Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben Stürmer Lars Reuß fest verpflichtet. Der 23-jährige gebürtige Memminger spielte schon in den letzten zwei Jahren mittels Förderlizenz der Kassel Huskies für Hamm. In 40 Oberligaspielen konnte er ein tor erzielen und weitere acht Treffer vorbereiten
  
Moskitos Essen
(OLN)  Fabio Frick bleibt am Westbahnhof. Der 25-jährige Verteidiger kehrte während der Saison 21/22 aus Passau zum ESC zurück. In der letzten Saison bewies er nicht nur defensive Qualitäten, sondern setzte mit 30 Scorerpunkten aus 45 Spielen auch in der Offensive Akzente
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Torhüter Marvin Nickel kehrt von den Eisadlern Dortmund aus der Regionalliga zum Landesliga-Aufsteiger zurück. Der 32-Jährige spielte bereits zwischen 2011 und 2019 für die SEG
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Scott Zierold wird in seine dritte Regionalliga-Saison für die Crashers gehen. Mit Angreifer Sebastian Kneuse bleibt zudem ein weiterer erfahrener Spieler beim ESV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Torhüter Nick Jordan Vieregge, der bereits seit 2021 im Kader der TecArt Black Dragons Steht, hat seinen Vertrag für die nächste Saison verlängert
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Ricardo-Gaetano Mango schnürt auch in der nächsten Saison wieder die Schlittschuhe für den ESV. Der 25-Jährige konnte zuletzt in 17 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Ice Cats Rheine
(LLW)  Der ESC wird mit einem neuen Trainer in die nächste Landesligasaison starten. Der Schwede Robin Billman wird das Kommando an der Bande übernehmen. Der 34-Jährige, der selbst als Aktiver in der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes aktiv war, war zuletzt als Nachwuchstrainer in Schweden tätig
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die drei Angreifer Florian Höfler, Florian Seelmann und Marius Klein werden die EAS verlassen und sich anderen Vereinen anschliessen
  
Berliner SC
(LLB)  Die beiden Verteidiger Vitali Besgans und Nicolas Guder tragen auch in er nächsten Landesligasaison wieder das Trikot des Schlittschuh-Club
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Sascha Haschberger, der letztes Jahr vom EV Moosburg zurückkehrte, wird den ERC wieder verlassen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 14.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Schon wieder Sieg in Overtime! DEG gewinnt 2:1 in Wolfsburg!

(DEL)  Der vierte Streich! Die Düsseldorfer EG gewinnt auch das vierte Auswärtsspiel der Saison 2020/21. Sie siegte bei den Grizzlys Wolfsburg mit 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) nach Verlängerung. Es war die fünfte Verlängerung im siebten Spiel! Insgesamt zeigte das Team eine gute und konzentrierte Leistung und war vor allem defensiv stark verbessert.
Kaderinfo: Die DEG heute mit unverändertem Line-Up zum Berlin-Sieg, also weiter ohne Victor Svensson (nach Leisten-OP im Aufbautraining) und dem gehirnerschütterten Nick Geitner. Einzige Änderung: Absprachegemäß hütete heute wieder Hendrik Hane das rot-gelbe Tor. Zum Spiel: Die gelben Gäste spielten ein gutes erstes Drittel. Obwohl Kammerer schon nach dem ersten Wechsel verletzt raus musste, konnten sich die Düsseldorfer in den Folgeminuten einige gute Chancen erspielen. Schon jetzt wurde deutlich, dass es heute knapper werden würde als beim ersten Spiel im MagentaCup im November, das 0:7 endete. Fast hätte Mathias From früh das DEG-1:0 markiert, aber Chat Pickart im Grizzly-Gehäuse aufmerksam. Wenig später dann das: Jerome Flaake setzte sich im Bandeneck durch, bediente seinen Kapitän und Alex Barta verwandelte zum durchaus verdienten 1:0 für sein Team (5:26). Wenig später musste Kyle Cumiskey wegen Beinstellens raus, aber seine Kollegen überstanden die Unterzahl unbeschadet und ohne eine echte Chance zuzulassen. Ist ja nicht selbstverständlich in dieser Saison. Nach einem Pfostentreffer der Hausherren hätte Kenny Olimb nach Vorlage von Johannes Johannesen den zweiten Treffer erzielen können, doch dem Norweger-Duo blieb der Erfolg versagt. Mit der knappsten aller Führungen ging es für die DEG in die erste Pause.
Auch im zweiten Abschnitt kam Kammerer nicht zurück. Er hatte eine Prellung an der Schulter erlitten und blieb draußen. So rückten abwechselnd Alex Karachun und Charlie Jahnke an die Seite von Alex Barta und Jerome Flaake. Die DEG erspielte sich ab Minute 20 ein deutliches Chanchenplus und hätte die Führung leicht ausbauen können bzw. müssen. Aber Eder, Fischbuch (Pfosten!), Karachun und Ehl scheiterten an Pickard. Gegen Drittelende erhöhten die Grizzlys den Druck und Hane musste nach einem Schuss von Likens sein ganzes Können aufbieten. Wenig später hatte er verdientes Spielglück, als Pfohl und Nijenhuis aus kurzer Distanz den Ausgleich hätten machen können. Insgesamt der DEG-Torwart mit einem starken Auftritt! So stand es auch nach 40 Minuten – etwas überraschend – 1:0 für die DEG. Das letzte Drittel begann für die Rot-Gelben noch 39 Sekunden mit einem Mann weniger, doch auch diese Unterzahl wurde gemeistert. Die DEG weiterhin mit konzentriertem Spiel und auch defensiv viel kompakter als in den Begegnungen zuvor. Es wurde ein zähes Ringen, denn auch die Gastgeber warfen alles in die Waagschale. Dennoch fiel der Ausgleich überraschend. Die Gäste verloren hinter dem eigenen Tor die Scheibe, diese gelangte zu Rech, der eiskalt ins rechte Eck zum 1:1 (50:08) traf. Hane hier absolut machtlos. Danach blieben jeweils Powerplays ungenutzt und die DEG konnte hier ihre bislang mäßige Statistik verbessern. Da kein Treffer mehr fiel, ging es – schon wieder – in die Verlängerung. Hier war es Daniel Fischbuch – erneut schon wieder – der nach einer starken Einzelleitung das 2:1 für seine Düsseldorfer markierte. Zwei Punkte für die DEG in einem guten Eishockey-Spiel!
Ausblick: Weiter geht es am kommenden Montag, 18. Januar, diesmal um 20.30 Uhr und gegen die Iserlohn Roosters. Gibt es dann wieder einen irren Schlagabtausch wie beim 5:6 n.V. am vergangenen Donnerstag?
(DEG/pdeg)
  
    
koelnerhaieKölner Haie
Kölner Haie & 1. FC Köln: Gemeinsam für Vielfalt / Heimspiel gegen Bremerhaven am 17.01.2021 wird zum „Diversity Day“ - Einnahmen aus einer Trikotversteigerung und dem Verkauf eines Sonderpucks kommen „anyway“ zugute

(DEL)  Die Kölner Haie und der 1. FC Köln stellen ihre Heimspiele am kommenden Wochenende unter ein besonderes Motto: „Lebe wie du bist! – Gemeinsam für Vielfalt“. Mit dem „Diversity Day“ setzen der achtmalige Deutsche Eishockeymeister und der dreifache Deutsche Fußballmeister gemeinsam ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung im Sport und in der Gesellschaft. Mit verschiedenen Aktionen rund um die Spieltage werben Haie und FC für eine bunte Gesellschaft.
„Es liegt in unserer gesellschaftlichen Verantwortung, für Offenheit einzustehen und bei diesem wichtigen Thema Haltung zu zeigen. Es freut mich und ist wichtig, dass wir gemeinsam mit dem FC für eine große Signalwirkung sorgen und uns öffentlich zu dem Thema positionieren. In Zeiten der Corona-Pandemie, die beide Clubs wie alle Teile der Gesellschaft vor große wirtschaftliche Herausforderungen stellt, hat das gesellschaftliche Engagement einen höheren Stellenwert als je zuvor“, sagt Haie-Geschäftsführer Philipp Walter.
„Der 1. FC Köln und die Kölner Haie sind die beiden größten Kölner Sportvereine. Diese Strahlkraft nutzen wir gemeinsam, um uns für Diversität stark zu machen. Der 1. FC Köln steht für Vielfalt auf dem Platz und auf den Rängen. Vielfalt hat dabei viele Dimensionen, seien es Herkunft, Weltanschauung, geschlechtliche oder sexuelle Identität. Wir möchten ein kraftvolles Signal setzen, indem wir Flagge zeigen für Akzeptanz und Gleichberechtigung – über die Grenzen unserer Sportarten und Fangruppen hinweg“, sagt Alexander Wehrle, Geschäftsführer des 1. FC Köln.
Den Anfang machen die Profis des 1. FC Köln: Sie werden am Samstag, 16.01.2021 (15:30 Uhr), beim Heimspiel im RheinEnergieSTADION gegen Hertha BSC in einem Sondertrikot antreten, auf dem die Sponsorenlogos jeweils in Regenborgenfarben gehalten sein werden.
Die Kölner Haie ziehen bei ihrem Heimspiel in der LANXESS arena gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven am Sonntag, 17.01.2021 (19:30 Uhr, live auf MagentaSport), nach: Die Mannschaft um Kapitän Moritz Müller wird am „Diversity Day“ in Sondertrikots mit Regenbogennummern und dem bunten Kampagnenlogo auf der Brust auflaufen – und so ein sichtbares Zeichen für Vielfalt setzen. Darüber hinaus wird eine 8x6-Meter große Plane mit dem Motto: „Lebe wie du bist“ im TV-Bild aus der LANXESS arena am PENNY DEL-Spieltag für TV-Präsenz sorgen.
Die Haie und der FC wollen aber nicht nur am „Diversity Day“ Aufmerksamkeit für ein wichtiges gesellschaftliches Thema schaffen, sondern sich auch nachhaltig für Vielfalt und Gleichberechtigung engagieren. Rund um den Spieltag werden sie darüber informieren, aufklären und Plattformen für LGBTIQ*-Initiativen bieten. So wird sich u.a. die Pre-Game Show der Haie – ab 19:00 Uhr auf live.haie.de – vornehmlich dem Thema Vielfalt & Toleranz widmen. Zudem wird es einen themenbezogenen Workshop beider Kids-Clubs geben. Eine gemeinsame Podiumsdiskussion – für die Zeit nach den Corona-Beschränkungen – ist ebenfalls in Planung. 
Ein weiteres Ziel ist es, Erlöse für das Jugend- und Begegnungszentrum „anyway“ – eine der wichtigsten Einrichtungen der schwul-lesbischen Community in Köln – zu generieren. Auch in diesem Jahr geht wieder ein Teil des Erlöses aus der Trikot-Versteigerung der „Diversity-Day-Gamer“ an das schwul-lesbische Begegnungszentrum in Köln. Darüber hinaus legen die Haie einen Sonderpuck auf, der ab sofort im Online-Fanshop zu erwerben ist, und von dessen Verkauf „anyway“ ebenfalls profitieren wird. In den FC-Fanshops wird zudem ein Diversity-Shirt erhältlich sein. Die Erlöse aus dem Verkauf der Sondershirts kommen der Stiftung 1. FC Köln zugute.
Mit einem vom FC-TV produzierten Film, der im Vorfeld des Spiels auf der Website und den Social-Media-Kanälen des FC erscheinen wird, will der Verein auf die Unterschiede in der Bevölkerung und beim FC aufmerksam machen.
Die Kölner Sportstätten GmbH, die die Initiative von Beginn an aktiv unterstützt, wird ebenfalls ein weithin sichtbares Zeichen setzen und die Pylonen des RheinEnergieSTADIONs in den Regenbogenfarben leuchten lassen. Bereits in der Woche vor dem Spiel schmücken Fahnen mit dem Kampagnenmotiv den Oskar-Rehfeldt-Weg in Richtung Stadion. Darüber hinaus wird die Geschäftsstelle des 1. FC Köln bunt angestrahlt.
Die gemeinsame Initiative der Kölner Haie und des 1. FC Köln zum Diversity Day geht bereits ins zweite Jahr. 2020 wurden beide Vereine vom Kölner Lesben- und Schwulentag e.V. (KLuST) „Für besondere Dienste im gesellschaftlichen Einsatz für den Abbau von Homofeindlichkeit und die Förderung von Diversity im Breitensport“ mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Die Kölner Haie und der 1. FC Köln danken ihren Partnern, den Kölner Sportstätten, dem Sportamt, der RheinEnergie, den beiden Trikotsponsoren REWE und DEVK sowie der LANXESS arena für die Unterstützung. Auch die Gastvereine Hertha BSC und Fischtown Pinguins Bremerhaven sind in das Projekt eingebunden und unterstützen dessen Botschaft.
(KEC/jb)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Zwei kriselnde Gegner für die Tigers

(DEL2)  Mit dem Spiel beim EV Landshut am Freitag (19:30 Uhr) und dem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen am Sonntag zur gewohnten Zeit um 17 Uhr warten zwei wichtige Aufgaben auf die Bayreuth Tigers. Nach einer „normalen“ Trainingswoche geht man gut vorbereitet in den anstehenden Doppelspieltag, bevor bereits am Dienstag ein Nachholspiel vom 4. Spieltag ansteht – in einem weiteren Heimspiel empfängt man um 20 Uhr die Tölzer Löwen.
Nach starkem Saisonstart ist die Bilanz des EV Landshut in den letzten Spielen eher durchwachsen. Vor heimischer Kulisse gelangen zuletzt zwei 3:2-Siege nach Penaltyschießen gegen Bad Nauheim und die Tölzer Löwen. Auswärts war dagegen wenig zu holen: Zwar schoss man in den beiden letzten Spielen auf fremdem Eis jeweils vier eigenen Tore – kassierte aber in Heilbronn 8 und in Bietigheim sogar 9 Gegentreffer, sodass man ohne Punkte blieb. Die fleißigsten Punktesammler bei den Niederbayern sind die Kanadier Zach O´Brien (15 Tore + 19 Assists) und Marcus Power (13 + 16), die man im Sommer als Duo verpflichtete. Der schwedische Verteidiger Robin Weihager belegt aktuell den dritten Platz der internen Rangliste – wenn man Felix Schütz ausnimmt, der bereits seit einiger Zeit wieder in die DEL zurückgekehrt ist. Kurz vor Weihnachten besetzte man mit Ex-Tiger Drew Melanson die bis dahin vakante vierte Kontingentstelle im Kader. Im Tor teilen sich die Routiniers Dimitri Pätzold und Jarolsav Hübl die Aufgabe und liegen beide bei Fangquoten von unter 90 Prozent. Mit Sebastian Busch und Henry Martens stehen zwei weitere Ex-Bayreuth im Kader der Landshuter, Martens absolvierte sein letztes Spiel aber krankheitsbedingt kurz vor Weihnachten. Mit einer Erfolgsquote von 24,6 Prozent stellt der EVL das drittbeste Powerplay der Liga, auch im Penaltykilling gehört man mit 82,6 Prozent zu den Topteams.
Die Partie am kommenden Sonntag wird präsentiert von Jochen Eichmüller, dem Bayreuther Sportpatrioten, wofür wir uns sehr herzlich bedanken. Die Dresdner Eislöwen zogen nach enttäuschendem Saisonstart – inzwischen steht man auf dem letzten Tabellenplatz – die Reißleine und verpflichteten kurz vor dem Jahreswechsel mit Andreas Brockmann einen neuen Trainer. Die Eislöwen haben die wenigsten Tore in der DEL2 erzielt und auch die drittmeisten Gegentreffer kassiert – in den letzten fünf Spielen gelang ein Sieg (3:2 gegen Bietigheim), gegen Kassel konnte man bei der Penalty-Niederlage wenigstens einen Punkt sammeln. Topscorer bei den Sachsen ist Jordan Knackstedt (8 + 13), es folgen mit dem Kanadier Nick Huard (5 + 10) und dem US-Amerikaner Evan Trupp (4 + 9) zwei der vier Kontingentstürmer. Der nachverpflichtete Roope Ranta konnte mit vier Vorlagen in zehn Spielen noch keinen großen Eindruck hinterlassen, auch der Lette Elvijs Biezais liegt mit sechs Punkten in 13 Spielen auf überschaubarem Niveau.
Da Goalie Riku Helenius ebenfalls eine Kontingentstelle belegt, wird hier regelmäßig rotiert. Mit Nick Jordan Vieregge steht ein junger Goalie als Backup bereit, der schon gute Leistungen zeigen konnte. Große Probleme hat man in Dresden auch im Penaltykilling, hier beträgt die Quote nur 73,2 Prozent. Dies bedeutet ebenso Platz 13 in dieser Wertung wie auch im Powerplay, wo man bei 15,2 Prozent und damit immer noch vor den Tigers liegt.
Simon Karlsson wird am Wochenende wieder im Aufgebot der Tigers stehen und kann so wieder eingreifen. Julius Karrer wird dagegen am Wochenende für die Nürnberg Ice Tigers auflaufen und sich in der DEL beweisen können. Jan Wrede und Lukas Mannes sind wieder nach Düsseldorf zurückgekehrt und trainieren bei ihrem Stamm-Club. „Wir haben in Kassel lange ein sehr ordentliches Spiel gemacht“, blickt Trainer Petri Kujala zurück: „Diese Leistung wollen wir wieder bringen und in den kommenden drei Spielen ordentlich punkten, um einen Schritt nach vorne zu machen.“
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Mit Leidenschaft und Mentalität zurückschlagen - Eispiraten treffen auf Weißwasser und Freiburg

(DEL2)  Die Eispiraten aus Crimmitschau bestreiten am kommenden Wochenende wieder zwei Begegnungen in der DEL2. Während zunächst am Freitag das Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse (15.01.2021 – 20:00 Uhr) seine Schatten vorauswirft, treffen die Westsachsen am Sonntag auf das nächste Spitzenteam des deutschen Eishockey-Unterhauses, die Wölfe Freiburg (17.01.2021 – 17:00 Uhr). Nach dem enttäuschenden Start ins Jahr 2021, haben sich die Crimmitschauer vorgenommen, mit Leidenschaft und Mentalität zurückzuschlagen.
Die Auswärtsniederlage bei den Heilbronner Falken war eine durchaus bittere. So sitzt der Stachel nach dem 2:5 gegen die Schwaben noch immer tief. „Wir haben kein schlechtes Auswärtsspiel gemacht, müssen aber effizienter sein und unsere Gegentore verringern“, erklärt Trainer Mario Richer, der den Blick schnell auf die kommenden Aufgaben lenken will. Einfacher werden die kommenden Begegnungen jedoch nicht. „Alle Teams in dieser Liga haben ein ähnliches Level und nehmen sich vom Potenzial her nicht viel. Es sind Kleinigkeiten, auf die es ankommt“, so Richer.
Der 55-jährige Eishockeylehrer aus Kanada musste seine Schützlinge in dieser Woche auf das nächste Sachsenderby in dieser Spielzeit einstellen. Erstmals im Ligabetrieb tritt Mario Richer mit seinen Eispiraten gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser an, welche mit 26 Punkten aus 19 Spielen in der Tabelle auf dem achten Platz und somit nur knapp vor den Westsachsen rangieren (24 Punkte aus 20 Spielen). Acht Siegen stehen dabei elf Niederlagen gegenüber, eine recht ausgeglichene Bilanz. Ihre letzten drei Begegnungen verließen die Ostsachsen aber jeweils als Verlierer das Eis. So treffen am morgigen Freitag im Sahnpark zwei Teams aufeinander, die sich aus ihren kleinen Formtiefs im Sachsenderby befreien wollen. Immerhin konnten die Crimmitschauer aus ihren letzten fünf Spielen auch nur zwei Siege einfahren.
Um den Lausitzern nun ein Bein zu stellen, müssen die Eispiraten jedoch alles aus sich herausholen und das Derby annehmen. Zumal das team von Trainer Corey Neilson einmal mehr auf einen großen Kader bauen kann. „Sie haben gute Importspieler, einen starken Torhüter und bekommen Unterstützung von einigen jungen Spielern aus der DEL“, warnt Richer. Und während die Jungspieler der Eisbären Berlin weitestgehend Spielpraxis sammeln sollen, konnten die Topstürmer Rylan Schwartz und Kale Kerbashian schon so einigen Clubs in dieser Saison ein Schnippchen schlagen. Goalie Mac Carruth zählt hingegen zu den besten Hütern der Liga.
Am Sonntag sieht der enge Spielplan der Eispiraten ein Auswärtsspiel bei den Wölfen Freiburg vor. Da das Gastspiel auf 17:00 Uhr vorverlegt wurde, reisen die Crimmitschauer mit dem Bus am Sonntagmorgen nicht nur zeitig, sondern sehr zeitig ab. Nach der langen Reise ins idyllische Breisgau, gilt es die schweren Beine schnell zu lockern und den Baden-Württembergern in der „Echte Helden Arena“ einen harten Fight zu liefern. Mit 38 Zählern aus 21 Partien stehen die Jungs von Coach Peter Russel nämlich nicht zu unrecht auf dem zweiten Tabellenplatz.
Der EHC musste in seinen vergangenen fünf Partien nur eine Niederlage hinnehmen und zeigt somit Formstärke. Dass die Westsachsen aber gern gegen Spitzenteams der Liga antreten und auch schon das ein oder andere mal punkten konnte, bewiesen sie in dieser Spielzeit! Doch solche Spiele kosten Kraft und ein hohes Maß an Spielintelligenz, welches die Akteure der Eispiraten auch in Freiburg auf das Eis bringen müssen, um wichtige Punkte zu ergattern. Zu den Fixpunkten im Team der Wölfe gehören dabei neben Topscorer Andreé Hult, Chad Bassen und Niko Linsenmaier auch Angreifer Scott Allen, Verteidiger Hagen Kaisler und Goalie Ben Meisner, welche allesamt schon das Trikot der Eispiraten trugen. Einmal in dieser Runde mussten die drei gegen ihren Ex-Club schon eine Niederlage hinnehmen. Am 6. Dezember gewannen die Pleißestädter im Sahnpark mit 5:3 gegen den vermeintlichen Favoriten – das darf sich am Sonntag gern wiederholen.
Was das Lazarett der Eispiraten angeht, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. So kehrt der Deutsch-Tscheche Petr Pohl nach seiner Gehirnerschütterung zurück in das Aufgebot von Mario Richer, der sich über das Comeback sehr freut: „Petr bringt viel Offensivkraft und Erfahrung mit. Er wird unser Spiel beleben und an der Seite von Lukáš Vantuch spielen“. Der Kumpel des genesenen Pohls steht für Carl Hudson erneut im Kader der Crimmitschauer. „Carl hat eine Unterkörperverletzung, die wieder aufgebrochen ist. Wir dachten in Heilbronn könne er spielen, jetzt hatte er wieder Probleme und wird von uns rausgenommen“, erklärt der Cheftrainer der Eispiraten, der somit am Wochenende auch auf Unterstützung auf der Spielerbank bauen kann. Carl Hudson wird das Team nämlich als „Assistenztrainer“ unterstützen.
Die Rolle der Zuschauer bleibt indes weiterhin nur für Vincent Schlenker (Unterkörperverletzung) und Lukas Lenk (Reha nach Schulter-OP). Jungspieler Lucas Böttcher könnte nach seinem grippalen Infekt am Wochenende wieder zum Einsatz kommen.
Aufgrund der coronabedingten Bestimmungen, werden die Eispiraten weiterhin vor leeren Rängen spielen müssen. Unterstützen können alle Fans ihr Team aber weiterhin über die Streaming-Plattform Sprade.TV. Für 9,90 Euro können sich die Anhänger zum Beispiel das morgige Sachsenderby (ab 20:00 Uhr) live und exklusiv im hochwertigen Livestream anschauen. Jetzt das Spiel buchen auf www.sprade.tv
(EC/af)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Die Joker sind wieder im Einsatz

(DEL2)  Nach einer weiteren Zwangspause stehen für den ESV Kaufbeuren um Verteidiger Julian Eichinger (Foto: B. Lahr) in der DEL2 in den kommenden Tagen drei Spiele auf dem Programm. Dabei treffen die Joker auf die Ravensburg Towerstars, die Lausitzer Füchse und die Löwen Frankfurt.
Am Freitagabend gastieren die Ravensburg Towerstars in der Kaufbeurer erdgas schwaben arena. Spielbeginn ist dabei um 19:30 Uhr. Am Dienstag steht dann ein Nachholspiel gegen die Löwen Frankfurt auf dem Plan. Erstes Bully ist ebenfalls um 19:30 Uhr.
Am Sonntag ist der ESV Kaufbeuren dann in der Lausitz zu Gast. Spielbeginn bei den Füchsen in Weißwasser ist um 17:00 Uhr.
Wie gehen die Joker in die kommenden drei Spiele?
Trainer Rob Pallin kann aller Voraussicht nach bis auf die beiden langzeitverletzten Stefan Vajs und Sami Blomqvist auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Markus Schweiger ist von der Weltmeisterschaft in Kanada zurück und die zuletzt noch angeschlagenen bzw. verletzten Spieler Fabian Koziol, Leon van der Linde und Fabian Voit sind ebenfalls wieder im Trainingsbetrieb. Dadurch werden die Trainer, vor allem in der Verteidigung, auch die eine oder andere Härtefall Entscheidung treffen müssen.
Die Spiele live auf SpradeTV:
Alle drei Spiele der Joker gibt es wieder wie gewohnt Live auf Sprade.TV zu sehen. Zu den Übertragungen am Freitag und Dienstag geht es hier. Die Übertragungen aus Kaufbeuren beginnen wie gewohnt 30 Minuten vor Spielbeginn. Dabei zeigen wir vor dem Spiel jeweils die Highlights aus den letzten Partien der beiden Mannschaften sowie ein aktuelles Interview mit einem ESVK Spieler.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Es geht Schlag auf Schlag: DSC gastiert in Landsberg

(OLS)  Seit knapp zwei Wochen geht es für den Deggendorfer SC Schlag auf 
Schlag. Der Spielemarathon nach dem Re-Start neigt sich dem Ende 
entgegen und am Freitag reist das Team von Trainer Henry Thom zum 
Aufsteiger, den Landsberg Riverkings.
Der Aufsteiger musste in seiner Debütsaison in der Oberliga Süd bisher 
viel Lehrgeld bezahlen. Mit nur vier Punkten in 19 Partien stehen die 
Lechstädter aktuell auf dem letzten Platz in der Tabelle. Zwar haben 
sich die Riverkings in letzter Zeit etwas stabilisiert und konnten in 
ihren Spielen teils lange mithalten, jedoch fehlte am Ende immer die 
nötige Durchschlagskraft, um sich den ein oder anderen Punkt zu 
ergattern. Besonders hart traf die Landsberger daher auch das 
Ausscheiden des langjährigen Zweiliga-Stürmers Adriano Carciola, der 
sich im Spiel gegen die Passau Black Hawks schwer an der Schulter 
verletzte.
Beide Teams standen sich bereits einmal in dieser Saison gegenüber. 
Damals bezwang der DSC auf heimischem Eis die Riverkings mit 6:0. Nach 
zwei Niederlagen in Folge will der Deggendorfer SC wieder Punkte 
sammeln, darf jedoch die Landsberger aufgrund ihres Tabellenplatzes 
nicht unterschätzen. Verzichten muss DSC-Coach Henry Thom am 
Wochenende erstmals auf Manuel Wiederer, der diese Woche zurück in die 
USA gereist ist, um dort mit seinem Stammverein, den San Jose 
Barracuda, in die Saison zu starten.
Spielbeginn in Landsberg ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV 
übertragen.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Tabellenführer Selb am Sonntag zu Gast im Eichwald - Freitag Derby bei den Indians aus Memmingen

(OLS)  Kraft und Ruhe tanken war in dieser Woche angesagt, bevor am Wochenende gleich zwei schwere Gegner auf die EV Lindau Islanders warten. Am Freitag (15.01. / 20 Uhr) geht es zum Derby an den Hühnerberg nach Memmingen, am Sonntag (17.01. / 17 Uhr) gastiert der Tabellenführer aus Selb im Eichwald. Beide Spiele können, wie gewohnt, bei SpradeTV gebucht und live verfolgt werden.
Nach einer intensiven Trainingswoche treffen die EV Lindau Islanders am kommenden Wochenende zuerst auf den ewigen Rivalen aus Memmingen. Die Derbys gegen den ECDC sind meist geprägt von Kampf, Wille und Leidenschaft. Ein solches Spiel wird auch für den Freitag erwartet, entwickelten sich beide Mannschaften seit dem ersten Aufeinandertreffen am Nikolaustag doch ein wenig gegensätzlich. Die Islanders konnten seit dem 4:2 Erfolg gegen Memmingen, aus zwölf Spielen sieben Spiele gewinnen und verloren nur fünf, davon zwei Partien gegen Regensburg nur denkbar knapp. Die Memminger hingegen verloren acht Spiele und konnten nur vier Partien für sich entscheiden, gewannen aber vor kurzem gegen den Tabellenführer aus Selb mit 2:0.
Die Vorzeichen für ein spannungsgeladenes Derby stehen somit also gut, könnten die Islanders den Abstand zwischen sich und den Indians auf nur drei Punkte verkürzen. Wichtig für die Lindauer ist es auch, durch einen möglichen Erfolg, den Anschluss an das Mittelfeld der Oberliga Süd halten. Hier geht es, auch aufgrund unterschiedlich absolvierter Partien, ziemlich eng zu.
Im Kader der Indians gab es zum Hinspiel einige Änderungen, so verließen Nicolas Strodel und Marc Stotz die Indians mit unbekanntem Ziel, der schwedische Importspieler Johan Schreiber ging zurück in seine Heimat und schloss sich dort dem Vimmerby HC an. Als Ersatz wurde der Kanadier Myles Fitzgerald verpflichtet, der frei auf dem Markt war, in der letzten Spielzeit aber u.a. für die Ravensburg Towerstars und die Bietigheim Steelers in der DEL2 aufs Eis ging. Auch Anti-Jussi Miettinen ist seit dem Dreikönigstag wieder für die Indians auf dem Eis. Die Topscorer im Team der Memminger sind Linus Svedlund und Jannik Herm, die zusammen schon 49 Punkte in 22 Saisonspielen erzielt haben. 
Die Selber Wölfe sind am Sonntag der zweite Gegner am kommenden Spielwochenende. Dann erwarten die Inselstädter den souveränen Tabellenführer im Eichwald. Der Tabellenstand verwundert nicht, denn der Kader der Franken ist in dieser Saison gespickt mit absoluten Topspielern. Die Zielsetzung bei Selb ist in der Hauptrunde auf alle Fälle ein Platz unter den Top- 3 der Oberliga Süd, alles andere wäre sicherlich eine herbe Enttäuschung. Momentan sind sie auf dem besten Weg, dieses Ziel auch zu erreichen. Aus den bisher gespielten Partien konnten die Wölfe 19 Spiele zu ihren Gunsten entscheiden und mussten nur dreimal als Verlierer vom Eis. Den Islanders ist somit bewusst, was für ein harter Brocken da auf sie zukommt. „Wichtig wird sein, dass wir weiter konsequent an unserer Spielweise arbeiten. Wir haben gegen die Topteams aus Regensburg und Rosenheim gezeigt, wie viel Potential in uns steckt“, so Gerhard Puschnik, Headcoach der EV Lindau Islanders.
Die Defensive der Lindauer muss kompakt stehen gegen diesen Kontrahenten und - wenn möglich - jede eigene Chance zu einem Treffer nutzen. Die Franken stellen momentan nämlich auch die Mannschaft mit den meisten geschossenen Toren und den wenigsten Gegentreffern.
Für Jan Hammerbauer ist es nach seinem Wechsel im Sommer die erste Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, er wechselte vom Bodensee in den Wolfsbau. Stürmer Nick Miglio, ebenfalls ein Neuzugang, führt die interne Scorer-Wertung der Wölfe, vor Lanny Gare und Bret Snetsinger, an. Miglio ist aktuell auch Topscorer der Oberliga Süd.
Ein besonderes Highlight wird es erneut bei SpradeTV gegeben. Alexander Jäger, Ex-Islanders Spieler und auch schon einmal kurzzeitiger Interims-Coach, sowie aktueller Sportdirektor der Champions-Hockey-League (CHL), wird im Spiel gegen die Selber Wölfe als Co-Kommentator zusammen mit Sebastian Schwarzbart das Spiel kommentieren. Er ist ein Experte auf dem Gebiet Eishockey, war auch schon Sportdirektor bei den Ravensburg Towerstars und den Schwenninger Wildwings und ist seit gut fünf Jahren für die Champions-Hockey-League verantwortlich, die in dieser Spielzeit leider ausgesetzt wurde. 
Eine kleine Änderung im Spielplan gibt es auch noch zu vermelden. Das für Freitag, den 29.01.21, angesetzte Spiel der EV Lindau Islanders gegen die Eisbären Regensburg, wird um eine halbe Stunde vorverlegt. Das Eröffnungsbully in der Lindauer Eissportarena ist nun bereits um 19:00 Uhr.
(EVL/cs)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks nehmen Playoff Platz ins Visier – Partie gegen Peiting mit Playoff Charakter

(OLS)  Am Wochenende stehen für die Passau Black Hawks gleich zwei schwere Spiele auf dem Programm. Zum Auftakt des Wochenendes reisen die Habichte am Freitag zu den Blue Devils Weiden. Die Blue Devils stehen nach gespielten 22 Partien mit 29 Punkten auf Platz 7 der Oberliga Süd Tabelle. Weiden hat somit bereits vier Spiele mehr absolviert als die Passau Black Hawks. Zuletzt zeigte Weiden eine richtig starke Partie beim SC Riessersee - Auswärts gelang den Oberpfälzern ein 4:5 Sieg nach Verlängerung. Einziger Wertmutstropfen war eine fünf plus Spieldauer Disziplinarstrafe gegen Alec Zawatzky, welcher somit gegen die Habichte gesperrt fehlen wird. Die Statistiken der Blue Devils bei den Special Teams können sich ebenfalls sehen lassen. Die Erfolgsquote im Powerplay liegt bei genau 25% - Das Penaltykilling weist einen starken Erfolgswert von 82,76% auf! Topscorer der Mannschaft von Trainer Ken Latta ist der Lette Edgars Homjakovs mit 37 Scorerpunkten, gefolgt von Dennis Palka mit 27 Scorerpunkten. Im Hinspiel in der Passauer EisArena unterlagen die Habichte mit 2:5 gegen eine sehr kompakt spielende Weidener Mannschaft. Die Black Hawks müssen auf jeden Fall die erste Reihe um Topscorer Homjakovs in den Griff bekommen. Der Lette netzte im Hinspiel gleich drei Mal ein. „Gegen Weiden haben wir natürlich eine Chance. Wir werden uns unter der Woche gut vorbereiten und regenerieren“. so Trainer Ales Kreuzer mit Blick auf das Spiel in Weiden.
Eine unglaubliche wichtige Partie haben die Black Hawks am Sonntag um 18 Uhr in der Passauer EisArena gegen den EC Peiting zu absolvieren. Die Gäste befanden sich zuletzt in Corona Quarantäne und konnten zwei Wochen nicht am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen. Peiting steht somit in der Tabelle einen Platz hinter den Black Hawks, hat aber auch vier Spiele weniger auf dem Konto, bei nur drei Punkten Rückstand. Somit ist es für die Habichte fast Pflicht, dass Heimspiel gegen die Oberbayern zu gewinnen. Das erste Spiel nach der Corona Pause, konnte Peiting eindrucksvoll für sich entscheiden. Im Nachholspiel beim HC Landsberg konnte sicher der ECP mit 1:7 klar durchsetzen. Der deutliche Sieg, sollte den Black Hawks eine Warnung sein. Die Peitinger haben es geschafft, sich während der Zeit der Quarantäne topfit zu halten. Dazu kommt, dass die Mannschaft von Trainer Sebastian Buchwieser nach dieser Zeit auch dementsprechend erholt sein dürfte. Das interne Scorerranking führen die beiden Kontingentspieler Nardo Nagtzaam und Martin Mazanec an. Insgesamt ist der Kader der Peitinger hochwertig und breit besetzt. Wie in den Jahren zuvor gilt Peiting als klarer Kandidat für die Playoffs. Im Hinspiel haben sich die Black Hawks insbesondere im ersten Drittel teuer verkauft. Nach der Peitinger Führung schwammen den Habichten dann aber die Felle davon. Peiting gewann am Ende mit 5:0 Doch seit dem Hinspiel am 04.12. ist viel Zeit vergangen und der Kader der Habichte hat sich verändert, insbesondere aber weiterentwickelt. „Die Mannschaft hat trotz der vielen verletzten Spieler gute Partien gezeigt und auch knappe Spiele gewonnen. Insbesondere die Moral und der Wille sind bei uns herausragend. Die Jungs halten einfach zusammen. Da müssen wir weitermachen“. Die Fans und Zuschauer dürfen sich also auf eine spannende Partie mit Playoff Charakter freuen.
Das Spiel wird Live und in HD Qualität auf SpardeTV übertragen. Kommentatoren zu diesem Spiel sind Stefan Höppler und Oliver Czapko. Spielbeginn ist bereits um 18 Uhr. Das Spiel ist ab sofort auf sprade.tv zu buchen. 
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Gegen den Ersten und den Letzten

(OLS)  Kontrastprogramm für die Starbulls Rosenheim am anstehenden Spielwochenende in der Eishockey-Oberliga Süd: Am Freitagabend (Spielbeginn 19:30 Uhr) sind die Grün-Weißen beim unangefochtenen Tabellenführer Selber Wölfe zu Gast, am Sonntag empfangen sie im heimischen ROFA-Stadion (17 Uhr) das abgeschlagene Tabellenschlusslicht HC Landsberg Riverkings. Die Spiele werden live über das Portal www.sprade.tv übertragen.
Mit dem 6:5-Heimsieg im Nachtragsspiel gegen den Deggendorfer SC am Dienstag haben sich die Starbulls Rosenheim den zweiten Tabellenrang erobert. Die Eisbären Regensburg gingen am gleichen Abend im Auswärtsspiel gegen die Höchstadt Alligators „baden“, verloren deutlich mit 1:7 und fielen auf den dritten Rang zurück. Allerdings weist das Tabellenbild eine Unwucht aus. Während die Starbulls 19 Partien bestritten haben (43 Punkte), waren die Regensburger erst 16 Mal aktiv (41 Punkte). Sie haben mit 2,56 Punkten je Spiel den besseren „Zählerquotienten“ als die Starbulls (2,26) und auch als die Selber Wölfe (2,45) und dürfen sich somit als „heimlicher Tabellenführer“ fühlen.
Nach Punkten führen aber aktuell die Selber Wölfe (54 Zähler bei 22 gespielten Partien) mit großem Vorsprung das Klassement an. Und bei diesem Tabellenführer sind die Starbulls Rosenheim am Freitagabend zu Gast. Den ersten Saisonvergleich gewannen die Grün-Weißen am Nikolaustag im ROFA-Stadion mit 2:1. Danach haben die Wölfe aus Hochfranken elf Spiele gewonnen und lediglich noch ein einziges Mal den Kürzeren gezogen (0:2 in Memmingen). In eigener Halle hat das vom Österreicher Herbert Hohenberger gecoachte Team erst einmal verloren – 2:3 am allerersten Spieltag der Saison gegen Regensburg. Mit dem US-Amerikaner Nick Miglio (25 Tore, 16 Vorbereitungen)  haben die Hochfranken den bisher erfolgreichsten Scorer der ganzen Liga und mit Florian Mnich (Fangquote 95,9 Prozent) und Michel Weidekamp (90 Prozent) gleich zwei Toptorhüter in ihren Reihen. Auch bei den Special-Teams ragen die Wölfe heraus. Sie sind das beste Unterzahlteam der Eishockey-Oberliga Süd und spielen das zweiteffektivste Powerplay.
Starbulls-Coach John John Sicinski steht mit seiner Mannschaft also vor einer gleichfalls schweren wie spannenden Aufgabe und muss das Team zudem umbauen. Verteidiger Garret Pruden und Stürmer Enrico Henriquez-Morales werden am Wochenende in der DEL für Ingolstadt auflaufen und stehen nicht zur Verfügung. Selb-Trainer Hohenberger, dessen Vertrag als Cheftrainer der Wölfe jüngst über das Saisonende hinaus verlängert wurde, muss voraussichtlich auf Steven Deeg und Richard Gelke verzichten, hat aufgrund des breiten und qualitativ herausragenden Kaders aber dennoch vier stark besetzte Reihen zur Verfügung. „Trotzdem wollen wir in Selb Punkte holen“, gibt sich John Sicinski, der wieder zahlreiche Nachwuchsakteure einbauen wird, kämpferisch und selbstbewusst.
Im krassen Gegensatz zum Auswärtsspiel in Selb steht der Rosenheimer Heimauftritt am Sonntag gegen den HC Landsberg Riverkings. Der Aufsteiger ist mit nur vier Zählern Tabellenletzter und hat die letzten 17 Spiele verloren. Am Mittwoch unterlag die Mannschaft von Coach Fabia Carciola im Nachholspiel gegen Peiting deutlich 1:7. Und mit dem Bruder des Trainers, Adriano Carciola, steht einer der wenigen erfahrenen Akteure wegen einer schweren Schulterverletzung bis zum Saisonende nicht mehr zur Verfügung. Das Hinspiel in Landsberg gewannen die Starbulls mit 9:3; ein Drei-Punkte-Erfolg im Sonntagsheimspiel ist für die Grün-Weißen natürlich Pflicht.
(SBR/mh)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Die Scorpions-Serie hält an / 21 Spiele - 20 Siege

(OLN)  Mit 55 Punkten und damit genau 16! Punkten Vorsprung vor dem derzeitigen Tabellenzweiten, dem Herner EV, sind die Scorpions weiterhin unangefochten an der Tabellenspitze. Auch wenn die Scorpions am vergangenen Wochenende nur ein Spiel absolvieren konnten (6:3 Sieg in Halle) hat sich an der Dominanz der Stolikowski-Schützlinge in der Eishockey Oberliga Nord nichts geändert. Das aus Sicherheitsgründen abgesagte Spiel gegen Diez-Limburg wurde verlegt. Eine Testung am 13.01. in Diez-Limburg ergab, dass alle Spieler gesund sind!
An diesem Wochenende geht es am Freitag 15. Januar nach Hamm, wo die Begegnung gegen die Hammer Eisbären um 20:00 angepfiffen wird. Am Sonntag 17. Januar empfangen die Scorpions auf eigenem Eis Diez-Limburg in der hus de groot EISARENA (Anpfiff 18:30).
„Auch wenn wir sehr gern bereits am vergangenen Sonntag gegen die Limburger gespielt hätten, hat uns die kurze Verschnaufpause nach der Extrembelastung der vergangenen Wochen sicher einmal gut getan“, so der Coach der Scorpions.
„Mittlerweile sehen die Scorpions auch Licht am Ende des Tunnels“; die Verletzungssituation wird langsam ein wenig besser“ äußert sich Sportchef Eric Haselbacher vor dem Wochenende.
„Fedor Kolupaylo wird sicher spielen, Victor Knaub, Alex Heinrich sind bereits wieder auf dem Eis, ob sie bereits dieses Wochenende ins Spielgeschehen eingreifen ist noch offen“, so Haselbacher weiter.
Erfreulich ist auch die Nachricht, dass sich die Situation von Christoph Koziol nach seiner Knieoperation deutlich verbessert hat und er bereits wieder mit dem Aufbautraining begonnen hat.
Alle Spiele sind wie immer auf www.sprade.tv zu verfolgen.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Herforder Ice Dragons unterliegen Krefeld mit 2:3 - Special-Teams entscheiden das Spiel

(OLN)  DEL-Nachwuchs entführt die Punkte – der Herforder Eishockey Verein unterlag in der Oberliga Nord gegen die U23-Mannschaft des Krefelder EV mit 2:3 (1:1/1:1/0:1) und musste anerkennen, dass sich der DEL-Nachwuchs der Gästemannschaft inzwischen zu einem Team mit PlayOff-Potential entwickelt hat. Der KEV nutzte in einer spannenden Begegnung die sich bietenden Überzahlsituationen effektiver als der Gastgeber und holte nicht ganz unverdient den nächsten Auswärtserfolg.
Von Beginn an entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, bei dem zunächst die Defensive im Mittelpunkt stand. Während Herford mit intensivem Forechecking versuchte, das Aufbauspiel des Gegners schon früh zu stören, machte Krefeld die Räume im eigenen Drittel eng. Dennoch gab es Torchancen auf beiden Seiten, die jedoch zunächst ungenutzt blieben. Die größte Gelegenheit hatten die Gäste in der 12. Minute in Form eines Penaltys, doch Ennio Albrecht im Tor der Herforder entschärfte Marciek Rutkowskis Möglichkeit auf die Führung. Diese holte sich dann der HEV. Lasse Bödefeld arbeitete in Überzahl den Puck im Nachsetzen zum 1:0 in der 13. Minute über die Torlinie und ließ den Gastgeber jubeln. Doch Krefeld setzte nach und kam noch vor der ersten Pause durch Alexander Blank zum 1:1-Ausgleich (16.).
Im zweiten Drittel änderte sich das Bild nicht. Beide Teams verteidigten gut, standen sicher und machten den gegnerischen Angriffsreihen das Leben schwer. In der 28. Minute zeigte der KEV, warum er derzeit zurecht auf Platz 8 der Tabelle zu finden ist. Als Tim Lucca Krüger eine Strafzeit absaß, benötigte das junge Gästeteam nur 15 Sekunden des Überzahlspiels, um durch Michael Fomin mit 2:1 in Führung zu gehen. Herford benötigte einige Zeit, um sich vom Rückstand zu erholen, fand dann jedoch wieder besser in das Spiel und kam durch Tim Lucca Krüger vor dem letzten Seitenwechsel noch zum verdienten 2:2-Ausgleich (39.).
Gleich zu Beginn des Schlussabschnittes folgte dann die vielleicht entscheidende Spielszene. Michael Fomin erhielt auf Seiten der Krefelder aufgrund eines Kniechecks eine 5-Minuten- + Spieldauerdisziplinarstrafe. Nur wenig später folgte eine weitere 2-Minutenstrafe für KEV-Spieler Michael Schaaf und somit für Herford die Gelegenheit einer 5 gegen 3-Überzahlsituation. Zwar drängten die Ice Dragons nun auf den Führungstreffer, ließen jedoch die Torchancen ungenutzt und zogen keinen Profit aus der guten Gelegenheit. Nach der überstandenen Unterzahl bekamen die Gäste sichtlichen Rückenwind und arbeiteten sich in die Partie zurück. Beide Teams agierten im weiteren Verlauf vorsichtiger und hatten nur noch wenige Torgelegenheiten. Doch erneut sollte sich für Krefeld noch einmal eine Überzahlgelegenheit rund drei Minuten vor dem Ende ergeben. Die Gäste ließen diese Chance nicht ungenutzt und kamen in der 58. Minute durch Julius Bauermeister zum 3:2. Zwar hatte Herford auch nochmals eine 5 gegen 4-Gelegenheit und nahm in der Schlussphase Torhüter Ennio Albrecht zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis, doch der DEL-Nachwuchs des KEV verteidigte den Vorsprung und entführte somit drei Punkte aus dem imos Eisstadion „Im Kleinen Felde“.
„Wir müssen unsere eigenen Überzahlgelegenheiten besser nutzen und haben auch sonst einige Torchancen liegen gelassen. Krefeld hat seine Chancen effektiv genutzt und nicht unverdient heute gewonnen. Wir wollen es in den nächsten Spielen unbedingt besser machen“, analysierte Herfords Stürmer Matyas Kovacs die Begegnung im Anschluss.
Während Krefeld seinen 8. Tabellenplatz stabilisierte und vorsichtig in Richtung direkte PlayOff-Qualifikation schielen darf, benötigt Herford im Kampf um die PrePlayOff-Plätze dringend Punkte, um Platz 10, der zur Teilnahme berechtigen würde, zu verteidigen.
Auf die heimischen Kufencracks warten mit den Saale Bulls Halle (Freitag) und den Hammer Eisbären (Sonntag) zwei weitere Heimspiele mit der Gelegenheit, etwas Zählbares auf dem heimischen Eis zu behalten.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Vorzeitiges Saison-Aus für Ryan Warttig - Das Verletzungspech bei dem Stürmer geht weiter!

(OLN)  Das Verletzungspech des IceFighters-Stürmer Ryan Warttig geht auch in dieser Saison weiter.
Seit 2018 ist der gebürtige Berliner ein Teil des Teams und hatte schon in der letzten Saison mit einer Knieverletzung zu kämpfen. In der aktuellen Saison sollte es leider nicht besser laufen.
Ryan verletzte sich bereits im vierten Saisonspiel erneut am Knie und fiel für mehrere Wochen aus.
Nachdem er wieder fit war, musste die Mannschaft im Dezember in Quarantäne, so dass Ryan dann erst zum letzten Spiel des Jahres, am 30.12. gegen die Hammer Eisbären wieder aufs Eis konnte.
Und dann schlug das Pech wieder zu. In einer Spielszene ohne Fremdeinwirkung blieb Ryan im Eis hängen und verdrehte sich unglücklich das Knie.
Die Folge: Miniskus-Riss und Riss im vorderen Kreuzband. Damit steht das vorzeitige Saisonaus für Ryan Warttig leider fest.
Am vergangenen Freitag wurde er im St. Elisabeth-Krankenhaus, Partner-Krankenhaus der EXA IceFighters, operiert.
„Die OP habe ich gut überstanden und jetzt heißt es vollen Fokus auf Physiotherapie und Reha, damit alles gut verheilt. Ich wünsche dem Team für den Rest der Saison viel Erfolg und hoffe, dass alle gesund bleiben“, sagte Ryan gestern Abend beim Verabschieden in der Teamkabine.
Auch für unseren Coach Sven Gerike ist Ryans Ausfall bitter: „Mit seiner Art zu spielen und als Typ in der Kabine fehlt Ryan sehr. Ich hoffe für ihn, dass er sich mental und körperlich gut erholt. Die Ärzte und Physiotherapeuten werden ihn hoffentlich wieder komplett fit bekommen. Das wünschen wir ihm am meisten.“
(IFL/is)
  
 
 
 Donnerstag 14.Januar 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/pm
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!