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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben Stürmer Lars Reuß fest verpflichtet. Der 23-jährige gebürtige Memminger spielte schon in den letzten zwei Jahren mittels Förderlizenz der Kassel Huskies für Hamm. In 40 Oberligaspielen konnte er ein tor erzielen und weitere acht Treffer vorbereiten
  
Moskitos Essen
(OLN)  Fabio Frick bleibt am Westbahnhof. Der 25-jährige Verteidiger kehrte während der Saison 21/22 aus Passau zum ESC zurück. In der letzten Saison bewies er nicht nur defensive Qualitäten, sondern setzte mit 30 Scorerpunkten aus 45 Spielen auch in der Offensive Akzente
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Torhüter Marvin Nickel kehrt von den Eisadlern Dortmund aus der Regionalliga zum Landesliga-Aufsteiger zurück. Der 32-Jährige spielte bereits zwischen 2011 und 2019 für die SEG
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Scott Zierold wird in seine dritte Regionalliga-Saison für die Crashers gehen. Mit Angreifer Sebastian Kneuse bleibt zudem ein weiterer erfahrener Spieler beim ESV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 8.Januar 2021    

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG gewinnt irren Schlagabtausch: 6:5 n.V. bei den Iserlohn Roosters!

(DEL)  Ein irres Spiel! Nach insgesamt elf Toren gewann die Düsseldorfer EG mit 6:5 (4:1, 0:4, 1:0, 1:0) nach Verlängerung bei den Iserlohn Roosters und schaffte damit den dritten Auswärtssieg in Folge. Mann des Tages war sicherlich Daniel Fischbuch mit vier Punkten (drei Treffer, eine Vorlage). Klasse, Daniel!
Zum Spiel: Die DEG heute wieder mit Mirko Pantkowski im Tor. Verteidiger Nick Geitner kann wahrscheinlich erst am Montag beim Heimspiel gegen die Eisbären Berlin wieder eingreifen.
Was ein Drittel! Die DEG wie im Rausch und mit wirklich starken ersten 20 Spielminuten. Schon die ersten Akzente gehörten den Gästen. Iserlohn-Torhüter Janick Schwendener geriet bei seinem allerersten DEL-Einsatz überhaupt direkt unter Dauerbeschuss. Die ersten Möglichkeiten gehörten Matt Carey, Kenny Olimb und Tobi Eder. Doch dann – so bitter ist manchmal Eishockey! – die eiskalte Dusche: Bei ihrem eigentlich ersten Angriff machten die Roosters das überraschende 1:0. Brent Aubin traf bei 5:47 im Nachschuss zur Sauerländer Führung. Den ersten Schuss hatte Pantkowski noch abwehren können. Doch die DEG reagierte wütend und „überfiel“ die Gastgeber voller Leidenschaft. Der verdiente Ausgleich dann im ersten Powerplay. Alex Barta bediente Maxi Kammerer, der sah (wie eigentlich?) in seinem Rücken Carey, und der Neuzugang traf bei seinem ersten DEG-Treffer mit einem satten Schuss ins Eck (8:42). Doch damit nicht genug: Wenig später war es Kapitän Barta selbst, der aus der Halbdistanz durch die Beine von Schwendener zur Düsseldorfer Führung einschieben konnte (11:56, Assists Johannesen und Flaake). Es folgten die Scorer-Punkte 8 und 9 des Daniel Fischbuch. Erst traf unsere 71 bei 13:33 hoch unter die Latte (13:33; Alanov, Ebner), kaum vier Minuten danach machte sein 4:1 aus Sicht der DEG das rot-gelbe Glück im ersten Abschnitt perfekt. Was ein Drittel!
Was ein Drittel! Was nützt ein so starker Start, wenn danach ein ebenso starker Einbruch erfolgt? Iserlohn drehte im Mittelabschnitt mächtig auf und kippte die Partie innerhalb von weniger als 16 Minuten. Unfassbar. Den Anfang machte schon nach wenigen Sekunden Casey Bailey bei gerade ablaufender Roosters-Überzahl. Nur noch 4:2 für die DEG. Diese versuchte Ruhe zu bewahren und kassierte trotzdem wenig später den Anschlusstreffer. Erneut war es Bailey (26:01). Dem 4:4 ging ein bitterer Fehlpass von Kenny Olimb im eigenen Torraum voraus. Joe Whitney sagte Danke (28:33). Doch das Düsseldorfer Schreckensdrittel war noch nicht vorbei. Wieder war es Casey Bailey, der einen der vielen Roosters-Konter zur erneuten Hausherren-Führung und seinem dritten Treffer des Tages abschloss (35:16). In vielen Szenen dieses Drittels hatte Iserlohn einfach viel zu viel Platz. Zwar kam die DEG gegen Ende wieder besser ins Spiel und hätte durch Fischbuch ausgleichen können, doch es blieb beim mehr als bitteren Rückstand nach 40 Minuten. Was ein Drittel!
Zu Beginn der letzten 20 Minuten merkte man der DEG die Wut über die verpatzten Minuten deutlich an. Nach einem Foul an Kyle Cumiskey die DEG in Überzahl. Sie stand schnell in Formation – und Mathias From traf! Der Däne ebenfalls mit seinem ersten Treffer für seine Farben (42:56; Fischbuch, Karachun). Damit wurde die gute Powerplay-Bilanz in diese Saison erneut untermauert. Danach wogte das Match hin und her, beinahe hätte auch Tobi Eder seinen Debüt-Treffer gemacht, doch Schwendener aufmerksam. Die Minuten vergingen. Fast hätte Fischbuch seinen dritten Treffer gemacht, doch der Puck streichelte sich selbst über die Latte. Kurz vor Ende noch ein DEG-Powerplay, das leider ungenutzt blieb. So ging es mit 5:5 in die Verlängerung. Hier war es dann wieder Daniel Fischbuch, der mit seinem dritten Treffer des Tages seinem Team den Zusatzpunkt sicherte. Die Vorlagen kamen bei 62:19 von Olimb und Cumiskey. Der dritte Derby-Sieg in Folge und der insgesamt 54. Erfolg gegen Iserlohn in der DEL!
Ausblick: Weiter geht es am Montag, 11. Januar, um 18.30 Uhr gegen die Eisbären Berlin. Gelingt dann endlich der erste Heimsieg der Saison 2020/21?
(DEG/pdeg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Spielverlegungen bei den Kassel Huskies - Neue Termine sind in Absprache

(DEL2)  Coronabedingt müssen die beiden kommenden Partien der Kassel Huskies gegen Landshut und Bayreuth aufgrund eines Covid-Verdachtsfalls im Team der Kassel Huskies gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden. Bei der kompletten Mannschaft werden nun PCR-Tests durchgeführt und das Team begibt sich in häusliche Quarantäne.
Ein neuer Termin ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben. 
(BT/del2)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Mit Ravensburg steht eines der Top-Teams auf dem Plan

(DEL2)  Nach einer kurzen „Pause“ - die Partie gegen die Löwen Frankfurt wurde auf den 2. März verschoben - steht für die Tigers am Wochenende – das Sonntags-Spiel in Kassel musste kurzfristig abgesagt werden – voraussichtlich nur ein Spiel auf dem Programm - und dabei trifft man auf eines der Top-Teams aus dem Vorderfeld der Tabelle. Am Freitag empfängt man um 20 Uhr die Ravensburg Towerstars im Tigerkäfig.
Nach starkem Saisonstart mit 10 Siegen aus den ersten 12 Saisonspielen setzten sich die Towerstars im Spitzenfeld der DEL2 fest. In den letzten 5 Spielen wollte dagegen kein Sieg mehr gelingen und auch nur bei der Penalty-Niederlage gegen Freiburg konnte man einen Punkt einfahren. So findet man sich aktuell auf Platz 5 der Liga wieder. Top-Scorer im Team von Trainer Rich Chernomaz ist Andreas Driendl mit 25 Punkten (12 Tore + 13 Assists) gefolgt von Robbie Czarnik (11 + 12) und Mathieu Pompei (4 + 16). Die beiden weiteren Kontingentspieler Olivier Hinse (3 + 4) und John Henrion (3 + 3) hinken den Erwartungen noch deutlich hinterher. Am vergangenen Wochenende kehrte der länger Verletzte Goalie Jonas Langmann zurück ins Team. Mit Kai Hospelt konnte man im Saisonverlauf noch einen DEL-Stürmer verpflichten, seine Punktausbeute ist aber auch noch ausbaufähig. Die Towerstars stellen mit einer Erfolgsquote von 25 Prozent das aktuell drittbeste Powerplay der Liga, beim Penaltykilling bewegt man sich auf Augenhöhe mit den Tigers mit Mittelfeld. Das erste Duell der Saison konnte Ravensburg knapp nach Penaltyschießen für sich entscheiden.
„Wir konnten die letzten Tage durch den Spielausfall intensiv nutzen und gehen gestärkt ins Wochenende“, blickt Tigers-Trainer Petri Kujala voraus. Dabei kann er auf den Kader der letzten Spiele zurückgreifen, dazu wird Moritz Schug aller Voraussicht nach wieder ins Team zurückkehren. Für Simon Karlsson reicht es an diesem Wochenende noch nicht.
Die Partie kann natürlich wie gewohnt via SpradeTV verfolgt werden.
(BT/kno)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen treffen auf Bietigheim und Ravensburg

(DEL2)  Gegen zwei Topteams der DEL2 geht es für die Blau-Weißen am Wochenende weiter. Zunächst sind die Bietigheim Steelers am Freitagabend in der EnergieVerbund Arena zu Gast. Die Mannschaft von Trainer Daniel Naud ist aktuell Tabellendritter. Gespielt wird 19:30 Uhr.
Es wird der zweite Vergleich in dieser Saison mit den Steelers. Am 10. November setzte es in Bietigheim eine 1:4-Niederlage für die Dresdner. Für die Gäste ist es das dritte Spiel in Folge gegen ein Team aus Sachsen. Nach einer 0:6-Pleite in Weißwasser konnten die Steelers zum Auftakt ins neue Jahr mit 4:2 gegen Crimmitschau gewinnen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Bietigheim hat ein unglaublich gutes Powerplay und dazu eine gestandene sehr stabile Verteidigung. Sie haben viel Talent und sehr viel Tempo in der Mannschaft. Es ist nicht überraschend, dass sie unter den Top vier sind. Wir müssen aber auf uns schauen und an uns glauben. Das ist das Wichtigste. Es bringt nichts frustriert zu sein, wir müssen positiv denken. Kopf hoch und Brust raus!“
Für Dennis Swinnen gibt es das Wiedersehen mit den alten Weggefährten. In den vergangenen beiden Spielzeiten hat der 27-Jährige das Trikot der Steelers getragen.
Dennis Swinnen: „Wir müssen einfach hungriger sein, als unser Gegner und auch da hingehen, wo es weh tut. Wir besetzen die Zone vor dem Tor nicht gut genug. Das wollen wir auf jeden Fall besser machen. Wir wollen die Punkte gegen Bietigheim. In diese missliche Lage haben wir uns selbst gebracht, da müssen wir uns auch wieder rausschaufeln.“
19:30 Uhr wird am Freitagabend gespielt. SpradeTV wird das Heimspiel der Dresdner Eislöwen gegen die Bietigheim Steelers live übertragen. Geleitet wird die Partie von den Hauptschiedsrichtern Georg-Rainer Köttstorfer und Christopher Schadewaldt. Am Sonntag müssen die Eislöwen auswärts um 17 Uhr bei den Ravensburg Towerstars ran.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Spielverlegungen durch Covid-Verdachtsfall im Team der Kassel Huskies

(DEL2)  Aufgrund eines Covid-Verdachtsfall im Team der Kassel Huskies müssen die beiden kommenden Partien in Landshut und gegen Bayreuth gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden. Bei der kompletten Mannschaft werden nun PCR-Tests durchgeführt. Das Team hat sich in häusliche Quarantäne begeben.
Neue Termine für die beiden Spiele sind in Absprache und werden schnellstmöglich bekannt gegeben.
(ECK/js)
  
   
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL-Heimspiel gegen die Kassel Huskies muss verlegt werden

(DEL2)  Coronabedingt muss das Heimspiel des EV Landshut gegen die Kassel Huskies am Freitag 8.Januar 2021 aufgrund eines Corona-Verdachtsfalls im Team der Kassel Huskies gemäß DEL2-Richtlinien abgesagt und verlegt werden. Bei der kompletten Mannschaft der Hessen werden nun PCR-Tests durchgeführt und das Team begibt sich in häusliche Quarantäne.
Ein neuer Termin ist in Absprache und wird schnellstmöglich bekannt gegeben.
(EVL/mm)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks zu Gast beim Tabellenführer – Revanche gegen Lindau am Sonntag?

(OLS)  Die Passau Black Hawks sind trotz großer Verletzungssorgen gut drauf und konnten zuletzt drei Spiele in Folge gewinnen. Herausragend war dabei die umkämpfte Partie beim EV Füssen, welche die Black Hawks mit 4:3 für sich entscheiden konnten. Der Lohn ist ein gewonnener Tabellenplatz, 17 Punkte sowie der direkte Anschluss an Platz 10. Und mit Blick auf die Tabelle ist für die Black Hawks in dieser Saison noch alles drinnen. Den auf Platz 7 fehlen den Black Hawks aktuell nur fünf Punkte – dazu hat der Tabellensiebte – der EV Füssen – fünf Spiele mehr absolviert. Umso wichtiger ist es für die Habichte sich an diesem Wochenende nicht nur teuer zu verkaufen, sondern auch Punkte einzufahren.
Am Freitag treten die Black Hawks beim Favoriten und Tabellenführer Selber Wölfe an. Die Wölfe stehen aktuell mit zehn Punkten Vorsprung an der Spitze der Tabelle. Allerdings haben die Franken auch bereits wesentlich mehr Spiele absolviert, als die direkte Konkurrenz aus Regensburg und Rosenheim. Und dass die Selber Wölfe zu schlagen sind, haben am Mittwoch die Memmingen Indians bewiesen. Diese schlugen den Tabellenführer in einem hart umkämpften Spiel mit 2:0. Genau diesen Kampf müssen sich die Passau Black Hawks am Freitag ab 19:30 Uhr auch stellen. „Wir müssen von der ersten Sekunde voll da sein und dürfen den Start ins Spiel nicht verschlafen. Gegen einen so starken Gegner, kann man sich kein schwaches Drittel erlauben“. weiß Black Hawks Coach Ales Kreuzer. Aufpassen müssen die Black Hawks vor allem auf Kontingentspieler Nicholas Miglio. Der US-Amerikaner führt in der Oberliga Süd die Scorerwertung mit 33 gesammelten Punkten an. Dazu kommen weitere Hochkaräter wie Landon Gare und Brad Snetsinger. Und auch wenn die Trauben in Selb mit Sicherheit sehr hoch hängen, wollen die Black Hawks zählbares mit in die Dreiflüsse Stadt nehmen. „Selb muss man einfach die Freude am Spiel nehmen, früh stören und jeden Zweikampf zu Ende fahren ohne dabei unnötige Strafzeiten zu nehmen“.
Am Sonntag um 18:30 Uhr treffen die Passau Black Hawks dann im Rückspiel in der Passauer EisArena auf die Lindau Islanders. Die Islanders haben das Hinspiel vor gut zwei Wochen mit 4:2 für sich entschieden. In Lindau lieferten die Black Hawks insbesondere im zweiten Drittel eine sehr gute Leistung ab. Diese Leistung muss die Kreuzer Truppe am Sonntag über sechzig Minuten abrufen. Den die Islanders stehen aktuell mit vier Punkten Vorsprung auf dem so begehrten 10. Tabellenplatz. Mit einem Sieg, könnten die Black Hawks den Abstand auf den Playoffplatz gehörig verkürzen. Wie im Hinspiel ist es insbesondere die Reihe um Damian Schneider und Daniel Schwamberger auf welche die Black Hawks aufpassen müssen. Sowohl Schwamberger als auch Schneider trugen im Hinspiel maßgeblich zum Lindauer Erfolg bei. „Gegen Lindau müssen wir alles raushauen und die drei Punkte holen. Wir wollen unsere gute Form trotz des kleinen Kaders und den vielen verletzten bestätigen“. so der sportliche Leiter Christian Zessack.
In der Tat müssen die Black Hawks auch an diesem Wochenende wieder auf sieben Spieler verzichten. Alex Janzen, Paul Pfenninger, Benedikt Böhm, Jonas Franz, Milos Vavrusa, Arthur Platonow und Liam Berger stehen Coach Ales Kreuzer nicht zur Verfügung. Dafür kehrt Jeff Smith nach Sperre wieder in den Mannschaftskader zurück.
Die Spiele gegen Selb und gegen Lindau werden auf SpradeTV live und in HD Qualität übertragen. 
(EHFP/czo)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Black Dragons Erfurt und Hannover Scorpions: Zwei schwere Aufgaben warten

(OLN)  Dem spielfreien Sonntag folgt der nächste Doppelpack in der Oberliga Nord für die EG Diez-Limburg. Die Rockets empfangen am Freitag die TecArt Black Dragons Erfurt am Diezer Heckenweg (20 Uhr) und sind am Sonntag beim Ligaprimus Hannover Scorpions (18.30 Uhr) zu Gast.
„Das Wochenende hatten wir kürzlich ja schon einmal in ähnlicher Konstellation“, erinnert EGDL-Cheftrainer Arno Lörsch an die Spiele „zwischen den Jahren“, als man den Scorpions auf heimischem Eis überraschend einen Punkt abknöpfen konnte (3:4 nach Overtime) und in Erfurt drei Punkte entführen konnte (3:2). Vier Punkte aus diesen beiden Begegnungen waren damals überraschend – eine ähnliche Ausbeute an diesem Wochenende wäre nicht weniger ungeplant. Denn die Rockets sind zwei Mal nur Außenseiter.
Das neue Jahr hat jedoch auch erste Veränderungen mit sich gebracht. Das Team ist noch näher zusammengerückt. Erste personelle Veränderungen wurden vollzogen. So ersetzt Kyle Brothers ab sofort den bisherigen Import-Stürmer RJ Reed, der äußerst beliebt ist bei den Rockets, auch aufgrund einer Verletzung aber nicht sein volles Potenzial abrufen konnte. Brothers ist gesund (Corona-Test negativ) und spielberechtigt, der Kanadier feiert am Freitag sein Debüt. Nicht mehr im Kader steht hingegen Julian Grund – Spieler und Verein gehen getrennte Wege, der Stürmer gehört nicht mehr zum Team des Oberligisten.
Dazu haben die Rockets auch mit Blick auf das Training reagiert, die gemeinsamen Trainingszeiten noch einmal deutlich ausgeweitet (nahezu verdoppelt) – das gilt für Ausdauer-Einheiten wie das Training auf dem Eis. Und auch am Kader wird sich – Stand heute – noch etwas verändern. Die Rockets halten sich derzeit alle Möglichkeiten offen, noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Dazu besteht berechtigte Hoffnung, dass Kapitän Kevin Lavallee im Januar ins Team zurückkehren könnte.
„Gegen Erfurt und in Hannover wollen wir an die guten Ergebnisse aus den ersten Spielen anknüpfen“, sagt Lörsch. „Das wird jedoch unheimlich schwer. Aber wir gehen jedes Spiel an mit der Vorgabe, alles zu geben und das Maximum aus der Partie zu holen. Wir haben gegen beide Gegner schon gezeigt, was möglich ist. Wir müssen aber auch realistisch bleiben: Sowohl Erfurt als auch Hannover haben stark besetzte Kader. Gegen beide Teams wird es sehr schwer.“
Die Scorpions marschieren derzeit – obwohl ersatzgeschwächt – weiter von Sieg zu Sieg in der Oberliga Nord und sind mit 52 Punkten souveräner Spitzenreiter (vor Tilburg mit 36 Punkten). Und Erfurt konnte nach der Niederlage gegen die Rockets von zwei Spielen in Tilburg eines nach Verlängerung gewinnen und zudem unter der Woche Aufsteiger Hamm mit 6:3 schlagen (nach 1:3-Rückstand). Beide Partien werden live bei Sprade TV übertragen.
(EGDL/tn)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
DAVID GEGEN GOLIATH? NUR BEDINGT! 17. Punktspiel der Saison 2020/21: Saale Bulls vs. Hannover Scorpions

(OLN)  Am Freitag empfangen die Saale Bulls mit den Hannover Scorpions  D I E  bislang dominierende Mannschaft der Oberliga-Nord-Saison 2020/21: Tabellenführer mit 16 (!) Punkten Vorsprung auf den Serienmeister, eben jene Tilburger erst am Dienstag personell dezimiert mit 3:2 bezwungen, mit 102 Toren die beste Offensive der Liga, mit Tomi Wilenius den torgefährlichsten Spieler der Liga (18 Treffer), mit Robert Peleikis (32 Zähler) den punktbesten Defender in den eigenen Reihen, weitere klangvolle Namen wie Patrick Schmid, Mario Valery-Trabucco, Fedor Kolupaylo, Alexander Heinrich oder auch Julian Airich im Kader, seit 15 Spielen ungeschlagen, nur eine (!) Niederlage seit Saisonbeginn – Namen und Werte, die Respekt abverlangen und somit vor dem Duell im Sparkassen-Eisdom die Rollen klar verteilt sind. Oder etwa doch nicht ganz so klar?
Denn wer holte am Silvester-Vorabend in Mellendorf einen 1:3-Rückstand auf und rang den Scorpions somit noch einen Zähler ab? Wer ist seit knapp zwei Jahren im Sparkassen-Eisdom gegen das Team aus der Wedemark ungeschlagen? Wer ließ bei den letzten beiden Auftritten der Spinnentiere an der Saale nur einen Gegentreffer zu? Und schlussendlich: Bei wem steht mit Sebastian Albrecht – mit einer Fangquote von 92,4 % und zwei Shutouts – der aktuell statistisch beste Goalie der Liga im Gehäuse? Die Antwort auf die letzten vier Fragen lautet „Saale Bulls“.
Kleinmachen gilt somit nicht, das Team von Ryan Foster kann getrost mit breiter Brust in das Duell gegen den Ligenprimus gehen. Gewiss, die Aufgabe wird sicherlich alles andere als einfach, das Spiel wird alle Beteiligten an ihre körperlichen Leistungsgrenzen führen (müssen), um sich wichtige Punkte zu sichern. Mit Christoph Koziol, Jan-Niklas Pietsch sowie Victor Knaub stehen drei ehemalige Bulls-Akteure im Kader der Gäste aus der niedersächsischen Landeshauptstadt, die mit einem Erfolg an der Saale ihre Siegesserie ausbauen wollen. Ein Unterfangen, welches die Bulls nur allzu gerne verhindern wollen, um sich ihrerseits wichtige Zähler zu sichern und mit einem Erfolg auf Platz fünf der Tabelle vorzurücken. Das Team um Kapitän Kai Schmitz ist dafür bereit, Bully im Sparkassen-Eisdom ist 20 Uhr.
(MEC/nsb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit elf Spielen in drei Wochen - Auftakt gegen Herne und in Erfurt

(OLN)  Eishockey pur im Januar – der Herforder Eishockey Verein startet an diesem Wochenende in den nächsten Eishockeymarathon und bestreitet innerhalb der kommenden drei Wochen elf Meisterschaftsspiele in der Oberliga Nord.
Den Auftakt bildet in der Freitagsbegegnung um 20.30 Uhr das Heimspiel gegen den Herner EV. Das Westfalenduell ist dabei die Neuauflage des Jahresabschlusses am 30. Dezember. In Herne zeigten die Ice Dragons zwei Drittel lang eine sehr starke Leistung, führten beim derzeitigen Tabellendritten sogar mit 4:2, mussten letztlich jedoch nach einem schwachen Schlussabschnitt in eine vermeidbare 4:7-Niederlage einwilligen.
Herford wird versuchen, im Rückspiel an die starken ersten 40 Minuten anzuknüpfen, um den favorisierten Gästen, die sich beim ersten Aufeinandertreffen sehr effektiv in der Chancenverwertung zeigten, Paroli zu bieten.
Nachdem die Gäste aus dem Ruhrgebiet zum Saisonstart schwankende Leistungen zeigten, wirkte man zuletzt mit fünf Siegen in Folge sehr stabil und zählt inzwischen zu den Topteams der Saison. Zum Jahresauftakt fuhr der Herner EV einen 6:5- bzw. 5:2-Erfolg gegen Diez-Limburg und die Saale Bulls Halle ein, während die Ice Dragons ihr Spiel in Leipzig mit 2:6 verloren.
Am Sonntag geht die Reise für die heimischen Kufencracks zu den TecArt BlackDragons Erfurt, gegen die man in dieser Saison noch kein Spiel bestritten hat. Aufgrund einer längeren Corona-Pause hat Erfurt noch einige Spiele Rückstand, ist in der Tabelle allerdings mit 20 Punkten bereits auf Platz 8 zu finden und versucht den Anschluss an die oberen Teams herzustellen. Am vergangenen Wochenende bestritten die BlackDragons zwei Begegnungen in Folge bei den Tilburg Trappers und fuhren dabei auch einen 4:3-Sieg nach Verlängerung ein, während man im zweiten Duell knapp mit 1:3 unterlag. Auch beim 6:3 im Nachholspiel gegen die Hammer Eisbären bewies Erfurt, dass man sich durchaus noch weiter nach vorne spielen kann. Das erste Bully in Erfurt erfolgt um 16.00 Uhr.
Obwohl die Herforder Mannschaft nur Außenseiter gegen Herne und Erfurt ist, wird das Team um Kapitän Björn Bombis versuchen, gegen beide Gegner zu punkten, um den Anschluss an Platz 10 und die damit verbundenen Qualifikation zu den PrePlayOffs nicht zu verlieren.
Chefcoach Jeff Job hofft dabei, wieder auf die Dienste von Lasse Bödefeld zurückgreifen zu können. Nach mehrwöchiger Verletzungspause ist die Rückkehr für den jungen Herforder Stürmer für dieses Wochenende geplant. Ausfallen werden an diesem Wochenende hingegen Nils Bohle (weiterhin verletzt) und Lukas Gärtner (gesundheitliche Gründe).
Beide Begegnungen werden live auf www.sprade.tv übertragen, der Livestream beginnt jeweils 30 Minuten vor Spielbeginn. Co-Kommentator beim Heimspiel gegen Herne ist wieder Aaron Reckers. Auch das Ice Dragons-LiveTickerTeam wird wieder ausführlich berichten. Der Ticker ist über die Homepage des Herforder Eishockey Vereins abrufbar und auf www.ice-dragons.de unter dem Reiter Fan-Zone zu finden.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Gegen Hamburg und Hamm - Die IceFighters wollen wieder punkten!

(OLN)  An diesem Wochenende stehen unseren EXA IceFighters Leipzig die Crocodiles Hamburg und die Hammer Eisbären gegenüber.
„Gegen die Crocos konnten wir in der Vorbereitung testen und die Eisbären hatten wir gerade erst im Kohlrabizirkus zu Gast. Auf der Personalfront gibt es sowohl gute, als auch schlechte Nachrichten. Fangen wir mit den schlechten an. Tim Heyter wird uns eine lange Zeit ausfallen. Seine Schulterverletzung muss zwar nicht operativ behandelt werden, aber eine Pause von bis zu 6 Wochen ist leider nötig. Schlimmer traf es Ryan Warttig. Für ihn ist diese Saison leider beendet. Er wird heute noch operiert. Sein Meniskus wird genäht und der Rest des Knies gleich mit kontrolliert, weil die MRT-Bilder nicht ganz ausreichend waren, um noch andere Verletzungen auszuschließen. Egal wie, Ryan fällt für ca. 5 Monate aus. Leon Lilik bleibt noch draußen, steht aber hoffentlich sehr bald wieder im Kader. Esbjörn Hofverberg und Alexander Zille sind ab sofort wieder einsatzbereit und freuen sich auf die Spiele“, fasst Coach Sven Gerike die aktuelle Teamsituation zusammen.
Hamburg hatte eigentlich einen sehr ordentlichen Start in diese Saison. Aus den ersten vier Spielen konnten satte 10 Punkte geholt werden. Doch die „Pleiten-Pech-und-Pannen-Phase“ war schon im vollen Gange. Ein Spieler nach dem anderen verletzte sich und wenn doch genügend Spieler bereit zum Spielen waren, trafen Corona bedingte Spielabsagen beinahe immer die Crocodiles. Geschäftsführer Sven Gösch und Coach Jacek Plachta behielten trotzdem einen nordisch kühlen Kopf und ihre Mannschaft beweist einmal mehr, dass sie zu Recht zu den besten Teams der Liga gerechnet werden. Aus den letzten acht Spielen holten die Krokodile 19 Punkte und stehen derzeit mit zwei Spielen weniger nur vier Punkte hinter Platz zwei (Tilburg) und drei (Herne). Offensiv haben die Hanseaten viel Potential. Die Topscorer der letzten Oberliga Nord Dominik Lascheit und Thomas Zuravlev sind im Verbund mit Patrick Saggau eine Macht. Dennis Reimer, Michal Bezouska, Andre Geratz, Maximilian Schaludek und Adam Domogalla sind weitere Hochkaräter. Kopf des Teams ist und bleibt der Allrounder Norman Martens. Im Tor können sich die Hamburger auf das Top-Duo Kai Kristian und Niklas Zoschke verlassen. Ja die Freunde aus Hamburg bringen eine Menge Qualität aufs Eis. Da wird unseren EXA IceFighters Leipzig alles abverlangt werden.
Die Hammer Eisbären zeigten sich gerade bei unserem Comeback aus der Corona-Pause als sehr unangenehmer Gegner. Trotzdem schafften es unsere Eiskämpfer den Heimsieg in der Verlängerung zu fixieren. Die Mannschaft von Coach Ralf Hoja hatte sich diesen Punkt im Kohlrabizirkus aber auch redlich verdient. Speziell die Reihe um Kevin Orendorz, Kevin Thau und EX-IceFighter Gianluca Balla war schwer zu kontrollieren. Danach hatten die Eisbären beim schweren Spiel in der Wedemark, bei den Hannover Scorpions, keine Chance. Mit 2-9 mussten die Hammer die Heimreise antreten. Auch in Erfurt beim letzten Spiel ging man am Ende leer aus. Zwischenzeitlich hatte man sogar mit 3-1 geführt, musste dann aber doch mit 3-6 die nächste Niederlage einstecken. Heute geht es für den Liga-Neuling nach Krefeld, ehe man am Sonntag endlich wieder daheim gegen unsere EXA IceFighters Leipzig antreten darf. „Wir werden besser spielen müssen als beim Hinspiel, damit wir Punkte aus Hamm entführen können. Wichtig ist für uns noch immer, dass wir wieder den richtigen Rhythmus finden und alle Spieler wieder richtig fit werden. Dabei hilft es natürlich, dass auch Alex Zille und Esa Hofverberg wieder im Kader stehen“, sagt Coach Sven Gerike vor dem Wochenende.
(IFL/is)
  
 
 
 Freitag 8.Januar 2021 www.icehockeypage.de 
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