Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 6.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Dreikönigstages mit insgesamt 19 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären unterliegen den Iserlohn Roosters mit 2:5

(DEL2)  Die Eisbären Berlin haben das erste Spiel des Jahres verloren. Bei den Iserlohn Roosters mussten sich die Berliner mit 2:5 geschlagen geben und fielen durch die Niederlage auf Platz drei der Gruppe Nord zurück. Lukas Reichel (22.) und Matt White (37.) erzielten die Treffer auf Seiten der Eisbären, beide in Überzahl. Für die Roosters trafen Bailey (2., PP1; 60., SH1/EN), Aubin (32., PP1), Grenier (39., PP2) und Whitney (41., PP1).
Das nächste Spiel bestreiten die Eisbären Berlin am kommenden Freitag, den 8. Januar. Dann treffen sie in der heimischen Mercedes-Benz Arena auf die Kölner Haie. Spielbeginn ist um 20:30 Uhr.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Unser Unterzahlspiel war heute nicht gut und dafür haben wir den Preis bezahlt. Ich bin enttäuscht über die leichten Fehler, die wir gemacht haben. Ich habe mehr erwartet, gerade zu Beginn des Spiels. Jetzt haben wir einige Tage Zeit, darüber nachzudenken und uns auf Freitag vorzubereiten.“
John Ramage (Verteidiger Eisbären Berlin): „Die Special Teams haben heute einen großen Faktor gespielt. Vier Gegentore in Unterzahl sind einfach nicht gut genug, um Spiele zu gewinnen. Es waren zwar zu viele Strafen, wir müssen allerdings auch einige ohne Gegentor überstehen.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG will Auswärtsserie ausbauen; Rot-Gelb gastiert am Seilersee

(DEL)  Das erste Auswärtsspiel des neuen Jahres führt die Düsseldorfer EG ins Sauerland. Am Donnerstag, 7. Januar, treffen die Rot-Gelben um 20.30 Uhr (!) am Seilersee auf die Iserlohn Roosters. Dort gilt es die knappe 4:5 n.V. Heimniederlage gegen die Grizzlys Wolfsburg wettzumachen und die kleine Auswärtsserie mit zwei Erfolgen nacheinander in Köln (5:4 n.P.) und Krefeld (6:3) weiter auszubauen. 
(DEG/pdeg)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Mangelnde Chancenverwertung kostet Punkte

(DEL2)  Die letzten drei Duelle am Gutenbergweg haben die Tölzer Löwen allesamt mit einem Tor Unterschied verloren. Am heutigen Dienstag sprang dabei zumindest ein Punkt raus. Im Penaltyschießen entschied Max Forster mit zwei Treffern die Partie zugunsten der Gastgeber - 3:2. Das Spiel begann mit dem derbyüblichen Abnutzungskampf. Die Löwen, durch Heinzingers Rückkehr zumindest mit 14 Feldspielern, kämpften, fanden aber vorne zu selten den Mitspieler. "Landshut ist eine sehr körperbetonte Mannschaft, sie wollten gute Defensive spielen", so Kevin Gaudet. Und das taten sie über weite Strecken. Im ersten Drittel nutzte einzig Marcus Power seine Chance und traf zum 1:0 für den EVL. "Wir haben es sehr gut gemacht", zeigte ich EVL-Coach Leif Carlsson zufrieden. Nach fünf sehr druckvollen Landshuter Minuten zu Beginn des zweiten Drittels fanden die Tölzer Löwen dann endgültig ins Spiel und übernahmen die Kontrolle. "Wir hatten super Chancen, Hübl war am Ende der Unterschied", äußerte sich Gaudet. Dabei wollte er keineswegs die Leistung seines eigenen Goalies diskreditieren, denn auch auf Maxi Franzreb war wieder einmal Verlass. Doch Jaroslav Hübl im Landshuter Tor verhinderte ein ums andere Mal den Einschlag. Erst in Minute 38 traf Marco Pfleger mit einem verdeckten Schuss im Powerplay zum Ausgleich. Im Schussdrittel die Buam dann die klar bessere Mannschaft. Erneut in Überzahl traf diesmal Max French und verlängerte seine Torserie damit auf elf Spiele in Serie. "Big Goal", kommentierte Gaudet. Allgemein waren die Überzahlsituationen am Dienstagabend entscheidend. Umso bitterer die Strafe Kenney Morrisons sieben Minuten vor Ende, die erneut durch Marcus Power postwendend bestraft wurde. Und auch wenn die Löwen es in den restlichen Minuten der regulären Spielzeit nicht schafften, noch zu treffen - spätestens in der Verlängerung hätten sie das Spiel gewinnen müssen. Marco Pfleger und Lubor Dibelka scheiterten alleine vor Hübl, Reid Gardiner traf nur den Pfosten. Bitter für die Löwen, denn im Penaltyschießen blieb Max Forster zweimal eiskalt, während auf Löwenseite nur Marco Pfleger traf. Damit blieb der Extrapunkt in Niederbayern. "Ich glaube, beide Teams haben einen Punkt verdient", so Gaudet, ohne hinzuzufügen, dass er sicherlich den Extrapunkt gerne mitgenommen hätte. Sein Gegenüber hingegen zeigte sich zufrieden. "Penaltyschießen ist wie Lotto. Heute waren wir die glückliche Mannschaft, insgesamt war es ein sehr gutes, schnelles Spiel", so Carlsson. Zur Regeneration haben die Löwen morgen frei, am Donnerstag beginnt dann die Spielvorbereitung auf das Heimspiel gegen den EHC Freiburg. Ob Markus Eberhardt da dabei sein kann, steht noch nicht fest. Er klagte nach dem Spiel über Verletzungsprobleme.
(TL/sr)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Mannschaftsleiter Klaus Schietzold fällt aus - Ausfall des Teambetreuers wiegt schwer

(DEL2)  Das Lazarett der Eispiraten wächst weiter und weiter. Betroffen ist nun allerdings kein Spieler, sondern der Mannschaftsleiter der Crimmitschauer. Klaus Schietzold wird sich in den kommenden Tagen einer Operation an der Schulter unterziehen müssen und wird den Eispiraten rund vier bis sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Bereits seit 1998 begleitet Klaus Schietzold das Amt des Mannschaftsleiters, wurde damals von ETC-Cheftrainer Horymír Sekera persönlich angeheuert. Neben der Spielvorbereitung, gehören auch alltägliche Aufgaben, wie die Verwaltung des Equipments, das Waschen von Wäsche oder das Schleifen der Schlittschuhe dazu. Diese Aufgaben muss Schietzold nun erst einmal ruhen lassen. Auch wenn er die Abläufe im Sahnpark wie kein Zweiter kennt. Bereits in der vergangenen Spielzeit fiel der Mannschaftsleiter jedoch verletzungsbedingt mehrere Wochen aus. Damals wie auch heute, wird das Team dabei von Marco Schwabe unterstützt, welcher das Betreuerteam erst im Sommer offiziell ergänzte.
Unterstützung erhält Schwabe ab sofort nicht nur von den jungen Spielern des Profikaders, welche bereits einige Abläufe kennen und noch mehr Verantwortung übernehmen sollen, sondern auch von Norman Pilling. Der eigentliche Fanbeauftragte der Eispiraten erklärte sich dazu bereit, das Team nach dem Ausfall von Klaus Schietzold tiefgründiger zu unterstützen. Er wird, gemeinsam mit Marco Schwabe, auch die Betreuung zum heutigen Auswärtsspiel bei den Bietigheim Steelers übernehmen.
Wir wünschen unserem Klausi gute Besserung und hoffen, dass er so schnell wie möglich zum Team stoßen kann. Marco und Norman wünschen wir für die anstehenden Spiele und Trainingseinheiten viel Schaffenskraft und ein gutes Händchen.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
2:4! Eispiraten mit Niederlage in Bietigheim - Steelers entscheiden Spiel im Schlussabschnitt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr erstes Auswärtsspiel im Jahr 2021 mit 2:4 bei den Bietigheim Steelers verloren. Die Westsachen waren lange gut im Spiel, mussten sich den Schwaben nach zwei Gegentreffern im Schlussabschnitt schließlich doch geschlagen geben.
Einmal mehr gerieten die Schützlinge von Trainer Mario Richer schon früh im Spiel in Rückstand. Norman Hauner bezwang Michael Bitzer bereits nach 59 Sekunden zum 0:1. Es entwickelte sich in der Folge jedoch ein offener Schlagabtausch beider Teams. Sowohl Bitzer als auch sein 19-jähriger Gegenüber Leon Doubrawa, der sein erstes DEL2-Spiel von Anfang an bestritt, mussten immer wieder eingreifen. Mathieu Lemay nutzte dann nach 16 Minuten dann eine seiner Möglichkeiten. Sein Schuss prallte von der Bande zurück vor das Tor, von dort aus busgierte er das Spielgerät zum 1:1 über die Torlinie.
Auch im Mittelabschnitt begegneten sich zwei Teams auf Augenhöhe und konnten die jeweils gegnerischen Torhüter oftmals prüfen. Die Crimmitschauer leisteten sich in eigener Überzahl, kurz vor Ende des Drittels, einen folgenschweren Fehler im Drittel der Steelers. Alexander Preibisch, verfolgt von Kelly Summers, zog mit viel Geschwindigkeit vor das Tor der Eispiraten und schloss mit seinem trockenen Schuss erfolgreich zum 1:2 ab (40.).
Den besseren Start im letzten Durchgang erwischten dann die Eispiraten. Power-Forward Travis Ewanyk zog mit Geschwindigkeit ins Drittel der Hausherren und überwand Doubrawa mit seinem Schuss in die linke Ecke – 2:2 (41.). Ein weiterer Fehler brach den Westsachsen nach 50 Minuten schließlich sprichwörtlich das Genick. Michael Bitzer eilte aus seinem Tor heraus, um einen zu langen Pass zu klären. Mit einem verunglückten und wahrscheinlich nicht ganz gewollten Spin-o-rama eröffnete der Schlussmann den Steelers die Chance zum 2:3. Und diese nutzte C.J. Stretch gnadenlos aus. Der Steelers-Stürmer schoss schließlich zur erneuten Führung ein. Den Schlusspunkt setzte schließlich Brett Breitkreuz, der vor das Tor von Bitzer stürmte und weder vom Goalie, noch von der Hintermannschaft der Crimmitschauer aufhalten ließ – 2:4 (55.). Ein bitteres Ende, nachdem die Eispiraten gute 50 Minuten stark aufspielten und sich berechtigt lange Hoffnungen auf Punkte im Ellental machen durften.
(EC/af)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Termin-Update in der DEL2

(DEL2)  Für die jeweils verschobene Partie der Löwen Frankfurt und des EC Bad Nauheim konnte nach Rücksprache mit allen Beteiligten für beide Spiele ein neuer Termin festgelegt werden.
Die Löwen reisen am Dienstag, 02. März 2021 zu den Bayreuth Tigers.  Spielbeginn ist 20 Uhr. Zudem empfangen die Heilbronner Falken am Dienstag, 30. März 2021 um 20 Uhr den EC Bad Nauheim . 
Neue Termine im Überblick:
Dienstag, 02.03.2021 20:00 Uhr Bayreuth Tigers – Löwen Frankfurt
Dienstag, 30.03.2021 20:00 Uhr Heilbronner Falken – EC Bad Nauheim  
(BT/del2)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Geänderter Starttermin in Kassel

(DEL2)  Die DEL2-Hauptrundenpartie am 10.01.2021 (22. Spieltag) Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers beginnt bereits um 17.00 Uhr. 
(BT/av)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Keine Punkte gegen Freiburg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen sind im ersten Heimspiel des neuen Jahres in der DEL2 leer ausgegangen. Mit 1:5 musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann gegen den EHC Freiburg geschlagen geben. Das Tor der Blau-Weißen hütete Nick Jordan Vieregge. Den einzigen Treffer erzielte Thomas Supis kurz vor Schluss.
Die Eislöwen starteten gut ins erste Drittel, verpassten in einer Zwei auf Eins-Situation im ersten Wechsel aber die Führung. Die Gäste machten es besser. Simon Danner brachte die Wölfe in der elften Minute in Führung. Offensiv versuchten die Dresdner zurückzuschlagen. Das Abschlussglück fehlte aber.
Im zweiten Durchgang erhöhten die Eislöwen die Schlagzahl. Aber das Bild blieb das Gleiche. Die Blau-Weißen rannten an, schossen im zweiten Spielabschnitt allein 28-mal auf das Tor der Gäste, aber Freiburg erzielte den Treffer. Luca Trinkberger stellte auf 2:0 für die Wölfe (31.).
Im Schlussdrittel versuchten die Eislöwen weiter alles, scheiterten aber unter anderem durch Silvan Heiß am Pfosten. Besser machten es die Gäste. Jordan George (48.), Marc Wittfoth (52.) und Chad Bassen (58.) erhöhten für die Gäste. Thomas Supis gelang sieben Sekunden vor Spielende lediglich der Ehrentreffer.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben viele Schüsse auf das Tor gebracht, aber auf der anderen Seite zu einfache Gegentore kassiert. Es ist ganz klar eine mentale Sache. Das Selbstvertrauen fehlt. Es ist leichter gesagt als getan, aber wir müssen positiv bleiben und an uns glauben. Es bringt nichts uns nur darauf zu fokussieren, dass wir keine Tore schießen.“
Weiter geht es für die Eislöwen bereits am Freitagabend mit dem nächsten Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Dauerkartenabwicklung gestartet

(DEL2)  Die DEL2-Saison 2020/21 ist keine einfach, auch für die Kassel Huskies. Ohne Zuschauer spielen zu müssen belastet die Huskies nicht nur emotional, sondern auch finanziell.
Da es zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich ist, dass in Kürze vor Zuschauern gespielt werden kann, haben die Kassel Huskies in dieser Woche die Abwicklung der Dauerkarten für die Saison 2020/21 gestartet. Die Schlittenhunde entschuldigen sich bei allen Fans, dass es in der jetzigen Situation etwas länger gedauert hat. Doch die schwierige sportliche Planung und die angespannte wirtschaftliche Situation mussten in diesen Tagen zunächst geklärt werden. Bis zuletzt hatte man zudem gehofft, dass vor Zuschauern gespielt werden kann.
Mit allen Dauerkarten-Inhaber und Inhaberinnen wird in den nächsten Tagen direkt Kontakt aufgenommen und das Abwicklungsmodell präsentiert. Wie bei den meisten Sponsoren hoffen die Huskies auch bei ihren treusten Kunden auf die Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.
(ECK/js)


kasselhuskiesKassel Huskies
5:0-Heimsieg gegen Kaufbeuren – Huskies feiern neunten Sieg in Serie

(DEL2)  Aufbauend auf einer abermals starken Defensivleistung, sowie einer guten Chancenverwertung fuhren die Kassel Huskies den neunten Sieg in Serie ein. Mit 5:0 (2:0/2:0/1:0) besiegten die Schlittenhunde den ESV Kaufbeuren klar. Leon Hungerecker feierte bereits seinen dritten Shutout der noch jungen Saison.
Beim Team von Trainer Kehler gab es im Vergleich zum Erfolg im Spitzenspiel gegen Ravensburg nur eine Änderung. Leon Hungerecker begann für Jerry Kuhn im Tor.
Das Spiel war noch keine drei Minuten alt, da schallte das erste Rama-Lama-Ding-Dong durch die leider erneut leere Eissporthalle. In Überzahl bediente Ryon Moser mit einem feinen Querpass Ryan Olsen. Der Kanadier hatte keine Mühe die Scheibe zum 1:0 im Tor unterzubringen (3.). Nach dem ersten Kaufbeurer Abschluss durch Lewis schlugen die Huskies dann zum zweiten Mal zu. Nach unübersichtlicher Situation vor dem Gäste-Tor fand Lois Spitzner die Scheibe als Erster und bugsierte sie an ESVK-Goalie Dalgic vorbei – 2:0 nach sieben Minuten. Im weiteren Verlauf eines ausgeglichenen ersten Drittels verpassten Keussen auf Kasseler Seite per One-Timer (13.), sowie Eichinger in gleicher Manier (11.) und Lammers frei vor Hungerecker (18.) einen Treffer.
Der Start ins zweite Drittel gelang zunächst den Allgäuern besser. Nach schönem Querpass der ESVKOffensive war jedoch erneut bei Leon Hungerecker Endstation. Kurze Zeit später traf Ryan Olsen aus zentraler Position nur den Pfosten (22.). Nach etwas zerfahrener Phase mit Chancen auf beiden Seiten waren es die Hausherren, die die Führung ausbauen konnten. Eine wunderschöne Kombination von Clarke Breitkreuz von Joel Keussen schloss Ryon Moser trocken zum 3:0 ab (35.). Kurz darauf war die Scheibe wieder im Tor. Da Joker Oppolzer das Hartgummi allerdings mit seiner Hand ins Tor schlug, entschied das Schiedsrichtergespann sofort auf keinen Treffer. Als der Puck dann 44 Sekunden vor Drittelende wieder im Netz zappelte zählte das Tor. In seinem fünften Spiel als Husky traf Philippe Cornet zum fünften Mal. Wie so oft verwertete er auch diesmal eine Vorarbeit seiner Reihenkollegen Trivino und Laub.
Im Schlussdrittel zeigten die Huskies dann erneut eine ihrer besten Qualitäten: das Sichern einer Führung. Zwar hatte Lammers nach wenigen Sekunden eine gute Einschussgelegenheit, welche durch den starken Hungerecker zunichte gemacht wurde, jedoch kontrollierten die Schlittenhunde anschließend die Partie. ESVK-Chancen in den letzten 20 Minuten waren Mangelware. Auf der Gegenseite verpassten Schmidpeter (43.) und Breitkreuz (52.) sogar den fünften Treffer. Kurz vor Breitkreuz Chance sorgte ein heftiger Zusammenprall von Nathan Burns mit Tyler Spurgeon für Aufsehen. Für Burns, dem es soweit gut geht, war die Partie damit leider beendet, Spurgeon spielte nach Behandlung weiter. 45 Sekunden vor dem Ende sorgte Derek Dinger mit seinem ersten Saisontor dann für den 5:0-Endstand.
Die Kassel Huskies setzten mit diesem Erfolg ihre nun seit neun Spielen andauernde Siegesserie fort und festigen immer mehr ihren Platz an der Tabellenspitze. Doch Zeit zum Ausruhen gibt es nicht: Am Freitag reist die Mannschaft von Tim Kehler zum EV Landshut. Erstes Bully am Gutenbergweg ist dann um 19:30 Uhr.
(ECK/js)


kasselhuskiesKassel Huskies
Sonntagsspiele der Huskies im Januar bereits ab 17 Uhr

(DEL2)  Änderung im Spielplan der Kassel Huskies: Die Schlittenhunde haben in Abstimmung mit der Ligagesellschaft und dem jeweiligen Gastverein ihre drei Sonntags-Heimspiele im Januar von 18:30 Uhr auf 17 Uhr vorverlegt.
Falls weiter ohne Zuschauer gespielt werden muss, könnte dies auch für weitere Sonntags-Heimspiele angewandt werden. Sollten Spiele vor Zuschauer wieder zugelassen sein, wird der Spielbeginn wie ursprünglich geplant auf 18:30 Uhr angesetzt bleiben.
Die neuen Zeiten im Überblick:
Sonntag, 10. Januar 17 Uhr Kassel Huskies vs. Bayreuth Tigers
Sonntag, 17. Januar 17 Uhr Kassel Huskies vs. Tölzer Löwen
Sonntag, 24. Januar 17 Uhr Kassel Huskies vs. Heilbronner Falken
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Tabellenführer Kassel zu stark für den ESVK - ESVK ohne eigenen Torerfolg bei 5:0 Niederlage in Kassel

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stand heute das zweite Auswärtsspiel im neuen Jahr 2021 auf dem Programm. 
Trainer Rob Pallin konnte dabei wieder auf Verteidiger Alexander Thiel zurückgreifen, musste dafür aber auf Stürmer Fabian Voit verzichten. Der Doppeltorschütze vom Crimmitschau Spiel wird aber aller Voraussicht nach in den kommenden Spielen wieder zur Verfügung stehen. Weiter fehlten Stefan Vajs, Leon van der Linde, Fabian Koziol und Sami Blomqvist sowie Markus Schweiger, der nach seiner Rückkehr von der U20 Weltmeisterschaft in Edmonton aber zum nächsten Spiel der Joker wieder verfügbar sein wird.
Die Partie begann für den ESVK denkbar schlecht. Schon in der ersten Minute kassierten die Joker eine Strafzeit und wie schon in Crimmitschau machen es die Joker dem Gegner zu einfach und die Hessen gingen früh mit 1:0 in Führung. Torschütze nach einem Pass durch die Box vor dem Tor hatte Torschütze Ryan Olson kein Mühe die Scheibe im halbleeren Tor unterzubringen. Das schnelle 2:0 der Huskies in der siebten Spielminute war höchst umstritten. Zuvor leistete sich die Defensive der Joker aber auch dicke Fehler im Spielaufbau. Beim Torschuss von Louis Spitzer hatte Jan Dalgic allerdings einen Schläger seines Gegenspielers zwischen den Beinen und konnte somit nicht wie gewollt agieren. Die Schiedsrichter überprüften das Tor im Videobeweis und gaben den Treffer. Trainer Rob Pallin ermahnte seine Spieler im anschließenden Powerbreak lautstark und die Joker kamen danach auch besser in das Spiel. Torchancen waren dann in den letzten 10 Spielminuten im ersten Drittel auf beiden eher Mangelware. Trotz alle dem kämpften sich die Joker langsam aber sicher in die Partie.
Die Joker zeigten nach einer deutlichen Pausenansprache ein deutlich besseres zweites Drittel, verpassten es aber gleich in ihrem ersten Angriff eine top Chance durch Tyler Spurgeon zum Anschlusstreffer zu nutzen. Im Gegenzug hatten die Wertachstädter aber Glück, als ein Huskies Stürmer am Gestänge scheiterte. Die Allgäuer kamen nun auch immer wieder zu guten Chancen, waren aber nicht in der Lage, diese auch zu nutzen. Der Tabellenführer dagegen nutzte einen weiteren dicken Fehler der Joker in der Rückwärtsbewegung und erhöhten nach 35 Minuten auf 3:0. Dem nicht genug, folgte kurz vor der Pause sowas wie der endgültige Nackenschlag für den ESVK. Nach einem Scheibenverlust in der eigenen Zone verteidigten die Allgäuer wieder nicht gut genug und Philippe Cornet überwand Jan Dalgic, unbedrängt aus dem Slot heraus, mit einem trockenen Handgelenkschuss zum 4:0 für die Hausherren.
Im Schlussabschnitt spielte der seit acht Spielen ungeschlagen Tabellenführer weiter sehr stark auf und das präzise und sehr schnelle Spiel der Hessen muss auch als solches klar anerkannt werden. Der ESVK spielte aber wie schon im zweiten Drittel weiter verbessert, auch wenn in der Offensive weniger gelang wie noch im zweiten Drittel. Dafür verteidigten die Wertachstädter aber auch besser und hielten die Hausherren auch besser vom eigenen Tor weg. Eine Schrecksekunde gab es dann noch für beide Mannschaften, als Nathan Burns und ESVK Kapitän Tyler Spurgeon unglücklich zusammen prallen und beiden Spieler liegen blieben. Nach einer Behandlungspause kamen beide Spieler aber vorerst zurück auf das Eis und es schienen beide ohne eine Verletzung davon gekommen zu sein. Kurz vor dem Ende, nach dem die Joker ein Unterzahlspiel gut verteidigen, setzten die Hessen den ESVK noch einmal in der eigenen Zone fest und ein Schuss von Derek Dinger, fand von der blauen Linie aus, den Weg in das Tor der Allgäuer zum 5:0 Endstand.
(ESVK/pb)
  
   
evllandshuteishockeyEV Landsut
EVL-Fans können als „Pappkameraden“ ins Stadion zurückkehren - „Eishockeygott“ Kamil Toupal hat seinen Platz schon eingenommen

(DEL2)  Die EVL-Teddys haben ihre Zeit im Eistadion am Gutenbergweg genossen und sind mittlerweile gut in ihrem neuen Zuhause angekommen. Aber jetzt will der EV Landshut die Bude nochmal so richtig vollmachen! Ab sofort können die Anhänger der Rot-Weißen nun bei den Heimspielen am Gutenbergweg als „EVL-Pappfans“ mit dabei sein.
Am Ende der Saison können alle EVL-Pappfans im Rahmen einer Autogrammstunde direkt am Stadion abgeholt werden – oder er wird bequem nach Hause geschickt! Die „Fans“ sind 50 cm breit und circa 60 bis 70 Zentimeter groß. Auch diesmal kommt der Erlös der Aktion wieder komplett dem EVL zugute. Als allererster Fan hat „Eishockeygott“ Kamil Toupal bereits seinen Platz auf der Tribüne eingenommen. „Das ist wirklich eine überragende Aktion. Ich war schon seit August nicht mehr in Landshut. Das konnte wirklich nicht so weitergehen. Ich freue mich sehr, dass ich auf diese Weise endlich wieder im Stadion dabei sein kann“, sagte Toupal, der 14 Jahre lang die Schlittschuhe für seinen EVL schnürte.
Auch bei EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke ist die Vorfreude groß:
„Ich freue mich schon sehr darauf, viele unserer Fans demnächst zumindest als Pappkameraden im Stadion wiederzusehen. Auch für die Mannschaft ist das sicher nochmal ein zusätzlicher Ansporn, wenn sie die Gesichter der Fans auf den Rängen sehen. Ich möchte mich ganz herzlich bei unserem Fanshop-Team für die Idee und die große Einsatzbereitschaft bedanken – und natürlich schon jetzt bei allen Fans, die uns auch bei dieser Aktion unterstützen.“
Und so funktioniert die Bestellung: Der EVL-Pappfan kostet 39,90 Euro und kann ab sofort online im EVL-Fanshop unter www.evl-shop.info in der entsprechenden Variante (Abholung oder Versand)
bestellt werden. Anschließend müssen die Fans das entsprechende Foto unter Angabe der Bestellnummer per E-Mail an die Penzkofer GmbH, den Partner des EVL, der die Produktion der Pappfans übernimmt, senden (info @penzkofer.com).
Einige Tipps für das perfekte Foto:
• Foto von Gürtel bis Kopf
• Möglichst vor einem neutralen Hintergrund fotografieren
• Die beste Bildqualität entsteht bei der Verwendung der „normalen“ Handy-Kamera, nicht der Selfie-Kamera.
Das war´s! Schon beim nächsten Heimspiel sitzt der EVL-Pappfan dann im Stadion!
(EVL/mm)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
BIS ZUM ERSTEN GEGENTOR LÄUFT ALLES NACH PLAN

(DEL2)  Auch im ersten Heimspiel des neuen Jahres nahm der Gegner die Punkte mit. Die Towerstars unterlagen den Lausitzer Füchsen mit 3:5.
Dabei hatten die Ravensburger Cracks einen fulminanten Start. Nach nur 35 Sekunden zog David Zucker über halb links entschlossen Richtung Tor und überraschte Füchse-Keeper Mac Garruth mit einem Schuss ins linke Kreuzeck. Man spürte das Selbstvertrauen in jeder nachfolgenden Szene. Die Oberschwaben agierten entschlossen in den Zweikämpfen und kontrollierten das Spiel weitestgehend. Zwar tauchten ab der 5. Minute auch immer häufiger Gäste-Stürmer im Ravensburger Drittel auf, wirklich hochkarätige Einschussmöglichkeiten des Gegners ließen die Hausherren nicht zu.
Der Druck auf den Gegner zahlte sich auch in der 15. Minute aus. Eine tief gespielte Scheibe erreichte Mathieu Pompei in der rechten Rundung, der sofortige Pass auf Robbie Czarnik und dessen Handgelenkschuss überraschte sowohl die Lausitzer Hintermannschaft, als auch Torhüter Mac Garruth - 2:0. Bei diesem Spielstand blieb es bis zur ersten Pause, alles lief also nach Plan.
Sicherlich nicht auf dem Zettel standen allerdings zwei Undiszipliniertheiten in der 24. Minute. Zunächst hoben die Unparteiischen den Arm nach einem Foul von James Bettauer, John Henrion folgte wegen übertriebener Härte gleich hinterher. Die Towerstars warfen sich während der doppelten Unterzahl beherzt in die Schüsse und überstanden die zwei Minuten tatsächlich schadlos. Doch gerade als die beiden Strafbänkler ihren Kollegen zu Hilfe eilen wollten, schlug der Puck im kurzen Eck zum 2:1 ein. Sebastian Streu hatte vom rechten Bullypunkt abgezogen.
Es war nicht das erste Mal, dass die Towerstars nach dem ersten Gegentor ins Schlingern gerieten. Nur eineinhalb Minuten nach dem Anschlusstreffer passte in der eigenen Zone weder Abstimmung noch Zweikampfverhalten und Rylan Schwartz besorgte nach knapp 27 gespielten Minuten den 2:2 Ausgleichstreffer. In den Folgeminuten lief bei den Gastgebern wenig zusammen. Schon die Aufbaupässe waren zu unpräzise und wenn sich die Offensivkräfte einmal in der gegnerischen Zone festsetzen konnten, fehlte die letzte Konsequenz und zündende Idee im Abschluss.
Selbstbewusster präsentierten sich in dieser Hinsicht die weit gereisten Füchse. In numerischer Überzahl kam es zum Puckverlust und schnellen Gegenstoß, diesen schloss Fabian Dietz per Direktabnahme zum 2:3 Führungstreffer für Weißwasser ab.
Noch blieb den Oberschwaben ein komplettes Drittel, um das Spiel wieder an sich zu reißen und in den Anfangsminuten machten die Ravensburger Cracks auch mächtig Druck. Andreas Driendl hatte in der 45. Minute beispielsweise den Ausgleich auf dem Schläger, doch Mac Garruth parierte stark. Nicht einmal eine halbe Zeigerumdrehung später folgte der nächste Nackenschlag. Wieder gerieten die Towerstars in einen Konter, erneut blieb Rylan Schwartz Sieger gegen Towerstars Keeper Olafr Schmidt– 2:4. Es war eine fast 100-prozentige Kopie des dritten Gegentreffers.
Vier Minuten später musste der Torschütze der Gäste allerdings auf die Strafbank. Nach den drei zuvor ungenutzten Überzahlmöglichkeiten ließen sich die Oberschwaben diese Chance diesmal nicht nehmen. Knapp zur Halbzeit der gegnerischen Strafzeit hämmerte John Henrion das Spielgerät zum 3:4 Anschlusstreffer ins Netz.
Alles war wieder möglich, allerdings agierten die Towerstars oftmals zu verkrampft und verbissen in der Füchse-Zone. So lief das bis in die Schlussphase hinein. Eineinhalb Minuten vor Schluss zog Trainer Rich Chernomaz die Option einer Auszeit und schickte zum Anspielbully im Füchse-Drittel einen 6. Feldspieler für Olafr Schmidt aufs Eis. Doch die Bemühungen, sich in Powerplay-Aufstellung zu bringen, waren zu verkrampft und durchsichtig. Als der Puck 58 Sekunden vor Ende an der Füchse Bank verloren ging, gelang Tomas Andres der Fangschuss zum 3:5 ins leere Ravensburger Tor.
Durch die fünfte Niederlage in Folge rutschten die Towerstars aus der Spitzengruppe und belegen nun Rang 5. Gelegenheit zur Trendwende gibt es am Freitag. Hier sind die Oberschwaben zu Gast bei den Bayreuth Tigers. Das nächste Heimspiel folgt am Sonntag gegen die Dresdner Eislöwen.
(EVF/fe)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Höchstadt statt Peiting am 8.1.

(OLS)  Nachdem bereits die Auswärtspartie der Blue Devils Weiden beim EC Peiting am 6.1. coronabedingt abgesagt wurde, findet nun auch die Heimpartie am 8.1. gegen Peiting nicht statt. Spielfrei sind die Weidener aber dennoch nicht. Nachdem auch die Begegnung zwischen dem Höchstadter EC und dem SC Riessersee ausfällt, werden die Höchstadt Alligators am Freitag ab 20 Uhr in der Hans-Schröpf-Arena zu Gast sein. Die Partie wird auf spradeTV übertragen und kann ab sofort gebucht werden.
(BDW/se)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR Spieler positiv getestet - Spiele gegen die Höchstadt Alligators abgesagt

(OLS)  Das Spiel gegen die Höchstadt Alligators, sowie das „Rückspiel“ am kommenden Freitag muss aufgrund eines positiv getesteten Spielers beim SC Riessersee abgesagt werden. Das Hygienekonzept der Weiß-Blauen sieht regelmäßige Testungen alle zwei Tage vor. Dabei werden abwechselnd sowohl Schnelltests als auch PCR-Testungen vorgenommen. Im Zuge einer routinemäßigen PCR-Testung aller Spieler und des Staffs am gestrigen Montag wurde der Verein am heutigen Dienstagmorgen vom zuständigen Mannschaftsarzt darüber informiert, dass einer der Tests ein positives Ergebnis hatte - die routinemäßige Testung mittels Schnelltest zwei Tage zuvor, am Samstag 02.01. ergab noch keinen positiven Befund. Da die positiv getestete Person keinerlei Symptome zeigt, wurde heute Mittag ein weiterer Schnelltest durchgeführt – dieser zeigte ein negatives Ergebnis. Aufgrund der Schutzmaßnahmen des Vereins – z. B. FFP2-Maske in den Kabinen & Bus, 1,5 Meter Abstand in den Kabinen & Bus, regelmäßiges Durchlüften der Kabinen & Bus, maximale Aufenthaltsdauer von 15 Minuten in den Kabinen – und der konsequenten Handhabung dieser Maßnahmen wurden alle negativ getesteten Personen in Absprache mit dem örtlichen Gesundheitsamt als Kontaktpersonen 2 eingestuft. Die Mannschaft wird sich dennoch bis kommenden Donnerstag in freiwillige Quarantäne begeben, anschließend wird nochmals eine PCR-Testung vorgenommen. Sollten alle PCR-Tests sowie die folgenden Schnelltests am Samstag und Sonntagmorgen erneut negativ sein, wird das Heimspiel, am kommenden Sonntag, 10.01.2021 in Absprache mit den Blue Devils Weiden und dem Deutschen Eishockey Bund stattfinden.
Fehlen jedoch, aufgrund einer Verletzung, wird unabhängig der positiven Testung auf jeden Fall Christian Schneider. Der Goalie verletzte sich beim Auswärtsspiel in Weiden und wird Coach George Kink auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen.
(SCR/pv)
  
    
Krefelder EVKrefelder EV
Trainings- und Spielbetrieb beim Nachwuchs weiter auf Eis gelegt

(OLN)  Nach wie vor ist lediglich die Oberligamannschaft des KEV 1981 im Trainings- und Spielbetrieb. Für alle anderen Nachwuchsmannschaften gibt es keine Neuigkeiten. Aufgrund der Häufungen von Corona-Fällen in den anderen Teams der Oberliga Nord spielt die U23 des KEV am kommenden Freitag, den 08.01.2021 um 19:30 Uhr zuhause gegen die Hammer Eisbären und ist am Sonntag, den 10.01.2021 um 20:00 Uhr in Herford zu Gast.
Erklärung des Vorstands:
Aufgrund der gestern getroffenen Entscheidungen der Bundesregierung und der Landesregierung in NRW müssen wir unseren Trainings- und Spielbetrieb leider nach wie vor bis auf Weiteres aussetzen. Wir alle sind nicht erfreut und tief getroffen, dass wir nach wie vor unseren Spielern kein Eistraining anbieten können. Aber die Gesundheit unserer Aktiven, Trainern, Betreuern und deren Angehörigen ist das höchste Gut.
Wir möchten uns bei allen Unterstützern unseres KEV 1981 für die aufmunternden Worte, Mitteilungen und die Bereitschaft zu Spenden herzlich bedanken. Das alles hilft und motiviert uns sehr und zeigt einmal mehr, wie stark das schwarz-gelbe Herz in unserer Stadt schlägt.
Bitte bleibt alle gesund! Wir freuen uns, Euch bald alle in der Rheinlandhalle wiederzusehen.
(KEV/as)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Spielplanänderung EXA IceFighters Leipzig

(OLN)  Nun hat es zwei weitere Mannschaften der Oberliga-Nord erwischt. Auch die Hannover Indians und die Rostock Piranhas meldeten positive Coronafälle und müssen nun 14 Tage pausieren.
Das für heute geplante Heimspiel gegen Rostock wird damit abgesagt und für das kommende Wochenende haben wir, in Absprache mit dem DEB und den anderen Vereinen, eine kleine Änderung vorgenommen:
Freitag, 08.01.21: EXA IceFighters Leipzig gegen Hamburg Crocodiles, Anbully 20:00 Uhr/ Kohlrabizirkus Eisarena
Sonntag, 10.01.21: Hammer Eisbären gegen EXA IceFighters Leipzig, Anbully 18:30 Uhr / beta Finanz Eissportarena
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Coronafälle bei den Rostock Piranhas

(OLN)  In den Reihen der Piranhas gibt es leider mehrere positive Coronafälle, so dass sich die Mannschaft vorerst in Quarantäne begeben muss. Die kommenden Spiele sind ausgesetzt und werden später nachgeholt.
Die Verantwortlichen stehen nun im engen Austausch mit dem Gesundheitsamt über das weitere Vorgehen. Sobald es weitere Infos gibt, über die Dauer der Quarantäne zum Beispiel, werden wir umgehend informieren.
(REC/ct)
  
 
 
 Mittwoch 6.Januar 2021 www.icehockeypage.de 
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