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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 21.März 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Oberliga Süd und Oberliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
6:1! Löwen schlagen auch Crimmitschau

(DEL2)  Der nächste überzeugende Auftritt! Nach dem Mini-Durchhänger in Weißwasser zeigen die Löwen gegen die Eispiraten Crimmitschau wieder ihr wahres Gesicht. Besonders die Paradereihe spielte teilweise Katz und Maus mit ihren Gegnern. Fünf der sechs Treffer beim 6:1-Erfolg gingen aufs Konto der Formation um Pfleger, French und Gardiner. Die Löwen von Minute eins an präsent, was die Eispiraten zu Strafen zwang. "Wir wussten, dass es ein schweres erstes Drittel wird. Wir können dann nicht acht Minuten im ersten Abschnitt in Unterzahl spielen und denken, dass wir gewinnen", ärgerte sich Mario Richer, der Eispiraten-Coach. Marco Pfleger bekam im Löwen-Powerplay zu viel Platz und nutzte diesen mit einem platzierten Schuss unter die Latte zum 1:0. Auch die nächste Strafe wurden eiskalt ausgenutzt. Diesmal Reid Gardiner per Direktschuss gegen die Laufrichtung Michael Bitzers zum 2:0. Der Eispiraten-Goalie praktisch bei allen Toren machtlos - die Abschlüsse und Passqualität der Löwen am Samstagabend hervorragend. "Wir wussten, dass es nicht einfach wird. Für uns war das Überzahl der Schlüssel. Wir haben ihre Strafen sofort bestraft", freute sich Kevin Gaudet. Nach dem 6:0 nach 20 Minuten im ersten Duell in der weeArena zwischen beiden Teams machten es die Löwen auch diesmal deutlich. Max French traf nach schöner Kombination zum 3:0 und Saisontreffer Nummer 36. Damit schob er sich in die Top 10 der DEL2-Spieler, die die meisten Tore in einer Hauptrunde schossen - an Spieltag 43. Es fehlen vier weitere zum Rekord. "Im zweiten Drittel hatten sie Chancen, aber wie oft in der Saison hatte Franzreb ein paar Big Saves", so Gaudet. Maxi Franzreb spielte wieder tadellos, fand zwischendrin als Cable Guy auch noch die richtigen Worte. Im Mitteldrittel war er aber mehrfach gefordert. Vigneault, Ewanyk und Lemay vergaben aus aussichtsreichen Positionen gegen den Löwen-Schlussmann. Stattdessen traf Kenney Morrison mit der Drittelsirene zum 4:0. Doch auch danach gaben sich die Eispiraten nicht auf. "Crimmitschau spielt eine sehr gute Saison, Mario hat einen hervorragenden Job gemacht", so Gaudet mit Anerkennung für den Franko-Kanadier. Die Eispiraten haben gute Karten im Playoff-Rennen, kamen aber auch verletzungsgeplagt nach Bad Tölz und zeigten ihr Potenzial nur selten. So erhöhte erneut Pfleger auf 5:0, ehe wenige Sekunden später Willy Rudert zum Ehrentreffer abstaubte. Der Schlusspunkt blieb aber wieder einem Löwen überlassen: Lubor Dibelka schlenzte die Scheibe schnörkellos zum 6:1 in die Maschen. "Wichtige drei Punkte" ordnete Kevin Gaudet ein. Mindestens bis Montag sind die Tölzer Löwen damit auf Tabellenplatz zwei vorgerückt. Dann steht das Heimspiel gegen die Heilbronner Falken an.
(TL/sr)
  
   
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tigers belohnen sich nicht und geben das Spiel am Ende aus der Hand…

(DEL2)  In einem ersten, sehr ausgeglichenen, Spieldrittel am ungewohnten Samstagabend waren zunächst die Falken das Team, welches etwas mehr vom Spiel hatte. In Überzahl, die nach zwei Minuten erstmals für die Falken anstand, verteidigten die Tigers allerdings sehr konzentriert und ließen, bis auf ein paar wenige Schüsse von außen, nichts zu. Erstmals Gefahr für das von Mnich gehütete Tor war nach fünf Minuten zu verzeichnen, als Järveläinen frei Schussbahn hatte. Beinahe ein Déjà vu hatte man, wenn man es mit den Tigers hielt, als Gervais in Unterzahl auf Wölfl, der jedoch eine klasse Reaktion zeigte, zulaufen durfte, musste man hier einen weiteren Shorthander befürchten, wie in den beiden Spielen zuletzt. Und immer wieder kamen die Gäste mit schnellen Gegenstößen vor das Bayreuther Tor, sodass Wölfl gut zu tun hatte. Eine bis dato untypische Situation nutzten die Falken nach 17 Minuten, als die einen Bully im Angriffsdrittel gewannen und Wruck blitzschnell reagierte, und er Wölfl mit der Rückhand überwand. Den wichtigen Ausgleich noch vor der Pause, und keine 40 Sekunden nach dem Treffer der Falken besorgte Lillich, der im Slot an die Scheibe kam und eiskalt zum 1:1 verwandelte.
Mit dem Schwung, den man am Ende des vorangegangenen Drittels zeigte, ging es nach Wiederanpfiff gleich weiter, als Lillich und Davidek sofort gute Chancen verzeichneten. Schug und Meisinger scheiterten in der Folge ebenso, wie Zimmermann. Diese Druckphase nutzte dann Davis, der nach feiner Vorarbeit durch Rajala und Järveläinen einen Schuss auspackte, der im oberen linken Winkel des Tores einschlug und damit die Führung für die Tigers auf die Anzeigentafel geschrieben wurde. Als Wruck allein vor Wölfl auftauchte und am stark regierendend Schlussmann der Tigers scheiterte passierte dies Sekunden später Järveläinen auf der anderen Seite ebenso, als er an Mnich nicht vorbeikam. Als Kolozvary wegen Spielverzögerung zwei Minuten auf die Strafbank wanderte, zogen die Falken ein gutes Powerplay auf, das man mit hohem Einsatz und etwas Glück unbeschadet überstand. Zum Schluss dieses Abschnittes waren es die Falken, die das Spiel etwas mehr an sich zogen und Wölfl mehrfach beherzt eingreifen musste, um die zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung mit in die Kabine nehmen zu können.
Schnell nach Wiederanpfiff musst Moritz Schug noch mal in die Kabine, da er von Wruck im Gesicht getroffen wurde, und im Anschluss seine blutende Wunde im Gesicht behandeln lassen musste. Beim folgenden Powerplay hatten die Falken Glück, als ein Schuss von Davis, der noch abgewehrt wurde und auf der Linie tanzte, von Kolozvary, der abgedrängt wurde, nicht über die Linie gedrückt werden konnte. Eine weitere gute Möglichkeit ließ man aus, als Kolozvary Davidek im Slot suchte und dieser nicht ganz an die Scheibe kam. Fast im Gegenzug musst Wölfl erneut alles aufzeigen, um den angreifenden Gervais nicht an ihm vorbei kommen zu lassen. Nun entwickelte sich eine mehrminütige Druckphase der Gäste, die zum Teil wie im Powerplay agieren konnten. Erst als mehr Platz auf er Eisfläche war, nachdem Kirsch und Schumacher aneinander geraten waren, und dafür pausieren mussten, konnten sich die Tigers befreien und kamen durch Bindels, sowie Meisinger zu Gelegenheiten. Einem Sonntagsschuss von Götz, der in der 58. Minute zum Ausgleich traf, folgte der Genickschlag für die Tigers, als man nach einem Scheibenverlust in der eigenen Zone in der 60. Minute noch das 2:3 durch Della Rovere hinnehmen musste und damit die Chance, in der Tabelle etwas nach oben zu klettern, an diesem Abend vergab.
„Es ist bitter, wenn mit zwei eigenen Fehlern aus der Hand gibt aber die Jungs haben alles gegeben. Man kann ihnen keinen Vorwurf machen“, so das kurze Fazit von Petri Kujala nach dem Spiel.
(BT/av)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Eispiraten empfangen Bayreuth Tigers

(DEL2)  Am morgigen Montag geht es für die Tigers in das nur rund 130 Kilometer entfernte Crimmitschau, wo ab 20.00 Uhr der 45. Spieltag der aktuellen Saison ansteht.
Drei Partien wurden in dieser Saison gespielt, wobei immer das Gästeteam am Ende als Sieger hervor ging. Zum Auftakt Anfang November entführten die Eispiraten mit 1:4 die Punkte aus Oberfranken, wofür sich die Tigers kurz vor dem Weihnachtsfest revanchierten und ihrerseits, nach einem 2:4 Auswärtserfolg, drei Zähler aus dem Sahnpark mitnehmen konnten. Ende Januar führte man mit zwei Toren, bevor die Sachsen in Person von Scott Timmins ab Minute 50 zweimal trafen und der inzwischen in die DEL zurück gewechselte Daniel Weiß in der Overtime den Deckel drauf machte.
Aktuell steht das Team von Chefcoach Mario Richer, der während der vergangenen Woche seinen Vertrag mit den Sachsen um ein Jahr verlängert hat, mit 60 erkämpften Punkten auf dem achten Tabellenplatz.
Topscorer, mit 61 Punkten, der Sachsen ist Mathieu Lemay, der vor der Saison aus der AlpsHL zu den Eispiraten kam, gefolgt von Petr Pohl, der sich 35 Mal aufs Scoreboard eintragen konnte. Mit Ewanyk, Gams und Timmins stehen weitere Offensivkräfte, die ein gewisses Scoring-Potential mitbringen bereit, bevor mit dem Kanadier Kelly Summers der erste Defender in dieser Liste auftaucht. Für die Goalie-Position, die man anfangs mit Mark Arnsperger und Michael Bitzer besetzt hatte, wurde vor einigen Wochen mit Ilya Andryukhof ein Deutsch-Russe nachverpflichtet, der nach einem Engagement während der Saison 2018/19 in Frankfurt zum zweiten Mal in der DEL2 anheuert.
Für die Tigers wird es, nach zuletzt vier – ärgerlichen und in Teilen vielleicht vermeidbaren -Niederlagen darum gehen, wieder ein Erfolgserlebnis zu generieren um für den Endspurt der Saison gerüstet zu sein. Das Spiel am Montag wird man aller Voraussicht nach mit dem gleichen Kader angehen, wie zuletzt.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
1:6! Eispiraten ohne Chance in Bad Tölz - Westsachsen müssen sich Tabellenzweiten beugen

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Gastspiel bei den Tölzer Löwen mit 1:6 verloren. Bereits zum zweiten Mal in dieser Spielzeit mussten sich die Westsachsen den Bayern recht deutlich geschlagen geben. Willy Rudert erzielte das einzige Tor der Crimmitschauer.
Das Team von Mario Richer, war ursprünglich auf Wiedergutmachung aus, setzte es am 30. Dezember des Vorjahres noch eine deutliche 1:8-Klatsche in der Tölzer WeeArena. Die Mannschaft von Trainer Kevin Gaudet nahm den Crimmitschauern in Drittel eins aber recht schnell die Hoffnung, Punkte entführen zu können. Den Löwen reichten nämlich zwei Überzahlsituationen, um durch Marco Pfleger (6.) und Reid Gardiner auf 0:2 (14.) zu stellen. Max French sorgte wiederum nur zwei Minuten später sogar für den Treffer zum 0:3 (16.).
Der zweite Durchgang gestaltete sich dann offener. Die Eispiraten hatten plötzlich mehr Spielanteile, konnten sich für ihre Bemühungen aber nicht belohnen. Es fehlte nicht nur das nötige Scheibenglück, auch die Abwehrspieler der Löwen verteidigten konsequent. Maximilian Franzreb tat sein Übriges. Der Goalie bewies einmal mehr, weshalb er einer der besten Schlussmänner der Liga ist und vereitelte gute Chancen der Gäste. Sein Gegenüber Michael Bitzer musste drei Sekunden vor dem Drittelende noch einmal hinter sich greifen. Kenney Morrison kam ungehindert zum Direktschuss und verwandelte nach 40 Minuten zum 0:4.
Die Eispiraten waren nun gebrochen, auch wenn sie weiterkämpften und sich nicht aufgaben. Verhindern konnten sie das 0:5 nach 48 Minuten aber auch nicht – Marco Pfleger erzielte seinen zweiten Treffer am heutigen Abend. Auch die Eispiraten hatten noch einmal Grund zur Freude. Willy Rudert verwertete einen Querpass von Kelly Summers und stellte nur 13 Sekunden nach dem Gegentreffer auf 1:5. Den Schlusspunkt setzte letztlich Lubor Dibelka. Der Angreifer der Tölzer Löwen traf in der Schlussminute, nach einem Fehlpass von Dominic Walsh, zum 1:6 (60.).
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen verlieren deutlich gegen Kassel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Heimspiel gegen die Kassel Huskies deutlich verloren. Mit 1:6 musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann gegen den Tabellenführer geschlagen geben. Nick Jordan Vieregge begann im Tor und Matej Mrazek erzielte seinen ersten Profi-Treffer.
Das erste Drittel zwischen den beiden durch Verletzungen dezimierten Teams begann fahrig. Chancen waren Mangelware. Die beste Gelegenheit vergab René Kramer per Alleingang. Leon Hungerecker im Kasseler Tor verhinderte die Dresdner Führung. Quasi im Gegenzug trafen die Gäste. Lois Spitzner erzielte nach einem Alleingang (20. Minute) das Tor.
Im zweiten Drittel erhöhten die Huskies den Druck und die Eislöwen nahmen zu viele Strafen. Dustin Reich (28.), Ryan Olsen (29. Powerplay) und erneut Spitzner (37. und 40. Powerplay) erhöhten auf 0:5 aus Eislöwen-Sicht nach vierzig gespielten Minuten. Bruno Riedl stand zudem ab Mitte des zweiten Drittels nicht mehr zur Verfügung. Bei einem Zweikampf schlitzte ein Kasseler Spieler versehentlich den Schlittschuh des Eislöwen-Verteidigers auf. Riedl blieb unverletzt.
Im dritten Drittel erhöhte Kassel nach rund drei Minuten auf 0:6. Damit war der Abend für Nick Jordan Vieregge beendet. David Miserotti-Böttcher rückte zwischen die Pfosten. Der 19-Jährige hielt den Kasten in den verbleibenden Spielminuten sauber, auch weil Kassel das Tempo drosselte. Einmal durften die Eislöwen noch jubeln. Matej Mrazek erzielte seinen ersten Profi-Treffer (49.), der aber nur Ergebniskosmetik bedeutete.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Dass Kassel die klar bessere Mannschaft war, hat man gesehen. Wenn wir in Führung gehen, gibt uns das vielleicht einen Push. Aber bei uns ist auch von der Energie her die Luft leider raus. Uns fehlen dann Spieler, wie Jordan Knackstedt, der das Team nochmal mitreißt. Es soll keine Entschuldigung sein, aber von unseren letzten zehn Spielen waren wir achtmal auswärts unterwegs mit im Schnitt über 500 Kilometern Anfahrt. Das im Zwei-Tages-Rhythmus. Es ist einfach nicht mehr drin, es fehlt die Kraft auch wenn der Wille zum Teil noch da ist. Unser bester Sturm war unsere vierte Reihe. Es freut mich für Matej Mrazek, dass er sein erstes Tor erzielt hat. Am Montag in Weißwasser werden wir wieder versuchen alles reinzuschmeißen.“
Weiter geht es für die Eislöwen am Montagabend mit dem Sachsenderby bei den Lausitzer Füchsen.
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
6:1-Auswärtssieg in Dresden – Huskies fertigen Eislöwen ab

(DEL2)  Sie haben es schon wieder getan: Zwei Tage nach dem 5:1-Heimerfolg gegen Ravensburg haben die Kassel Huskies einen weiteren Kantersieg eingefahren. 6:1 hieß es am Ende in Dresden. Durch eine rundum souveräne Leistung fuhren die Nordhessen einen auch in der Höhe verdienten Sieg ein.
Im ersten Drittel waren die Huskies die klar spielbestimmende Mannschaft. Bereits nach wenigen Sekunden verpasst Troy Rutkowski die Führung, als er die Scheibe aus zentraler Position aufs Tor brachte. Im weiteren Verlauf des Drittels hatten die Schlittenhunde durch Moser aus zentraler Position, Keussen mit Abschluss von der blauen Linie und Ryan Olsen, der bei einem Solo in letzter Sekunde gestört wurde, gute Einschussgelegenheiten, die aber alle ohne Erfolg blieben. Nach 18 Minuten wurde es dann das erste Mal vor dem Huskies-Tor gefährlich. Leon Hungerecker parierte einen Alleingang von Ex-Husky Kramer allerdings sehenswert. 53 Sekunden vor der ersten Pause fiel dann die hochverdiente Führung. Lois Spitzner schloss einen schnellen Angriff sehenswert in den Winkel zum 1:0 ab.
Nachdem die Nordhessen im ersten Abschnitt noch einige Chancen ausließen, drehte die Mannschaft von Trainer Tim Kehler so richtig auf. Nachdem Denis Shevyrin die Scheibe eine gefühlte Ewigkeit im Dresdner Drittel behauptete legte er quer auf Dustin Reich, der die Scheibe zu seinem ersten Profitreffer über die Linie drückte (28.). Kurz darauf nagelte Ryan Olsen die Scheibe im Powerplay zum 3:0 unter die Latte. Vier Minuten vor Drittelende war der Kanadier auch am nächsten Tor beteiligt.
Nachdem er sein Anspiel in der Offensivzone nach vorne gewann, spielte er direkt vor das Tor, wo Lois Spitzner goldrichtig stand und das vierte Kasseler Tor erzielte. Damit aber nicht genug: Nach wunderschöner Kombination über Troy Rutkowski und Vinny Saponari war es erneut Spitzner, der für die Huskies traf. In Überzahl machte der Stürmer damit seinen Hattrick perfekt.
Die Partie war somit bereits nach dem zweiten Drittel entscheiden. Im Schlussabschnitt war damit die Luft aus dem Spiel. In der 43. Minute waren die Schlittenhunde allerdings nochmals zur Stelle. Corey Trivino krönte seine starke Leistung mit seinem ersten Tor nach seiner langen Verletzungspause. Fünf Minuten später erzielte Mrazek für Dresden den Ehrentreffer und raubte dem starken Leon Hungerecker einen verdienten Shutout.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Dezimierte Joker besiegen den EHC Freiburg mit 4:1 - Effizientes Powerplay starkes Unterzahlspiel sind der Schlüssel zum Erfolg

(DEL2)  Am heutigen Samstag empfing der ESV Kaufbeuren die Wölfe aus Freiburg. Dabei kehrte zwar Clever Fit Topscorer John Lammers zurück in die Aufstellung, jedoch vergrößerte sich das Lazarett des ESVK auf nun mehr sieben Spieler. Diese sind Stefan Vajs, Maximilian Meier, Jan Bednar, Markus Schweiger, Sami Blomqvist und Joey Lewis.
Im Tor stand Benedikt Hötzinger, der bis zur zehnten Minute wenig zu tun hatte. Seine Vorderleute machten ihre Sache gut und setzten sich immer wieder im Angriffsdrittel fest, jedoch fehlten klare Chancen. Dies änderte sich nach dem Powerbreak. Die wohl erste gute Chance hatte dann Chad Bassen in der zehnten Minute, der sich mit Geschwindigkeit und einem Doppelpass durchspielte, jedoch mit der Rückhand an Hötzinger scheiterte. Auf der Gegenseite wurde Fabian Voit im letzten Moment bei seinem Nachschuss gestoppt gegen einen liegenden Enrico Salvarani im Wölfe Tor.
In der 16. Minute ging der ESVK das erste Mal in Überzahl. Diese nutzte John Lammers zum 1:0. Mit Tempo bekam er den Puck im Mitteldrittel, spielte sich an den Verteidigern vorbei und ließ Salvarani keine Chance. Freiburg zeigte sich vom Gegentreffer nicht geschockt und glich aus einer unübersichtlichen Situation vor Hötzingers Tor zum 1:1 nur eine Minute später aus. So endete ein unterhaltsames Anfangsdrittel mit 1:1.
War das erste Drittel vor allem durch starke Abwehrreihen geprägt, änderte sich dies in Drittel 2. Speziell eine Überzahl für die Gäste aus dem Breisgau war Schwerstarbeit für die Joker. Hötzinger parierte jedoch bravourös gegen Bassen aus kürzester Distanz. Nach überstandener Strafzeit leisteten sich beide Teams Fehler im Spielaufbau, doch weder Tobias Wörle noch Marvin Neher nutzten dies für ihre Farben. So war es wiederum eine Strafe gegen den EHC, der die Joker in Führung brachte. Fünf Sekunden reichten Julian Eichinger, der von der Blauen den Puck ins Tor schlenzte. Dass Kaufbeuren heute Überzahlspiele beherrscht, zeigten sie in der 33. Minute. Tobi Wörle nutzte seinen Freiraum am oberen linken Bullykreis und schloss platziert zum 3:1 ab. Der ESVK hatte das Momentum nun auf seiner Seite und wehrte ein Unterzahlspiel mit viel Selbstvertrauen ab. Die Specialteams sollten entscheidend bleiben. Mit dem Ablauf der nächsten Strafe für Freiburg war es wieder der ESVK, der traf. Spurgeon lenkte die Scheibe im Slot durch die Füße Salvaranis ins Tor zum 4:1. In der 40. Minute wurde es nochmals etwas hitzig. Jake Ustorf checkte Max Oswald in die Bande und musste dafür nur für zwei Minuten auf die Strafbank. Die Strafe für die Freiburger blieb diesmal aber ohne Konsequenzen.
Nachdem die Überzahl nichts einbrachte, durften sich die Freiburger zweimal selbst in Überzahl versuchen. Alexander Brückmann zielte zu genau und traf nur die Latte. Ansonsten verteidgten die Joker die Unterzahl wieder bravourös. Die Freiburger blieben am Drücker und die Joker mussten sich einiger Drangphasen erwehren. Bei einem Konter traf Branden lediglich den Pfosten. Als dann der ESVK nochmals in Überzahl agieren durfte, konnte man sich auch endgültig vom Druck der Breisgauer entledigen. Doch waren es immer wieder die Torhüter, die sich mehr und mehr in Szene setzen konnten. Sowohl Benedikt Hötzinger als auch Enrico Salvarani mussten mehrmals brenzlige Situationen überstehen. Alles in allem blieb es beim verdienten 4:1 und dies war angesichts der insgesamt geschlossenen Mannschaftsleistung auch absolut verdient. Viel höher ist der Sieg noch einzuordnen, wenn man bedenkt, dass dies die erste Niederlage der Freiburger nach regulärer Spielzeit seit dem 31.01.2021 war.
(ESVK/pb)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Niederlage nicht relevant: Indians treffen im Viertelfinale auf Regensburg

(OLS)  Der ECDC Memmingen ist für das Viertelfinale der Oberliga-Playoffs qualifiziert und muss schon in der kommenden Woche gegen Regensburg antreten. Da die Teams aus Weiden und Deggendorf aufgrund von positiv getesteten Akteuren nicht an der Endrunde teilnehmen können, rücken die Indians automatisch nach. Die Spiele gegen Lindau in den Pre-Playoffs verlieren damit jegliche Bedeutung, trotzdem soll die Partie am Sonntag stattfinden. 
Unabhängig von den Ergebnissen gegen den EV Lindau, sind die Memminger Indians ab Dienstag im Playoff-Viertelfinale aktiv. Dann geht es gegen die Eisbären Regensburg, den amtierenden Süd-Meister und Hauptrundenprimus der Liga. Sah es zunächst noch danach aus, als würden die Memminger in den Pre-Playoffs um die Endrunden-Berechtigung spielen, so verdichteten sich bereits vor der Partie gegen Lindau am Freitagabend die Anzeichen, dass beide Mannschaften, aufgrund von Quarantäne-Anordnungen in Weiden und Deggendorf, bereits sicher qualifiziert sind. Am Samstag kam dann auch die offizielle Bestätigung, die nicht nur die Teilnahme sondern auch den exakten Gegner der kommenden Partien beinhaltete. Aufgrund einer kurzfristigen Änderung der Durchführungsbestimmungen geht es für die Indianer nun in die Oberpfalz zum wohl besten Team der Liga. Dies ergibt sportlich durchaus Sinn, sind die Memminger nun doch die Mannschaft, welche mit dem schlechtesten Punkteschnitt in die Endrunde eingezogen ist. Der Zeitpunkt der Anpassung, wenige Stunden nach dem Spiel gegen Lindau, welcher die Pre-Playoffs nun völlig obsolet werden lässt, wirft bei den Maustädtern aber Fragen auf. Mehr als unverständlich wirkt vor allem das Festhalten am für Sonntag angesetzten Auswärtsspiel, das nun sportlich überhaupt keine Bedeutung mehr mit sich bringt und allein durch die verpflichtende Testung vor der Partie zusätzliche Kosten verursacht. Team und Verantwortliche wären zu dieser mittlerweile irrelevanten Partie, mitten in der Pandemie, nach Möglichkeit nicht angetreten. Um keine Strafzahlung zu erhalten, sind die Indianer aber gezwungen am Sonntag um 17 Uhr in Lindau aufs Eis zu gehen. 
Die Indians zeigten sich engagiert, haderten wieder einmal aber mit ihrem großen Problem der Chancenverwertung. Trotz deutlichem Memminger Übergewicht in dieser Kategorie siegten die Gäste vom Bodensee mit 4:2, weil sie effezienter und cleverer auftraten. Die vielen Schüsse der Rot-Weißen ließen oftmals die nötige Gefahr vermissen und waren relativ leichte Beute für den Lindauer Schlussmann. Daniel Huhn (48.) und Myles Fitzgerald (56.) sorgten für die Memminger Treffer in einem intensiven Spiel, in dem die Gäste seit der 15. Minute an eine Führung innehatten.
Die nächsten Spiele für den ECDC finden nun in einem engen Rhythmus statt. Am Dienstag (23.03.) startet bereits die Best-of-five Serie gegen die Eisbären Regensburg mit einer Auswärtspartie in der Oberpfalz, ehe sich am Freitag (26.03.) beide Mannschaften am Hühnerberg wieder gegenüberstehen. Das vielleicht schon letzte Spiel findet am Sonntag (28.03.) statt, sollte die Serie in die Verlängerung gehen, so sind für den 30. März (Dienstag) und 1. April (Donnerstag) die entscheidenden Duelle angesetzt.
(ECDCM/mfr)
  
   
selberwoelfeVER Selb
Jede Minute früher ist Gold wert VER plant Eisbereitung bereits im Juli

(OLS)  Nachwuchsarbeit wurde beim VER Selb e.V. schon immer großgeschrieben. Dies zeigt sich deutlich in der Entscheidung des VEReins, bereits im Juli mit der Eisbereitung zu starten, um den Jüngsten eine Perspektive zu bieten.
Die Nachwuchsabteilungen des VER Selb umfassen insgesamt sieben Altersklassen, die normalerweise am organisierten Spielbetrieb teilnehmen. Dazu kommen die Laufschule für die Kleinsten und die Kunstlaufabteilungen. Somit sind im VERein etwa 200 aktive junge Sportlerinnen und Sportler zuhause. Sie alle mussten herbe Abstriche machen.
Das gewohnte Training auf dem Eis durfte pandemiebedingt nicht stattfinden. Und auch wenn die Nachwuchstrainer alles daran setzten, ihre Schützlinge nicht hängen zu lassen – das Feeling auf dem heimischen Eis konnten sie nicht ersetzen. Dies soll sich noch diesen Sommer ändern, denn: Der VER Selb plant eine frühere Eisbereitung schon im Juli dieses Jahres.
Sebastian Setzer, Leiter der Nachwuchs-Abteilungen: „Nachdem wir seit dem Lockdown im November mit den Nachwuchsmannschaften nicht mehr auf dem Eis trainieren dürfen, wollen wir den Kindern nun eine Perspektive bieten, dass sie endlich wieder ihren Sport ausüben können.“
Was tut man, wenn rund 200 Kinder, die fest mit dem VERein verwurzelt sind, Freunde dort gefunden haben und ihrer Leidenschaft nachgehen wollen, partout nicht wie gewohnt trainieren dürfen? Hier ist Kreativität gefragt. Setzer: „Das organisierte Mannschaftstraining wurde mit dem Lockdown im November jäh unterbrochen. Seitdem sind wir gezwungen, auf Online-Training auszuweichen. Aktuell trainieren wir über Zoom-Meetings mit den Mannschaften – jeder für sich daheim vor dem Bildschirm. Cory Holden macht da eine super Arbeit und hat sich nicht nur als starker Trainer, sondern auch als hervorragender Entertainer hervorgetan, der es schafft, die Kinder zu motivieren.“
Auch wenn Cory Holden mehrmals pro Woche ein Zoom-Training für die VEReins-Sprösslinge ansetzt – was fehlt, ist das gemeinsame Training und die Zeit, die die Kinder in der Kabine und auf dem Eis verbringen. Die Kontakte zu Gleichaltrigen bleiben aus.
Sebastian Setzer: „Wir versuchen, durch Challenges und kleine Aufgaben die Motivation hochzuhalten. So führt die U11 zum Beispiel aktuell eine Lauf-Challenge durch. Die Mannschaft hat sich ein (Lauf-)Ziel gesetzt, welches sie jetzt versucht, gemeinsam zu erreichen.“ Auch wenn dies sicherlich ansatzweise Teamgeist weckt – so ganz zufriedenstellen ist die Situation für alle Beteiligten nicht.
Setzer: „Wir merken, dass die Kinder mehr und mehr mit der aktuellen Situation zu kämpfen haben. Sie vermissen ihre Gemeinschaft, egal ob in der Schule oder im VERein. Ich finde es ein tolles Zeichen, dass wir in Selb durch die frühzeitige Eisbereitung den Kindern eine Perspektive liefern können, an der sich die Jungs und Mädels hoffentlich etwas hochziehen können.“
Die mit der früheren Eisaufbereitung verbundenen Kosten nimmt der VERein angesichts der Vorteile in Kauf. Zu wichtig erscheint es den Verantwortlichen, die Kinder endlich wieder zusammenzubringen und ihnen das zu ermöglichen, wofür sie brennen. Auch die verlorenen Eiszeiten aus den letzten Monaten sollen damit zumindest teilweise aufgefangen werden.
Setzer: „Jede Trainingsminute auf dem Eis macht Spaß und ist Gold wert. So haben wir auch einen Vorsprung den Vereinen gegenüber, die erst später Eis bekommen. Sonst sind wir im Sommer oftmals nach Tschechien gefahren und haben dort Eiszeiten gemietet. Dieser Aufwand fällt damit weg. Wir sind vor Ort und haben unsere eigene, gewohnte Umgebung zum Training mit den Kindern.“
Während der VERein in der Vergangenheit das Sommertraining ins benachbarte Tschechien verlegt hatte, könne man in diesem Jahr den Spieß umdrehen und das heimische Eis an andere Vereine vermieten. Nicht zu vergessen: Auch die Profispieler des VEReins können frühzeitig ins Training einsteigen und sparen sich den Aufwand, dafür extra nach Tschechien fahren zu müssen.
Und wer jetzt Lust hat, selbst mal wieder die Schlittschuhe zu schnüren, für den hat der VERein ebenfalls gute Nachrichten: Sofern es die Umstände zulassen, wird das Sommer-Eis auch für den öffentlichen Lauf genutzt werden können. Einer Eis-Disco in den Sommerferien stünde damit nichts im Wege.
(VERS/kb)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Corona-Verdachtsfälle bei den Crocodiles

(OLN)  Nach zwei positiven Schnelltests am Sonntagmorgen ist die Mannschaft der Crocodiles Hamburg ab sofort in Quarantäne. Das heutige Spiel beim Herner EV wird daher ausfallen.
„Wir haben das Gesundheitsamt und den DEB informiert und die Spieler nach Hause geschickt. Unser Ärzteteam wird mit dem Gesundheitsamt das weitere Vorgehen abstimmen. Wir hoffen natürlich, dass die PCR-Tests der betreffenden Spieler negativ ausfallen“, so Geschäftsführer Sven Gösch.
Die Crocodiles werden über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.
(CH/tb)
  
 
 
 Sonntag 21.März 2021 www.icehockeypage.de 
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