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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 26.Februar 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Olympia-Teilnahme war ein absoluter Traum" - Sebastian Furchner im DEL-Podcast „Eiskalt auf den Punkt“, powered by Sport1

(DEL)  Er ist ein Gesicht der DEL der letzten Jahre: Sebastian Furchner von den Grizzlys Wolfsburg. In der aktuellen Folge des DEL-Podcast „Eiskalt auf den Punkt“ spricht Konstantin Krüger mit dem Angreifer Gespräch über 19 Jahre DEL und dass noch ein weiteres Jahr dazu kommt. Wie sehr ihm die Fans in den Arenen fehlen und dass er sich zu Hause in der Garage ein kleines Fitness-Studio aufgebaut hat.
Über 1.000 Spiele in der Liga, aktuell spielt er seine 19. Saison. Und er hat sich dazu entschieden, noch eine weitere Spielzeit dran zu hängen: Sebastian Furchner. Der Angreifer der Grizzlys Wolfsburg ist ein Gesicht der PENNY DEL, wenn man sich die letzten Jahre anschaut. Der 38-jährige Furchner hat sich dazu entschieden, weiter auf höchstem Niveau Eishockey zu spielen. Eine Entscheidung, die er sich sehr gut überlegt hat.
Der Angreifer erzählt ausführlich über seine Beweggründe, weiter zu spielen und dass dabei vor allem auch die Fitness eine große Rolle spielt. Die Hörerinnen und Hörer erfahren, dass er sich in der Sommerpause sogar ein kleines Fitness-Studio in der eigenen Garage aufgebaut hat. Es geht zudem um die aktuelle Lage in Wolfsburg, über die spielerische Entwicklung in der PENNY DEL in den letzten Jahren und wie es ist, als älterer Spieler mit doch vielen jüngeren Spielern so eng zusammen zu sein. „Es ist schon witzig. Ich verstehe die Jungs manchmal nicht, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen. Meine Tochter erklärt mir dann zu Hause, was gemeint ist“, lacht Furchner.
Es geht aber auch um das sportliche Highlight von Furchner: Die Teilnahme an den olympischen Spielen in Turin mit der Nationalmannschaft. „Man kann das gar nicht beschreiben, was es für ein Gefühl ist. Die olympischen Ringe, das olympische Dorf. Und wie sich erst die Jungs fühlen, die Silber gewonnen haben bei Olympia, kann selbst ich mir nicht vorstellen. Das muss ein Traum gewesen sein!“
Der wöchentlich erscheinende DEL-Podcast „Eiskalt auf den Punkt“ ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden.
Zudem direkt anzuhören auf der PENNY DEL-Homepage: https://www.pennydel.org/news/eiskalt-auf-den-punkt-folge-38-mit-sebastian-furchner/12367
(DEL/kk)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
Eisbären-Stürmer Zengerle und Labrie fehlen verletzt

(DEL)  Die Eisbären Berlin müssen in den kommenden Wochen verletzungsbedingt auf die beiden Stürmer Mark Zengerle und Pierre-Cédric Labrie verzichten. Zudem werden die Berliner die DNL-Spieler Gion Ulmer, Korbinian Geibel und Paul Reiner lizenzieren.
Zengerle zog sich im Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg eine Teilruptur des Syndesmosebandes zu und wird den Eisbären voraussichtlich sechs bis acht Wochen nicht zur Verfügung stehen. Labrie wird den Berlinern aufgrund einer Leistenverletzung vorerst in den kommenden zwei bis drei Wochen fehlen.
Von den Eisbären Juniors Berlin werden Torhüter Gion Ulmer sowie die beiden Verteidiger Korbinian Geibel und Paul Reiner vom Hauptstadtclub lizenziert. Die drei Nachwuchsspieler werden Eisbären-Cheftrainer Serge Aubin somit für Ligaspiele zur Verfügung stehen. Ulmer und Reiner sind in der Saison 2020/21 bisher für die U20-Junioren der Eisbären Juniors in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) aufgelaufen. Geibel hat in der laufenden Spielzeit neben seinen Einsätzen in der DNL auch bereits 18 Spiele in der DEL2 für Kooperationspartner Lausitzer Füchse absolviert.
Eisbären-Sportdirektor Stéphane Richer: „Es ist natürlich schade, dass sich Mark und PC verletzt haben. Sie waren zuletzt beide gut drauf. Labries Verletzung werden wir weiter beobachten und wir hoffen, dass er möglichst bald wieder im Line Up steht. Bei Mark haben wir die Hoffnung, dass er zu den Playoffs zurück zum Team stoßen kann. Durch die Lizenzierung von Gion Ulmer, Korbinian Geibel und Paul Reiner haben wir noch einmal mehr Tiefe im Kader. Zudem können wir uns die drei Talente jetzt noch genauer für die Zukunft anschauen.“
(EHCB/mebb)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Bittere Niederlage im direkten Duell - Iserlohn schlägt die mit DEG 3:2

(DEL)  Es kommt vor, dass man ein solides Spiel macht und am Ende trotzdem mit leeren Händen da steht. So erging es der Düsseldorfer EG in ihrem zweiten Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters. Schlussendlich trafen die Gäste aus dem Sauerland beim 2:3 (0:0; 2:3; 0:0) schlicht ein Mal häufiger als die Rot-Gelben und gewannen so im ISS DOME. 
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Nur ein Punkt im Spitzenspiel für die Red Bulls

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat im oberbayerischen Derby beim ERC Ingolstadt einen Punkt geholt. Yannic Seidenberg und Justin Schütz erzielten beim 2:3 (1:0|1:1|0:1|0:0|0:1) nach Penaltyschießen die Tore der Red Bulls.
Spielverlauf:
Ingolstadt hatte in der Anfangsphase mehr Abschlüsse, München die beste Chance: Justin Schütz steuerte in Unterzahl auf Michael Garteig zu, der ERC-Goalie war aber schnell unten (8. Minute). In der 17. Minute brachte Seidenberg die Red Bulls mit einem Schuss unter die Latte in Führung. Die Gäste verpassten es in der Schlussphase, in Überzahl den zweiten Treffer nachzulegen.
Nach dem Seitenwechsel bestimmten die Red Bulls das Spiel. Jakob Mayenschein knallte den Puck an den Außenpfosten des Panther-Tores (24.). Die Latte verhinderte nach Mathew Bodies Direktschuss den Ausgleich (26.). In der 33. Minute spielten die Red Bulls einen Konter perfekt aus. Schütz erzielte nach Philip Gogullas Vorlage das 2:0. Für den Passgeber war es der 600. Scorerpunkt in der PENNY DEL. Als siebter Spieler der Liga-Historie erreichte Gogulla diese Marke. Ingolstadts Brandon Defazio sorgte wenig später mit seinem Überzahl-Tor für Spannung (35.).
Das letzte Drittel war hart umkämpft und ausgeglichen. Der erste Höhepunkt gehörte den Panthern: Bodie erzielte mit einem Schuss aus dem Slot das 2:2 (47.). In der Schlussphase spielten beide Teams auf drei Punkte. Danny aus den Birken im Münchner Tor und ERC-Goalie Garteig glänzten. Verlängerung.
Nach fünf torlosen Minuten in der Overtime sicherte Defazio den Panthern im Penaltyschießen den Zusatzpunkt.
Philip Gogulla:
„Wir haben einen sehr guten Start erwischt. Aktuell gelingt es uns aber nicht, eine Führung über die Runden zu bringen.“
(EHCM/irbm)
  
    
straubingtigersStraubing Tigers
Die LED-Wall vor dem Eisstadion am Pulverturm ist da!

(DEL)  Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen und gerade im Hinblick auf die Folgen der Corona-Pandemie oftmals ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität. So haben die Straubing Tigers seit dieser Woche die Möglichkeit für ihre Partner und Sponsoren geschaffen, sich und ihr Unternehmen auf einer LED-Wall direkt vor dem Eisstadion am Pulverturm zu präsentieren.
Bereits in den letzten Jahren hat die Infrastruktur in und um das Eisstadion am Pulverturm mehrere große Sprünge nach vorne gemacht: Der neu gestaltete VIP-Raum, die neu errichtete Oberrang-Sitzplatztribüne auf der Südseite der Eisfläche sowie der neue Videowürfel sind wichtige Bausteine, um PENNY DEL-Eishockey am Standort Straubing langfristig zu sichern. Hierfür und um die Herausforderungen der corona-bedingten finanziellen Ausfälle zu meistern, haben die Verantwortlichen gemeinsam mit zum Teil seit vielen Jahren mit dem Club verbundenen Partnern den Aufbau einer 11,25 Quadratmeter großen LED-Wand auf dem Vorplatz des Eisstadions am Pulverturm realisiert. Neben dem Stadion selbst werden so auch das Stadionumfeld und die Außenfassade immer mehr zu einem Schmuckkästchen.
Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers, sagt zu diesem wegweisenden Projekt: „Auf der neuen LED-Wall erreichen Werbebotschaften und Ankündigungen durch die Nähe zum stark frequentierten Großparkplatz Am Hagen, den Fußweg in Richtung Innenstadt sowie durch den Durchgangsverkehr von und zur Straubinger Westtangente eine breite Öffentlichkeit. Darum haben wir uns entschlossen, diese Investition trotz unseres derzeit herrschenden strikten Sparkurses durchzuziehen. Dabei richtet sich dieses Angebot nicht ausschließlich an unsere bestehenden Sponsoren und Werbepartner, sondern grundsätzlich an alle potenziellen Interessenten, wie beispielsweise den lokalen Einzelhandel oder auch überregional tätige Unternehmen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass wir durch die Einblendungen auf der LED-Wall in der Lage sind, unsere vertraglich vereinbarten Werbeleistungen zu erfüllen.“
Möglich gemacht wurde diese Maßnahme in der Kürze der Zeit durch die reibungslose Zusammenarbeit mehrerer beteiligter Akteure. Dazu nochmals Gaby Sennebogen: „Ich möchte der Stadt Straubing, dem zuständigen Bauausschuss und allen voran unserem Oberbürgermeister Markus Pannermayr meinen ganz persönlichen Dank aussprechen, dass wir dieses Projekt realisieren konnten. Ebenso bedanke ich mich bei den am Bau der LED-Wall beteiligten Firmen Hans Eberhardt GmbH, Sharp NEC Display Solutions Europe GmbH, Elektro Hörtensteiner GmbH, Stahl Maschinenbau GmbH & Co. KG, Prölss Stahltechnik Inh. Peter Groß e. K. sowie der Koch Generalplaner GmbH.“
Auf der LED-Wall werden künftig täglich von 06:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends aktuelle Hinweise und Werbebotschaften in Form von Standbildern abgespielt. Bei Interesse oder Rückfragen besteht die Möglichkeit, sich per Mail an office @straubing-tigers.de an die Verantwortlichen zu wenden.
(ST/mb)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Nikolas Linsenmaier knackt die 500 Spiele für den EHC Freiburg

(DEL2)  Das Eishockey in Freiburg ist seit vielen Jahren ganz besonders auch mit seinem Namen verbunden: Am 19. August 1993 erblickte Nikolas Linsenmaier in Freiburg das Licht der Welt und schon bald war die Freiburger Eishalle sein zweites Zuhause.
Sein Profidebüt gab der damals 17-Jährige in der Zweitliga-Saison 2009/2010 – in der Folgesaison absolvierte er bereits 19 Spiele. Jene Saison lief für die Wölfe alles andere als erfolgreich und endete mit dem Abstieg aus der damaligen 2. Bundesliga (heute DEL2). An Nikolas Linsenmaier und den anderen jungen Wilden – die in diesen Jahren äußerst erfolgreich in der Junioren-Bundesliga agierten – hatte es keinesfalls gelegen. Im Gegenteil waren sie beim Neuanfang in der Regionalliga 2011 die Basis, dass Fans wieder ihre Liebe und eine sehr hohe Identifikation mit ihrem EHC Freiburg entdeckten. Der EHC Freiburg spielte ausschließlich mit Spielern, welche das Eishockeyspielen beim EHC gelernt hatten oder zumindest bereits im Nachwuchs zu den Wölfen gestoßen waren.
Nach dem folgerichtigen (aber keineswegs selbstverständlichen) Aufstieg in die Oberliga spielte Freiburgs Nummer 9 in der Saison 2012/13 seine erste komplette Runde im Profibereich. Die Südbadener schafften letztlich souverän den Klassenerhalt und in ganz Eishockey-Deutschland staunte man über den „Freiburger Weg“ und ganz besonders auch über den Spieler mit der Nummer 9, der mit 90 Scorerpunkten in 62 Spielen als "Rookie of the Year" in der Oberliga ausgezeichnet wurde.
Zwei Jahre später folgte der Aufstieg in die DEL2. Siegtorschütze beim legendären 1-0-Thriller in Spiel 5 gegen die Füchse aus Duisburg? Richtig, Nikolas Linsenmaier. Ein Moment, der für viele Wölfe-Fans auf ewig unvergesslich bleibt.
Seither zählt Nikolas Linsenmaier beständig zu den besten deutschen Stürmern der Liga. Im schnell-lebigen Profisport ist es erwähnenswert, dass ein Spieler seinem Heimatverein derart die Treue hält. Bis auf sieben Förderlizenzeinsätze in Schwenningen, im Zuge der Kooperation der beiden Schwarzwälder Vereine, trug Linsenmaier in seiner Karriere ausschließlich das Trikot des EHC Freiburg und das jetzt schon bereits über 500 Mal.
In Zeiten mit Zuschauern würden sich bei der anstehendenden Partie zwischen dem EHC Freiburg und dem EV Landshut die Sitzplatztribünen zur Trikotübergabe mit der Nummer 500 erheben und die Nordkurve würde lautstark ein „Oh Niko, Du bist ein Freiburger“ intonieren. Gänsehaut wäre garantiert. Nun wird es zwar etwas ruhiger sein. Der Respekt und der Dank sind aber genauso groß. Sobald wieder Zuschauer in der Echte Helden Arena erlaubt sein werden, werden Verein, Fans, Sponsoren und Spieler eine richtige 500er-Party feiern.
Der EHC Freiburg sagt: "Danke Niko - und auf die nächsten 500 Spiele beim EHC Freiburg!“ Nach Ravil Khaidarov, Petr Mares, Patrick Vozar, Christian Billich und Tobias Kunz ist Nikolas Linsenmaier der sechste Spieler, der die Marke von 500 Spielen im Trikot des EHC Freiburg erreicht hat.
(EHCF/mm)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC muss Spiele am Wochenende absagen: Corona-Verdachtsfall in der Mannschaft

(OLS)  Die für das Wochenende angesetzten Spiele des Deggendorfer SC gegen die Eisbären Regensburg am Freitag und das Heimspiel am Sonntag gegen die Starbulls aus Rosenheim, muss der Deggendorfer SC kurzfristig aufgrund eines Corona-Verdachtsfalls in der Mannschaft absagen. Die Nachholtermine wurden für den 12. und 14.03.2021 festgelegt.
Die Mannschaft wird sich noch am Freitag geschlossen einem Corona-Test unterziehen. Nach der Auswertung wird über entsprechende Maßnahmen entschieden.
(DSC/tt)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Indians beim Überraschungsteam

(OLS)  Am Sonntagabend (17 Uhr) treten die Memminger Indians beim Höchstadter EC an. Die Franken stehen auf einem direkten Playoff-Platz und sind das Überraschungsteam der bisherigen Saison. Die Indianer wollen nun den ersten Sieg gegen die Alligators einfahren. 
Nur ein Spiel haben die Memminger Indians am kommenden Wochenende vor der Brust. Da der ECDC bislang die meisten Partien der Liga absolviert hat, können die Maustädter in der nächsten Zeit ihren Fokus auf die optimale Vorbereitung für die anstehenden Pre-Playoffs legen. Um sich hierfür bestmöglich in Position zu bringen, sollen auch gegen den Höchstadter EC Punkte her. Die Franken gelten als die große Überraschung der bisherigen Runde in der Oberliga-Süd. Hervorragende 50 Punkte haben die Panzerechsen vor dem Wochenende auf dem Konto, weitere sollen hinzukommen, um die starke Ausgangsposition weiter abzusichern. Das Team von Trainer Nemirovsky gilt als äußerst unangenehmer Gegner, der auch den Topteams in diesem Jahr gefährlich werden kann. Vor allem die erste Reihe um Milan Kostourek und Anton Seewald sorgt für mächtig Betrieb vor den gegnerischen Toren und somit gleichzeitig für starke offensive Werte des Teams. Mit Kapitän Martin Vojcak und dem Nordamerikaner Jake Fardoe stehen aber ebenso überdurchschnittliche Verteidiger zur Verfügung. Vor allem zuhause sind die Alligators in diesem Jahr eine Macht, auch das erste Spiel an der Aisch konnten sie gegen die Indianer für sich entscheiden.
Die Memminger wollen nun im dritten Anlauf die ersten Punkte gegen Höchstadt einfahren. Verzichten müssen sie dabei auf Verteidiger Sven Schirrmacher, für den die Saison frühzeitig beendet ist. Die Verletzung des Abwehrakteurs erfordert eine Operation und verhindert einen weiteren Einsatz in dieser Spielzeit. Zumindest eine Rückkehr von Kapitän Huhn wäre für die Rot-Weißen aber möglich. Im Anschluss an die Partie beim HEC ist für die Indians wieder Trainings-Alltag angesagt. Das nächste Spiel des ECDC, was gleichzeitig die letzte Partie der Hauptrunde ist, steht für den 16. März auf dem Programm. Dann kommt der EV Lindau an den Hühnerberg, ein Gegner, welcher durchaus auch in den Pre-Playoffs auf die Indianer treffen könnte.
(ECDCM/mfr)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
Eisbären-Heimspiel gegen Deggendorf kurzfristig abgesagt / Nachholtermin für 12. März angesetzt - Corona-Verdachtsfall im Deggendofer Team

(OLS)  Das für heute, Freitag, 26. Februar, angesetzte Heimspiel der Eisbären Regensburg gegen den Deggendorfer SC in der Eishockey Oberliga Süd musste aufgrund eines Corona-Verdachtsfalles im Deggendorfer Team kurzfristig abgesagt werden. Falls der Verdachtsfall negativ ist, wird die Begegnung am Freitag, 12. März 2021, um 20 Uhr in der Donau-Arena nachgeholt. Andernfalls ist eine Wertung nach Punkteschnitt möglich.
(EVR/hcw)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls Nachwuchs für Landeskadertraining nominiert

(OLS)  Der bayrische Eissport Verband veranstaltet für den Jahrgang 2009 ein Landeskadertraining zur Erstsichtung. Die BEV Maßnahme findet am 06.03.2021 in Landshut statt und mit dabei sind acht Nachwuchsspieler der Starbulls Rosenheim.
Für das geplante Sichtungstraining stellen die Starbulls Rosenheim acht Nachwuchstalente, die so die Chance bekommen, sich beim BEV zu empfehlen um wieder berufen zu werden.
Namentlich handelt es sich dabei um folgende Spieler:
Nick Bauer, Salomon Binder, Severin Eichinger, Max Hermann, Luca Kempf, Laurenz Krüger, Luca Lindlacher und Lukas Pummer.
Die Zahl der Spieler, die aus dem grün-weißen Nachwuchs berufen wurden, zeigt auch wieder die klasse Nachwuchsarbeit des Vereins und bestätigt ihn als hervorragenden Nachwuchsstandort.
„Es freut mich sehr, dass so viele von unseren Talenten aus dem Jahrgang 2009 für den Lehrgang berufen wurden. Es ist immer ein tolles Gefühl, wenn man zum ersten Mal berufen wird und die tägliche Leistung dadurch nochmal eine große Anerkennung findet. Ich bin sehr stolz auf unsere Jungs. Sie geben aktuell im Training zu Hause auch richtig Gas, um fit zu bleiben, bis sie wieder auf das Eis dürfen.
Jedes Mal, wenn eines unserer Nachwuchstalente für einen Landes- oder Bundeskader oder für eine erste Maßnahme berufen wird, bestätigt das unsere jahrelange starke Nachwuchsarbeit. Wir versuchen immer unseren Talenten eine gute Umgebung zu bieten und sie zu fördern und zu fordern. Wir bilden hier nicht nurtop-Talente aus, sondern Persönlichkeiten.
Diese Nominierungen freuen den gesamten Verein, die Starbulls-Familie und mich als Nachwuchscheftrainer nochmal ganz besonders.
Nachdem unser Nachwuchs aufgrund der Pandemie schon seit Monaten nicht auf dem Eis trainieren darf, ist es natürlich allen Eltern freigestellt ihre Kinder in der aktuellen Situation an der Trainingseinheit teilnehmen zu lassen.“, so Oliver Häuser, der Cheftrainer des Starbulls Nachwuchs über die Nominierung.
(SBR/rm)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets sind in fünf Tagen drei Mal auswärts gefordert

(OLN)  Die „englischen Wochen“ gehen weiter für die EG Diez-Limburg, die in der Oberliga Nord in den kommenden fünf Tagen drei Mal auswärts gefordert ist: am Freitag in Halle, am Sonntag in Hamm, am Dienstag in Rostock. Drei schwierige Spiele und viele Kilometer auf der Autobahn warten auf die Rockets.
Am heutigen Freitag ist die EGDL um 20 Uhr bei den starken Saale Bulls in Halle zu Gast 62 Punkte in 33 Spielen - 1,88 Punkte pro Spiel). Der Tabellendritte gewann erst am Mittwochabend mit 4:1 in Rostock, hat von den letzten 14 Spielen insgesamt 11 gewinnen können. Am vergangenen Sonntag hatte man beste Chancen, beim Tabellenzweiten in Tilburg zu gewinnen, dort verspielten die Bulls jedoch eine 3:1-Führung und verloren noch mit 3:5.
„Ein besonderes Spiel für mich, es geht gegen meinen Heimatverein“, sagt Rockets-Cheftrainer Marius Riedel. „Ich kenne dort noch sehr viele Menschen. Und ohne Corona wären sicherlich auch meine Familie und viele Freunde im Stadion gewesen. Halle ist routiniert, hat sehr viele erfahrene und abgeklärte Spieler. Die Saale Bulls sind effektiv und clever und stehen zurecht dort oben in der Tabelle. Aber wir haben gegen Tilburg gezeigt, dass wir auch gegen starke Mannschaften mithalten können - wenn vielleicht auch noch nicht immer über 60 Minuten. Aber wir haben sicherlich die Möglichkeiten, Halle zu ärgern.“
Am Sonntag gibt es das erste von noch vier ausstehenden Duellen mit den Eisbären aus Hamm. Die Gastgeber und die Rockets kennen sich aus den vergangenen gemeinsamen Jahren in der Regionalliga, nun sehen sich beide Aufsteiger in der Oberliga Nord wieder. Allerdings liegt hinter den Eisbären eine schwierige Zeit, schließlich konnte die Mannschaft zuletzt aufgrund einer Quarantäne nach Corona-Fällen im Team weder trainieren noch spielen.
Das erste Pflichtspiel nach der Quarantäne ging am Mittwochabend mit 1:5 gegen Herne verloren. Die Eisbären rangieren abgeschlagen auf dem letzten Platz der Tabelle (15 Punkte in 29 Spielen - 0,52 Punkte pro Spiel.). Zum Vergleich: Die Rockets sind aktuell Tabellenneunter mit 34 Punkten in 29 Spielen (1,17). „Hamm wird ein sehr wichtiges Spiel für uns“, sagt Riedel. „Ich bin sehr positiv gestimmt, dass wir dort unser Spiel werden durchsetzen können und damit auch auf Kurs bleiben.“
Bereits am Dienstag ist die Mannschaft dann erneut gefordert, wenn es zum Tabellenvorletzten geht, den Rostock Piranhas (20 Uhr). Eine schwere Auswärtsfahrt und ein Spiel, in dem es erneut um drei sehr wichtige Punkte gehen wird im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze.
(EGDL/tn)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Das Punktspiel gegen EG Diez Limburg wird präsentiert von der GWG Halle-Neustadt

(OLN)  Die Rockets sind mit 34 Zählern das punktbeste Team der insgesamt drei Oberliga Nord Aufsteiger und nach einer acht Spiele andauernden Niederlagenserie mit Jahresbeginn endgültig in der Liga angekommen, auch wenn eine „konstante Inkonstanz“ sicherlich schon den einen oder anderen Punkt und somit eine bessere Tabellenplatzierung gekostet hat. Trotz der prominenten Namen im Kader dürfte die Favoritenrolle bei den Saale Bulls liegen, auch wenn Coach Foster erneut nicht der komplette Kader zur Verfügung stehen wird. 
Bully im Sparkassen-Eisdom ist 20 Uhr, wie immer wird die Partie live bei BullsTV / SpradeTV übertragen. Kommentiert wird das Spiel von Marc Beyer und Saltan Gindulin, der von 2011 bis 2013 mit dem frischgebackenem Headcoach der Gäste, Marius Riedel, beim halleschen 1b-Team zusammenspielte und nun am Mikrofon über dessen Rückkehr an die Saale berichten wird.
Es gibt also genug Gründe, unseren Jungs die Daumen zu drücken. Wie immer bieten BullsTV / SpradeTV die Partie im Livestream an. Aus unterschiedlichsten Kameraperspektiven und Blickwinkeln könnt ihr „fast“ live dabei sein. Ebenso halten wir euch über unseren Liveticker aktuell und „in time“ über jeden Spielzug auf dem Laufenden.
Bully im Sparkassen-Eisdom ist 20 Uhr!
(MECH/nsb)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Auswärtsdouble für die EXA IceFighters - Am Wochenende warten Krefeld und Rostock auf die Eiskämpfer

(OLN)  Das kommende Wochenende hält zwei Auswärtsspiele für unsere EXA IceFighters Leipzig bereit. Heute fahren unsere Mannen nach Rostock zu den Piranhas und am Sonntag geht es nach Krefeld. Eigentlich wäre da ein Heimspiel gegen die Hannover Scorpions angesetzt gewesen, aber deren Quarantäne hat für eine Veränderung unseres Spielplans gesorgt.
Die Rostock Piranhas kämpfen um die Pre-Playoff-Plätze. Derzeit liegen sie mit 0,97 Punkten im Schnitt auf dem 12. Platz der Oberliga Nord. Vor ihnen befinden sich die Dragons aus Herford mit 1,0 Punkten im Schnitt und Krefeld mit 1,12 Punkten pro Spiel. Die Krefelder belegen aktuell den letzten Platz, der zu den Pre-Playoffs berechtigt. Gegen die Rostocker gab es bisher nur ein Spiel in dieser Saison. Dieses gewannen unsere EXA IceFighters Leipzig im heimischen Kohlrabizirkus knapp mit 3-2. Nach einem fulminanten Start, bereits nach 10 Minuten stand es 3-0 für unsere Mannschaft, schafften die Raubfische beinahe das Comeback in diesem Spiel. Offensiv hat das Team vom Coach Chris Stanley einiges zu bieten. Mit 3,66 erzielten Toren pro Spiel liegen die Piranhas auf dem sechsten Tabellenplatz. Aber zeitgleich kassieren die Rostocker auch 4,69 Tore im Schnitt pro Spiel. Im Vergleich dazu sind unsere Eiskämpfer offensiv etwas schlechter (3,43 Tore / Spiel) und defensiv dafür stabiler (3,6 Gegentore / Spiel). Mit Matthew Pistilli fehlte der Topscorer der Rostock Piranhas in den letzten Spielen. Am Mittwochabend verloren die Rostocker daheim gegen die Hallenser mit 1-4. Um weiterhin im Kampf um die Pre-Playoffs dabei bleiben zu können, müssen die Piranhas dringend eine Siegesserie starten.
Die „jungen Wilden“ aus Krefeld spielen eine gute Rolle. Nach einem schweren Start mit fünf Niederlagen in Folge zum Beginn der Saison, wechseln sich Niederlagen und Siege im Team von Coach Elmar Schmitz regelmäßig ab. Die Truppe um Teamleader und Topscorer Adrian Grygiel zeigt, dass das Krefelder Konzept, junge Talente an das Senioren- und Profieishockey heranzuführen, durchaus funktioniert. Der 19-jährige Alexander Blank und der erst 17-jährige Luca Hauf treten aktuell in der DEL den Beweis dafür an, dass sie sich in der Oberliga Nord gut weiterentwickeln konnten. Hier noch ein paar Daten zum Krefelder U23-Team. Im Powerplay, dass ebenfalls von Routinier Adrian Grygiel geführt wird, stehen die Krefelder mit sehr guten 22,5 Prozent Erfolgsquote auf dem 4. Platz in der Liga. In Unterzahl belegen sie mit derzeit 77,9 Prozent den 9. Platz. Mit 3,55 geschossenen Toren sind sie etwas besser, als unsere IceFighters. 4,45 Gegentore zeigen, woran das Trainergespann arbeiten
muss. Das erste Spiel in Krefeld verloren unsere Mannen mit 3-1, wobei man da auch nur mit genau 11 Feldspielern antreten konnte.
„Dieses Wochenende ist die Devise klar. Wir wollen gewinnen und Punkte mit nach Hause bringen. Aber beide Spiele werden schwer. Rostock ist schon beinahe zum Siegen verdammt, wenn man im Rennen um die Playoffs dabeibleiben will und auch Krefeld muss weiter punkten, um den Pre-Playoff-Platz zu festigen. Es geht also um viel für alle und da werden die Einstellung und die Fehlerquote sehr entscheidend sein“, sagt Headcoach Sven Gerike vor dem Auswärtsdouble.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Keine Zeit zum Verschnaufen…

(OLN)  …bleibt den Piranhas, denn am Freitag startet die nächste Dreierrunde. Zum Auftakt geht es im Raubfischbecken gegen die EXA Icefighters Leipzig. Das erste Aufeinandertreffen konnten die Leipziger mit 3:2 knapp für sich entscheiden. Mittlerweile stehen die Gäste auf dem achten Platz und belegen damit einen Pre – Playoff – Platz. Die Partie beginnt um 20.00 Uhr.
Am Sonntag geht es dann nach Herne. Schmerzlich dürfte hier die hohe Niederlage in Erinnerung sein, welche die Herner den Rostockern vor knapp zwei Wochen in Rostock zugefügt haben. Der Sechstplatzierte wird es den Ostseestädtern auf heimischem Eis nicht leichter machen. Anbully in der Gysenberghalle ist um 17.00 Uhr.
Am Dienstag reisen die Liganeulinge aus Diez – Limburg zum ersten Mal an die Küste. Zwei Mal waren die Raubfische schon bei ihnen zu Gast und die Bilanz ist ausgeglichen – ein Sieg und eine Niederlage. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr.
Mittlerweile sind die Piranhas wieder auf den zwölften Platz gerutscht. Um noch die Chance auf einen Pre – Playoff – Platz zu haben, müssen nun endlich wieder Punkte her.
(REC/sa)
  
 
 
 Freitag 26.Februar 2021 www.icehockeypage.de 
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