Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 13.Januar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären verlieren in Düsseldorf mit 4:5 nach Verlängerung

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben ihre Partie des siebten Spieltags der PENNY DEL bei der Düsseldorfer EG mit 4:5 nach Verlängerung verloren und bleiben damit auswärts weiterhin sieglos.
Kris Foucault eröffnete mit seinem 50. Tor und gleichzeitig 100. Punkt in der PENNY DEL den Torreigen und erzielte das 1:0 für die Berliner (5., PP1). Noch im ersten Drittel erhöhten PC Labrie (14.) und Marcel Noebels (16., PP1) auf 3:0, bevor Flaake in der 18. Minute verkürzen konnte.
Nach einem torlosen zweiten Abschnitt kam die DEG besser in das Schlussdrittel und verkürzte durch Jensen (44., PP1). Mark Zengerle sorgte in der 48. Minute für das 4:2 aus Berliner Sicht, bevor die Gastgeber durch Kammerer (51.) und Olimb (54.) ausgleichen konnten.
In der Verlängerung war es dann erneut Kammerer, der zum 5:4 Endstand für die Düsseldorfer traf (62.).
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Es ist heute sehr frustrierend. Die Jungs waren gut vorbereitet, sind stark aus der Kabine gekommen und haben sehr gut gespielt. 40 Minuten lang hatten wir die Partie unter Kontrolle und haben plötzlich aufgehört zu spielen. Wir haben in den falschen Momenten Fehler gemacht, die nicht zu akzeptieren sind. Wenn du auswärts 3:0 führst, solltest du das Spiel auch gewinnen. Wir müssen aus den Fehlern lernen.“
Mark Zengerle (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben uns den Sieg im dritten Drittel durch Finger rutschen lassen. Das war alleine unser Fehler. Wir müssen besser spielen und hätten einen Weg finden müssen, das Spiel im letzten Abschnitt zu entscheiden.“
Marcel Noebels (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir haben nach 40 Minuten aufgehört, unser Spiel zu spielen, haben zu viel Raum gelassen und den Gegner zurück in die Begegnung kommen lassen. Das war absolut unnötig. Zwei Drittel haben wir sehr gut gespielt, aber das reicht in dieser Liga nicht. Wir müssen uns vorwerfen lassen, im letzte Drittel nicht mehr unser Spiel weiter durchgezogen zu haben.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Nichts für schwache Nerven! - DEG schlägt Berlin 5:4 n.V.

(DEL)  Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Die Düsseldorfer EG feiert ihren ersten Heimsieg der Saison. In einer packenden Partie behielt die DEG nach zwischenzeitlichem 0:3 und 1:4 am Ende dank starker Moral die Oberhand. Maxi Kammerer erzielte den umjubelten Siegtreffer zum 5:4 (1:3; 0:0; 3:1; 1:0) in der Verlängerung.
(DEG/pdeg)


duesseldorferegDüsseldorfer EG
Auswärtsspiel bei den Grizzlys; DEG gastiert in Wolfsburg

(DEL)  Der erste Heimsieg ist perfekt, jetzt greift die Düsseldorfer EG nach dem vierten Auswärtserfolg in Folge. Denn bereits am Mittwoch (18.30 Uhr) treffen die Rot-Gelben in Wolfsburg auf die heimischen Grizzlys. 
(DEG/pdeg)
  
    
ercingolstadtERC Ingolstadt
Storm und Stachowiak fallen aus

(DEL)  Der ERC Ingolstadt muss verletzungsbedingt mehrere Wochen auf Frederik Storm und Wojciech Stachowiak verzichten.
Der Däne hat sich beim 6:4-Auswärtssieg in München eine Unterkörperverletzung zugezogen. Bei optimalem Heilungsverlauf kann der Stürmer nach der Länderspielpause im Februar wieder ins Geschehen eingreifen. Im bisherigen Saisonverlauf steht der 31-Jährige bei zwei Toren und einer Vorlage und ist einer der Leistungsträger in der Ingolstädter Offensive.
Stachowiak zog sich bereits im ersten Wechsel des Heimspiels gegen Mannheim am vergangenen Montag ebenfalls eine Unterkörperverletzung zu. Nach eingehenden Untersuchungen steht nun fest, dass er den Panthern mindestens sechs Wochen lang nicht zur Verfügung stehen wird. Der schnelle Angreifer erzielte am 3. Spieltag sein erstes DEL-Tor und gab zudem eine Vorlage.
Damit hat sich auch die Entscheidung, den Kader kurz vor dem Jahreswechsel mit der Verpflichtung von Angreifer Ryan Kuffner nochmal breiter aufzustellen, bereits bezahlt gemacht.
„Wir haben zwar mit Verletzungen und Ausfällen gerechnet, dass wir aber bereits so früh in der Saison zwei längerfristige Ausfälle zu beklagen haben, ist sowohl für die beiden Spieler als auch für uns sehr bitter. Wir wünschen beiden eine schnelle Genesung, damit sie bald wieder auf das Eis zurückkehren können“, sagt Sportdirektor Larry Mitchell.
Louis-Marc Aubry, der zuletzt aussetzen musste, weil er im Spiel gegen die Adler hart vom Puck im Gesicht getroffen wurde, steht dem ERC im kommenden Derby bei den Augsburger Panthern wieder zur Verfügung.
(ERCI/sr)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine spenden an das stups-KINDERZENTRUM

(DEL)  Im Rahmen der von den Krefeld Pinguinen organisierten Trikot-Sonderaktion zugunsten des stups-KINDERZENTRUM der DRK-Schwesternschaft Krefeld, ist ein Spendenbetrag von insgesamt 3500 Euro zusammengekommen. Den Spendencheck durften Frank Tichelkamp von der Brauerei Königshof und Fabian Herzog vom KEV der Leiterin des stups, Anja Claus, am vergangenen Freitag überreichen.
Die Pinguine sind bei ihrem Auswärtsspiel am 24. November in Düsseldorf mit einer Sonder-Edition Ihres Trikots aufgelaufen, auf dem die Brauerei Königshof als Hauptsponsor die Vorderseite zierte. Diese Trikots wurden im Dezember zugunsten des stups-Kinderzentrums versteigert.
Anja Claus: „Wir freuen uns sehr, dass die Krefeld Pinguine, die Fans und die Brauerei Königshof uns so großzügig mit dieser Spende bedenken. Das stups-Kinderzentrum ist sowohl beim stationären als auch beim ambulanten Kinder- und Jugendhospiz der Kita immer auf Spenden angewiesen. Das Geld werden wir in naher Zukunft in unsere Einrichtung investieren, beispielsweise in neue Teppichböden für unsere Räume.“
Frank Tichelkamp: „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit mitzuhelfen, wenn Krefelder zusammen etwas anpacken wollen! Die Pinguine sind im Sommer mit der Trikot-Idee an uns herangetreten und wir waren sehr gerne dabei. Wir sind froh über den hohen Spendenbetrag und bedanken uns bei allen Fans und Unterstützern, die so toll bei den Versteigerungen mitgemacht haben und dabei helfen, die Kinderaugen im stups zum Leuchten zu bringen. Danke, macht weiter so!“
Fabian Herzog: „Wir sind überwältigt von der positiven Rückmeldung und dem Spendenbetrag, den wir nun an das stups-Kinderzentrum weitergeben dürfen. Unsere Fans und Unterstützer haben mal wieder bewiesen, dass ihr Herz für die Stadt Krefeld schlägt und wir freuen uns, dass das stups mit der Spende einige wichtige Investitionen für die Kinder und Jugendlichen tätigen können. Ein besonderer Dank geht auch an die Brauerei Königshof und das stups-Kinderzentrum selbst, für die angenehme Partnerschaft!“
(KEV/mt)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
München verliert Derby gegen Augsburg

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat ein hochklassiges Derby gegen die Augsburger Panther mit 5:6 (2:1|1:5|2:0) verloren. Philip Gogulla, Maximilian Daubner, Trevor Parkes, Zach Redmond und Daryl Boyle erzielten die Tore für das Team von Trainer Don Jackson in dessen 900. PENNY DEL-Spiel.
Spielverlauf:
Die Red Bulls starteten mit Dauerdruck, aber ohne Tore. Augsburg befreite sich nach fünf Minuten erstmals und führte plötzlich. Adam Payerl hatte abgestaubt. Münchens Reaktion auf den Rückstand: Mehr Druck. Die Folge waren Top-Chancen und Tore. Gogulla erzielte nach einer Einzelleistung (9. Minute) den Ausgleich. Daubner bugsierte den Puck mit der Schlittschuhkufe zum 2:1 über die Linie (13.). Torhüter Daniel Fießinger rettete in den Schlussminuten des ersten Drittels den Vorsprung in die Pause.
Die Red Bulls kontrollierten die Partie auch nach dem Seitenwechsel. Das änderte sich in der 29. Minute und dem 2:2 durch Dennis Miller. Die Panther wie im Rausch. Andrew LeBlanc (30.), Daniel Kristo (31.) und erneut LeBlanc (34.) stellten den Spielverlauf auf den Kopf. Dass die Red Bulls Rückstände drehen können, haben sie oft genug bewiesen. Parkes sorgte mit seinem Anschlusstreffer für Hoffnung (39.). Den Schlusspunkt setzte im zweiten Abschnitt aber Panther-Stürmer Thomas Jordan Trevelyan mit dem 3:6 (40.).
Vor dem Schlussdrittel wechselte Trainer Jackson die Torhüter: Daniel Allavena ersetzte Fießinger und hatte bei seinem PENNY DEL-Debüt zunächst wenig zu tun. Redmond verkürzte auf 4:6 (43.). Die Red Bulls erhöhten das Risiko und drängten auf den fünften Treffer. Für mehr als Boyles 5:6 eine Sekunde vor dem Ende reichte es aber nicht.
Konrad Abeltshauser:
„Wir haben uns viel vorgenommen, aber im zweiten Drittel den Faden verloren. Im letzten Drittel haben wir 20 Minuten gedrückt, aber am Ende ist uns die Zeit ausgegangen.“ 
(EHCM/irbm)
  
   
straubingtigersStraubing Tigers
Billy is back – Clublegende Billy Trew erweitert das Trainerteam der Straubing Tigers

(DEL)  Am 09. November 2019 wurde der heute 47-Jährige nach dem Ende seiner aktiven Karriere und gut achteinhalb Jahre nach seiner letzten Partie im Trikot der Straubing Tigers mit einem Abschiedsspiel im Eisstadion am Pulverturm geehrt, bei dem auch seine Rückennummer 41 unter das Hallendach gezogen wurde. Nun können die Straubing Tigers verkünden, dass Billy Trew künftig als Development-Coach in der Organisation des PENNY DEL-Clubs fungieren wird.
„Ein so erfahrener und erfolgreicher Spieler wie Billy hat in seiner Karriere eine Menge erlebt und wir freuen uns, dass davon ab sofort alle und vor allem unsere jüngeren Spieler profitieren können. Geplant ist, dass Billy künftig mehrmals pro Woche mit den Spielern der Straubing Tigers auf dem Eis stehen und an deren individuellen Fähigkeiten arbeiten wird. An dieser Stelle möchte ich mich beim EV Dingolfing um den 1. Vorstand Jürgen Ohr bedanken, dass dies möglich gemacht wurde, so lange in Dingolfing durch die Corona-Pandemie kein Spiel- und Trainingsbetrieb möglich ist“, so Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.
William „Billy“ Trew kam 1999/2000 im Alter von 24 Jahren nach Deutschland, wo er beim damaligen Zweitligisten Grefrather EV anheuerte. Nach nur sieben Einsätzen verschlug es den sympathischen Deutsch-Kanadier während der laufenden Saison nach Niederbayern. In Straubing beendete der Rechtsschütze nicht nur die Saison 1999/2000, sondern blieb für weitere 11 Jahre im Gäuboden. Zahlreiche Erfolge wie die Oberliga- und Zweitliga-Meisterschaft, der Aufstieg in die DEL, die Berufung in den Kader der deutschen Nationalmannschaft kennzeichneten seinen Karriereweg in Straubing. Im Frühjahr 2011 schloss er sich den Landshut Cannibals an, nach der Zweitliga-Meisterschaft während seiner Premieren-Saison folgten drei weitere Spielzeiten für die Dreihelmestädter. Im Anschluss zog Trew nach Regensburg weiter und ging auch hier zwei Jahre lang als Führungsspieler voran. 2018, nach einer weiteren Saison im Trikot des EV Landshut, verabschiedete sich Billy Trew vom Leistungssport. 2018/19 fungierte er als Nachwuchstrainer beim EHC Straubing und im Anschluss als Trainer der 1. Mannschaft des EV Dingolfing „Isar Rats“.
„Sowohl für mich als auch für die Straubing Tigers stellt dies eine Win-Win-Situation dar: Einerseits kann ich meine Erfahrung bei dem Club einbringen, bei dem ich mit Abstand den größten Teil meiner aktiven Karriere verbracht habe und zum anderen eröffnet sich mir dadurch die Möglichkeit, mich selbst im Hinblick auf meine Tätigkeit als Coach weiterzuentwickeln, von Tom und Rob zu lernen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln“, sagt Billy Trew zu seinem Engagement.
(ST/mb)


straubingtigersStraubing Tigers
Fredrik Eriksson kehrt aus familiären Gründen vorübergehend nach Schweden zurück

(DEL)  Der 37-jährige Defender der Straubing Tigers tritt zeitnah die Reise in seine schwedische Heimat an und steht der Mannschaft von Headcoach Tom Pokel somit für die in der nächsten Zeit stattfindenden Partien nicht zur Verfügung.
Dazu Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers: „Freddy wird voraussichtlich für die nächsten sieben bis zehn Tage aus familiären Gründen nach Schweden reisen müssen und kommt anschließend wieder nach Straubing zurück. Nach seiner Rückkehr durchläuft er dann das derzeit übliche Prozedere und steht im Anschluss wieder im Trikot der Straubing Tigers auf dem Eis.“
(ST/mb)  
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Erneut ein Punkt auswärts

(DEL2)  Die Tölzer Löwen verlieren mit 3:4 nach Verlängerung in der Echte Helden Arena in Freiburg. Im zweiten Spiel hintereinander gegen den EHC liegen die Buam zwischenzeitlich zwar mit 3:1 vorne, stellen danach aber über weite Strecken das Spielen ein. Andreé Hult dreht die Partie. Es ist ein Muster zu erkennen: Im Jahr 2021 hatten die Löwen drei Auswärtsspiele. Jeweils gab es bei der Abrechnung "nur" einen Punkt zu verbuchen und das trotz Führung im Schlussdrittel. So auch am Dienstagabend gegen den EHC Freiburg. In einem Spiel, das absolutes DEL2-Top-Niveau hatte und gut und gerne als Playoffspiel hätte durchgehen können, starteten die Löwen solide ins Spiel. Nach sechseinhalb Stunden Busfahrt hatten die Gastgeber zwar mehr Puckbesitz, doch hochprozentige Chancen sprangen für beide Seiten selten heraus. So war es ein Arbeitstor von Reid Gardiner, der vor Ben Meisner einschob, das die Löwen-Führung zur ersten Pause brachte. "Das erste Drittel war 50/50", so Kevin Gaudet. Auch im nächsten Abschnitt die Löwen zunächst gleichwertig und durch Niklas Heinzinger eiskalt. In guter Schussposition versenkte der Verteidiger die Scheibe zum 2:0 im Torwinkel. Die Antwort der Freiburger durch Chris Billich ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Ab diesem Zeitpunkt die Spielkontrolle endgültig auf EHC-Seite. Maximilian Franzreb als Turm in der Schlacht und ein wenig Glück ließen die Löwen die nächsten Minuten überstehen. Mitten in die Druckphase dann sogar das 3:1, als Luca Tosto einen Schuss von Kenney Morrison unhaltbar abfälschte. "Freiburg war danach die einzige Mannschaft auf dem Eis", monierte Kevin Gaudet nach dem Spiel. Nach nur elf absoliverten Sekunden im Schlussdrittel traf erneut Chris Billich zum Anschluss. Nach knapp sechs Minuten Andreé Hult sogar zum Ausgleich, nachdem Debütant Mario Lamoureux kurz vorher die Großchance zum 4:2 liegen ließ. "Fantastischer Charakter von uns gegen ein Top-Team", freute sich mit Peter Russell der eine. "Ich war die letzten Wochen oft stolz auf mein Team, aber heute bin ich enttäuscht", ärgerte sich mit Kevin Gaudet der andere. Doch zumindest die Reaktion auf das 3:3 gefiel dem Kanadier. Die Löwen in den letzten zehn Minuten spielbestimmend. Tore sollten allerdings keine mehr fallen. So ging es erneut in eine Overtime, in der wieder Hult ein Abstimmungsproblem zwischen Martinovic und Pfleger nutzte, um zur Entscheidung zu treffen. "Es war ein großartiges Spiel, ich bin sehr glücklich, dass wir gewonnen haben", so Peter Russell als Fazit. "Ein Punkt in Freiburg ist sehr gut. Es ist nie einfach, wenn man zweimal hintereinander gegen dasselbe Team spielt", suchte Kevin Gaudet das Positive. Die Tölzer Löwen gehen damit auch im vierten Spiel in 2021 mit mindestens einem Punkt heraus. Am Sonntag geht´s dann zu einem weiteren Top-Spiel zu den Kassel Huskies.
(TL/sr)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Kleine Analyse der Siegesserie der Kassel Huskies

(DEL2)  10 Siege in Serie – 14 der letzten 15 Spiele gewonnen – trotz zwei Spiele Rückstand mit sieben Punkten Vorsprung Tabellenführer. Die Kassel Huskies sind das Team der Stunde in der DEL2.
Am vergangenen Sonntag weitete das Team von Trainer Tim Kehler und Co-Trainer Casey Fratkin mit dem 6:2 gegen die Bayreuth Tigers die laufende Siegesserie auf zehn Spiele aus. Doch was macht die Kassel Huskies aktuell so stark? Wir haben mal eine Analyse betrieben:
Herausragende Torhüter:
Jerry Kuhn und Leon Hungerecker bilden zurzeit das mit Abstand beste Torhüter-Duo der DEL2. Sowohl in Sachen Fangquote als auch beim Gegentorschnitt sind die beiden Schlittenhunde das Maß aller Dinge. Kuhn und Hungerecker haben beide eine überragende Fangquote von über 93 Prozent und einen Gegentorschnitt von unter 2,0. Darüber hinaus blieben die Huskies bereits in fünf Spielen ohne Gegentore (3x Hungerecker/2xKuhn). Diese Leistungen haben auch mit Huskies-Torwarttrainer Antti Ore zu tun, der im Sommer viel mit beiden Goalies gearbeitet hat.
Überragende Defensive:
In 19 Spielen kassierten die Huskies gerade einmal 34 Gegentore. Macht einen überragenden Schnitt von nur 1,79 Gegentoren pro Spiel. Zudem brauchen die Gegner über 15 (!) Schüsse, um den Puck im Kasseler Tor unterzubringen, was wiederum für die starke Torhüterleistung spricht. Auch, oder besser gesagt vor allem, in der Serie der letzten zehn Siege zeigte sich die defensive Klasse der Nordhessen. Denn in dieser Phase kassierte das Team von Tim Kehler nur ganze zehn Gegentore! Die Defensive ist derzeit das absolute Prunkstück der Huskies. Über die gesamte Saison gesehen haben die Schlittenhunde zudem nur viermal mehr als drei Gegentore kassiert.
Offensive Ausgeglichenheit:
21 Spieler haben bereits für die Huskies getroffen – Ligahöchstwert! Das Scoring der Blau-Weißen ist über alle vier Reihen, sowie die drei Defensivpaare, die immer wieder das Spiel ankurbeln, verteilt. Zwar haben die Kasseler Top-Torjäger Lukas Laub und Philippe Cornet mit acht Treffern (Cornet in nur sechs Spielen!) bei weitem nicht die meisten Tore der Liga, doch genau dieses verteilte Scoring macht die Huskies für die Gegner so schwer auszurechen und zeigt die Ausgeglichenheit der Schlittenhunde.
(Fast) Immer mit der Führung:
In 16 der absolvierten 19 Partien gingen die Huskies mit 1:0 in Front. Das Kehler-Team ist von Beginn an hellwach und spielt mit dieser Führung im Rücken befreit auf. Denn nur zwei dieser 16 Partien gingen am Ende aus Kasseler Sicht verloren.
Selten in Rückstand:
In nur 12 Spielen liefen die Huskies einem Rückstand hinterher. Die Schlittenhunde kontrollieren zumeist das Spielgeschehen von vorne weg und drängen dem Gegner ihr Spiel auf. Und wenn sie doch mal in Rückstand gerieten, dann konnten die Nordhessen in drei der sieben Fälle die Partie noch drehen. Zuletzt gesehen am Sonntag gegen Bayreuth. Besonders auffällig ist auch die Kasseler Stärke, eine Führung über die Zeit zu bringen. Wenn die Huskies im letzten Drittel führen, dann haben Sie zumeist auch die drei Punkte geholt.
Keine klare Niederlage:
Die Huskies haben im gesamten Saisonverlauf noch kein Spiel mit zwei oder mehr Toren verloren. Bei allen vier Niederlagen wurden die Schlittenhunde mit nur einem Treffer besiegt und waren stets nicht chancenlos. Dennoch werden im weiteren Saisonverlauf sicherlich auch die ein oder andere Niederlage hinzukommen.
Doch zunächst wollen die Huskies ihre Siegesserie weiter ausbauen. Bereits am kommenden Wochenende hat das Team von Tim Kehler aber zwei harte Aufgaben. Denn am Freitag treffen die Nordhessen auswärts auf die Bietigheim Steelers. Zwei Tage später sind dann die Tölzer Löwen ab 17 Uhr zum Spitzenspiel in Kassel zu Gast. Beide Spiele gibt es wie gewohnt im exklusiven Live-Stream über www.sprade.tv.
(ECK/js)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Axel Kammerer wird neuer sportlicher Leiter beim EV Landshut

(DEL2)  Aufstiegstrainer Axel Kammerer kehrt zum EV Landshut zurück – allerdings in komplett neuer Funktion! Der 56-Jährige wird ab dem 15. Februar 2021 als neuer sportlicher Leiter am Landshuter Gutenbergweg einsteigen und in dieser Funktion sowohl im Nachwuchs des EV Landshut e.V. als auch für die, in der EVL-Spielbetrieb GmbH organisierte, DEL2-Mannschaft der Rot-Weißen tätig sein. Kammerers neuer Vertrag beim EVL läuft bis Ende April 2023.
Mit der Verpflichtung von Axel Kammerer sollen die Verantwortlichkeiten beim EV Landshut fortan auf mehrere Schultern verteilt werden. Damit will sich der zweimalige deutsche Meister im Hinblick auf die zahlreichen Herausforderungen der Zukunft noch professioneller aufstellen und organisieren. Da Geschäftsführer Ralf Hantschke speziell in der Vermarktung des Clubs und des neuen Stadions stark eingespannt ist, soll Kammerer gerade im sportlichen Bereich für Entlastung sorgen und in diesem Rahmen für die ganzheitliche, sportliche Konzeption des EVL – vom Nachwuchs bis zur Profi-Mannschaft - zuständig sein.
„Axel wird sich zunächst einarbeiten und ist dann vor allem für die konzeptionelle, sportliche Ausrichtung und die Planungen im Hinblick auf die neue Saison verantwortlich – alles natürlich in Absprache mit mir und Leif Carlsson. Ich freue mich sehr, dass wir Axels Erfahrung wieder zum Wohle des EVL nutzen können“, erläutert Hantschke, der weiterhin die wirtschaftliche Gesamtverantwortung trägt und somit auch sämtliche Transfers verantworten wird. Von Axel Kammerer erhofft sich der EVL wichtige Impulse für die Nachwuchsarbeit, um die Ausbildung junger Talente weiter zu optimieren, sie noch länger an den Verein zu binden und Landshut als Standort in der Eishockey-Szene noch attraktiver zu machen. Auf dieser Basis kann schließlich auch die Profi-Mannschaft weiterhin in der DEL2 etabliert und weiterentwickelt werden.
„Ich kann es kaum erwarten, wieder für den EVL zu arbeiten und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Ralf Hantschke, Leif Carlsson und den Anderen im Verein. Ich kenne natürlich auch die Strukturen noch genau. Das ist sicher ein Vorteil. Jetzt freue ich mich darauf meine Kontakte und Erfahrungen in einer neuen Rolle für den Verein einbringen zu können“, sagt Kammerer, der den EVL von 2017 bis Januar 2020 als Cheftrainer betreut und zurück in die DEL2 geführt hatte. Zuletzt war der Ex-Nationalspieler in Südtirol als Headcoach des HC Pustertal in der Alps Hockey League aktiv. Jetzt ist der Tölzer wieder zurück an der Stätte einer seiner größten Erfolge! Und ganz Landshut sagt: Willkommen zurück, Axel!
(EVL/mm)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
2 Ausfälle in der Defensive

(DEL2)  Die Freude über den Heimsieg gegen Dresden und den damit verbundenen Riss der Niederlagenserie hat sich am Montagabend aus personeller Sicht leider eingetrübt. Sowohl Pawel Dronia, als auch James Bettauer erlitten in der Schlussphase des Spiels in Bayreuth schwerwiegende Verletzungen.
James Bettauer, mit 9 Toren und 7 Beihilfen derzeit auf Platz 4 der DEL2 Offensiv-Verteidiger Statistik, wird den Towerstars nach dem Befund der Teamärzte rund vier Wochen fehlen. Noch derber ins Gewicht fällt die Verletzung von Defensivkollege Pawel Dronia. Nach dem Ergebnis der Röntgen- und MRT Untersuchungen muss er rund drei Monate pausieren, ein operativer Eingriff wird erforderlich sein.
Für die Towerstars ist der Ausfall von gleich zwei erfahrenen und hochkarätigen Verteidigern natürlich ein herber Schlag. Inwieweit dieser mit einer Nachverpflichtung kompensiert werden kann, ist aktuell offen. „Wir beobachten hierzu natürlich den Spielermarkt“, sagte Geschäftsführer Rainer Schan.
(EVR/fe)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC zieht auch in Rosenheim den Kürzeren

(OLS)  Der Deggendorfer SC musste am Dienstagabend in Rosenheim die zweite 
Niederlage in Folge hinnehmen. Nachdem die Starbulls Rosenheim das 
Spiel über weite Strecken dominierten, starteten die Deggendorfer erst 
in den Schlussminuten ihren Offensivmotor und verloren am Ende mit 6:5.
Die Hausherren aus Rosenheim erwischten den besseren Start in die 
Partie und kamen nach drei Minuten bereits zur ersten 
Powerplaymöglichkeit. Doch die Deggendorfer verteidigten geschickt und 
ließen keinen Treffer zu. Die Starbulls blieben jedoch weiterhin die 
spielerisch bessere Mannschaft und erspielten sich einige gute 
Einschussmöglichkeiten, die jedoch alle von Kristian Hufsky im DSC-Tor 
zunichte gemacht wurden. Gegen Ende des Drittels tauchte auch die 
Mannschaft von Henry Thom etwas öfter im Rosenheimer 
Verteidigungsdrittel auf, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Mit dem 
0:0 ging es hinein in die erste Pause.
Auch im zweiten Abschnitt blieben weiterhin die Starbulls am Drücker 
und wurden schließlich in der 28. Minute dafür belohnt. Nach einem 
schnell vorgetragenen Konter traf Simon Heidenreich zum 1:0. Die 
Starbulls holten nun zum Doppelschlag aus. Dieses Mal war es Höller, 
der den Puck im Nachschuss über die Linie drückte. Kurze Zeit später 
gab es dann ein Powerplay für den DSC und dieses wurde zum 
Anschlusstreffer umgemünzt. Tadas Kumeliauskas bediente den am langen 
Eck freistehenden Andrew Schembri und dieser bugsierte den Puck zum 
2:1 über die Linie. Der eigene Treffer gab dem DSC jedoch wenig 
Auftrieb. Die Hausherren blieben weiterhin am Drücker und legten kurz 
vor der Pause nach. Verteidiger Maximilian Vollmayer entwischte seinem 
Gegenspieler, wurde mustergültig bedient und traf zum 3:1. Generell 
blieb der DSC im zweiten Drittel viel zu ungefährlich und zaghaft in 
seinen Angriffsbemühungen, sodass für das Tor von Andreas Mechel zu 
wenig Gefahr bestand.
Im Schlussabschnitt gaben erneut die Hausherren den Ton an und 
erhöhten in der 45. Minute auf 4:1. Der Ex-Deggendorfer Kyle Gibbons 
schoss vor dem Tor Andreas Gawlik an, von dessen Schlittschuh der Puck 
ins eigene Tor ging. Doch wie bereits im zweiten Drittel hatten die 
Deggendorfer im Powerplay eine Antwort. Dieses Mal war es Manuel 
Wiederer, der den Puck scharf vor das Tor brachte und erneut war es 
Andrew Schembri, der den Puck über die Linie brachte. Doch anstatt des 
erhofften Schwungs brachte der Deggendorfer Anschlusstreffer vielmehr 
die Starbulls auf den Plan, die durch Treffer von Höller (51.) und 
Vollmayer (54.) das Ergebnis gar auf 6:2 stellten. Wenige Sekunden 
nach dem 6:2 vollendete David Seidl einen tollen Konter zum 6:3 und 
leitete damit eine nicht mehr für möglich gehaltene Schlussoffensive 
ein. Mit einem Doppelpack in der 57. und 58. Minute brachte René 
Röthke den DSC nochmal auf 6:5 heran. Doch die späte Drangphase blieb 
ohne Belohnung, sodass die Mannschaft von Trainer Henry Thom nach der 
Auswärtsniederlage in Regensburg auch im Duell mit den Starbulls leer 
ausgeht.
Am kommden Freitag reisen die Deggendorfer dann zum nächsten 
Auswärtsspiel nach Landsberg. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Spielzeitverlegung beim Heimspiel gegen Selb - Eröffnungsbully am 17.01. schon um 17:00 Uhr

(OLS)  Im Spielplan der EV Lindau Islanders gibt es beim kommenden Heimspiel am Sonntag (17.01.), gegen den Tabellenführer aus Selb, eine kleine Änderung.
Das Spiel wurde in beiderseitigem Einvernehmen um eine Stunde nach vorn verlegt. Das Eröffnungsbully in der Lindauer Eissportarena ist nun bereits um 17:00 Uhr. Das Spiel kann wie immer als Livestream bei SpradeTV gebucht werden. 
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Richtungsweisendes Derby: Indians haben Lindau zu Gast

(OLS)  Nur ein Spiel an diesem Wochenende haben die Memminger Indians zu absolvieren. Am Freitagabend (20 Uhr) kommen die Islanders vom EV Lindau an den Hühnerberg. Das Team vom Bodensee sorgte zuletzt mit guten Ergebnissen für ordentlich Wirbel. 
Eine richtig starke Saison spielen die Blau-Weißen des EV Lindau bislang in der Oberliga-Süd. Mit 24 Punkten stehen sie zwar hinter den Indians in der Tabelle, konnten aber coronabedingt auch erst 17 Partien bestreiten. Vor allem in den letzten Wochen sorgte das Team von Trainer Gerhard Puschnik für einige Überraschungen. Siege gegen die eigentlich höher eingeschätzten Teams aus Weiden oder Rosenheim, starke Leistungen gegen Peiting und Passau sowie zwei ganz knappe Niederlagen gegen Meister Regensburg ließen die Liga aufhorchen. Mit dem Team vom Bodensee ist in diesem Jahr auf jeden Fall zu rechnen, sie werden wieder ein gewichtiges Wort um die Playoffs mitreden und sind daher auch ein direkter Konkurrent der Indians. Beim Hinspiel mussten sich die Memminger bereits geschlagen geben, nun soll dieses Mal unbedingt ein Sieg folgen. Besonders aufpassen muss das Team von Trainer Waßmiller dabei auf das schwedische Duo Fredrik Widen und Linus Lundström sowie die Angreifer Damian Schneider und Daniel Schwamberger. Im Tor hat sich bislang Lucas di Berado klar als Stammkraft etabliert und soll die Angriffe der Memminger Stürmer stoppen.
Bei den Indians wird ein Einsatz der beiden Angreifer Marvin Schmid und Myles Fitzgerald weiterhin als unwahrscheinlich eingeschätzt. Auch ansonsten dürften sich am Kader nur geringfügige Änderungen ergeben. Die Indians stehen gegen die Lindauer, nach dem missglückten Auftritt gegen Höchstadt, unter Druck. Beim einzigen Spiel des Wochenendes soll unbedingt gepunktet werden, um weiter in Playoff-Position zu verbleiben. Dass sich dabei einiges am Auftreten des Teams ändern muss, ist allen Beteiligten klar. Die Partie am letzten Sonntag gegen Höchstadt fügte dem eigentlich guten Eindruck der letzten Spiele doch einige Kratzer hinzu. Die Maustädter sind also gefordert und wollen entsprechend liefern. Ob ihnen das gelingt, können die Zuschauer zuhause live verfolgen, das Spiel gegen die Insulaner wird ab 20 Uhr auf SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Am Ende eng: Verdienter-Starbulls-Erfolg gegen Deggendorf

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben ihr Nachtragspiel in der Eishockey-Oberliga Süd am Dienstagabend gegen den Deggendorfer SC mit 6:5 für sich entschieden. Anders als bei der 6:5-Auswärtsniederlage nach Penaltyschießen gegen den gleichen Gegner sieben Tage zuvor, dominierten die Grün-Weißen im heimischen ROFA-Stadion fast über die gesamte Spielzeit. Knapp sieben Minuten vor Spielende führten die Starbulls nach Treffern von Maximilian Vollmayer (2), Alexander Höller (2), Simon Heidenreich und Kyle Gibbons scheinbar ungefährdet und auch in der Höhe verdient mit 6:2. Doch die Gäste, die zuvor lediglich in Überzahl Torgefahr entfachen konnten, machten es durch drei Treffer noch einmal spannend und hatten in der letzten Spielminute sogar noch die Ausgleichschance.
Starbulls-Coach John Sicinski konnte im Spiel gegen seinen Ex-Verein auf den gleichen Kader wie zuletzt zurückgreifen. Aber auch Deggendorfs Trainer Henry Thom hatte einen breiten Kader zur Verfügung und schickte ebenfalls vier Sturmreihen auf das Eis. Das Rosenheimer Tor hütete Andreas Mechel, das Gehäuse der Gäste der mit einer Förderlizenz ausgestattete Deutsch-Kanadier Kristian Hufsky vom Zweitligisten EV Landshut. Der sah sich nach zwei Minuten dem alleine auf ihn zusteuernden Kyle Gibbons gegenüber, doch bevor der Rosenheimer abschließen konnte, zog Manuel Wiederer die „Notbremse“. Die Unparteiischen sprachen jedoch keinen Strafschuss aus, sondern lediglich eine kleine Strafe. Im daraus folgenden Überzahlspiel kamen die Hausherren jedoch zu keinem Torabschluss. Ein weiteres Rosenheimer Überzahlspiel sah attraktiver aus, förderte aber auch nichts Zählbares für die Anzeigetafel zu Tage.
Die Starbulls machten das Spiel, gingen aber keinerlei Risiko ein, einen Gegenstoß zulassen müssen. Entsprechend rar waren Torchancen gesät. Michael Baindl (10.), Curtis Leinweber (11.), Enrico Henriquez-Morales (18.) und Gibbons (20.) kamen dennoch frei vor dem jeweils bärenstark parierenden Gästekeeper zum Abschluss. Starbulls-Schlussmann Mechel musste dagegen erst unmittelbar vor der Pausensirene einmal rettend eingreifen, als David Kuchejda abgezogen hatte.
Im zweiten Drittel änderte sich das Bild nur um die Nuance, dass nun auch die Gäste mehrfach versuchten, die Initiative zu übernehmen. Klare Torchancen hatten weiterhin nur die Hausherren. Andreas Höller und Kyle Gibbons vergaben aus bester Position. Erst, als nach einem Missverständnis zweier Gästespieler in der neutralen Zone gleich drei Starbulls-Akteure nur noch einen Deggendorfer Verteidiger vor sich hatten, traf Simon Heidenreich nach Zuspiel von Tobias Meier zur überfälligen Rosenheimer Führung (28.). Eine knappe Minute später erhöhte Alexander Höller per Abstauber nach Bullygewinn von Baindl und Schuss von Henriquez auf 2:0 (29.).
Erstmals ins Schwimmen kam die Rosenheimer Abwehr beim ersten Überzahlspiel der Gäste – und prompt gelang Andrew Schembri aus kurzer Distanz der Anschlusstreffer (31.). Bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis hatten aber die Hausherren weiterhin alles im Griff. Erneut Henriquez und Baindl leisteten die Vorarbeit dafür, dass Maximilian Vollmayer viel Zeit und Platz hatte, aus der Halbdistanz Maß zu nehmen und den Puck aus dem Handgelenk satt im linken unteren Toreck zu platzieren – 3:1 (37.). Und die Starbulls hielten ihre disziplinierte Spielweise, der die Gäste kaum etwas entgegen zu setzen hatten, auch über die zweite Drittelpause hinweg aufrecht. Schließlich konnte Kyle Gibbons das fünfte Rosenheimer Überzahlspiel an diesem Abend endlich auch mit einem Torerfolg garnieren, wobei er das Glück hatte, dass sein Querpass durch den Slot von einem Deggendorfer Verteidiger zum 4:1 ins eigene Tor gelenkt wurde (45.).
Schembri – er fälschte die Scheibe am Torkreis unhaltbar ab – verkürzte beim zweiten Powerplay der Gäste mit seinem zweiten Treffer auf 4:2 (48.). Höller erhöhte, ebenfalls mit seinem zweiten, Treffer aus kurzer Distanz auf 5:2 (51.) – die perfekte Vorarbeit kam von Henriquez, der hinter das gegnerische Tor fuhr und maßgerecht auflegte. Mit dem Treffer zum 6:2 durch Vollmayer aus dem Getümmel vor dem Torraum schien die Partie zu Beginn der 54. Minute endgültig entschieden. Doch 18 Sekunden später verkürzte David Seidl nach Doppelpass mit Thomas Greilinger auf 6:3. Es war die erste Szene, in der die Starbulls in der Defensive nachlässig agierten. Als Rene Röthke drei Minuten vor Ende der Partie aus dem Slot der dritten Deggendorfer Powerplaytreffer im dritten Überzahlspiel der Gäste zum 6:4 gelang, nahm John Sicinski eine Auszeit. Sein Appell an seine Spieler, dass es keinen Grund zur Panik gibt, kam aber nicht an. Dass die Gäste eine knappe Minute später mit einem zusätzlichen Feldspieler und ohne Torwart zum Anschlusstreffer kamen – erneut war es Röthke, der aus dem Slot reaktionsschnell vollstreckte (58.) –, ärgerte den Starbulls-Chefanweiser mächtig: „Dass wir mit fünf Feldspielern Greilinger so viel Platz und Zeit geben, dieses Tor vorzubereiten, verstehe ich nicht und kann ich nicht erklären. Im Endeffekt bin ich natürlich froh, dass wir die drei Punkte eingefahren haben – wie, danach fragt in ein paar Tagen niemand mehr.“
Eine halbe Minute vor der Schlusssirene hatte Schembri für die weiterhin ohne Keeper und mit sechs Feldspielern agierenden Gäste tatsächlich noch die Chance zum 6:6, doch seine Direktabnahme rauschte über die Latte des Rosenheimer Tores. Angesichts dieser Szene durchaus etwas glücklich, andererseits nach den Darbietungen auf dem Eis über 60 Minuten hochverdient, verbuchten die Starbulls im 19. Saisonspiel die Saisonzähler 41, 42 und 43 auf dem Punktekonto. Mit zwei Punkten Vorsprung vor den Eisbären Regensburg, die allerdings drei Spiele weniger absolviert haben, rangieren die Grün-Weißen auf dem zweiten Tabellenplatz.
Im nächsten Spiel müssen sich die Starbulls Rosenheim gegen den unangefochtenen Tabellenführer beweisen: Am Freitag geht die Reise zu den Selber Wölfen, die in 22 Partien bereits 54 Punkte erbeuteten. Den ersten Saisonvergleich gegen Selb konnten die Grün-Weißen am Nikolaustag auf Rosenheimer Eis allerdings mit 2:1 für sich entscheiden. Die spannungsgeladene Partie beginnt am Freitag um 19:30 Uhr und wird natürlich live im Internet gezeigt. Die Übertragung ist auf dem Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar.
(SBR/mh)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
RobAV GmbH zurück in der Starbulls-Familie

(OLS)  Großartige Nachrichten aus dem Starbulls Partnerbereich in komplizierten Zeiten: Die Rosenheimer Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, kurz RobAV GmbH (Verwaltungsgesellschaft der Rosenheimer Unterstützungskasse e.V.), ist zurück in der Starbulls-Familie und unterstützt zukünftig insbesondere die grün-weiße Nachwuchsabteilung.
Die Rosenheimer Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH (RobAV GmbH) unterstützte das Rosenheimer Eishockey bereits in den vergangenen Jahren und hat sich nach sehr positiven Gesprächen mit den Starbulls-Verantwortlichen nun dazu entschlossen, die Starbulls in diesen unsicheren Zeiten zu unterstützen.
Das Sponsoring der Rosenheimer Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH (RobAV GmbH) beinhaltet unter anderem eine großflächige Eisbandenwerbung im ROFA-Stadion Rosenheim.
Marc Werzinger ist Gründungsmitglied der Rosenheimer Unterstützungskasse e.V. und Mitbegründer der RobAV GmbH und engagiert sich in seiner Funktion als Marketingleiter für eine Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim: „Unserem Unternehmen liegt das Engagement für die Region rund um Rosenheim sehr am Herzen. Daher ist es für uns fast schon selbstverständlich, dass wir den traditionsreichsten Verein der Stadt Rosenheim in einer solch komplizierten Zeit unterstützen. Hierbei liegt uns besonders der Nachwuchs der Starbulls am Herzen, denn die Kinder und Jugendlichen sind durch die Einschränkungen im Covid19-Lockdown am stärksten betroffen. Mit unserem Engagement möchten wir unseren Teil dazu beitragen, dass die Nachwuchsarbeit der Starbulls auch in den nächsten Jahren weiterhin so erfolgreich bleibt und viele Nachwuchstalente den Sprung in die erste Mannschaft oder sogar auch ins internationale Eishockey schaffen.“
„Wir sind sehr dankbar, dass uns die Rosenheimer Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH (RobAV GmbH), in diesen für alle in unserer Gesellschaft schwierigen Zeiten unterstützt. Die Rückkehr eines solch starken Partners, gerade aktuell, ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit und deshalb freut uns diese erneuerte Partnerschaft umso mehr.
Unseren Nachwuchs trifft die aktuelle Krise auf Grund des Trainings- und Spielverbots besonders hart. Der Nachwuchs ist ein zentraler Aspekt unserer Vereinsphilosophie, welchen wir auch in den kommenden Jahren weiter fördern wollen. Explizit hier möchte die RobAV GmbH ansetzen, um mit ihrer Unterstützung unsere Kinder und Jugendlichen optimal zu fördern. Dieses Engagement bildet einen weiteren wichtigen Grundpfeiler für unsere starke Nachwuchsarbeit und wird uns in diesem Bereich enorm weiterhelfen. Die RobAV GmbH ist ein wichtiger und sehr zuverlässiger Partner aus der Region, welcher mit seinem Sitz in Rosenheim gut zu unserem traditionsreichen und ambitionierten Verein passt. Wir freuen uns auf die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Zukunft und bedanken uns bereits heute für das entgegengebrachte Vertrauen“, sagt Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V.
(SBR/cs)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Advents-VERsteigerung ein voller Erfolg - Vom Erlös profitiert vollumfänglich die Nachwuchsabteilung

(OLS)  Zufriedene Gesichter bei den Initiatoren der Advents-VERsteigerung des VER Selb e.V.: Nachwuchsleiter Sebastian Setzer, sowie die Trainer David Hördler und Florian Ondruschka freuen sich mächtig über den großen Erfolg der VERsteigerung. Der Erlös in Höhe eines mittleren vierstelligen Betrags kommt im vollen Umfang dem Eishockey-Nachwuchs zugute und soll dabei helfen, zukünftig die Stelle eines zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainers zu schaffen.
Die Initiatoren riefen, und die Eishockey-Community zeigte sich spendabel. Aus nah und fern trudelten Artikel ein: Schläger, Handschuhe, Trikots und Pucks, natürlich bespielt und signiert. Und nicht nur (ehemalige) Selber Spieler, wie Frank Hördler, Denis Reul, Jared Mudryk, Kyle Piwowarczyk, Brad Snetsinger oder Florian Ondruschka trennten sich von ihren Erinnerungsstücken, sondern auch Nationalspieler Dennis Endras und NHL-Cracks wie Dylan Larkin oder Tobias Rieder. „Hier möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei allen bedanken, die unsere VERsteigerungsaktion mit ihren Sachspenden unterstützt und so ihren Teil dazu beigetragen haben, die Ausbildung unserer Nachwuchscracks auf noch professionellere Beine zu stellen“, so ein dankbarer Florian Ondruschka.
Die höchsten Erlöse erzielten ein Original-Trikot der österreichischen Nationalmannschaft vom Headcoach des Profiteams der Selber Wölfe Herbert Hohenberger, ein signiertes Nationaltrikot von Denis Reul sowie ein Champions-League-Trikot von Bayern-Star und Fußball-Nationalspieler Leroy Sané.
„Unser herzlicher Dank geht an alle, die unsere Aktion mit unterstützt haben: Marvin Hübner und Konni Sölch für die technische Umsetzung der Plattform, dem Fanclub Fanatics für die Abwicklung der Zahlungen sowie für die Erstellung der Artikeltexte, der Markenagentur Bergwerk für das kostenlose Hosting der Plattform, um nur einige zu nennen, die im Hintergrund mitgewirkt haben“, freut sich Florian Ondruschka über das Engagement aus dem VEReinsumfeld.
„Wir sind begeistert, dass durch die Aktion so eine großartige Summe zusammengekommen ist und haben nicht mit einer so großen Resonanz auf unsere VERsteigerung gerechnet. Vielen Dank an alle, die mitgesteigert haben! Wir hoffen, dass wir das Projekt „zweiter hauptamtlicher Nachwuchstrainer“ durch diese Initiative noch ein Stück weiter voranbringen konnten“, zeigen sich die Initiatoren Setzer, Hördler und Ondruschka zuversichtlich.
(VERS/oo)
  
    
blackdragonserfurtEHC Erfurt
Corona - Update

(OLN)  Leider haben sich die Verdachte des gestrigen Tages bestätigt und wir haben zum Stand heute 4 PCR-positiv getestete Spieler.
Somit bleibt es bei der angesetzten Quarantäne für alle Mannschaftsmitglieder und der Unterbrechung des Spielbetriebes für mindestens 10 Tage.
(EWHCE/sa)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons gegen DEL-Nachwuchs - Herford trifft auf Krefelds U23

(OLN)  Nächstes Heimspiel – der Herforder Eishockey Verein hat im Moment nur wenig Zeit zur Regeneration. Nach dem starken 6:3-Erfolg gegen Herne am Freitag und der unglücklichen 2:5-Niederlage in Hamburg, trifft die Mannschaft von Chefcoach Jeff Job in der Mittwochsbegegnung auf die U23-Mannschaft des Krefelder EV.
Beide Teams treffen in dieser Saison das erste Mal aufeinander und die Aufgabe darf ohne Zweifel als schwierig bezeichnet werden. Nachdem Krefeld zu Beginn der Saison aufgrund von Corona-Fällen in Quarantäne musste, gab es für den DEL-Nachwuchs einige Spiele aufzuholen. Dabei verkaufte sich der KEV nicht nur gut, sondern punktete auch regelmäßig und stellte so manch Topteam der Liga vor große Probleme.
Der junge, aber große Kader scheint im zweiten Jahr der Oberligazugehörigkeit in der 3. Liga angekommen zu sein. Nachdem man im Vorjahr abgeschlagen auf dem letzten Platz landete, holte das U23-Team nach rund 1/3 der Saison bereits fast so viele Punkte wie in der gesamten Spielzeit 19/20. Mit 21 Zählern rangiert man derzeit auf Platz 8 und ist somit unmittelbarer Konkurrent der Herforder Ice Dragons im Kampf um die PrePlayOff-Plätze. Die Ostwestfalen liegen mit vier Punkten Rückstand auf Platz 10 in Lauerstellung und haben nun die Gelegenheit, auf das Gästeteam aufzuschließen.
Die heimischen Kufencracks müssen sich dabei auf exzellent ausgebildete Gegner einstellen, die ihr Handwerk verstehen und sich für höhere Aufgaben empfehlen wollen. So dürfen sich die Eishockeyfans der Liveübertragung auch auf den einen oder anderen Spieler mit erster DEL-Erfahrung freuen.
Die Begegnung beginnt um 20.00 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“, die Liveübertragung startet auf www.sprade.tv um 19.30 Uhr.
(HEV/som)
  
 
 
 Mittwoch 13.Januar 2021 www.icehockeypage.de 
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