zwei absolvierten Partien erst magere 2 Pünktchen auf dem Konto.
Die Begegnung begann von beiden Mannschaften sehr temporeich, bereits ab der ersten Spielminute wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Allerdings waren es die Gäste aus Balingen, welche in der 8. Spielminute mit 0:1 in Führung gingen. Schwenningen hatte aber die passende Antwort parat und konnte im Gegenzug durch Neuzugang Maxi Eichhorn zum 1:1 ausgleichen. Die Fire Wings nahmen nun das Heft in die Hand, erspielten sich zahlreiche hochkarätige Torchancen, doch mit dem 1:1 Unentschieden sollte es in die erste Drittelpause gehen.
Was in Durchgang eins noch sehr verheißungsvoll von Schwenninger Seite aussah, sollte sich im Mittelabschnitt ändern. Laufbereitschaft, Kampfgeist und den Willen, den letzten Schritt zum Puck und Gegner zu machen, fehlten auf einmal bei den Neckarstädtern komplett. Balingen kam dadurch besser in die Partie und konnte in Person von Rafael Popek in Überzahl mit 1:2 in Führung gehen.
Die Devise der Fire Wings für den letzten Abschnitt war somit klar, zurück zu den Basics, mit Laufbereitschaft und Einsatz. Dies sollte sich in Minute 51 auch auszahlen. Christopher Kohn traf aus dem Gewühl heraus zum 2:2. Und es sollte für die Schwenninger noch besser kommen, denn Maxi Eichhorn mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend brachte seine Farben zum ersten Mal in diesem Spiel in Front. Balingen gab sich jedoch nicht auf, setzte beim darauffolgenden Angriff die Schwenninger Hintermannschaft unter Druck und konnte nach einem fatalen Abwehrfehler zum 3:3 ausgleichen.
Bei diesem Spielstand sollte es auch nach 60 Minuten bleiben und somit musste das Penaltyschießen über den Zusatzpunkt entscheiden. Und wie schon in der Partie gegen Stuttgart hatten die Schwenninger hier nicht das Glück auf ihrer Seite. Balingens Marco Böhm markierte den entscheidenden Treffer und brachte somit den Zusatzpunkt auf Balingens Seite.
Für die Schwenninger heißt es nun eine Woche spielfrei, bevor es dann am 07.11.2020 zuhause gegen die 1b-Vertretung des EC Zweibrücken weiter geht.
(SERC/uk)
  
      
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Stadtwerke Ratingen verlässlicher Sponsor der Ice Aliens

(RLW)  Seit Jahren unterstützen die Stadtwerke Ratingen, der Energieversorger unserer Stadt, die Ice Aliens als Premium Sponsor. Auch in Zeiten der Corona Pandemie halten die Stadtwerke verlässlich und unverändert an diesem Konzept fest. So finden sich Werbemaßnahmen auf der Eismaschine und auf der Tribüne der Eissporthalle.
Auch die 100% Tochter KomMITT zeigt sich auf einer Werbebande. Diese wurde erneuert und präsentiert nun das neue Logo der KomMITT. Die Tochtergesellschaft ist u.a. für den Aufbau und Betrieb des Glasfasernetzes in Ratingen zuständig.
Die Ice Aliens bedanken sich bei den Stadtwerken für die Unterstützung und hoffen auf eine lange Partnerschaft.
(RIA/pia)
  
      
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
Covid-19-Inzidenz zu hoch: Test gegen Herford abgesagt

(RLN)  Das für den kommenden Sonntag um 18 Uhr angesetzte Testspiel der TAG Salzgitter Icefighters gegen die Herforder Ice Dragons ist abgesagt. Grund ist die im Raum Salzgitter gestiegene Covid-19-Inzidenz. Am vergangenen Freitag unterlagen die Stahlstädter im ersten Testspiel in Herford mit 0:9, dort wurde bereits ohne Zuschauer gespielt.
Am heutigen Tage wurde gemeldet, dass die aktuelle 7-Tage-Inzidenz in Salzgitter bei rund 73 liegt – doppelt so hoch als noch vor fünf Tagen. "Angesichts dessen haben wir im Vorstand beschlossen, die Partie gegen den Oberligisten zum Wohl der Spieler, Teamangehörigen und Zuschauer, abzusagen", sagt Dirk Asendorf, 1. Vorsitzender des Sportvereins am Salzgittersee, dem Stammverein der Stahlstädter, im Namen des gesamten Vorstandes und fügt hinzu: "Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und möchten in der Eishalle keinen neuen Hotspot bilden!"
Wie sich die Situation weiter entwickelt ist noch unklar. "Wir werden die Situation bis zum Ligastart neu bewerten müssen, die Gesundheit geht definitiv vor", so Adendorf weiter. Die für das Vorbereitungsspiel bislang erworbenen Karten können zurückgegeben werden, das Geld wird in bar erstattet.
Die Rückgabe erfolgt ausschließlich bei:
Qualivita Fahrservice
Am Schölkegraben 40
38226 Salzgitter-Lebenstedt
(SVASS/jb)
  
      
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
chemnitzcrashersESV Chemnitz
Crashers mit Heimsieg gegen den ESC Dresden

(RLO)  Am Samstag trafen die Jungs um Kapitän Michael Stiegler, erstmals  ohne Unterstützung von den Rängen, auf den ESC Dresden. Das Team aus der Landeshauptstadt vollzog im Sommer einen Umbruch. Viele junge, talentierte Spieler geben den Dresdnern nun frischen Wind und forderten unseren Männern bis zum Schluss alles ab. Am Ende fuhren die Crashers ein hart umkämpftes 7:5 ein.
Mehr dazu: https://chemnitz-crashers.de/2020/10/26/crashers-mit-heimsieg-gegen-den-esc-dresden/
(ESVC/tb)


chemnitzcrashersESV Chemnitz
Eisbären Juniors behalten Punkte in Berlin

(RLO)  Am Sonntag wartete mit den Eisbären Juniors eine harte Nuss auf die Crashers, die nur mit 12 Feldspielern antreten konnten – Spieldauerstrafe Wegner, Verletzung Stiegler & Galvez. Am Ende mussten sich hart arbeitende Crashers mit 4:6 in der Hauptstadt geschlagen geben.
Mehr dazu: https://chemnitz-crashers.de/2020/10/26/eisbaeren-juniors-behalten-punkte-in-berlin/
(ESVC/tb)

 
chemnitzcrashersESV Chemnitz
Samstag, 19:30, Crashers vs. Tornado Niesky

(RLO)  Ob das Spiel am Samstag gegen die Tornados überhaupt stattfinden wird, ist noch nicht sicher. Die Vereinsleitung ist hin und hergerissen. Denn ohne die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern steuert der Gesamtverein Richtung finanzielles Unglück. „Im Augenblick fehlen uns bereits die Einnahmen aus dem Spiel gegen den ESC Dresden. Wenn sich das über mehrere Wochen oder gar Monate so hinziehen wird, ist das entstehende Loch nicht mehr zu stopfen. Die Einnahmen aus dem Männerspielbetrieb fehlen uns, um den Trainings- und Wettkampfbetrieb der U17 und U20 Bundesligamannschaften aufrechterhalten zu können. Sollten wir auch weiterhin ohne Zuschauer spielen müssen, benötigen wir Unterstützung durch Kommune, Land oder Bund oder müssen den Wettkampfbetrieb ganz einstellen“, fasst Torsten Buschmann die aktuelle Lage zusammen.
(ESVC/tb)
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
LANDESLIGA KOMPAKT: 41 Tore in drei Spielen…

(LLB)  Am 2. Spieltag fanden wieder drei Spiele statt. Es gab eine Überraschung und zwei Schützenfeste. Die Statistik ist auch aktualisiert.
Die 1b von FASS Berlin empfing den Berliner Schlittschuh-Club. Und die 1b schaffte die erste Überraschung der Saison. Zwar brachte Simon Braun den Favoriten nach acht Minuten in Unterzahl in Führung, Felizian Hoshino konnte aber fünf Minuten später ausgleichen. Jan Schier (15.) traf zum 1:2 für den Club, bis zur Pause drehten Tommy-Eric Roussy bei doppelter Überzahl (17.), Johannes Hobrecht (19.) und Fabian Müller (20.) das Spiel und die 1b führte 4:2. Lino Werner (21.) und Robert Richter (28.) nutzten Strafen gegen FASS um wieder auszugleichen, doch Paul Khawam konnte den Außenseiter nach 31 Minuten wieder in Führung bringen. Im letzten Drittel schien es nach 46 Minuten als wäre das Spiel entschieden, Konstantin Mathea (41.) und Johannes Hobrecht mit einem Doppelpack (45., 46.) schraubten das Ergebnis auf 8:4. Doch der Club kam zurück, Daniel Just (54.), Simon Braun (55.) und Oleksandr Lishchiner (56.) verkürzten auf 8:7. Diesen Spielstand rettete die 1b über die Zeit und holte sich damit etwas überraschend den ersten Saisonsieg.
Der ASC Spandau hatte die 1b der Berlin Blues zu Gast. Auch in diesem Spiel hatte Spandau keine Chance, Tore von Rene Beuthner (2), Marco Jagnow und Guido Martin (je 1) reichten nicht ansatzweise, um gegen die Blues zu bestehen. Denn diese erzielten durch Andre Berger, David Levin und Andre Petters (je 2), Hugo Bouchon, Sebastian Grundmann, Ronny Kruggel, Artur Lishchynskyy, Felix Mattschull und Fabian Schiller (je 1) zwölf Tore und gewannen am Ende ungefährdet mit 12:4.
Mit dem OSC Berlin hatten es die FASS Berlin Allstars zu tun. Und der OSC bekam es auch kräftig. 11:1 gewannen die Allstars und verteidigten damit die Tabellenführung. Christopher Krämer (3), Lucien Aicher, Edgars Baumgartners, Denis Karrenbauer, Jörn Kugler, Milos Mihajlovic, Jörg Müller, Till Schwitalla, und Benjamin Salzmann trafen für die Allstars, für den OSC konnte Marvin Unruh in Unterzahl den Ehrentreffer zum 1:7 erzielen
Die neuste Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden:
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
 
 
 Dienstag 27.Oktober 2020 www.icehockeypage.de 
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