Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 10.Februar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Virenfreie Luft in der DEG-Kabine durch Blue.care+; DEG kooperiert mit Luftfilter-Anbieter BTL

(DEL)  Die rasante Entwicklung von Covid-19 stellt auch die Düsseldorfer EG vor immer neue Herausforderungen. Das Virus verbreitet sich über viele Arten, u.a. durch die Übertragung über die Raumluft. Gerade bei den neuen Mutationen des COVID-Virus ist eine Reinigung der Luft deshalb eine der wirksamsten Präventionsmaßnahmen. Aus diesem Grund ist die DEG eine neue und innovative Partnerschaft mit der BTL next GmbH eingegangen. Das Unternehmen aus Düsseldorf-Rath hat seit über 35 Jahren Erfahrung in der Event- und Location-Ausstattung und bietet auch erfolgreiche Konzepte zur Klimatechnik und Luftfiltration an.
(DEG/pdeg)
  

duesseldorferegDüsseldorfer EG
Schneeschlacht bei den Grizzlys; DEG reist nach Wolfsburg

(DEL)  Nach der geglückten Revanche im kleinen Derby in der vergangenen Woche gegen die Krefeld Pinguine (3:0) will die Düsseldorfer EG den Rückenwind mit in die kommende Auswärtspartie nehmen. Für die Rot-Gelben kommt es am Mittwoch, 18:30 Uhr, zum dritten Duell gegen die Grizzlys Wolfsburg.
(DEG/pdeg)
  
    
schwenningerwildwingsSchwenninger Wild Wings
STRAFMASS FÜR TYSON SPINK BLEIBT BESTEHEN - DAS SCHIEDSGERICHT DER DEUTSCHEN EISHOCKEY LIGA WEISST DIE KLAGE DES WILD WINGS SPIELERS ZURÜCK

(DEL)  Tyson Spink wurde im Nachgang an das Spiel beim EHC Red Bull München am 4. Februar wegen eines Stockstiches sanktioniert. Nach dem der Spieler Klage beim Schiedsgericht der Deutschen Eishockey Liga eingereicht hatte, kam dieses nach Prüfung leider zu dem Schluss, dass das ursprünglich angesetzte Strafmaß von zwei Spielen Sperre in Verbindung mit einer Geldstrafe bestehen bleibt. Somit steht der Flügelstürmer den WILD WINGS heute Abend im Derby gegen Mannheim erneut nicht zur Verfügung.
„Tyson Spink hat uns bereits direkt nach dem Schlusspfiff am letzten Donnerstag sowie an den darauffolgenden Tagen immer wieder glaubhaft versichert, dass er auf keinen Fall einen Stockstich begannen hat. Verschiedene Aussagen haben ihn auch entlastet. Tyson war und ist nach wie vor am Boden zerstört und wollte mit einer Klage gegen die Entscheidung des DEL-Disziplinarausschusses seine Unschuld vor dem DEL-Schiedsgericht beweisen. Diese Klage ist heute Mittag abgewiesen worden. Tyson musste diesen Weg gehen und wir haben ihn in unserer Verantwortung als treuer Arbeitgeber stets und vollumfänglich unterstützt. Leider gab es keine TV- oder Videoaufzeichnungen die Tyson entlasten konnten. Tyson Spink und wir möchten uns ausdrücklich beim EHC Red Bull München und dem Spieler Keith Aulie für die nicht selbstverständliche und loyale Unterstützung sowie beim DEL-Disziplinarausschuss unter der Leitung von Lorenz Funk als Vorsitzenden der Aufklärungsarbeit bedanken“, so Geschäftsführer Christoph Sandner.   
(SWW/kl)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Zu Null - erneut!

(DEL2)  143 von 146. Anders gesagt: 97,95%. Gemeint ist nicht die prozentuale Anzahl an Bakterien, die nach Benutzung von Desinfektionsmittel entfernt werden. Vielmehr beschreibt diese unglaubliche Reihe an Zahlen die Fangquote von Löwengoalie Maximilian Franzreb in den vergangenen vier Auswärtsspielen. Beim 1:0-Sieg in Dresden am Dienstagabend bewies der 24-jährige erneut seine starke Form. Es lag eine Reihe an Interviews hinter dem Torhüter. Der Titel "DEL2 Spieler des Monats", sowie der Shutout in Bayreuth hatten Aufmerksamkeit erregt. Noch auf dem Weg nach Dresden das vorerst letzte, einundzwanzig Fragen andauernde, Presse-Gespräch. Dieser Mini-Marathon allerdings nichts dagegen, was Franzreb in den 60 Minuten in der sächsischen Landeshauptstadt ablieferte. "Ey, ich brauche ein Sauerstoffzelt", sein erster Satz nach der Schlusssirene. 42 Schüsse - manche mehr, manche weniger gefährlich - der Eislöwen musste er entschärfen. "Er war wie immer hervorragend", lobte auch Kevin Gaudet seinen Schlussmann in höchsten Tönen. Erneut waren vor Franzreb nur 13 Feldspieler in der Rotation unterwegs. Ein Umstand, der sich am Wochenende bedingt ändern könnte. Tyler McNeely steht vor einer Rückkehr ins Team - dann hätte Gaudet mit fünf Kontingentspielern die Qual der Wahl und könnte Pausen verschaffen. Der Löwencoach zu Beginn der Pressekonferenz mit den mittlerweile eingespielten Worten. Zuvor aber ein nahezu schüchternes "Tut mir leid, dass ich es jedes Mal sage". Es sei nun mal nicht einfach mit kleinem Kader alle zwei Tage abzuliefern. Genau das war seinen Buam auch anzumerken. Hier und da fehlte Spritzig- und Genauigkeit. Die Dresdner Eislöwen spielten durchaus gefällig. "Ich kann meiner Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Solche Tage gibt's", urteilte Eislöwen-Coach Andreas Brockmann. Gegenüber Gaudet gab zu Protokoll: "Find a way. Das ist das Ziel. Wir haben gekämpft bis zum Ende." Der Kampf mündete im fünften Auswärtssieg in Serie. Auch dank des Tores vom Ex-Dresdner Mario Lamoureux. Der Amerikaner tanzte zunächst Arne Uplegger aus und traf dann ins Eck zum einzigen Treffer des Abends. Der zweite Gamewinner für Lamoureux im Löwendress und erneut ein so wichtiges 1:0 durch den Center. Lamoureux entwickelt sich zum Mann für die ganz wichtigen Tore.
So können er und die Tölzer Löwen sich freuen: Über neun Punkte in fünf Tagen und die Festigung von Tabellenplatz zwei. Dieser kann den Buam bei vier Punkten Vorsprung auch am Freitag nicht genommen werden. Dann geht´s im Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse.
(TL/sr)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
„Wilder Mittelabschnitt“ beschert Enttäuschung in Heilbronn

(DEL2)  Mit Lubor Pokovic sowie drei kompletten Sturmreihen, was in den letzten Partien keine Selbstverständlichkeit war, konnten die Tigers das erste von zwei Spielen in Heilbronn, die in dieser Woche stattfinden werden, angehen.
Es hatten vermutlich noch nicht alle Spiele Platz genommen auf der Bank, da stand es schon 0:1. Davis schickte mit einem langen Pass aus dem eigenen Drittel Gron auf die Reise, der eiskalt nach acht Sekunden die Führung für die Tigers besorgte. Nach zwei Minuten die nächste riesen Chance der Gäste, als Lillich durchgebrochen war und an Nemec scheiterte. Ebenso Bindels, der nach drei Minuten eine Möglichkeit nicht unterbringen konnte. Im Anschluss, nach vier Minuten, ließ man die Gelegenheit liegen, im Powerplay genug Druck aufzubauen und vielleicht ein weiteres Tor zu erzielen. Heilbronn fand besser ins Spiel und kreierte eigene Möglichkeiten, die meist über Gervais und Wruck herausgespielt wurden. Es Kirsch, der von Gervais im Slot freigespielt wurde und diese Gelegenheit nutzte, um den Ausgleich auf die Anzeigentafel zu schreiben. Analog zum Anfang der Partie, war es nach 13 Minuten erneut Lillich, der einen schnellen Konter, alleine zulaufend auf Nemec, fahren konnte und die Scheibe knapp neben das Gehäuse setzte. Zum Ende des Abschnitts ging zunächst Schmitz auf die Strafbank, dem kurz darauf – nach kurzen Unstimmigkeiten zwischen Karlsson und Preto – diese beiden Akteure folgten. Mit dem Schlusspfiff musste
dann noch Mannes runter, dem kurz zuvor bei einem Schussversuch aus vollem Lauf der Schläger gebrochen war.
Nachdem die Falken zu Anfang des Mittelabschnitts noch ein überschaubares Überzahlspiel aufs Eis legten, traf Koch nach 25 Minuten zur Führung, die Gron keine Minute später egalisieren konnte. Weiter Treffer in Minute 26 fielen dann durch Kirsch und Lillich, was der Auftakt zu einem munteren Scheibenschießen mit sich brachte und am Ende neun Tore im zweiten Drittel mit sich brachte, was sicher keine Glanzleistung der Defensiven der Teams darstellte, die Falken aber mit einer 3-Tore-Führung in die Pause gingen ließ.
Sichtlich bemüht kam man zum dritten Drittel aus der Kabine hatte den Willen, einen schnellen Treffer zu landen, um ggf. dem Spiel noch mal eine Wendung gegen zu können. Es blieb jedoch bei den Bemühungen auf Seiten der Gäste, denen manchmal auch etwas das Scheibenglück fehlte. Der Powerplay-Treffer von Gron kam dann zu spät, um noch einmal ernsthaft den Gegner unter Druck setzen zu können. Auch die Herausnahme von Wölfl, ca. 2,5 Minuten vor dem Ende brachte keinen Ertrag mehr.
„Wir sind sehr gut gestartet und das war es dann fast schon. Wir haben Heilbronn ziemlich viel Freiheiten in unserer Zone gelassen. Waren insgesamt sehr unorganisiert im Forecheck und hatten damit auch zu wenig Backcheck. Natürlich ist es schön auswärts fünf Tore zu schießen aber mit so einer Defensivleistung kann man nicht gewinnen. Ich war heute sehr enttäuscht von meiner Mannschaft, auch wenn wir sehr müde ausgesehen haben“, so Coach Petri Kujala kurz nach der Partie.
(BT/av)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen unterliegen Tölzer Löwen

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Heimspiel in der DEL2 gegen die Tölzer Löwen knapp mit 0:1 verloren. Der Ex-Dresdner Mario Lamoureux entschied die Partie mit dem einzigen Treffer des Abends. Im Tor der Eislöwen stand Riku Helenius. Steve Hanusch, Elvijs Biezais (beide angeschlagen), sowie Louis Trattner (in Hannover) und David Miserotti-Böttcher fehlten im Aufgebot.
Beide Teams starteten druckvoll in die Partie und erspielten sich erste Chancen. Das Tempo wurde hochgehalten und so gab es nur wenige Spielunterbrechungen, aber auch keine Tore.
Im zweiten Spielabschnitt blieb das Tempo hoch, beide Torhüter konnten sich mehrfach auszeichnen. Den einzigen Treffer im zweiten Spielabschnitt erzielte ausgerechnet ein Ex-Eislöwe. Mario Lamoureux traf in der 26. Minute.
Im letzten Drittel drückten die Eislöwen auf den Ausgleichstreffer. Aber entweder stand ein überragender Maximilian Franzreb im Weg oder das Scheibenglück fehlte. So landete ein abgefälschter Pass von Jordan Knackstedt nicht im Tor, sondern nur am Pfosten. Keiner der am Ende 42 Dresdner Schüsse fand den Weg vorbei an Franzreb.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Tölz hat sehr clever gespielt und hatte einen überragenden Torhüter. Ich kann meiner Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Solche Tage gibt es leider. Die Niederlage tut weh, aber wir hatten unsere Torchancen. Mit der Einstellung bin ich aber zufrieden, uns hat das Quäntchen Glück gefehlt.“
Weiter geht es für die Eislöwen am Freitagabend mit dem Heimspiel gegen Bad Nauheim.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Förderlizenzspieler im Einsatz - Zusammenarbeit des ESVK mit dem EV Füssen trägt erste Früchte

(DEL2)  Der EV Füssen und der Eissportverein Kaufbeuren sind schon seit einiger Zeit auf der sportlichen Ebene, egal ob im Nachwuchsbereich oder bei den Profis, in einem regen und intensiven Austausch. In der aktuellen Spielzeit trägt die Zusammenarbeit schon erste Früchte. Insgesamt hatten in der laufenden Spielzeit schon acht Spieler aus dem ESVK Nachwuchs mittels einer Förderlizenz Einsatzzeiten für den EV Füssen in der Oberliga Süd.  Dabei betrifft dies nicht nur beim ESVK ausgebildete Spieler wie David Diebolder oder Philipp Bidoul, sondern auch Spieler wie Tobias Baader und Nikita Naumann, die aus der Talentschmiede des EV Füssen stammen und aufgrund der sportlich aktuell besseren Perspektive durch den Aufstieg des ESVK in die DNL Division I, nun beim ESVK aktiv sind.
Nicht zu vergessen ist dabei auch der Wechsel von Torhüter Maxi Meier zum ESVK. Der junge Keeper zeigt in der DEL2 aktuelle tolle Leistungen und somit mit Sicherheit auch ein Profiteur, der guten Zusammenarbeit der beiden Allgäuer Eishockeyclubs.  
ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Dem EV Füssen und dem ESV Kaufbeuren liegt viel an der Entwicklung, Förderung und Ausbildung junger Talente. Hier in der Region ist es daher aus unserer beiden Sicht sinnvoll, dass wir unsere Kräfte bündeln und den Talenten die Möglichkeiten geben, sich je nach Leistungsstärke von der DEL2 über die Oberliga oder der DNL Divison I und II, zu zeigen. Schön ist es daher zu sehen, dass unsere Zusammenarbeit auch schon erste Früchte trägt und einige Spieler in der Oberliga zu regelmäßigen Einsätzen kommen und teilweise ja auch schon DEL2 Luft schnuppern konnten.“
(ESVK/pb)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Coffice verlängert Starbulls Business-Partnerschaft 

(OLS)  Erneut positive Nachrichten aus dem grün-weißen Partnerbereich: Die Coffice Betriebsverpflegung KG verlängert ihre bestehende Business-Partnerschaft mit den Starbulls Rosenheim und unterstützt damit auch in der Zukunft den Eishockeyverein von der Mangfall. 
„Die Starbulls Rosenheim und die Coffice Betriebsverpflegung KG passen als Partner ideal zusammen und gehen deshalb ihren gemeinsamen Weg mit viel Zuversicht weiter.“ Mit diesen Worten verlängerte ein sichtlich glücklicher Manfred Rapf, Geschäftsführer der Coffice Betriebsverpflegung KG, vor kurzem die bestehenden Business-Partnerschaft mit den Grün-Weißen.  
Am auffälligsten sichtbar wird die Zusammenarbeit beider Partner durch mehrere hochwertige Verpflegungs-, Getränke- und Merchandisingautomaten unter der Starbulls LED-Wall im ROFA-Stadion Rosenheim. Dort können alle Besucher des Rosenheimer Eisstadion unter anderem die besonders leckeren Kaffeespezialitäten der Coffice Betriebsverpflegung KG aus Söchtenau genießen, sich mit kleinen Snacks eindecken, oder ihre Zuneigung zu den Starbulls mit dem Kauf eines Fan-Souvenirs zum Ausdruck bringen. Weitere Coffice Kaffee-Vollautomaten mit zahlreichen Getränke-Highlights befinden sich in der Starbulls Partner-Lounge sowie in der Kabine der ersten Mannschaft. Auch für den Nachwuchsbereich setzen sich Manfred und Monika Rapf im Rahmen der Partnerschaft tatkräftig ein: Die Coffice Betriebsverpflegung KG stellt für sämtliche Nachwuchsteams Erfrischungsgetränke, wie z.B. Mineralwasser, kostenfrei zur Verfügung. Zusätzlich sind in den kommenden Monaten noch einige weitere spannende Maßnahmen geplant, auf welche sich die Fans der Starbulls schon heute freuen können. 
„Trotz oder besser gesagt gerade auch in schwierigen Zeiten stehen wir treu an der Seite der Starbulls Rosenheim. Wir als Coffice Betriebsverpflegung KG freuen uns daher sehr, dass wir unsere Business-Partnerschaft mit diesem Leuchtturmverein aus der Region verlängern konnten. Wir erleben die Entwicklung des Vereins seit vielen Jahren hautnah und können uns damit zu 100% identifizieren. Die Starbulls denken progressiv und stellen die Weichen für die Zukunft, ohne jedoch jemals die Wurzeln des Vereins zu vergessen oder zu vernachlässigen. Dieser Weg deckt sich sehr mit unseren unternehmenseigenen Leitlinien, wodurch wir die Starbulls als idealen Partner für uns ansehen. Das Umfeld des Vereins und die Infrastruktur im ROFA-Stadion sind hervorragend dafür geeignet, um unser Produktportfolio perfekt in Szene zu setzen”, sagt Manfred Rapf, Geschäftsführer der Coffice Betriebsverpflegung KG. 
Seine Frau Monika Rapf, bei der Coffice Betriebsverpflegung KG in der Geschäftsleitung zuständig für Verwaltung und Finanzen, ergänzt: “Über die Jahre hat sich unsere Zusammenarbeit von einem reinen Sponsoring hin zu einer Herzensangelegenheit entwickelt. Dadurch kann man sagen: Wir und unsere Mitarbeiter leben den Starbulls-Spirit. Die Zusammenarbeit mit den Starbulls ist stets von guten und konstruktiven Gesprächen geprägt sowie dem Willen, für beide Seiten das Bestmögliche zu erreichen. Unserem Team drücken wir weiterhin die Daumen und hoffen, dass wir die Jungs bald wieder im ROFA-Stadion anfeuern können. Für die nächsten Monate sind noch einige gemeinsame Aktionen geplant, auf welche wir uns schon jetzt sehr freuen. Zusätzlich werden wir auch bald eine große Überraschung enthüllen und wir sind gespannt, wie diese angenommen wird.” 
Auch Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V. ist sehr erfreut über die weitere Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden Unternehmen aus Söchtenau: „Die Coffice Betriebsverpflegung KG ist ein inzwischen langjähriger und zuverlässiger Partner unseres Vereins. Wir sind sehr froh, dass die stets konstruktive Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter bestehen bleibt und wir diese auch zusätzlich intensivieren können. Das gemeinsame Verhältnis war stets von großem Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Von der Qualität des Produktportfolios der Coffice Betriebsverpflegung KG können wir uns regelmäßig anhand der fünf im ROFA-Stadion installierten Verpflegungsautomaten überzeugen. Der Kaffee und alle anderen Spezialitäten schmecken hervorragend, was mir auch schon mehrfach von externen Personen bestätigt wurde. Die Automaten werden regelmäßig vom topgeschulten Coffice-Personal gewartet, wodurch eine enorm hohe Produktqualität und Zuverlässigkeit gewahrt wird. Mit Coffice haben wir einen Partner an unserer Seite, welcher stets danach strebt, bestmögliche Produkte anzubieten und der für alle unsere Anliegen individuell auf uns zugeschneiderte Lösung findet. Wir freuen uns schon heute auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit, um unsere gemeinsamen hoch gesteckten Ziele zu erreichen und bedanken uns an dieser Stelle im Namen des gesamten Vereins beim Team um die beiden Geschäftsleiter Manfred und Monika Rapf.“  
(SBR/cs)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Hamm im Doppelpack, danach geht es nach Hannover

(OLN)  Für die EG Diez-Limburg steht der nächste Dreierpack in der Oberliga Nord an: Am heutigen Mittwochabend treffen die Rockets auf die Hammer Eisbären (20 Uhr). Zwei Tage später, am Freitag, sehen sich beide Teams zur gleichen Uhrzeit am gleichen Ort wieder. Und am Sonntag reist der EGDL-Tross zu den Hannover Indians, Spielbeginn am Pferdeturm ist um 17 Uhr.
Jahrelang sind sich Eisbären und Raketen in der Regionalliga West über den Weg gelaufen, haben zum Teil legendäre Spiele hingelegt - mit wechselndem Ausgang. Jetzt ist bereits mehr als die Hälfte der Saison gespielt und die beiden Aufsteiger haben noch nicht eines der insgesamt vier Vorrunden-Spiele gegeneinander ausgetragen. Das wird sich in den kommenden Tagen ändern.
Die Eisbären stehen aktuell mit 15 Punkten aus 28 Spielen am Tabellenende der Oberliga. Die Rockets rangieren mit 31 Zählern aus 25 Partien auf einem Pre-Playoff-Platz (9.). Dennoch sagt EGDL-Trainer Arno Lörsch: „Wer denkt, die Spiele gegen Hamm könnten zu einem Selbstläufer werden, der liegt natürlich völlig falsch. Da spielen zwei Aufsteiger gegeneinander und wir dürfen uns auf ein sicherlich interessantes Spiel freuen.“ Hamm hat seine Punkte bisher unter anderem gegen Krefeld, Rostock und Herford eingefahren.
„Wir müssen im jedem Spiel immer wieder das Gleiche richtig und ordentlich machen, nur so haben wir eine Chance“, sagt Lörsch. „Dabei ist es egal, wie der Gegner heißt. Du musst deine Ansprüche immer wieder bestätigen. Aber wir dürfen auch nie vergessen, dass wir Aufsteiger sind. Wir müssen in jedem Spiel ans Limit gehen. Das gilt gegen Hamm genauso wie in Hannover am Pferdeturm.“
Dorthin kehren die Rockets am Sonntag zurück. Das letzte Gastspiel bei den Indians ging knapp mit 3:4 verloren. Hannover, aktueller Tabellenvierter, hatte zuletzt schwache Spiele wie beim 0:8 in Herford, gewann dann aber unter der Woche bei den Saale Bulls in Halle.
„Ich freue mich immer sehr auf den Pferdeturm, wenn auch leider derzeit ohne Zuschauer“, sagt Lörsch. „Die Indians bringen eine sehr hohe Qualität mit und sind bei den Topteams anzusiedeln. Wir werden unser bestes Hockey spielen müssen, um dort eine Chance zu haben.“
(EGDL/tn)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Knappe Niederlage bei den Trappers

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel bei den Tilburg Trappers am Dienstagabend mit 3:4 (0:2/3:2/0:0) verloren.
Die 21 Spieler des Kaders von Trainer Jacek Plachta haben trotz des Wintereinbruchs die Reise nach Tilburg angetreten und kamen pünktlich beim Tabellenzweiten an. Doch während die Anreise problemlos verlief, ging es für Crocodiles auf dem Eis nicht gut los. Mit zu viel Respekt starteten die Spieler um Kapitän Norman Martens in die Partie. Der Puck wurde immer wieder durch Fehlpässe verloren, die Unterstützung für den Scheibenführenden fehlte und in der Defensive mangelte es an Konsequenz. Keine fünf Minuten waren gespielt, da landete das Spielgerät schon im Tor der Gäste. In der 10. Minute hatte Dennis Reimer, der von Harrison Reed stark bedient wurde, den Ausgleich auf der Kelle. Ein Tilburger Abwehrspieler konnte den Angreifer nur noch durch haken am Abschluss hindern, die Arme der Hauptschiedsrichter blieben jedoch trotz lautstarker Proteste der Hamburger unten, ein Penalty blieb aus. Kurz darauf musste sich Patrick Saggau auf die Strafbank begeben. Sein Vergehen: Haken. Die Überzahl nutzte Jordy van Oorschot zum 0:2 (12.).
Die Crocodiles kamen besser ins Spiel, gerieten zu Beginn des zweiten Drittels allerdings erneut in Unterzahl. Tom Kübler verlor im Zweikampf seinen Helm. Da der Verteidiger sich nicht auf direktem Wege zur Wechselbank begab, schickten die Referees den Verteidiger in die Kühlbox. Erneut war das Powerplay der Hausherren erfolgreich und die Hamburger mit 0:3 im Rückstand (24.). Als Diego Hofland in der 26. Minute das 0:4 folgen ließ, schien der Drops gelutscht – doch die Hanseaten kamen zurück. Harrison Reed (32.), Tobias Bruns (39.) und Thomas Zuravlev (40.) brachten die Crocodiles zurück ins Spiel.
Im letzten Spielabschnitt wurde die Partie immer besser und die Gäste kamen dem Ausgleich näher. Doch Tilburgs Ian Meierdres ließ die norddeutsche Offensive verzweifeln und hielt seinen Kasten sauber.
„Die Niederlage war ärgerlich, aber wir können Freitag trotzdem mit viel Selbstvertrauen in das Rückspiel gehen. Wir sind nach dem 4:0-Rückstand richtig stark zurückgekommen und hatten im letzten Drittel genügend Chancen auf den Ausgleich. Wenn wir am Anfang nicht zu viel Respekt gehabt hätten, wären wir heute mit drei Punkten nach Hause gefahren. Das ist definitiv eine Leistung, auf die wir aufbauen können und wir haben Bock auf die Revanche am Freitag“, sagte Thomas Zuravlev.
Am Freitag treten die Crocodiles erneut bei den Tilburg Trappers an.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit nächstem Versuch - Herford zu Gast beim Krefelder EV

(OLN)  Neuer Anlauf – nachdem der Herforder Eishockey Verein am Sonntagsspieltag aufgrund des heftigen Wintereinbruchs in Ostwestfalen die Reise zum Krefelder EV nicht antreten konnte und auch der Dienstagstermin um 24 Stunden verschoben wurde, darf nun der nächste Anlauf in Richtung Krefeld unternommen werden. Der Spielplan der Oberliga Nord ist in dieser Corona-Saison anders, als in den Vorsaisons und so ist das heutige Spiel nicht die Nachholbegegnung vom Sonntag, sondern bereits der nächste Spieltag beim selben Gegner.
Die Ice Dragons wollen unbedingt den Rückenwind aus dem sensationellen 8:0-Erfolg über die Hannover Indians vom vergangenen Freitag mitnehmen und an die starke Mannschaftsleistung anknüpfen. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Aufgabe in Krefeld sehr viel schwieriger wird. Der KEV ist mit seiner U23-Mannschaft eine der Überraschungsmannschaften der Saison und spielen bereits im zweiten Jahr ihrer Zugehörigkeit zur Oberliga eine sehr gute Rolle im Kampf um die PrePlayOff-Plätze. Das Bundesliganachwuchsteam der Krefeld Pinguine spielt unangenehm und hat bereits für den ein oder anderen Überraschungscoup gesorgt. Auch im bisher einzigen Aufeinandertreffen mit den Ice Dragons, verließ der KEV als Sieger das Eis.
Chefcoach Jeff Job wird in Krefeld sehr wahrscheinlich auf Kieren Vogel und Philipp Brinkmann verzichten müssen. Während Goalie Kieren Vogel weiterhin durch eine Leistenverletzung außer Gefecht gesetzt wird, plagen den Herforder Verteidiger Philipp Brinkmann Probleme an der Patellasehne, die hinter seinen Einsatz zumindest ein sehr großes Fragezeichen setzen.
Bleibt zu hoffen, dass der Weg durch das verschneite NRW nicht in langen Staus endet die Ice Dragons sicher die gegnerische Eishalle erreichen. Die Mittwochsbegegnung beim Krefelder EV beginnt um 19.30 Uhr und wird live auf Sprade TV übertragen. Der Livestream ist ab 19.00 Uhr unter www.sprade.tv abrufbar.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Das Beste vom Besten - EXA IceFighters Leipzig treffen diese Woche auf die Hannover Scorpions und die Tilburg Trappers

(OLN)  Diese Woche sind nicht nur wieder drei Spiele angesetzt. Das ist schon Normalität geworden für unsere EXA IceFighters Leipzig. Diese Woche geht es zweimal zu den Hannover Scorpions und dann kommen die Tilburg Trappers. „Das sind absolute Topspiele und die besten Gegner, die man derzeit in der Oberliga Nord finden kann. Für meine Mannschaft die perfekte Standortbestimmung. Ich bin froh, dass ich dabei wieder auf den gleichen Kader zurückgreifen kann, wie in den letzten Spielen. Wir werden jeden Mann brauchen“, äußert sich Headcoach Sven Gerike vor der heutigen Abfahrt.
Die Scorpions sind das unangefochtene Spitzenteam der Liga. Erst drei Niederlagen musste die Mannschaft von Neu-Scorpions-Coach Tobias Stolikowski einstecken. „Bei der Kaderpolitik ist das kein Wunder“ könnte man denken. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Etliche Spiele mussten die Scorpions mit vielen verletzungsbedingt fehlenden Spielern auskommen. Erst in den letzten Wochen stabilisierte sich die Kaderstärke. Und dann lohnt sich der Blick auf die Personalien mal richtig: Patrick Schmid, Robert Peleikis, Mario Valery Trabucco, Julian Airich, Roman Pfennings, Jan Pietsch, Deninis Arnold, Christoph Koziol, Robin Thomson, Andre Reiß, Andrej Strakhov, Mike Glemser, Ansgar Preuß und Viktor Knaub sind zum Teil sehr wohlklingende, definitiv bekannte und meist gestandene Oberligaspieler. Einige von ihnen gehören schon lange zu den Scorpions. Schon jetzt würde man von einem überdurchschnittlichen Kader sprechen. Zusätzlich verpflichteten die Scorpions: Brett Jäger, Torhüter mit über 200 Spielen in der DEL2. Alexander Heinrich, Verteidiger mit Erfahrung aus über 500 Spielen in der DEL und DEL2. Christoph Kabitzky, Stürmer, der unter anderem lange DEL2 in Crimmitschau spielte. Fedor Kolupaylo, Stürmer der trotz seiner erst 24 Jahre schon mit DEL-und DEL2 Erfahrung ausgestattet ist. Zuletzt wurde mit Christoph Höhenleitner ein weiterer Stürmer verpflichtet. Er kann auf über 800 DEL-Spiele zurückblicken. Als zweiten Import verpflichteten die Skorpione Tomi Wilenius. Der Finne durchlief bei den Tampereen Ilves alle Teams bis zur ersten finnischen Liga. Danach zeigte er in Finnlands zweiter Liga sein Können. Letzte Saison gehörte er zu den Topscorern der Alpenliga. Das ist eine zusammengestellte Liga aus drei Nationen (Österreich, Slovenien und Italien). Es wundert nicht, dass die Topscorerliste der Oberliga mit einigen Namen der Hannover Scorpions besetzt ist. Auch die Werte der Specialteams lassen sich sehen. Der Titel in der Oberliga Nord ist der Mannschaft von Headcoach Tobias Stolikowski kaum noch zu nehmen. Für unsere EXA IceFighters Leipzig sind es die ersten beiden Spiele in der Saison gegen die Scorpions.
Gegen den Sonntagsgegner, die Tilburg Trappers, durften sie schon zwei Mal antreten und zeigten beide Male, dass sie auch Tilburg vor Probleme stellen können. Die Mannschaft vom langjährigen Headcoach Bo Subr hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Sport- und Hallenverbot in Holland wieder gefangen und steht zu Recht auf dem zweiten Platz der Oberliga Nord. Beeindruckend ist, dass es die Trappers wieder geschafft haben, einige Abgänge mit jungen Talenten zu kompensieren und trotzdem ihren gewohnten „Stiefel“ herunterzuspielen. Die Tilburger stellen inzwischen eines der jüngsten Teams der Oberliga Nord. Das spricht für ihre sehr gute Nachwuchsarbeit und wird viel zu häufig nicht beachtet. Topscorer der Trappers ist Diego Hofland. Beide Torhüter der Holländer stehen in der ligaweiten Wertung mit dem besten Gegentorschnitt ganz oben. In Tilburg konnten unsere EXA IceFighters einen Punkt erkämpfen. Zu Hause waren sie zwar nicht so viel schlechter, aber wie man Torchancen ausnutzt, demonstrierten die Niederländer. Am Ende gewann Tilburg das erste Gastspiel im Kohlrabizirkus mit 7-3. Auch diese Woche verspricht wieder frei spannende Spiele, die den IceFighters alles abverlangen werden.
Anbully heute und am Freitag in der „hus de groot Eisarena“ Hannover ist um 20:00 Uhr. Das Heimspiel am Sonntag steigt wie gewohnt um 17:00 Uhr im Kohlrabizirkus.
(IFL/is)
  
 
 
 Mittwoch 10.Februar 2021 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
         
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!