Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 28.November 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 22 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären starten mit Heimspiel in die Saison 2020/21

(DEL)  Nach langem Warten können die Eisbären Berlin den Spielplan der regionalen Gruppenphase für die PENNY DEL Saison 2020/21 verkünden. Die Berliner werden am 18. Dezember 2020 mit einem Heimspiel in die neue Spielzeit starten und empfangen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Spielbeginn in der Mercedes-Benz Arena wird am Freitagabend um 19:30 Uhr sein.
„Wir freuen uns, endlich in die neue Saison der PENNY DEL starten zu können, noch dazu mit einem Heimspiel. Es ist natürlich schade, dass dann keine Fans live in der Arena dabei sein dürfen. Wir hoffen jedoch, dass sich das im Laufe der Saison noch ändern wird. Bremerhaven ist ein starker Gegner, was die bisherigen Ergebnisse im MagentaSport Cup beweisen“, blickt Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer voller Vorfreude auf den Saisonbeginn in drei Wochen.
Bedingt durch das Corona-Virus musste der Start der PENNY DEL mehrfach verschoben und konnte vergangene Woche schlussendlich auf den 17. Dezember 2020 finalisiert werden. Aufgrund der Pandemie-Lage wurde der Modus für die neue Saison angepasst, dabei werden die 14 Clubs in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Eisbären spielen in der Gruppe Nord zusammen mit den Fischtown Pinguins Bremerhaven, Düsseldorfer EG, Kölner Haie, Iserlohn Roosters, Krefeld Pinguine und Grizzlys Wolfsburg.
In der Gruppe Süd sind die Augsburger Panther, ERC Ingolstadt, Adler Mannheim, EHC Red Bull München, Nürnberg Ice Tigers, Straubing Tigers sowie die Schwenninger Wild Wings vertreten.
In insgesamt 38 Partien pro Mannschaft (viermal gegen jeden Club der eigenen Gruppe sowie Hin- und Rückspiel gegen die Teams der anderen Gruppe) werden acht Playoff-Teilnehmer ermittelt. Die jeweils vier bestplatzierten Clubs jeder Gruppe tragen gruppenintern das Viertelfinale aus. Ab dem Halbfinale wird dann über Kreuz gespielt. Sämtliche Playoff-Partien werden im Best-of-Three Modus ausgetragen.
Ihr letztes Heimspiel in der Gruppe Nord werden die Eisbären am 13. März 2021 gegen die Düsseldorfer EG bestreiten. Alle Saisonspiele der PENNY DEL Saison 2020/21 werden live auf Magenta Sport übertragen.
Der erste Spieltag auf einen Blick:
Donnerstag (17.12.20), 19:30 Uhr: Kölner Haie vs. Düsseldorfer EG
Freitag (18.12.20), 19:30 Uhr: Eisbären Berlin vs. Fischtown Pinguins Bremerhaven
Samstag (19.12.20), 16:30 Uhr: Adler Mannheim vs. Nürnberg Ice Tigers
Sonntag (20.12.20), 14:30 Uhr: Red Bull München vs. Augsburg Panther
Sonntag (20.12.20), 17:00 Uhr: ERC Ingolstadt vs. Schwenninger WildWings
Sonntag (20.12.20), 19:30 Uhr: Grizzlys Wolfsburg vs. Krefeld Pinguine
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Derby bei den Haien - DEG eröffnet Spielzeit 2020/21

(DEL)  Der Spielplan der regionalen Gruppenphase für die neue Saison in der PENNY DEL steht fest. Sie startet mit einem echten rot-gelben Knaller: Die Düsseldorfer EG wird die neue Spielzeit am 17. Dezember 2020 (19.30 Uhr) bei den Kölner Haien eröffnen.
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG will Revanche gegen Wolfsburg; Rückrunde des MagentaSport Cup beginnt!

(DEL)  Es geht weiter! Die Düsseldorfer EG hat in der Gruppe A des MagentaSport Cups bislang drei Spiele absolviert. Mit vier Punkten belegt sie derzeit Rang 2 der Tabelle. Sollte die DEG diesen Platz in den kommenden drei Begegnungen der Rückrunde verteidigen können, hätte sie sich damit für das Halbfinale des Turniers qualifiziert. Schade, dass das Team von Chefcoach Harold Kreis in Match 2 seine 4:3-Führung in Bremerhaven in den letzten Sekunden des Spiels nicht verteidigen konnte und statt drei Zählern schließlich nur einen Punkt mitnahm. Sonst wäre die Ausgangslage nochmal deutlich besser.
(DEG/pdeg)
  
   
koelnerhaieKölner Haie
PENNY DEL veröffentlicht Spielplan – Derby zwischen Kölner Haien und Düsseldorfer EG als Auftaktspiel am 17.12.2020 / Jede Partie live auf MagentaSport

Der erste Teil des Spielplans für die neue Saison in der PENNY DEL steht fest (Gruppenphase). Darin wurden die 24 Haie-Spiele in der Regionalgruppe (Köln, Düsseldorf, Krefeld, Iserlohn, Bremerhaven, Wolfsburg, Berlin) fixiert.
Am 17.12.2020 (19.30 Uhr) gibt es ein echtes Eröffnungsspiel der PENNY DEL-Saison: Die Kölner Haie duellieren sich zum Auftakt in der LANXESS arena im Derby mit der Düsseldorfer EG.
Haie-Chefcoach Uwe Krupp sagt: „Nach der langen spiel-und trainingsfreien Zeit mit vielen Fragezeichen über die Zukunft der Kölner Haie, freuen wir uns jetzt natürlich riesig beim Saisonstart dabei zu sein. Wir werden die nächsten zweieinhalb Wochen dafür nutzen die Mannschaft in Schwung zu bekommen, um uns im Auftaktspiel gegen Düsseldorf so teuer wie möglich zu verkaufen.”
Harold Kreis, Trainer der Düsseldorfer EG, ergänzt: „Die alte Rivalität zwischen den Haien und der DEG birgt immer noch und immer wieder Brisanz und Spannung. Gerade zum Auftakt dieser besonderen Saison 2020/21. Ich erwarte, dass alle Teams nach den vielen Monaten Pause mit besonders viel Leidenschaft auftreten werden. Das werden intensive Eishockey-Monate, ein Derby zum Auftakt passt da perfekt!“
Alle Spiele werden live bei MagentaSport zu sehen sein.
Die Vorfreude ist jetzt schon spürbar“, sagt Gernot Tripcke, Geschäftsführer der DEL. „Es gibt Eishockey non-stop. Bis zum Jahreswechsel finden insgesamt 22 Liga-Spiele statt.“
Den Spielplan der Kölner Haie für die Gruppenphase der DEL-Saison 2020/21 gibt’s hier: www.haie.de/spielplan
Den gesamten Spielplan der DEL-Gruppenphase finden Sie auf der Homepage unter: https://www.penny-del.org/spielplan/aktuell/alle/hauptrunde-2020-1
(KEC/jb)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
München startet gegen Augsburg in die neue Saison

(DEL)  Derby zum Auftakt: Der EHC Red Bull München startet am 20. Dezember (14:30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen die Augsburger Panther in die PENNY DEL-Saison 2020/21. Stürmer Jakob Mayenschein, der in der vergangenen Spielzeit noch leihweise für die Schwaben auflief, freut sich auf das Aufeinandertreffen: „Dass es gleich gegen meinen Ex-Klub geht, ist super. Ich bin noch mit einigen Spielern gut befreundet, das wird sicher ein Spaß“, so der 23-Jährige.
Die höchste deutsche Eishockeyliga gab am Freitag den Spielplan für die beiden Regionalgruppen (Nord und Süd) bekannt. München spielt mit den vier anderen bayerischen Vertretern aus Ingolstadt, Augsburg, Straubing und Nürnberg sowie mit den beiden Teams aus Baden-Württemberg (Mannheim und Schwenningen) in Gruppe Süd. Jede der beiden Regionalgruppen spielt eine doppelte Hin- und Rückrunde (24 Spiele pro Mannschaft) sowie zusätzlich eine einfache Hin- und Rückrunde (14 Begegnungen) gegen die sieben Mannschaften der anderen Regionalgruppe.
Bis zum Ende des Jahres stehen für die Red Bulls (Gruppe Süd) drei bayerische Derbys auf dem Programm. Nach dem Auftakt gegen Augsburg tritt der dreimalige deutsche Meister am 23. Dezember (18:30 Uhr), auswärts gegen die Straubing Tigers an. Am 28. Dezember (20:30 Uhr) reisen die Nürnberg Ice Tigers zum Duell in die bayerische Landeshauptstadt. Einen Tag nach Neujahr kommt es am 2. Januar (17:30 Uhr) auswärts zum ersten Kräftemessen zwischen dem Hauptrundensieger der vergangenen Saison Red Bull München und dem amtierenden DEL-Titelträger Adler Mannheim. Das Team von Trainer Don Jackson beendet die erste Phase des Grunddurchgangs am 19. März (20:30 Uhr) so, wie sie begann – mit einem Auswärtsspiel gegen Augsburg. Alle Spiele werden live bei MagentaSport übertragen.
Beim Liga-Auftakt am 17. Dezember (19:30) treffen die Kölner Haie im rheinischen Derby auf die Düsseldorfer EG. Der Plan für die überregionale Gruppenphase (einfache Hin- und Rückrunde, Süd- gegen Nord-Teams), wird von der PENNY DEL zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Gruppe Süd: EHC Red Bull München, ERC Ingolstadt, Augsburger Panther, Straubing Tigers, Nürnberg Ice Tigers, Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings.
Gruppe Nord: Pinguins Bremerhaven, Eisbären Berlin, Düsseldorfer EG, Kölner Haie, Iserlohn Roosters, Krefeld Pinguine, Grizzlys Wolfsburg.
(EHCM/irbm)
  
    
straubingtigersStraubing Tigers
PENNY DEL veröffentlicht Spielplan der Saison 2020/21

(DEL)  Der Spielplan der Gruppenphase für die neue Saison in der PENNY DEL steht fest. Am 17.12.2020 um 19:30 Uhr bestreiten die Kölner Haie gegen die Düsseldorfer EG das Auftaktspiel. Bereits am Tag danach kommt es zum Duell zwischen den Eisbären Berlin und den Fischtown Pinguins Bremerhaven, ebenfalls um 19:30 Uhr. Komplettiert wird der erste Spieltag am Samstag, den 19.12.2020, sowie am Sonntag, den 20.12.20. Das Auftaktspiel wird dabei als Free-TV Angebot auf allen MagentaSport Plattformen sowie auf dem Sender #dabeiTV bei MagentaTV, alle weiteren Partien live bei MagentaSport zu sehen sein.
Die aus Vertretern aller 14 Clubs bestehende Spielplankommission der PENNY DEL hat sich bewusst dazu entschieden, speziell in den Wintermonaten ausschließlich Spiele innerhalb der jeweiligen Gruppe zu absolvieren. Die Reduzierung von Reisekilometern und Hotelübernachtungen soll helfen, das Infektionsrisiko innerhalb der Mannschaften zu minimieren. Die 14 dann noch vorgesehenen Partien gegen die Teams aus der jeweils anderen Gruppe werden später terminiert.
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL, sagt: „Die Vorfreude ist jetzt schon spürbar. Ein Derby zum Start der neuen Saison ist besonders für die Fans der beiden Clubs reizvoll. Besonders die Eishockey-Fans sollen von dem Spielplan profitieren, es gibt Eishockey non-stop. Bis zum Jahreswechsel finden insgesamt 22 Spiele statt.“
Den gesamten Spielplan der Gruppenphase finden Sie unter folgendem Link: https://www.penny-del.org/spielplan/aktuell/alle/hauptrunde-2020-1
Für die Straubing Tigers beginnt die Saison 2020/21 ab Mittwoch, den 23.12.2020, gleich mit zwei richtigen Krachern: Zum Auftakt gibt sich mit dem EHC Red Bull München der Spitzenreiter der Hauptrunde 2019/20 im Eisstadion am Pulverturm die Ehre, am zweiten Weihnachtsfeiertag reist dann die Mannschaft von Headcoach Tom Pokel zum Hauptrundenzweiten der Vorsaison nach Mannheim, bevor kurz nach dem Jahreswechsel der ERC Ingolstadt in Straubing gastiert.
Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers: „Die Aufteilung der Liga in eine Nord- und eine Süd-Gruppe bringt durch vergleichsweise kurze Anreisewege sowie der Vermeidung von Hotelübernachtungen massive Erleichterungen für alle Teams mit sich und verleiht uns als Liga eine große Flexibilität. Am Ende des Tages sind wir alle aber einfach nur glücklich, dass es jetzt endlich losgeht und wir freuen uns riesig auf den Saisonstart und die gesamte Spielzeit.“
(ST/mb)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Termin-Update in der DEL2 - Vorgezogene Partie am Sonntag zwischen Frankfurt und Freiburg

(DEL2)  Für die verschobenen Partien der Tölzer Löwen und Bietigheim Steelers konnten nach Rücksprache mit allen Beteiligten neue Termine festgelegt werden.
Die Bietigheim Steelers empfangen am Sonntag, 21. Februar 2021 um 17:00 Uhr die Dresdner Eislöwen. Das Auswärtsspiel der Schwaben beim EV Landshut findet am Dienstag, 19. Januar 2021 statt. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
Die Tölzer Löwen treffen am Mittwoch, 16. Dezember 2020 um 19:30 Uhr auf den EC Bad Nauheim. Am Dienstag, 12. Januar 2021 empfängt der EHC Freiburg um 19:30 Uhr die Löwen und eine Woche später reist die Mannschaft aus Bad Tölz zu den Bayreuth Tigers. Spielbeginn am 19. Januar 2021 ist um 20 Uhr.
Nach den coronabedingten Spielverlegungen, die auch Frankfurt und Freiburg betreffen, haben die Verantwortlichen beider Clubs schnell reagiert und sich über eine vorgezogene Partie geeinigt.
Nach Absprache mit den beiden Clubs wird deshalb eine Spielverlegung vom 11. Spieltag vorgenommen. Somit wird das Duell zwischen Frankfurt und Freiburg vom 11. Dezember auf diesen Sonntag, 29. November um 18:30 Uhr vorverlegt.
Neue Termine im Überblick:
Sonntag, 29.11. 18:30 Uhr Löwen Frankfurt - EHC Freiburg
Mittwoch, 16.12.2020 19:30 Uhr Tölzer Löwen - EC Bad Nauheim
Dienstag, 12.01.2021 19:30 Uhr EHC Freiburg - Tölzer Löwen
Dienstag, 19.01.2021 19:30 Uhr EV Landshut - Bietigheim Steelers
Dienstag, 19.01.2021 20:00 Uhr Bayreuth Tigers - Tölzer Löwen
Sonntag, 21.02.2021 17:00 Uhr Bietigheim Steelers - Dresdner Eislöwen
(BT/del2)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Ein Punkt geht mir auf die Reise nach Oberfranken

(DEL2)  Erstmals mit vier Reihen angetreten hielten sich die Tigers, vor allem in der Defensive im ersten Abschnitt schadlos. Mit meist einem hoch stehenden Stürmer gingen sie früh an den Aufbau der Gastgeber und schafften es, diesen entscheidend zu stören und dabei nicht viele Möglichkeiten zuzulassen. Selbst bei zwei Überzahlsituationen der Ravensburger – einmal über volle zwei Minuten mit zwei Mann weniger auf dem Eis – blieben die Kujala-Schützlinge stabil und gestatteten dem Gegner nur zwei Schüsse aufs Tor von Marco Wölfl.
Eine der besten Gelegenheiten hatte Järveläinen gleich zu Beginn der Mittelabschnitts, als dieser einen langen Pass von Karlsson aufnahm und alleine auf Treutle zulaufen konnte, diesen aber nicht überwinden konnte. Dass kurz darauf Kunz verpasste, passte ins Bild der vergebenen Chancen. Dies rächte sich, als auf der Gegenseite Kolb unbedrängt ins Drittel der Bayreuther laufen konnte und mit einem platzierten Schuss ins lange Eck Wölfl keine Chance ließ. Eine erneute doppelte Hinausstellung auf Seiten der Tigers brachte zum zweiten Mal eine Überzahlgelegenheit mit zwei Mann mehr auf dem Eis, die sich die Towerstars dieses Mal nicht entgehen ließen. Bettauer wurde quer durch den Slot schnell angespielt und nahm die Scheibe direkt, welche zum 2:0 in im Netz des Bayreuther Tores einschlug. Die Tigers ließen nun mehr zu in einem
Spiel, dass nicht sehr hochklassig bis zu diesem Zeitpunkt war. Selbst konnte man offensiv bis dahin nur mit Weitschüssen aufwarten, die Lillich und Davidek abfeuerten aber damit den manches Mal unsicher wirkenden Treutle nicht überwinden konnten.
Comeback-Qualitäten zeigten die Jungs aus Bayreuth im Schlussabschnitt und konnten sich so über die Overtime noch die Chance im Penalty-Schießen auf den Zusatzpunkt offenhalten, der dann allerdings an die Gastgeber ging, die alle drei ihrer Penaltys im Tor unterbringen konnten.
Somit brachten die Treffer durch Bindels, der nach etwa der Hälfte des Abschnitts blitzschnell reagierte und per Abstauber den Anschluss herstellte und ein schön erzieltes Tor durch Järveläinen nur kurze Zeit später, als der eine von Karlsson zurückerkämpfte Scheibe nach einer Körpertäuschung genau platzierte, nur noch einen Punkt aufs Habenkonto der Oberfranken.
„Verloren ist verloren. Richtig zufrieden ist man da natürlich nicht. Ich denke, defensiv waren wir ziemlich okay, haben uns aber mit unnötigen Strafen das Leben selbst schwer gemacht. Durch den Trainingsrückstand sind wir vielleicht etwas müde und es fehlt noch ein bisschen was aber man muss dann vielleicht doch froh sein, einen Punkt aus Ravensburg mitgenommen zu haben“, so Petri Kujala kurz nach der Partie.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
0:2! Eispiraten glücklos in Frankfurt - Westsachsen gehen in Hessen leer aus

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau kehren ohne Punkte von ihrer Auswärtspartie in Frankfurt zurück. Das Team von Cheftrainer Mario Richer unterlag bei den Löwen mit 0:2. Am Sonntag treffen die Westsachsen dann im Sahnpark auf die Heilbronner Falken. Dieses Spiel wird live und exklusiv auf Sprade.TV übertragen.
Ohne den angeschlagenen Dominic Walsh, den leichtverletzten Dominic Walsh, den werdenden Papa Carl Hudson und den längerfristig verletzten Tryout-Angreifer Lukas Lenk, lief bei den Eispiraten im ersten Drittel nicht viel zusammen. So waren es lediglich die Hausherren, welche von Beginn an Druck machten und auch die besseren Möglichkeiten für sich verbuchen konnten. Mike Mieszkowski war es schließlich, der nach Vorlage seines Bruders Darren zum 1:0 einschieben konnte (11.). Auf den ersten Blick schien Mieszkowski den Puck mit dem Schlittschuh versenkt zu haben, durch den Videobeweis wurde aber klar, dass er die Scheibe mit dem Schläger ins Tor bugsierte.
Die Crimmitschauer kamen besser aus der Kabine, mussten sich aber immer wieder gegen die Angriffe der Löwen stemmen. Nach einem eher schlechten Saisonstart brachten die Frankfurter eine starke Leistung auf das Eis und bestraften die Eispiraten, die in einigen Situationen zu passiv wirkten, mit dem 2:0. Im Powerplay fälschte Manuel Strodel den Puck ab und tunnelte den ansonsten stark aufgelegten Mark Arnsperger (27.). Der junge Goalie bestritt sein zweites Saisonspiel und hielt seine Vorderleute oft in der Partie. Auf der Gegenseite zeigte aber auch Löwen-Schlussmann Kucis eine ansprechende Leistung und vereitelte somit die ein oder andere gute Einschusschance der Richer-Schützlinge.
Die Eispiraten schienen auch im Schlussabschnitt schier glücklos. Zwar tauchten die Sachsen nun immer wieder teils gefährlich vor dem Tor von Basti Kucis auf, der jedoch einen guten Tag erwischte und es nicht zuließ, dass die Crimmitschauer noch einmal in die Partie zurückkam. Auch Arnsperger parierte im dritten Durchgang stark und ließ keinen weiteren Gegentreffer zu. Somit müssen die Mannen von Coach Mario Richer die Heimreise nach Crimmitschau ohne Punkte im Gepäck antreten.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen in Freiburg knapp unterlegen

(DEL2)  Knappe Niederlage in Freiburg: Die Dresdner Eislöwen mussten sich im Auswärtsspiel beim EHC Freiburg knapp mit 4:5 geschlagen geben. Weil die Bietigheim Steelers aufgrund positiver Coronafälle in häusliche Quarantäne mussten, traten die Blau-Weißen in Freiburg an. Im Tor begann Riku Helenius. Verzichten musste Cheftrainer Rico Rossi auf Arne Uplegger, Vladislav Filin, Steven Rupprich, Alexander Dotzler und Nick Jordan Vieregge.
Die Gastgeber hatten in den ersten Minuten die erste Großchance. Riku Helenius machte bei einem Konter der Gastgeber aber alles richtig, verhinderte den Rückstand. Auf der Gegenseite konnte Kapitän Jordan Knackstedt die Eislöwen in Führung bringen. In Überzahl traf er per Nachschuss zum 1:0. Die Freude hielt aber nicht lange. Jake Ustorf erzielte 35 Sekunden später das 1:1. Kurz vor Drittelende verhinderte das Aluminium den zweiten Freiburger Treffer.
Beide Teams starteten druckvoll in den zweiten Spielabschnitt. In Führung gehen konnten allerdings die Gastgeber. Patrick Kurz zog in der 25. Minute von der blauen Linie ab und erzielte so den zweiten Freiburger Treffer. Die Eislöwen waren um die schnelle Antwort bemüht und kamen erneut in Überzahl zum Tor. Nick Huard traf in der 34. Minute zum 2:2 und zwei Minuten später netzte René Kramer in Unterzahl auf Vorlage von Huard zum 3:2 ein. Aber gerade einmal 62 Sekunden später konnten die Gastgeber wieder jubeln. Marvin Neher erzielte das 3:3. Die Eislöwen spielten aber weiter nach vorn und durften zum Ende des Drittels erneut in Überzahl agieren. Evan Trupp nutzte das in der 40. Minute zur 4:3-Führung.
Im Schlussabschnitt verteidigten die Eislöwen ihre knappe Führung mit allen Mitteln. Bis zur 49. Minute ging das auch gut, dann traf Christian Billich zum 4:4. 57 Sekunden später brachte Andreé Hult die Freiburger in Überzahl in Führung. Es sollte er Siegtreffer der Hausherren sein.
Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, vier Tore geschossen und auch gut gestanden aber leider verloren. Es ist eine schmerzhafte Niederlage, ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen.“
(ESCD/ka)
  
   
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Spielplanänderung: Löwen spielen Sonntag daheim gegen Freiburg

(DEL2)  Aus einem freien Sonntag wird ein Doppelheimspiel-Wochenende: Die Löwen Frankfurt spielen am Sonntag, den 29. November zuhause gegen den EHC Freiburg. Darauf haben sich beide Clubs mit der DEL2 geeinigt. Spielbeginn in der Eissporthalle ist um 18:30 Uhr.
Ursprünglich hätten die Löwen am kommenden Sonntag beim ESV Kaufbeuren antreten sollen. Nachdem dieses Spiel aufgrund von Quarantänemaßnahmen ebenso verschoben werden musste wie das Gastspiel der Freiburger in Weißwasser, haben sich beide Seiten darauf verständigt, ihre für den 11. Dezember geplante Partie vorzuverlegen.
(LF/ss)


loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Zwei Löwen-Profis in Quarantäne - Lewandowski und Kretschmann positiv auf COVID19 getestet / Rest der Löwen darf nach DEL2-Regeln spielen

(DEL2)  Die Löwen Frankfurt müssen für die kommenden zehn Tage auf Eduard Lewandowski und Christian Kretschmann verzichten. Beide Spieler wurden positiv auf COVID19 getestet und befinden sich in häuslicher Quarantäne.
Den beiden Löwen-Profis geht es den Umständen entsprechend gut und sie zeigen bislang keine Symptome.
Nachdem die Löwen Frankfurt von den Bietigheim Steelers – ihrem Gegner am vergangenen Sonntag – darüber informiert worden waren, dass dort einige positive Fälle aufgetreten sind, wurden sämtliche Team-Aktivitäten und Trainings der Löwen gestrichen. Alle Personen in der Mannschaft und im Mannschaftsumfeld begaben sich bis zur Auswertung der COVID19-Tests in freiwillige, häusliche Quarantäne.
Diese Tests wurden am vergangenen Mittwoch vom Löwen-Frankfurt-Gesundheitspartner Asklepios Klinik Seligenstadt bei allen Spielern, Trainern, Betreuern sowie der sportlichen Leitung durchgeführt. Dabei wurden Lewandowski und Kretschmann positiv getestet.
Ein Folgetest am Freitagmorgen bei allen am Mittwoch getesteten Personen bestätigte die beiden Ergebnisse ebenso wie negative Tests bei allen anderen getesteten Personen. Daraufhin verordnete das Gesundheitsamt den beiden Spielern eine zehntägige Quarantäne. Der Rest der Mannschaft darf nach den Regularien der DEL2 spielen.
Neben Lewandowski und Kretschmann wird auch Topscorer Martin Buchwieser am Freitag nicht spielen können (Virusinfektion). Außerdem hat sich Constantin Vogt bei einem Spiel des Kooperationspartners Krefelder EV81 verletzt. Darüber hinaus müssen die Löwen weiterhin auf die Verletzten Adam Mitchell, Stephen MacAulay und Max Faber verzichten.
(LF/ss)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Ersatzspiel gefunden - Freiburg am Sonntag in Frankfurt zu Gast

(DEL2)  Nachdem bereits für das ausgefallene Spiel am heutigen Freitag mit den Dresdner Eislöwen ein Ersatzgegner gefunden wurde, steht nun auch das Auswärtsspiel der Wölfe am kommenden Sonntag fest.
Um 18:30 Uhr trifft der EHC Freiburg am Sonntag in der Mainmetropole auf die Löwen Frankfurt. Das Spiel vom 11. Spieltag (11.12.2020) wird damit auf den 29.11.2020 vorverlegt.
Des Weiteren wurde derweil auch der Nachholtermin für das ausgefallene Spiel gegen die Tölzer Löwen terminiert.
Die Neuen Termine im Überblick:
Sonntag, 29.11. 18:30 Uhr Löwen Frankfurt - EHC Freiburg  
Dienstag, 12.01.2021 19:30 Uhr EHC Freiburg - Tölzer Löwen
(EHCF/mm)


woelfefreiburgEHC Freiburg
Diplom-Kaufmann Jens Ziser ist neuer Schatzmeister

(DEL2)  Der Vorstand des EHC Freiburg hat die Stelle des Schatzmeisters neu besetzt. Mit Jens Ziser (48) übernimmt ein erfahrener Diplomkaufmann aus der Finanz- und Versicherungsbranche dieses Amt.
Nachdem der gebürtige Freiburger seit 2009 beruflich im Ausland tätig war (u.a. Zürich, Irland, Bermuda und USA), zog es Jens Ziser zu Beginn des Jahres zurück in seine Heimat. Er gründete im Februar 2020 in Denzlingen (bei Freiburg) das Beratungs-Unternehmen BFRC - Black Forest ReInsurance Consulting GmbH.
Für den verheirateten Familienvater (3 Kinder) ist der EHC Freiburg seit seiner Kindheit eine Herzenssache: „Ich freue mich sehr, meine berufliche Erfahrung und mein Wissen im Feld von Betriebswirtschaft und Finanzen in die Vorstandsarbeit des EHC Freiburg einbringen zu dürfen. Ich sehe mich als absoluten Teamplayer und freue mich auf die verantwortungsvolle und facettenreiche Tätigkeit“, so Ziser.
Der Vorstand um den Ersten Vorsitzenden Werner Karlin ist sehr zufrieden, mit Jens Ziser einen ausgewiesenen Fachmann für diese wichtige Position gefunden zu haben. Die Stelle des Schatzmeisters war vakant geworden, da die bisherige Schatzmeisterin Martina Müller im Juli ihren Posten quittierte. Vorstand und Verein bedanken sich ausdrücklich bei Martina Müller für die bis dahin geleistete Arbeit. Jens Ziser wird den Statuten der Vereinssatzung folgend den Posten des Schatzmeisters zunächst kommissarisch begleiten und sich bei der nächsten Mitgliederversammlung zur Wahl stellen.
(EHCF/mm)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL vs. Bietigheim am Dienstag, 19. Januar 2021

(DEL2)  Das für Sonntag, den 29. November geplante und mittlerweile abgesagte Heimspiel des EV Landshut gegen die Bietigheim Steelers wurde neu angesetzt.
Neuer Termin :
EV Landshut - Bietigheim Steelers
Dienstag, 19. Januar 2021, 19.30 Uhr
(EVL/mm)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Die Indianer kommen! DSC empfängt Memmingen

(OLS)  Am kommenden Sonntag empfängt der Deggendorfer SC in der
heimischen Festung an der Trat die Memmingen Indians und damit eines
der Topteams der vergangenen Spielzeit.
Ausgerechnet am letzten Spieltag der vergangenen Saison verspielten 
die Memminger den Meistertitel, sodass am Ende die Eisbären Regensburg 
ganz oben in der Tabelle standen. Auf das ereignisreiche Saisonfinale, 
inklusive Corona-Saisonabbruch, folgte ein turbulenter Sommer aus 
Sicht der Memminger Verantwortlichen.
Nach der sportlich sehr erfolgreichen Saison verließen gleich mehrere 
Leistungsträger den Verein. Der schmerzhafteste Abgang für die Indians 
dürfte dabei Brad Snetsinger sein, der ligaintern zu den Selber Wölfen 
wechselte. Doch neben Snetsinger verließen mit Lubor Pokovic, Steven 
Deeg und Fabian Voit einige nahmhafte Spieler den Hühnerberg. Doch den 
Abgängen stehen dem Team von Trainer Sergej Waßmiller auch einige 
interessante Neuverpflichtungen entgegen. Mit Philipp dePaly sicherten 
sich die Indians die Dienste eines langjährigen ESVK-Verteidigers und 
auch der Ex-Deggendorfer Christopher Kasten soll in der Memminger 
Hintermannschaft für die nötige Stabilität sorgen. Bei den 
Kontingentspielern setzen die Indians in dieser Saison auf ein 
schwedisches Duo. Verteidiger Linus Svedlund, der bereits in der 
vergangenen Spielzeit in Memmingen aktiv war, wird nun unterstützt von 
seinem schwedischen Landsmann Johan Schreiber. Der Flügelstürmer 
spielte in der Vorsaison in Kitzbühel in der AlpsHockeyLeague.
Für den Deggendorfer SC ist es das erste Aufeinandertreffen mit den 
Indians in dieser Spielzeit. Spielbeginn am Sonntagabend in Deggendorf 
ist um 18:45 Uhr und wird wie gewohnt kostenpflichtig auf SpradeTV 
übertragen.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC siegt überzeugend beim SC Riessersee

(OLS)  Nach dem Erfolg im Niederbayernderby gegen die Passau Black Hawks 
überzeugte der Deggendorfer SC auch im Auswärtsspiel gegen den SC 
Riessersee. Mit 1:4 siegte die Mannschaft um Kapitän René Röthke und 
sicherte sich den zweiten Sieg in Folge.
Trainer Henry Thom musste vor der Partie kurzfristig auf Nico 
Wolfgramm (privat verhindert) und Erik Gollenbeck 
(Unterkörperverletzung) verzichten. Dafür kamen die drei Landshuter 
Förderlizenzspieler Niklas Pill, Daniel Schröpfer und Simon Franz zu 
ihrem Debüt im Trikot des DSC. Die Deggendorfer erwischten auch den 
besseren Start in die Partie. Mit viel Elan und Biss brachten sie die 
Hausherren ein ums andere Mal in Verlegenheit und konnten sich einige 
gute Chancen erspielen. Eine dieser Chancen nutzten die Gäste in der 
13. Minute schließlich zum 0:1. Chase Schaber drückte den Puck im 
Powerplay über die Linie. In der Folgezeit machten die Oberbayern dann 
etwas mehr Dampf, und erhielten durch eine Überzahlmöglichkeit die 
Chance, den Gegentreffer zu egalisieren. Doch die Deggendorfer 
verteidigten diszipliniert und schlugen schließlich eiskalt zu. Erneut 
war es Chase Schaber, der den Puck an der blauen Linie stibitzte, 
allein auf das Tor von Christian Schneider zufuhr und dem Garmischer 
Keeper mit einem platzierten Schuss keine Abwehrmöglichkeit ließ. Mit 
diesem Spielstand ging es hinein in die erste Drittelpause.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts gerieten die Deggendorfer, bedingt 
durch zwei frühe Strafzeiten, unter Druck. Mit viel Einsatz 
verhinderten die Mannen von Trainer Henry Thom einen Gegentreffer und 
konnten – erneut in Unterzahl – zum Torerfolg kommen. Wie aus dem 
Nichts kam Manuel Wiederer an die Scheibe, zog den Garmischer 
Gegenspielern davon und netzte überlegt ein zum 0:3. Und als ob das 
noch nicht genug gewesen wäre, legte in der 35. Minute Topscorer René 
Röthke einen weiteren Treffer nach, indem er sich toll am Garmischer 
Verteidiger vorbeikämpfte und schließlich SCR-Keeper Christian 
Schneider den Puck durch die Hosenträger schob. Das 0:4 war 
gleichermaßen der Spielstand nach 40 gespielten Minuten.
Im Schlussdrittel meldeten sich die Hausherren in der 46. Minute mit 
ihrem ersten Treffer zurück. Verteidiger Marcus Weber krönte eine 
starke Einzelleistung mit dem 1:4. Die folgende Drangphase der 
Garmischer überstanden die Deggendorfer jedoch schadlos. Bis hinein in 
die Schlussphase verteidigen die Deggendorfer konzentriert und 
konsequent und sicherten sich damit den zweiten Sieg in Folge.
Am kommenden Sonntag geht es für den DSC weiter mit einem Heimspiel 
gegen die Memmingen Indians. Spielbeginn ist um 18:45 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starke Rosenheimer Restart-Leistung bleibt unbelohnt

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben trotz einer sehr guten Leistung eine Überraschung verpasst und mussten sich im Auswärtsspiel den Eisbären Regensburg knapp mit 1:2 geschlagen geben. Gegen den voll im Saft stehende Tabellenführer versäumten es die erstmals nach knapp drei Wochen wieder zu einem Spiel angetretenen Starbulls lange Zeit, ihre zahlreich vorhandenen Chancen zu nutzen. Auch der gute Torwart Andreas Mechel konnte nicht verhindern, dass die Rosenheimer Eishockeyspieler im zweiten Drittel mit 0:2 in Rückstand gerieten. Nach dem verdienten Anschlusstreffer drängten die Starbulls in den Schlussminuten auf den Ausgleich, doch die gastgebenden Eisbären brachten die Führung mit Glück und Geschick über die Zeit und feierten somit den siebten dreifachen Punktgewinn in ihrem siebten Spiel der laufenden Saison in der Eishockey-Oberliga Süd.
Die Starbulls mussten neben ihrem verletzten Kapitän Michael Baindl auch auf Kevin Slezak und Simon Heidenreich verzichten. Debüt im Rosenheimer Dress feierten aber zwei mit Förderlizenz ausgestattete Akteure von Kooperationspartner ERC Ingolstadt. Der 22-jährige Deutsch-Finne Samuel Soramies stürmte neben Kyle Gibbons und Curtis Leinweber, der 21-jährige Garret Pruden verteidigte an der Seite von Tobias Draxinger.
Dass die Starbulls aus Quarantänegründen fast drei Wochen kein Spiel bestreiten konnten und auch fast 14 Tage mit dem Mannschaftstraining aussetzen mussten, war ihnen kaum anzumerken. Im ersten Drittel hatten die Grün-Weißen gegenüber dem unangefochtenen Tabellenführer sogar leichte optische Vorteile und ein halbes Dutzend guter Torchancen. Nach einer Viertelstunde Spielzeit musste Eisbären-Torwart Peter Holmgren gefährliche Schüsse von Tobias Draxinger und Pruden entschärfen, dann verfehlte Kilian Steinmann das Regensburger Gehäuse aus kurzer Distanz denkbar knapp (17.). Aber auch Starbulls-Keeper Andreas Mechel war gefordert, rettete zweimal stark gegen den jeweils raffiniert abschließenden Regensburger Toptorjäger Nikola Gajovsky.
Das Unentschieden nach den ersten 20 Spielminuten war durchaus leistungsgerecht. Und das wäre es auch nach dem zweiten Drittel gewesen. Doch während die Starbulls im weiterhin sehr intensiv geführten Spiel ihre Chancen durch Soramies (21.), Draxinger (23.) und Alexander Höller (23. und 29.) ausließen, netzten die Gastgeber ein. Nach einem Diagonalpass von Lars Schiller, der die Rosenheimer Defensive aushebelte, vollstrecke Lukas Heger aus kurzer Distanz zum 1:0 (26.). Danach kassierten die Starbulls mehrere unnötige Strafzeiten und wurden dafür bestraft. Zwar verteidigten sie viele Unterzahlminuten mit teils zwei Spielern weniger auf dem Eis leidenschaftlich und dank der Mithilfe vom starken Torwart Mechel zunächst auch erfolgreich. Doch als Regensburg wieder komplett, der Druck aus der langen Überzahlphase jedoch noch akut war, lenkte Xaver Tippmann einen Querpass aus kurzer Distanz technisch stark zum 2:0 in die Maschen (33.)
Tobias Meier hatte den Rosenheimer Anschlusstreffer auf der Schlägerschaufel, scheiterte aber aus Nahdistanz an einem sensationellen Reflex von Torwart Holmgren (34.), der kurz vor der zweiten Pause auch noch mehrere gefährliche Rosenheimer Überzahlchancen zunichte machte. Gut zehn Minuten vor der Schlusssirene konnten die Starbulls ihre vierte Überzahlmöglichkeit dann aber in einen Torerfolg ummünzen. Leinweber spielte den perfekten Querpass und Soramies drückte das Spielgerät aus kurzer Distanz zum 2:1 über die Linie (50.). Und wenige Sekunden später hätte Enrico Henriquez-Morales nach einem Regensburger Abwehrschnitzer fast den Ausgleichstreffer zum 2:2 besorgt.
Die Partie lebte in der Schlussphase von der Spannung. Bei einem Regensburger Powerplay brannte es vor dem Rosenheimer Tor lichterloh. Und die konsequent agierende Abwehr der Hausherren ließ kaum noch gefährliche Starbulls-Abschlüsse zu – bis Soramies mit Anbruch der vorletzten Spielminute frei auf Holmgren zufahrend im ersten Spiel für die Starbulls fast seinen zweiten Treffer erzielt hätte. Im sich anschließenden Rosenheimer Powerplay ersetzte Trainer John Sicinski seinen Torwart Mechel durch einen sechsten Feldspieler. Doch trotz mehrerer gefährlicher Schüsse fand die Scheibe nicht mehr den Weg ins Regensburger Tor.
Die nächste Chance, wieder zu punkten, haben die Starbulls Rosenheim am Sonntag. Zu Gast im ROFA-Stadion – Spielbeginn 17 Uhr – ist dann der SC Riessersee. Das Spiel kann per Internet-Livestream verfolgte werden. Dieser Service der kommentierten Übertragung aus mehreren Kamerapositionen mit Zeitlupenwiederholungen, Zusammenfassungen der Höhepunkte nach den Dritteln sowie Interviews und Statistiken ist für 8 Euro über das Online-Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar.
(SBR/mh)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets reisen nach turbulenten Tagen nach Herne

(OLN)  Nach turbulenten Tagen durften die Rockets am Donnerstagabend – eine Woche nach der Horrormeldung aus dem Innenministerium in Mainz – wieder am Diezer Heckenweg trainieren. Mittwochs wurden die Rockets von Rheinland-Pfalz mit einem Trainings- und Spielverbot innerhalb des Landes belegt, acht Tage später erteilte das Ministerium dem Oberligisten eine vorläufige Ausnahmegenehmigung. Doch die Vorbereitung auf das einzige Spiel am Wochenende lief dennoch alles andere als nach Plan – die EGDL ist am Sonntag beim Herner EV zu Gast (18.30 Uhr), es ist das einzige Spiel des Wochenendes.
Der Rhythmus ist erst einmal weg. Daran gibt es nichts zu deuteln. Und dennoch ist Rockets-Trainer Arno Lörsch beeindruckt von dem, wie die Mannschaft mit der schwierigen Situation umgegangen ist. „Als die Nachricht kam, dass wir am Donnerstag wieder in Diez trainieren können, war das für die Spieler wie Weihnachten. Und als dann der Bus mit dem Equipment vorfuhr und die Jungs wieder die Kabine einräumen konnten, da waren auch die passenden Geschenke da. Wir müssen es leider nehmen, wie es ist. Wir können die Gesamtsituation nicht beeinflussen. Aber das Team hat sehr gut reagiert.“
Die Rockets hatten mittwochs noch einmal in der Kölnarena trainiert, konnten sich am Donnerstag dank der Ausnahmegenehmigung aus Mainz sparen und wieder an gewohnter Stelle im heimischen Heckenweg-Wohnzimmer trainieren. „Wir haben intern natürlich besprochen, wie wir mit der Situation umgehen“, sagt Lörsch. „Ich habe den Spielern einen Weg aufgezeigt und sie haben das angenommen. Wir haben sehr konzentriert trainiert, niemand hat sich hängen gelassen. Das war ein starkes Signal der Mannschaft.“
Die reist am Sonntag nach Herne, und auch wenn man dort überraschenderweise das erste Spiel gewinnen konnte, reist man erneut als Außenseiter zum HEV. „Wir haben Herne im ersten Spiel überrascht. Aber sie werden das kein zweites Mal mit sich machen lassen. Die werden sicherlich versuchen über uns herzufallen und es sich kein zweites Mal bieten lassen, von einem Underdog geschlagen zu werden. Aber unser Gameplan steht. Wir wollen erneut das Beste geben und wie im ersten Aufeinandertreffen sehr diszipliniert und konsequent zu Werke gehen.“
Personell gibt es noch einige Fragezeichen bei mindestens drei Leistungsträgern aus dem Kader. Lörsch ist dennoch optimistisch, erneut eine Mannschaft auf das Eis stellen zu können, die den Gegner maximal ärgern kann.
(EGDL/tn)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Krefeld bestraft schwachen Auftritt der Crocodiles

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel gegen den KEV 81 mit 7:4 (2:1/2:1/3:2) verloren.
Trainer Jacek Plachta musste erneut auf Raik Rennert, Dominic Steck, Vojtech Suchomer, Tom Kübler und Rico Rossi verzichten. Hinzu kam kurzfristig der Ausfall von Kai Kristian, der aufgrund von Knieproblemen in Hamburg blieb. Trotz der vielen Ausfälle legten die Crocodiles einen ordentlichen Start hin und erspielten sich erste Chancen, die Führung ergatterten sich aber die Hausherren. Per Direktschuss traf der sträflich alleingelassene Adrian Grygiel zum 1:0 (10.). Max Schaludek konnte zwar eine Minute später den Ausgleich erzielen (11.), dennoch zeigte die Leistungskurve der Crocodiles nach den ersten zehn Minuten steil nach unten. So konnten die Krefelder immer besser ihr Spiel aufziehen und noch vor der Pause das 2:1 erzielen.
Die erhoffte Reaktion nach der Kabinenansprache blieb aus. Stattdessen konnten die Gastgeber gleich zu Beginn des Drittels das nächste Tor bejubeln. In Überzahl erhöhte Grygiel auf 3:1 (22.). Ebenjener durfte sich in der 28. Minute für einen Hattrick feiern lassen, das 4:1 für den KEV. Immerhin gelang es den Hamburgern durch Norman Martens in Überzahl auf 4:2 verkürzen, bevor es in die Katakomben ging (36.).
Im letzten Spielabschnitt sorgten die Crocodiles noch einmal für Spannung. Thomas Zuravlev versenkte einen Alleingang zum 4:3 (47.) Patrick Demetz stellte wenig später den alten Abstand wieder her (50.), doch Norman Martens brachte sein Team erneut ran (54.). Als die Panzerechsen in den letzten Minuten den Ausgleich erzwingen wollten, machte Marcel Mahkovec den Sack zu (59.) Patrick Demetz legte schließlich noch einmal nach, als Niklas Zoschke für einen weiteren Feldspieler das Eis verließ.
„Das war heute überhaupt nichts und muss ein Weckruf für uns sein. Wir müssen jetzt hart arbeiten und uns über den Kampfgeist und Willen wieder an die Leistungen der letzten Saison heranarbeiten“, sagte Norman Martens.
Bitter für die Crocodiles: In der 52. Minute verletzte sich Dennis Reimer am Knie. Der Stürmer wird aller Voraussicht nach am Sonntag gegen die Hammer Eisbären fehlen.
(CH/tb)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Erster Hattrick für Robin Slanina - EXA IceFighters Leipzig gewinnen in Herford erneut in der Overtime

(OLN)  Am gestrigen Abend gingen die „Herford-Festspiele“ für unsere EXA IceFighters Leipzig in die nächste Runde. Bereits zum dritten Mal in der jungen Saison standen sich die Eiskämpfer und die Ice Dragons gegenüber. Auch diesmal endete das Spiel mit nur einem Tor unterschied. Und erneut, wie beim knappen Heimerfolg vor zwei Wochen, war der Siegtorschütze in der Verlängerung unser Neuzugang Robin Slanina.
Das Spiel begann unangenehm. Erst wurde ein Treffer von Hannes Albrecht nicht anerkannt. Der Hauptschiedsrichter entschied darauf, dass Hannes die Scheibe mit einem zu hohen Schläger abgefälscht hatte. Kurz danach lag plötzlich die Scheibe im Tor hinter Patrick Glatzel. Das sah sehr unglücklich aus. Nico Schnell war der Torschütze auf Seiten der Herforder in der 4. Minute. Und dann kam es ganz bitter. Leon Lilik musste nach einem heftigen Check mit Gehirnerschütterung vom Eis. Eine Strafe gab es nicht. Die IceFighters erholten sich nur langsam. Hannes Albrecht hatte im ersten Drittel noch die größte Chance auf den Ausgleich. Aber es ging mit der knappen und nicht unverdienten Führung der Hausherren in die Pause.
Aus dieser kamen beide Mannschaften gut zurück. Doch es waren erst einmal wieder die Ice Dragons, die Grund zum Jubeln hatten. Marius Garten traf zum 2-0. Lange dauerte die Freude der Herforder aber nicht an. Hannes Albrecht erkämpfte den Puck und Robin Slanina traf zum 1-2 Anschluss in der 26. Minute. Und kurz darauf traf Albrecht selbst die Latte. Das hätte schon der Ausgleich sein können. Der kam aber wenige Sekunden Später. Michal Velecky stand in der 29. Minute goldrichtig und traf zum 2-2 Ausgleich. Dann eine typische „Eishockeyszene“. Der schnellste Mannschaftssport der Welt zeigte seinen Reiz. In Überzahl mussten unsere IceFighters erst den Konter hinnehmen. Patrick Glatzel war aber zur Stelle und parierte stark. Im Gegenzug hatte Robin Slanina nach einem glücklichen Abpraller wenig Mühe das leere Tor zu treffen. Die 3-2 Führung in der 35. Minute war verdient. Doch die Hausherren zeigten nun ihrerseits, dass sie gute Nerven hatten. Christophe Lalonde fälschte einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar ab. So ging es mit 3-3 in die zweite Pause.
Im letzten Abschnitt fanden unsere EXA IceFighters dann wiederholt den nächsthöheren Gang und drückten auf den Führungstreffer. Herford hatte Mühe sich gegen die Angriffe zu erwehren. In der 48. Minute wurden die Eiskämpfer dann auch belohnt. Connor Hannon traf zum 4-3. Nun hieß es eigentlich nur noch verteidigen, bis die Uhr runterlief. Doch die Herforder machten Druck und wollten den Ausgleich. Nach einer Strafe für Erek Virch zwei Minuten vor Schluss kämpften unsere Leipziger in
Unterzahl. Herford nahm gegen Ende der Zweiminutenstrafe sogar noch seinen Torwart raus, um einen weiteren Mann aufs Eis schicken zu können.
Pünktlich zum Ablauf der Strafzeit trafen die Hausherren dann zum 4:4 Ausgleich – 25 Sekunden vor Spielende! Es war Björn Bombis, der seine Mannschaft im Spiel halten konnte. Mit 3 gegen 3 ging es in die Verlängerung. Coach Gerike schickte wieder seine Erfolgs-Kombo von vor zwei Wochen aufs Eis: Robin Slanina, Michal Velecky und Connor Hannon. Und erneut war es Robin Slanina, der den Siegtreffer erzielte. Kaltschnäuzig nutzte er ein schönes Zuspiel von Connor Hannon zu seinem dritten Treffer an diesem Abend.
Die Exa IceFighters machten sich mit zwei Punkten auf die Heimreise und stehen nun aktuell auf Platz 3 in der Tabelle.
Am morgigen Sonntag steht dann das fünfte Duell in neun Tagen auf dem Plan. Im heimischen Kohlrabizirkus treffen die Kufencracks aus Leipzig erneut auf die Krefelder. Anbully ist 18:00 Uhr.
Das Spiel wird live auf Sprade.tv übertragen.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas unterliegen den Hannover Scorpions mit 3:5 / Immerhin: Das letzte Drittel endet 3:2, nach dem 0:5 gelingen durch Schubert, Gerstung und Pauker die drei Ehrentore

(OLN)  Mit 3:5 (0:2, 0:1, 3:2) verloren die Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs am Freitagabend in der Eishalle Schillingallee ihr Punktspiel der Oberliga Nord gegen Tabellenführer Hannover Scorpions.
Glück war, dass die Förderlizenz-Spieler Nils Velm, Moritz Raab und Luis Müller die ganze Zeit in der Hansestadt weilten, denn bei ihrem Stammverein, dem Kooperationspartner Lausitzer Füchse Weißwasser, gab es mittlerweile einen positiv auf Corona-Getesteten.
Bei ihrer fünften Niederlage in Folge – dabei nur ein Punkt von 15 (!) möglichen – kassierten die Ostseestädter auch in der fünften Partie ein frühes 0:1. Diesmal dauerte es gerade mal 61 Sekunden, bis der REC mal wieder in Rückstand lag. Die Gäste waren abgezockter, sobald sie das Tempo anzogen, wurde es brandgefährlich. Die Hausherren kamen im ersten Drittel nur zu einer Chance (Sebastian Brockelt gehalten/16.).
In den Mitteldurchgang starteten die Piranhas mutiger, kamen auch zu einigen Möglichkeiten (Matthew Pistilli knapp vorbei/30., Christopher Stanley scheiterte an Jaeger, dem Keeper der Niedersachsen/35.), hatten zwar in der einen oder anderen Überzahlsituation kein Glück, wohl aber beim Pfostenschuss von Peleikis (37.). Rostock stand jetzt hinten etwas stabiler, doch mit der 3:0-Führung machte der souverän auftretende Spitzenreiter praktisch alles klar.
Wenigstens erzielte der REC in starken Schlussminuten noch drei Tore durch Jayden Schubert, Jonas Gerstung und Tom Pauker, und diese Treffer waren verdient, denn just als man schon dachte, den Mecklenburgern würde an diesem Tag überhaupt kein Tor gelingen, rappelten sie sich auf, steigerten sich noch einmal sehr und entschieden sogar das Drittel für sich.
Trainer Niels Garbe: „Es ist natürlich enttäuschend, schon wieder so früh in Rückstand zu geraten. Wir hatten gut trainiert und das besprochen, wollten so etwas unbedingt vermeiden... Aber es war auch nicht alles schlecht. Wir haben uns im letzten Drittel gesteigert und bewiesen, dass wir auch Tore schießen können. Jetzt gilt alle Konzentration dem Spiel am Sonntag bei den Hannover Indians, wo wir uns etwas ausrechnen.“
(NNN/at)
  
      
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
      
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
 - derzeit keine Meldungen -
  
 
 
 Samstag 28.November 2020 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/pm
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!