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  KURZNACHRICHTEN  

       

Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Stürmer Maksim Antin, der während der letzten Saison über Essen und Höchstadt zum EHC kam, hat seinen Vertrag in der Deichstadt verlängert. In 16 Partien konnte er für die Bären 3 Tore und 2 Assists erzielen
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Lenny Reik, der letztes Jahr aus dem Nachwuchs des EHC München zu den Hanseaten kam, wird auch in der neuen Spielzeit seine Schlittschuhe für die Crocodiles schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Erik Nemec wird die zweite Kontingentstelle bei den Steelers einnehmen. Der 30-jährige Tscheche wird aus Ungarn vom Ferencvarosi TC ins Ellental wechseln
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Torhüterin Michelle Teucke wird aus beruflichen Gründen in der nächsten Saison nicht mehr für die Bisons auflaufen
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 12.Februar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen von der Frauen-Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
Sieg nach Penaltyschießen Im 1. Vergleich

(DEB)  Bis ins Penaltyschießen ging es im ersten Vergleich zwischen der Schweiz und Deutschland. Hier konnte Deutschland sich durchsetzen und gewann mit 1:0 (0:0/0:0/0:0).
Es sind die ersten Länderspiele nach genau einem Jahr Pause. Und da im Frühjahr noch die Weltmeisterschaften angesetzt sind, sind es auch wichtige Testspiele für eben diese WM. Mit Abwehrspielerin Ronja Hark, sowie den beiden Angreiferinnen Jule Schiefer und Annabella Sterzik debütierten gleich drei Spielerinnen.
Beide Teams brauchten einige Minuten, bevor es zu ersten Torchancen kam. Die Schweizerinnen legten hier vor, aber Jennifer Harß im Tor von Deutschland wehrte die ersten Schüsse ab. Viele Chancen konnten sich beide Teams im 1. Drittel nicht erspielen, beide Abwehrreihen verhinderten die Angriffsversuche des Gegners gut ab. So blieb es nach einem insgesamt ausgeglichenem 1. Drittel beim 0:0.
Mit Vorteilen für die Schweizerinnen ging es im 2. Drittel weiter. Sie hatten nun mehr Torchancen, genutzt werden konnten diese aber nicht. Deutschland kam gelegentlich vor das von Saskia Maurer gehütete Tor der Gastgeberinnen und auch sie hatten einige gute Chancen. D0och auch im 2. Drittel gelang beiden Teams kein Treffer und so blieb es beim 0:0.
Beide Teams kamen im letzten Drittel zu mehr Torchancen, aber die Torhüterinnen machten einen guten Job und verhinderten dadurch Gegentore. Bis zur Schlusssirene blieb es ein umkämpftes, aber immer faires Spiel, in dem kein Treffer fiel. Und so gab es eine Verlängerung.
In dieser begann das DEB-Team mit einem Powerplay, 10 Sekunden vor Ende des 3. Drittels hatte die Schweiz noch eine Strafzeit kassiert. Doch eine Strafe gegen Deutschland beendete dieses Powerplay vorzeitig und so kamen die Schweizerinnen auch noch zu einem Powerplay. Doch auch ihnen gelang es nicht ein Treffer zu erzielen. Auch danach konnten die vorhandenen Chancen nicht genutzt werden und so gab es ein Penaltyschießen. 32 Schützinnen wurden benötigt, dann stand der Gewinner fest. Emily Nix gewann ihr Duell und so gewann Deutschland am Ende nach Penaltyschießen.
Freitag um 19:30 Uhr und Samstag um 12:30 Uhr spielen beide Teams erneut gegeneinander und zu beiden Teams gibt es unter https://www.youtube.com/c/SwissIceHockeyFederation einen Livestream.
(NIS/ns)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären feiern zweiten Auswärtssieg in Krefeld

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben den zweiten Auswärtssieg in der laufenden PENNY DEL Saison 2020/21 eingefahren. Am vorgezogenen 28. Spieltag bezwangen die Berliner die gastgebenden Krefeld Pinguine mit 6:1. Durch diesen Sieg verbessern sich die Eisbären in der Tabelle der Gruppe Nord um einen Platz und stehen aktuell an der Spitze des Klassements. Morgen bestreiten die Eisbären Berlin direkt ihr nächstes Ligaspiel. Am Freitag, den 12. Februar 2021 um 18:30 Uhr sind die Berliner zu Gast bei den Iserlohn Roosters.
Parker Tuomie (10.) traf im ersten Spielabschnitt zur Eisbären Führung, die Matt White in der 15. Spielminute auf 2:0 ausbaute. Im Mitteldrittel erhöhten zunächst Lukas Reichel (23.) und Leo Pföderl (26.) per Doppelschlag auf 4:0, ehe Zach Boychuk (31.) mit seinem ersten Tor in der PENNY DEL und PC Labrie (35.) zwei weitere Eisbären Treffer folgen ließen. Im Schlussabschnitt konnte Tyanulin (46.) im Powerplay für Krefeld auf 1:6 verkürzen.
Bei diesem Kantersieg der Eisbären wurden einige Meilensteine erreicht. Pföderls Treffer war der achte Torerfolg im achten Spiel in Folge des Stürmers, gleichbedeutend mit einem neuen Berliner Rekord in der PENNY DEL. Marcel Noebels hat in den letzten zwölf Ligaspielen gepunktet und Kai Wissmanns Torvorlage zur 1:0-Führung war der 50. Assist des Verteidigers in Deutschlands höchster Spielklasse.
Die Eisbären bestritten dieses Spiel im Rahmen der traditionellen Charity-Aktion „Pink in the Rink“ in pinken Trikots und Stutzen, um mehr Aufmerksamkeit für den Kampf gegen die Krankheit Krebs zu erzeugen. Diese Jerseys werden ebenso in der nächsten Partie gegen Iserlohn zum Einsatz kommen und in der Folge für den guten Zweck versteigert.
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Das war ein guter Sieg heute. Wir hatten einige Tage Pause, das hat man im ersten Drittel gesehen und Krefeld hat hier sehr hart gespielt. Aber je länger das Spiel lief, desto mehr Chancen konnten wir uns herausspielen. Alle Spieler haben Eiszeit bekommen, was mit Blick auf das Spiel morgen sehr wichtig ist. Wir müssen jetzt ausreichend essen und trinken und uns ausruhen. Wir sind aber in körperlich guter Verfassung und bereit für das Spiel morgen gegen Iserlohn.“
Zach Boychuk (Stürmer Eisbären Berlin): „Es freut mich, mein erstes Tor für die Eisbären geschossen zu haben. Das Zusammenspiel in unserer Reihe mit Matt White und Giovanni Fiore funktioniert sehr gut, wir üben konstant sehr viel Druck auf dem Eis aus. Wir sind nicht ganz so gut ins Spiel gekommen, wie wir es vorhatten und haben einige Chancen liegengelassen. Dann haben wir aber einen Weg gefunden und haben weiter Druck gemacht. Hoffentlich können wir das morgen fortsetzen.“
Kai Wissmann (Verteidiger Eisbären Berlin): „Mit dem Ergebnis sind wir auf jeden Fall zufrieden, mit der Spielweise großteils auch. Wir wissen, dass wir noch besser spielen können. Morgen wollen wir auf diesem Spiel aufbauen und die nächsten drei Punkte holen. Jetzt heißt es, gut zu regenerieren und früh schlafen zu gehen. Wir freuen uns auf das Spiel morgen in Iserlohn.“
(EHCB/mebb)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Weitermachen, Eispiraten! Westsachsen treffen auf Kaufbeuren und Bad Tölz

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau stehen vor einem weiteren harten Punktspielwochenende im Rahmen der DEL2. Nach der letzten 2:4-Niederlage gegen die Dresdner Eislöwen, gilt es nun einfach da weiterzumachen, wo die Crimmitschauer zuvor mit acht Siegen in Folge aufgehört hatten. Immerhin geht es auswärts beim ESV Kaufbeuren (12.02.2021 – 19:30) und gegen die Tölzer Löwen (14.02.2021 – 17:00 Uhr) um wichtige Zähler.
„Die Stimmung ist trotz der Derbyniederlage noch immer gut“, sagt Verteidiger Ole Olleff nach der bitteren Derbyniederlage gegen Dresden, welche gleich zwei Serien beenden ließ. Zum einen konnten die Eislöwen erstmals seit fünf Jahren wieder im Sahnpark gewinnen, zudem beendete das Team von Andreas Brockmann die Siegesserie der formstarken Eispiraten. „Wir lassen die Köpfe jetzt nicht hängen, nur weil wir mal ein Spiel verloren haben“, powert Olleff nun mit Blick auf die beiden Duelle mit dem ESV Kaufbeuren und den Tölzer Löwen.
Der ESV Kaufbeuren, welcher die Eispiraten morgen Abend in der Erdgas Schwaben Arena empfängt, hat sich nach und nach gefangen und belegt nach einem eher mäßigen Saisonstart nun einen direkten Playoff-Platz. Mit 37 Punkten rangieren die Buron Joker auf Rang acht. Und die Allgäuer können mit einer breiten Brust in ihr Heimspiel gegen die Westsachsen gehen. Immerhin gewann der ESVK auch seine letzten drei Partien. Auffällig ist dabei, dass gerade der Kaufbeurer Topstürmer Sami Blomqvist der personifizierte Erfolg ist. Spielt er, so ist er stets brandgefährlich und zielsicher, zudem kann sein Team meist punkten. In gerade einmal sieben Saisonspielen konnte er immerhin sechs Mal treffen und weitere drei Tore vorbereiten. Spannend sollte sicher aber auch das Duell zwischen den beiden Topscorern werden. Mathieu Lemay (40) trifft nämlich auf John Lammers (41). Die zwei Kanadier gehören ohne Zweifel zu den besten Spielern der DEL2, was ihre Statistiken eindrucksvoll belegen. Lediglich Zach O’Brien, Dylan Wruck und Marco Pfleger konnten mehr scoren. Sowohl Lemay als auch Lammers werden morgen versuchen, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken.
Gerade für die Eispiraten geht es morgen auch um eine Horror-Statistik. Seit dem 30. November 2014 gewannen die Crimmitschauer nicht mehr in Kaufbeuren – es wird also allerhöchste Zeit. „Defensiv ein bisschen besser stehen, einfach spielen und mehr Pucks in Richtung Tor befördern“, gibt Ole Olleff die Marschroute bereits vor. Ein Vorteil könnte immerhin sein, dass die Kaufbeurer bereits heute gegen die Lausitzer Füchse spielen und somit keinen Regenerationstag haben.
Endlich Punkte gegen das Phänomen Bad Tölz?
Ohne übertreiben zu wollen, kann man die Tölzer Löwen doch als Phänomen bezeichnen. Aufgrund mehrerer Corona-Pause lange hinterhergehinkt, haben es die Buam trotzdem geschafft, sich unter den Top-Teams der DEL2 zu etablieren. Nach mittlerweile 27 Spielen rangieren die Tölzer nun auf dem zweiten Platz. Zumeist hatte Cheftrainer Trainer Kevin Gaudet jedoch nur 13 Feldspieler zur Verfügung, welche es allerdings immer wieder schafften, ihren Gegnern nicht nur Einhalt zu gebieten, sondern auch echte Klatschen zuzufügen. So auch den Eispiraten, am 30. Dezember des vergangenen Jahres. „Ich erinnere mich noch gut an das letzte Spiel in Tölz, auch wenn ich mich eigentlich gar nicht daran erinnern möchte“, gibt Ole Olleff klar zu verstehen. Damals verloren seine Eispiraten mit 1:8. Bereits die zweite Niederlage nach dem Hinspiel im Sahnpark, in welchem sich die Löwen in der Verlängerung letztlich mit 5:4 durchsetzten.
Die Ausgangslage ist nun aber eine andere. Die Eispiraten sind mittlerweile viel gefestigter und haben, trotz der Niederlage gegen Dresden, eine Menge Selbstbewusstsein aus den letzten Begegnungen mitnehmen können. Immer wieder kämpften die Mannen von Mario Richer aufopferungsvoll und kein Spieler scheute es, sich in einen Schuss zu werfen. Attribute, welche in Spielen gegen solche stark besetzten Truppen wie den EC Bad Tölz immens wichtig sind. Immerhin kommt am Sonntag eine Menge Qualität in den Sahn: Pfleger, Dibelka, French oder Gardiner sind nur wenige Namen, welche bereits unterstreichen, dass man gegen den aktuellen Tabellenzweiten alles in die Waagschale werfen muss.
Schlechte Nachrichten für die Eispiraten: Stürmer Scott Timmins wird an diesem Wochenende nicht spielen können. Er fällt für die Begegnungen gegen Kaufbeuren und Bad Tölz angeschlagen aus. Ersetzt wird er durch den Deutsch-Tschechen Lukáš Vantuch, welcher aller Voraussicht nach auch mit Topscorer Mathieu Lemay und Mario Scalzo in einer Reihe stürmen wird. Nicht dabei sind Vincent Schlenker (Saisonende nach Hüft-OP) und Lukas Lenk (Reha nach Schulter-OP).
(EC/af)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Office-Wechsel: Sebastian Stolz übergibt den „Staffelstab“ an Jana Duderstadt - Veränderung auf der Position des Leiters Kommunikation und Medien

(DEL2)  Sebastian Stolz übergibt zum Monatswechsel, nach fast drei Jahren auf diesem Posten, an die gebürtige Düsseldorferin. Jana Duderstadt ist mit Eishockey aufgewachsen, hat ihren Bachelor of Arts im Bereich Sportbusiness Management gemacht und blickt auf drei Jahre Berufserfahrung in der DEL2, insbesondere im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, zurück.
Löwen Gesellschafter Andreas Stracke: „Sebastian hat mit seiner Erfahrung den Arbeitsbereich gut strukturiert ausgebaut, die Kommunikation mit ruhiger Hand geführt und sich intensiv um das Frankfurter Eishockey bemüht. Wir freuen uns, dass Jana hier aufsetzen kann, einige wichtige Handlungsfelder weiterentwickeln wird und ihre Kreativität und ihr Engagement bei den Löwen Frankfurt einbringt.“
Die Löwen bedanken sich herzlich bei Sebastian und freuen sich auf Jana!
(LF/mk)
  
   
kasselhuskiesKassel Huskies
Erst geht’s an den Bodensee – dann kommen die Eislöwen

(DEL2)  Weiter geht die Punktejagd: Am letzten Wochenende des ursprünglichen Spielplans treffen die Kassel Huskies zunächst auswärts auf die Ravensburg Towerstars, ehe am Sonntag die Dresdner Eislöwen in der Kasseler Eissporthalle aufschlagen.
Ravensburg Towerstars vs. EC Kassel Huskies – Freitag, 12.02.2021, 19:30 Uhr:
Zwei Spiele – Zwei Siege – Zwei Mal 4:2. Mit dieser nahezu perfekten Bilanz starten die Huskies am Freitag die Reise nach Oberschwaben. Mit drei Siegen in Serie treten die Nordhessen die lange
Busfahrt gestärkt an. Ganz anders lief es vergangene Woche bei den Ravensburgern, denn gleich alle drei Spiele wurden verloren. Gegen Frankfurt mussten sich die Tower Stars nach 60 Minuten geschlagen geben, ehe es gegen Crimmitschau und Freiburg noch wenigstens einen Punkt gab. Die Oberschwaben, bis zum 15. Spieltag noch Tabellenführer, sind mittlerweile auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht. Top-Scorer im Team von Rich Chernomaz ist Andreas Driendl. Seine 36 Scorerpunkte (18 Tore, 18 Vorlagen) bedeuten Platz zehn im ligaweiten Vergleich. Dicht gefolgt wird Driendl von den beiden im Sommer zurückgeholten Imports Robbie Czarnik und Mathieu Pompei.
EC Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen – Sonntag, 14.02.2021, 17:00 Uhr:
Auch gegen die Dresdner Eislöwen haben die Kassel Huskies zwei Siege aus zwei Spielen eingefahren. Denn dem 4:1-Heimerfolg Ende November folgte ein knappes 4:3 nach Penaltyschießen in Dresden. Beim Spiel am Vortag vor Silvester feierte damals Neu-Eislöwen-Coach Andreas Brockmann seine Premiere. Unter dessen Regie haben sich die Sachsen wesentlich stabilisiert. Aus 15 Spielen gab es für das Brockmann-Team acht Siege – davon zwischenzeitlich fünf in Serie. Am vergangenen Wochenende lief es für die Dresdner ziemlich wechselhaft. Der krassen 2:10-Niederlage gegen Frankfurt folgte ein Derbysieg bei den zuletzt starken Eispiraten Crimmitschau. Unter der Woche gab es dann wieder eine Niederlage – 0:1 gegen Bad Tölz. Wieder einmal war das Problem die Offensive. Denn mit nur 72 Toren aus 29 Spielen haben die Eislöwen den zweitschwächsten Angriff der Liga.
Die Lage im Huskies-Rudel:
Mit Nathan Burns wird den Huskies ein wichtiger Spieler für den Rest der Saison fehlen. Der Stürmer hatte sich beim Spiel in Bad Tölz das Kreuzband gerissen. Dazu wird den Schlittenhunden am Wochenende auch Corey Trivino fehlen. Brett Cameron könnte dagegen wieder in den Kader rücken. Jerry Kuhn wird am Freitag zwischen den Pfosten beginnen.
Kehlers Kommentar:
„Gegen Ravensburg brauchen wir unsere beste Performance, um zu gewinnen. Dies haben wir in den zwei Spielen gegen sie zuvor gezeigt. Ravensburg hat in der offensive Top-Spieler und zudem ein exzellentes Überzahlspiel. Natürlich fehlen ihnen einige wichtiger Spieler in der Defensive, dennoch wird es eine schwere Aufgabe für uns.
Seit dem Trainierwechsel hat sich Dresden super entwickelt. Dies haben wir bereits bei unserem Spiel kurz vor Silvester gemerkt. Nach einigen Siegen in Folgen wurden sie zwar deftig von Frankfurt besiegt, haben diese Niederlage aber schnell verarbeitet und kurze Zeit später die Crimmitschauer Siegesserie gestoppt. Dresden ist ein großes, physisches Team, welches uns alles abverlangen wird.“
Die Partie der Huskies in Ravensburg sowie zu Hause gegen die Dresdner Eislöwen gibt es wie gewohnt im Livestream bei SpradeTV (www.sprade.tv).
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse mit 5:2

(DEL2)  Das Spiel am Donnerstagabend, bei dem der ESV Kaufbeuren auf die Lausitzer Füchse traf, war der Startschuss für einen sechs Spiele in zehn Tagen Marathon. Zum Glück konnte Trainer Rob Pallin dabei auf einen nahezu vollständigen Kader zugreifen, nur Stefan Vajs musste leider auf Grund seiner Verletzung noch aussetzen. Gegen die Füchse gab es aber dennoch leichte Veränderungen in der Aufstellung. Jan Bednar verteidigte anstelle von Fabian Koziol und Daniel Oppolzer kehrte genesen, in die vierte Angriffsreihe zurück. Im Tor durfte wieder von Beginn an Maximilian Meier ran.
Die Hausherren legen direkt los wie die Feuerwehr und nach gerade einmal 32 Sekunden geht die Lampe auch schon an im Füchse Tor. Branden Gracel passt die Scheibe direkt vor den Kasten von Mac Carruth und dort steht Sami Blomqvist und trifft zum 1:0. Die Joker machen direkt weiter und kommen durch John Lammers zur nächsten Großchance, die Füchse Abwehr findet zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht statt. Die dritte Minute läuft und mit ihr der nächste Konter über Max Lukes und Fabian Voit, dieser passt auf den kurzen Pfosten zu Philipp Krauß, der aber am Schoner des Keepers scheitert. Topchancen im Minutentakt, Sami Blomqvist zieht an allen vorbei vors Tor, Sören Sturm mit dem Schlagschuss und Philipp Krauß mit der Nachschussmöglichkeit, aber alle scheitern am starken Mac Carruth. Doch in der neunten Minute ist auch er chancenlos. Tobi Wörle gewinnt den Puck an der Bande, legt auf Blomqvist und der Finne feuert einen Strahl zum 2:0 ab. Der ESVK kommt kurz darauf zu seinem ersten Powerplay und ist auch hier gefährlich durch Daniel Oppolzer und erneut Sami Blomqvist, dieser jetzt aber leicht übermotiviert und fängt sich eine Strafzeit ein. Dadurch kurzzeitig Überzahl für Weißwasser und nun kommen auch die Gäste einmal durch Rylan Schwartz und Kale Kerbashian zu guten Abschlüssen, Maximilian Meier kann aber parieren. Dann tänzelt sich Branden Gracel in die Angriffszone und zieht ab, wieder kann Carruth halten, doch es gibt erneut eine Strafe gegen die Lausitzer. Im Powerplay steht Branden Gracel völlig blank vor dem Tor, zielt aber zu genau und trifft nur den Pfosten. Die Joker bärenstark, gehen aber zu fahrlässig mit ihren hochkarätigen Chancen um. Etwas mehr als zwei Minuten stehen noch auf der Uhr und Rylan Schwartz muss auf der Strafbank platznehmen. Erneut können sich die Rotgelben im Angriff festsetzen und Julian Eichinger scheitert einmal mehr am besten Lausitzer, Mac Carruth. Rylan Schwartz kommt von der Strafbank, bekommt die Scheibe direkt vor die Füße und läuft auf Maximilian Meier zu, ein genauer Pass auf Ludwig Nirschl und wenige Sekunden vor der Pause steht es plötzlich 2:1. Mit einem Spielstand, der den Spielverlauf bei Weitem nicht weidergibt, geht es in die Kabinen.
Zu Beginn des zweiten Drittels vorerst das gewohnte Bild. Kaufbeuren mit einem Zwei auf Eins Konter, Krauß auf Spurgeon, aber Endstation ist bei Carruth. In der 25. Minute dann Rylan Schwartz mit dem harten Abschluss und Meier mit Mühe und Können. Ein Fehlpass aus der Joker Abwehr bringt dann zwei Großchancen für Nino Kinder mit sich, Meier hält aber stark und der direkte Konter läuft über Sami Blomqvist und Tobi Wörle, der legt quer vor das Füchse Tor und Branden Gracel setzt den Puck unter die Latte. Ein erlösender Treffer für alle Joker Fans, es steht 3:1 in Minute 27. Kurz darauf muss dann leider Markus Schweiger, ohne Fremdeinwirkung, verletzt das Eis verlassen. Jan Bednar zieht einfach mal von der Blauen Linie ab, der Gäste Keeper kann nur abprallen lassen, leitet damit aber eine Zwei gegen Eins Situation für Weißwasser ein. Stephane Döring schießt Maximilian Meier an die Maske und von dort geht der Puck pfeilgerade zu Luis Rentsch, der nur noch einschieben muss. Es ist zum verrückt werden, die Joker haben Topchancen für zwei Spiele, aber in der 29. Minute steht es dennoch, denkbar knapp, nur 3:2. Die Partie verläuft nun erstmals ausgeglichen, die Lausitzer stehen geordneter und unterbrechen früh den Kaufbeurer Spielaufbau. In der 32. Minute trifft Branden Gracel erneut nur das Gehäuse und die Gäste haben kurz darauf im Powerplay eine Möglichkeit für Jakub Kania. In den letzten Minuten des zweiten Spielabschnitts, kommen die Rotgelben dann nochmals zu zwei Überzahlspielen, bleiben dabei aber zu ungefährlich. Ganz bitter ist dann noch der zu frühe Pfiff des Schiedsrichters, der kurz vor der Pause der Meinung ist, dass Carruth die Scheibe sicher hat, der Puck ist aber noch spielbar und wird von Daniel Oppolzer im Tor versenkt. Hilft alles nichts, der Treffer zählt nicht und es geht mit 3:2 zum Pausentee.
Die Wertachstädter starten mit einigen Sekunden Überzahl im Gepäck und kommen durch Sami Blomqvist zum ersten guten Abschluss, der aber zu zentral auf das Tor geht. Auf der anderen Seite dann Brad Ross aus kurzer Distanz völlig frei mit dem Schuss, Meier kann aber Schlimmeres verhindern. Die 43. Minute bricht gerade an, da zündet Fabian Voit den Turbo, legt auf Florian Thomas ab und der netzt humorlos zur 4:2 Führung ein. Da Spiel bleibt aber vorerst weiter offen, mit viel Geschwindigkeit und Torszenen auf beiden Seiten. John Lammers treibt in der 47. Minute die Scheibe in den Angriff und spielt den freistehenden Sören Sturm an, dessen Schlagschuss vom Füchse Goalie entschärft wird. Die Hausherren gewinnen jetzt wieder die Oberhand, es fehlt nur noch das klare Mittel gegen den starken Mac Carruth. Das Spiel plätschert eine Weile vor sich hin, bis die Lausitzer in der 53. zeigen, dass sie auch noch da sind. Nino Kinder und Ondrej Pozivil nehmen das Kaufbeurer Tor mehrfach unter Beschuss und die Joker müssen alles dazwischen werfen, um einen Treffer zu verhindern. Dann wird es unschön, der ESVK mit einem Konter, Carruth hält, Philipp Krauß setzt nach und dann verlieren die Gäste die Nerven. Mac Carruth und Brad Ross gehen auf den Youngster los und verletzen ihn dabei. Das Ende vom Lied ist, dass Philipp Krauss 2 Minuten und der Gäste Keeper 2 + 2 + Spieldauer bekommen. Warum allerdings Brad Ross straffrei aus dieser Situation herausgehen konnte, ist allerdings nicht zu erklären. Damit Kaufbeuren im Powerplay, aber das Überzahlspiel bleibt zu harmlos. Die Joker können jedoch weiter üben, weil Jonathon Martin mit seinem Schläger das Gesicht von John Lammers trifft und dafür, vier Minuten vor Spielende, 2 + 2 Strafminuten kassiert. Die Rotgelben bis zur Sirene somit mit einem Mann mehr auf dem Eis und die Gäste jetzt mit viel Frust und unfairen Aktionen. Nur noch wenige Sekunden auf der Uhr, Stephane Döring holt sich eine weiter Strafe für die Füchse ab und bei doppelter Überzahl gelingt dann endlich der erste Powerplay Treffer und zugleich der erste DEL2 Treffer für Tobias Echtler, der einen Pass von Daniel Oppolzer verwertet. Hochverdient gewinnt der ESV Kaufbeuren mit 5:2. Es bleibt aber zu hoffen, dass sich Markus Schweiger und Philipp Krauß nicht schwerer verletzt haben.
(ESVK/pb)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks auf Punktejagd: Freitag in Riessersee – Sonntag gegen Weiden

(OLS)  Am Wochenende stehen für die Passau Black Hawks wieder zwei sehr wichtige Spiele an. Freitag reisen die Habichte nach Garmisch zum SC Riessersee. An die Oberbayern haben die Black Hawks gute Erinnerungen. Zwar verlor man am 1. Spieltag nach starker Leistung in Riessersee, konnte aber in Passau nach einem 2:1 Sieg nach Verlängerung eine Siegesserie starten. Ohne Zweifel sind die Oberbayern im dritten Aufeinandertreffen wieder der Favorit. Doch die Black Hawks wissen wie man gegen diese starke Garmischer Mannschaft bestehen kann. Dazu kommt das ein Spieler besonders heiß auf diese Partie sein wird: Patrik Beck hatte sich beim Spiel in Passau nach eine bösen Check von Ulrich Maurer verletzt und fiel mehrere Wochen aus! Im Fokus haben müssen die Black Hawks neben Ulrich Maurer, Eetu-Ville Arkiomaa, Robin Soudek und Florian Vollmer. Bekommt man diese Spieler in den Griff, dann ist ein Auswärtssieg beim SC Riessersee absolut realistisch.      
Ein 6-Punkte Spiel steht für die Passau Black Hawks dann am Sonntag auf dem Plan. In der Passauer EisArena treffen die Dreiflüsse Städter um 17 Uhr auf die Blue Devils Weiden. Die Gäste stehen aktuell auf den so begehrten 10. Tabellenplatz mit 11 Punkten Vorsprung auf die Passau Black Hawks. Mit einem Sieg können die Passau Black Hawks wieder direkt in den Kampf um den letzten Playoff Platz eingreifen. Dazu oben die Oberpfälzer bereits zwei Spiele mehr als die Habichte absolviert. „Das wird sicherlich ein Spiel mit Playoff Charakter. Die Zuschauer auf SpradeTV dürfen sich auf ein spannendes und rassiges Spiel freuen“. so der Ausblick von Black Hawks Vorstand Christian Eder.
Trainer Ales Kreuzer hat am Wochenende den gleichen Kader wie in der vergangenen Woche zur Verfügung. „Es fallen weiterhin viele wichtige Spieler aus. Wir haben aber gezeigt, dass wir auch mit kleinen Kader Spiele gegen hochkarätige Gegner gewinnen können. Genau das wollen wir am Wochenende wieder zeigen“. so der Ausblick von Trainer Ales Kreuzer. Zuletzt mussten die Passau Black Hawks sogar auf 12 Spieler verzichten.
Das Heimspiel gegen den EV Weiden am Sonntag, 14.02. wird ab 16:30 Uhr auf SpradeTV in HD Qualität übertragen. Buchungen sind bereits möglich. 
(EHFP/czo)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Zoco zieht sich als aktiver Co-Trainer zurück

(OLS)  Weitere Veränderung auf der Trainerbank der Blue Devils: Nach Ken Latta, der sich auf seine Aufgaben als sportlicher Leiter fokussiert, wird auch Co-Trainer Florian „Zoco” Zellner seine Rolle verändern und nicht mehr als aktiver Co-Trainer auf dem Eis und der Bank zur Verfügung stehen. Der 39-Jährige bleibt dem Team aber als Organisator hinter den Kulissen und als Statistiker von der Tribüne aus erhalten. Das Weidener Urgestein gehört seit 2016 zum Trainerstab der ersten Mannschaft.
Die Entscheidung ist auf eigenen Wunsch des zweifachen Familienvaters gefallen und steht ausdrücklich nicht in Zusammenhang mit der Verpflichtung von Kim Collins als neuen Cheftrainer.
Franz Vodermeier, Geschäftsführer der Blue Devils Spielbetriebs GmbH, dankte dem Rekordspieler (734 Partien im Trikot der ersten Mannschaft) für sein erfolgreiches Wirken als Co-Trainer und brachte dabei den Wunsch zum Ausdruck, Zellner auch in Zukunft in die Geschicke des Vereins einzubinden. Ob bzw. welche Aufgaben Zoco ab der nächsten Saison übernehmen wird, werden die kommenden Monate zeigen.
(BDW/se)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
HDI präsentiert: Saale Bulls vs. Hannover Indians / Ein Ende kann ein Anfang sein – Bulls empfangen erneut die Indians

(OLN)  „In jedem Ende liegt ein neuer Anfang“, wusste schon der spanische Philosoph Miguel de Unamuno zu berichten – so vielleicht auch bei den Saale Bulls, die sich am Dienstag nach zuvor neun Siegen in Serie beim 3:5 gegen die Hannover Indians erstmals wieder geschlagen geben mussten.
Heute brennen Sie darauf eine neue Serie zu starten. Was gäbe es dabei schöneres, als diese ausgerechnet gegen jenen Gegner zu beginnen, der die Serie beendet hat? 
Diese Chance bietet sich den Jungs von Trainer Ryan Foster bereits heute im Sparkassen-Eisdom, wenn man sich ab 20 Uhr erneut den Großstadtindianern aus der niedersächsischen Landeshauptstadt gegenübersteht. Beim Duell unter der Woche reichte ein Hattrick von Tatu Vihavainen leider nicht aus, um sich die Punkte zu sichern. Die erste Reihe vom Team von der Leine war am Dienstag einfach einen Tick effektiver. 
Nun heißt es: Neues Spiel, neues Glück – und neue Serie? Die Bulls werden alles daran setzten, sich für die Niederlage zu revanchieren und sich wichtige Zähler zu sichern – denn neben den direkten Vergleichen auf dem Eis liefern sich die Bulls aktuell im Fernduell auch einen tabellarischen Zweikampf mit den Tilburg Trappers um den zweiten Platz. So liegen die Mannen um Kapitän Kai Schmitz bei gleicher Spielanzahl doch lediglich drei Zähler hinter den Niederländern.
Es gibt also genug Gründe, unseren Jungs die Daumen zu drücken. Wie immer bieten BullsTV / SpradeTV die Partie im Livestream an. Aus unterschiedlichsten Kameraperspektiven und Blickwinkeln könnt ihr „fast“ live dabei sein. Ebenso halten wir euch über unseren Liveticker aktuell und „in time“ über jeden Spielzug auf dem Laufenden.
Bully im Sparkassen-Eisdom ist 20 Uhr, wir sind bereit! 
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit schwierigem Auswärtsspiel - Herford bei den Diez-Limburg Rockets

(OLN)  Duell der Neulinge – der Herforder Eishockey Verein hat im Freitagsspiel der Oberliga Nord eine höhe Hürde zu überspringen. Um 20.00 Uhr ist das Team um Kapitän Björn Bombis zu Gast beim Mitaufsteiger EG Diez-Limburg, die in den vergangenen Wochen vor allem in heimischer Halle eine Macht waren. Die Rockets blicken inzwischen auf fünf Heimsiege in Folge zurück und haben ihren Punkteschnitt auf 1,24 geschraubt, womit derzeit Platz 9 zu buche steht.
Der Erfolg des langjährigen Weggefährten der Ice Dragons kommt nicht von ungefähr. Nach einem durchwachsenen Start besserte man in Diez-Limburg noch einmal den Kader nach und zählt seitdem zu den Teams, welches fleißig Punkte sammelte. Besonders die Nachverpflichtung von Kyle Brothers erwies sich als Glücksfall für die Rockets. In neun Spielen erzielte der Kanadier, der RJ Reed vor wenigen Wochen ersetzte, insgesamt 18 Scorerpunkte und bildet mit seinem Sturmpartner Thomas Matheson, die beide zuvor schon in Kiruna zusammen spielten, ein gefährliches Sturmduo.
Doch auch die Herforder Ice Dragons zeigten zuletzt eine deutlich ansteigende Form und holten mit den Siegen gegen die Hannover Indians (8:0) sowie beim Krefelder EV (6:3) sechs Punkte. Chefcoach Jeff Job muss in Diez-Limburg auf jeden Fall auf Emil Lessard Aydin verzichten. Der junge Deutsch-Kanadier, der sowohl gegen Hannover als auch in Krefeld eine sehr gute Leistung zeigte, ist aufgrund einer Spieldauerdisziplinarstrafe für ein Spiel gesperrt. Auch Justin Unger wird aus beruflichen Gründen nicht die Reise zu den Rockets antreten. Dafür zeichnet sich jedoch eine Rückkehr von Kieren Vogel und Philipp Brinkmann ab, die beide zumindest wieder mit dem Kader mittrainierten. Hinter dem Einsatz des angeschlagenen Nico Schnell steht hingegen ein Fragezeichen.
Das Spiel zwischen den Rockets und den Ice Dragons wird live auf Sprade TV übertragen, der Stream ist ab 19.30 Uhr unter www.sprade.tv abrufbar.
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Aller guten Dinge sind drei…

(OLN)  …müssen sich die Verantwortlichen Spielplaner des DEB wohl denken, denn erneut stehen drei Spiele für die Raubfische auf dem Plan. Im heimischen Raubfischbecken treffen sie nun am Freitag auf den Herner EV. Nachdem sie am Mittwoch schon auf dem Weg waren, mussten sie kurz hinter Lübeck umkehren, da sie unterwegs die Info erreichte, dass es beim letzten Gegner, den Hammer Eisbären, einen Corona Fall gegeben hat. Zum Glück waren alle Spieler der Piranhas bei den anschließenden Tests negativ und so kann es im Programm weitergehen. Der Gegner des Heimspiels am Freitag ist in dieser Saison schwer einzuschätzen, steht aber derweil auf dem fünften Platz der Tabelle und will diesen Playoff Platz verteidigen.
Am Sonntag geht es wieder auf weite Fahrt zum Krefelder EV, dem derzeitigen Tabellennachbarn. Das letzte Aufeinandertreffen konnten die Gastgeber vor zwei Wochen mit 3:2 knapp für sich entscheiden. Anbully ist um 17.00 Uhr.
Am Dienstag bestreiten die Piranhas ihre kürzeste Auswärtsfahrt. Auf dem Speiseplan stehen dann Krokodile. Die Crocodiles, derzeit Tabellensechster, haben da noch eine Rechnung offen, denn das erste Aufeinandertreffen der Saison entschieden die Piranhas mit 6:5 knapp für sich. Der Puck fällt hier um 19.30 Uhr.
In dieser Woche gab es für die Rostocker Fans noch eine schöne Überraschung, den Constantin Koopmann kehrt in den Raubfischschwarm zurück und wird den Angriff mit seiner neuen Rückennummer 18 verstärken.
(REC/sa)
  
 
 
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