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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 12.März 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga und Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Florian und Moritz Elias im DEL-Podcast: Die Brüder über die NHL, ihre Anfänge im Eishockey und besondere Hobbies

(DEL)  In „Eiskalt auf den Punkt“ sprechen die Brüder Florian (Adler Mannheim) und Moritz Elias (Nürnberg Ice Tigers) das erste Mal in einem Podcast überhaupt und haben reichlich Themen sowie Insights für die Hörer*innen im Gepäck.
So erzählt der Mannheimer Elias, wie es sich anfühlt, gegen Danny aus den Birken in einem Topspiel zu treffen. Und dass für ihn eine doppelt herausfordernde Zeit ansteht. Denn: im Mai schreibt Elias seine Abi-Klausuren. Bekanntlich stehen kurz vorher die Playoffs auf der Agenda, in denen Elias mit seinem Team so erfolgreich wie möglich sein möchte. „Ich bin aber guter Dinge, dass ich beides erfolgreich hinbekomme“, so Florian Elias.
Sein Bruder Moritz, drittjüngster Spieler in der PENNY DEL überhaupt, spricht über die eigenen vier Wände in Nürnberg und wo er sich täglich die Highlights aus der NHL anschaut. Zudem geht es darum, von wem der Youngster welche Tipps bekommt und dass ihn das Trainerteam um Frank Fischöder ganz behutsam aufbaut. Und es geht um seine Hobbies in der Freizeit - dabei wird es kurios: jonglieren und chinesisch lernen stehen aktuell ganz hoch im Kurs.
Die wichtigsten Zitate im Folgenden. Die neue Folge des Podcast „Eiskalt auf den Punkt“, der zur SPORT1 Podcast-Familie gehört, gibt es seit dem heutigen Freitag direkt auf der Homepage sowie App der PENNY DEL. Zudem auf den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Deezer, Amazon Music und Podigee, ebenso in der SPORT1 App und auf https://podcast.sport1.de
Florian Elias:
„Ich habe mich richtig gut gefühlt, als ich gegen Danny aus den Birken im Topspiel getroffen habe. Unser Ziel sind natürlich die Finals in den Playoffs. Jetzt freue ich mich auf die kommenden Gegner aus der anderen Division. Da können wir nochmal sehen, wo wir stehen.“
„Es gibt natürlich immer etwas zu verbessern. Ich schaue mir alle meine Wechsel an, um zu sehen, was besser werden muss. Dank einer App kann ich das auch perfekt zu Hause machen. Zudem machen die Trainer eh viele Videosessions mit uns.“
Moritz Elias:
„Ich denke, dass ich mich ganz gut eingefügt habe in die Mannschaft. Aber die Umstellung ist schon riesig. Meine Gegenspieler haben natürlich körperlich viel mehr Kraft. Von daher muss ich mich auf dem Eis clever mit der Scheibe verhalten. Da bekomme ich regelmäßig Tipps von den Teamkollegen.“
„Ich schaue mir regelmäßig die Highlights aus der NHL an. Klar ist das Ziel, irgendwann dort zu spielen.“
„Aktuell versuche ich mich gerade im Jonglieren und versuche das zu lernen. Ich habe bei unserem Keeper gesehen, wie gut er das kann. Das probiere ich jetzt auch.“
(DEL/kk)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Tim Bender fällt ca. drei bis vier Wochen aus

(DEL)  Die schlechten Nachrichten von der Verletzungsfront der Nürnberg Ice Tigers reißen leider nicht ab. Tim Bender hat sich im ersten Drittel des Heimspiels gegen die Augsburger Panther eine Unterkörperverletzung zugezogen und wird dem Team ca. drei bis vier Wochen fehlen.
(NIT/rh)


nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Sportdirektor wird neu besetzt

(DEL)  Die Nürnberg Ice Tigers haben André Dietzsch mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Sportdirektor entbunden. Seine Tätigkeit als Torwarttrainer ist von der Freistellung nicht betroffen.
Ice Tigers-Geschäftsführer Wolfgang Gastner: „André macht als Torwarttrainer und Bindeglied zwischen Ice Tigers und EHC 80 Nürnberg einen hervorragenden Job. Gerade im Hinblick auf die Kaderplanung im Rahmen unserer Möglichkeiten benötigen wir aber einen Sportdirektor, der sich voll und ganz auf diesen zentralen Aufgabenbereich und das Scouting konzentrieren kann. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, diese Position neu zu besetzen, um uns letztlich breiter aufzustellen und unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.“
Der neue Sportdirektor, der den gesamten sportlichen Bereich der Ice Tigers verantworten wird, tritt seinen Dienst unmittelbar nach der offiziellen Vorstellung am kommenden Montag an. 
(NIT/rh)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Mammutprogramm für die Eislöwen

(DEL2)  Sechs Spiele in elf Tagen: Auf die Dresdner Eislöwen wartet jeden zweiten Tag ein Punktspiel in der DEL2. Das straffe Programm beginnt am Freitagabend mit dem Auswärtsauftritt bei den Löwen Frankfurt, wo die Dresdner am Dienstag erneut zu Gast sein werden. Am empfangen die Blau-Weißen die Eispiraten Crimmitschau in der EnergieVerbund Arena.
Pünktlich vor dem schweren Programm gibt es personell gute Neuigkeiten aus dem Eislöwen-Team. Bruno Riedl, Steven Rupprich und voraussichtlich René Kramer werden in Frankfurt am Freitag wieder zur Mannschaft stoßen. Das eröffnet Cheftrainer Andreas Brockmann neue Optionen, gerade nach dem neuen Ausfall von Steve Hanusch. Keine Option mehr wird in dieser Spielzeit Elvijs Biezais sein. Der Lette ist am Mittwoch an den Adduktoren operiert worden. Für ihn ist die Saison vorzeitig beendet.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Sechs Spiele in elf Tagen, davon viermal auswärts, da hilft dir jeder Körper in der Mannschaft. Ich bin über jeden Spieler froh, der zurückkommt. Im Training können wir aktuell auch nicht viel machen. Die Jungs haben enorm viel Eiszeit in den letzten Spielen, da besteht das Training aus Kleinigkeiten und Regeneration.“
Einfacher werden die Aufgaben für die Eislöwen in den kommenden Tagen auch nicht. Mit Frankfurt wartet einer der Aufstiegskandidaten. Wie schwer es werden kann, haben die Eislöwen Anfang Februar bei der 2:10-Heimpleite gegen die Hessen zu spüren bekommen.
Alexander Dotzler, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Wir haben die Fehler aus dem Spiel angeschaut und versuchen daraus zu lernen und dann war das für uns auch aus dem Kopf raus. Es war leider einfach ein schwarzer Tag. Frankfurt hat einige sehr erfahrene Spieler und sie sind sehr strukturiert. Wir wissen was uns erwartet und wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Jetzt gilt es Punkte aus Frankfurt mitzunehmen.“
Gespielt wird am Freitag 19:30 Uhr in Frankfurt. Die Hauptschiedsrichter Marcus Brill und Marc André Naust werden die Partie leiten. SpradeTV wird live übertragen.
Am Sonntag geht es mit dem Sachsenderby gegen die Eispiraten Crimmitschau weiter. Spielbeginn ist 17:00 Uhr. SpradeTV berichtet ebenfalls live.
Alexander Dotzler: „Crimmitschau ist Tabellenachter, da wollen wir hin. Wir spielen für den Einzug in die Playoffs. Wir müssen am Sonntag gewinnen.“
(ESCD/ka)
  
   
kasselhuskiesKassel Huskies
Trivino-Comeback beim Derby in Bad Nauheim und Heimspiel gegen Weißwasser

(DEL2)  Nach einer kleinen Pause im Terminhatz des Hauptrundenendspurts greifen die Kassel Huskies morgen in Bad Nauheim wieder an. Da die Schlittenhunde zum ersten Mal in dieser Saison zwei Niederlagen in Folge kassierten, ist das Team von Trainer sicherlich besonders motiviert. Mit dabei helfen den dritten Derbysieg gegen den ECN einzufahren wird auch Corey Trivino, der am Freitag nach gut siebenwöchiger Pause sein Comeback geben wird.
EC Bad Nauheim vs. EC Kassel Huskies – Freitag, 12.03.2021, 19:30 Uhr:
Das letzte Derby der Hauptrunde steigt in Bad Nauheim! Die Bilanz der Duelle mit den Wetterauern fällt dabei für die Huskies positiv aus. Nach einer unglücklichen 3:4-Niederlage in der Overtime gingen die beiden vergangene Spiele klar an die Nordhessen. 8:0 und 4:1 hieß es am Ende auch Sicht der Huskies. Das 8:0 in der Kurstadt war wohl das beste Auswärtsspiel der Mannschaft von Tim Kehler in dieser Saison.
Seitdem läuft beim EC Bad Nauheim nicht mehr viel zusammen, natürlich auch bedingt durch einige Corona-Fälle im Team. Aus den nach der derben Derbyklatsche folgenden 21 Spielen gab es für die Roten Teufel nur fünf Siege – die schlechteste Bilanz der Liga. Somit folglich auch ein Absturz in der Tabelle. Seit vier Spieltagen sind die Wetterauer das Schlusslicht der DEL2. Daraus resultierte schlussendlich auch ein Trainerwechsel. Hannu Järvenpää musste Mitte Februar den Platz an der Teufel-Bande räumen. Sein Nachfolger ist Harry Lange, langjähriger Co-Trainer der Kurstädter.
EC Kassel Huskies vs. Lausitzer Füchse – Sonntag, 14.03.2021, 17:00 Uhr:
Auch die Lausitzer Füchse wechselten in der laufenden Saison ihren Trainer. Chris Straube, vorher Co-Trainer, übernahm Anfang Februar das Amt von Corey Neilson. Unter seine Führung gab es aus 14 Spielen immerhin fünf Siege. Die Weißwasseraner konnten sich in der Tabelle ein wenig verbessern, der Abstand auf den ersten Playoff-Platz beträgt allerdings noch sieben Punkte bei einem Spiel weniger.
Am vergangenen Wochenende war der Aufwärtstrend der Füchse auch im Ergebnis sichtbar. Nachdem aus Bayreuth zumindest ein Punkt mitgenommen werden konnte und man sich beim 1:2 gegen Ravensburg teuer verkaufte, feierten die Blau-Gelben am Montag einen 3:1-Derbysieg gegen die Eispiraten Crimmitschau. Top-Scorer der Füchse ist zurzeit Rylan Schwartz mit 32 Punkten (15 Tore, 17 Vorlagen) aus 32 Spielen. Zwar hat Kale Kerbashian sechs Punkte mehr gesammelt, der Kanadier wechselte kurz vor Wechselfrist aber zu den Löwen Frankfurt.
Die Lage im Huskies-Rudel:
Am Mittwoch gab es für die Schlittenhunde die bittere Nachricht, dass mit Brett Cameron, Lukas Laub und Marc Schmidpeter gleich drei Spieler bis zum Ende der Hauptrunde verletzungsbedingt fehlen werden. Dafür kann aber ein Husky wieder mitangreifen: Corey Trivino wird in Bad Nauheim nach sieben Wochen Verletzungspause sein Comeback feiern. Der Kanadier stand das letzte Mal Ende Januar auf dem Eis und laborierte seitdem eine Unterkörperverletzung aus. Bis zu diesem Zeitpunkt war Trivino mit 32 Punkten (sechs Tore, 26 Vorlagen) aus 22 Spielen der Kasseler Top-Scorer. Clarke Breitkreuz wird dem Rudel dagegen am Freitag noch fehlen. Ob er am Sonntag spielen kann, steht noch nicht fest. Ebenso steht noch nicht ganz fest, wie die Unterstützung vom Oberliga-Kooperationspartner aus Herford aussieht.
Kehlers Kommentar:
„Ich erwarte ein absolutes Derbyspiel in Bad Nauheim. Im Derby ist jede Mannschaft immer bereit und wird uns alles abverlangen. Da sie noch Chancen auf einen Playoff-Platz haben, haben für sie sozusagen schon jetzt die Playoffs begonnen. Ihre Niederlage in Freiburg so kurz vor dem Ende war natürlich bitter, hat aber auch gezeigt, dass Bad Nauheim eine gute Mannschaft hat. Ich mag es immer gegen Weißwasser zu spielen. Sie spielen ehrliches Eishockey mit hoher Arbeitsrate, Aggressivität und Härte. Da hat man als Gegner nur eine Option: genau das anzunehmen. Denn wenn einem dies nicht gelingt, wird es ein harter Abend.“
Die Spiele der Huskies in Bad Nauheim und zu Hause gegen die Lausitzer Füchse gibt es wie gewohnt im Livestream bei SpradeTV (www.sprade.tv).
(ECK/js)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Endspurt: Deggendorfer SC trifft auf die Starbulls
Rosenheim


(OLS)  Am kommenden Sonntag steht für den Deggendorfer SC bereits das 
vorletzte Spiel der Hauptrunde der diesjährigen Oberliga Süd an. Zu 
Gast in der Festung an der Trat sind um 17 Uhr die Starbulls aus 
Rosenheim.
Zweimal trafen beide Teams in der bisherigen Spielzeit aufeinander und 
in beiden Partien konnte das jeweilige Heimteam das Spiel für sich 
entscheiden. Während der DSC Anfang Januar mit 6:5 nach 
Penaltyschießen auf heimischem Eis die Oberhand behielt, gingen die 
Starbulls knapp eine Woche später ebenfalls mit einem 6:5 als Sieger 
vom Eis.
Seit dem letzten Aufeinandertreffen haben sich die Vorzeichen jedoch 
etwas geändert. Während den Starbulls der dritte Tabellenplatz nicht 
mehr zu nehmen ist, steht die Endplatzierung für den DSC noch nicht 
fest. Zwar geht der Deggendorfer SC dezimiert in den Saisonendspurt, 
dennoch steckt die Heid-Truppe keinesfalls den Kopf in den Sand. Mit 
harter Arbeit und viel Einsatz will das Team um Kapitän René Röthke 
weiterhin zum Erfolg kommen. Auch für die jungen Spieler im Kader 
bietet sich gerade jetzt die große Chance, auf sich aufmerksam zu 
machen.
Nach seiner abgesessenen Sperre kehrt Thomas Greilinger im Duell mit 
den Starbulls wieder zurück in den Kader. Auch Daniel Schröpfer wird 
DSC-Coach Chris Heid wieder zur Verfügung stehen. Ob 
Förderlizenztorhüter Kristian Hufsky verfügbar sein wird, entscheidet 
sich kurzfristig.
Im Deggendorfer Lager gibt man sich trotz der Turbulenzen in den 
vergangenen Wochen weiterhin kämpferisch und will auch dem Spitzenteam 
aus Rosenheim auf heimischem Eis ein Bein stellen.
Spielbeginn am Sonntagabend ist um 17 Uhr. Die Partie wird auf 
SpradeTV übertragen.
(DSC/mh)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Hauptrunden-Finale: Wer wird erster Playoff-Gegner?

(OLS)  Ihre letzten beiden Spiele im Rahmen der Hauptrunde der Eishockey-Oberliga Süd bestreiten die Starbulls Rosenheim am Sonntag um 17 Uhr auswärts gegen den Deggendorfer SC und am Dienstag um 20 Uhr im heimischen ROFA-Stadion gegen die Blue Devils Weiden. Für die Abschlussplatzierung der Starbulls haben die Partien keine Relevanz mehr. Spannend aber ist die Frage, wer Playoff-Gegner der Grün-Weißen im Achtelfinale wird. Sonntagsgegner Deggendorfer SC ist einer von drei möglichen Kandidaten.
Dass die Starbulls Rosenheim die Hauptrunde als Tabellendritter abschließen werden steht längst fest. In der am 23. März startenden Achtelfinal-Serie der Playoffs treffen sie im ersten, dritten und einem eventuell entscheidenden fünften Spiel auf eigenem Eis auf den Tabellensechsten. Nach aktuellem Tabellenstand wäre dies der SC Riessersee. Aber auch der momentan Tabellenvierte Höchstadter EC und der aktuelle Tabellenfünfte Deggendorfer SC sind noch in der „Verlosung“. Je nachdem, wie die Spiele dieser drei Teams am Freitagabend ausgehen, könnte das Ergebnis der Partie zwischen Deggendorf und Rosenheim am Sonntag für eine Vorentscheidung oder sogar für eine endgültige Entscheidung sorgen, ob es zu diesem Duell dann gleich auch wieder in der ersten Playoff-Runde kommt. Starbulls-Trainer John Sicinski sagt aber: „Es geht in diesem Spiel nur um uns. Wir wollen ein Zeichen setzen, mit einem guten Start ins Spiel bekommen und über 60 Minuten konsequent agieren. Wie wollen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind in der Vorbereitung auf die Playoffs“.
Gegner Deggendorfer SC sorgte Ende vergangener Woche für Aufsehen: Wegen nicht zu veröffentlichender Verfehlungen wurden mir Chase Schaber, Marcel Pfänder, Niah Nijenhuis und Erik Gollenbeck vier Spieler fristlos entlassen und mit Andreas Gawlik, Marius Wiederer und Michel Limböck drei weitere vorübergehend suspendiert. Letztere drei sind nun wieder mit dabei. Ohne die genannten sieben Akteure und trotz 1:3-Rückstands gelang dem Zweitliga-Absteiger am letzten Wochenende durch ein Last-Minute-Tor von Rene Röthke ein 4:3-Heimsieg gegen Lindau. Die Moral im – verbliebenen – Team scheint also intakt zu sein. Und Kader-Quantität sowie -Qualität stehen nach wie vor auf einem Level, der den DSC zu einem unangenehmen Gegner für die Starbulls macht, zumal John Sicinski auf einige wichtige Spieler verzichten muss.
Michael Bakos, der beim letzten Auswärtsspiel gegen den SC Riessersee im ersten Drittel einen heftigen Check abbekam, fällt ebenso aus wie der angeschlagene Tobias Meier. Für Florian Krumpe kommen die beiden letzten Hauptrundenspiele wie erwartet und angekündigt zu früh. Ob Michael Baindl am Sonntag sein Comeback geben kann, entscheidet sich erst kurzfristig nach den Eindrücken im Abschlusstraining. Wieder mit dabei ist hingegen Kyle Gibbons, der vergangenes Wochenende angeschlagen war und gegen Riessersee vorsichtshalber aussetzte. Trotzdem werden die Starbulls mit sieben Verteidigern und vier Sturmreihen antreten. Dazu wird Nachwuchsstürmer Marc Bosecker in das Spieltagsaufgebot rücken.
Ihr finales Hauptrundenspiel bestreiten die Starbulls Rosenheim am Dienstagabend gegen die Blue Devils Weiden. Der Gegner ist bereits fix für die Pre-Playoffs qualifiziert. Die Partie im ROFA-Stadion beginnt um 20 Uhr und wird – wie natürlich auch das Auswärtsspiel am Sonntag um 17 Uhr in Deggendorf – live auf www.sprade.tv übertragen. Am späten Dienstagabend steht dann auch spätestens fest, mit wem es die Starbulls am 23., 26. und 28. März und – falls nötig – am 30. März und 1. April in den Spielen des Playoff-Achtelfinales zu tun haben werden.
Abschließen werden die Starbulls die Hauptrunde übrigens mit nur 35 Spielen. Die ausgefallene Partie in Peiting in der vorletzten Woche kann nicht mehr nachgeholt werden. Der EC Peiting, der bereits zum dritten Mal in der laufenden Spielzeit wegen Corona-Fällen eine Zwangspause einlegen muss – wird mit nur 29 absolvierten Spielen und einem Punkteschnitt von 1,55 Zählern je Partie als Tabellensiebter in die Pre-Playoffs gehen.
(SBR/mh)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Heimspiel gegen Spitzenreiter, dann nach Erfurt und Hamm

(OLN)  Die Aufgaben werden nicht leichter für die EG Diez-Limburg, zumal die Oberliga Nord langsam auf die Zielgerade der Hauptrunde einbiegt. Es beginnt die Zeit, in der die Teams um wichtige Punkte im Kampf um die Play-off-Plätze spielen. Mit jedem Ausrutscher kann ein Team ins Hintertreffen geraten. Deshalb wollen die Rockets auch gegen die Hannover Scorpions (Freitag, 20 Uhr), bei den Black Dragons Erfurt (Sonntag, 17 Uhr) und bei den Eisbären Hamm (Dienstag, 20 Uhr) wieder um jeden Zentimeter Eis kämpfen.
Die zahlreichen Ausfälle haben den Kader der EGDL zuletzt kräftig durcheinandergewirbelt. „Natürlich ist es schade, wenn mit Kevin Lavallee der Kapitän fehlt, mit Cheyne Matheson der Topscorer und Motor des Angriffs oder mit Dominik Patocka ein Spieler, der gerade erst sein bisher bestes Saisonspiel gemacht hat“, sagt Rockets-Cheftrainer Marius Riedel. Doch der Trainer sieht eben auch, welche Reaktion die Mannschaft auf die Ausfälle zeigt.
„Bei den Scorpions kehrt ein Leon Köhler zurück in den Kader und macht ein super Spiel. David Lademann oder davor Lorenzo Valenti schießen Tore. Nico Lehtonen bekommt bei den Scorpions fast 15 Minuten Eiszeit, Konstantin Firsanov macht direkt einen starken Job, nachdem er in der Vorwoche noch vierte Reihe war. Und auch Spieler wie Max Droick und Jan Wächtershäuser funktionieren sofort. Natürlich verlieren wir immer ein Stück Qualität bei solch hochkarätigen Ausfällen, aber alle, die dafür reinkommen, machen ihre Sache gut.“
Zumal Riedel davon überzeugt ist, „dass das System, mit dem wir spielen, auch genau das zulässt. Mit Fleiß und harter Arbeit kannst du auch solche Ausfälle kompensieren. Und auch wenn ich oft gehört habe, dass wir mit dünnem Kader gespielt haben. Ich sehe das gar nicht so. Dünn wären für mich 10, 11 Spieler – wir hatten aber quasi drei Reihen auf dem Eis. Also sind wir bei so vielen Ausfällen, zuletzt fehlten acht Spieler, immer noch sehr gut aufgestellt.“
Und möglicherweise werden einzelne Akteure am Wochenende wieder in den Kader zurückkehren. Zumindest scheint dies bei Cheyne Matheson, Dominik Patocka und Tim Marek möglich. Marius Pöpel hatte ohnehin aus beruflichen Gründen gefehlt und sollte wieder im Team stehen. „Am Freitag gegen die Scorpions auf heimischem Eis müssen wir gut in der defensiven Zone stehen, aggressiv die Schüsse wegnehmen und vorne vielleicht ein bisschen cleverer agieren. Die Scorpions sind schon anfällig für Konter, vielleicht können wir das mit schnellem Umschalten ausnutzen.“
Dem Heimspiel folgen dann zwei schwere Auswärtsspiele. „In Erfurt erwartet uns ein sehr wichtiges Spiel. Ich hoffe, wir können dort überzeugen, auch wenn die Black Dragons derzeit eine sehr starke Phase haben und das Team der Stunde sind in der Oberliga Nord. Aber ich denke, wir haben dennoch unsere Chancen. Gleiches gilt dann natürlich auch für das Spiel am Dienstag in Hamm.“
(EGDL/tn)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit erstem Endspiel - Herford im Drachenduell gegen Erfurt

(OLN)  Volle Konzentration – der Herforder Eishockey Verein blickt mit Spannung auf die verbleibenden neun Begegnungen der Oberliga Nord. In den kommenden drei Wochen entscheidet sich, ob die Ice Dragons den PrePlayOff-Platz 10, den man derzeit belegt, verteidigen wird. Nachdem man aus den drei Spielen gegen die Topteams Tilburg, Hannover Sorpions und Saale Bulls Halle überraschende drei Zähler verbuchte, hat die Mannschaft von Chefcoach Jeff Job die direkte Konkurrenz aus Krefeld und Rostock ganz knapp hinter sich gelassen. Somit warten nun neun Endspiele auf die Ostwestfalen und am Ostermontag steht fest, ob die Saison noch eine Fortsetzung für den Neuling findet.
Erster Gegner dieser „Finalserie“ sind in der Freitagsbegegnung in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die TecArt Black Dragons Erfurt. Erstmals sind die Thüringer in dieser Saison zu Gast in Herford und kommen mit der Empfehlung, inzwischen den 4. Tabellenplatz erarbeitet zu haben. Nachdem die Black Dragons lange in Quarantäne verharren mussten, sind sie inzwischen komplett in der Saison angekommen und holten zuletzt fünf Siege in Serie.
Auch die beiden bisherigen Begegnungen zwischen Herford und Erfurt gewannen die schwarzen Drachen. Nach einem knappen 5:4-Erfolg nach Verlängerung, siegten die Thüringer im zweiten Spiel deutlich mit 7:3.
Keine leichte Aufgabe also, die auf die Herforder Ice Dragons wartet. Spielbeginn der Freitagsbegegnung ist um 20.00 Uhr. Das Spiel wird live auf Sprade TV übertragen, der Stream startet 30 Minuten vor Spielbeginn und ist unter www.sprade.tv abrufbar. Der Herforder Liveticker ist für das Heimspiel gegen Erfurt ebenfalls geschaltet und kann unter http://www.fdo-herford.de/liveticker verfolgt werden.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
Mit 11 Feldspielern in den Kampf nach Hannover - EXA IceFighters Leipzig müssen auf sieben Spieler verzichten

(OLN)  Mit einem Minikader reisen unsere EXA IceFighters Leipzig heute nach Hannover zu den Indians. Neben den Langzeitausfällen sind Connor Hannon gesperrt, Erek Virch verletzt und weitere fünf Spieler krank. „Wir haben gestern alle, auch die erkrankten Spieler, auf Corona getestet. Alle Ergebnisse waren negativ. Normale krankheitsbedingte Ausfälle gab es auch früher schon. Auch mal, dass es mehrere Spieler auf einmal erwischt, ist nichts neues. Damit müssen wir einfach leben“, beschreibt Headcoach Sven Gerike die Situation.
Die Hannover Indians haben nach vier Niederlagen am Stück drei Siege einfahren und gerade ihre Offensive wieder in Schwung bringen können. Sieben Tore gegen Herne, acht Tore gegen Hamm, 13 Tore gegen Krefeld – das sind deutliche Ansagen. In beiden bisherigen Aufeinandertreffen fielen auch jeweils 10 Tore. Zweimal lautete das Ergebnis 6-4. Einmal zugunsten der Hannover Indians und einmal konnten unsere EXA IceFighters Leipzig als Sieger vom Eis gehen. Tonangebend und sehr spielentscheidend sind die Imports und der Kapitän. Brett Bulmer, Parker Bowles und Branislav Pohanka führen die Scorerliste an und sind der Dreh- und Angelpunkt einer insgesamt starken Offensive. Die Hannover Indians liegen derzeit auf Platz fünf der Tabelle mit 1,7 Punkten pro Spiel.
Am Sonntag gastieren die Hammer Eisbären im Kohlrabizirkus. Gegen die Mannschaft von Headcoach Ralf Hoja gab es auch schon zwei Spiele. Beide Male konnten unsere EXA IceFighters gewinnen, aber beide Spiele endeten denkbar knapp. Zu Hause gelang der 4-3 Sieg erst in der Verlängerung und in Hamm gingen die drei Punkte mit einem knappen 3-2 an unser Team. „Wir haben uns schon unter relativ „normalen“ Bedingungen schwer getan mit den Eisbären. Wir wissen, dass sie nicht wie ein Tabellenletzter spielen und auftreten. Viele der Spiele enden mit einem oder zwei Toren Unterschied. Also immer knapp. Richtig abgeschossen werden die Hammer selten. Das spricht für eine gute Moral in der Truppe von Ralf“, findet Sven Gerike lobende Worte für den Sonntagsgegner. Der letztjährige IceFighter Gianluca Balla führt die Scorerliste der Eisbären an. Ex-DEL-Spieler Kevin Orendorz liegt fast gleichauf. Dahinter klafft eine größere Lücke. Offensiv hängt also viel an diesen beiden Spielern. Im Tor vertraut Coach Ralf Hoja zumeist auf Sebastian May. Gerade gegen unsere IceFighters zeigte Marvin Nickel, dass er ein guter Backup ist. Mit 0,51 Punkten pro Spiel liegen die Hammer Eisbären deutlich auf dem letzten Tabellenplatz. In der ersten Oberliga-Nord-Saison waren aber auch gerade die Eisbären mit gleich zwei coronabedingten Zwangspausen arg gebeutelt.
Anbully heute Abend am Pferdeturm ist um 20:00 Uhr. Das Heimspiel am Sonntag steigt dann um 17:00 Uhr im Kohlrabizirkus.
(IFL/is)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas treffen auf Tabellenführer

(OLN)  Die Gegner der nächsten drei Spiele werden keine leichte Kost für die Raubfische. Zum Auftakt der nächsten Dreierserie reisen die Crocodiles Hamburg an die Ostseeküste. Zum vierten und letzten Mal in der Hauptrunde treffen die Piranhas auf die Krokodile und die Bilanz sieht hier für die Rostocker gut aus. Zwei der drei bisherigen Begegnungen konnten sie für sich entscheiden (6:5, 5:2, 2:4 ). Die Gäste, derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz, müssen am Freitag auf einige ihrer Leistungsträger verzichten, unter anderem auf ihre „ Kaimauer“ im Tor. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr. 
Am Sonntag geht es in die niedersächsische Landeshauptstadt. Dort treten die Ostseestädter gegen den Tabellenersten, die Hannover Scorpions, an. In den ersten beiden Aufeinandertreffen gab es für die Piranhas keine Punkte. Beide Spiele gingen an die Scorpions ( 8:5, 5:3 ). Anbully in der Wedemark ist um 17.00 Uhr.
Am Dienstag ist dann der Herner EV in Rostock zu Gast. Auch gegen diesen Gegner konnte man nichts zählbares verbuchen: der Siebtplatzierte ging als Sieger vom Eis ( 7:1, 4:2 ).
Die Piranhas stehen derzeit auf dem elften Platz und müssen weiter um die Teilnahme an den Pre – Playoffs kämpfen.
(REC/sa)
  
 
 
 Freitag 12.März 2021 www.icehockeypage.de 
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 Bericht:
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