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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 13.November 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Die DEG ist bereit! Teilnahme an PENNY DEL wäre gesichert

(DEL)  Hervorragende Nachrichten und positive Signale für alle Fans, Freunde und Partner der Düsseldorfer EG: Der achtmalige Deutsche Eishockey-Meister würde an einer Saison 2020/21 der PENNY DEL teilnehmen, wenn die Liga am 19. November eine positive Entscheidung in dieser Frage fällen sollte. Da sind die Clubs der PENNY DEL aber auf einem guten Weg.  
Dass die DEG ihren Anhängern heute so eine frohe Kunde mitteilen kann, ist vor allem ein Verdienst der aktuellen Mannschaft. Nahezu alle Spieler haben einem enormen Gehaltsverzicht für die kommende Spielzeit zugestimmt. Die DEG Eishockey GmbH möchte sich beim Team für diese tolle Geste ausdrücklich bedanken! Ein weiterer großer Baustein der DEG-Planungen ist die überaus erfreuliche Bereitschaft der Sponsoren und Geschäftspartner, den Club zu unterstützen. Die DEG freut sich über diesen solidarischen Schulterschluss in schwierigen Zeiten. Alle eint das Ziel, endlich wieder Eishockey in Düsseldorf erleben zu dürfen.
(DEG/pdeg)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Poldi: „Ich werde Spieler der Kölner Haie, wenn …“ / Fußball-Weltmeister und Haie-Fan Lukas Podolski bietet dem KEC seine Hilfe an - Für die #immerwigger-Aktion hat sich der „Kölsche Prinz“ eine besondere Wette überlegt

(DEL)  Um die #immerwigger-Aktion der Kölner Haie tatkräftig zu unterstützen, hat sich Fußballstar und Köln-Idol Lukas Podolski mit einem ungewöhnlichen Vorschlag bei uns gemeldet. Er bietet Köln eine Wette an: „Wenn ihr es schafft, die 100.000er-Marke an verkauften #immerwigger-Tickets zu knacken, werde ich Spieler der Kölner Haie“, so der „Kölsche Prinz“. Da schlagen die Kölner Haie gerne ein. „Ich würde mich freuen, Lukas bei uns in der Kabine zu haben, sagt Haie-Chefcoach Uwe Krupp über ein mögliches „Gastspiel“ des Fußballprofis. „Durch seinen späten Einstieg kommt da selbst mit seinen athletischen Voraussetzungen einiges auf ihn zu. Ich bin gespannt, wie er sich schlägt.“ 
Seit dem 28. Oktober läuft der Verkauf der #immerwigger-Tickets bei den Kölner Haien. Und die Welle der Solidarität, die den Club seither erreicht, ist überwältigend. Die ausgegebene Zahl von 100.000 verkauften Tickets ist nicht mehr fern.
Auch dank der fantastischen Unterstützung der Dauerkarten-Fans, die dem Verein zu einem Großteil den vollen Kaufbetrag ihrer Saisonkarte als „Spende“ überlassen haben – fehlt uns zum ehrgeizigen Ziel, die 100.000er-Marke zu erreichen, nun noch der Gegenwert von etwa 14.000 #immerwigger-Tickets.
Der Verkauf der symbolischen Eintrittskarten, die weiterhin auf immerwigger.de oder im Online-Ticketshop erworben werden können, trägt maßgeblich dazu bei, den Eishockey-Standort Köln zu sichern und einen Start in die DEL-Saison 2020/21 auch ohne Zuschauer zu wagen.
„Gemeinsam schaffen wir das!“, ist Poldi, der sich in der Vergangenheit u.a. als Botschafter der Eishockey-WM 2017 und des DEL WINTER GAME 2019 für den Eishockey-Standort Köln engagiert hat, überzeugt. Dann würde der Weltmeister von 2014 die Fußballschuhe gegen Schlittschuhe eintauschen.
(KEC/jb)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
MagentaSport Cup: Auftaktsieg für die Red Bulls gegen Mannheim

(DEL)  Der EHC Red Bull München ist mit einem Sieg in den MagentaSport Cup gestartet. Im Top-Duell setzten sich die Red Bulls zum Auftakt der Gruppe B 3:2 (2:1|1:0|0:1) bei Adler Mannheim durch. Zum Matchwinner avancierte Rückkehrer Dominik Kahun, der bereits früh die Führung für die Münchner erzielte und an den weiteren Treffern von Philip Gogulla und Frank Mauer ebenfalls beteiligt war.
Spielverlauf:
Die Red Bulls kamen in Mannheim mit viel Schwung aus der Kabine. Ein frühes Powerplay ebnete den Weg zum 1:0, das ausgerechnet der von Zach Redmond freigespielte Kahun (3.) beisteuerte. Nur 38 Sekunden später tauchte Gogulla frei vor dem Adler-Tor auf, verzögerte geschickt den Abschluss und legte die Scheibe an Torwart Dennis Endras vorbei. Mannheim benötigte knapp zehn Minuten, um das Spiel zu beruhigen und agierte von Wechsel zu Wechsel mutiger im Forechecking. Einen Schuss von Sinan Akdag konnte den Münchner Goalie Kevin Reich noch parieren, beim Abstauber von Brendan Shinnimin (14.) war er allerdings machtlos. Kurz vor der ersten Pause verpasste Mark Voakes bei einem starken Münchner Konter das 3:1.
Im Mittelabschnitt ging es temporeich weiter. Zu Beginn war das Special Team der Red Bulls bei einer Unterzahlsituation gefordert. Mannheim kam zwar nicht zum Torerfolg, drängte das Team von Trainer Don Jackson aber einige Minuten ins eigene Drittel. Mitten in dieser Phase klingelte es aber auf der anderen Seite. Mauer (30.) schaltete nach Bullygewinn am schnellsten. Weil beide Goalies in den folgenden Minuten bei Sololäufen ihr bestes Können aufboten, ging es mit diesem Spielstand in die nächste Pause.
Das Schlussdrittel startete für die Red Bulls vielversprechend. Trevor Parkes bot sich eine Dreifachchance, bei der Adler-Torwart Endras stark parieren konnte. Mannheim blieb aggressiv, die Münchner verhinderten in Person von Yannic Seidenberg jedoch entscheidende Anspiele und hielten den Slot vorerst dicht. Erst im anschließenden Powerplay konnten die Gastgeber verkürzen, Matthias Plachta (53.) traf aus der Distanz. Mit einem Save gegen Markus Eisenschmid hielt Goalie Reich den Sieg für die Red Bulls fest.
Frank Mauer:
„Wir sind gut aus der Kabine gekommen und haben mit den beiden frühen Toren einen perfekten Start hingelegt. Danach konnten die Mannheimer mit zunehmender Spieldauer aber auch ihre Klasse zeigen. Es war ein attraktives Spiel, das Lust auf mehr macht.“
(EHCM/irbm)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Spielabsage gegen die Bayreuth Tigers

(DEL2)  Das für Freitag angesetzte Heimspiel des EC Bad Nauheim gegen die Bayreuth Tigers muss aufgrund eines positiven Covid19-Falles im Bayreuther Team abgesagt werden.
Über das weitere Vorgehen und die Neuansetzung der Partie informieren wir Anfang nächster Woche.
(ECN/jd)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Neuansetzung der Partien gegen Bad Nauheim und Bad Tölz

(DEL2)  Die auf Grund einer erneut angeordneten Quarantäne, welche den Großteil des Kaders der Bayreuth Tigers betrifft, für das Wochenende abgesagten Spiele des 3. und 4. Spieltages werden für folgenden Termine, nach Rücksprache mit der Ligagesellschaft, sowie den betreffenden Vereinen, neu angesetzt.
Wir bitten dies zu beachten. Vielen Dank!
Dienstag, 24.11.2020 um 19.30 Uhr EC Bad Nauheim – Bayreuth Tigers
Dienstag, 01.12.2020 um 20.00 Uhr Bayreuth Tigers – Tölzer Löwen
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten gehen wieder auf Beutezug - Westsachsen spielen gegen Dresden und Ravensburg

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau stehen vor den nächsten Pflichtspielen in der DEL2. Während die Westsachsen am Freitag die Dresdner Eislöwen zum Sachsenderby erwarten (13.11.2020 – 20:00 Uhr), gastieren die Schützlinge von Cheftrainer Mario Richer am Sonntag bei den Ravensburg Towerstars (15.11.2020 – 17:00 Uhr).
"Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben" - So oder so ähnlich könnte die Überschrift des verpatzten Saisonstarts im Kunsteisstadion Crimmitschau lauten. Auf dem Fiasko von Landshut, soll nun am Freitag der erste Heimsieg der DEL2-Runde 2020/21 folgen. Vielleicht ist es Ironie des Schicksals, dass dann ausgerechnet die Dresdner Eislöwen im Sahn gastieren. Jener Rivale, der seit 2015 auf einen Sieg im Wohnzimmer Eispiraten wartet.
Die Eislöwen, bislang mit zwei Niederlagen und einem Sieg nach Overtime, hatten erneut Startprobleme in der DEL2. Dies bahnte sich schon in der Saisonvorbereitung an, welche keinen einzigen Dresden-Sieg mit sich brachte. Im Rahmen des Nord-Ost-Pokals unterlagen die Landeshauptstädter den Westsachsen zwei mal mit 5:6. Dass die Rivalen der Eispiraten dennoch ein schlagkräftiges team beisammen haben, weiß man in Crimmitschau: „Wir müssen gegen Dresden unsere beste Leistung zeigen. Sie haben ein sehr starkes Team, gegen welches es nicht einfach wird“, mutmaßt Trainer Richer. Neuzugang Petr Pohl, letztes Jahr noch auf der anderen Seite im Einsatz, powert vor dem Wiedersehen mit seiner Ex allerdings: „Der Sahnpark ist auch ohne Fans unser Gebiet, unser Eis und Dresden wird dies nicht mögen“.
Das zweite Auswärtsspiel findet am Sonntag statt. Die Eispiraten nehmen die lange Reise nach Ravensburg auf sich und treten dort bei den bisher noch ungeschlagenen Towerstars an. Angeführt von Topspieler David Zucker und den beiden Rückkehrern Robbie Czarnik, zwischen 2017 und 2018 bei den Eispiraten, und Mathieu Pompei, gewannen die Baden-Württemberger am ersten Wochenende sowohl gegen Bad Tölz (6:3) als auch gegen den EC Bad Nauheim (7:1) teils eindrucksvoll. Mitverantwortlich für den Erfolg ist dabei auch DEL-Goalie Niklas Treutle, der den verletzten Jonas Langmann ersetzt. Nichtsdestotrotz weiß Vincent Schlenker, zuletzt Kapitän der Sachsen: Wir sind immer für eine Überraschung gut“.
Fraglich für die beiden Spiele am Wochenende ist der Einsatz von Patrick Pohl, der aktuell mit einem grippalen Infekt flach liegt. Definitiv nicht im Aufgebot wird erneut Lukáš Vantuch sein. Der 33-jährige Tscheche wartet noch immer auf seinen deutschen Pass und auf grünes Licht der Behörden. Dafür mit am Start wird jedoch der 18-jährige Lucas Böttcher sein, welcher bereits in der Vorwoche seine ersten beiden DEL2-Einsätze hatte.
Unterstützen können die Fans der Eispiraten ihre Mannschaft aufgrund der Corona-Schutzverordnungen nicht live im Kunsteisstadion Crimmitschau. Dafür aber live und exklusiv bei Sprade.TV! Ganze 1.963 Buchungen wurden zum ersten Spieltag gegen Landshut erfasst. Zum Sachsenderby gegen die Dresdner Eislöwen werden es mit Sicherheit über 2.000 Buchungen sein, welche für die Eispiraten auch aus finanzieller Sicht sehr wichtig sind.
Bucht schon jetzt das Sachsenderby unter www.sprade.TV und genießt das heiße Duell gemütlich, in HD und aus mehreren Perspektiven von der Couch aus!
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
AMBOSELI wird Eispiraten-Partner - Großer Extraliga-Sponsor engagiert sich bei sächsischem DEL2-Team

(DEL2)  Den Eispiraten Crimmitschau ist es gelungen, mit AMBOSELI einen starken und zukunftsorientierten Partner gefunden zu haben! Das tschechische Unternehmen, welches sich vorrangig um Personaldienstleistung kümmert, ist in der ganz Europa aktiv und zudem bereits seit langer Zeit im Sportsponsoring tätig. Als einer der größten Partner des „Tipsport Extraliga“-Klubs HC Škoda Plzeň, verfolgt AMBOSELI nun auch große Ziele mit den Eispiraten aus der DEL2.
Václav Kout, CEO der AMBOSELI UG: „Die Eispiraten sind ein sehr traditioneller Club und diesem gehört die Zukunft. Sie haben ein sehr junges Team mit viel Potenzial und für mich ist Crimmitschau in den kommenden Jahren auch ein DEL-tauglicher Standort. Natürlich müssen dafür viele Bedingungen, wie auch der Stadionneubau passen. Dann kann man oben anklopfen und wir wollen dieses Projekt gern unterstützen. Allen voran wollen wir den Eispiraten bei der Entwicklung des Clubs helfen und dafür unsere vollste Unterstützung anbieten. Wenn wir in dieser Region Umsätze machen, dann möchten wir der Region auch etwas zurückgeben.“
Jörg Buschmann, Geschäftsführer der Eispiraten Crimmitschau GmbH: „Wir sind froh, dass AMBOSELI jetzt zu unserem Team gehört und wir mit dieser Kooperation von zwei traditionellen Marken in die Zukunft gehen können. Dazu gehören auch neue Wege und Projekte, bei welchen wir nun einen engagierten und offenen Partner gefunden haben, dessen Unterstützung unseren gesamten Eishockey-Standort bereichern kann.“
AMBOSELI wurde 2006 in Prag, der Hauptstadt Tschechiens, gegründet. Erst in diesem Jahr eröffnete der Dienstleister, der für das gesamte Spektrum der Arbeitnehmerüberlassung von Lager-, und Produktionsmitarbeiter bis hin zu Ingenieuren verantwortlich ist, ein Tochterunternehmen im sächsischen Löbau. Das Kundenportfolio des neuen Eispiraten-Partners erstreckt sich über Branchen der Automobilzulieferindustrie, Lebensmittelindustrie, Bauwesen bis hin zur Recycling- und Abfallwirtschaft. Die Haupteinsatzregionen von AMBOSELI sind aktuell die Tschechische Republik, Deutschland, Rumänien und die Slowakei. Zu den größten Referenzen des Dienstleisters gehören unter anderem große Weltunternehmen wie Panasonic, YAZAKI oder SAS Interior Modules. Das tschechische Unternehmen hat aktuell mehr als 1.000 Mitarbeiter.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Sachsen-Derby in Crimmitschau/ Löwen-Duell am Sonntag

(DEL2)  Auf die Dresdner Eislöwen wartet am dritten Spieltag der DEL2-Saison bereits das zweite Sachsen-Derby. Nach dem Sieg gegen die Lausitzer Füchse am vergangenen Sonntag sind die Blau-Weißen am Freitag bei den Eispiraten Crimmitschau gefordert. Zum Heimspiel am Sonntag kommen die Löwen Frankfurt in die EnergieVerbund Arena.
Die letzten beiden Aufeinandertreffen zwischen den Eislöwen und den Eispiraten waren torreich. Im Nord-Ost-Pokal mussten sich die Dresdner dabei jeweils knapp mit 5:6 geschlagen geben.
Cheftrainer Rico Rossi: "Die Ruhe und das Selbstvertrauen, auch bei einem Rückstand, das können wir aus dem Derby gegen Weißwasser mit in das Derby gegen Crimmitschau nehmen. Wenn wir uns wieder an unseren Spielplan halten, dann haben wir auf jeden Fall eine Chance auch dieses Derby für uns zu entscheiden."
Abwehrspieler Alexander Dotzler: "Wir müssen einfach versuchen unseren Spielplan durchzusetzen und möglichst wenig Zeit in unserer Zone verbringen. So bekommen wir die gute Offensive der Eispiraten auch zum Stoppen. Wir wissen, dass wir Tore schießen können und das wollen wir in Crimmitschau auch zeigen."
20 Uhr wird am Freitagabend in Crimmitschau gespielt. SpradeTV wird live berichten. Roland Aumüller und Marc André Naust werden die Partie als Hauptschiedsrichter leiten.
Zwei Tage später wartet das zweite Heimspiel der Eislöwen. Zu Gast ist am Sonntag einer der Top-Favoriten in dieser Saison mit den Löwen Frankfurt. SpradeTV und MagentaSport werden live berichte. Erstes Bully ist 17 Uhr. Die Hauptschiedsrichter am Sonntag sind Mischa Apel und Sascha Westrich.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Füchse und Rote Teufel warten am zweiten Hauptrundenwochenende – Rutkowski und Moritz Müller vor Pflichtspieldebüt

(DEL2)  Nach einem starken Auftakt mit vier Punkten aus zwei Spielen starten die Kassel Huskies ins zweite DEL2-Hauptrundenwochenende. Dabei geht es für die Nordhessen zunächst am Freitag in der Lausitz um Punkte, ehe am Sonntag das Hessenderby gegen den EC Bad Nauheim ansteht. Erstes Bully in der Kasseler Eissporthalle ist dann um 18:30 Uhr. SpradeTV berichtet von beiden Spielen im Live-Stream.
Für die Lausitzer Füchse lief der Start in die neue DEL2-Saison recht unglücklich. Einer 2:3-Niederlage im Penaltyschießen gegen die Bayreuth Tigers folgte eine 4:5-Niederlage nach Verlängerung in Dresden. Besonders ärgerlich dürfte für das Team von Trainer Corey Neilson sein, dass man bei beiden Spielen in Führung lag und den Ausgleich stets im dritten Drittel kassierte.
Das Team der Füchse wurde über den Sommer hinweg auf 15 Positionen verändert. Ganz frisch dabei sind Lucas Dumont und Marcel Kurth. Die beiden DEL-Spieler (Dumont in Köln/Kurth in Schwenningen) stießen erst heute zum Team. Durch den Ausfall von Rylan Schwartz und der Teilnahme der Eisbären Berlin am Magenta-Cup wurden Positionen im Angriff der Weißwasseraner frei. Auf Kasseler Seite wird es für Clarke Breitkreuz und Oliver Granz ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Beide Neuzugänge trugen in den vergangenen beiden Jahren das Füchse-Trikot.
Bereits am vierten Spieltag wartet für die Huskies das zweite Derby der noch jungen Saison. Nach der knappen Niederlage in Frankfurt wollen die Schlittenhunde gegen den EC Bad Nauheim natürlich den ersten Derbysieg der Saison einfahren. Dabei wollen die Nordhessen auch Revanche nehmen für die 2:5 Testspiel-Niederlage Ende Oktober in der Kurstadt.
Die Wetterauer präsentierten am ersten Hauptrunden-Wochenende zwei unterschiedliche Gesichter. Am Freitag besiegte das Team von Trainer Hannu Järvenpää die Bietigheim Steelers klar mit 6:3. Zwei Tage später mussten die Roten Teufel dagegen eine deftige Niederlage hinnehmen. 1:7 hieß es am Ende bei den Ravensburg Towerstars.
Am kommenden Wochenende steht für den EC Bad Nauheim nur das Spiel gegen die Huskies auf dem Programm. Das für Freitag angesetzte Duell gegen die Bayreuth Tigers muss aufgrund eines Corona-Falls bei den Tigern verschoben werden.
Die Lage im Huskies-Rudel:
Die Personalsituation hat sich bei den Huskies ein wenig entspannt. Zwar fallen weiterhin Joel Keussen, Denis Shevyrin und Marc Schmidpeter, sowie nun auch Joey Luknowsky, für das kommende Wochenende aus. Dafür könnten Troy Rutkowski und Moritz Müller ihr Pflichtspiel-Debüt für die Huskies feiern. Rutkowski ist seit Samstag in Kassel und hat diese Woche das komplette Mannschaftstraining mit den Schlittenhunden absolviert. Leihspieler Moritz Müller, der vergangene Woche noch am Deutschland-Cup teilgenommen hat, wird von den Huskies nun auch für den DEL2- Spielbetrieb lizenziert.
Kehlers Kommentar:
„Weißwasser ist eine sehr gut trainierte Mannschaft, die stets mit viel Energie spielt. Neben einem starken Torhüter haben sie auch sehr gute offensive Spieler. Genau wie das Derby gegen Bad Nauheim wird es ein harter Test für uns. In Bad Nauheim haben was das Testspiel verdient verloren, jetzt sind wir aber viel stärker und das wollen wir am Sonntag auch zeigen. Bad Nauheim hat eine gute Tiefe im Kader, starke Specialteams und gute Torhüter.
Von meiner Mannschaft erwarte ich, dass wir mit derselben defensiven Stabilität wie in den letzten fünf Dritteln spielen. Dazu hoffe ich, dass wir in der Offensive mehr ausbrechen und auch im Powerplay treffen. Und natürlich freue ich mich, dass wir wieder einen größeren Kader zur Verfügung haben.“
Wie gewohnt werden beide Partien im Live-Stream über SpradeTV (www.sprade.tv) gezeigt.
(ECK/js)
  
   
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Heimderby gegen den EV Landshut / Freitagabend Heimspiel gegen den EVL – Sonntag in Heilbronn

(DEL2)  Die Spieltage drei und vier stehen an diesem Wochenende in der DEL2 auf dem Plan. Die Joker erwarten dabei am Freitagabend um 19:30 Uhr den EV Landshut in der erdgas schwaben arena. Am Sonntag geht es für den ESVK dann zu den Heilbronner Falken. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr. Das
Die Sprade.TV Übertragung aus Kaufbeuren beginnt am Freitag wieder um 19:00 Uhr. Vor dem Spiel haben wir ein Interview mit Daniel Oppolzer für euch parat. Auch Neuzugang Daniel Schmölz kommt in der Vorberichterstattung am ESVK.TV Mikro kurz zu Wort.
In den beiden Drittelpausen läuft dann ein Interview mit Alex Thiel. Die zweite Ausgabe der ESVK Interviewreihe „auf an Hoigata mit…“, ist allerdings eine Aufzeichnung von vor der Saison.
Nach Spielende übertragen wir dann noch die Pressekonferenz mit den beiden Trainern, Leif Carlsson und Rob Pallin. Eine Stimme eines Spielers zum Spiel wird es ebenfalls geben. 
Wie gehen die Joker am Wochenende in die Spiele?
Trainer Rob Pallin muss am Wochenende gegen den EV Landshut und die Heilbronner Falken weiterhin auf Max Lukes, Branden Gracel und Sami Blomqvist verzichten. Fabian Voit und Markus Schweiger stehen dagegen aber vor einer Rückkehr in den Kader der Joker. Sein Debüt im ESVK Trikot gibt Neuzugang Daniel Schmölz.
Der EV Landshut wird am Freitag auf jeden Fall ohne den ehemaligen Joker Jere Laaksonen anreisen. Der Finne ist leider erkrankt und kann derzeit nicht am Spielbetrieb teilnehmen. Der ESV Kaufbeuren wünscht Jere Laaksonen auf diesem Weg eine gute und schnelle Genesung.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Heimspiel des DSC gegen Rosenheim kurzfristig abgesagt: Corona-Fälle bei den Starbulls

(OLS)  Kurzfristig abgesagt werden muss das für Freitag, 13.11.2020 um 20 Uhr in Deggendorf angesetzte Spiel des DSC gegen die Starbulls Rosenheim. Aus der Mannschaft der Gäste wurden positive Corona-Testergebnisse mitgeteilt.
Nachdem der DSC am Dienstag zu Gast in Lindau war, wo nach der Partie zahlreiche Spieler positiv getestet wurden, wird sich auch die Mannschaft des Deggendorfer SC am Freitag freiwillig einem Corona-Schnelltest unterziehen, um zeitnah Klarheit für die folgenden Begegnungen zu erhalten.
(DSC/tt)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Spielabsage heute Abend

(OLS)  Der ECDC Memmingen informiert, dass das heutige Spiel gegen die Passau Black Hawks soeben abgesagt werden musste.
Die Niederbayern können die Reise nach Memmingen nicht antreten und müssen eine Reihentestung vornehmen. Der Grund: Bei einem der letzten Gegner wurde mindestens ein positiv getesteter Spieler festgestellt.
Ein kurzfristiger Ersatz durch eine Verschiebung im Spielplan wurde gesucht, konnte aber nicht realisiert werden.
(ECDCM/mfr)


ecdcmemmingenECDC Memmingen
Personelle Änderung bei den Indians: Ledlin kommt, Strodel geht

(OLS)  Der ECDC Memmingen muss vor dem Wochenende den Abgang von Nicolas Strodel verkünden, der Vertrag mit dem Angreifer wurde auf Wunsch des Spielers aufgelöst. Ersatz konnten die Indianer bereits verpflichten. Mit dem 22 Jahre alten Mark Ledlin sicherten sich die Rot-Weißen einen weiteren jungen und talentierten Stürmer.
Kurz nach den ersten beiden Spielen der neuen Saison kam Nicolas Strodel auf die Sportliche Leitung der Indians zu und bat um eine Auflösung seines Vertrags. Der ECDC entsprach diesem Wunsch und wünscht dem Angreifer, der vor der Saison aus Weißwasser ins Allgäu kam, alles Gute.
Mit Mark Ledlin konnten die Verantwortlichen nach wenigen Tagen bereits einen Ersatz verpflichten. Der 22 Jahre alte Angreifer war in dieser Saison noch bei keinem Verein unter Vertrag. In den vergangenen Jahren lief der Rechtsschütze u.a. für Kassel, Bietigheim und die Hannover Indians auf, bei denen er auch zum Rookie des Jahres der Oberliga-Nord ausgezeichnet wurde. Ledlin hat väterlicherseits kanadische Wurzeln, ist aber in Deutschland geboren und hat somit einen deutschen Pass. Sein Vater war als Eishockeyspieler jahrelang in Bayern aktiv, auch Mark absolvierte Teile seiner Ausbildung beim SC Riessersee, ehe er ins Nachwuchsprogramm der Eisbären Berlin wechselte.
In diesem Jahr sorgte der schnelle Angreifer auch bereits außerhalb der Eisfläche für Wirbel: Bei der Fernseh-Talentshow „The Voice of Germany“ präsentierte sich Ledlin erfolgreich und schaffte es unter Führung von Sänger Michael Schulte unter die besten Talente seiner Gruppe.
(ECDCM/mfr)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Füssen und Höchstadt vor der Brust – Gastspiel in Lindau entfällt

(OLS)  Die ersten drei Partien der neuen Saison sind absolviert und die Blue Devils stehen nach einem schwierigen Auftaktprogramm und zahlreichen Ausfällen mit drei Punkten auf Tabellenplatz zehn. Nach der Auftaktniederlage zu Hause gegen Rosenheim (1:4), gelang am Sonntag ein 2:0-Auswärtserfolg in Deggendorf, ehe es am Dienstag eine knappe 2:4-Niederlage in Regensburg setzte. Bei allen drei Spielen mussten die Blue Devils auf mehrere etatmäßige Spieler verzichten, hielten die Partien gegen Rosenheim und Regensburg, auch nach der kurzen und durch Quarantänemaßnahmen eingeschränkte Vorbereitung, lange Zeit offen. Das Trainerteam wertet dies als positives Zeichen, hätte sich natürlich auf der anderen Seite gerne den ein oder anderen Punkt mehr auf der Habenseite gewünscht. Eigentlich sollte es über das Wochenende mit einem Dreierpack weitergehen. Doch daraus wird erst einmal nicht. Und wie es die Blue Devils schon aus eigener Erfahrung kennen, das Corona-Virus wirbelt die Planungen in dieser Saison wohl nicht zum letzten Mal durcheinander. Die Partie am Sonntag in Lindau musste vom EVL am Donnerstagnachmittag abgesagt werden. Eine Testreihe vom 11. November erbrachte 14 positive Testungen. Der EVL hat seine gesamten Partien im November darauf abgesagt. Der EV Weiden und die Blue Devils wünschen den betroffenen Akteuren eine schnelle und vollständige Genesung.
Für die Blue Devils verbleiben somit noch die beiden Heimspiele gegen Füssen am Freitag und am Dienstag gegen Höchstadt. Die zusätzliche Pause wird dem Team von Ken Latta nach dem schweren Saisonstart mit Sicherheit nicht schaden. Die Überraschungsmannschaft der Vorsaison, der EV Füssen, ist mit einem Sieg (4:0 gegen Landsberg) und einer knappen Niederlage (2:3 gegen Selb) gestartet. Der letztjährige Kader ist weitestgehend erhalten geblieben: Stürmer Tobias Meier wechselte nach Rosenheim, hinzu kamen Florian Stauder und Brad Miller aus Peiting, sowie Florian Höfler aus Peißenberg und der aktuell noch verletzte Marc Sill aus Sonthofen. Nach der Pause am Sonntag wartet am kommenden Dienstag mit den Höchstadt Alligators der nächste unbequeme Gegner. Die Blue Devils konnten in der vergangenen Saison gegen spielerisch aktive Mannschaften meist gut aussehen, taten sich defensiv agierende Mannschaften jedoch schwer. Höchstadt war eine davon.
In Höchstadt gab es über den Sommer einige Veränderungen: Mit Dmitrij Litesov wechselte eine Größe der Oberliga Süd nach Höchstadt. Im Tor der Alligators steht wieder Philipp Schnierstein, der sein Gastspiel in Schweinfurt beendete. Auf der Konti-Position in der Verteidigung spielt Domantas Cypas, ein Litauer, der zuvor in Haßfurt aktiv war. An der Bande übernahm bereits in der vergangenen Saison Mikhail „Nemo“ Nemirovsky. Verlassen haben den HEC unter anderem Pascal Kröber, Maximilian Otte (Selb) und der Lette Juris Upitis. Der Ex-Devil Marius Nägele hängte seine Schlittschuhe bereits im Sommer an den Nagel ohne das Trikot der Alligators getragen zu haben. Gefährlichster Angreifer des HEC in den ersten drei Partien war Anton Seewald mit drei Punkten (1+2).
Personell ändert sich bei den Blue Devils zum Auftaktwochenende nur wenig. Martin Heinisch ist nach seiner Sperre zwar wieder spielberechtigt, fällt jedoch krank aus. Ebenso wird Barry Noe gegen Füssen und Höchstadt nicht mitwirken. Bei Adam Schusser und Dominik Müller steht hinter einem Einsatz noch ein Fragezeichen. Die Partien gegen Füssen und gegen Höchstadt werden via sprade.tv live die übertragen.
(BDW/se)
  
    
blackdragonserfurtEHC Erfurt
TecArt Black Dragons vs Crocodiles Hamburg 1:3

(OLN)  Ein Auftaktwochenende, wie man es sich wünscht.
Im 1. Spiel das Derby gegen die EXA Icefighters aus Leipzig und Heimrecht gegen einen der erklärten Favoriten der Nordstaffel. Nach diesem Wochenende kann man einschätzen wo die Drachen am Anfang der Saison stehen.
Nun zum Spiel: In der 2. Minute musste Goalie Kristian erstmals eingreifen, für Kessler dauerte es genau eine Minute länger. In der 2. Minute musste Enzo Herrschaft in die Kühlbox um eine Bankstrafe abzusitzen. Die erste Strafe für Hamburg kassierte Goalie Kristian fürs Beinstellen, diese wurde von Bruns abgesessen. Die Hamburger haben in Unterzahl das erste Tor in Minute 4 durch Lascheit erzielt.
In der 9. Minute war sehr starker Betrieb vor dem Hamburger Tor, leider hat Kristian ein ums andere Mal ein Körperteil am Puck gehabt. Wie so oft, wenn man versäumt ein Tor zu erzielen, bestraft das der Gegner. In der 10. Minute erzielte Zuravlev das 0:2.
Unsere Drachen schüttelten sich und setzten alles daran den Rückstand aufzuholen. In der 15. Minute hagelte es wieder wütende Angriffe von Erfurt, doch das Tandem Schümann/Schüpping brachte den Puck aus aussichtsreicher Position nicht unter. Dann kam die 17. Minute - in Überzahl traf Kyle Beach nach Vorlage von Hofmann zum 1:2, diesmal konnte auch Kristian es nicht verhindern. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.
Zum zweiten Drittel kamen die Drachen mit großer Power aus der Kabine, man konnte spüren, wie sehr sie den Ausgleich wollten. In der 23. durfte erst Kübler und in der 24. dann noch Zuravlev auf die Strafbank, doch auch die doppelte Überzahl brachte nichts Zählbares für unsere Drachen. In der 28. Minute hatten die Hamburger eine Riesenchance, die Kessler spektakulär Zunichte machte.
Aber nur 2min später fand der Puck für Kessler unhaltbar das Erfurter Netz.
Aufgeben gibt es bei den Drachen aber nicht und so überrannte der schnelle Beach in der 32. Minute die Gegner und stand alleine vor Kristian, aber auch hier fehlte wieder das Stäubchen Glück. Danach wurde der Ton auf dem Eis deutlicher rauer, dass die im Wechsel gefüllte Strafbank zeigte.
In der 40. hämmerte Bosas den Puck auf das Tor, aber Kristian warf sich dazwischen. Den Rebound wollte Beach Volley unterbringen, aber auch der Puck fand das Ziel leider nicht.
Im letzten Drittel wollten die Black Dragons unbedingt den Anschlusstreffer, aber immer war ein Bein, Schläger oder Arm von Kristian im Weg. Auf unserer Seite gab es auch einen richtig guten Goalie zu bestaunen - Kessler zeigte, dass man auf ihn bauen kann.
Alles in allem war es ein faires und ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe und die Drachen können zurecht stolz auf die Leistungen des Wochenendes sein!
(EHCE/sa)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
SAISONSTART 2.0 – BULLS EMPFANGEN TOPFAVORIT! 3. Punktspiel der Saison 2020/21: Saale Bulls vs. Herner EV

(OLN)  Tabellenführer nach dem ersten Wochenende, beide Spiele zum Auftakt gewonnen, mit sechs Punkten die Maximalpunktzahl gesichert, ein Torverhältnis von +13 – besser hätte der Auftakt in die Spielzeit 2020/21 für die Saale Bulls nicht laufen können. Ein Umstand, der – bei neutraler Beobachtung und richtiger Einschätzung – natürlich auch dem Spielplan zu verdanken ist. Denn, bei aller sportlichen Wertschätzung Hamm und Krefeld gegenüber, waren diese beiden Erfolge gewissermaßen Pflichtsiege. Auch wenn es in dieser Liga keine leichten Gegner gibt und Jeder jeden schlagen kann (so sicherten sich die Tilburg Trappers am Sonntag erst im Penaltyschießen den Sieg bei den Eisbären Hamm), so wird das Team von Ryan Foster erst ab sofort so richtig gefordert. Am heutigen Freitag reist mit dem Herner EV eine der Top-Mannschaften der Liga an den Sparkassen-Eisdom und möchte da weitermachen, wo sie die letzten drei Male hier aufgehört haben – mit einem Sieg.
Das Team des ehemaligen Bulls-Angreifers und Interimscoaches Danny Albrecht ist mit Akteuren gespickt, um die so mancher Verein den 35-Jährigen sicherlich beneidet: Namen wie Marcus Marsall, Patrick Asselin, Dennis Thielsch, Dominik Piskor, Michel Ackers, Nils Liesegang oder auch Björn Linda (seines Zeichens „Torhüter des Jahres 2020“) stehen bereits seit Jahren nicht nur für Quantität im Kader, sondern vor allem auch Qualität. Und jene Qualität erfuhr vor Kurzem eine weitere prominente Aufwertung: Routinier Richie Mueller, dreimal Meister in der DEL und einmal in der DEL2, dort auch schon Top-Scorer und Top-Torjäger der gesamten Liga, hat sich den Rot-Grünen vom Gysenberg angeschlossen und kann mit Sicherheit eine der prägendsten Figuren der Liga werden.
Die letzten Duelle gegen den HEV waren immer eng umkämpft, wenn auch meistens mit dem glücklicheren Ende für das Team aus dem Ruhrgebiet. So endeten vier der letzten fünf Duelle – bereinigt um Empty-Net-Goals – jeweils nur mit einem Tor Differenz zu Gunsten Hernes, zweimal setzten sich die Gysenberger dabei erst in der Verlängerung durch. Da aber bekanntlich jede Serie einmal ein Ende findet, wäre Freitag der perfekte Zeitpunkt, um den Bock umzustoßen und den ersten Sieg seit langem gegen den HEV einzufahren – liegt der letzte Erfolg doch nahezu auf den Tag genau zwei Jahre zurück.
Mit dem Wissen um die eigenen Stärken und dem Selbstvertrauen als Tabellenführer werden die Saale Bulls alles daran setzen, dass man auch am Freitagabend nach Abpfiff noch ganz oben im Tableau steht und auch der Saisonstart 2.0 ein erfolgreicher war.
(MECH/nsb)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Die EXA IceFighters wollen endlich punkten! In Herford und daheim gegen Krefeld

(OLN)  Heute sind unsere EXA IceFighters Leipzig bei einem der drei Liganeulinge zu Gast und am Sonntag kommen die „jungen Wilden“ aus Krefeld in den Kohlrabizirkus. Bevor wir beide Gegner unter die Lupe nehmen, gibt es Neuigkeiten aus unserer Kabine. „Maximilian Spöttel wird spielen. Die Ärzte gaben final grünes Licht und auf dem Eis macht er schon seit Beginn an einen guten Eindruck. Außerdem wird auch Connor Hannon wieder auflaufen. Seine Zähne müssen zwar noch gerichtet werden, aber das hindert ja nicht beim Eishockeyspielen. Tim Heyter wird wegen seiner Schulterverletzung genauso fehlen, wie Walther Klaus, der aber schon wieder mit auf dem Eis steht. Hubert Berger bleibt mit einer leichten Erkältung sicherheitshalber ebenfalls zu Hause“, gibt Coach Sven Gerike einen kurzen Überblick.
Der Trainer von Herford ist so etwas wie eine Offensivlegende in der kleinen Hansestadt. Jeff Job traf im Schnitt mehr als zweimal pro Spiel ins Tor. Ein echter Torjäger also und genauso sieht sein Eishockey aus. Er mag offensive Power haben. Einer seiner Neuzugänge steht genau dafür – Björn Bombis. Spieler des Jahres 2019 in der Oberliga Nord. Etliche hundert Spiele in der DEL und der DEL2 stehen in seiner Vita. Die letzten Jahre spielte er für die Hannover Scorpions. Und von dort brachte er direkt prominente Freunde mit. Marius Garten hat auch über 500 Einsätze in Deutschlands zweiter Eishockeyliga gespielt. Bei Ralf Rinke sind es nicht ganz so viele, aber ein Begriff ist der Deutsch-Lette in der Oberliga allemal. Mit den beiden Kanadiern Christophe Lalonde und Emil Lessard-Adyn (hat die deutsche Staatsbürgerschaft) ist noch mehr Offensivkraft gesichert. Im Tor vertrauen die Verantwortlichen auf die jungen Kieren Vogel (23) und Ennio Albrecht (20). In der Verteidigung sind außer Phillipp Brinkmann alle Positionen neu besetzt. Das Team funktioniert aber schon gut. So wurden die ambitionierten Piranhas aus Rostock in die Verlängerung gezwungen und den Diez-Limburgern alle drei Punkte genommen. Mit vier Punkten aus den ersten beiden Spielen ist man in Herford sehr zufrieden und bereit für das nächste Spiel.
In Krefeld läuft die Abteilung Nachwuchsausbildung auf Hochtouren. Zu diesem Zweck wurde in der letzten Saison auch das Projekt U23-Mannschaft reaktiviert. Hier sollen junge, hoffnungsvolle Talente an das Senioreneishockey herangezogen werden. Unterstützt wird Coach Elmar Schmitz von routinierten Spielern. Einer davon und gleichzeitig so etwas wie eine Sensation – Adrian Grygiel. Über 900 Spiele war Adrian in der DEL aktiv. Nun möchte er aktiv dabei helfen, junge Spieler für die Zeit als Eishockeyprofi vorzubereiten. Genauso wie Sebastian Staudt. Der ehemalige Torhüter unserer IceFighters, stand schon in der vergangenen Saison im Krefelder Tor. Außerdem arbeitet er als Torhütertrainer und Coach im Krefelder Nachwuchs. Die KEV-U23-Mannschaft startete ebenfalls mit zwei Niederlagen in die neue Saison. Daheim ging es mit 3-5 gegen Diez-Limburg knapp zur Sache, während es in Halle eine deutliche Niederlage gab. Aber dieses Bild kennen wir aus der letzten Saison. Die jungen Wilden werden die ein oder andere Lehrstunde bekommen und die sind auch einkalkuliert. Je länger die talentierten Cracks auf diesem Niveau spielen, desto häufiger werden Punktgewinne und Siege werden. Elmar Schmitz und Kollegen werden daran arbeiten.
Beide Spiele werden über sprade.tv live übertragen. Das Heimspiel gegen Krefeld findet Sonntag um 18:00 Uhr statt. Anbully heute in Herford ist um 20:30 Uhr.
(IFL/is)
  
      
    

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