Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 11.November 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
Grünes Licht aus Ingolstadt - Die Teilnahme an der PENNY DEL Saison 20/21 ist gesichert / Claus Liedy: „Danke an alle, die diesen Kraftakt möglich gemacht haben.“

(DEL)  Mitten im „Lockdown light“ gute Nachrichten vom ERC Ingolstadt: Sofern sich die PENNY DEL am 19.11. für den Start der Saison 20/21 entscheidet, werden die Panther am Spielbetrieb teilnehmen.
„Die letzten Wochen waren ein unglaublicher Kraftakt“, sagt ERC-Geschäftsführer Claus Liedy. „Da wir derzeit davon ausgehen, die komplette Saison ohne Zuschauer überstehen zu müssen, war unser oberstes Ziel, einen wirtschaftlich sicheren Spielbetrieb darstellen zu können. Dabei war das klare Commitment unserer Spieler, Trainer und aller Mitarbeiter des ERC Ingolstadt, wirtschaftliche Zugeständnisse zu machen, die Basis dafür, den Etat so anzupassen, dass wir auch heuer Spitzen-Eishockey in Ingolstadt spielen können. Unser Dank gilt auch unseren Gesellschaftern, Partnern sowie der Stadt Ingolstadt, die in dieser Situation allesamt geschlossen an unserer Seite stehen“, sagt Liedy.
Das Hauptaugenmerk liegt nun auf der schnellen Komplettierung des DEL-Teams und der Aufnahme des Trainingsbetriebs.
Alle Fans, die für die Saison 20/21 eine Dauerkarte bestellt haben, werden in den nächsten Tagen über das weitere Vorgehen informiert.
Darüber hinaus wird es ab Ende November Fanpakete geben, mit denen sich die ERC-Anhänger auf die anstehende Eishockeysaison einstimmen und zugleich ihren Club unterstützen können.
(ERCI/sr)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Premier Inn wird exklusiver Hotelpartner der Krefeld Pinguine

(DEL)  Morgen startet der Magenta Sport Cup. Diesmal mit im Gepäck sind die neuen Trikots der Krefeld Pinguine, die den designierten Hotelpartner Premier Inn auf den Ärmeln der Oberteile präsentieren. Ziel der gerade unterschriebenen Partnerschaft ist es, Energien zu bündeln und Synergien zu nutzen. So werden die Krefeld Pinguine zukünftig bei Auswärtsspielen wo immer möglich in Premier Inn Hotels übernachten. Die strategische Zusammenarbeit ist langfristig angelegt.
Die Hotelmarke Premier Inn bietet Premium-Qualität zu Economy-Preisen. Im Vordergrund steht traumhaft guter Schlaf für Geschäfts- und Freizeitreisende in bester Lage Die Marke Premier Inn stammt aus Großbritannien und ist dort mit über 800 Hotels Marktführer. Seit 2016 wird auch in Deutschland expandiert, aktuell sind bereits 21 Premium Economy Hotels in allen großen Städten Deutschlands geöffnet. Weitere Eröffnungen sind geplant.
Andreas Aufmkolk, Senior Marketing Manager von Premier Inn Germany, blickt der Partnerschaft zuversichtlich entgegen: „Es ist unsere erste Kooperation mit einem Profisportverein und dementsprechend freuen wir uns, dass wir in den Krefeld Pinguinen einen Partner gefunden haben, der perfekt zu uns passt. Ähnlich wie wir wollen sich die Krefeld Pinguine als Marke weiterentwickeln und mittelfristig deutschlandweit eine führende Rolle in ihrer Branche einnehmen.“
Die positive Einschätzung teilt Fabian Herzog, Vertriebsleiter der Krefeld Pinguine: „Ich möchte mich bei den Verantwortlichen um Andreas Aufmkolk recht herzlich für die offene und zielführende Kommunikation bedanken. Premier Inn Deutschland unterstützt uns bereits jetzt beim anstehenden MagentaSport Cup und wird zukünftig auf allen Auswärtstrikot auf dem Ärmel präsent zu sehen sein. Wir sind uns sicher, dass sich unsere Mannschaft bei Auswärtsspielen wohl fühlen wird und freuen uns, dass wir auch ein spezielles Angebot für unsere Fans und Partner anbieten werden, sobald die Möglichkeit, unsere Jungs zu einem Auswärtsspiel zu begleiten, wieder besteht.“
Herzlich Willkommen in der Partner-Familie der Krefeld Pinguine und auf eine langfristige und gute Partnerschaft!
(KEV/ah)


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine Yougster starten mit gemischtem Erfolg in die Saison

(DEL)  Stürmer Philipp Kuhnekath (Ravensburg Towerstars) und Torhüter Nikita Quapp (EV Lindau) sind mit ihren Mannschaften in der DEL2 und Oberliga Süd unterschiedlich erfolgreich in die Saison gestartet. Während Kuhnekath bei seinen Einsätzen schon punkten konnte, wartet Quapp mit den EV Lindau Islanders auf den ersten Saisonsieg.
Mit insgesamt drei Punkten (ein Tor, zwei Vorlagen) konnte sich Philipp Kuhnekath in den ersten beiden Saisonspielen der Ravensburg Towerstars in der DEL2 nicht nur persönlich in die Scorer-Liste eintragen, sondern trug maßgeblich zu den beiden Siegen seiner Mannschaft bei. Am ersten Spieltag setzten sich die Towerstars bei den Tölzer Löwen mit 6:3 durch, am Sonntag folgte beim ersten Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim ein 7:1 Heimsieg.
Für Nikita Quapp war der erste Einsatz in dieser Saison leider weniger erfolgreich. Nach der knappen 3:4-Auftaktniederlage der Lindauer in Höchstadt, bei der Quapp nicht zum Einsatz kam, mussten die Islander in der Oberliga Süd auch im zweiten Spiel eine empfindliche Niederlage einstecken. Bei der 1:7-Pleite gegen die Landsberg Riverkings wurde Quapp zudem nach einem Doppelschlag der Gäste zur Mitte des Spiels ausgewechselt.
„Es tut mir Leid für Nikita. Er ist ein junger Torwart und es gehört schon eine Menge dazu mit 17 Jahren sein Profi-Debut zu geben. Das Ergebnis im letzten Spiel spiegelt in keiner Weise seine Leistung wider. Bei einem 7:1 sind selten die Torhüter das Problem“, äußerte sich KEV-Geschäftsführer Sergey Saveljev. Wichtiger sei, dass beide Spieler lernen Verantwortung und eine Führungsrolle zu übernehmen und sie dabei Spielpraxis erhalten.
Während Kuhnekath mit Ravensburg am nächsten Freitag, 13. November gegen Freiburg versucht die Tabellenführung in der DEL2 zu festigen, hoffen Quapp und Lindau bereits am heutigen Dienstag, 10. November beim Heimspiel gegen Liga-Favorit Deggendorf den negativen Trend zu stoppen.
(KEV/ah)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Jackson: „Dort weitermachen, wo wir aufhören mussten“

(DEL)   „Heiß“ erwartet – sowohl bei den Fans als auch bei den Red Bulls: Am Donnerstag (19:30 Uhr | live bei MagentaSport) startet der dreimalige deutsche Meister auswärts gegen die Adler Mannheim in den MagentaSport Cup (11. November bis 12. Dezember). Münchens Trainer Don Jackson möchte während des vierwöchigen Wettkampfs Playoff-Eishockey zeigen: „Das Turnier ist für uns eine großartige Möglichkeit dort weiterzumachen, wo wir in der vergangenen Saison aufhören mussten – nämlich kurz vor den Playoffs.“
„Meine Spieler sehen im Training glücklich und frisch aus. Sie können es kaum erwarten, endlich loszulegen,“ verspricht der achtmalige DEL-Meistertrainer. Für das Topspiel gegen den letztjährigen DEL-Hauptrundenzweiten Mannheim kann Jackson mit einem Rückkehrer und Münchner Publikumsliebling planen: Dominik Kahun wird die Red Bulls während des MagentaSport Cups verstärken. Der NHL-Profi unterschrieb Anfang November einen Vertrag bei den Edmonton Oilers. Dem Klub, für den auch Jackson als Spieler auflief und mit dem er sogar zwei Mal den Stanley Cup gewann. Nun bereitet sich Kahun im Trikot der Red Bulls auf die neue Spielzeit in der besten Eishockeyliga der Welt vor.
„Nach den zwei Jahren ist es für mich wirklich außergewöhnlich, wieder mit der Trikotnummer 21 für München aufzulaufen. Ich kann es kaum erwarten,“ stimmt Kahun seinem Trainer zu. Der 25-Jährige steht schon seit Beginn des offiziellen Mannschaftstrainings am 10. August wieder mit den Münchnern auf dem Eis. „Wir haben eine Menge Spaß im Training und freuen uns sehr, dass der MagentaSport Cup jetzt startet.“ Dem deutschen Nationalspieler und 138-maligen NHL-Akteur gelang zwischen 2016 und 2018 der Titelhattrick mit den Red Bulls. In der höchsten deutschen Eishockeyklasse erzielte er für die Münchner in 206 Einsätzen 149 Scorerpunkte (48 Tore | 101 Assists).
Nicht nur deshalb freut sich Erfolgstrainer Jackson, seinen Schützling pünktlich zum Duell gegen die Adler Mannheim wieder ins Rennen zu schicken: „Er bringt viele Fähigkeiten mit, die wir gebrauchen können: Schnelle Hände, gute Übersicht, er ist ein Teamplayer und schießt Tore. Darüber hinaus kennt er unser System.“ Jackson und Kahun warnen vor dem „starken“ Auftaktgegner Mannheim: „Es wird sicherlich ein großes Spiel. Man verbindet immer viel Dramatik mit den Duellen gegen die Kurpfälzer“, erklärt Jackson. „Für mich sind München und Mannheim die zwei besten Teams in Deutschland. Wenn beide Teams gut ins Spiel kommen, wird es ein absoluter Kracher,“ ist sich auch der Olympia-Silbermedaillengewinner von 2018 Kahun sicher.
(EHCM/irbm)
  
   
straubingtigersStraubing Tigers
Marcel Brandt laboriert an Knieverletzung

(DEL)  Der 28-jährige zog sich am vergangenen Samstag im Rahmen des Deutschland Cups beim Spiel der deutschen Auswahl gegen die lettische Nationalmannschaft in der Krefelder Yayla Arena eine Knieverletzung zu. Damit kann der Verteidiger, der am letzten Donnerstag nach dem 7:2-Erfolg gegen das Top Team Peking mit 2 Toren und 1 Assist zum Player of the Game gewählt wurde, nach ersten Untersuchungen bei optimalem Heilungsverlauf etwa 4 bis 6 Wochen nicht am laufenden Trainingsbetrieb der Straubing Tigers teilnehmen. Ebenso wird der gebürtige Dingolfinger in diesem Zeitraum auch nicht im Aufgebot der Dingolfing Isar Rats stehen können, für die er in den vergangenen Wochen in der Landesliga Bayern zum Einsatz kam.
„Im Trikot der Nationalmannschaft zum Einsatz zu kommen, ist für jeden Spieler eine einmalige und großartige Sache. Nichtsdestotrotz besteht hier auch immer die Gefahr einer Verletzung des Spielers, der dann seinem Club nicht zur Verfügung steht. In den nächsten Tagen werden weitere Untersuchungen bei unserem Teamarzt Dr. Markus Vogt nähere Erkenntnisse zu Marcels Verletzung erbringen“, so Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.
(ST/mb)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen müssen sich in Bietigheim geschlagen geben

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben am vorgezogenen 34. Spieltag der DEL2-Saison mit 1:4 bei den Bietigheim Steelers verloren. Nick Huard erzielte den Treffer für die Blau-Weißen und wurde in der Eislöwen-App von den Fans zum besten Spieler gewählt.
Verzichten musste Cheftrainer Rico Rossi in Bietigheim erneut auf Arne Uplegger und Toni Ritter. Im Tor begann Riku Helenius, der gleich in den ersten Minuten gefordert war. Der finnische Schlussmann war aber zur Stelle und entschärfte die ersten Chancen der Gastgeber. Auf der Gegenseite kamen die Eislöwen selbst zu Torchancen, konnten diese aber ebenfalls nicht nutzen.
Im zweiten Drittel machten es die Dresdner besser. Robert Kneisler saß auf der Bietigheimer Strafbank und das nutzten die Eislöwen. Kapitän Jordan Knackstedt spielte Nick Huard frei, der zur Führung einnetzte (25. Minute). Die Steelers kamen aber noch im zweiten Durchgang zum Ausgleich. Die Eislöwen spielten in doppelter Unterzahl und in dem Moment, als die Strafe von Evan Trupp abgelaufen war, erzielte Norman Hauner (35.) den Ausgleich.
Im Schlussdrittel konnten die Gastgeber früh in Führung gehen. In der 44. Minute setzte C.J. Stretch zu einem Solo an und ließ mit seinem Abschluss Helenius keine Chance. Umstritten war der dritte Treffer der Steelers. Brett Breitkreuz beförderte in Überzahl (53.) den Puck mit dem Schlittschuh per Kick-Bewegung ins Dresdner Tor. Nach minutenlanger Sichtung des Videobeweises gaben die Hauptschiedsrichter den Treffer. Die Eislöwen steckten aber nicht auf und kamen zu weiteren Chancen, mussten am Ende aber noch den Treffer von Tim Schüle (58.) zum 1:4-Endstand hinnehmen.
Cheftrainer Rico Rossi: „Glückwunsch an Bietigheim zum Sieg. Es war ein Spiel der Special Teams. Vier der fünf Tore sind in Überzahl gefallen. Da hat uns Bietigheim in Sachen Effektivität gezeigt, wie es gehen kann. Wir haben bei Fünf gegen Fünf 40 Minuten lang ein wirklich gutes Spiel gemacht, den Steelers dann aber zu viele Powerplay-Möglichkeiten gegeben. Da ist die Qualität dann einfach zu gut. Wenn wir etwas disziplinierter gespielt hätten, wäre das Glück am Ende vielleicht auf unserer Seite gewesen.“
Weiter geht es für die Eislöwen am Freitag mit dem Sachsen-Derby bei den Eispiraten Crimmitschau. SpradeTV überträgt live.
(ESCD/ka)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC feiert ersten Saisonsieg in Lindau

(OLS)  Mit einem 2:6 Auswärtserfolg über die Lindau Islanders gelang dem 
Deggendorfer SC am Dienstagabend der erste Saisonsieg.
Nach dem torlosen Spiel gegen die Blue Devils Weiden erwischten die 
Deggendorfer Kufencracks einen optimalen Start in die Partie. Gleich 
in der ersten Spielminute tankte sich Tadas Kumeliauskas von außen 
durch und überwand Islanders-Keeper Hattler zum 0:1. In der Folgezeit 
boten sich dem Team von Henry Thom zwar weitere Chancen, jedoch war 
ein ums andere Mal beim Lindauer Schlussmann Endstation. Im weiteren 
Drittelverlauf erarbeiteten sich die Hausherren nach und nach 
ebenfalls Chancen, jedoch ließ sich Niklas Deske im Deggendorfer Tor 
nicht überwinden. Somit ging es mit einem 0:1 in die erste Pause.
Auch im zweiten Drittel startete der DSC mit einem schnellen Tor. In 
der 23. Minute schloss Andreas Gawlik einen tollen Konter über David 
Kuchejda und Erik Gollenbeck zum 0:2. Damit nicht genug. In eigener 
Unterzahl setzte Kapitän René Röthke in der 28. Minute zum Solo an, 
umkurvte elegant einen Lindauer Verteidiger, tanzte danach noch 
Islanders-Keeper Dominik Hattler aus und schob lässig ein zum 0:3. In 
der 34. Minute setzte sich der DSC im Angriffsdrittel fest und ließ 
den Puck durch das Drittel der Lindauer zirkulieren. Schließlich 
erspähte Marcel Pfänder den nach vorne gerückten Alex Großrubatscher, 
brachte ihn mit einem präzisen Pass gefährlich in Position und der 
junge Verteidiger traf mit einem Handgelenkschuss ins obere Eck zum 
0:4. Doch die Lindauer steckten nicht auf. Nur eine Minute später 
trafen die Islanders durch Sebastian Hon zum 1:4. Doch die Thom-Truppe 
zeigte sich davon ebenfalls unbeeindruckt und stellte den alten 
Abstand wenige Sekunden später wieder her. Tadas Kumeliauskas traf mit 
einem harten Schuss aus dem Handgelenk zum 1:5. Gegen Ende des 
Drittels nahmen die Deggendorfer dann – wie schon im gesamten zweiten 
Drittel – zu viele Strafzeiten, wodurch sie einige Male in Bedrängnis 
kamen. In doppelter Überzahl war es schließlich Andreas Farny, der auf 
Pass von Fredrik Widén auf 2:5 verkürzte. Mit diesem Spielstand ging 
es auch hinein in die zweite Pause.
Im Schlussabschnitt versuchte das Team vom Bodensee noch einmal alles, 
um heranzukommen. Doch die Deggendorfer Abwehr, unterstützt durch 
einen starken Niklas Deske, ließ keinen weiteren Gegentreffer mehr zu. 
Kurz vor Ende der Partie traf Elia Ostwald im Powerplay zum 2:6 und 
damit zum Endstand.
Für den Deggendorfer SC geht es nun am kommenden Freitag weiter mit 
dem Spiel gegen die Starbulls Rosenheim. Eröffnungsbully in der 
Festung an der Trat ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Lehrstunde! Deutliche Niederlage gegen Rosenheim

(OLS)  Ihre Heimpremiere in der Oberliga Süd gegen Rosenheim hatten sich die Passau Black Hawks ganz anders vorgestellt. Von vorne herein war klar: Die Rosenheimer gehen als klarer Favorit in die Partie. Das man am Ende dann eine 2:10 Klatsche kassiert, damit hatte wohl niemand gerechnet. Die von Trainer John Sicinski trainierten Rosenheimer waren den Habichten in allen Belangen klar und deutlich überlegen. „Wir haben heute gesehen, was es bedeutet in der Oberliga zu spielen“. so auch Trainer Ales Kreuzer nach der Partie. Bereits nach dem ersten Drittel lagen die Hausherren mit 2:6 in Rückstand. Dabei hatten es in den ersten Minuten optisch gar nicht so schlecht für die Habichte ausgesehen. Nach der Führung für die Gäste ging dann allerdings bei den Passau Black Hawks so gut wie gar nichts mehr zusammen. Während Rosenheim einfaches und unkompliziertes Eishockey spielte, wählten die Black Hawks oft den umständlichen und komplizierten Weg. Die daraus entstehenden Fehler wurden von den Starbulls gnadenlos bestraft. Dazu ließen die Habichte auch in den Zweikämpfen eine gesunde Härte vermissen und ließen so den Gästen viel zu viel Freiraum auf dem Eis. "So eine Niederlage tut natürlich richtig weh! Es ist nur ein Spiel, die Mannschaft muss sich erst noch an das Tempo in der Oberliga gewöhnen." kommentiert Vorstand Christian Eder. Am Wochenende haben die Passau Black Hawks zwei Gelegenheiten, es besser zu machen: Am Freitag in Memmingen und am Sonntag im Heim-Derby gegen Deggendorf.
In diesen beiden Spielen müssen sich die Passau Black Hawks aber auf alte Tugenden besinnen, sonst dürften die Ergebnisse ähnlich deutlich ausfallen. So haben es die Black Hawks gegen Rosenheim verpasst, dem Gegner den „Schneid“ abzukaufen. In den kommenden Spielen dürfte es somit umso wichtiger sein hart auf den Körper zu gehen, zu laufen, zu rackern, sich in Schüsse zu werfen und allen voran – einfaches Eishockey zu spielen. Alles in allem müssen sich die Passau Black Hawks in die Spiele reinarbeiten und als Team agieren. Was möglich ist, haben die Black Hawks in der Vorbereitung gegen DEL2 Club EV Landshut gezeigt. Jetzt gilt es auch im Ligaspielbetrieb in jedem Spiel an die Leistungsgrenze zu gehen. 
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Zweistelliger Auswärtssieg – Starbulls sind Spitzenreiter

(OLS)  Ein rekordverdächtiger Auswärtssieg beschert den Starbulls Rosenheim nach dem 3. Spieltag die Tabellenführung der Eishockey-Oberliga Süd. Die Kufenflitzer von der Mangfall gewannen am Dienstagabend bei den Black Hawks Passau mit 10:2. Erfolgreichster Akteur im Rosenheimer Trikot war Tobias Meier. Der 21-jährige Neuzugang vom EV Füssen erzielte drei Tore selbst und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Das Spiel war bereits nach dem ersten Drittel so gut wie entschieden. Mit 6:2 lagen die Starbulls zur ersten Pause in Front, wobei ihnen die sehr offensive Ausrichtung des Aufsteigers aus der Dreiflüssestadt durchaus entgegen kam. Mit durchdacht aufgezogenen Gegenstößen kombinierten sich die Grün-Weißen regelmäßig in attraktive Abschlusspositionen. Die Rosenheimer Führung entsprang aber schließlich einem nicht alltäglichen Überzahltreffer. Torwart Jonas Stettmer fing einen Passauer Verlegenheitsschuss mit der Fanghand ab und warf den Puck reaktionsschnell zu Kyle Gibbons, der im eigenen Drittel Tempo aufnahm und seinen Alleingang souverän zum 0:1 abschloss (8.). Eine Minute später erhöhte Tobias Meier nach Zuspiel von Sebastian Stanik auf 0:2 (9.).
Auf Passaus Anschlusstreffer zum 1:2 durch den abstaubenden Michael Franz (10.) hatte Simon Heidenreich die passende Antwort parat, indem er eine Kombination über Meier und Statik per Direktabnahme aus kurzer Distanz humorlos zum 1:3 versenkte (12.). Ganze 19 Sekunden später erhöhte Verteidiger Florian Krumpe auf 1:4. Dominik Schindlbeck verkürzte per Nachschuss nach toller Parade von Stettmer auf 2:4 (12.), ehe Tobias Meier in Überzahl (15.) und Enrico Henriquez Morales (20.) auf 2:6 stellten. Die Maßnahme von Passaus Trainer Ales Kreuzer, seinen Torwart Clemens Ritschel nach dem dritten Rosenheimer Treffer durch Daniel Filimonov zu ersetzen, war wirkungslos verpufft.
Im zweiten Drittel waren die Starbulls gegen nun deutlich defensiver agierende Hausherren das klar spielbestimmende Team. Wunderbar von Curtis Leinweber freigespielt, traf Tobias Meier zum 2:7 ins leere Tor (23.), Maximilian Vollmayer versenkte eine Ablage von Dominik Daxlberger per Handgelenkschuss im kurzen Eck zum 2:8 (34.) und Florian Krumpe war mit etwas Glück via Lattenunterkante von der blauen Linie zum 2:9 erfolgreich (37.). Für den zehnten Rosenheimer Treffer sorgte Kevin Slezak bereits in der Anfangsphase des letzten Spielabschnitts nach Doppelpass mit Leinweber (42.).
Mit der maximalen Ausbeute von neun Punkten aus den ersten drei Saisonspielen haben die Starbulls Rosenheim die Tabellenführung übernommen und den ebenfalls mit schon neun Zählern ausgestatteten SC Riessersee auf Platz zwei verwiesen. Am Freitagabend wartet für die Grün-Weißen aber eine harte Bewährungsprobe. In einem weiteren Auswärtsspiel trifft Trainer John Sicinski mit seiner Mannschaft auf Meisterschaftsfavorit Deggendorfer SC. Die Partie beginnt um 20 Uhr und kann per Livestream im Internet verfolgt werden, die Übertragung ist auf dem Online-Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar. Der Sonntag ist für die Rosenheimer Eishockey-Cracks dann spielfrei, ehe am kommenden Dienstag das Heimspiel gegen die Memmingen Indians auf dem Programm steht.
(SBR/mh)
  
      
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
 
 
 Mittwoch 11.November 2020 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/pm
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!