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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 7.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Spielverlegungen beim EC Bad Nauheim - Die Mannschaft befindet sich in behördlich angeordneter Quarantäne

(DEL2)  Coronabedingt müssen die Partien des EC Bad Nauheim bis einschließlich 17. Januar aufgrund eines bestätigten Covid-Falls im Team des EC Bad Nauheim gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden. Die Mannschaft befindet sich in einer behördlich angeordneten Quarantäne.
„Am Montagmorgen hatten einige Spieler Erkältungssymptome, woraufhin gemäß unseres Hygiene- und Gesundheitskonzeptes Schnelltests durchgeführt wurden. Nach positiven Ergebnissen wurde die gesamte Mannschaft mit PCR-Tests getestet. Da die Mannschaft am Sonntag auf dem Eis war, gelten die Spieler als Erstkontakt und somit gibt es eine behördlich auferlegte Quarantäne. Seit Montag befindet sich die Mannschaft schon in häuslicher Quarantäne. Jetzt werden die Planungen aufgenommen, wie die spielfreie Zeit optimal überbrückt werden kann“, sagt Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Neue Termine sind in Absprache und werden schnellstmöglich bekannt gegeben.
(ECN/jd)


ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Unser Supporter Hinnerbäcker ist aus der Region und steht für die Region - Großzügige 5.000 €-Spende an den EC Bad Nauheim

(DEL2)  Bereits seit vielen Jahren gehört die familiengeführte Traditionsbäckerei, wie auch der ECN, zum Stadtbild dazu. Bei Hinnerbäcker, 1854 in Bad Nauheim, Steinfurth gegründet, arbeiten heute drei Generationen erfolgreich Hand in Hand. Jedes Produkt, das in den Filialen erhältlich ist, stammt aus eigener Herstellung und wird von Bäckerhand gefertigt. Auch bei der Auswahl der Rohstoffe zeigt sich Hinnerbäcker seiner Heimat verbunden, so stammen diese bevorzugt aus der Region.
Engagement und lokale Verbundenheit haben einen hohen Stellenwert, der sich auch in der seit Jahren erfolgreichen, täglichen Zusammenarbeit mit den regionalen Tafeln zeigt.
“Trotz der großen Herausforderungen in diesem Jahr, weiß der EC Bad Nauheim ein positives Umfeld für Fans und die gesamte Region zu schaffen. Hinnerbäcker unterstützt diese Bemühungen gerne”, sagt Kai Steinhauer, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Hinnerbäcker.
Die gesamte EC-Familie sagt DANKE für diese außergewöhnliche Unterstützung - grundsätzlich und besonders in diesen schwierigen Zeiten ist das keine Selbstverständlichkeit.
(ECN/jd)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Weitere Spielverlegungen bei den Löwen Frankfurt

(DEL2)  Coronabedingt müssen die kommenden Partien der Löwen Frankfurt bei den Eispiraten Crimmitschau (08. Januar) und gegen die Bietigheim Steelers (12. Januar) aufgrund eines weiteren bestätigten Covid19-Falls im Team der Mainstädter gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden.
Auch die Begegnung der Löwen gegen den EC Bad Nauheim (17. Januar) muss aufgrund von Quarantänemaßnahmen bei den Kurstädtern abgesagt und verlegt werden.
Neue Termine sind in Absprache und werden schnellstmöglich bekannt gegeben. 
(LF/ss)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Spielverlegung gegen Bad Nauheim - das Auswärtsspiel bei den Hessen wird verlegt

(DEL2)  Das für den 15. Januar geplante Auswärtsspiel des EHC Freiburg beim EC Bad Nauheim am 23. Spieltag muss coronabedingt abgesagt und verlegt werden. Grund hierfür ist ein bestätigter Covid-Fall im Team der Bad Nauheimer, die sich damit bis einschließlich 17. Januar in einer behördlich angeordneten Quarantäne befinden.
Der Nachholtermin für die Partie ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben.
(EHCF/mm)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC siegt im Penaltykrimi über die Starbulls Rosenheim

(OLS)  Der Deggendorfer SC bleibt im neuen Jahr weiterhin ungeschlagen. Nach 
dem 5:1 Heimerfolg über den SC Riessersee setzte sich die Mannschaft 
von Trainer Henry Thom auch am Mittwochabend gegen die Starbulls mit 
6:5 nach Penaltyschießen durch.
Im Duell mit den Ex-DSC-Spielern Curtis Leinweber und Kyle Gibbons 
nahm der Deggendorfer SC in den ersten Minuten das Heft in die Hand, 
doch Starbulls-Keeper Andreas Mechel hielt seinen Kasten in der 
Anfangsphase sauber. In der zehnten Minute musste er jedoch erstmals 
hinter sich greifen. Nico Wolfgramm brachte den Puck mit einem eher 
harmlosen Schuss Richtung Rosenheimer Tor, doch dieser rutschte 
irgendwie durch die Beine von Mechel zum 1:0. Doch die Gäste 
antworteten prompt. Keine Zeigerumdrehung später war es 
Starbulls-Topscorer Tobias Meier, der die Partie ausglich. Der DSC 
blieb weiter dran und wurde in der 14. Minute belohnt. Einen Konter 
über Thomas Greilinger und David Kuchejda vollendete Chase Schaber mit 
einem präzisen Handgelenkschuss zum 2:1. Mit diesem Spielstand ging es 
in die erste Pause.
Das zweite Drittel begann dann mit einem Paukenschlag aus Deggendorfer 
Sicht. Im Powerplay war es Thomas Greilinger, der mustergültig von 
René Röthke bedient wurde und per Direktschuss auf 3:1 erhöhte. In 
Anschluss schlich so etwas der Schlendrian ins DSC-Spiel und die 
Rosenheimer kamen von Minute zu Minute besser in die Partie. Die 
logische Konsequenz daraus war das 3:2 durch Tobias Draxinger in der 
25. Minute. Die Starbulls waren nun am Drücker und erzwangen nur 
wenige Minuten später den Ausgleich. Ausgerechnet Kyle Gibbons tankte 
sich in seiner unnachahmlichen Art von außen durch und überwand 
Kristian Hufsky zum 3:3. Kurze Zeit später bot sich dem DSC im 
Powerplay die Möglichkeit wieder in Front zu gehen. Manuel Wiederer 
bediente mustergültig in der 33. Minute den im Slot völlig 
freistehenden Erik Gollenbeck, der per Direktschuss für die erneute 
Hausherren-Führung sorgte. Doch die Gäste aus Oberbayern ließen sich 
durch den erneuten Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und glichen 
ihrerseits vor der Pause erneut aus. Der junge Enrico Henriquez 
Morales fasste sich in der 38. Minute ein Herz und donnerte den Puck 
mit einem satten Schlagschuss zum erneuten Ausgleich in die Maschen. 
Mit dem 4:4 ging es hinein in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel merkte man beiden Teams an, dass sie sich zunächst 
keinen offenen Schlagabtausch wie im zweiten Abschnitt leisten 
wollten. Beide Teams spielten mit mehr Bedacht, dennoch leistete sich 
der DSC in der 45. Minute einen kapitalen Fehler im Aufbauspiel, den 
die Rosenheimer durch einen Alleingang von Tobias Meier zur 
erstmaligen Führung nutzten. Doch dieses Mal waren es die Hausherren, 
die die richtige Antwort parat hatten. Eine Minute nach der 
Gästeführung stocherte Erik Gollenbeck den Puck zum 5:5 über die 
Linie. Zwar gab es im Anschluss Chancen auf beiden Seiten, jedoch ließ 
sich keiner der beiden Torhüter mehr überwinden.
Die Partie ging somit in die Verlängerung, welche ebenfalls torlos 
endete. Es musste also das Penaltyschießen entscheiden und dort 
schwang sich Chase Schaber zum Matchwinner auf. Der Deggendorfer 
Topscorer traf als Einziger, während Kristian Hufsky alle drei 
Rosenheimer Penalties entschärfte.
Am kommenden Freitag geht es für den Deggendorfer SC mit dem nächsten 
Heimspiel weiter. Zu Gast in der Festung an der Trat ist um 20 Uhr der 
EV Füssen.
(DSC/mh)


deggendorferscDeggendorfer SC
Der Heimspielmarathon geht weiter: EV Füssen zu
Gast in Deggendorf


(OLS)  Zum dritten Heimspiel binnen sechs Tagen kommt es am kommenden
Freitag für den Deggendorfer SC. Zu Gast in der Festung an der Trat ist am 
Freitagabend um 20 Uhr dieses Mal der EV Füssen.
Für den EV Füssen ist die bisherige Saison in der Oberliga Süd geprägt 
von Höhen und Tiefen. Mit 22 Punkten nach 21 Spielen steht der EVF 
aktuell auf dem siebten Platz in der verzerrten Tabelle der Oberliga 
Süd. Nach zwei Siegen über den HC Landsberg und die Blue Devils Weiden 
Mitte Dezember musste das Team von Trainer Andreas Becherer zuletzt 
fünf Niederlagen in Folge einstecken.
Dennoch ist der EV Füssen für den Deggendorfer SC keinesfalls zu 
unterschätzen. Seit dem Wiederaufstieg und der Debütsaison 2019/20 
zeigten die Allgäuer regelmäßig, wie man dem DSC das Leben schwer 
macht. Dies bestätigte sich abermals im ersten Aufeinandertreffen 
beider Teams in dieser Saison. Der EV Füssen bezwang die Mannschaft 
von Trainer Henry Thom Mitte November in einem wilden Spiel mit 6:5 
und behielt alle drei Punkte daheim im Eisstadion am Kobelhang. Ein 
besonderes Augenmerk muss die Deggendorfer Defensive dabei auf den 
Kanadier Samuel Payeur richten. Mit 32 Punkten (14 Tore, 18 Vorlagen) 
in 21 Spielen überzeugt der quirlige Stürmer nicht nur durch seine 
unangenehme Spielweise, sondern auch mit seinen Scoringqualitäten.
Im Lager des Deggendorfer SC will man an die Leistungen gegen den SC 
Riessersee und den Starbulls Rosenheim anknüpfen und die Heimserie 
weiter ausbauen.
Spielbeginn am Freitagabend in der Festung an der Trat ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Zwei Auswärtspartien für die Islanders am Wochenende - Freitag nach Rosenheim, Sonntag zum Aufsteiger nach Passau

(OLS)  Gleich zwei Mal in der Fremde treten die EV Lindau am kommenden Wochenende an. Nach dem Doppelpack gegen die Eisbären aus Regensburg steht ein Auswärts-Doppelpack auf dem Programm.  Am Freitag (08. Januar / 19:30 Uhr) sind die Lindauer bei den Starbulls Rosenheim zu Gast. Am Sonntag (10. Januar / 18:30 Uhr) geht es für die Islanders zum Aufsteiger nach Passau. Beide Spiele können wie gewohnt kostenpflichtig bei SpradeTV gebucht und live verfolgt werden.
Die Starbulls Rosenheim, sind ein absolutes Topteam der Oberliga Süd und werden sicherlich ein gewichtiges Wörtchen mitsprechen, wenn es am Ende der Spielzeit um die Meisterschaft geht. Dies zeigt auch der momentan dritte Tabellenplatz sehr deutlich. Man hat zum Tabellenführer, den Selber Wölfen, zwar einen 11 Punkte Rückstand, aber bisher auch vier Partien weniger absolviert. 
Die Rosenheimer setzen immer mehr auf den eigenen Nachwuchs, was die Ausgeglichenheit im Team von Headcoach John Sicinski zeigt. Es ist eine gesunde Mischung zwischen einigen erfahrenen Spielern und vielen jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs. Die Starbulls haben im Schnitt den jüngsten Kader der Oberliga Süd, knapp gefolgt vom SC Riessersee und den EV Lindau Islanders.
Im bisherigen Verlauf der Saison wussten die Starbulls zu überzeugen und konnten aus 16 Spielen insgesamt 12 Partien gewinnen. Darunter war auch ein Sieg in Lindau. Mitte Dezember mussten sich die Islanders zu Hause mit 1:5 geschlagen geben. Nach dieser Niederlage starteten die Islanders aber eine Serie mit fünf Siegen in Folge, diese Serie endete erst am vergangenen Wochenende mit einer knappen 3:4 Niederlage gegen die Eisbären Regensburg. Dank dem ersten Spiel gegen die Starbulls wissen die Islanders um die offensive Stärke der Rosenheimer. Verstecken müssen sich die Lindauer aber keineswegs, denn aus einer gutstehenden Defensive heraus und einem effektiven Torabschluss ist es für die Inselstädter auch beim großen Favoriten möglich, die Punkte zu entführen. „Um gegen Rosenheim bestehen zu können, bedarf es einer geschlossenen Mannschaftsleistung und taktischer Disziplin“, sagt Gerhard Puschnik, Headcoach der EV Lindau Islanders.
Der punktbeste Spieler beim Tabellenzweiten der Oberliga Süd ist Tobias Meier, der in 16 Spielen 26 Scorerpunkte sammeln konnte. Ihm folgen in der internen Wertung die beiden Kontingentspieler Kyle Gibbon mit 24 Punkten und Curtis Leinweber mit 22 Punkten. Nach der U20 WM in Edmonton ist auch der DEB-Juniorennationalspieler Enrico Henriquez-Morales wieder zurück. Dies bietet Starbulls Trainer Sicinski in der Offensive noch zusätzliche Optionen.
Am Sonntag geht es für die EV Lindau Islanders zu den EHF Passau Black Hawks. Das klare Ziel in die Drei-Flüsse-Stadt sind drei Punkte beim Aufsteiger. Damit wollen die Lindauer Anschluss an Platz acht halten und gleichzeitig Passau auf Distanz halten.
Zu Beginn der Saison musste der Aufsteiger viel Lehrgeld bezahlen, in dem man zahlreiche deftige Niederlagen einstecken musste. Mittlerweile aber haben sich die Passauer zum „Schreckgespenst“ der Oberliga Süd entwickelt, vor allem zu Hause. Man konnten den SC Riessersee mit 2:1 nach Overtime schlagen und die Indians aus Memmingen mit einer deftigen 2:9-Niederlage ins Allgäu zurückschicken. Auch die Alligators aus Höchstadt und die Landsberg Riverkings mussten schon ohne Punkte aus Passau abreisen. Die ersten Auswärtssiege gelangen den Black Hawks am vergangenen Wochenende in Füssen, als man knapp mit 4:3 im Allgäu und am Dreikönigstag in Landsberg mit 3:2 gewinnen konnte.
Der Aufschwung der Passauer ist auch verbunden mit dem Kontingentspieler-Duo Smith/Blackburn, welches die Passauer Mitte Dezember verpflichtet haben. Dieses Duo schlug in Passau ausgesprochen gut ein. Blackburn erzielt in bisher 8 Spielen 20 Scorerpunkte und Jeff Smith schaffte in 6 Spielen auch schon 11 Punkte. Die Devise für die Lindauer wird sein, gerade diesen beiden Spielern, aber auch Patrick Geiger und Marco Sedlar, keinen Raum zur Entfaltung zu geben.     
„Für uns ist es sehr wichtig, dass wir über 60 Minuten im System bleiben. Wir dürfen dem Gegner keine Geschenke machen. Auf keinen Fall werden wir sie unterschätzen.“, sagt Sascha Paul, Sportlicher Leiter der Islanders, über den Gegner aus der Drei-Flüsse-Stadt.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Spannung bis zum Schluss: Memmingen schlägt den Tabellenführer

(OLS)  Neues Jahr, neues Glück. Nach dem eher durchwachsenen Dezember starteten die Indianer blitzsauber in das Jahr 2021. Mit 2:0 gewann die Truppe von Sergej Waßmiller gegen den Tabellenführer aus Selb und tankte dadurch wieder ordentlich Selbstvertrauen.
Die gute Nachricht vor dem Spiel war die Rückkehr zweier Memminger Identifikationsfiguren. Kapitän Daniel Huhn sowie Antti Miettinen standen den Indianern wieder zur Verfügung und zeigten wie wichtig sie für das Spiel der Maustädter sind. Die schlechte Nachricht aber kam prompt mit dem Ausfall von Myles Fitzgerald, der sich im Abschlusstraining eine Unterkörperverletzung zuzog und voraussichtlich die kommenden Wochen fehlen wird.
Trotzdem startete der ECDC gut in die Partie und war im ersten Drittel auch stärker als die Selber Wölfe. Eine Führung wäre verdient gewesen, auch weil die Indians die ein oder andere große Chance in Überzahl hatten, aber kein Kapital daraus schlugen. Selb setzte in den ersten zwanzig Minuten nur wenige Akzente in Richtung ECDC-Gehäuse.
Im zweiten Drittel zeigte sich dann genau das Gegenteil. Die Gäste hatten mehr Spielanteile und die Rot-Weißen mussten zunehmend mehr auf die Strafbank. Nichtsdestotrotz war das Auftreten des ECDC weiterhin konzentriert, kompakt und auch in der Defensive sehr stark. Auffällig auch die vielen geblockten Schüsse eine grandiose Leistung von ECDC-Goalie Lukas Steinhauer, der seine Mannschaft im Spiel hielt.
Somit sollte die Entscheidung im letzten Drittel fallen. Und dort belohnten sich die Indians für ihren Aufwand in der 42.Minute. Nach toller Vorarbeit von Jonas Wolter hämmerte Mark Ledlin die Scheibe ansatzlos in den Winkel zur Führung. Der VER Selb musste zurück ins Spiel finden, doch die Indianer machte den Oberfranken das Leben äußerst schwer. Der Druck der Gäste nahm zu. Spannung war bis zum Schluss geboten, vor allem durch die doppelte Überzahl für Selb kurz vor dem Ende. Memmingen schaffte es aber verdientermaßen die Führung über die Zeit zu bringen. Zwei Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit markierte Milan Pfalzer mit seinem Empty Net Goal den 2:0 Endstand für den ECDC.
Schon am Freitag (20 Uhr) geht es für die Indians auswärts erneut zur Sache. Beim HC Landsberg treten die Memminger dann als Favorit an. Beim Schlusslicht der Oberliga-Süd muss ein Sieg eingefahren werden, auch um die starke Leistung gegen Selb und den Aufwärtstrend zu bestätigen. Der HC Landsberg ist seit diesem Jahr neu in der Liga und kann erst einen Sieg in der Spielzeit vorweisen. Das vorwiegend junge Team wurde nach dem Aufstieg nur auf wenigen Positionen verändert, u.a. sind die Ex-Memminger Maxi Welz und Philipp Keil nun Teil der Mannschaft von Trainer Carciola. Bei den Indians wird es personell wohl auf die gleiche Besetzung wie zuletzt hinauslaufen. Neben dem verletzten Fitzgerald wird voraussichtlich auch ein Einsatz von Joey Vollmer und Marvin Schmid noch zu früh kommen.
(ECDCM/flmfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Ein Punkt in Deggendorf zum Start ins Mammutprogramm

(OLS)  Acht Tage lang hatten die Rosenheimer Eishockeyspieler vor dem Dreikönigstag überhaupt kein Spiel bestritten – um dann binnen sieben Tagen gleich viermal im Kampf um Oberliga-Punkte antreten zu müssen. Zum Auftakt dieses komprimierten Programms mussten sich die Starbulls nach einer wechselhaften Leistung mit Tiefen und Höhen am Mittwochabend beim Auswärtsspiel in Deggendorf mit einem Zähler begnügen. 5:5 lautete der Spielstand nach regulärer Spielzeit und auch nach den fünf zusätzlichen Verlängerungsminuten. Im „Shout Out“ sicherte sich der Deggendorfer SC dann den Zusatzpunkt.
Dass die Rosenheimer Auswärtsaufgabe gegen den personell sehr gut aufgestellten Meisterschaftsfavoriten Deggendorfer SC, der nach Quarantäne-Pause einen erfolgreichen Re-Start mit einem 5:1-Erfolg am Sonntag gegen den SC Riessersee gefeiert hatte, alles andere als leicht werden würde, war keine Überraschung. Doch die Starbulls trugen ihren Teil dazu bei, dass Deggendorf zunächst die besseren Karten zu haben schien. „Wir haben unkonzentriert begonnen, was sich auch in der früher Strafzeit gegen uns wegen zu vielen Spielern auf dem Eis gezeigt hat. Erst nachdem wir 1:3 hinten lagen haben wir so angefangen Eishockey zu spielen, wie wir es uns eigentlich vorstellen“, sagte Starbulls-Cheftrainer John Sicinski nach der Partie.
Den Deggendorfer Führungstreffer – Nico Wolfgramm traf aus spitzem Winkel und ließ Rosenheims Torwart Andreas Mechel dabei unglücklich aussehen (10.) – konnten die Grün-Weißen schnell erfolgreich beantworten. Noch in der gleichen Spielminute staubte Tobias Meier zum 1:1 ab, nachdem Torwart Kristian Hufsky gegen Enrico Henriquez-Morales stark pariert hatte. Der erst am Montagabend aus Kanada zurückgekehrte U20-WM-Teilnehmer wirkte allen Reisestrapazen zum Trotz überraschend spritzig – was man vom Rosenheimer Gesamtauftritt in dieser Phase aber nicht sagen konnte. Deggendorf zeigte sich im Vergleich zu den Starbulls in den Zweikämpfen engagierter, im Stellungsspiel geschickter und im Überbrücken der neutralen Zone effektiver. Symptomatisch der erneute Deggendorfer Führungstreffer: Für Thomas Greilinger war es eine leichte Übung, den perfekten Pass durch die klaffende Lücke in der Rosenheimer Defensive zu spielen, Chase Schaber konnte schließlich ungestört abziehen und traf per Flachschuss platziert ins linke Eck (14.). Fast hätte Andrew Schembri in Unterzahl auf 3:1 erhöht (18.). Der dritte Deggendorfer Treffer fiel aber dann gleich zu Beginn des zweiten Drittels im Rahmen eines Powerplays. Greilinger war aus spitzem Winkel erfolgreich, Torwart Mechel machte die Ecke zu spät zu und drückte den Puck mit dem Arm selbst über die Torlinie (22.).
Danach kamen die Starbulls aber immer besser ins Spiel. Tobias Draxinger sorgte nach einem mit viel Übersicht gespielten Verlagerungspass von Michael Baindl aus halblinker Position für den Anschlusstreffer zum 3:2 (25.). In Überzahl scheiterte Baindl dann selbst bei einer Großchance am starken Deggendorfer Torwart. Doch just als sich Deggendorf gerade wieder komplettieren durfte fiel der verdiente Ausgleichstreffer zum 3:3. Tobias Meier setzte Kyle Gibbons in Szene und der ehemalige Deggendorfer zwirbelte das Spielgerät auf technisch hochwertige Art und Weise via Innenpfosten ins Gehäuse (29.). Es folgten gleich zwei Rosenheimer Großchancen zu einem Unterzahltreffer, doch Baindl scheiterte aus kurzer Distanz an Keeper Hufsky (30.), und als Dominik Daxlberger einen Alleingang abschloss blieb die Scheibe zwischen Pfosten und Kufe des Torwart-Schlittschuhs hängen (32.).
Das Auslassen der Rosenheimer Chancen bestraften die Gastgeber bei ihrer nächsten Überzahlsituation. Blitzsauber wanderte die Scheibe durch die Deggendorfer Powerplayformation, ehe sie Erik Gollenbeck im Slot direkt nahm und unhaltbar unter die Latte bugsierte (33.). Ebenfalls per Direktabnahme, allerdings aus deutlich größerer Distanz fast von der blauen Linie, gelang Henriquez-Morales nach Doppelpass mit Florian Krumpe der erneute Rosenheimer Ausgleichstreffer zum 4:4; die Scheibe schlug hoch im rechten Eck ein (37.). Die Starbulls waren im zweiten Drittel das deutlich bessere und gefährlichere Team, das den gegnerischen Kasten mehr als doppelt so oft ins Visier nahm als dies der Deggendorfer SC tat. Der letzte Spielabschnitt gestaltete sich dagegen ausgeglichen. Beide Teams leisteten sich nun einige Scheibenverluste im Spielaufbau. Daraus schlugen zunächst die Starbulls Kapital. Nachdem ein Rosenheimer Powerplay erfolglos zu Ende gegangen war und der Gegner komplettiert einen Angriff aufbauen wollte, fing Daxlberger an der blauen Linie die Scheibe ab. Er bediente sofort den im Deggendorfer Drittel allein stehenden Tobias Meier, der Torwart Hufsky ausspielte und zum 4:5 einschob (46.).
Die erste Rosenheimer Führung an diesem Abend hielt aber nur eine Minute. Dann tankte sich Schembri durch die Rosenheimer Zone, scheiterte zunächst aus Nahdistanz an Torwart Mechel, spielte die Scheibe dann aber auf Verdacht erneut in den Rosenheimer Torraum. Von Torwart Mechel prallte der Puck direkt zu Erik Gollenbeck, der sie mühelos über die Linie drücken konnte – 5:5 (47.). Beide Teams hatten noch Möglichkeiten auf einen sechsten Treffer. Als Henriquez nach einem sehr schönen Rosenheimer Powerplayspielzug aus kurzer Distanz abzog, konnte Hufsky nicht mehr eingreifen, der Puck zischte aber knapp am Pfosten vorbei (49.). Später rettetet bei einem Abschluss von Baindl auch noch einmal das Toreisen für Deggendorf (52.).
Nach der torlosen Verlängerung gelang es im Penaltyschießen alleine dem Deggendorfer Chase Schaber, die Scheibe am Torwart vorbei und über die Torlinie zu bekommen. Röthke und Greilinger auf Seiten der Gastgeber sowie Curtis Leinweber, Enrico Henriquez-Morales und Tobias Meier auf Seiten der Starbulls blieben erfolglos.
„Das Unentschieden nach 60 Minuten geht insgesamt in Ordnung und ich bin froh, dass wir einen Punkt mitnehmen konnten“, sagte Rosenheims Headcoach John Sicinksi, der aber mit dem Gesamtauftritt seiner Mannschaft nicht zufrieden war: „Wir haben nicht das gespielt, was wir können und wir haben viel zu einfache Gegentore zugelassen“.
Weiter geht es für die Starbulls Rosenheim in derEishockey-Oberliga Süd am Freitagabend auf heimischen Eis gegen die Lindau Islanders (19:30 Uhr). Am Sonntag um 18 Uhr steht das Auswärtsspiel gegen den EV Füssen auf dem Spielplan. Am Dienstag empfangen die Grün-Weißen dann im ROFA-Stadion (19:30 Uhr) den Deggendorfer SC. Sämtliche Spiele werdenlive via Internet übertragen (www.sprade.tv).
(SBR/mh)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe gehen in Memmingen leer aus

(OLS)  Unsere Selber Wölfe mussten im zweiten Spiel des Kalenderjahres 2021 bei den Memminger Indians eine Niederlage einstecken. In einem intensiven, hochklassigen und spannenden Spiel ließen beide Mannschaften nur wenig Torchancen zu. Und diese wenigen Gelegenheiten wurden von zwei herausragenden Torhütern überwiegend zunichte gemacht. So blieb es bis zur 42. Minute torlos. Jubeln durften hier die Gastgeber.
Unsere Wölfe, die weiter auf Gelke und Verelst verzichten mussten, übten nun mehr und mehr Druck aus, der Ausgleich sollte aber nicht mehr fallen. Die Entscheidung fiel zwei Sekunden vor Schluss, als Weidekamp sein Tor schon zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hatte.
Unsere Wölfe sahen sich einer hochmotivierten Heimmannschaft gegenüber. Memmingen war von Beginn an körperlich präsent, brachte eine hohe Laufbereitschaft aufs Eis und kaufte unseren Wölfen den Schneid ab. Im Mittelpunkt stand immer wieder unser bestens aufgelegter Goalie Weidekamp, der schon in der zweiten Minute die erste Großchance bei einer zwei-auf-eins-Situation der Indians entschärfte. Unsere Jungs zogen im weiteren Verlauf drei Strafen hintereinander, die weiter viel Betrieb vor Weidekamps Tor nach sich zogen.
Die besten Chancen für den Memminger Führungstreffer hatten Miettinen, der am leeren Tor vorbeizielte, sowie Grötzinger, dessen Schuss Weidekamp phänomenal mit der Fanghand aus dem Eck fischte.
Im Mittelabschnitt konnten unsere Wölfe das Spiel besser an sich reißen, bedingt auch dadurch, dass sie nun ihrerseits der Strafbank fernblieben und die Gastgeber insgesamt vier Strafen zogen. Jedoch hatte auch der Torhüter der Indians, Steinhauer, einen guten Tag erwischt und ließ unsere Jungs das ein oder andere Mal bei guten Abschlüssen verzweifeln. Die erste Chance im zweiten Spielabschnitt sollte aber den Memmingern gehören, doch Weidekamp blieb gegen Pfalzer Sieger. Bei einer gut zweiminütigen doppelten Überzahlsituation für unsere Wölfe sprangen nur ein paar Schüsse von der blauen Linie heraus, die für Steinhauer keine wirklichen Herausforderungen waren. Nachdem in der 26. und 27. Spielminute Memmingen noch zweimal gefährlich vor Weidekamps Gehäuse auftauchte, übernahmen unsere Wölfe dann nach und nach das Spielgeschehen. Als der frühere Selber Meier die Strafbank drückte, war es Miglio, der mit viel Tempo aus dem eigenen Drittel heraus bis vor das Memminger Tor kam, aber wiederum an Goalie Steinhauer scheiterte. Kurz vor Drittelende versuchte es Snetsinger noch einmal mit einem gefährlichen Abschluss, hatte aber auch kein Glück.
Unsere Wölfe taten sich weiter gegen die tiefstehende Memminger Defensive schwer und verzettelten sich oft zu sehr in Einzelaktionen. In der 42. Minute fanden die Indians in Person von Ledlin den Schlüssel zum Torerfolg: Er bekam zentral vor Weidekamp die Scheibe und ließ unserem Goalie mit seinem platzierten und harten Schuss in den Giebel keine Abwehrchance. Unsere Wölfe rannten nun immer wieder auf Steinhauers Gehäuse an. Eine zwischenzeitliche Überzahlsituation für Memmingen meisterten unsere Jungs gut, ließen Memmingen hier kaum zur Entfaltung kommen und übernahmen anschließend wieder das Kommando. In der 47. rettete Steinhauer zweimal bravourös gegen Snetsinger, eine Minute später Miglio nochmal mit einer
Konterchance in Unterzahl, die Scheibe wollte heute aber einfach nicht über die Linie. Kurz vor Ende erhielten unsere Wölfe nochmal eine Überzahlsituation zugesprochen. Aber auch dies half nichts, und zwei Sekunden vor der Schlusssirene – Weidekamp hatte seinen Kasten zugunsten eines sechsten Feldspielers längst verlassen – machte Pfalzer mit dem entscheidenden Tor den Deckel zugunsten der Gastgeber auf das Spiel.
(VERS/oo)
  
   
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Spielverlegungen für die Crocodiles

(OLN)  Am kommenden Wochenende sollten die Crocodiles Hamburg eigentlich gegen die Hannover Indians und die Rostock Piranhas antreten, doch beide Mannschaften mussten sich wegen Corona-Fällen in Quarantäne begeben. Geschäftsführer Sven Gösch konnte in Abstimmung mit dem DEB ein kleines Ersatzprogramm auf die Beine stellen. Am Freitag spielen die Hamburger auswärts bei den EXA Icefighters Leipzig. Da sich für Sonntag kein Gegner finden ließ, bestreitet die Mannschaft von Trainer Jacek Plachta an diesem Wochenende nur ein Spiel.
Die Verlegung der Spiele zieht folgende Änderungen nach sich:
Freitag, 08.01.2021: Auswärtsspiel bei den EXA Icefighters Leipzig (statt Auswärtsspiel bei den Hannover Indians)
Sonntag, 10.01.2021: Spielfrei (statt Heimspiel gegen die Rostock Piranhas)
Dienstag, 23.02.2021: Auswärtsspiel gegen die Hannover Indians (statt Heimspiel gegen die EXA Icefighters Leipzig)
Sonntag, 07.03.2021: Heimspiel gegen die EXA Icefighters Leipzig (statt Auswärtsspiel in Leipzig)
Anpassung bei SpradeTV:
Da es immer wieder zu Änderungen des Spielplans kommt, werden die Heimspiele der Crocodiles nur noch kurzfristig, in der Regel zum Wochenanfang, zur Buchung freigeschaltet.  
(CH/tb)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions siegen in Tilburg mit 3:2 - Pietsch schießt 100stes Saisontor

(OLN)  Was für ein Spiel, was für ein Kampf. Mit erneut nur vier Verteidigern und sieben gelernten Stürmern, die von den regulären Verteidigern Andy Reiss und Pascal Grosse zu drei kompletten Sturmreihen ergänzt wurden, den Serienmeister der vergangenen Jahren Zuhause mit 3 : 2 zu schlagen, dass ist in der Tat eine Spitzenleistung.
Dass mit Jan Pietsch ein Verteidiger das 100ste Saisontor schoss ist bezeichnend für dieses Team. Insgesamt drei Spieler der Scorpions befinden sich unter den ersten 10 Topscorern der Oberliga Nord (von insgesamt knapp 300 Spielern). Auch die Tatsache, dass mit Robert Peleikis ein Verteidiger direkt nach Patrick Schmid den dritten Platz der Topscorerliste belegt, zeigt die Ausgeglichenheit, die die Scorpions in dieser Saison auszeichnet.
Am Freitag um 20:00 müssen die Scorpions in Halle antreten. Wie das Team dann in Halle auflaufen wird ist aktuell noch nicht ganz klar, nachdem Alex Heinrich durch eine Verletzung in Tilburg wahrscheinlich ausfällt.
„Wir hoffen sehr“, so Coach Tobias Stolikowski, „das Tomi Wilenius am Freitag wieder einsatzbereit ist und wir wenigstens wieder mit vier Verteidigern und drei kompletten Sturmreihen nach Halle fahren können“.
Am Sonntag 10.01. empfangen die Scorpions dann um 18:30 in der hus de groot EISARENA die Diez-Limburger, ein Team bei dem es im ersten Spiel erst nach einem großartigen Schlussspurt noch zum 4:3 in der Verlängerung reichte.
Das darauf folgende Auswärtsspiel findet dann am 15.01. (Freitag 20:00) in Hamm
statt.
Alle Spiele werden wie immer auf www.sprade.tv live übertragen.
(HS/jh)
  
 
 
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