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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 10.November 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 9 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären starten MagentaSport Cup im Welli 

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben ihre Spielorte für den MagentaSport Cup festgelegt und starten am 13.November 2020 gegen die Schwenninger Wild Wings im Wellblechpalast. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Die restlichen Heimspiele der Gruppenphase gegen die Adler Mannheim (03. Dezember 2020) und den EHC Red Bull München (05. Dezember 2020) werden in der Mercedes-Benz Arena ausgetragen.
Durch die vorliegenden Covid-19 Bestimmungen wird das Heimspiel am kommenden Freitag definitiv ohne Zuschauer stattfinden, die Eisbären Berlin planen zum jetzigen Zeitpunkt jedoch, auch die beiden Partien in der Mercedes-Benz Arena ohne jegliche Zuschauer durchzuführen.
Der Heimspiele der Eisbären im Überblick:
13. November 2020, 19:30 Uhr, Wellblechpalast
Eisbären Berlin – Schwenninger Wild Wings
03. Dezember 2020, 19:30 Uhr, Mercedes-Benz Arena
Eisbären Berlin – Adler Mannheim
05. Dezember 2020, 14:00 Uhr, Mercedes-Benz Arena
Eisbären Berlin – EHC Red Bull München
(EHCB/mebb)
  
    
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
NEUER SPIELFÜHRER FÜR SCHWENNINGEN - TRAVIS TURNBULL WIRD KAPITÄN DER WILD WINGS / IHM ASSISTIEREN COLBY ROBAK UND ALEXANDER WEISS

(DEL)  Die WILD WINGS haben sich festgelegt, wer die Mannschaft in der Saison 20|21 als Kapitän aufs Eis führen wird. Die Wahl fiel mit Travis Turnbull dabei auf einen erfahrenen Neuzugang. Dennoch wird sich Turnbull in Schwenningen erstmals in seiner Karriere das Trikot mit dem „C“ auf der Brust überstreifen.
Dazu sagt Travis Turnbull folgendes: „Das ist eine gewaltige Ehre für mich. Ich habe höchsten Respekt vor Niklas und Christof. Von den beiden als Kapitän ausgewählt zu werden, sehe ich als großes Privileg an. Ich glaube wir haben dieses Jahr ein gutes Team und ich werde versuchen den Jungs die Dinge weiterzugeben, die ich selbst von den großen Spielern, mit denen ich gespielt habe, mitnehmen konnte. Ich versuche der beste Leader zu sein, der ich für dieses Team sein kann.“
Assistiert wird Travis Turnbull von Verteidiger Colby Robak. Der Mann mit der Nummer 4 hat sich seit seiner Ankunft vor knapp zwölf Monaten mit seiner vorbildlichen Professionalität im Team der WILD WINGS absolut etabliert. Alexander Weiß, der im Schwenninger Nachwuchs das Eishockeyspielen erlernte, behält, wie in der vergangenen Saison, ebenfalls die Rolle als Assistenzkapitäns.
„Travis ist ein positiver Leader mit sehr viel DEL-Erfahrung. Alexander Weiß und Colby Robak sind in der gleichen Kategorie. Sie haben Führungsqualitäten, bringen Erfahrung aus unterschiedlichen Ligen mit und wissen was man tun muss, um erfolgreich zu sein.“, beschreibt Headcoach Niklas Sundblad sein neues Führungstrio.
(SWW/kl)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Sami Blomqvist fällt mind. sechs Wochen aus - Fabian Voit und Branden Gracel vor Rückkehr in den Kader

(DEL2)  Dick erwischt hat es den ESV Kaufbeuren pünktlich zum DEL2 Saisonstart mit gleich fünf Ausfällen. Sehr bitter sind dabei die längerfristigen Ausfälle von Max Lukes, der sich ja bekanntermaßen schon beim Testspiel in Bietigheim verletzte und nun auch von Torjäger Sami Blomqvist, der sich am Freitag beim Saisonauftaktspiel gegen die Dresdner Eislöwen verletzte und dem ESVK nun mindestens sechs Wochen fehlen wird. Positive Nachrichten gibt es derweil von Fabian Voit und Branden Gracel, beide kehren womöglich am Wochenende wieder in den Kader zurück. Bei Markus Schweiger und Max Lukes kann im Moment noch keine klare Aussage getroffen werden.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Erste Auswärtsfahrt führt DSC am Dienstag an den Bodensee

(OLS)  Zum ersten Auswärtsspiel der aktuellen Saison der Eishockey Oberliga Süd muss der Deggendorfer SC am Dienstag, 10.11. beim EV Lindau antreten. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Bereits 2 Tage nach der Auftakt-Niederlage gegen den EV Weiden geht es für den DSC unter der Woche weiter. Es steht das Spiel gegen die nach dem 1. Wochenende der Saison ebenfalls noch punktlosen Islanders aus Lindau an. Dabei war Lindau beim Auswärtsspiel in Höchstadt einem Punktgewinn sehr nahe und unterlag nur knapp mit 3:4. Im Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Landsberg kam man zwar mit 1:7 deutlich unter die Räder, allerdings verzeichneten die Schützlinge von Trainer Gerhard Puschnik mit 39 zu 29 Torschüssen trotz der hohen Niederlage ein Übergewicht bei den Chancen. Geprägt war die Partie von zahlreichen Strafzeiten auf beiden Seiten.
Für den Deggendorfer SC heißt es jetzt sowohl die Niederlage gegen die Blue Devils Weiden, als auch den deutlichen Sieg (7:1) in der Vorbereitung gegen den EV Lindau aus den Köpfen zu bekommen und im Wettkampfmodus anzukommen. Ob Sergej Janzen, der gegen Weiden pausieren musste, wieder einsatzbereit ist, steht noch nicht fest.
Das Spiel beginnt am 10.11.2020 um 19:30 Uhr und wird wie gewohnt auf Sprade-TV live übertragen.
(DSC/tt)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Deggendorfer SC zu Gast bei den EV Lindau Islanders - Islanders nach schwachem Start gefordert

(OLS)  Es geht Schlag auf Schlag in der Oberliga Süd. Schon steht durch den späten Saisonstart der dritte Spieltag an. Nach dem unerwarteten Fehlstart mit zwei Niederlagen gastiert am Dienstag (10. November / 19:30 Uhr) mit dem Deggendorfer SC einer der absoluten Topfavoriten auf den Titel in der Oberliga Süd. „Wir müssen jetzt zeigen, dass wir das EVL-Dress mit Stolz tragen“, sagte Trainer Gerhard Puschnik nach der zuschauerlosen Heimpremiere. Puschnik weiter: „Wir müssen wieder Spaß am Spiel bekommen und froh sein, dass wir überhaupt spielen können.“
 Mit dem Deggendorfer SC gastiert gleich zu Beginn der Saison, ein absolutes Topteam der Oberliga Süd in Lindau. Der DEL-2 Absteiger der Saison 2018/2019 ist gespickt mit absoluten Ausnahmespielern: Einige spielten schon höherklassig, dazu gesellen sich talentierte junge Spieler.  Alles in allem weist Deggendorf eine perfekte Mischung zwischen jungen Talenten und erfahren Routiniers aus. Im Sommer gab es bei den Niederbayern vor allem auf den Kontingentpositionen einen größeren Wechsel, allerdings verpflichtete man gleichwertiges Spielerpersonal. Kein Wiedersehen wird es mit David Zabolotny, der ehemalige EVL-Torwart verließ Deggendorf in Richtung Hannover (OLN).
Zum Oberliga-Auftakt war der DSC spielfrei, da in dieser Saison 13 Mannschaften in der Oberliga spielen. Am vergangenen Sonntag standen die Deggendorfer zum ersten Saisonspiel gegen die Blue Devils auf dem Eis und verloren dieses sehr überraschend mit 0:2. Man wird deshalb mit ordentlich Wut im Bauch an den Bodensee reisen. Beim DSC fehlen wird leider weiterhin Thomas Greilinger. Der EX-DEL-Akteur und Nationalspieler fällt vorerst auf unbestimmte Zeit aus. Aus diesem Grund verpflichteten die Niederbayern in der vergangenen Woche den Angreifer Noureddine Bettahar. Der Deutsch-Pole verbrachte die letzten Jahre in der DEL2 und wird dem Kader der Donaustädter sicher noch mehr Tiefe verleihen.
Nach dem Spiel in Höchstadt, das für die Islanders knapp verloren ging, und dem desolaten Auftritt gegen die Oberligaaufsteiger der Landsberg Riverkings wird es spannend sein zu sehen, wie die Islanders gegen den Oberligakonkurrenten aus Deggendorf agieren können. „Wir müssen lernen, die einfachen Fehler abzuschalten“, sagte EVL-Trainer Puschnik.
Im Duell mit Deggendorf dürfen sich die Fans der EV Lindau Islanders auf einen absoluten Topgegner freuen, in dem es für das Team von Headcoach Gerhard Puschnik darum gehen wird in der Defensive kompakt zu stehen und die Chancen, die sich bieten, eiskalt zu nutzen. Dann ist auch nach den beiden Niederlagen zu Saisonbeginn, gegen einen solch starken Gegner etwas möglich. Dies zeigte auch das Testspiel im Oktober, als die Islanders den Deggendorfern bis zur zweiten Drittelpause auf Augenhöhe begegneten, ehe den Lindauern im letzten Drittel, ein wenig die Kraft ausging. Das Spiel gegen Deggendorf wird wieder auf SpradeTV live aus der Eissportarena übertragen und kann über www.sprade.tv  kostenpflichtig gebucht werden.
(EVL/cs)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Erstes Heimspiel gegen bärenstarke Rosenheimer

(OLS)  Auf diesen Tag haben die Passau Black Hawks und deren Anhänger lange hin gefiebert. Die Habichte absolvieren ihr erstes Heimspiel der Oberliga Süd – nach 3.169 Tagen - am Dienstag, 10.11.2020 um 20 Uhr gegen die Starbulls Rosenheim. „Mit Rosenheim kommt gleich einer der großen Favoriten in die Passauer EisArena. Rosenheim hat einen breiten Kader mit einer unglaublichen Qualität“. wissen die Verantwortlichen der Passau Black Hawks. Das haben die Oberbayern an den ersten beiden Spieltagen auch umgehend bewiesen. Zum Saisonauftakt gewannen die Starbulls mit 1:4 bei den Blue Devils Weiden -  am Sonntag wurde der Höchstadter EC mit 6:2 abgefertigt.
In der Tat haben die Rosenheimer vor der Saison mächtig aufgerüstet. Besonders an Qualität gewonnen haben die Starbulls wohl mit der Verpflichtung der Kontingentspieler Kyle Gibbons und Curtis Leinweber. Beide kennen sich bestens und haben lange Jahre zusammen beim Deggendorfer SC für Furore gesorgt. Beide Spieler haben in vier Spielzeiten in der Oberliga zusammen sagenhafte 402 Scorerpunkte erzielt. Eine Hiobsbotschaft kurz vor dem Saisonstart ist die Verletzung des Rosenheimer Kapitän Michael Baindl. In der Saisonvorbereitung zeigten die Oberbayern oft zwei Gesichter. Und genau das ist die Chance der Passau Black Hawks.
Hinten gut stehen, eng verteidigen und vorne die Chancen verwerten. So könnte den Black Hawks auch gegen Rosenheim eine Überraschung gelingen.
Am Samstag standen die Passau Black Hawks bereits für eine weitere Trainingseinheit auf dem Eis. Den spielfreien Sonntag haben die Black Hawks dann zur Regeneration genutzt. Am Montagabend folgt dann das Abschlusstraining vor dem Duell mit Rosenheim. „Nach der kurzen Vorbereitungszeit haben wir noch immer Nachholbedarf. Hier werden wir noch drei Wochen hart arbeiten müssen“. verrät der sportliche Leiter Christian Zessack im Interview mit NiederbayernTV. Krankheitsbedingt fehlen wird aller Voraussicht nach Robin Deuschl. Trotzdem gehen die Habichte optimistisch in ihr erstes Heimspiel der Saison. „Jedes Spiel muss erst mal gespielt werden“.
Verzichten müssen die Passau Black Hawks auf die lautstarke Unterstützung ihrer Fans in der Passauer EisArena. Trotz funktionierender Hygienemaßnahmen sind im Profisport bis Ende November keine Zuschauer zugelassen.
Die Fans und Zuschauer können das Spiel aber trotzdem Live in HD Qualität und mit Kommentator auf SpradeTV mitverfolgen. Alle Dauerkarten Inhaber wurden bis Ende November für die Heimspiele der Passau Black Hawks freigeschaltet und können die Partien kostenlos mitverfolgen.
Buchungslink für das Spiel der Black Hawks gegen Rosenheim:
https://www.sprade.tv/gamedetail/3767/
Mit der Buchung unterstützen die Zuschauer außerdem die Passau Black Hawks. Das Spiel kann bereits jetzt gebucht werden. -czo
(EHFP/czo)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions besiegen Indians im Derby 4:2 / Tilburg am Sonntag 15.11. - 18:30 zu Gast

(OLN)  Das war ein Saisonstart nach Maß. Nach dem Sieg bei den hoch favorisierten Hamburg Crocodiles mit 4:3 siegten die Scorpions dann auch am Sonntag auf heimischem Eis in der hus de groot EISARENA mit 4:2 über die Indians.
Nach den vier Derbysiegen in der vergangenen Saison setzten die Scorpions auch am Sonntag ihre Siegesserie über die Indians fort. Es war ein tolles Spiel, das von Anfang an Feuer hatte. Nach dem die Indians zu Beginn des Spiels besser in die Partie kamen, es nach dem ersten und zweiten Drittel jeweils unentschieden 1:1 und 2:2 stand, spielten die Scorpions im letzten Drittel ihre Überlegenheit aus und siegten in diesem großartigen Derby letztendlich verdient mit 4:2 Toren. Dass Scorpions Neuzugang Tomi Wilenius #63 gleich im ersten Heimspiel mit drei Treffern ein Hattrick gelang, war das Sahnehäubchen auf dieser Partie.
Am Freitag steht das schwere Auswärtsspiel an der Ostsee in Rostock gegen die Piranhas an. Rostock hat insbesondere in der Saisonvorbereitung äußerst starke Leistungen abgeliefert (zwei Siege über DEL2 Clubs).
Sonntag, den 15. November 18:30 Uhr empfangen die Scorpions den Serienmeister der Eishockey Oberliga Nord die Tilburg Trappers in der hus de groot EISARENA. Das Spiel muss leider wieder vor leeren Rängen stattfinden, wird aber wie alle Spiele der Eishockey Oberliga Nord bei www.sprade.tv immer im Livestream übertragen.
(HS/nb)
  
   
hernerev2007Herner EV
Ein gelungener Auftakt! - Der Herner EV schlägt die Icefighters Leipzig

(OLN)  „Für uns alle ist es ein großes Privileg, dass wir aktuell Eishockey spielen dürfen. Auch wenn es mit Zuschauern mehr Spaß macht, ist es schön, dass wir wieder angefangen haben“, sagte HEV-Coach Danny Albrecht nach dem 7:2 (3:1/1:1/3:0)-Auftakterfolg gegen die EXA Icefighters Leipzig.
In den ersten zehn Spielminuten legte seine Mannschaft los wie die Feuerwehr und ließ die Gäste überhaupt nicht zur Ruhe kommen. Richard Mueller traf nach schöner Vorarbeit von Dennis Thielsch zum 1:0, Patrick Asselin legte durch einen Nachschuss in Überzahl das 2:0 nach. Doch in der Folge kam Leipzig besser ins Spiel. Einen Fehlpass in Herner Aufbauspiel nutzte Patrick Fischer zum 2:1-Anschluss, doch nur drei Minuten später stellte Marcus Marsall den alten Abstand wieder her. „Das erste Drittel war stark von uns“, sah Danny Albrecht sehr gute erste 20 Minuten seines Teams.
Im zweiten Abschnitt sollte sich dies dann etwas ändern. Dem HEV unterliefen zu viele Abspielfehler, zudem fanden sich die Grün-Weiß-Roten zu häufig auf der Strafbank wieder. Icefighters-Kapitän Florian Eichelkraut nutzte einen dieser Abspielfehler zum 3:2-Anschlusstreffer, doch in der letzten Spielminute des Drittels zeigte Richard Mueller erneut seine ganze Klasse. Nach einem Pass von Dennis Thielsch blieb der ehemalige Nationalspieler vor dem Tor ganz ruhig und brachte den Puck zum beruhigenden 4:2 an Erik Hoffmann vorbei.
„Am Ende hat Herne dann seine Qualität eiskalt ausgespielt. Wir konnten lange gut dagegenhalten, am Ende fehlte dann aber etwas die Frische“, bilanzierte IFL-Coach Sven Gerike. Patrick Asselin erhöhte, nach schönem Pass von Nils Liesegang, auf 5:2, die letzten beiden Treffer gehörten dann dem neuen HEV-Import Colton Kehler. Erst erzielte er das 6:2 mit einem wuchtigen Handgelenksschuss aus dem rechten Bullykreis, zum Abschluss schnappte er sich in Unterzahl die Scheibe, zog an seinen Gegenspielern vorbei und ließ auch dem starken Erik Hoffmann im IFL-Gehäuse abschließend keine Chance mehr. „Es ist egal, wer die Tore macht, aber mich hat es persönlich für ihn gefreut“, so Danny Albrecht abschließend.
Am kommenden Wochenende ist der HEV am Freitag zu Gast bei den Saale Bulls aus Halle (20 Uhr). Am Sonntag kommen die Raketen der EG Diez-Limburg in die Hannibal-Arena (18.30 Uhr).
(HEV/ms)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Zwei deutliche Niederlagen zum Start

(OLN)  Das erste Heimspiel der Saison war kein Leckerbissen. Unsere EXA IceFighters Leipzig empfingen die TecArt Black Dragons. Das Spiel endete mit 1-5 aus unserer Sicht. Nach so einer hohen Niederlage sah es aber lange nicht aus. Die ersten Minuten gehörten ganz klar den IceFighters. Leider konnte aber aus den zahlreichen Abschlüssen und zum Teil auch guten Chancen kein Kapital geschlagen werden. Gleich in der 9. Minute nutzten die Gäste ihre erste große Chance durch Gulda zum Führungstreffer. Der Ausgleich ließ eine Weile auf sich warten. In der 17. Minute erlöste Robert Slanina mit seinem ersten Pflichtspieltreffer für unsere EXA IceFighters Leipzig, seine Mannschaft und die Fans, die auf SpradeTV folgten. Im zweiten Drittel gab es wieder einen Nackenschlag. Statt das leere Tor zu treffen rannten wir ab der 23. Minute wieder einem Rückstand hinterher. Schüpping hatte für die Erfurter getroffen. Unser Team rannte weiter an, aber wirkte von Spielminute zu Spielminute verkrampfter. Im letzten Drittel ging es erst einmal wieder gut los und das Leipziger Team erspielte sich Chancen, aber die waren einfach zu harmlos. Ganz anders die Gäste. Import - Neuzugang der Drachen Kyle Beach hämmerte die schwarze Gummischeibe humorlos in den Winkel. Das 1-3 in der 47. Minute war der Genickbruch. Die Eiskämpfer versuchten noch einmal alles, Coach Sven Gerike holte mehrmals den Torhüter für einen 6. Feldspieler vom Eis, aber es half alles nichts. Im Gegenteil. Erfurt erhöhte das Endergebnis noch auf 1-5 aus unserer Sicht. Torschützen waren Beck und Weigandt.
Mit diesem Ergebnis ging es am gestrigen Sonntag zum ersten Auswärtsspiel der Saison. Und da wartete direkt einer der ganz großen Favoriten auf den Aufstieg, der Herner EV. In den ersten Minuten waren die Herner auch gleich überlegen und kamen zu ersten Möglichkeiten. In der 5. Minute nutzte Richard Müller eine davon zum 1-0 Führungstreffer. In der gleichen Minute eine ganz bittere Szene. Colton Kehler, Importspieler der Hausherren und später auch noch doppelter Torschütze, schlug dem Leipziger Verteidiger Connor Hannon den Schläger ins Gesicht. Nicht nur der Umstand, dass es nicht einmal eine Strafe, geschwiege denn eine Reaktion des Unparteiischen oder seitens der Hausherren gab, sondern das Hannon ins Krankenhaus musste, um genäht zu werden, sorgte bei Coach Sven Gerike für Unverständnis. Nach dem 0-2 durch den Herner Asselin kam die zweite unschöne Szene. Und wieder betraf das einen der Topspieler des Herner EV. Nils Liesegang foulte Tim Heyter, der mit voller Wucht in die Bande rauschte und das Spiel ebenfalls nicht beenden konnte. Erst ein zweites Foul von Liesegang Sekunden später wurde geahndet. Fortan mussten Patrick Fischer und Florian Eichelkraut als Verteidiger aushelfen. „Wir spielen im ersten Drittel dreimal Unterzahl, haben aber zwei verletzte Spieler nach klaren Fouls zu verkraften. Da ist es sinnlos über den Rest zu reden. Vielleicht sollte ich
meinen Spielern auch beibringen permanent zu fallen und liegen zu bleiben. Ich versuchte bisher das Gegenteil zu vermitteln. Wenn man aber dafür bestraft wird, hört der Spaß einfach auf“, war der Coach Sven Gerike auch einen Tag später sichtlich angefressen. Nach dem sehenswerten 1-2 von Patrick Fischer in der 13. Minute, war es Marcus Marsall, der auf 3-1 im Powerplay erhöhte. Nach der Pause kämpften sich die IceFighters weiter durch das Spiel. Florian Eichelkraut machte in der 30. Minute sogar das 2-3. Aber alle Hoffnungen wurden in der 39.Minute erneut durch Richard Müller beendet. Von den deutlicher werdenden Chancen nutzte er eine eiskalt aus. Im letzten Drittel zogen die Hausherren dann nochmal das Tempo an und erhöhten am Ende durch Patrick Asselin und zweimal Kehler auf 7-2.
„Für Tim Heyter werden in dieser Woche ein paar Arzttermine auf dem Programm stehen. Connor Hannon wird bei Zahnarzt und Kieferchirurgen vorbeischauen müssen. Wir werden bei beiden sehen, wann sie wieder einsetzbar sind. Für den Rest heißt es hart arbeiten, aus den Fehlern lernen und die fehlende Praxis aus der unzureichenden Vorbereitung schnellstens aufholen, damit wir am nächsten Wochenende besser spielen“, gibt Gerike die Marschrichtung vor.
(IFL/is)
  
      
    

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