Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 22.Dezember 2020

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Südwest und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
DEB-Stimmensammlung vor der U20-WM in Edmonton

(DEB)  Interims-Sportdirektor Christian Künast …
… zur aktuellen Situation bei der U20-Nationalmannschaft
„Wir haben keine optimale Ausgangsposition, das wissen alle. Wir nehmen es so wie es ist, wir können es nicht ändern. Wovon jetzt schon profitieren, das ist der gute Charakter und Zusammenhalt im Team.
Wir wurden überrascht von drei positiven Tests nach der Ankunft, nachdem wir im Vorfeld alles getan haben und alles richtig gemacht haben. Davon bin ich überzeugt und das kann ich auch behaupten. Wir haben die vorgeschriebenen Tests der IIHF eingehalten, wir haben zusätzlich noch einen letzten Test am Samstag vor der Abreise gemacht, der wie alle anderen negativ war. Wir sind negativ angereist und dann ist einfach wie es ist. Es ist ein Virus, das nicht kontrollierbar ist und drei unserer Spieler waren in Edmonton positiv. Das ist der Fakt, und dass sich das dann etwas verbreitet hat, sodass wir am Ende jetzt bei acht Spielern sind, das müssen wir so hinnehmen.
Die Quarantäne wurde für das Team ausgeweitet, wir dürfen Stand heute am 24. Dezember raus, wenn alle Tests negativ sind. Ich verhandele mit der IIHF, die uns sehr unterstützt und mit dem Staat Alberta, dass wir vielleicht einen Tag früher rauskönnen und dann müssen wir weitersehen. Wir gehen Schritt für Schritt, wir bleiben positiv.“
… zur möglichen Verbreitung des Virus und dem Gesundheitszustand der Betroffenen
„Über die Verbreitung kann man nur spekulieren. Ich habe das Virus selbst gehabt nach dem Deutschland Cup und die mögliche Kontaktperson elf Tage davor zuletzt getroffen. Auch jetzt war es so, dass wir in Füssen sieben Tage in einer Bubble waren, die in meinen Augen perfekt funktioniert hat, wo sehr gut getestet worden ist – und es hat vermutlich einfach jemand mitgebracht. Ob es im Bus oder im Flugzeug zur Übertragung kam, ob es am Flughafen war, ob es vielleicht schon in der Kabine war, das kann man nicht sagen, das ist reine Spekulation. Dass es dann schnell geht, da gibt es aus anderen Sportarten oder auch beim Eishockey genügend Beispiele.
Wir haben im Beisein der Ärztin mit allen Betroffenen gesprochen, die Symptome sind soweit relativ gering, der eine oder andere hat etwas Halsweh, der eine oder andere war auch mal etwas schlapp, der eine oder andere hat auch mal erhöhte Temperatur gehabt. Im Großen und Ganzen sind alle fit, fühlen sich gut, nehmen teilweise an den Workouts teil. Wenn es so bleibt, sind wir relativ gut davongekommen. Bevor jemand aufs Eis zurückkehren oder gar spielen kann, wird der aber auf Herz und Nieren geprüft, nur dann wird es von uns ein Okay geben zum Spielen.“
… zu Sinn und Wert des Turniers aufgrund der Umstände
„Die Sinnfrage ist hier natürlich zu beachten und ich verstehe das auch und vor allem von außen. Es ist eine U20-WM in Kanada, Eishockey hat grundsätzlich einen hohen Stellenwert hier und dann gibt es nach der A-WM international nichts Größeres. Was man nicht vergessen darf: Für viele Jungs ist das eine einmalige Gelegenheit in ihrem Leben, sich auf dieser Bühne zu präsentieren. Dass die Gesundheit bei uns dennoch an erster Stelle bleibt, ist völlig klar.
Ich glaube, dass die IIHF, Hockey Canada und der Staat Alberta das im Vorfeld gut gemanagt haben, leider hat es uns getroffen. Ansonsten scheint es zu funktionieren. Ich glaube, der sportliche Wert wird da sein. Meine persönliche Meinung ist: Solange ich mit gutem Gewissen sagen kann, gesundheitlich ist alles in Ordnung bei unseren Spielern, halte ich es weiterhin für sinnvoll, diese WM durchzuführen.“
… zu Rückkehr der betroffenen Spieler
„Der Plan ist: Wenn jemand sieben Tage symptomfrei ist – und da haben wir jetzt schon einige, dann müssen sie ein Return-to-play-Protokoll durchlaufen. Das dauert hier zwei Tage und da werden sie auf Herz und Nieren getestet, und wenn von allen Ärzten des Veranstalters das Okay kommt – und ich habe nie so viele Ärzte bei einer Sportveranstaltung gesehen wie hier, dann kommt im nächsten Schritt die Entscheidung unserer medizinischen Abteilung und auch vom Trainerteam, ob es Sinn macht oder nicht. Stand jetzt sind es 15 Spieler plus zwei Torhüter, irgendwann im Verlauf des Turniers hoffen wir, dass wir alle wieder an Bord haben.“
… zu mehr Spieler im Kader als Alternativen
„Wir haben auch in diese Richtung gedacht, aber es gibt ganz klare Regularien. Die IIHF hätte erlaubt, 27 Spieler mitzunehmen, aber dann hätten vorm ersten Spiel zwei Spielern heimgeschickt werden müssen. Ab dem 24. Dezember dürfen definitiv nur noch 25 Spieler da sein. Wir haben uns dann auch bei den anderen Nationen erkundigt, alle sind mit 25 angereist, nur bei Russland weiß ich es nicht. Unsere Überlegung war: Stellen sie sich vor, sie fliegen als Teammitglied nach Kanada, sie werden aus welchen Gründen auch immer aussortiert und müssen dann am 24. Dezember allein nach Deutschland fliegen und kommen dann irgendwann am 25. Dezember an mit der Enttäuschung, nicht dabei und am Heilig Abend nicht zu Hause gewesen zu sein. Bei allem, was sportlich wichtig ist: da muss man an den Menschen denken und das haben wir gemacht. Schließlich gab es dann auch die Empfehlung der IIHF, nur mit diesen 25 Spielern anzureisen. In Füssen hatten wir mehr Spieler vor Ort, waren auf Ausfälle vorbereitet, auch auf der Trainerposition. Wie gesagt, in Füssen ist in unseren Augen alles sehr positiv gelaufen und wir waren sehr gut vorbereitet. Dass wir dann überrascht wurden, dafür kann keiner etwas.“
… zu den Spielern auf dem Eis
„Die zehn Personen, die jetzt raus dürfen, die hatten in dem vorgegebenen Zeitraum von 14. September bis 28. November eine Covid-19-Infektion. Damit ist man automatisch frei für 90 Tage. Frei bewegen heißt hier, zwischen Hotel und Eisstadion, nicht mehr, und das auch zu festen Zeiten. Das ist der Grund, warum diese sechs Spieler und insgesamt zehn Personen seit 18. Dezember aus der Quarantäne dürfen - und diese Fälle gibt es auch bei anderen Nationen.“
U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter …
… zur aktuellen Situation
„Wir werden uns natürlich anders vorbereiten als gedacht und geplant. Wir sind nur in unseren vier Wänden und bewegen uns da. Wir haben zwei Zimmer-Workouts täglich und haben auch noch ein Spinning Bike bekommen, sodass jeder auch sein Herz-Kreislauf-System in Schwung bringen kann. Klar ist, dass die acht Spieler noch nicht eingeplant werden können ins Training. Falls wir wie geplant am 24.
Dezember rauskommen, werden wir mit 15 Spielern und zwei Torhütern auf dem Eis stehen und uns mit diesen auf die ersten Spiele vorbereiten.
Wir wissen noch nicht im Detail, wie das Return-to-play der Positiven aussehen wird, das müssen wir abwarten. Aber eins ist auch klar: Die Gesundheit der Spieler steht im Vordergrund und hat allerhöchste Priorität, wir werden nichts riskieren auf Kosten der Gesundheit eines unserer Spieler.“
… zur Zielsetzung
„Die Zielsetzung bleibt gleich, die Herangehensweise verändert sich, das ist klar. Wir müssen da realistisch sein und bleiben. Wir kommen aus einer zehntägigen Quarantäne und spielen die erste Spiele dann gegen die Top-Nationen Finnland und Kanada. Diese beiden Spiele werden wir als gutes Wettkampftraining annehmen. Wir wollen uns mit diesen Spielen auch bestmöglich vorbereiten auf die Spiele gegen die Slowakei und die Schweiz. Die Jungs sind hungrig, sie wollen alle spielen und wir wollen unser Ziel erreichen.“
… zu Sinn des Turniers
„Man stellt die Sinnfrage: Muss es wirklich sein? Jeder in Kanada liebt Eishockey, das spürt man. Ich glaube, es bringt einen kleinen Teil Normalität zurück für jeden, der Eishockey liebt. Das ist die Message, die ich von außen aus dem privaten Umfeld bekommen habe.“
… zu Tim Stützle
„Tim wird in unsere Mannschaft eine tragende Rolle übernehmen, er wird mit bestem Beispiel vorangehen, er wird ein Leistungsträger sein. Tim wird auch das Kapitänsamt übernehmen, das kann ich jetzt schon sagen. Er ist ganz einfach jetzt auch in jedem Workout, in jedem Meeting, das wir haben, sehr positiv, lässt sich nicht runterziehen, gibt auch seine Energie weiter, das möchte ich auch erwähnen. Er will da vorneweg marschieren.
Wie es dann von der Leistung aussehen wird, da müssen wir auch alle realistisch bleiben, denn wir wissen auch, dass die Jungs normalerweise eine Top-Vorbereitung brauchen, jeden Tag auf dem Eis sein müssen, jeden Tag gutes Off-Ice-Training absolvieren müssen, um auf diesem Level mithalten zu können. Dass hier jetzt etwas abgeht, das müssen wir alle sehen und realistisch und vorsichtig einschätzen, welcher Spieler, welche Leistung bringen kann. Eines ist aber auch klar, die Jungs werden alle alles geben für Team Deutschland.“
… zum aktuellen Jahrgang
„Der aktuellen Mannschaft trauen wir unter normalen Umständen sehr viel zu, da hatten wir unsere Ziele auch klar besprochen. Wir haben sehr gute Spieler in unseren Reihen, wie auch der Draft gezeigt hat – und es kommen auch gute nach.
Von der aktuellen Mannschaft sind über 50 Prozent aus dem jüngeren Jahrgang, das heißt, alle werden auch für nächstes Jahr sehr, sehr wichtige Erfahrungen mitnehmen und sich weiterentwickeln. Unter normalen Vorzeichen wäre die Mannschaft bestimmt für eine Überraschung gut, aber wir werden alles daransetzen, um dennoch so gut wie möglich in das Turnier hineinzukommen und schon auch unseren Stempel aufzudrücken.“
John Peterka …
… zum Teamgeist
„Natürlich ist das für alle hier eine blöde Situation, aber wir haben schon in Füssen gezeigt, dass wir ein super Team sind und ich glaube auch, dass es, wenn wir aus dieser Situation gut rauskommen, bestätigt, was für ein gutes Team wir sind. Wir versuchen, unser Bestes auf dem Eis zu geben, die Jungs versuchen, das Beste aus den Workouts herauszuholen. Wenn wir dann alle wieder zusammen auf dem Eis sind, sind wir glücklich.“
… zu Aufmerksamkeit für ihn und Tim Stützle
„Druck ist nicht da, wir spielen einfach, weil es uns Spaß macht und wir es genießen, auf einer so großen Bühne zu spielen. Ich denke schon, dass nochmal mehr Leute auf uns schauen, da wir jetzt gedraftet sind und wir können uns nochmal mehr zeigen. Ich denke, das ist auch ein schönes Gefühl für uns beide.“
… zu Spielpraxis in Salzburg
„Die Spielpraxis hat mir sehr gut getan, da ich ja einer der wenigen war, der wirklich eine Saison gespielt hat. Ich denke, nach der WM geht es erst mal wieder nach München für mich und wenn ich ins NHL-Camp gehe, wird Buffalo mir die weiteren Schritte sagen.“
… zu Perspektive in Buffalo
„Es gab immer wieder Gespräche, aber da ging es eher darum, wie die Saison läuft, was meine Ziele sind. Über Einsätze und Ähnliches haben wir noch nicht gesprochen. Ich denke, dass sie das Camp abwarten und dann da nochmal schauen – und dann gibt es sicher ein paar weitere Gespräche und dann werde ich weitersehen.“
Tim Stützle …
… zum Teamgeist
„JJ hat es gesagt, wir sind eine wirklich coole Mannschaft, alles verstehen sich super untereinander und auch die Coaches und der Staff versuchen nur das Beste für uns. Wir haben jetzt Räder auf dem Zimmer, wir telefonieren und haben Meetings zusammen. Wir versuchen einfach alle, positiv zu denken und dass wir schnell wieder auf das Eis können. Darauf freuen wir uns alle sehr.“
… zur Kapitänsrolle
„Kapitän zu sein, ist eine riesengroße Ehre für mich. Es ist schon eine Ehre, überhaupt für Deutschland zu spielen und dann die Mannschaft noch führen zu dürfen, ist ein unbeschreibliches Gefühl und wir haben dieses Jahr eine Mannschaft, bei der es leicht fällt. Ich versuche, die Mannschaft zu führen und mit einem positiven Beispiel voranzugehen.“
… zu Aufmerksamkeit in Kanada für ihn und John Peterka
„Wir werden immer mit Druck spielen, unsere ganze Karriere über. Wir haben letztes Jahr auch mit Druck gespielt. Das Wichtigste ist, dass wir das genießen, dass es uns immer Spaß macht, besonders auf so einer Bühne. Wir müssen einfach unser bestes Eishockey zeigen und als Mannschaft alles geben und positiv bleiben.“
… zu WM-Turnier in Kanada
„In Kanada eine WM zu spielen, ist für jeden etwas Besonderes und die Vorfreude ist riesengroß – vor allem, weil Kanada das Eishockeyland ist und jeder hier auf diese WM schaut.“
… zu Ottawa Senators
„Ich denke, dass wir in Ottawa in den nächsten Jahren eine sehr gute Mannschaft sein können, sie haben viele gute junge Spieler, viele Prospects in ihren Reihen. Den Weg, den sie ebnen, das ist meiner Meinung nach ein sehr guter Weg. Ich kann es kaum erwarten, dann dort auch irgendwann zu spielen.“ 
… Zeitplan nach der WM
„Das weiß ich noch nicht, ich habe noch keinen Vertrag bei Ottawa unterschrieben. Stand jetzt geht es nach Mannheim, viel mehr kann ich dazu nicht sagen: nur, dass es mein Ziel ist, dass ich nächstes Jahr in Ottawa spiele.“
… zu Tagesablauf während der Quarantäne
„Das ist so gut wie jeden Tag ähnlich. Wir frühstücken um 8 Uhr, haben dann um 9 Uhr ein Meeting mit einem Mentaltrainer und besprechen unsere Ziele und alles drumherum. Dann folgt unser erstes Workout, da machen wir viel mit unserem eigenen Körpergewicht und Bändern und fahren viel auf dem Rad. Danach haben wir Freizeit und dann haben wir nochmal ein Training, bei dem wir auch viele Intervalle auf dem Rad fahren. Dann folgt abends nochmal ein Meeting mit der Mannschaft und sonst abends Freizeit.“
… zu seiner Verletzung
„Solange man noch kein Spiel gemacht, merkt man es immer. Aber die Hand fühlt sich sehr gut an, es ist alles gut verheilt, ich kann mich nicht beklagen. Ich freue mich auf das erste Spiel und kann es kaum erwarten, mit den Jungs wieder aufs Eis zu gehen.“
… zu Spielposition bei der U20 und später in Ottawa
„Ich kann alle drei Positionen spielen, das macht keinen großen Unterschied. Ich bin da sehr flexibel einsetzbar. Ich werde bei der U20 zwischen Center und linker Flügel wechseln, für die Reihenkombinationen ist es noch zu früh. In Ottawa bin ich als Center eingeplant, um mich heranzuführen, wäre es aber auf der Außenposition einfacher. Da hatten wir schon viele Gespräche, auf jeden Fall planen sie mit mir für das nächste Jahr. Man wird sehen, wie es am Ende ausgeht. Mein Ziel ist es auf jeden Fall, irgendwann Center in der NHL zu spielen.“
… zu Fragen an Leon Draisaitl bei dessen Besuch in einem virtuellen Teammeeting
„Die Jungs waren relativ schüchtern, aber der Leon hat mir danach nochmal geschrieben und mir gesagt, dass wir uns jederzeit bei ihm melden können. Wir haben uns natürlich total gefreut, ihn zu sehen und das war auch eine super coole Geste von ihm.“
(DEB/rs)
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Kiğılı verlängert Engagement bei der DEG!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG bleibt auch modisch weiter obenauf: Kiğılı verlängert die Zusammenarbeit mit den Rot-Gelben um eine weitere Saison und bleibt offizieller Team und Fashion Partner. Das Unternehmen wird im ISS DOME unter anderem auf den LED-Panels und einer TV-relevanten Werbebande präsent sein. Darüber hinaus wird der Herrenmoden-Hersteller aus der Türkei die Profis wie in der vergangenen Saison mit hochwertigen Business- und Freizeitanzügen ausstatten. 
(DEG/pdeg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Kurze Anreise nach Sachsen

(DEL2)  Zum zweiten Mal in dieser Saison geht es gegen Crimmitschau. Dabei findet das Spiel – der gesamte Spieltag wurde in Abstimmung zwischen Ligagesellschaft und Vereinen vorgezogen – einen Tag früher statt als ursprünglich geplant. So werden die Tigers am Dienstag ab 20.00 Uhr im Sahnpark gegen die Eispiraten antreten. Hier gilt es zum einen endlich wieder ein Erfolgserlebnis zu kreieren und zum anderen möchte man sich für die Niederlage am zweiten Spieltag im Bayreuther Tigerkäfig revanchieren.
Mit aktuelle 17 Punkten aus 13 Partien belegt unser Dienstags-Gegner derzeit den neunten Platz der noch recht „schiefen“ Tabelle. Nach vier Siegen im Dezember quittierte man am Sonntag eine 0:3 Niederlage im eigenen Stadion gegen Bietigheim.
Mit 14 Punkten führt Neuzugang Mattieu Lemay die interne Scorerwertung an, gefolgt von dem kurz vor Saisonbeginn verpflichteten Petr Pohl, der seit seiner Zeit in Deutschland als „Wandervogel“ die Vereine häufig wechselt aber bei jedem seiner Engagements die erwartete Leistung abrufen kann. Mit Patrick Pohl, Scott Timmins und Timo Gams stehen weitere Aktivposten in der Offensive, die derzeit gut performen.
Wesentlich besser aufgestellt als die Tigers, was die Personalstärke angeht, müssen die Westsachsen derzeit voraussichtlich „nur“ auf Kelly Summers sowie Vincent Schlenker verzichten.
Im Lager der Tigers gibt es seit gestern, aus dem Spiel in Frankfurt, einen weiteren Akteur, der auf die Verletztenliste gesetzt werden muss. Martin Davidek musste nach elf Minuten, nachdem ihn ein hoher Stock von Mike Mieszkowski „erwischt“ hatte, das Eis verlassen und das Spiel abbrechen. Deshalb wird der Bayreuther Stürmer, neben den bereits fehlenden Akteuren, wie Karlsson, Veisert, Schug, Kunz oder Wölf, die Reise nach Crimmitschau nicht mit antreten können.
Trotz der zuletzt hingenommenen Niederlagen, die allesamt knapp waren und bei denen die Akteure jeweils mit kurzem Kader massiv Eiszeit nehmen mussten, geht man mit dem nötigen Biss das Spiel in Crimmitschau an.
Ob ein Abstellen eines Nürnbergers möglich ist kann nur kurzfristig entschiede werden.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten wollen Punkte für ein frohes Fest! Westsachsen treffen auf die Bayreuth Tigers

(DEL2)  Weihnachten steht vor der Tür. Für die meisten bedeutet dies, dass die besinnliche Zeit eingeläutet wird – Nicht aber bei den Eispiraten! Bevor die Schützlinge von Trainer Mario Richer in die Festtagsstimmung übergehen können, müssen sie nämlich zunächst das heutige Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers (22.12.2020 – 20:00 Uhr) bestreiten.
"Bietigheim hat defensiv ein richtig gutes Spiel gemacht und nur wenig zugelassen. Wir hatten zwar auch ein paar Chancen, die wir jedoch leider nicht nutzen konnten“, resümierte Angreifer Dominic Walsh das letzte Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers, welches mit 0:3 verloren ging. Heute, nur zwei Tage später, haben die Westsachsen aber die Möglichkeit, vor Weihnachten noch einmal wichtige Punkte zu holen. „Bayreuth hat auch eine starke Mannschaft, die man nicht unterschätzen sollte. Auch wenn sie hinten drin stehen, müssen wir alles geben“, weiß Walsh, der selbst noch auf seinen ersten Treffer in dieser Saison wartet, sich heute Abend jedoch, genau wie die ganze Mannschaft, selbst vorzeitig beschenken könnte.
Dafür müssen die Eispiraten einmal mehr alles in die Waagschale werfen und sich nicht von der aktuellen Tabellensituation blenden lassen. Die Tigers erwischten nämlich gar keinen guten Start in die neue Serie und stehen mit gerade einmal sieben Zählern aus zwölf Begegnungen auf Platz 13 der DEL2-Tabelle. Nur die Heilbronner Falken haben aus ihren lediglich sechs Spielen noch weniger Punkte geholt, nämlich fünf. Und auch gegen die Crimmitschauer mussten sich die Tigers in dieser Hauptrunde schon geschlagen geben. Ein doppelter Mathieu Lemay, Vincent Schlenker und Carl Hudson markierten die Tore am zweiten Spieltag, als die Eispiraten mit 4:1 im Tigerkäfig erfolgreich auf Beutezug gingen.
Dass die Tigers jedoch auch Comeback-Qualitäten besitzen, bewiesen sie erst kürzlich in Kaufbeuren. Nach einem zwischenzeitlichen 2:4-Rückstand gewann das Team von Petri Kujala noch mit 7:4. Ein Ausrufezeichen, welches verdeutlicht, dass die Jungs vom Roten Main bereit sind, es mit jedem Gegner in dieser Liga aufzunehmen. Im Blickpunkt stehen dabei der langjährige Topstürmer Ville Järveläinen oder aber Kurt Davis, welche sich einmal mehr für einen Großteil der Tigers-Tore verantwortlich zeigen. Der neuste im Bunde ist Moritz Schug. Er ist bei den Eispiraten kein Unbekannter, startete er die Saison doch hier in Crimmitschau. Erst vor wenigen Wochen wechselte er zu den Franken.
Eispiraten weiterhin ohne Kapitän Schlenker – Summers-Einsatz noch offen
Mario Richer muss heute Abend erneut auf seinen nominellen Kapitän verzichten. Vincent Schlenker, der schon die letzten beiden Spiele mit einer Unterkörperverletzung verpasste, wird auch heute Abend fehlen. Genauso nicht zum Kader gehören werden Stürmer Lukas Lenk (Reha nach Schulter-OP) und Lukáš Vantuch, der weiterhin auf seinen deutschen Pass wartet. Noch offen ist hingegen der Einsatz von Kelly Summers. Der Abwehrmann fiel nach einem Check im Kassel-Spiel zuletzt aus. Coach Mario Richer hofft seinen Importverteidiger bald wieder auf dem Eis zu sehen – vielleicht ja schon am heutigen Abend.
Aufgrund der coronabedingten Bestimmungen, werden die Eispiraten weiterhin vor leeren Rängen spielen müssen. Unterstützen können alle Fans ihr Team aber weiterhin über die Streaming-Plattform Sprade.TV. Für 9,90 Euro können sich die Anhänger die Begegnung (ab 20:00 Uhr) live und exklusiv im hochwertigen Livestream anschauen. Jetzt das Spiel buchen auf www.sprade.tv
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Vorweihnachts-Derby für die Eislöwen

(DEL2)  Von wegen besinnliche Vorweihnachtszeit: Im letzten Spiel vor dem Weihnachtsfest sind die Eislöwen am Dienstagabend im Sachsen-Derby bei den Lausitzer Füchsen gefordert. Spielbeginn in Weißwasser ist 19:30 Uhr.
Die Eislöwen wollen nach der 2:6-Heimniederlage gegen Kaufbeuren zurück in die Erfolgsspur und Punkte aus Weißwasser entführen.
Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Aktuell ist es eine Sache des Selbstvertrauens. Wir lassen uns von Rückständen zu schnell verunsichern und halten uns dann nicht mehr an unseren Spielplan. Wir müssen ein geradliniges, körperbetontes Spiel mit Lust und Wille auf das Eis bringen und das durchziehen. Dann haben wir eine Chance im Derby zu punkten.“
In der Saison-Vorbereitung und im ersten Heimspiel der DEL2-Saison haben die Blau-Weißen bereits mit den Füchsen die Schläger gekreuzt. In der Vorbereitung setzte es in Weißwasser eine 1:4-Pleite. Im ersten Saison-Heimspiel setzten sich die Eislöwen mit 5:4 nach Verlängerung durch.
Jordan Knackstedt, Kapitän Dresdner Eislöwen: „Wir müssen gut ins Spiel kommen, die Scheibe vor das Tor bringen und dort für jeden Treffer hart arbeiten. Da müssen auch mal ein paar schmutzige Tore her. Wir haben eine gute Mannschaft und wir wissen, was wir zu tun haben. Jeder ist gefragt noch eine Schippe draufzulegen.“
Geleitet wird das Sachsen-Derby in Weißwasser von den beiden Hauptschiedsrichtern Michael Klein und Christopher Schadewaldt. SpradeTV wird die Partie live übertragen.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Huskies im Weihnachtsfieber: Dienstag in Freiburg und Samstag gegen Weißwasser

(DEL2)  Das Weihnachtsfest 2020 steht unmittelbar vor der Tür. In Eishockeydeutschland ist dies auch in diesem Jahr eine Zeit voller Spiele. Und so sind auch die Kassel Huskies an und über die Feiertage im Einsatz. Am Dienstag ab 19:30 Uhr tritt die Mannschaft von Tim Kehler beim EHC Freiburg an, ehe am zweiten Weihnachtstag ab 14 Uhr die Lausitzer Füchse in Kassel zu Gast sind.
EHC Freiburg vs. EC Kassel Huskies – Dienstag, 22.12.2020, 19:30 Uhr – Echte Helden Arena:
Mit drei Siegen in Serie gehen die Kassel Huskies gestärkt in das Duell mit den Wölfen. Der EHC steht den Schlittenhunden aber in nichts nach. Denn auch die Breisgauer konnten ihre letzten drei Partien für sich entscheiden. Allerdings resultieren diese Siege aus Spielen Anfang und Mitte Dezember, denn das Team von Coach Peter Russel hatte am vergangenen Wochenende aufgrund von ausgefallenen bzw. vorgezogenen Partien spielfrei.
Das vorweihnachtliche Duell am Dienstag ist nicht nur das Spiel ersten gegen zweiter, sondern auch das Duell beste Offensive (Freiburg) gegen beste Defensive (Kassel), zumindest gemessen an den Toren pro Spiel. Beim ersten Aufeinandertreffen der Teams in dieser Saison waren Tore dagegen Mangelware. Mit 1:0 setzten sich die Huskies Anfang November am 2. Spieltag durch. Leon Hungerecker feierte damals seinen ersten DEL2-Shutout.
EC Kassel Huskies vs. Lausitzer Füchse – Samstag, 26.12.2020, 14 Uhr – Eissporthalle Kassel:
An das erste Duell mit den Lausitzer Füchsen dürften die Huskies nicht allzu gern erinnern. Am dritten Spieltag setzte es für die Schlittenhunde die erste Niederlage in regulärer Spielzeit. Dafür dürften die Nordhessen sich sicherlich revanchieren wollen. Die Kasseler Eissporthalle bietet den Huskies dazu auch eine passende Bilanz: Die letzten neun Duelle mit den Füchsen auf Kasseler Eis gingen allesamt an die Schlittenhunde. Das Team von Trainer Tim Kehler könnte sich somit am zweiten Weihnachtsfeiertag mit dem zehnten Heimsieg in Serie selbst beschenken. Die Füchse rangieren derzeit mit 14 Punkten aus zehn Spielen auf Rang 10. Nach zwei Siegen gegen Frankfurt und Bayreuth verloren die Füchse am Sonntag mit 3:1 gegen Tabellenführer Ravensburg.
Die Lage im Huskies-Rudel:
Für das Spiel am Dienstag in Freiburg bleibt das Huskies-Rudel im Vergleich zur Partie in Kaufbeuren unverändert. Heißt, dass mit Michael Christ, Nathan Burns, Oliver Granz, Ryan Olsen und Philippe Cornet (in behördlich angeordneter Quarantäne nach Einreise aus Kanada) fünf Spieler Trainer Tim Kehler nicht zur Verfügung stehen werden.
Ob einer der fünf Akteure am Samstag zurückkehrt, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Sollten die Lizensierung bis dahin abgeschlossen sein, könnte Philippe Cornet allerdings am Samstag sein Debüt in blau-weiß feiern.
Kehlers Kommentar:
„Freiburg ist sicherlich eine der Top-Mannschaft der Liga. Es wird ein echtes Spitzenspiel. Anders als in der vergangenen Saison, gewinnt der EHC seine Spiele dieses Jahr eher durch die Offensive. Letzte Saison war das Spiel vermehrt auf den starken Goalie Ben Meisner und eine starke Defensive gestützt. Wir müssen daher selbst gut defensiv gut stehen. Das Spiel gegen Weißwasser wird durch ein paar freie Tage und den früheren Spielbeginn etwas anders werden. Die Mannschaft, die am ehesten den Weihnachtsrost abschütteln kann, hat gut Chancen das Spiel zu gewinnen. Weißwasser spielt ein hartes, strukturiertes Spiel und hat mit Carruth einen der besten Goalies der Liga.“
Die Partien der Huskies in Freiburg sowie gegen die Lausitzer Füchse werden wie gewohnt im Live-Stream bei SpradeTV (www.sprade.tv) übertragen.
(ECK/js)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Crowdfunding-Aktion der EVL-Fanszene hat schon rund 12.000 Euro eingespielt

(DEL2)  Die Fans des EV Landshut können ihrem Verein zu Weihnachten das allergrößte Geschenk machen! Die von der Fanszene ins Leben gerufene Crowdfunding-Aktion unter dem Motto „LEBEN.LIEBEN.LEIDEN.“ hat mittlerweile richtig Fahrt aufgenommen und bereits rund 12.000 Euro eingespielt. Und wer noch nicht gespendet hat, kann sich pünktlich zum Fest noch beteiligen!
Geschäftsführer Ralf Hantschke bedankte sich bei einem Vertreter der Fanszene Landshut für die ins Leben gerufene Crowdfunding-Aktion, die sich zum Ziel gesetzt hat, mindestens 15.000 Euro an Spenden zugunsten des EVL zu sammeln.
„Ich finde es einfach toll, wie die Fans hinter uns stehen, auch wenn sie momentan leider nicht im Stadion live dabei sein können!“ Beeindruckt zeigte sich Hantschke von den bisher gesammelten rund 12.000 Euro, auch wenn das selbstgesteckte Ziel noch nicht erreicht ist.
„Die Spende kann erst freigegeben werden, wenn wir die Grenze von 15.000 Euro überschreiten“, erläutert die Fanszene.
Und so funktionierts! Einfach den Link zur Spendenplattform
www.betterplace.me/eislaufverein-landshut anklicken und mitmachen!
Bei Überweisung mit PayPal kann auch eine Spendenquittung ausgestellt werden.
(EVL/mm)
  
    
landsbergriverkingsHC Landsberg
Zwei neue für die Riverkings

(OLS)  Kurz vor Weihnachten haben die Riverkings noch zwei Neuzugänge zu vermelden. Mit Mathias Jeske und Dominic Erdt stoßen zwei Verteidiger zur Mannschaft.
Mit dem 29jährigen Mathias Jeske erhoffen sich die Verantwortlichen nochmals etwas Erfahrung und körperliche Präsenz ins Team einzubringen. Der Linksschütze lief bisher sowohl für den EC Peiting in der Oberliga, als auch für Erding und Waldkraiburg in der Bayernliga auf. Mit einer Körpergröße von 1,96 Meter und 115 Kilo bringt er die körperliche Robustheit mit, die bisher im Landsberger Spiel etwas gefehlt hatte. Jeske wir ab Weihnachten für die Riverkings auflaufen.
Mit Dominic Erdt kehrt ein Spieler zu den Riverkings zurück, der bereits im Nachwuchs für den HCL aufgelaufen ist. Der 20jährige Verteidiger spielte seit 2018 bei den El Paso Rhinos in der Western State Hockey League in den USA. Dort erzielte er in 96 Spielen 87 Punkte.
Nach einer Verletzung und der Coronakrise konnte er nicht nach Amerika zurückkehren und trainierte deswegen in den letzten Wochen mit dem Team. In den kommenden intensiven Wochen soll er dem Kader mehr Tiefe geben.
Zum einzigen Spiel des Wochenendes gastierten die Riverkings am Sonntag beinm EC Peiting.
Die Riverkings startete gut ins erste Drittel und kam in einem sehr ausgeglichenen Ersten Drittel zu einige guten Chancen. In der fünften Minute lief zum Beispiel Hayden Trupp nach tollem Pass von Philipp Keil alleine auf Peitings Torwart Hechenrieder zu. Leider konnte er die Gelegenheit nicht nutzen. Anschließend kamen beide Teams in einem offenen Schlagabtausch zu Möglichkeiten, beide Torhüter waren aber jeweils zu Stelle. In der letzten Spielminute des ersten Drittels fälschte dann Daniel Reichert einen Schuss von Martin Mazanec unhaltbar ins Landsberger Tor ab. Mit diesem 1:0 ging es dann auch in die anschließende Drittelpause.
Nach offenem Beginn, Peiting etwas mehr Spielanteilen, nichts desto trotz kam auch Landsberg immer wieder zu guten Chancen. In der 27. Spielminute nutzte Hlozek während einer 4 gegen 4 Situation einen Konter zur 2:0 Führung für Peiting. Während in der Folge Landsberg einige gute Chancen liegen ließ, erhöhte Feuerecker durch einen trockenen Schuss zum 3:0 für Peiting. In einer Überzahlsituation kurz vor der Pause, nutzte Adriano Carciola die riesen Chance zum Anschluss nicht, als er alleine vor Hechenrieder auftauchte. Insgesamt spiegelt so zur zweiten Drittelpause der Spielstand nicht unbedingt die Landsberger Leistung wieder. Nachdem in den ersten zwei Dritteln das alte Problem mit zu vielen Strafzeiten gut im Griff zu sein schien, gab es im letzten Drittel wieder mehrere Strafzeiten. Das Ergebnis waren drei Überzahltore für Peiting durch Gohlke, Heger und Ehliz. Das zwischenzeitliche 1:5 durch Michael Fischer konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Defensive zwar inzwischen recht gut steht, offensiv allerdings nach wie vor Ladehemmung herrscht. An Chancen hat es zumindest nicht gemangelt.
Weiter geht es nun am 26.12.20 um 18 Uhr mit dem Heimspiel gegen Weiden. Das Spiel wird natürlich live bei Sprade.tv übertragen. 
(HCL/js)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Kurz vor Weihnachten geht es für die Islanders in die Oberpfalz - Dienstag geht es nach Weiden

(OLS)  Zwei Tage vor Heiligabend steht für die die EV Lindau Islanders noch einmal eine weite Auswärtsreise auf dem Programm. Am Dienstag (22. Dezember / 20:00 Uhr) gastieren die Inselstädter bei den bisher stark aufspielenden Blue Devils Weiden. Auch die Partie in der Oberpfalz kann bei Sprade TV kostenpflichtig gebucht und live verfolgt werden.
Das vergangene Wochenende hatten sich die Inselstädter ein wenig anders vorgestellt. Das am Freitag (18. Dezember) geplante Spiel in Deggendorf wurde aufgrund eines Covid-19-Verdachtsfalls bei den Niederbayern kurzfristig abgesagt, weshalb die Islanders dann eine längere Trainingseinheit anstelle eines Punktspiels absolvierten. Am Sonntag (20. Dezember) ging es im heimischen Eichwald dann wie geplant gegen die Höchstadt Alligators. Das dritte Spiel in dieser Saison gegen die Alligatoren aus dem Aischgrund, war für die Hauptrunde auch vorerst das letzte Duell. Nach dem verdienten Heimsieg (3:0) vom Sonntag ist die Bilanz gegen Höchstadt in dieser Saison nun bei zwei Niederlagen und einem Sieg.
Das Match bei den Blue Devils wurde vor gut einer Woche vom Mittwoch auf den Dienstag (22. Dezember) vorverlegt. So haben beide Teams einen Tag mehr Regeneration um Heiligabend herum, denn wie alle Eishockeyfans wissen, gibt es in der Zeit zwischen dem zweiten Weihnachtfeiertag und 06. Januar im Normalfall gut alle zwei Tage ein Pflichtspiel. Dies ist auch in diesem Jahr so, allerdings beschränkt sich dieser zwei oder drei Tage-Rhythmus in dieser so außergewöhnlichen Spielzeit nicht nur auf diese „besinnliche“ Zeit. Durch den späten Saisonstart und einige Verschiebungen durch Covid-19 ist der Spielplan bis zum Ende der Hauptrunde eng getaktet, aber es sind auch alle froh, überhaupt spielen zu können. Dies ist auch ein Privileg des Profisports und dies wissen alle Mannschaften und Spieler wertzuschätzen.
Die Mannschaft von Headcoach Ken Latta hat sich über die Sommerpause nicht groß zur vergangenen Saison verändert. Es gab natürlich Abgänge, mit Herbert Geisberger zu den Selber Wölfe auch einen sehr namhaften, aber im Großen und Ganzen ist die Mannschaft zusammengeblieben und dementsprechend eingespielt. Punktuell wurden die Blue Devils verstärk, so sicherte man sich zum Beispiel den lettischen Stürmer Edgars Homjakovs von den Bulls aus Sonthofen oder auch den Goalie Luca Endres von den Starbulls Rosenheim, um zwei sehr namhafte Zugänge zu nennen.
Das das Team aus der Oberpfalz in der Offensive stark besetzt und eingespielt ist, musste auch das Topteam des Deggendorfer SC schon zweimal schmerzlich erfahren, diese verloren 0:2 und 1:6 gegen die Blue Devils. Die Topscorer in der Mannschaft der Devils sind Edgards Homjakovs , Tomáš Rubeš und Dennis Palka. In 15 Saisonspielen konnte das Trio bereits 62 Scorerpunkte sammeln, was die Offensivkraft noch einmal deutlich unterstreicht. „Wir wissen, dass Weiden ein kompaktes und eingespieltes Team ist, sie sind sehr heimstark und haben offensive Power. Wir wollen ihren Rhythmus brechen und sie gar nicht ihr Spiel machen lassen. Dafür brauchen wir eine große Laufbereitschaft, taktische Disziplin, Leidenschaft und Wille“, so Islanders Headcoach Gerhard Puschnik. Auf Tomáš Rubeš müssen die Blue Devils vorerst verzichten, er hatte sich nach einem Bandencheck in einem der vergangenen Spiele die Schulter ausgekugelt und muss nun operiert werden.
Auch in diesem Spiel wird es für die Islanders wichtig sein, aus einer sicheren Defensive heraus, den Blue Devils das Leben so schwer wie nur möglich zu machen und die sich selbst bietenden Chancen eiskalt zu nutzen. Wenn dies wie am Sonntag gegen Höchstadt gelingt, ist es für die Lindauer auch möglich sich in Weiden selbst ein Geschenk in Form von 3 Punkten zu machen und untern den Christbaum zu legen.
(EVL/cs)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets verlieren gegen effektive Saale Bulls aus Halle

(OLN)  Das Ergebnis war eindeutig, aber es entsprach besonders in den ersten beiden Drittel nicht den Spielanteilen - so sahen es jedenfalls die beiden Trainer nach einem klaren Sieg der Saale Bulls aus Halle bei den Rockets der EG Diez-Limburg. Die Gäste entführten mit einem 7:1 (3:0, 2:1, 2:0)-Auswärtssieg drei Punkte vom Heckenweg.
Eigentlich waren die Rockets von der ersten Minute an gut im Spiel. Doch auf der Anzeigentafel zeichnete sich schnell ein anderes Bild ab: 0:1 durch Jannik Stripeke (8.), 0:2 durch Lukas Valasek (9.) - ein Doppelschlag, der früh im Spiel die Richtung vorgab. Und Halle legte sogar noch nach durch Valtteri Hotakainen (13.). Die Gäste führten nach dem ersten Drittel mit 3:0 - ganz zur Überraschung des eigenen Trainers.
„Im ersten Drittel war Diez klar besser“, sagte Ryan Forster. „Wir machen vier gute Wechsel und schießen drei Tore. Und auch im zweiten Drittel war es das gleiche Bild: Diez besser, wir führen mit 5:1. Erst im letzten Abschnitt, der war unser bester, haben wir gut gespielt.“
Die Zahlen zu einem zweiten Drittel, in dem Halle die Führung ausbaute: Sergej Stas (25.) und Artur Tegkaev (25.) erhöhten innerhalb von etwas weniger als einer Minute auf 5:0, worauf hin Jan Guryca seinen Platz im EGDL-Kasten räumte und von Louis Busch ersetzt wurde. Für die Rockets traf Philipp Maier auf Vorarbeit von RJ Reed zum 1:5 (34.).
„Endlich haben wir uns da mal mit einem Tor belohnt“, sagte EGDL-Trainer Arno Lörsch. „Wir haben uns heute viele Chancen kreiert und auch viele Schüsse auf das Tor gebracht, allerdings war die Chancenverwertung nicht optimal.“ Es sollte am Ende beim Maier-Treffer bleiben, während Halle im letzten Drittel noch durch Stripeke (55., Penalty) und Valasek (58.) traf. „Halle war die reifere Mannschaft, der Sieg geht in Ordnung“, sagte Lörsch. „Die haben ihre Chancen eiskalt ausgenutzt.“
Bereits am Mittwoch geht es für die Rockets auf heimischem Eis weiter. Die EGDL empfängt dann um 20 Uhr die Rostock Piranhas zum Punktspiel am Diezer Heckenweg.
(EGDL/tn)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions setzen Siegesserie weiter fort - Weiter Tabellenführer nach 9tem Sieg in Folge

(OLN)  Das war ein hartes Wochenende für die Scorpions. In einer von den Rostock Piranhas überhart geführten Partie gelang den Scorpions letztendlich ein verdienter 8 : 5 Sieg, der aber mit zwei weiteren Verletzungen einen sehr negativen Beigeschmack hat.
Dass die Scorpions am Sonntag bei den in den letzten Wochen sehr starken Krefeldern dann mit nur noch 13 Feldspielern einen 5 : 4 Sieg nach Penaltyschießen errangen, nötigt großen Respekt ab, zumal die Partie noch 5 Minuten vor Spielende 4 : 2 für den Krefelder e.V. stand.
„Das war eine unglaubliche Energieleistung, die die Mannschaft trotz des dezimierten Kaders in den letzten 5 Minuten aufs Eis gebracht hat“, so ein sichtlich stolzer Tobias Stolikowski nach dem Spielende.
In den kommenden neun Tagen, bis zum 30. Dezember, haben die Scorpions insgesamt vier weitere Begegnungen auszutragen. Dass dies mit den aktuell sechs verletzten Spielern (Heinrich, Strakhov, Koziol, Kolupaylo, Reiss und Knaub) eine immense Herausforderung für das Team ist, versteht sich von selbst.
Am Mittwoch, 23. Dezember 20:00 müssen die Scorpions in Hamm gegen die Hammer Eisbären, die aus der Quarantäne in den Spielbetrieb zurückgekommen sind, antreten, ehe am 2ten Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember 18:30, der Herforder EV mit vier ehemaligen Scorpionen der letzten Saison, in der hus de groot EISARENA aufläuft.
Bereits am 28.12. müssen die Scorpions beim Aufsteiger Dietz Limburg (20:00) antreten, ehe sie zum letzten Spiel im alten Jahr einen Tag vor Silvester am 30. Dezember (20:00) die Saale Bulls aus Halle empfangen.
Natürlich sind auch alle Spiele wieder bei dem Steamingdienst www.sprade.tv empfangbar.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit letztem Heimspiel des Jahres - Herford gegen Saale Bulls Halle

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein bestreitet mit dem Dienstagsspiel gegen die Saale Bulls Halle sein letztes Heimspiel des Jahres 2020. Da Erfurt aufgrund mehrerer Corona-Fälle innerhalb der Mannschaft sein Gastspiel bei den Ice Dragons am 28. Dezember verschieben muss und die Mannschaft von Chefcoach Jeff Job dafür bei den Hannover Indians antreten wird, folgen in diesem Jahr nur noch drei Auswärtsspiele für die Ostwestfalen.
Der HEV verkaufte sich am vergangenen Freitag bei der 4:7-Niederlage in Tilburg sehr achtbar und wusste besonders in den beiden letzten Dritteln zu gefallen. Genau an diese Leistung wird man gegen die Saale Bulls anknüpfen müssen, wenn man die ersten Dezember-Punkte einfahren möchte. Die Gäste aus Sachsen kommen dabei mit der Empfehlung von zwei Siegen nach Herford. Am Freitag gab es einen 6:5-Erfolg nach Penaltyschiessen in Herne, am Sonntag folgte eine überzeugende Leistung und ein 7:1-Sieg bei der EG Diez-Limburg.
Für die Herforder Kufencracks wird es darauf ankommen, von der ersten Sekunde an hellwach zu sein, das kampfbetonte Spiel und das Arbeiten um jeden Zentimeter Eis anzunehmen, um gegen die favorisierten Gäste etwas auszurichten. Dass der HEV dazu in der Lage ist, bewies das zuletzt durch Verletzungen gebeutelte Team beim Rückspiel in den Niederlanden.
Die Ice Dragons hoffen dabei, dass sich die Verletztenliste für das Spiel gegen die Saale Bulls wieder ein klein wenig reduziert. Inwieweit der Kader wieder aufgefüllt werden kann, muss bis zum Spielbeginn abgewartet werden.
In den Genuss einer Weihnachtspause kommen die Spieler der Oberliga Nord nicht. Für den Herforder Eishockey Verein folgt am 26. Dezember das Spiel beim Tabellenführer Hannover Scorpions, am 28. Dezember das Spiel bei den Hannover Indians sowie am 30. Dezember das Jahresabschlussspiel beim Herner EV, bevor das Jahr 2021 am 03. Januar mit dem Auswärtsspiel bei den Icefighters Leipzig startet. Erst am 08. Januar geht es in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ gegen den Herner EV weiter.
Spielbeginn gegen die Saale Bulls Halle im Dienstagsspiel ist um 20.00 Uhr. Die Begegnung wird wieder live auf www.sprade.tv übertragen, der Livestream beginnt um 19.30 Uhr. Co-Kommentator ist wieder Aaron Reckers.
(HEV/som)
  
    
Krefelder EVKrefelder EV
Spieländerungen in der Oberliga Nord

(OLN)  Um Weihnachten herum wird in der Oberliga Nord weitergespielt. Der KEV blickt auf die nächsten drei Partien. Dabei sind einige Änderungen am Spielplan und den Startzeiten vorgenommen worden. Alle Änderungen und das Programm der Krefelder U23 im Überblick:
23.12.2020 - 19:00 Uhr - Krefelder EV vs. Tilburg Trappers
26.12.2020 - 16:00 Uhr - Hannover Indians vs. Krefelder EV
01.01.2021 - 18:00 Uhr - Krefelder EV vs. EXA Icefighters Leipzig
(KEV/es)
  
      
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
zweibrueckenhornetsEHC Zweibrücken
Update COVID 19 - Aktueller Status zur Eishockey Saison 2020/2021 in der Regionalliga Südwest

(RLSW)  Der Vorstand des EHC Zweibrücken hat sich dazu entschieden, die Saison 2020/2021 zu beenden. Dies wurde dem Eishockey Verband Baden-Württemberg mitgeteilt.
Diese Entscheidung ist uns mit Sicherheit nicht leichtgefallen, ist aber, aufgrund Covid 19, die einzig vernünftige Konsequenz. Im Sommer haben wir Hygienekonzepte erstellt und genehmigen lassen, mit Spielern, Trainern, Sponsoren und Fans wurden Gespräche zur Durchführung der Saison, unter den Corona Auflagen, geführt. Dadurch konnten die Hornets pünktlich zum Ligastart im Oktober in die neue Spielzeit starten! Nach zwei Spielen der ersten Mannschaft in der Regionalliga Südwest, einer gespielten Partie der zweiten Mannschaft in der Landesliga Baden-Württemberg, sowie einigen Begegnungen im Nachwuchsbereich, kam es zu etlichen Corona bedingten Spielverlegungen. Durch die am 02.11.2020 in Kraft tretende Verordnung, musste der Spiel und Trainingsbetrieb komplett eingestellt werden.
Wegen dem aktuellen Lockdown ist die Saison bis zum 15.01.2021 ausgesetzt. Auch wenn diese weitergeführt wird, kann keine Aussage getroffen werden, wie der weitere Verlauf seitens Zuschauerzahl, Spielmodus usw. aussehen wird.
Unter diesen unklaren und nicht planbaren Bedingungen ist aus unserer Sicht, kein vernünftiger und regulärer Spielbetrieb mehr möglich.
Daher wurde wie folgt entschieden:
- Alle aktiven Mitglieder werden ab Januar auf den passiven Beitrag gesetzt.
- Rückzahlung der Kosten für den Kauf von Dauerkarten. Die Käufer werden bezüglich Procedere per EMail informiert.
- Rückzahlung der Sponsorengelder für die Spielzeit 2020/2021.
Sehr gerne dürfen die bezahlten Beträge für die Dauerkarten gespendet werden. Selbstverständlich erhalten die Spender eine Quittung.
Zum Thema Verkauf der Eishalle, möchte wir auf den Bericht vom Pfälzischen Merkur vom 03.12.2020 verweisen. Als Verein werden wir alles dafür tun, um unsere geliebte Sportart auch in der Zukunft ausüben zu können.
Bitte habt Verständnis für diese Entscheidung.
Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir euch weiter auf dem Laufenden halten.
(EHCZ/tr)
  
      
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Maik Klingsporn verlässt die Ice Aliens

(RLW)  Maik Klingsporn, der für die Saison 2020/2021 bei den Ice Aliens angeheuert hatte, verlässt auf eigenen Wunsch Ratingen. Ihm liegt ein Angebot aus der Oberliga vor, dass er gerne annimmt. Da nicht abzusehen ist, ob und wann es Spiele in der Regionalliga West geben wird, hat der Verein ihm keine Steine in den Weg gelegt und freut sich für ihn, dass er in dieser Saison aktiv im Wettbewerb stehen kann. Man sieht sich immer zwei Mal, daher ist es nicht ausgeschlossen, dass Maik in Zukunft noch einmal am Sandbach für Ratingen auf dem Eis steht. Die Ice Aliens wünschen ihm viel Glück und Erfolg.
(RIA/pia)
  
      
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
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Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
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 Dienstag 22.Dezember 2020 www.icehockeypage.de 
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