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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben Stürmer Lars Reuß fest verpflichtet. Der 23-jährige gebürtige Memminger spielte schon in den letzten zwei Jahren mittels Förderlizenz der Kassel Huskies für Hamm. In 40 Oberligaspielen konnte er ein tor erzielen und weitere acht Treffer vorbereiten
  
Moskitos Essen
(OLN)  Fabio Frick bleibt am Westbahnhof. Der 25-jährige Verteidiger kehrte während der Saison 21/22 aus Passau zum ESC zurück. In der letzten Saison bewies er nicht nur defensive Qualitäten, sondern setzte mit 30 Scorerpunkten aus 45 Spielen auch in der Offensive Akzente
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Torhüter Marvin Nickel kehrt von den Eisadlern Dortmund aus der Regionalliga zum Landesliga-Aufsteiger zurück. Der 32-Jährige spielte bereits zwischen 2011 und 2019 für die SEG
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Scott Zierold wird in seine dritte Regionalliga-Saison für die Crashers gehen. Mit Angreifer Sebastian Kneuse bleibt zudem ein weiterer erfahrener Spieler beim ESV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Dienstag 5.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Artur Tyanulin fällt aus, Christian Bull steigt wieder ins Training ein

(DEL)  Pinguine-Stürmer Artur Tyanulin fällt mit einer Oberkörperverletzung für voraussichtlich zwei Wochen aus. Der 23-jährige Russe musste bei der gestrigen 2:7-Heimniederlage gegen die Kölner Haie im zweiten Drittel verletzt in die Kabine und kehrte anschließend nicht mehr zurück.
Tyanulin ist mit zwei Toren und einer Vorlage zusammen mit drei anderen Spielern Topscorer der Krefeld Pinguine.
Gute Nachrichten gibt es hingegen bei Christian Bull. Der ebenfalls verletzte Verteidiger wird diese Woche wieder ins Training einsteigen. Sein Einsatz in gegen Bremerhaven beim nächsten Heimspiel am 09. Januar ab 17:30 ist jedoch noch fraglich.
(KEV/mt)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Wagner nicht mehr im Kader

(DEL2)  Der kürzlich um einen Monat verlängerte Vertrag mit Frantisek Wagner wurde rückwirkend zum 31.12.2020 aufgelöst. Wir bedanken uns bei Frantisek für die Zeit im Trikot der Bayreuth Tigers.
(BT/av)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Spielverlegung bei den Löwen Frankfurt - Partie Bayreuth gegen Frankfurt muss verlegt werden

(DEL2)  Coronabedingt muss die heutige Partie zwischen Bayreuth und Frankfurt aufgrund eines Covid-Verdachtsfalls nach einem Schnelltest im Team der Löwen Frankfurt gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden.
Ein neuer Termin ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben. 
(BT/del2)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen empfangen Freiburg im ersten Heimspiel 2021

(DEL2)  Zwei Tage nach der knappen Niederlage in Bad Nauheim steht am Dienstagabend das erste Heimspiel im neuen Jahr an. Die Dresdner Eislöwen treffen auf den EHC Freiburg. Es wird der zweite Vergleich mit den Breisgauern in dieser Saison. Ende November unterlagen die Blau-Weißen knapp mit 4:5 in Freiburg.
Die Wölfe sind mit einem Erfolgserlebnis ins neue Jahr gestartet, konnten am Sonntag ihr Heimspiel gegen Bayreuth mit 4:2 gewinnen. Mit Christian Billich, Georgiy Saakyan und Cedric Schiemenz spielen aktuell drei frühere Eislöwen für die Freiburger. Besonders Billich sticht dabei heraus. Mit 19 Scorerpunkten in 17 Spielen ist er zweitbester Freiburger.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wichtig bleibt, dass wir unser Spiel spielen. Wir hatten in beiden Partien seitdem ich hier bin gute Phasen, sind dann aber immer ein bisschen eingebrochen. Wir wollen das Spiel natürlich unbedingt gewinnen, gegen eine gute strukturierte Freiburger Mannschaft.“
Geleitet wird das Heimspiel der Eislöwen gegen Freiburg von den Unparteiischen Stephan Bauer und Jens Steinecke. SpradeTV wird die Partie live übertragen. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
(ESCD/ka)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Partie Bayreuth gegen Frankfurt muss verlegt werden

(DEL2)  Coronabedingt muss die für den heutigen Dienstag, den 5. Januar angesetzte Partie zwischen den Bayreuth Tigers und den Löwen Frankfurt aufgrund eines Covid19-Verdachtsfalls nach einem Schnelltest im Team der Löwen Frankfurt gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden.
Über das weitere Vorgehen informieren die Löwen sobald mehr Informationen vorliegen.
Ein neuer Termin ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben.
(LF/ss)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK verpflichtet Maximilian Meier - 21 Jahre alter Torhüter kommt vom EV Füssen

(DEL2)  Der ESV Kaufbeuren hat mit Maximilian Meier einen weiteren Torhüter unter Vertrag genommen. Der 21 Jahre alte Linksfänger wechselt vom Oberliga Kooperationspartner EV Füssen nach Kaufbeuren. Maximilian Meier wird mittels einer Förderlizenz auch weiterhin für den EV Füssen spielberechtigt sein. Beim ESVK wird Maximilian Meier ab sofort die Rückennummer 31 tragen. 
ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Wir mussten aufgrund der Verletzung von Stefan Vajs nochmals auf dem Transfermarkt tätig werden, da uns neben Dominic Guran kein weiterer Nachwuchstorhüter zur Verfügung steht und dies über die Dauer von zwei Monaten einfach zu riskant wäre. Mit Maximilian Meier haben wir einen talentierten Torhüter aus der Region verpflichten können, der uns bei Bedarf sofort zur Verfügung steht und auch weiterhin mit einer Förderlizenz Spielpraxis in Füssen sammeln kann.“
(ESVK/pb)
  
    
evfuessenEV Füssen
EVF kann auch gegen Aufsteiger Passau nicht punkten

(OLS)  Der EV Füssen musste gegen die Passau Black Hawks die fünfte Niederlage in Folge hinnehmen. Es war eine überaus unnötige. Nach einem schwachem Startdrittel, einem klar überlegenen Mittelabschnitt und einem unglücklich verlaufenden Schlussdrittel stand am Ende für das Heimteam ein 3:4 (1:1, 2:1, 0:2) auf der Anzeigetafel, das es so nicht hätte geben dürfen. Dadurch wird das Team nach bereinigter Tabelle weiter nach unten rutschen und sich dann mitten im Kampf um einen der letzten Playoff-Plätze, sprich Rang 10, befinden.
Der EVF lieferte zunächst ein schwaches Anfangsdrittel ab. Viele Fehlpässe und verlorene Zweikämpfe prägten das Bild. Dazu ließ sich die Füssener Hintermannschaft bereits nach 30 Sekunden düpieren, die Gäste konnten ohne Probleme durch Smith auf 0:1 stellen. In der Folge ging beim Heimteam fast nichts zusammen, vor allem wurde in vielen Szenen der Zug zum Tor vermisst. Die Black Hawks waren dem zweiten Treffer näher, ohne großartig zu glänzen. Erst in den letzten drei Minuten gab es einige Füssener Chancen. Stauder wurde im letzten Moment am Abschluss gehindert, Payeur und Besl scheiterten. Im ersten Überzahlspiel der Passauer verfehlte Blackburn knapp, auf der anderen Seite konnte Marc Besl nach einem Unterzahlkonter den Ausgleich zum 1:1 erzielen.
Das Mitteldrittel begannen die Gäste noch in Überzahl und mit Druck. Es war aber ein schlimmer Fehlpass des EVF, der Blackburn völlig frei vor dem Tor zum 1:2 bediente. Bei der ersten Füssener Überzahl wurde dann Stürmer Jeff Smith zunächst zum Unglücksraben für die Black Hawks. Erst vergab er nach einem Aufbaufehler des EVF völlig frei den dritten Treffer, dann unterlief ihm ein Check gegen den Kopf, er musste mit einer Spieldauerstrafe zum Duschen. Jetzt war das Heimteam am Drücker. Florian Stauder erzielte von der blauen Linie den Ausgleich, Besl scheiterte frei, Dropmann traf den Pfosten. Ein Tor war aus der fünfminütigen Überzahl eigentlich zu wenig. Aber auch danach spielten fast nur noch die Schwarz-Gelben, die sich stark verbessert zeigten und klar den Ton angaben. Selbst in Unterzahl hatten sie zwei Großchancen, bei einem weiteren Powerplay traf Stocker wieder nur den Pfosten. Das 3:2 durch einen Direktschuss von Florian Höfler kurz vor Drittelende war längst überfällig und hochverdient. Kurz vor der Pause wäre sogar der vierte Treffer möglich gewesen.
In den letzten Abschnitt startete man aus Füssener Sicht dann in Überzahl. Dropmann, Nadeau und Stauder hatten die Möglichkeiten um zu erhöhen. Passau kam erst wieder zu Chancen, als der EVF in Unterzahl kam, doch auch danach beherrschten die Ostallgäuer das Spielgeschehen. Besl und Naumann vergaben erneut die Vorentscheidung. In der 51. Minute musste man wieder in Unterzahl, hier zielte Besl bei einem Konter knapp vorbei. Auf der anderen Seite ging ein Schuss von König durch Freund und Feind hindurch zum überraschenden und nach dem Spielverlauf auch schmeichelhaften Ausgleich ins Tor. Daraufhin holte sich der EVF gleich nochmal eine Strafe ab, konnte hier das Unentschieden halten. Wieder komplett scheiterte Keller mit einem Konter frei vor dem Tor, im Gegenzug erzielte Schindlbeck aus einem Kampf um die Scheibe heraus das 3:4. Zweieinhalb Minuten vor Ende nahmen die Füssener daraufhin bereits den Torhüter heraus, aber auch hier scheiterte man mehrmals denkbar knapp, der Puck wollte einfach nicht mehr über die Linie. 
(EVF/mil)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Miettinen-Comeback gegen den Spitzenreiter

(OLS)  Am Mittwochabend (18 Uhr) empfängt der ECDC Memmingen den Favoriten und Tabellenführer der Oberliga-Süd in der Maustadt. Gegen die Selber Wölfe hoffen die Indians auf eine Überraschung, Antti Miettinen wird sein erstes Spiel in dieser Saison absolvieren.
Die Voraussetzungen für ein großes Eishockey-Fest wären alle gegeben, einzig die Zuschauer fehlen am Mittwochabend, wenn der ECDC Memmingen auf die Selber Wölfe trifft. Der Favorit aus Franken kommt nicht nur mit einer runderneuerten und äußerst schlagkräftigen Mannschaft ins Allgäu, besonders die Rückkehr von Topscorer Brad Snetsinger lässt Memminger Eishockeyfans in Erinnerung schwelgen. Dass zeitgleich mit Antti Miettinen ein Publikumsliebling sein Saisondebüt gibt, sorgt für ein weiteres Highlight der Rot-Weißen, die am Feiertag auch auf ein Comeback von Kapitän Huhn hoffen dürfen.
Die Gäste kommen als Spitzenreiter nach Memmingen. Bereits vor der Saison war das Team von Trainer Hohenberger als Favorit gehandelt worden, eine Rolle, die sie nun vollends ausfüllen. In 19 Spielen gingen die Wölfe nur zweimal als Verlierer vom Eis. Die Offensive ist definitiv das Prunkstück des VER, mit Nicholas Miglio stellen sie u.a. den besten Scorer der Liga. Er erhält tatkräftige Unterstützung seiner Teamkollegen, vor allem Lanny Gare und Ex-Indianer Steven Deeg spielen eine bislang hervorragende Runde. Brad Snetsinger muss sich bislang mit 20 Punkten aus 19 Partien zufrieden geben, sicherlich bedingt durch den allgemeine sehr starken und ausgeglichenen Kader, der mit Lukas Slavetinsky, Jan Hammerbauer oder Herbert Geisberger weitere bekannte Namen vorweisen kann. Im Tor kristallisiert sich mit Florian Mnich immer mehr eine klare Nummer Eins heraus. Der junge Torhüter kommt bislang auf einen herausragenden Gegentorschnitt von nur 1,1 Toren pro Partie. 
Die Indians wollen nach einer ungewöhnlich langen Trainingswoche die kommenden Spiele möglichst erfolgreich bestreiten. Um gegen die Wölfe punkten zu können, müssen alle Mannschaftsteile eine überdurchschnittlich gute Leistung an den Tag legen. Um dies möglich zu machen, soll auch Antti Miettinen seinen Teil dazu beitragen. Der Deutsch-Finne ist seit rund einer Woche wieder in der Maustadt und wird am Mittwochabend seinen Einstand in dieser Saison geben. Auch wenn von ihm, bedingt durch die lange Pause, keine Wunder erwartet werden dürfen, so könnte er durch sein einsatzfreudiges Spiel dem Team durchaus wichtige Impulse verleihen. Ob es gleich bei seiner ersten Partie zu einer Wiedervereinigung des Duos Huhn/Miettinen kommt, bleibt abzuwarten. Der Kapitän des ECDC ist seit geraumer Zeit wieder im Training aktiv und könnte schon am Mittwoch sein Comeback nach Verletzung geben. Die einzigen Spieler, bei denen es sicher nicht zu einem Einsatz kommen wird, sind Marvin Schmid und Joey Vollmer. Der Torhüter nimmt für diese Partie am Kommentatorenpult Platz und wird das Spiel auf SpradeTV begleiten.
Die Partie am Feiertag wird um 18 Uhr live übertragen, das Aufeinandertreffen mit den Wölfen ist bereits buchbar.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Mit WM-Heimkehrer Henriquez zum Topspiel nach Deggendorf

(OLS)  Am Mittwochabend geht es für die Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd wieder um Punkte. Die Grün-Weißen sind zu Gast beim Deggendorfer SC. Der Gegner feierte nach Quarantäne-Pause einen gelungenen „Re-Start“, besiegte am Sonntag den SC Riessersee deutlich mit 5:1 und feierte das Comeback von Spielstratege Thomas Greilinger. Die Starbulls freuen sich ihrerseits auf die Rückkehr von Enrico Henriquez-Morales von der U20-WM in Kanada ins grün-weiße Trikot. Spielbeginn am Dreikönigstag ist um 18 Uhr, Eishockeyfans können die Partie live per Internetstream verfolgen (www.sprade.tv).
Zweimal waren die Starbulls Rosenheim zuletzt zum Zuschauen verdammt. Die Spiele gegen den EC Peiting am 30. Dezember und am 3. Januar fielen wegen eines positiv auf das Corona-Virus getesteten Spielers des Gegners aus. Am Dreikönigstag treffen die Grün-Weißen nun auswärts auf den Deggendorfer SC. Mit diesem Team, das zu den Topfavoriten der Liga zählt, hätten sich die Starbulls eigentlich am vierten Adventssonntag auf Rosenheimer Eis erstmals in dieser Spielzeit messen sollen. Doch damals war das Deggendorfer Team in Quarantäne, so dass die Partie für den 12. Januar (Dienstag, 19.30 Uhr) neu angesetzt wurde.
Der Deggendorfer „Re-Start“ am Sonntag gegen den SC Riessersee war höchst erfolgreich. Beim klaren 5:1-Sieg präsentierte sich die in dieser Saison zuvor so viel kritisierte und nicht wie erwartet punktende Mannschaft spielerisch und taktisch im Stile eines Spitzenteams. Starbulls-Coach John Sicinski sah sich die Partie natürlich an und zollt dem Mittwochsgegner großen Respekt: „Die hohe Qualität der Mannschaft an sich steht völlig außer Frage. Und jetzt haben sie durch die Rückkehr von Thomas Greilinger einen Push bekommen und sich mit diesem Sieg viel Selbstvertrauen geholt. Das wird eine extrem anspruchsvolle Aufgabe für uns. Aber als Außenseiter sehe ich uns definitiv nicht. Ich erwarte von meiner Mannschaft, dass sie so auftritt wie in den ersten beiden Dritteln beim Auswärtsspiel gegen Riessersee – und dann wird der DSC ein sehr schweres Leben mit uns haben!“
Auf Verteidiger Benedikt Dietrich (Unterkörperverletzung, fällt bis Ende Januar aus) und Stürmer Kevin Slezak (über seine mögliche Rückkehr entscheidet eine Untersuchung in der kommenden Woche) muss Sicinski weiterhin verzichten. Auch Dennis Schütt ist gegen Deggendorf noch keine Option: „Er trainiert schon wieder auf dem Eis mit, aber wir wollen nichts überstürzen, zumal uns am Mittwoch Garret Pruden zur Verfügung steht“, so der Rosenheimer Cheftrainer, der erstmals seit dem 4. Dezember auch wieder Enrico Henriquez-Morales einsetzen kann. Der 19 Jahre junge Stürmer, der für das U20-Nationalteam bei der WM in Kanada im Einsatz war, erzielte in bislang lediglich sieben Oberligaspielen für die Starbulls bereits 15 Scorerpunkte. Bei der Partie in Deggendorf soll er in einer Reihe mit Michael Baindl und Alexander Höller spielen.
Beim Duell am Dreikönigstag stehen aber noch einige weitere Akteure im Fokus. Im Rosenheimer Dress sind das zwei ehemalige Deggendorfer Aufstiegshelden: Unter John Sicinksi führten die Importstürmer Curtis Leinweber und Kyle Gibbons vor drei Jahren den DSC in die DEL 2, nun haben sie in Rosenheim ihre Rolle unter dem gleichen Cheftrainer als zuverlässige Scorer, aber auch echte Leader für die vielen jungen Spieler gefunden. Auf der anderen Seite sind die Augen sicher besonders auf DSC-Stürmer Tadas Kumeliauskas gerichtet, der ja vergangene Saison das Starbulls-Trikot trug, sowie auf Torwart Kristian Hufsky vom Zweitligisten EV Landshut. Der 21-jährige Deutsch-Kanadier erhielt erst jüngst per Förderlizenz Spielrecht für die Oberliga und überzeugte bei seinem Debüt im Deggendorfer Dress gegen Riessersee mit einer starken Leistung zwischen den Holmen.
Das Aufeinandertreffen der beiden Spitzenteams aus Deggendorf und Rosenheim im Eisstadion an der Trat verspricht hochklassigen, spannenden und emotionalen Eishockey-Oberligasport. Die Partie wird am  Dreikönigstag um 18 Uhr angepfiffen und live via Internet übertragen (www.sprade.tv).
(SBR/mh)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Sorpions: 19 Spiele – 18 Siege / Tilburg, Halle, Diez-Limburg in dieser Woche

(OLN)  Mit dem 9:2 am Sonntagabend in der hus de groot EISARENA errangen die Scorpions den 14. Sieg in Folge und sind weiterhin unangefochtener Tabellenführer der Eishockey-Oberliga Nord.
Dass anstatt der Rostock Piranhas die Hammer Eisbären der Gegner waren, hing – wie sollte es auch anders sein – natürlich mit Corona zusammen. Die Indians, die am Freitag in Rostock spielten, meldeten Sonntagvormittag 2 Corona-Verdachtsfälle. Der Deutsche Eishockeybund hat auf Grund der Kontakte beim Indiansspiel, das Risiko einer achtstündigen Busfahrt der Rostocker zu den Scorpions und zurück nicht eingehen wollen und sagte vernünftiger Weise die Begegnung am Sonntag ab. Das Rostocker Team wurde am Montag bereits getestet. Die Neuansetzung des Spiel wird zeitnah bekannt gegeben.
Ergebnis: Hamm hatte die Indians als Gegner verloren und den Scorpions fehlten die Piranhas.
Kurzfristige Telefonate zwischen Indians, Piranhas, Scorpions, Hammer Eisbären und dem Deutschen Eishockeybund führten dann zur Verlegung des ursprünglich im März stattfindenden Spiels zwischen den Hammer Eisbären und den Hannover Scorpions, das mit 9:2 Toren für die Scorpions endete.
Direkt nach dieser Begegnung fand wieder ein regelmäßiger Test des gesamten Teams statt. Ergebnis: wie bereits die gesamte Saison, alle Tests negativ. Somit steht der Begegnung am Dienstagabend 20:00 Uhr in Tilburg nichts im Weg.
Bereits am Donnerstag wird das gesamte Team erneut getestet, da dies die Voraussetzung ist, um am Freitag um 20:00 Uhr in Sachsen-Anhalt bei den Halle Saale Bulls die nächste Begegnung durchführen zu können.
Am Sonntag um 18:30 Uhr empfangen die Scorpions dann zur dritten Begegnung in dieser Woche Diez-Limburg in der hus de groot EISARENA. Exakt das Team, mit dem die Scorpions erst kürzlich in Limburg nur mit Mühe einen Sieg in der Verlängerung erringen konnten.
Drei Spiele in einer Woche ist nach den vielen Spielen über Weihnachten und Neujahr schon eine Herausforderung. Dass den Scorpions nun nach den jüngsten Verletzungen von Kolupaylo und Wilenius jetzt erneut 5 Spieler fehlen, macht die anstehenden Aufgaben nicht leichter.
Alle Spiele werden wie immer auf www.sprade.tv LIVE übertragen!
(HS/nb)
  
   
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Erster Heimsieg im neuen Kalenderjahr - Vierte und letzte Begegnung erfolgreich gemeistert!

(OLN)  Das erste Aufatmen hörte man bereits vor dem ersten Heimspiel unserer EXA IceFighters Leipzig in 2021. Gleich vier Spieler signalisierten, dass sie wieder spielen können. Florian Eichelkraut, Hannes Albrecht, Maximilian Spöttel und Oliver Noack standen beim Spiel gegen die Herforder Ice Dragons wieder im Lineup. „Das hat man sofort gemerkt, dass wir ein ganz anderes Spiel aufziehen können, wenn wir nicht nur 2 Reihen haben. Die Laufbereitschaft der Mannschaft nach der Coronapause, den Verletzungen und dem Spiel mit 11 Mann am Freitag, war enorm“, lobte Coach Sven Gerike sein Team nach dem 6-2 Sieg.
Gleich zum Beginn des ersten Drittels konnten die IceFighters mit gutem Forechecking die Gäste zu Fehlern zwingen. Sofiene Bräuner eroberte den Puck und bediente den völlig freistehenden Robin Slanina. Der beste Torschütze der IceFighters ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und traf zum frühen 1-0 in der 3. Spielminute. Die Drachen kamen danach langsam besser ins Spiel. Erst parierte Patrick Glatzel in der 10. Minute zweimal prächtig und dann hatte er Glück, dass die Herforder in der 12. Minute nur die Latte trafen. Und wie schnell es im Eishockey gehen kann, zeigte sich Sekunden später. Connor Hannon versuchte mit einem langen Pass Robin Slanina zu bedienen. Der konnte den Pass zwar nicht annehmen, aber er lief dem Puck nach und versenkte völlig alleinstehend zum 2-0 Führungstreffer. Die Antwort der Ice Dragons folgte zügig. Marius Garten erzielte in der 13. Minute nach einem schön herausgespielten Konter den 1-2 Anschlusstreffer. Das war auch der Pausenstand.
Im zweiten Drittel waren es erst die Gäste, die aufdrehten. Aber die Defensive der IceFighters funktionierte. Und wenn der Puck mal den Weg zum Tor fand, war Patrick Glatzel zur Stelle. Sein Gegenüber im Tor der Gäste hatte einen weniger guten Tag. Erst sah er beim zweiten Gegentreffer nicht gut aus, dann folgte der nächste Patzer in der 24. Minute. Moritz Israel luchste Ennio Albrecht den Puck hinter dem Tor ab und bediente Sofiene Bräuner, der keine Mühe hatte, das 3-1 zu erzielen. Weitere große Ereignisse blieben erstmal aus. Bis ein Doppelschlag die Partie endgültig entschied. Erst traf Kapitän Florian Eichelkraut in Überzahl zum 4-1 (34. Minute) und dann traf Moritz Israel sogar noch zum 5-1 (35. Minute). Mit diesem Zwischenstand ging es in die Kabinen.
Im letzten Drittel versuchten die Gäste nochmal alles, um das Ergebnis zu korrigieren und vielleicht noch eine Chance zu haben. Aber die fünf Verteidiger unserer EXA IceFighters Leipzig machten ihre Sache sehr gut. Die Stürmer halfen in der Defensive und setzten immer wieder gute Akzente, die Entlastung brachten. In der 44. Minute bekam Hannes Albrecht eine Strafe und die Gäste konnten im Powerplay nochmal punkten. Erst kratzte Connor Hannon den Puck für den geschlagenen Patrick Glatzel von der Linie. Dann waren aber alle machtlos. Guillaume Naud hämmerte den Puck in den Winkel. Trotzdem ließen sich die EXA IceFighters nicht beunruhigen und spielten konzentriert weiter. Moritz Israel belohnte diese Arbeit und sich selbst mit seinem zweiten Treffer. In der 57. Minute tankte er sich durch und drückte die Scheibe über die Linie. Einen kuriosen Pfostentreffer gab es noch in der 58. Minute. Bei angezeigter Strafe gegen Max Spöttel verließ Torhüter Ennio Albrecht das Tor zu Gunsten des sechsten Feldspielers. Herford hatte den Puck in unserem Drittel unter Kontrolle und passte zur blauen Linie. Der Pass kam aber nicht an und deshalb trudelte der Puck in Richtung des verlassenden Tores der Gäste. Am Ende landete der Puck aber am Pfosten und das Spiel lief weiter. Der Spielstand änderte sich nicht mehr. Somit feierten unsere EXA IceFighters Leipzig den dritten Sieg gegen Herford und ihren siebten Heimsieg in Folge.
(IFL/is)
  
 
 
 Dienstag 5.Januar 2021 www.icehockeypage.de 
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